Hallo, ich habe ein paar Messgeräte, die auf einem Windows PC im Hintergrund basieren. Irgendwann wird dort sicherlich die Festplatte Mal den Geist aufgeben. Deshalb suche ich eine Software, mit dem ich die Platten möglichst identisch kopieren kann. Leider ist der Markt völlig unübersichtlich und es scheint eine Menge Software zu geben, die aussieht wie disfunktionale Abzocke. Die Bedienbarkeit der Software wäre mir auch wichtiger, als dass sie kostenlos ist. Was wäre Eure Empfehlung?
Das Target würde ich einfach in Form einer ähnlichen großen Platte kaufen. Wenn das Gerät auf einem bestimmten Fabrikat besteht, muss ich sehen wo ich es herbekomme. Ich dachte aber ich könnte das Image zwischenspeichern, bis ich es brauche, oder?
Moin, dd bzw. ddrescue. Und dann noch fuer 5ct. Konzentration, damit man's schafft Quelle und Ziel auseinanderzuhalten. Gruss WK
Jemin K. schrieb: > Was wäre Eure Empfehlung? Da es sich wohl um ältere Windows handelt, ein Acronis True-Image von 2011. Das habe ich als Boot-CD und USB-Bootstick bis einschließlich Win7 getestet. Welche Windows haben Deine Geräte? Thomas W. schrieb: > Clonezilla Damit hat sich mein Kollege Systemtester befasst mit dem Ergebnis, dass es schwierig zu benutzen ist. Als Sicherungstool für die Außendiensttechniker unbrauchbar.
Beitrag #7758133 wurde vom Autor gelöscht.
Hi, ich mache das mit Windows Workstation als auch Servern seit mehr als 10j mit http://www.drivesnapshot.de/de/ Ist klein, schnell. Hatte da beim recover nie Probleme cu zipp
Jemin K. schrieb: > Das Target würde ich einfach in Form einer ähnlichen großen Platte > kaufen. Wenn das Gerät auf einem bestimmten Fabrikat besteht, muss ich > sehen wo ich es herbekomme. Das Fabrikat ist nicht das Problem, es geht um die Schnittstelle. Wenn der Rechner zu alt ist, hat der eine Festplatten-Schnittstelle (z. B. PATA), die heute handelsübliche Platten nicht haben. > Ich dachte aber ich könnte das Image > zwischenspeichern, bis ich es brauche, oder? Klar, als Datei auf einem NAS, USB-Stick, Speicherkarte, ... Was du außer der Image-Datei zusätzlich erstellen und aufbewahren musst, ist ein Bootmedium, das bei leerer neuer Festplatte auf dem alten Rechner booten kann UND eine Software enthält, mit der du das Image auf die leere neue Festplatte zurückspielen kannst. Normalerweise nimmt man dafür einen USB-Stick oder – wenn der Rechner sehr alt ist und kein USB hat – eine CD/DVD. Meine Empfehlung: Acronis True Image.
Gaaaanz wichtig: Die Geometriedaten der (Original-)Platte aus dem BIOS abschreiben. Manches "schraege" BIOS verwendet auch "schraege" Mappings. Gerade neulich ist mir wieder eins mit 240 Heads untergekommen. Normale alte BIOSse verwenden eigentlich immer 255 Heads. Edith: +1 fuer Ghost wenn es nur WinXP ist. Man sollte verschiedene Versionen parat haben. Wenn man auf USB sichern moechte, braucht man zusaetzlich noch eine passende Systemumgebung. Z.B. den E.R.D. Edith2: Manches alte BIOS kann keine grosse Platten. Eine Grenze ist z.B. 8.4 GB oder 128 GB. Je nach Alter. :) Mitunter ist es aber auch weniger... Also ausprobieren! Sonst steht Mann zum Schluss mit leeren Haenden da.
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Motopick schrieb: > Gaaaanz wichtig: > Die Geometriedaten der (Original-)Platte aus dem BIOS abschreiben. > Manches "schraege" BIOS verwendet auch "schraege" Mappings. > Gerade neulich ist mir wieder eins mit 240 Heads untergekommen. > Normale alte BIOSse verwenden eigentlich immer 255 Heads. Wenn das eine wirklich steinalte Kiste ist, dann ist das ein Thema, in der Tat. Allerdings verwenden Platten schon seit ... weit über 20 Jahren LBA, so daß man so einem Scheiß eigentlich nicht mehr begegnen sollte. Rolf schrieb: > Was du außer der Image-Datei zusätzlich erstellen und aufbewahren musst, > ist ein Bootmedium, das bei leerer neuer Festplatte auf dem alten > Rechner booten kann UND eine Software enthält, mit der du das Image auf > die leere neue Festplatte zurückspielen kannst. Das ist ja genau das Bootmedium, mit dem auch das Image erstellt wurde, also sollte das ein selbstlösendes Problem sein.
Harald K. schrieb: > Wenn das eine wirklich steinalte Kiste ist, dann ist das ein Thema, in > der Tat. Allerdings verwenden Platten schon seit ... weit über 20 Jahren > LBA, so daß man so einem Scheiß eigentlich nicht mehr begegnen sollte. Ob LBA oder nicht: Wenn das BIOS mit 255 Heads von der Platte schlicht nicht booten will, ist es egal ob es LBA war oder nicht war. Wenn man die Platte extern klont, wird sie von einem anderen BIOS gesehen. Das u.U. anders auf solche "schraegen" Mappings reagiert. Oder eben auch gar nicht, und von 255 Heads ausgeht. Und noch ein Edith3: Der Nachfolger vom E.R.D. ist der D.A.R.T. als Bestandsteil vom M.D.O.P. (Micrisoft Desktop Optimization Pack). Die fuer WinXP relevante Version 5 vom D.A.R.T., funktioniert nicht. Was kein Wunder ist, schreiben die M$ler doch UTF-Dateien in das System, was diese gar nicht lesen kann. :)
Wastl schrieb: > Ich schwör auf Symantec Ghost. Als es noch PQDI hieß, Power Quest Drive Image, habe ich es gerne von Boot-CD benutzt. Symantec hat es dann verbastelt, wie so ziemlich alles aus deren Laden - mochte ich nicht mehr benutzen. Rolf schrieb: > Das Fabrikat ist nicht das Problem, es geht um die Schnittstelle. Wenn > der Rechner zu alt ist, hat der eine Festplatten-Schnittstelle (z. B. > PATA), die heute handelsübliche Platten nicht haben. So wird das kommen. Wiederherstellung auf andere Fabrikate mit abweichender Größe hat mir keine Probleme bereitet. >> Ich dachte aber ich könnte das Image >> zwischenspeichern, bis ich es brauche, oder? > Klar, als Datei auf einem NAS, USB-Stick, Speicherkarte, ... > > Was du außer der Image-Datei zusätzlich erstellen und aufbewahren musst, > ist ein Bootmedium, das bei leerer neuer Festplatte auf dem alten > Rechner booten kann UND eine Software enthält, mit der du das Image auf > die leere neue Festplatte zurückspielen kannst. Damit musste ich mal einen Kollegen ärgern: Ein Image hatte er und ich habe mal kurz den PC geplättet. Dann fiel ihm genau das auf! Das war keine produktive Maschine und wäre folgenlos geblieben, das Lernziel war erreicht. > Normalerweise nimmt man > dafür einen USB-Stick oder – wenn der Rechner sehr alt ist und kein USB > hat – eine CD/DVD. Falle: Ältere PCs booten nicht von Sticks größer 2Gb. Ich hatte einen davon und musste auch einem Bekannten mal einen kleinen Stick einrichten. Man hat noch gute Chancen, ein externes CD-Laufwerk per USB anzuklemmen, wobei es auch damit gelegentlich Zickerei gibt. > Meine Empfehlung: Acronis True Image. Welches? Wenn ich den Foren glauben darf, hat Acronis sein TI heftig verbastelt und will Abos verkaufen. Ich kann dem TO ein 2011er als CD-Image zur Verfügung stellen, wenn er denn möchte. Übrigens sind TI-Images nicht kompatibel, da schmeißt dann das 2011 einen Fehler, das Image sei kaputt. Ist es aber nicht, es wurde nur mit einer 2009er Version erstellt. Motopick schrieb: > Gaaaanz wichtig: > Die Geometriedaten der (Original-)Platte aus dem BIOS abschreiben. Nö, TrueImage kann damit umgehen. Harald K. schrieb: > Rolf schrieb: >> Was du außer der Image-Datei zusätzlich erstellen und aufbewahren musst, >> ist ein Bootmedium, das bei leerer neuer Festplatte auf dem alten >> Rechner booten kann UND eine Software enthält, mit der du das Image auf >> die leere neue Festplatte zurückspielen kannst. > > Das ist ja genau das Bootmedium, mit dem auch das Image erstellt wurde, > also sollte das ein selbstlösendes Problem sein. NJein: TI kann auch installiert werden und erzeugt aus dem laufen Windows heraus ein Image. Habe ich nie so gemacht.
Manfred P. schrieb: > Als es noch PQDI hieß, Power Quest Drive Image, habe ich es gerne von > Boot-CD benutzt. Symantec hat es dann verbastelt, wie so ziemlich alles > aus deren Laden - mochte ich nicht mehr benutzen. Das das von PQDI abstammt, sollte mich ja wundern: "Binary Research developed GHOST in Auckland, New Zealand. After the Symantec acquisition, a few functions (such as translation into other languages) were moved elsewhere, but the main development remained in Auckland until October 2009 at which time much was moved to India." von hier: https://en.wikipedia.org/wiki/Ghost_%28disk_utility%29 > Motopick schrieb: >> Gaaaanz wichtig: >> Die Geometriedaten der (Original-)Platte aus dem BIOS abschreiben. > > Nö, TrueImage kann damit umgehen. Was ja eben nicht hilft. Will das (Messgeraete-)BIOS die Platte mit 240 Heads "sehen". Davon weiss dein "TrueImage" vllt gar nichts, wenn die Platte extern geklont wird. Am besten klont man mit dem Betriebsystem des Messgaeraets und dessen BIOS. Das hat die besten Erfolgsaussichten, ist sicherlich auch am schwierigsten, wenn die noetigen Hilfsmittel fehlen.
Paragon (free) ist meine Wahl. Erstellt auf Wunsch sektorweise 1:1 Kopien . Oder dann Acronis True Image.
Wastl schrieb: > Ich schwör auf Symantec Ghost. Ghost taugt schon lange nichts mehr. Die haben irgendwann angefangen überflüssigerweise eine eigene Kennung auf die HDD zu schreiben und haben dadurch Bootmanager zerstört.
Rolf schrieb: > Das Fabrikat ist nicht das Problem, es geht um die Schnittstelle. Wenn > der Rechner zu alt ist, hat der eine Festplatten-Schnittstelle (z. B. > PATA), die heute handelsübliche Platten nicht haben. Gibt bidirektionale Konverter zb. bei Conr** .Habe selber 2 rumliegen zum abgeben. Ist alles kein Problem. Im Anfängermodus braucht man bei Clonezilla nicht viel einstellen. Sprache ,Tastatur... Wichtig ist es halt , dass man die Platten nicht verwechselt. Bei mir steht die Interne Quelle immer als Quellplatte in Clonezilla. Die zusätzliche angeschlossene Platte immer als Ziel.
Herbert Z. schrieb: > Rolf schrieb: >> Das Fabrikat ist nicht das Problem, es geht um die Schnittstelle. Wenn >> der Rechner zu alt ist, hat der eine Festplatten-Schnittstelle (z. B. >> PATA), die heute handelsübliche Platten nicht haben. > > Gibt bidirektionale Konverter zb. bei Conr** .Habe selber 2 rumliegen > zum abgeben. Kannst Du mal eine Artikelnummer schreiben? Die Conrad-Webseite und ich werden keine Freunde mehr (koennte aber auch an der negativen Erfahrung mit der SPAM von Conrad sein). > Ist alles kein Problem. Im Anfängermodus braucht man bei Clonezilla > nicht viel einstellen. Sprache ,Tastatur... Richtig. Es gibt kein graphisches Interface, aber ich kann lesen und schreiben. > Wichtig ist es halt , dass man die Platten nicht verwechselt. Bei mir > steht die Interne Quelle immer als Quellplatte in Clonezilla. Die > zusätzliche angeschlossene Platte immer als Ziel. :-) Ich habe so ein aehnliches Problem: Meine SCSI-Platten (8 Bit-SE) sind natuerlich am Ende ihrer Lebenszeit (die RD54 sind schon lange gestorben). Hat jemand Erfahrung mit SCSI2HD (von zuluscsi), BlueSCSI (STM32F103 oder RP2040) oder PiSCSI (ein Raspberry Pi als Geraetetreiber)? Gruesse
Kauf dir eine CompactFlash zu PATA Adapter und sichere auf CF Karten. Die gibt es klein genug um keine Probleme zu machen und man sie auch direkt als Bootlaufwerk benutzen.
Thomas W. schrieb: > Ich habe so ein aehnliches Problem: Meine SCSI-Platten (8 Bit-SE) sind > natuerlich am Ende ihrer Lebenszeit (die RD54 sind schon lange > gestorben). https://www.computerbase.de/2024-02/scsiflash-fast-ssds-mit-scsi-ersetzen-betagte-festplatten/
Mit ABSTAND am besten, Macrium Reflekt. Hatte auch lange verglichen und getestet. Lass bloß die Finger von Clonezilla, alles Spielkram, Fehleranfällig,(also Bedienung) etc True Image war mal toll, hat aber inzwischen auch diverse Probleme, ich glaube es bootet auf einigen Systemen nicht etc. (Ist schon etwas her, dass ich das probiert hatte)
Thomas W. schrieb: > Kannst Du mal eine Artikelnummer schreiben? Die Conrad-Webseite und ich > werden keine Freunde mehr (koennte aber auch an der negativen Erfahrung > mit der SPAM von Conrad sein). Ja, der Webauftritt von "C" ist Schei**. Die Nummer wäre: 972433, Gibt es aber bei C nicht mehr aber bei Reich+++ für 23.99.+Versand. Bei mir bekommst das Teil für einen Zehner plus kosten für Maxibrief. Ich habe zwei da. Einen behalte ich mir zur Sicherheit. Schreibe mir eine PN.
Rüdiger B. schrieb: > Kauf dir eine CompactFlash zu PATA Adapter und sichere auf CF Karten. > Die gibt es klein genug um keine Probleme zu machen und man sie auch > direkt als Bootlaufwerk benutzen. Habe ich auch mal eingesetzt: Funktioniert sehr gut. Natuerlich hast Du dann keine Rotationsplatte mehr sondern ein Halbleiterlaufwerk, das heisst, die Plattenzugriff gehen praktisch mit Interface-Geschwindigkeit.
Herbert Z. schrieb: > Thomas W. schrieb: >> Kannst Du mal eine Artikelnummer schreiben? Die Conrad-Webseite und ich >> werden keine Freunde mehr (koennte aber auch an der negativen Erfahrung >> mit der SPAM von Conrad sein). > > Ja, der Webauftritt von "C" ist Schei**. Die Nummer wäre: 972433, Gibt > es aber bei C nicht mehr aber bei Reich+++ für 23.99.+Versand. > Bei mir bekommst das Teil für einen Zehner plus kosten für Maxibrief. Brauche ich nicht mehr, aber Danke: Ich habe meine alten PATA-Geraete (nennen wir es so mal) schon mit CompactFlash ausruestet (was man nicht alles gemacht hat beim Lockdown). Gruesse
Dergute W. schrieb: > dd bzw. ddrescue. > Und dann noch fuer 5ct. Konzentration, damit man's schafft Quelle und > Ziel auseinanderzuhalten. Genau. Aber natürlich: man braucht auch noch ein passendes Boot-Medium, welches die beiden Programme enthält. Wenn der Rechner nicht gerade topaktuell ist, ist da immer noch Knoppix9.1 sehr empfehlenswert. Das passt auf eine CD und ist damit auch für ältere Rechner brauchbar, die weder von USB-Sticks booten können noch über ein DVD-Laufwerk verfügen. Man kann das gleiche Image aber auch problemlos von einem Stick booten, wenn der Rechner kein optisches Laufwerk hat, aber dafür die Fähigkeit, von USB-Storage zu booten. Nur für manche topaktuellen Rechner funktioniert Knoppix nicht mehr, weil die passenden SATA-Treiber und/oder USB-Treiber fehlen.
Klaus K. schrieb: > Mit ABSTAND am besten, Macrium Reflekt. Hatte auch lange verglichen und > getestet. Inzwischen gibt es Acronis TrueImage wieder als Dauerversion zum Kaufen bei edv-buchversand, dafür ist Macrium Reflect seit kurzer Zeit nur noch als Abo erhältlich.
1. In einigen Fällen kann auch ein IDE-SD-Adapter versucht werden. Frage dabei ist Geschwindigkeit und mögliche Größe. 2. Acronis habe ich auch in guter Erinnerung. Allerdings weiß ich nicht, ob die neue Version noch auf älteren Systemen läuft, wenn Speicher klein und CPU recht alt sind. https://www.edv-buchversand.de/acronis/true-image-2025#system_large
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Bearbeitet durch User
Harald K. schrieb: >> Was du außer der Image-Datei zusätzlich erstellen und aufbewahren musst, >> ist ein Bootmedium, das bei leerer neuer Festplatte auf dem alten >> Rechner booten kann UND eine Software enthält, mit der du das Image auf >> die leere neue Festplatte zurückspielen kannst. > > Das ist ja genau das Bootmedium, mit dem auch das Image erstellt wurde Nö, ist es nicht. Man kann ein Image z. B. auch mit einer Windows-Anwendung unter dem laufenden Windows erstellen und als Datei auf einen Stick oder per LAN irgendwohin schreiben. Ohne dass irgendein Bootmedium beteiligt ist. Die Möglichkeit, z. B. einen Stick zu erstellen, der bootfähig ist UND eine startbare Recovery-Software enthält, ist nur eine Option, die man z. B. bei Acronis extra wählen muss.
Harald K. schrieb: > Was ja eben nicht hilft. Will das (Messgeraete-)BIOS die Platte > mit 240 Heads "sehen". Davon weiss dein "TrueImage" vllt gar nichts, > wenn die Platte extern geklont wird. Wenn das BIOS und das Betriebssystem die Platte mit LBA ansprechen können (welches BIOS und welches Betriebssystem jünger als 20 Jahre kann das nicht?), müsste es gehen. Die Image-Software kümmert sich dann gar nicht um das Kopf/Sektor-Layout, weil sie auch LBA spricht. Ausprobiert habe ich das allerdings noch nicht.
Rolf schrieb: > Ausprobiert habe ich das allerdings noch nicht. Bitte korrekt zitieren. Das, was Du mir da unterstellst, habe nicht ich geschrieben.
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