Forum: Offtopic Wer arbeitet noch mit altem Werkzeug?


von Carypt C. (carypt)


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Diesen "Engländer" habe ich ich 4facher Größenausführung 25cm Länge bis 
hier 12,5cm Länge (eingefahren) vom Großonkel (Werfttischlermeister 
Thyssen), ist vielseitig und zur Not tut er es erstmal, auch als dritte 
Hand, was mir fehlt ist eine Hippe.

von Georg M. (g_m)


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Alte Mistgabel.

von Thomas U. (charley10)


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Georg M. schrieb:
> Alte Mistgabel.

Denk dran, der 'unsachgemäße' Gebrauch dieser um 1525 ging damals 
gründlich schief! ;-))

von Carypt C. (carypt)


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kann zu, soll wohl die Mistgabel heißen, anderer Leute Gespräche sind ja 
unwerter Mist, sowieso, andere Leute verachte ich, wie sagt man da ? 
Mundstuhl

: Bearbeitet durch User
von Bernd F. (metallfunk)


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Carypt C. schrieb:
> Diesen "Engländer" habe ich ich 4facher Größenausführung 25cm Länge bis
> hier 12,5cm Länge (eingefahren) vom Großonkel (Werfttischlermeister
> Thyssen), ist vielseitig und zur Not tut er es erstmal, auch als dritte
> Hand, was mir fehlt ist eine Hippe.

So einen "Engländer" habe ich hier auch. Obwohl schon recht alt,
Deutsches Reichspatent!, ist dieser verstellbare Schlüssel im
Topzustand. Der lässt sich bis 80 mm Schlüsselweite aufschrauben
und ersetzt einige Schraubenschlüssel.

Ein Teil zum vererben.

Grüße Bernd

: Bearbeitet durch User
von Wollvieh W. (wollvieh)


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Carypt C. schrieb:
> was mir fehlt ist eine Hippe.

Wollte Dir erst einen Stiel-Imhausen (*) anbieten. :)

Aber nun weiß ich endlich, wie das Ding heißt, das bei meinen Messern 
liegt.

Hat die Klingenform der mittleren Hippe oben im Bild, aber eine 
Gesamtlänge von nur ca. 20 cm. Vielleicht zum Schneiden von Schnittlauch 
oder so. :)

https://de.wikipedia.org/wiki/Hippe_(Werkzeug)

Bin gerade über eine kleine Doku gestolpert, ein Gebrauchtwerkzeugladen.
https://www.youtube.com/watch?v=jlZuWL3QgwI



(*) https://de.wikipedia.org/wiki/Imhausen-Chemie

: Bearbeitet durch User
von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Wollvieh W.

Wollvieh W. schrieb:

> https://de.wikipedia.org/wiki/Hippe_(Werkzeug)

Zwei der Hippen aus der Bebilderung dieses Wikipediaartikels sind aus 
meinem Bestand. ;O)

Die größere, schwerere nutze ich um Anzündholz zu hacken, die leichtere 
gelegentlich im Garten bei meinen Outdoorfunkaktivitäten als Mittelding 
zwischen Sichel und Machete. Gut wirksam gegen Brombeerranken an 
unpassenden Stellen.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

: Bearbeitet durch User
von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Georg M. schrieb:
> Alte Mistgabel.

Ach, wenn sowas dazu zählt, könnte ich noch 'ne rundlich abgenutzte
Hamburger Plattschaufel (Plattschüffel) anführen.

Das ist die Bauform, die als Not-Sitz auf nem Lanz oder Mopped taugt.

Und mit dieser Abnutzung ist die bestens
zum Eis-Räumen im Winter geeignet.
Also auf nem Weg, wenn der Schnee fest getreten/gefahren wurde.

von Georg M. (g_m)


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Altes Werkzeug.

von Georg M. (g_m)


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Altes Werkzeug.

von Georg M. (g_m)


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Altes Werkzeug.

von Georg M. (g_m)


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Altes  Werkzeug.

von Georg M. (g_m)


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Altes  Werkzeug.

von Georg M. (g_m)


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Altes Werkzeug.

von Georg M. (g_m)


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Altes Werkzeug (Nachbau).

von Marcel V. (mavin)


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Georg M. schrieb:
> Altes Werkzeug.

Ich wollte hier eigentlich mein altes Werkzeug auch noch hochladen, aber 
nachdem Georg schon sein ganzes Gerümpel hier abgeladen hat, erübrigt 
sich das jetzt für mich, weil sich dann einige Werkzeuge optisch sowieso 
schon doppelt überschneiden würden!

: Bearbeitet durch User
von Carypt C. (carypt)


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Einen Schlagbohrsatz für den händischen Betrieb in Stein habe ich, die 
Bohrstangen (ca 10cm Länge) haben einen Dreieckssternförmigen 
Querschnitt. Aber auch anders, 25cm lang, ca 1cm runder Querschnitt, 
geriffelt, vorne aufgeweitet mit Zackenkranz und Bohrmehlaustragrinne. 
Sowie einen Flott- Handkurbelbohrer für Holz.

von Udo (grindstone)


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Vom Bestand her könnte ich mit Georg M. locker mithalten, aber der Titel 
des Threads lautet ja: "Wer arbeitet noch mit altem Werkzeug?"
So einen Engländer wie in Georgs zweitem Post, das Teil ganz rechts, 
habe ich übrigens auch. :-)

von Marcel V. (mavin)


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Soll ich mal alles aufzählen was ich alles an Werkzeug habe, was Georg 
auf seinen Fotos auch hat?

Ich glaube dann sitzen wir Weihnachten noch hier.

🎅

von Cyblord -. (cyblord)


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Marcel V. schrieb:
> Soll ich mal alles aufzählen was ich alles an Werkzeug habe, was Georg
> auf seinen Fotos auch hat?
>
> Ich glaube dann sitzen wir Weihnachten noch hier.
>
> 🎅

Ab in den Container mit dem alten Zeug. Tu deinen Nachfahren, die deine 
Bude ausräumen müssen, einen Gefallen.

von Al. K. (alterknacker)


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Marcel V. schrieb:
> Soll ich mal alles aufzählen was ich alles an Werkzeug habe, was Georg
> auf seinen Fotos auch hat?

Mach doch ein Sammelfoto mit hoher Auflösung, das dauert nicht bis 
Weihnachten.;-))

MfG
alterknacker

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Cyblord.

Cyblord -. schrieb:

> Ab in den Container mit dem alten Zeug. Tu deinen Nachfahren, die deine
> Bude ausräumen müssen, einen Gefallen.

Das ist doch Blödsinn. Warum soll ich z.B. einen guten 13 
Schraubenschlüssel verschrotten und mir dafür einen neuen kaufen?
Nur damit die Firma, die Dich bezahlt, mehr Umsatz macht? ;O)

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Georg M. schrieb:
> Altes  Werkzeug.

Die gebogenen Schraubenschlüssel sehen ja lustig aus!

von Cyblord -. (cyblord)


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Bernd W. schrieb:
>
> Das ist doch Blödsinn. Warum soll ich z.B. einen guten 13
> Schraubenschlüssel verschrotten und mir dafür einen neuen kaufen?

[] Du hast verstanden um was es geht.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Cyblord -. schrieb:
> Bernd W. schrieb:
>>
>> Das ist doch Blödsinn. Warum soll ich z.B. einen guten 13
>> Schraubenschlüssel verschrotten und mir dafür einen neuen kaufen?
>
> [] Du hast verstanden um was es geht.

Na dann erkläre es mal. Offensichtlich ist es jedenfalls nicht.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

von J. S. (jojos)


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Was immer geht sind alte Holzwerkzeuge wie Handhobel z.B. Am WE noch 
benutzt um eine Leiste abzurichten.

von Wollvieh W. (wollvieh)


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Georg M. schrieb:
> Altes Werkzeug.

Die Mikrometerschraube in der Mitte hat eine etwas grobe Skalenteilung. 
:)

Wofür ist das blaue abgestufte Dings?

Die Rätsche ist eine der früheren, die man nicht umstellen konnte, 
sondern wo man den Drehsinn durch Umstecken auf die andere Seite 
änderte. Ich glaube im Original hat es dafür einen unverlierbaren 
Durchsteckvierkant drin. Der ist hier offensichtlich verlorengegangen. 
:)

von Tim 🔆 (solarlicht)


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Die gute alte Kombizange. Eine andere will ich nicht mehr.

Die habe ich mir vor ein paar Jahren gekauft, weil ich von denen mit 
Plastikgriff die Schnauze voll habe.

Ich habe noch eine uralte Metallsäge mit Holzgriff und ein ebenso altes 
Beil.

von Cyblord -. (cyblord)


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Tim 🔆 schrieb:
> Die habe ich mir vor ein paar Jahren gekauft, weil ich von denen mit
> Plastikgriff die Schnauze voll habe.

Kann man halt nix am oder in der nähe von Strom damit machen.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Tim.

Tim 🔆 schrieb:

> Die habe ich mir vor ein paar Jahren gekauft, weil ich von denen mit
> Plastikgriff die Schnauze voll habe.

Kein Problem. Den Plastikgriff vorsichtig warmmachen und abziehen. 
Darunter ist meist ein "normaler" Griff.

> Ich habe noch eine uralte Metallsäge mit Holzgriff

Werkzeug mit Holzgriffen wird immer noch gerne in Heißbetrieben 
verwendet.
Wird halt nicht weich....

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

von Tim 🔆 (solarlicht)


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Cyblord -. schrieb:
> Kann man halt nix am oder in der nähe von Strom damit machen.

Einmal schon ;-)

Bernd W. schrieb:
> Kein Problem. Den Plastikgriff vorsichtig warmmachen und abziehen.
> Darunter ist meist ein "normaler" Griff.

Also mich stört nicht der Plastikgriff, ich finde die Backen klobig und 
die Qualität naja. Kommt halt auf den Einsatzzweck an und es gibt 
bestimmt auch bessere zu kaufen.

von Eppelein V. (eppelein)


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Cyblord -. schrieb:

> Ab in den Container mit dem alten Zeug. Tu deinen Nachfahren, die deine
> Bude ausräumen müssen, einen Gefallen.

Sehe das genauso.

Hatte noch aus den Anfängen der Vierziger/Fuffziger eine Garnitur der 
unterschiedlichsten Rohrbiegezangen, sowie jede Menge Werkzeug, wie 
teils hier gezeigt, vor Jahren schon zum Altmetall zugeführt.

1. Kann/wird einiges davon für den eigentlichen Zweck nicht mehr 
verwendet werden, sowie anderweitig nicht verwendbar.
2. Oftmals ausgelutscht, vergammelt, verrostet, ......
3. Von einer Ecke in die andere verfrachtet, könnte man ja noch 
einsetzen...
4. Warum mit Schrott abmühen .....

: Bearbeitet durch User
von Marcel V. (mavin)


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Tim 🔆 schrieb:
> Die gute alte Kombizange. Eine andere will ich nicht mehr.

Die habe ich zwar auch, sogar mit dem geriffelten Fischmuster im Griff, 
nutze sie aber nicht mehr. Die KNIPEX hat deutlich mehr Grip und bessere 
Haptik und schützt sogar noch vor Strom!

von Thomas U. (charley10)


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Da hier nach der NUTZUNG gefragt wurde, mal meine Fundsache, die immer 
im Frühling zum Einsatz kommt:
Wozu kann das dienen? 😉

Da im Grundstück eine recht große Fläche mit Frühblühern existiert, 
warte ich mit dem Rasenmähen, bis diese ihre Blätter 'eingezogen' haben.
Das Gras ringsum ist dann so hoch, dass kein normaler Rasenmäher mehr 
durchkommt.
Die Sense muss her, die im Frühling damit gedengelt wird.
Dieses Set ist also kein historisches Schaustück oder Schrott, sondern 
wird jährlich genutzt!

von Tim 🔆 (solarlicht)


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Marcel V. schrieb:
> Tim 🔆 schrieb:
>> Die gute alte Kombizange. Eine andere will ich nicht mehr.
>
> Die habe ich zwar auch, sogar mit dem geriffelten Fischmuster im Griff,
> nutze sie aber nicht mehr. Die KNIPEX hat deutlich mehr Grip und bessere
> Haptik und schützt sogar noch vor Strom!

Der Griff gefällt mir von der Form gut, das nach hinten offene 
Brennerloch weniger.

Beitrag #7760149 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7760238 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Thomas U. schrieb:
> Da hier nach der NUTZUNG gefragt wurde, mal meine Fundsache, die immer
> im Frühling zum Einsatz kommt:
> Wozu kann das dienen? 😉

Ein Steckamboss und ein Hammer zum Sensen dengeln. ;O)

Eine Sense mit relativ kurzem "Heideblatt" ist das ideale Werkzeug wenn 
es kein Rasenmäher mehr schafft.
Sensen werden regelmäßig an der Klinge durch kaltverformung gehärtet. 
Der Rest bleibt eher weich, damit das Blatt nicht bricht.
Schärfen so eben mit einem Wetzstein.

Es ist letztlich Energie und Zeitsparender, alle zwei bis drei Monate 
einmal mit der Sense über den Rasen zu gehen, als wöchentlich oder 
vierzehntäglich mit dem Rasenmäher.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

: Bearbeitet durch User
von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Eppelein V.

Eppelein V. schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>
>> Ab in den Container mit dem alten Zeug. Tu deinen Nachfahren, die deine
>> Bude ausräumen müssen, einen Gefallen.

> 1. Kann/wird einiges davon für den eigentlichen Zweck nicht mehr
> verwendet werden, sowie anderweitig nicht verwendbar.

Dann rumhören, wer damit was anfangen könnte.
Auf der anderen Seite, ich habe ein Projekt, dass ich alle fünf Jahre 
mal rauskrame....und dafür brauche stellte ich irgendwann fest, das ich 
dafür ganz altes Zubehör benötigte und darum nachbauen musste.

> 2. Oftmals ausgelutscht, vergammelt, verrostet, ......

Das ist ein ernsthaftes Argument, wenn man kein Wissen oder kein 
Geschick zum reparieren hat, oder Zeitbedarf dazu zu groß wird.
Auf der anderen Seite, oft müsste man nur wissen wie es geht.
Und durch Transferlernen kann man das Wissen oft bei neuerem Kram 
einsetzten.

> 3. Von einer Ecke in die andere verfrachtet, könnte man ja noch
> einsetzen...

Das ist billiger als jedesmal neu kaufen. ;O)
Ansonsten siehe Deinen Punkt 1)

> 4. Warum mit Schrott abmühen .....
Siehe Deinen Punkt 2)

Ungefähr 1/3 von allem was im Schrott landet ist aber der Grund "sieht 
vergammelt aus". Weil es vielen Leuten eher um Status und ansehen als 
Gebrauchswert geht.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

von Thomas U. (charley10)


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Bernd W. schrieb:
> Thomas U. schrieb:
>> Da hier nach der NUTZUNG gefragt wurde, mal meine Fundsache, die immer
>> im Frühling zum Einsatz kommt:
>> Wozu kann das dienen? 😉
>
> Ein Steckamboss und ein Hammer zum Sensen dengeln. ;O)
>
> Eine Sense mit relativ kurzem "Heideblatt" ist das ideale Werkzeug wenn
> es kein Rasenmäher mehr schafft.
> Sensen werden regelmäßig an der Klinge durch kaltverformung gehärtet.
> Der Rest bleibt eher weich, damit das Blatt nicht bricht.
> Schärfen so eben mit einem Wetzstein.
>
> Es ist letztlich Energie und Zeitsparender, alle zwei bis drei Monate
> einmal mit der Sense über den Rasen zu gehen, als wöchentlich oder
> vierzehntäglich mit dem Rasenmäher.

... hält außerdem fit und erspart die Muckibude! Hoffentlich wird diese 
'unsoziale' Lebensauffassung mal nicht mit einer 'zu lange Leben-Steuer' 
belegt... ;-((

In diesem, recht feuchten Jahr hatte das ofte Mähen keine Auswirkung. 
Der Rasen vom Nachbar mit seinem recht niedrig eingestellten Roboter sah 
letztes Jahr recht verbrannt aus!
Dann lieber nach Bedarf und nicht, wenn der Roboter Lust verspürt! ;-))

>
> Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
> http://www.l02.de

von Al. K. (alterknacker)


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Thomas U. schrieb:
> ... hält außerdem fit und erspart die Muckibude! Hoffentlich wird diese
> 'unsoziale' Lebensauffassung mal nicht mit einer 'zu lange Leben-Steuer'
> belegt... ;-((

Wer kann denn noch mit einer Sense Umgehen, die meisten Hier denken doch 
das
es eine Waffe aus dem Bauernkrieg ist.;-)))

MfG
alterknacker

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Al. K.

Al. K. schrieb:

> Wer kann denn noch mit einer Sense Umgehen,

Locker mit Hüftschwung und immer vom Körper weg. Ist eigentlich recht 
einfach.

> die meisten Hier denken doch
> das
> es eine Waffe aus dem Bauernkrieg ist.;-)))

Würde ich dafür jetzt als unhandlich empfinden.


Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

von Manfred P. (pruckelfred)


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Tim schrieb:
> kombizange.jpg
> ...
> Die habe ich mir vor ein paar Jahren gekauft, weil ich von denen mit
> Plastikgriff die Schnauze voll habe.

Plastikgriff ist etwas zu pauschal, gab es auch in mechanisch anständig. 
So eine alte Kombizange ohne Plastik besitze ich auch noch und habe den 
Eindruck, dass man damals mehr Wert auf präzise Fertigung gelegt hat.

Die Qualität einer Zange fällt mit deren Spiel im Gewerbe.

Tim schrieb:
> Bernd W. schrieb:
>> Kein Problem. Den Plastikgriff vorsichtig warmmachen und abziehen.
>> Darunter ist meist ein "normaler" Griff.
> Also mich stört nicht der Plastikgriff, ich finde die Backen klobig und
> die Qualität naja. Kommt halt auf den Einsatzzweck an und es gibt
> bestimmt auch bessere zu kaufen.

Eben, Einsatzzweck. Ich habe vor ewigen Jahren irgendwo eine Kombizange 
vom Grabbeltisch mitgenommen, mit fetten Plastikgriffen. Grob gemacht, 
schließt unpräzise. Die liegt in der Küche, um den heißen Rost aus dem 
Backofen zu nehmen taugt sie.

Hier liegt auch eine Wasserpumpenzange mäßiger Qualität, damit lassen 
sich sehr gut Walnüsse knacken. Im Gegensatz zu Nussknackern klemme ich 
mir damit nicht die Finger.

Aber keine Sorge, für Mechanikarbeiten besitze ich den Kram auch in 
anständig, habe einige Zangen von Belzer, einer nicht mehr existenten 
Fabrik.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Bernd W. schrieb:
> Es ist letztlich Energie und Zeitsparender, alle zwei bis drei Monate
> einmal mit der Sense über den Rasen zu gehen, als wöchentlich oder
> vierzehntäglich mit dem Rasenmäher.

Erheblich schonender für die Natur wäre das auch.
Pflanzen können vollständig auswachsen,
damit Insekten und Vögel was zu beissen haben.

von Cyblord -. (cyblord)


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Bernd W. schrieb:
> Es ist letztlich Energie und Zeitsparender, alle zwei bis drei Monate
> einmal mit der Sense über den Rasen zu gehen, als wöchentlich oder
> vierzehntäglich mit dem Rasenmäher.

Von automatischen Rasenmähern hast du schon gehört? Aber klar, die 
deutsche E-Ing Elite setzt auf Sensen. Da wundert man sich wirklich über 
gar nichts mehr.

von Le X. (lex_91)


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Manfred P. schrieb:
> Aber keine Sorge, für Mechanikarbeiten besitze ich den Kram auch in
> anständig, habe einige Zangen von Belzer, einer nicht mehr existenten
> Fabrik.

Puh, danke für die Klarstellung.
Jetzt war ich echt in Sorge du arbeitest ausschließlich mit 
zeitgenössischem Ramsch anstatt mit "richtigem" "Präzisionswerkzeug" aus 
der guten alten Zeit.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Cyblord

Cyblord -. schrieb:

>> Es ist letztlich Energie und Zeitsparender, alle zwei bis drei Monate
>> einmal mit der Sense über den Rasen zu gehen, als wöchentlich oder
>> vierzehntäglich mit dem Rasenmäher.
>
> Von automatischen Rasenmähern hast du schon gehört? Aber klar, die
> deutsche E-Ing Elite setzt auf Sensen. Da wundert man sich wirklich über
> gar nichts mehr.

Ja. ein interessantes Spielzeug.....mehr nicht.

Weiter:


●Des|ntegrator ●. schrieb:

> Erheblich schonender für die Natur wäre das auch.
> Pflanzen können vollständig auswachsen,
> damit Insekten und Vögel was zu beissen haben.

Thomas U. schrieb:

> In diesem, recht feuchten Jahr hatte das ofte Mähen keine Auswirkung.
> Der Rasen vom Nachbar mit seinem recht niedrig eingestellten Roboter sah
> letztes Jahr recht verbrannt aus!
> Dann lieber nach Bedarf und nicht, wenn der Roboter Lust verspürt! ;-))

Ok, für Dich keine Kriterien.

Thomas U. schrieb:

> ... hält außerdem fit und erspart die Muckibude!

Richtig. Mann rechne das Abo für das Fitnescenter und die nicht 
unerheblichen
Kosten für Rasenmäher oder Mähroboter, die sich je nach Pflege so alle 
5-10 Jahre
widerholen als Kapitaleinsatz und die Stromkosten hinzu.....
Kabeltrommel und Stromanschluss braust Du ja auch noch....

Eine vernüftige Sense bekommst Du für 50-100 Euro, oder für 10 Euro vom 
Flohmarkt,
und die dürfte mehrere Jahrzente halten.

Insgesammt so alles über alles ist eine Handsense auch 
unkomplizierter....Du kennst das KISS-Prinzip?

https://de.wikipedia.org/wiki/KISS-Prinzip

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

von Georg M. (g_m)


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von Le X. (lex_91)


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Bernd W. schrieb:
> Eine vernüftige Sense bekommst Du für 50-100 Euro, oder für 10 Euro vom
> Flohmarkt,
> und die dürfte mehrere Jahrzente halten.

Ist halt immer die Frage ob einem die eigene Zeit nichts Wert ist.
Zeit zur freien Verfügung ist für mich mit das wertvollste was man haben 
kann.

von Cyblord -. (cyblord)


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Le X. schrieb:
> Ist halt immer die Frage ob einem die eigene Zeit nichts Wert ist.
> Zeit zur freien Verfügung ist für mich mit das wertvollste was man haben
> kann.

Letztlich ist die eigene (Arbeits)zeit auch die wertvollste 
Einnahmequelle für die allermeisten Menschen.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Bernd W. schrieb:
> Insgesammt so alles über alles ist eine Handsense auch
> unkomplizierter

Wenn man damit umgehen kann. Wir tendieren dazu, uns immer weniger zu 
bewegen, nur noch mit dem Kopf zu arbeiten - wenn überhaupt. Das Bewegen 
überlassen wir unseren Maschinen.

Und dann stehen wir mit offenem Mund staunend am Feldrand, schauen dabei 
zu, wie ein 80 jähriger elegant und effizient die Sense schwingt. Dieses 
Bild ist uns fremd.

Ob unsere bequeme technisierte Lebensweise unterm Strich wirklich besser 
ist, vermag ich nicht zu erkennen. Wir leben jetzt länger, doch selbst 
dabei bin ich unsicher, ob ich das wirklich will.

von Le X. (lex_91)


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Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Wenn man damit umgehen kann. Wir tendieren dazu, uns immer weniger zu
> bewegen, nur noch mit dem Kopf zu arbeiten - wenn überhaupt. Das Bewegen
> überlassen wir unseren Maschinen.
> [...]
> Ob unsere bequeme technisierte Lebensweise unterm Strich wirklich besser
> ist, vermag ich nicht zu erkennen. Wir leben jetzt länger, doch selbst
> dabei bin ich unsicher, ob ich das wirklich will.

Man kann auch mit dem Kopf arbeiten und die Annehmlichkeiten der Moderne 
(z.B. Rasenmähroboter, Geschirrspüler, Autos usw.) nutzen und dennoch 
einen gesunden, bewegungsreichen Lebensstil pflegen. Das schließt sich 
nicht aus, nimmt aber jeden persönlich in die Verantwortung, für sich zu 
sorgen.

Harte körperliche Arbeit wird m. M. n. sehr romantisiert.
Das Problem ist dass viele Tätigkeiten zwar körperlich fordernd, aber im 
Gegensatz zu einem ausgewogenen Sportprogramm total einseitig und 
unergonomisch sind.

von Al. K. (alterknacker)


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Le X. schrieb:
> Das Problem ist dass viele Tätigkeiten zwar körperlich fordernd, aber im
> Gegensatz zu einem ausgewogenen Sportprogramm total einseitig und
> unergonomisch sind.

Das kann man steuern.....
Nicht mit einen Mikrokontroller.;-))

MfG
alterknacker

P.S.
Auch Streitgespräche sind Gesundheitlich wichtig und aufbauend.;-))

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Le X. schrieb:

>> Eine vernüftige Sense bekommst Du für 50-100 Euro, oder für 10 Euro vom
>> Flohmarkt,
>> und die dürfte mehrere Jahrzente halten.
>
> Ist halt immer die Frage ob einem die eigene Zeit nichts Wert ist.
> Zeit zur freien Verfügung ist für mich mit das wertvollste was man haben
> kann.

Dafür halt weniger in die Muckibude. Letztlich kommst Du an körperlicher 
Betätigung nicht vorbei, wenn es um Dein Wohlbefinden geht, und so 
kannst Du zwei Sachen sinnvoll miteinander verbinden.

Preislich müsste ich mir selber die Arbeitsstunde mit irgendwas um 18 
Euro ansetzen. ;O) Aber die gleiche Zeit bräuchte ich auch für Sport.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

von Thomas W. (stillerleser)


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Al. K. schrieb:
> Auch Streitgespräche sind Gesundheitlich wichtig und aufbauend.;-))

Dann gehe ich der Annahme, du erfreust dich bester Gesundheit.

von Udo (grindstone)


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Das Mähen mit der Sense hat einen weiteren Vorteil (ja, richtig, ich 
werde auch gelegentlich zum Sensenmann): Da es fast lautlos ist, kann 
man das auch an Sonn- und Feiertagen oder spät abends machen, ohne Ärger 
mit den Nachbarn zu bekommen.

von Thomas U. (charley10)


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Bernd W. schrieb:
> Hallo Al. K.
>
> Al. K. schrieb:
>
>> Wer kann denn noch mit einer Sense Umgehen,
>
> Locker mit Hüftschwung und immer vom Körper weg. Ist eigentlich recht
> einfach.
>
Bei dieser Beschreibung muss ich immer schmunzeln, wenn im TV mal eine 
'DOKU' über irgendwas mit Öko oder BIO zu sehen ist, in der ein Bauer 
das Futter seiner Tiere mit der Sense 'abhackt'.
Bei Gras mag das intuitive Lernen noch einigen Erfolg bringen. Wer hat 
noch Getreide damit gemäht? Der Großvater hatte einige m^2 am Waldrand, 
wo er Kartoffeln, Futterrüben für die beiden Schafe und Gerste für die 
Hühner angebaut hatte. Die Sense wurde mit einem Bügel ergänzt, damit 
die langen Halme ordentlich liegen und zu Garben gebunden werden 
konnten.
Die LPG brachte damals eine mobile Dreschmaschine an, mit der auch die 
'Häusler' ihr Getreide dreschen konnten.
Natürlich musste ich auch das lernen. Muskelkater inbegriffen!
Ist wie Fahrradfahren - wer das einmal beherrscht, verlernt es nie. Nach 
wenigen Schwüngen ist wieder alles synchron...

>> die meisten Hier denken doch
>> das
>> es eine Waffe aus dem Bauernkrieg ist.;-)))
>
> Würde ich dafür jetzt als unhandlich empfinden.

'Die hatten ja nischt anderes...' ;-))

>
> Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
> http://www.l02.de

: Bearbeitet durch User
von Thomas U. (charley10)


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Udo schrieb:
> Das Mähen mit der Sense hat einen weiteren Vorteil (ja, richtig, ich
> werde auch gelegentlich zum Sensenmann): Da es fast lautlos ist, kann
> man das auch an Sonn- und Feiertagen oder spät abends machen, ohne Ärger
> mit den Nachbarn zu bekommen.

Ob sich dabei nicht einige 'Nachbar-Typen' vom bloßen Anblick 
körperlicher Arbeit massiv seelisch beeinträchtigt 'fühlen'? ;-))

von Rbx (rcx)


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Udo schrieb:
> Da es fast lautlos ist

Ich sammle im Moment noch die Blätter vom Baum mit der Hand auf. Sieht 
auf den ersten Blick oft nach viel aus, ist aber schnell aufgesammelt. 
Statt mit einem  Besen schiebe ich einfach was geht mit dem Fuß zusammen 
- und wenn es mehr wird, wird eben ein Rechen eingesetzt.
Nebenbei habe ich dann auch immer ein wenig Dünger für die Chillies 
parat.
Der Einsatz von megalauten Pustern ist einfach nur albern, und 
verschwendet dazu noch viel zu viel Energie. Eigentlich sollten die 
Dinger verboten werden, Verhältnismäßigkeit ist was anderes.

Bei einigermaßen publikumswirksamen Plätzen (größere Tieransammlungen 
gehen auch) sollten immer ein paar Laubhaufen für die Igel übrig 
bleiben.
Eine Igelmama hatte mal ihre kleinen in einem kleinen Gebüsch vor dem 
Kreiskrankenhaus großgezogen. Völlig unerschrocken ist die zwischen den 
Besuchern und den Luftschnappern/Rauchern draußen hin und her gelaufen.
Ein anderer Igel hatte sich mal das Laub für den Winterschlaf unter 
einem bestimmten, viel besuchten Baum zusammengesucht.
Bei Magdeburg sind außen ein paar Schrebergärten neben einer 
vielbefahrenen Zufahrtsstraße und da man kann regelmäßig mehrere 
plattgefahrene Igel bewundern.

Für Wespen gilt das gleiche: auch die freuen sich über eine gute, 
publikumswirksame Überwinterungs- und Nistgelegenheit.
Wäre eigentlich auch was für Schulen, da ist meistens immer was los, und 
Nisthilfen etc. kein großes Ding.
Bestäuben u.ä. tun die fliegenden Insekten fast alle, bei uns gab es 
neulich einen gewissen Andrang beim Efeu - welches mindestens 8 Jahre 
alt sein muss, um zu blühen.
Aber Efeu ist auch im Rückgang, trotz der Verbreitungsfreudigkeit.
https://berlin.nabu.de/tiere-und-pflanzen/pflanzen/arten/30291.html

Früher, als ich klein war, hatten wir noch Bayonettmesser vom Opa oder 
dessen Vorfahren im Keller herumliegen.
Die Erinnerung an die Dinger reicht aber eigentlich, und die kamen auch 
bald weg.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Rbx schrieb:

> Der Einsatz von megalauten Pustern ist einfach nur albern, und
> verschwendet dazu noch viel zu viel Energie. Eigentlich sollten die
> Dinger verboten werden, Verhältnismäßigkeit ist was anderes.

Ach, die sind zur Laubbeseitigung? Ich dachte immer für Duelle und 
Wettkämpfe, die sich Nachbarn damit liefern. Wer bläst wem das meiste 
Laub hin. ;O)

> Früher, als ich klein war, hatten wir noch Bayonettmesser vom Opa oder
> dessen Vorfahren im Keller herumliegen.
> Die Erinnerung an die Dinger reicht aber eigentlich, und die kamen auch
> bald weg.

Als ich mal im Einzelhandel gearbeitet habe, habe ich ein Bajonett zum 
Kartonzerkleinern benutzt. Passend Anschneiden und dann zusammentreten.
Auch praktisch, um Feuerholzscheite weiter zu Anzündholz zu verarbeiten. 
Und als Ziehklinge. Aber, zugegeben, die oben erwähnte Hippe ist da noch 
vielseitiger als Werkzeug.

Wenn ich mir spontan ein Werkzeug einfallen lassen müsste, das ich als 
Waffe gebrauchen würde, würde ich zu einem Hammer greifen, und nicht zu 
einem Messer oder dergleichen.
Der Einsatz eines Hammers ist noch intuitiver als der eines Messers, 
finde ich.

Thomas U. schrieb:

>>> die meisten Hier denken doch
>>> das
>>> es eine Waffe aus dem Bauernkrieg ist.;-)))
>>
>> Würde ich dafür jetzt als unhandlich empfinden.
>
> 'Die hatten ja nischt anderes...' ;-))

Jain: https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegssense

Auch die oben erwähnte Hippe auf einer Stange montiert hat sich 
irgendwann mal in Schottland als "Billhook" gegen Kavallerie und 
Rüstungen als geeignet gezeigt.

Ansonsten sind Hippen gut geeignet zum Entasten, zerkleinern von 
Scheiten, zerkleinern von Reisig, behelfs Sapie, grobes Schnitzwerkzeug 
für Zimmerei, Roden von Bromberdickichten, Baumpflege, der Rücken gibt 
einen leichten Behelfshammer....ein vielseitiges Universalwerkzeug im 
Garten und Outdoor. Die mitteleuropäische Form der Machete, und deutlich 
kleiner als diese.

Bajonette sind nicht ganz so vielseitig. Weil sie dicker und schwerer 
sind, sind sie aber gut als Brecheisen geeignet.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Thomas U.

Thomas U. schrieb:

> Ob sich dabei nicht einige 'Nachbar-Typen' vom bloßen Anblick
> körperlicher Arbeit massiv seelisch beeinträchtigt 'fühlen'? ;-))

Es gibt Leute, die stört eigentlich alles. Aber die sollten nach 
Möglichkeit kein Maßstab sein.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

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