Nach Akku Tausch lädt dieser nicht Hallo zusammen, Ich hab für dieses MacBook Pro 13" Retina (Touch Bar, Late 2016-2017) den passenden neuen Akku nach Anleitung verbaut . Er wurde direkt vom System erkannt , lädt aber nicht. Er wird über eine USB C Anschluss geladen. Software Update zur evtl. Lösung kann ich nicht machen, da der Akku mind 50% braucht. Was könnte defekt sein? Vielen Dank für Eure Hilfe
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Anderen USB-C Anschluss am MacBook schon getestet? Netzteil defekt?
ist es vielleicht nur ein schlechter Nachbau und tief entladen?
Ja alles soweit versucht. Akku wird im System als normal erkannt. Es erfolgt keine Ladung.. USB C Ports sind gereinigt .. original Ladekabel wird ebenfalls verwendet
Thomas Z. schrieb: > ist es vielleicht nur ein schlechter Nachbau und tief entladen? Ich denke nicht, der Akku selbst ist von ifixit mit 1 Jahr Garantie
Ein neuer Akku sollte zwischen 20% und 50% Ladung haben. Wie war der Stand bei Anlieferung?
47% bei Auslieferung… hab den mit dem Multimeter überprüft
Stefan H. schrieb: > 47% bei Auslieferung… hab den mit dem Multimeter überprüft Wie viel Volt entsprechen 47% und kann man das so einfach umrechnen?
Nicht ausgerechnet ,.. im System des MacBooks nachgeschaut
Stefan H. schrieb: > im System des MacBooks nachgeschaut Bei einem neuen Akku kann die Anzeige völlig falsch sein, weil der Chip zur Erfassung des Ladezustands erst bei den ersten Ladezyklen trainiert wird. Wie dem auch sei, das hilft dir nicht, wenn du 50% brauchst. Ich fürchte, du muss ihn zur Reparatur im Apple Store abgeben.
Stefan H. schrieb: > Nicht ausgerechnet ,.. im System des MacBooks nachgeschaut Vorher hast du gesagt, du habest das mit einem Multimeter überprüft.
Stefan H. schrieb: > Ja alles soweit versucht. Akku wird im System als normal erkannt. Es > erfolgt keine Ladung.. Heißt "alles" hier auch, über Nacht geladen bzw. über mehrere Stunden? Oft heißt es doch im Handbuch, die Akkus am Anfang mindestens x Stunden laden lassen.
Funktioniert die Ladeanzeige mit dem alten Akku? Optische Unterschiede (z.B. Kontakte) bei beiden Akkus. Wenn nicht, dann einfach einmal leer laufen lassen und gucken, ob der dann anfängt zu laden. Vielleicht erkennt das System den als voll, weil es die Daten vom alten Akku sieht?
Hallo zusammen, ifixit hat sich auch gemeldet. Aussage: bitte den Akku mehrere Stunden an der Ladung lassen, da dieser sich kalibriert. Sollte das keinen Erfolg geben, soll ich mich melden. Find ich gut, dass die prompt auf meine Frage reagieren. Hier im Chat habt ihr das ja auch erwähnt. Ich werde berichten , der Mac hängt jetzt bis morgen früh am Original Ladekabel Vielen Dank Euch allen
Stefan H. schrieb: > den passenden neuen Akku nach Anleitung verbaut . Er wurde direkt vom > System erkannt , lädt aber nicht. Dann wird er wohl leer sein und du musst ihn erst mal aufladen. Stefan H. schrieb: > Er wird über eine USB C Anschluss geladen Dann warte ab bis er selbst genug Ladung hat, dann wird er vermutlich schon laden.
Andreas M. schrieb: > Stefan H. schrieb: >> den passenden neuen Akku nach Anleitung verbaut . Er wurde direkt vom >> System erkannt , lädt aber nicht. > > Dann wird er wohl leer sein und du musst ihn erst mal aufladen. > > Stefan H. schrieb: >> Er wird über eine USB C Anschluss geladen > > Dann warte ab bis er selbst genug Ladung hat, dann wird er vermutlich > schon laden. Warum antwortest Du auf das EP, ohne erst die schon längst gegebenen weiteren kommentare durchzulesen?
(Antwort von ifixit) Grüße, da es ein neuer Akku ist, musst du ihn wahrscheinlich neu Kalibrieren. Sollte das nicht Helfen überprüfe deine Arbeit noch einmal. Hier eine Anleitung : Für eine optimale Leistung solltest du deinen neu eingebauten Akku kalibrieren: Lade ihn auf 100% auf und lasse ihn mindestens zwei weitere Stunden laden. Benutze dann dein Gerät, bis es sich wegen eines leeren Akkus von selbst ausschaltet. Lade den Akku dann wieder ohne Unterbrechung auf 100% auf. Sollte er Anfangs nicht Laden, lasse ihn erstmal ein paar Stunden hängen. Solltest du keinen Erfolg haben, melde dich hier gerne nochmal :D. Freundliche Grüße Also: Leider bisher kein Erfolg,.. der neue Akku wurde nicht geladen. Alle USB C Ports werden von externen Geräten erkannt.. d h für mich, dass diese erstmal funktionieren. Was kann ich noch tun? Alle USB C Ports werden von externen Geräten erkannt,.. bzw. ich kann Hardware dran anschließen. der neue Akku war jetzt über Tage am Original Ladekabel und an verschiedenen USB C ports Viele Grüße Stefan
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Hallo zusammen, ich bins wieder,.. Thema ist leider immer noch das gleiche. Der MAcbook lädt nicht. Im Ahnhang konnte ich zumindest ( bei 11% Akkuleistung ) noch Coconutbattery runter laden. Vielleicht hilft es Euch eine evtl Lösung oder Tipps zu erörtern. Weiterhin vielen lieben Dank
Ich kenne mich zwar mit Mac's nicht aus, aber da steht doch der Ladestrom. Schließ den nochmal an und lass den über Nacht laden.
Er hing jetzt 5 Tage, (jeweils an nem anderen Port) zum laden.
Der Akku ist 9 Jahre alt! Allein deswegen würde ich ihn schon umtauschen. Dass er nicht lädt kommt nich dazu.
Ok, danke. Umtauschen kann ich immer noch. Ich würde aber gerne wissen wie Ihr als Experten vorgehen würdet. Platine ausbauen durchmessen …? Was könnte kaputt sein, gibts ein bestimmtes Bautei an der Platine?
Stefan H. schrieb: > Ok, danke. Umtauschen kann ich immer noch. Ich würde aber gerne wissen > wie Ihr als Experten vorgehen würdet. Platine ausbauen durchmessen …? > Was könnte kaputt sein, gibts ein bestimmtes Bautei an der Platine? Ja, die Akku-Zellen sind tot. Was ich komisch finde: 1 Cycle Count und gebaut 30-MAR-2015 :-( Was Du mal gucken koenntest: Wenn Du das Ding laedst, gibt es dann einen Ladestrom?
Ich bin ja auch im Kontakt mit ifixit,… da warte ich noch auf Antwort,.. könnte es sein ,.. das wie hier im Chat Verlauf angedeutet der neue Akku gar nicht erkannt wird ? Könnten die Coconutdaten vom alten entfernten Akku sein?
Frank O. schrieb: > Ich kenne mich zwar mit Mac's nicht aus, aber da steht doch der > Ladestrom. Wenn Du den Screenshot meinst: Da steht gar kein Strom, da sind nur Kapazitäten angegeben (Dimension ist mAh, nicht mA). Das Wort "current" heißt hier nicht "Strom", sondern soviel wie "momentan". Das ist einfach das, was noch im Akku drin ist.
Frank O. schrieb: > aber da steht doch der > Ladestrom. Da steht kein Strom. Die Einheit mAh ist für den Ladezustand des Akkus gedacht und sagt bei gegebener Betriebsspannung was über den Energiegehalt aus.
Da steht ein Feld: "discharging with ...." Vielleicht schaltet es um in "charging with ....".
Der Verdacht, daß bei diesem MacBook die Ladeelektronik einen Hau weg hat, oder daß die verwendete USB-C-Buchse zum Anschluss des Netzteils ein Problem hat, oder das Kabel ... der drängt sich bei diesem Fehlerbild schon auf. Denn das Notebook erkennt, daß da ein Akku ist und verbraucht munter dessen Restladung, unternimmt aber keinerlei Versuch, den Akku aufzuladen. Hast Du mal eine der anderen USB-C-Buchsen des Notebooks ausprobiert, hast Du ein anderes Netzteil ausprobiert, hast Du ein anderes Kabel ausprobiert? Was für ein Netzteil verwendest Du da überhaupt?
Harald K. schrieb: > Da steht gar kein Strom, da sind nur > Kapazitäten angegeben Ja stimmt. Danke Harald! Ich habe das nicht sehr aufmerksam geschaut. Jetzt habe ich das nochmal angeschaut. "Aktuelle Ladung".
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Harald K. schrieb: > Denn das Notebook erkennt, daß da ein Akku ist und verbraucht munter > dessen Restladung, unternimmt aber keinerlei Versuch, den Akku > aufzuladen. In der untersten Zeile steht ja auch: "Power adapter: Not connected"
Stefan H. schrieb: > Mal komplett leer laufen lassen ? 11 % hab ich ja noch… Halte ich auch für eine Option. Hatten wir schon anfangs geschrieben.
1 | So kalibrieren Sie den MacBook-Akku |
2 | Schließen Sie Ihr MacBook an das Netzteil an und laden Sie es vollständig auf, bis der Ladezustand 100 % anzeigt. |
3 | Entfernen Sie das Netzkabel und arbeiten Sie weiter mit dem Gerät oder lassen Sie es laufen, bis der Akku leer ist. |
4 | Wenn sich das Gerät von selbst abschaltet oder in den Ruhezustand wechselt, ist die Batterie komplett entladen. Schließen Sie Ihr Gerät jetzt wieder an das Ladegerät an und lassen Sie es angeschlossen, damit sich die Batterie voll aufladen kann. |
5 | Nach dem kompletten Ladezyklus ist der Kalibrierungsvorgang abgeschlossen. |
Frank O. schrieb: > Stefan H. schrieb: >> Mal komplett leer laufen lassen ? 11 % hab ich ja noch… > > Halte ich auch für eine Option. Hatten wir schon anfangs geschrieben. > [c] > So kalibrieren Sie den MacBook-Akku > Schließen Sie Ihr MacBook an das Netzteil an und laden Sie es > vollständig auf, bis der Ladezustand 100 % anzeigt. Da geht es ausschliesslich um die Kalibrierung! Und weiterhin soll man den Akku zuerst vollständig aufladen!
Original MacBook Adapter, es wurden an allen USB c Anschlüssen getestet 🤨, jewweils über mehrere Stunde/ Nacht. Der Adapter lädt mein eigenes Samsung Tablet ohne probleme. Freu mich über die tolle Resonanz hier im Chat bzgl. meines Problems,.. vielen Dank
Ralf X. schrieb: > Und weiterhin soll man den Akku zuerst vollständig aufladen! Ich hatte das auch bei einem Akku, allerdings kein Apple, da wurde auch nicht mehr geladen. Ganz entladen lassen und dann laden. Es hatte auch noch einige Stunden gebraucht, bis die Ladung sichtbar begonnen hatte, aber dann wurde er voll. Man kann danach noch eine "richtige" Kalibrierung durchführen. Allerdings würde ich auch, vor allem wenn ich den gerade erst gekauft hätte, den Akku umtauschen. Allein schon, weil der so alt ist. Vielleicht haben sie versehentlich einen alten Akku eingepackt?
Stefan H. schrieb: > Original MacBook Adapter Du meinst ein Netzteil. Und was für ein Kabel hast Du verwendet? Irgendein USB-C-Kabel oder ein zum Laden taugliches? Dein Tablet lässt sich recht sicher mit irgendeiner USB-C-Strippe laden, aber Dein MacBook will potentiell 60 oder 100 Watt Ladeleistung sehen können, und USB-C-Kabel, die das durchlassen, sind (mit einem kleinen Chip darinnen) elektronisch gekennzeichnet.
hallo Harald, es ist wie geschrieben das Original dazugehörige Macbook USB C Poweradapter mit dem Original Apple USB C Kabel
Stefan H. schrieb: > Der MAcbook lädt nicht. Im > Ahnhang konnte ich zumindest ( bei 11% Akkuleistung ) noch > Coconutbattery runter laden. Vielleicht hilft es Euch eine evtl Lösung > oder Tipps zu erörtern. Was heisst das mit dem "immerhin konnte ich...."? Läuft das MacBook grundsätzlich nur noch über Akku, auch wenn das NT dran hängt?
Stefan H. schrieb: > MacBook Pro 13" Retina Kann das überhaupt über USB-C versorgt werden. Ich lese da nur was von "MagSafe 2 Netzanschluß".
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Peter D. schrieb: > Stefan H. schrieb: >> MacBook Pro 13" Retina > > Kann das überhaupt über USB-C versorgt werden. Ich lese da nur was von > "MagSafe 2 Netzanschluß". Frage ich mich auch, daher die Frage, ob sein 29-W- oder 30-W-USB-C-Netzteil und USB-C-Ladekabel von Apple MacBook -Modelle aus dem Jahr 2015 oder neuer 45-W-MagSafe-Netzteil mit MagSafe 2-Stecker MacBook Air -Modelle aus den Jahren 2012 bis 2017 Für die Pro Modelle kamen im fraglichen Zeitraum USB-C NT zum Zuge, aber scheinbar mit minimal 61W. https://support.apple.com/de-de/109509
Also, ich kann mich da jetzt natürlich nur wdh u kann nur sagen, dass dieses MacBook mit diesem Ladekabel und diesem Ladestecker original im Karton im Apple Store Köln gekauft wurde! Es hat jetzt über Jahre funktioniert. Der MacBook geht nur an mit dem Akku , eine Benutzung ohne Akku bzw. Hochfahren des Systems funktioniert nicht
Stefan H. schrieb: > Der MacBook geht nur an mit dem Akku , eine Benutzung ohne > Akku bzw. Hochfahren des Systems funktioniert nicht und das erzählst du uns jetzt? Dann hast du ein Problem mit der Stromversorgung. Es bleibt dir also nur noch jedes mal wenn ein Akku leer ist einen neuen Akku zu kaufen :-)
Peter D. schrieb: > Stefan H. schrieb: >> MacBook Pro 13" Retina > > Kann das überhaupt über USB-C versorgt werden. Ich lese da nur was von > "MagSafe 2 Netzanschluß". Ja, wenn man halt beim falschen Modell guckt. Ralf X. schrieb: > Für die Pro Modelle kamen im fraglichen Zeitraum USB-C NT zum Zuge, > aber scheinbar mit minimal 61W. Eben. Ich weiß zwar nicht, wie sich das bei Apple verhält, meine Thinkpads laden bei "kleinem" Netzteil nur dann, wenn der Laptop ausgeschaltet ist. Will man da auch bei eingeschaltetem Gerät laden, muß man ein "dickeres" Netzteil nehmen.
Stefan H. schrieb: > Also, ich kann mich da jetzt natürlich nur wdh u kann nur sagen, dass > dieses MacBook mit diesem Ladekabel und diesem Ladestecker original im > Karton im Apple Store Köln gekauft wurde! Das kannst Du noch 100x wiederholen, es ändert aber nichts daran, daß das nach den Specs von Apple nicht zusammenpaßt: Macbook 2016 12" und MacBook 2017 12", jeweils USB-C 29W: https://support.apple.com/de-de/112033 https://support.apple.com/de-de/111986 MacBook Pro 13" 2017, Modell mit 2x Thunderbold, Modell mit 4x Thunderbolt USB-C 61W: https://support.apple.com/de-de/111951 https://support.apple.com/de-de/111972 Vielleicht ist da ja was über die Jahre mit verschiedenen Netzteilen durcheinander gekommen. Vielleicht hast Du aber auch gar nicht das MacBook, von dem Du annimmst, es zu haben. > Es hat jetzt über Jahre > funktioniert. Der MacBook geht nur an mit dem Akku , eine Benutzung ohne > Akku bzw. Hochfahren des Systems funktioniert nicht Mag ja sein, nützt Dir aber jetzt nix. Ich würde also vor allem anderen erst mal mit einem laut Spezifikation passenden Netzteil probieren. Was war eigentlich als Du dieses Foto gemacht hast: https://www.mikrocontroller.net/attachment/650094/WhatsApp_Bild_2024-10-25_um_17.25.18_16b93b2a.jpg War das Netzteil zu der Zeit eigesteckt?
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Stefan H. schrieb: > Der MacBook geht nur an mit dem Akku , eine Benutzung ohne > Akku bzw. Hochfahren des Systems funktioniert nicht Warum sagst Du das nicht gleich. Typisch sollte ein Gerät anzeigen, daß Netzspannung anliegt. Z.B. mein W11 Notebook zeigt neben dem Batteriesymbol eine stilisierte Netzstrippe mit Stecker (siehe Bild).
Thomas W. schrieb: > Ja, die Akku-Zellen sind tot. Wenn der "neue" Akku aus der Zeit ist kann das möglich sein. > Was ich komisch finde: 1 Cycle Count und gebaut 30-MAR-2015 :-( Hat vielleicht lange im Lager gelegen. Hier liegt auch noch ein unbenutzter originalverpackter Akku für ein Siemens S55 seit >20 Jahren im Schreibtisch. Allein, mir fehlt es an Dreistigkeit, den als neu zu verkaufen.
Stefan H. schrieb: > Der Adapter lädt mein eigenes Samsung Tablet ohne probleme. Dafür werden allerdings vermutlich nur die 5 V benötigt, nicht die 14 V, die er zum Laden des Akkus braucht. Hast du denn noch irgendein anderes USB-C-Netzteil mit PD, mit welchem du es versuchen kannst?
Michael L. schrieb: >> Was ich komisch finde: 1 Cycle Count und gebaut 30-MAR-2015 :-( > > Hat vielleicht lange im Lager gelegen. Hier liegt auch noch ein > unbenutzter originalverpackter Akku für ein Siemens S55 seit >20 Jahren > im Schreibtisch. Allein, mir fehlt es an Dreistigkeit, den als neu zu > verkaufen. Die Frage ist ja auch, wo der Chip herkommt und programmiert wurde, der die festen und variablen Werte des Akkupacks beinhaltet.
Jörg W. schrieb: > Hast du denn noch irgendein anderes USB-C-Netzteil mit PD, mit welchem > du es versuchen kannst? Bei meinem neuen 17" ist ein 65W Steckernetzteil bei. Ich hab mal das 25W Handynetzteil probiert, da steigt dann die Restladezeit um einige Stunden an. Kann aber sein, daß er dann den Akku wieder entlädt, wenn die CPU mal heftig zu tun hat. Auf den USB-C Netzteilen stehen ja die verfügbaren Varianten drauf, z.B.: Ausgangsleistung: 5.0V==3.0A / 9.0V==3.0A / 15.0V==3.0A / 20.0V==3.25A (65W Max)
hi, weiterhin vielen Dank für Eure Expertise. Ich hab natürlich nicht auf alle Eure Fragen ne direkte Antwort. Ihr habt sehr wahrscheinlich recht was das Netzteil angeht. Da es nicht mein MAcbook ist, muss ich gewisse Sachen nachfragen bzw, erörtern, da diese in der Vergangenheit liegen. Vielleicht hilft es wenn ich mein Vorgehen nochmals beschreibe. Ich hoffe Ihr seit nicht angenervt: Macbook Pro von nem Kollegen : Modell A1706,.. ging aus und nie wieder an.... Ich hab mich dem angenommen: Macbook aufgemacht, Akku ausgebaut, mal Noobhaft mit nem Multimeter am +/- Pol auf Spannung (oder wie auch immer überprüft)=0 komplett die Platine ausgebaut mit Isopropanol leichte verunreinigungen weggemacht. neuen Akku bestellt,.. nach Anleitung eingebaut. Mac ging sofort an: ( Einstellung war : Beim Aufklappen hochfahren) Seit dem dann mehrere Tage am Ladekabel gehangen,.. keine Ladung. zu dem Zeitpunkt hatte ich den Macbook dem Kollegen wieder gegeben um zumindest einige wichtige Daten auf nen Stick zu zu ziehen. Jemand schrieb mir : lade mal bitte coconutbatterie runter um den Akku zu checken. das hat dann der Inhaber mit der Restakkukapazität durchgeführt. Der Mac hing während der Coco. Analayse am Strom. Seine Aussage bzgl. Ladekabel/Adapter : das wäre das Originale. Ich bin Eurem link gefolgt und sehe das es mind. 61 Watt hat. Trotzdem muss ich ja erstmal auf die Antwort des Inhaber bauen u vertrauen. Ich hab jetzt den Mac an einem 67 Watt Poweradapter hängen. und habe zusätzlich mir mal ein einfaches USB C Messgerät bestellt.
Eine große Salami. Ich kann mir nicht erklären wie man bei diesem Fehlerbild auf einen defekten Akku kommt. Der alte Akku ist vermutlich ok nur halt einfach leer. Das 29W NT liefert ja nur max. 15V Ich glaube nicht dass der Laptop mit 15V arbeiten kann.
Ja das könnte natürlich alles sein, aber der Kollege hat dieses Macbook mit diesem Poweradapter mit 29 Watt, seit 2018 in Gebrauch und da es jetzt seit 2018 der falsche Adapter ist, ist der Akku jetzt leer und es liegt nur am Poweradapter. Der Akku ist jetzt tatsächlich leer ( im Anhang das Bild). Der Macbook scheint also übehaubt keine Stromzufuhr zu erkennen. So interpretiere ich das Bild.
Stefan H. schrieb: > Ja das könnte natürlich alles sein, aber der Kollege hat dieses Macbook > mit diesem Poweradapter mit 29 Watt, seit 2018 in Gebrauch und da es > jetzt seit 2018 der falsche Adapter ist, ist der Akku jetzt leer und es > liegt nur am Poweradapter. Der Akku ist jetzt tatsächlich leer ( im > Anhang das Bild). Der Macbook scheint also übehaubt keine Stromzufuhr zu > erkennen. So interpretiere ich das Bild. Ist das aktuelle Bild vom neuen oder alten Akku? Hast Du den alten Akku noch da und besitzt einrn LiIon-Einzellader oder LNG?
Stefan H. schrieb: > aber der Kollege hat dieses Macbook > mit diesem Poweradapter mit 29 Watt, seit 2018 in Gebrauch und da es > jetzt seit 2018 der falsche Adapter ist, ist der Akku jetzt leer und es > liegt nur am Poweradapter. Daß das Netzteil oder das Kabel mittlerweile kaputt sein könnte, oder daß die USB-C-Buchsen des Notebooks mittlerweile kaputt sein könnten, ist Dir noch nie eingefallen?
Stefan H. schrieb: > Der MacBook geht nur an mit dem Akku , eine Benutzung ohne > Akku bzw. Hochfahren des Systems funktioniert nicht Wieder ein Grund diesen Mist nicht zu kaufen.
Frank O. schrieb: > Wieder ein Grund diesen Mist nicht zu kaufen. Da hier entweder das Netzteil oder das Kabel oder irgendwas anderes am Notebook kaputt ist, ist das keine Begründung. Denn genau das gleiche Verhalten würde jedes andere Notebook auf diesem Planeten auch zeigen, wenn das Netzteil, das Kabel oder irgendwas anderes am Notebook kaputt ist.
Klar Harald, unter den Voraussetzungen. Aber er schreibt ja, dass das ohne Akku grundsätzlich nicht funktioniert. Ich habe zwei "Erlebnisse" mit Apple gehabt, selbst geschenkt möchte ich diesen Mist nicht mehr haben.
Frank O. schrieb: > Aber er schreibt ja, dass das > ohne Akku grundsätzlich nicht funktioniert. Das schreibt er zwar, aber wie sich etliche Salamischeiben später rausstellt, ist ja auch noch nicht ansatzweise klar, ob das Netzteil oder das Kabel noch vollständig funktionieren. Frank O. schrieb: > Ich habe zwei "Erlebnisse" mit Apple gehabt, selbst geschenkt möchte ich > diesen Mist nicht mehr haben. Nun, die haben ein paar beschissene Produktentscheidungen getroffen, die aus der unendlichen Gier von Tim Cook stammen, aber sie liefern sehr, sehr gut verarbeitete Geräte - knarzige Plastikgehäuse mit wabbelnden Displays gibt es bei denen nicht, und wenn man kein absoluter Grobmotoriker ist, kann so ein Gerät auch nach zehn Jahren Nutzung noch fast neuwertig aussehen (bis aus die dann etwas speckig gewordene Tastatur). Und Apple hat die mit großem Abstand besten Touchpads (die man, wenn man Windows verwendet, gar nicht richtig würdigen kann, weil Windows beispielsweise nicht brauchbar horizontal scrollen kann). Und ja, klar, fest verlötete SSDs sind eine noch beschissenere Entscheidung als fest verlötetes RAM.
Harald K. schrieb: > Und ja, klar, fest verlötete SSDs sind eine noch beschissenere > Entscheidung als fest verlötetes RAM. Mit dem Gehäuse verklebte Akkus auch. https://www.heise.de/news/Akkutausch-beim-MacBook-Pro-moeglich-mit-Geschick-3766869.html https://www.heise.de/news/Teardown-des-MacBook-Air-15-M2-Klebstoff-Bleche-und-viele-Schrauben-9191340.html Nach spätestens fünf Jahren ist das Teil was für die Tonne.
Ich weiß das Ihr es doch gut mit mir meint. mir liegt es fern eine apple diskussion hier einzuleiten. Natürlich kann es sein, dass die USB C buchsen kaputt sind ( sie erkennen aber alle anderen divices USB c geräte ) geben aber anscheinend kein Strom an den Akku. Sicherlich liegt es an ein Bauteil der Platine. Ich hatte zuerst ein wenig Hoffnung gehabt, daß Ihr Spezialisten sagt : ah typisches Problem des Bauteils xy. Messe den mal an der Platine durch , etc. der post hat ( freue ich mich sehr über die Bereitschaft) schon über 55 Postings, gefühlt über die hälfte gehts um den Poweradapter. Ich kann hier auch eine Zipp datei mit dem Schaltplan und der BRD Datei Posten. Wenn es Euch hilft. wenn ich den Macbook aufmache, den Poweradapter anschließe, wo sollte ich als erstes den Stromfluss messen etc. Ich hab einfach Spaß mich an solchen Sachen ranzuwagen. Ich habe meine Platine meines eigenen Neff induktionsherd gelötet ( 380€ kosten erspart) hab nen Reedschalter als on/off Button an eine Platine eines Garmin Navigationsgerätes gelötet ( funktioniert seit jahren), diese Lösungsansätze waren alle aus diesem tollen Forum.,,,
Stefan H. schrieb: > Ja das könnte natürlich alles sein, aber der Kollege hat dieses Macbook > mit diesem Poweradapter mit 29 Watt, seit 2018 in Gebrauch und da es > jetzt seit 2018 der falsche Adapter ist, ist der Akku jetzt leer und es > liegt nur am Poweradapter. Ich würde nix drauf geben, was der Kollege sagt. Im Laufe der Jahre können ähnlich aussehende Netzteile schnell mal verwechselt werden, wenn zwei ähnliche Laptops irgendwo zusammen auf dem Tisch gestanden haben. Ich würde auch keinen USB-C Spannungsmesser kaufen, wozu? Einfach ein spezifikationsgerechtes Netzteil anschließen. Dann sieht man schon bald, ob's lädt.
Stefan H. schrieb: > Sicherlich liegt > es an ein Bauteil der Platine. Ich hatte zuerst ein wenig Hoffnung > gehabt, daß Ihr Spezialisten sagt : ah typisches Problem des Bauteils > xy. Messe den mal an der Platine durch , etc. der post hat ( freue ich > mich sehr über die Bereitschaft) schon über 55 Postings, gefühlt über > die hälfte gehts um den Poweradapter. Um es mal drastischer auszudrücken: Es ist einfach Blödsinn, das Gerät zu öffnen und an der Platine rumzumachen, wenn man nicht erst die Sachen ausschließt, die sich ohne Eingriffe ganz einfach testen lassen. Natürlich läßt sich das nicht direkt machen, weil man erst mal ein passendes Netzteil leihen muß, aber überhastete Eile scheint, zumal das Laptop ja schon einige Zeit steht, unangebracht.
Stefan H. schrieb: > Ich habe meine Platine meines eigenen Neff > induktionsherd gelötet Na, dann weißt Du doch alles, was Du wissen musst, um das MacBook zu reparieren.
Frank O. schrieb: > Stefan H. schrieb: >> Der MacBook geht nur an mit dem Akku , eine Benutzung ohne >> Akku bzw. Hochfahren des Systems funktioniert nicht > > Wieder ein Grund diesen Mist nicht zu kaufen. Naja, so ganz wird das wohl auch nicht stimmen mit der Einzigartigkeit bei Apple. Ich habe u.a. ein Asus X555 System hier, Bj. ab 2015, NT 19V, knapp 2,4A, also rund 45W. Ohne Akku startet er zwar am Netz und kommt bis zum Win10 Einlogfeld. Nach dem Einloggen kommt noch der Begrüssungsbildschirm, dann ist er aus.... Mit Akku und wohl erhöhten Zellwiderstand aufgrund Alterung, arbeitet das System noch ordentlich, bei Belastung durch Rechenleistung, bzw. nur Seitenwechsel im FF veranstaltet der 15,6er Bildschirm eine wilde Blinkerei mit unterschiedlich langen Dunkelphasen, ebenso die Lade-LED, bis er sich wieder fängt, externe Monitore sind nicht betroffen. Bei Netztrennung läuft das System noch lange weiter, aber bei absolut dunklen Bildschirm. Also mal ehrlich: Wer testet einen Lappy ohne Einbauakku? Egal ob einen Mac oder Windows Rechner?
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Michael L. schrieb: > Stefan H. schrieb: >> Sicherlich liegt >> es an ein Bauteil der Platine. Ich hatte zuerst ein wenig Hoffnung >> gehabt, daß Ihr Spezialisten sagt : ah typisches Problem des Bauteils >> xy. Messe den mal an der Platine durch , etc. der post hat ( freue ich >> mich sehr über die Bereitschaft) schon über 55 Postings, gefühlt über >> die hälfte gehts um den Poweradapter. > > Um es mal drastischer auszudrücken: Es ist einfach Blödsinn, das Gerät > zu öffnen und an der Platine rumzumachen, wenn man nicht erst die Sachen > ausschließt, die sich ohne Eingriffe ganz einfach testen lassen. > Natürlich läßt sich das nicht direkt machen, weil man erst mal ein > passendes Netzteil leihen muß, aber überhastete Eile scheint, zumal das > Laptop ja schon einige Zeit steht, unangebracht. Das stimmt,..ich hab keine Eile, der Kollege auch nicht, hat sich direkt ein aktuelles neues MBpro gekauft. Ich besorge jetzt x ein originales Macbook Ladekabel und schaue weiter. dieses USB C messgerät hat nen 10er gekostet,.. also nichts wildes. finde so was einfach alles spannend.
Ralf X. schrieb: > Also mal ehrlich: > Wer testet einen Lappy ohne Einbauakku? > Egal ob einen Mac oder Windows Rechner? Da hast Du Recht, ich würde auch nicht daran denken, es zu testen. Es sollte trotzdem gehen. Bei meinen alten Lenovo-Thinkpads geht es jedenfalls. Dafür zicken sie, wenn - trotz eingestecktem und vollem Akku - kein Netzteil mit geforderter Leistung angeschlossen ist. Das verstehe, wer wolle.
Harald K. schrieb: > Stefan H. schrieb: >> Ich habe meine Platine meines eigenen Neff >> induktionsherd gelötet > > Na, dann weißt Du doch alles, was Du wissen musst, um das MacBook zu > reparieren. Oh Harald, wenn es dann doch so einfach wäre. Ich bin gelernter Maurer u kein feinmechaniker. Aber ich hab eine gewisse Fingerfertigkeit für kleinste Sachen und mir macht es spaß dinge in Gang zu bringen, statt diese zu entsorgen. Oder zu nem Service zu bringen, die dann (auch wenn es ok ist)im Gegenwert von nem guten gebrauchten Gerät ne Rechnung verlangen. Aber dennoch muss ich mich Std lang mit Tutorielles auseinandersetzen, um solche Dinge hier zu meistern. Aber besser als sich an nem Abend diesen verblödeten TV Schrott sich reinzuziehen. Da lern ich lieber dazu !
Ralf X. schrieb: > Also mal ehrlich: > Wer testet einen Lappy ohne Einbauakku? > Egal ob ob einen Mac oder Windows Rechner? Also ich habe in meinem ganzen Leben noch keinen Laptop gesehen der ohne Akku nur mit dem NT nicht geht, und sehr lange Laptops prof. repariert. Das ist bei Tabletts und Handies anders. Die brauchen sehr oft einen Akku damit Sie eingeschaltet werden können. An den To: ich würde dem Kollegen einfach sagen er soll das richtige Netzteil suchen gehen. Vermutlich hat der einfach keine Ahnung was 29W bedeuten und sucht das NT nach der Farbe aus.
Thomas Z. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Also mal ehrlich: >> Wer testet einen Lappy ohne Einbauakku? >> Egal ob ob einen Mac oder Windows Rechner? > Also ich habe in meinem ganzen Leben noch keinen Laptop gesehen der ohne > Akku nur mit dem NT nicht geht, und sehr lange Laptops prof. repariert. Tja, bei vielen Dingen ist es so, dass man sie niemals erlebt oder irgendwann halt zum ersten mal.
Zum 13"-MacBook Pro von 2017 gehört ein 61-Watt-Netzteil, wie hier beschrieben ist: https://support.apple.com/de-de/111972 Ein 29-Watt-Netzteil gehört zum 12"-MacBook (ohne Pro). 2016: https://support.apple.com/de-de/112033 2017: https://support.apple.com/de-de/111986 Ich habe hier ein 16"-MacBook Pro von 2019, dazu gehört ein 100-Watt-Netzteil, es funktioniert aber (wie ich schon beschrieb) auch mit einem 30-Watt-Netzteil (Ikea Askstorm, mittlerweile vom Hersteller zurückgerufen, weil das Netzkabel zerbröseln kann). Das allerdings ist in der Lage, 20 Volt zu liefern, das weiter oben im Thread abgebildete 29-Watt-Netzteil kann das nicht, das schafft nur knapp 15 Volt, wie man auf dem Bild erkennen kann. Ich denke, daß trotz gegenteiliger Behauptungen das hier das falsche Netzteil ist. Case closed.
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Ich folge auf Instagram ilke.iam . Dieser hat oft Apple Produkte zum reparieren. In einem letzten Apple Reel sagt er dass MacBooks zum starten einen funktionsfähigen Akku brauchen um zu starten. Ist dieser defekt, ist das Produkt wie „tot“.
Nun, der Akku hier war funktionsfähig. Eindeutig. Denn damit lief das Notebook - bis der Akku dann leer war. Da aber wegen des recht eindeutig falschen Netzteils dem Notebook keine Chance gegeben wurde, den Akku aufzuladen, kann man es jetzt erst recht nicht mehr einschalten.
Ich besorge ein Original Netzteil passend zum MacBook ,. Werde berichten.. Danke bis die Tage… sollte ich andere Kenntnisse erlangen, melde ich mich.. Der Kollege sucht aktuell die Original Apple Store Rechnung u Auslieferung raus…. Den Karton hat er wohl auch noch. Evtl. ergeben sich auch daraus neue Erkenntnisse. Ich halte Euch auf den laufenden
Stefan H. schrieb: > Ich besorge ein Original Netzteil passend zum MacBook Das musst Du nicht unbedingt; jedes 60-Watt-USB-PD-Netzteil, das 20 Volt ausgeben kann, genügt. Ja: Man muss bei USB-PD-Netzteilen nicht nur auf die Leistung achten, sondern auch auf die möglichen Spannungen.
Harald K. schrieb: > Nun, die haben ein paar beschissene Produktentscheidungen getroffen, die > aus der unendlichen Gier von Tim Cook stammen, Apple-TV. Irgendwann sollte ich unbedingt ein Update machen, weil sich das Bezahlsystem geändert hatte. Nach dem Update "zu wenig Speicher". Also das Gerät unbrauchbar. Vorher funktionierte auch das Bezahlen noch. Und das andere betraf ein Telefon einer Freundin. Mit Computern mache ich schon seit den 286 und weiß auch wie man Ordner anlegt und was kopiert. Nicht so bei Apple; neuer "leerer" Ordner war angelegt, nichts hinein kopiert, aber dafür der Ordner mit den Bildern weg. Bilder von der Kindheit ihres Sohnes. Ich bin froh, dass sie so eine Liebe ist, sonst wäre ich wohl tot.
Harald K. schrieb: > Das musst Du nicht unbedingt; jedes 60-Watt-USB-PD-Netzteil, das 20 Volt > ausgeben kann, genügt. Sehe ich genauso, hatte ich ja weiter oben schon mal gefragt. Harald K. schrieb: > daß die USB-C-Buchsen des Notebooks mittlerweile kaputt sein könnten Es ist allerdings reichlich unwahrscheinlich, dass alle USB-C-Buchsen auf einmal kaputt gehen. Außerdem scheint es ja so, dass die Kiste auch von dem zu schwachen Netzteil offensichlich noch versorgt worden ist, nur der Akku wurde eben nicht mehr geladen. Rainer Z. schrieb: > Nach spätestens fünf Jahren ist das Teil was für die Tonne. Auch geklebte Akkus lassen sich wechseln (zumal es beim zu demontierenden Akku nicht drauf ankommt, ob er bei der Demontage kaputt geht). Ist ja außerdem kein Alleinstellungsmerkmal von Apple, dass Akkus eingeklebt werden.
Harald K. schrieb: > Der Verdacht, daß bei diesem MacBook die Ladeelektronik einen Hau weg > hat, oder daß die verwendete USB-C-Buchse zum Anschluss des Netzteils > ein Problem hat, oder das Kabel ... der drängt sich bei diesem > Fehlerbild schon auf. Jetzt plötzlich?! Da müsste ja beim tauschen was schief gegangen sein... ciao Marci
Frank O. schrieb: > Allein schon, weil der so alt ist. > Vielleicht haben sie versehentlich einen alten Akku eingepackt? Hmmmm, könnte schon sein, dass die tatsächlich teilweise so alte Teile verkaufen. Wäre natürlich nicht schön. Ich glaube jedenfalls nicht, dass das ein Einzelfall wäre (falls das vom Tool angezeigte Alter tatsähclich stimmt), und das Teil die letzten Jahre beim zusammenkehren am Freitag übersehen wurde. ;-) Vllt. steht ja etwas auf dem Akku selbst? ciao Marci
Harald K. schrieb: > Daß das Netzteil oder das Kabel mittlerweile kaputt sein könnte, oder > daß die USB-C-Buchsen des Notebooks mittlerweile kaputt sein könnten, > ist Dir noch nie eingefallen? Jetzt plötzlich? Just nach dem Akkutausch? Wohl eher nicht, oder?! ;-) (Es sei denn, beim Tausch selbst ist etwas schief gegangen. Aber der Akku scheint ja zu funktionieren, wenigstens beim entladen). ciao Marci
Hey Leute Update : Ich hatte jetzt den MacBook seit heute morgen an der Ladung… es passierte ja nichts,.. sonst hätte ich nicht so viel mit Euch geschrieben… jetzt auf einmal gegen 22:00 hör ich ihn hochfahren, ich hatte den Akku komplett leer laufen lassen… jetzt nach einer Stunde mit dem 67 Watt Adapter ( euer Tipp ) erneut an der Ladung hat er sich anscheinend kalibriert. Ich denke es ging vorher nicht, da er noch ne Restladung hatte und über den 29 Watt Adapter nicht genug Power bekam . Keine Ahnung was in so einer Software drin steckt, aber das sollte man vielleicht wissen. Ich hab jetzt aber zum Testen den 29 Watt Adapter dran ,.. dieser lädt den Akku über alle 4 USB C Ports. Ich gehe jetzt nach der Anleitung von ifixit vor: auf 100% laden, auf 0% entladen, dann wieder auf 100% … dann ist er komplett kalibriert für den Mac . Wenn man sowas wüsste, hätte ich hier nie so schnell nach Antworten gesucht … 🤨🤨 Vielen lieben Dank Euch allen. Und vor allem für Eure Geduld. Ich hätte nie ein ü 60 Watt Gerät zum Einsatz gebracht. Bzgl. Eingeklebter Akku: bei ifixit war alles dabei, Anleitung / Werkzeug/ Klebelösemittel etc. Dafür war der Akku aber auch teurer….
Michael L. schrieb: > Um es mal drastischer auszudrücken: Es ist einfach Blödsinn, das Gerät > zu öffnen und an der Platine rumzumachen, wenn man nicht erst die Sachen > ausschließt, die sich ohne Eingriffe ganz einfach testen lassen. Full ACK! :-) Ich verstehe auch nicht, dass die Leute oft nicht logisch vorgehen, und eine Ursache nach der anderen ausschließen, sondern zuerst man das komplette Gerät zerlegen. Scheint irgend wie heutzutage Trend zu sein. Frage an den TO: Wie aufwenig wäre es, nochmal den alten Akku einzubauen? Dann würdest Du ja schnell sehen, ob das Gerät noch funktioniert. Und: wie wurde denn das Gerät bisher geladen/verwendet? ciao Marci
Harald K. schrieb: > Das allerdings ist in der Lage, 20 Volt zu liefern, das weiter oben im > Thread abgebildete 29-Watt-Netzteil kann das nicht, das schafft nur > knapp 15 Volt, wie man auf dem Bild erkennen kann. Kann gut sein, daß zu Aufladen ein Netzteil mit 20V nötig ist und die 15V nur zum Betrieb reichen. Aber eigentlich sollte das nicht sein. Zumindest müßte es dann in den Unterlagen stehen.
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Stefan H. schrieb: > Ich folge auf Instagram ilke.iam . Dieser hat oft Apple Produkte zum > reparieren. In einem letzten Apple Reel sagt er dass MacBooks zum > starten einen funktionsfähigen Akku brauchen um zu starten. Ist dieser > defekt, ist das Produkt wie „tot“. Das dürfte ev. wohl nur auf bestimmte (IMHO wenige Modelle zutreffen, ich kenn keins), wenn das Netzgerät genug Saft liefert, dann starten die auch ohne Akku. Das MacBook Pro dürfte dann aber wohl 20Volt vom Netzteil wollen, also mal checken ob das auch vom. Netzteil kommt bzw. vom MB dort angefordert wird. Louis Rossmann hat einige Videos zum Thema, hier eins mit dem A1706: https://www.youtube.com/watch?v=VoR4KZgrQ-c
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Peter D. schrieb: > Kann gut sein, daß zu Aufladen ein Netzteil mit 20V nötig ist und die > 15V nur zum Betrieb reichen. Das ist beim meinem HP EliteBook auch so! Ich habe ein NT umschaltbar 15 V/19,5 V. Aus versehen hatte ich von 19,5 V auf 15 V umgeschaltet. Mein Rechner lief zwar noch, und der Akku wurde nicht entladen, aber auch nicht geladen. Ich dachte schon, der Akku sei defekt. Nach dem Umschalten auf 19,5 V war wieder alles OK. ciao Marci
Marci W. schrieb: > Hmmmm, könnte schon sein, dass die tatsächlich teilweise so alte Teile > verkaufen. Ne, eher so, dass ein Mitarbeiter einen neuen Akku "brauchte". Ich bin viel durch verschiedene Firmen in meinen 37 Jahren gekommen und auch wenn das heute nicht mehr so einfach ist, wird es trotzdem gemacht. Derjenige der das einpackt, der kann nicht sehen, ob der Akku vorher im Regal ausgetauscht wurde.
Stefan H. schrieb: > ich > hatte den Akku komplett leer laufen lassen… Hahaha! Na also! Schön, dass es jetzt klappt. Aber über den Umtausch würde ich trotzdem nachdenken. So alte Akkus neu, das hat keiner im Regal.
Stefan H. schrieb: > etzt nach einer Stunde mit > dem 67 Watt Adapter ( euer Tipp ) erneut an der Ladung hat er sich > anscheinend kalibriert. Ich denke es ging vorher nicht, da er noch ne > Restladung hatte und über den 29 Watt Adapter nicht genug Power bekam . Ach. Ach was. Das war halt einfach das falsche Netzteil.
Marci W. schrieb: > Jetzt plötzlich? Just nach dem Akkutausch? keineswegs. Der vorherige Akku hatte ja noch funktioniert, bis er (genau wie der neue) nicht mehr geladen werden konnte. Das aktuelle Problem bestand schon vor dem Akkutausch.
Marci W. schrieb: > Ich verstehe auch nicht, dass die Leute oft nicht logisch > vorgehen, und eine Ursache nach der anderen ausschließen, sondern zuerst > man das komplette Gerät zerlegen. Scheint irgend wie heutzutage Trend zu > sein. Man lernt das heute nicht mehr. Als ich Schüler war, wurden solche Sachen noch unterrichtet.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Das aktuelle Problem bestand schon vor dem Akkutausch. In der Tat, nach dem Verlauf des Threads würde ich stark annehmen, daß der Akku gar keinen Defekt hatte. Man kann Apple ja wirklich viel vorwerfen, aber nicht, daß die Akkus, die sie seit etwa 2008 in ihren Notebooks verbauen, besonders schnell verrecken. (Ich habe hier noch ein 17"-MBP von 2009 herumliegen, dessen Akku macht noch keinen Ärger). Und das Gerät hier ist ja gerade mal sieben Jahre alt, das ist für einen MacBook-Akku wirklich noch keine Zeit fürs Verrecken. (Mit Grausen erinnere ich mich an den Dreck, den man zehn Jahre früher üblicherweise anstelle von Akkus verwenden musste, wo zwei Jahre Lebensdauer vollkommen normal waren)
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Marci W. schrieb: >> Ich verstehe auch nicht, dass die Leute oft nicht logisch >> vorgehen, und eine Ursache nach der anderen ausschließen, sondern zuerst >> man das komplette Gerät zerlegen. Scheint irgend wie heutzutage Trend zu >> sein. > > Man lernt das heute nicht mehr. Als ich Schüler war, wurden solche > Sachen noch unterrichtet. Also logisches Vorgehen ist ja schön u gut…. Ich bin BJ 78… und bin seit dem ich 16 bin im Handwerksberuf und repariere alles selber. Für mich war logisch : Erhaltungszustand der Batterie checken… Batterie gibt kein Ton von sich ,.. nothing/ nichts… nach 5/6 Jahren Nutzung einfach tot! Und von jetzt auf gleich geht nichts mehr , natürlich haben wir erstmal ein anderes Netzteil getestet. Nicht Mac bleibt tot. Dann hab ich die 6 Schrauben der Rückseite geöffnet, Platine nach Auffälligkeiten geprüft ( erstmal nur von einer Seite/ also nicht ausgebaut) Anschlüsse gereinigt. MacBook bleibt tot. Neuen Akku bestellt, diesem am -/+ Pol auf Spannung gecheckt.. ( um evtl. Meinerseits ein Fehler auszuschließen)… Neuen Akku angeschlossen,.. MacBook lebt,.. lädt aber nicht. Nach Anweisung von ifixit vorgegangen : mal ein paar Tage hängen lassen.. erst nachdem ich alles probiert hab, habe ich hier die Anfrage gestellt.. Ihr habt mir jetzt geholfen u ich bin froh darüber.. aber hey, wenn man sich aktuelle YouTube vids oder sonstiges Genau über diese MacBook Baureihe anschaut, gibt's immer wieder genau die Aussage: geht nicht an, gibt kein Ton mehr von sich: Akku Schrott ,.. zig zertifizierte Mac Stores sagen immer wieder: oh Platine kaputt,.. kostet 460€, obwohl es nur der Akku ist. Ob es jetzt am 29 Watt Poweradapter lag oder nicht 🤷♂️🤷♂️. Fakt ist: der Akku lädt jetzt bei laufendem Betrieb mit dem 29 Watt Adapter . Anscheinend hat der 67 Watt Adapter den neuen Akku kalibriert und ohne euren Tipp wäre ich sehr wahrscheinlich nicht drauf gekommen. Daher bin ich Euch zu Dank verpflichtet. Ich bin aber nicht der Meinung , dass ich nicht logisch vorgegangen bin. Ein neuer Akku kostet bei A. Händler keine 60€ das kann man bei so nem alten Gerät durchaus investieren. Ifixit hab ich mit Absprache genommen, wegen der einjährigen Garantie ✌️✌️
Und jetzt koenntest Du noch ein Gefallen tun: Wenn Du mit dem 30W-Netzteil den Laptop betreibst (und mit dieser Coconutbattery-App den Laden/Entlade-Status bestimmst): Zeigt das Ding, dass der Akku trotz 30W-Netzteil laedt? Ein solches Verhalten kenne ich auch von Dell oder Lenovo: Die haben Netzteil 60W oder 90W-Leistung. Ein 60W-Netzteil laedt den grossen Akku nicht, aber der Rechner kann betrieben werden (und macht aber sowohl am Bios als auch bei Windows Meldung).
Stefan H. schrieb: > Ich bin aber nicht der Meinung, dass ich nicht logisch vorgegangen bin. Du hast halt nicht erkannt, dass das Netzteil falsch ist. Darauf ergaben sich weitere Folgefehler. Shit happens jedermann, sometimes.
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