Hallo, mein digitaler 08/15 Messschieber lässt sich nicht mehr Nullen. Wenn ich die zero-Taste drücke wechselt im Display die Anzeige zwischen "h" und "ft" (glaube ich), sprich man entweder "h" oder "ft" aufleuchten. Irgendeine Funktion kann ich nicht mehr feststellen. Mir scheint, als ob ich mit irgend einer Tastenkombi eine geheime Funktion aktiviert habe. Batterie raus hat nichts gebracht. Kann mir da jemand weiterhelfen? Das Teil hat on/off, zero und mm/inch Tasten.
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Keine A. schrieb: > als ob ich mit irgend einer Tastenkombi eine geheime Funktion aktiviert > habe. Es gibt so was, z.B. den INCremental Modus bei irgendwelchen elektronischen Messschiebern. Wird über die Data/Click Steuerleitungen ausgelöst, die wie ein Knopf funktionieren. Vielleicht hast du Metallspäne/Flüssigkeit an den Kontakten.
kann sich der Schieber nur nicht mehr nullen, d.h. wird denn ein (veränderlicher) Messwert angezeigt?
> µm-Schraube
Und mit einer Daumenschraube täte es mehr weh. Ich halte auch nicht viel
von dem elektronischen Glump, hier meine Messmittel.
Motopick schrieb: > Mit einer µm-Schraube waer das nicht passiert. Die zeigt aber manchmal nicht Null an, wenn sie auf Null gedreht wird.
Christoph db1uq K. schrieb: > ... hier meine Messmittel. Vorbildlich! Nichts anderes hatte ich erwartet. Harald W. schrieb: > Die zeigt aber manchmal nicht Null an, wenn sie auf Null gedreht wird. Dann ist bestuemmpt die Batterie leer.
Harald W. schrieb: > Die zeigt aber manchmal nicht Null an, wenn sie auf Null gedreht wird. Komisch, mein Mikrometer kann ich justieren.
Rüdiger B. schrieb: >> Die zeigt aber manchmal nicht Null an, wenn sie auf Null gedreht wird. > > Komisch, mein Mikrometer kann ich justieren. Bei meiner reicht der Einstellbereich nicht aus. Da sie aber um volle Millimeter abweicht, habe ich mal vor vielen Jahren gelernt, wie man im Kopf "zuzählt und abzieht". :-)
Keine A. schrieb: > "h" oder "ft" aufleuchten. Aufleuchten? Das möchte ich sehen. Wenn das nur falsche Wortwahl ist: wenn die Batterie leer ist, verhalten sich die Meßschieber mit LCD seltsam.
Keine A. schrieb: > Kann mir da jemand weiterhelfen? Das Teil hat on/off, zero und mm/inch > Tasten. Evtl. Korrosion / Feuchtigkeit?
nachdem mein 08/15 elektronischer Messchieber auch angefangen hat, Faxen zu machen wurde er duch einen Holex 410200150 ersetzt. Reicht für meine Zwecke und macht garantiert keine Faxen mehr...
Nochmal zum Thema: Es ist durchaus gängig, daß solche Messschieber bei erlahmender Batterie solche Symptome zeigen. Zumindest die preiswerten. Also erstmal mit frischer Batt. testen. Interessant ist auch, dass der Stromverbrauch/Batt.Lebensdauer offenbar völlig unabhängig vom on/off-Zustand ist, jedenfalls kommt es mir so vor.
Jochen schrieb: > Interessant ist auch, dass der Stromverbrauch/Batt.Lebensdauer offenbar > völlig unabhängig vom on/off-Zustand ist, jedenfalls kommt es mir so > vor. Wieso ? Wie meinst du trackt er die Position ausgeschaltet ? Der ist immer an und schaltet nur das Display aus.
Michael B. schrieb: > Wieso ? Wie meinst du trackt er die Position ausgeschaltet ? Der ist > immer an und schaltet nur das Display aus. Dafür halten die Batterien (selbst von Aldi) verblüffend lange. Bei mir eine CR2025 in einem Lidl-Messschieber. In Armbanduhren mit LCD-Display gilt das allerdings auch, dies mit noch viel kleineren Zellen.
Michael B. schrieb: > ... > > Wieso ? Wie meinst du trackt er die Position ausgeschaltet ? Der ist > immer an und schaltet nur das Display aus. So ist es. Das sind einfache Inkrementalgeber. Selbst die teureren. Um es dem Benutzer einfacher zu machen, wird nur das Display ausgeschaltet. Sonst müsste der jedesmal zugeschoben genullt werden...
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Man muss schon viel Geld ausgeben ehe ein Digitaler Messschieber so gut und zuverlässig ist wie einer mit Nonius oder Uhr.
Michael B. schrieb: > Wieso ? Wie meinst du trackt er die Position ausgeschaltet ? Erwarte ich nicht und bräuchte er für mich absolut auch nicht! Ständig die LR44 auszuwechseln halte ich für zig-Mal ärgerlicher als das Teil zu nullen, wenn ich es nach Tagen mal wieder benötige. > Der ist immer an und schaltet nur das Display aus. Wo liegt da der Nutzen? Ich schalte den EIN wenn ich den nutze und AUS wenn die Arbeit erledigt ist. Was interessiert mich nach Tagen oder Wochen die letzte Position? Die ständig leere Batt. interessiert mich hundertmal mehr!
Jochen schrieb: > Michael B. schrieb: >> Wieso ? Wie meinst du trackt er die Position ausgeschaltet ? > > Erwarte ich nicht und bräuchte er für mich absolut auch nicht! > Ständig die LR44 auszuwechseln halte ich für zig-Mal ärgerlicher > als das Teil zu nullen, wenn ich es nach Tagen mal wieder benötige. > Versuche es mal mit einer SR44 (aka V357). Silberoxid hält seine Spannung bis zum Schluss. Aber Achtung, es ist nicht einfach, eine echte Silberoxid zu kaufen, da manche Händler diese Bezeichnung einfach für normale Alkaline kapern.
Jochen schrieb: > Michael B. schrieb: >> Wieso ? Wie meinst du trackt er die Position ausgeschaltet ? > > Erwarte ich nicht und bräuchte er für mich absolut auch nicht! Dann ist er aber nicht mehr Dau-kompatibel. > Ständig die LR44 auszuwechseln halte ich für zig-Mal ärgerlicher > als das Teil zu nullen, wenn ich es nach Tagen mal wieder benötige. SR44 nehmen. Bei ausnahmslos jedem dieser Teile, die ich bisher in der Hand hatte, stand das auch so drauf oder im Beipackzettel. Inzwischen gibt's SR44 ja auch günstig beim Discounter und daher braucht man nicht mehr auf die größengleiche Notlösung LR44 ausweichen. > Die ständig leere Batt. interessiert mich hundertmal mehr! Das Thema ist hier im Forum gefühlt genauso oft diskutiert worden.
Rainer Z. schrieb: > Dafür halten die Batterien (selbst von Aldi) verblüffend lange. In meinem Aldi von 2013 halten 11..15 Monate, LR44 vom Chinesen. Wichtig ist die Ersatzbatterie in der Schachtel, wenn das Ding zur unpassenden Zeit aus bleibt. > Bei mir eine CR2025 in einem Lidl-Messschieber. Ich hatte mal einen Lidl ausgepackt und dann im Laden gelassen, weil der sich bei zügiger Bewegung verschluckt hat. Bei den CR macht es Sinn, gute Markenware zu kaufen. Lidl hatte letzte Woche 5er-Blister Panasonic für einen realistischen Preis in der Werbung. > In Armbanduhren mit LCD-Display > gilt das allerdings auch, dies mit noch viel kleineren Zellen. Meine DCF-Armbanduhr möchte CR2016, da war die Lebensdauer mit NoName von pearl verdammt schlecht. Mit Panasonic werden ca. 3 Jahre erreicht. Jochen schrieb: > Ständig die LR44 auszuwechseln halte ich für zig-Mal ärgerlicher > als das Teil zu nullen, Na ja ... Harald A. schrieb: > Versuche es mal mit einer SR44 (aka V357). Silberoxid hält seine > Spannung bis zum Schluss. Ist teuer und auch die Selbstentladung ist nicht so toll. 10er LR44 (AG13) bekommt man im Amazon-Marketplace um 2,50 € frei Haus, damit kann ich leben.
Manfred P. schrieb: > Harald A. schrieb: >> Versuche es mal mit einer SR44 (aka V357). Silberoxid hält seine >> Spannung bis zum Schluss. > > Ist teuer und auch die Selbstentladung ist nicht so toll. Alle paar Monate gibt's bei Aldi 3er Packs mit SR44 für irgendwas zwischen 1,59€ und 1,99€. Die halten in meinem Aldi-Meßschieber und meinen Mitutoyo-Meßmitteln deutlich länger als LR44. Die Selbstentladung ist doch bei Silberoxid-Knopfzellen mindestens so gering wie bei Alkali Mangan Zellen. Zudem laufen Erstgenannte nicht aus.
Jochen schrieb: > (..) > Interessant ist auch, dass der Stromverbrauch/Batt.Lebensdauer offenbar > völlig unabhängig vom on/off-Zustand ist, jedenfalls kommt es mir so > vor. Kann ich für meine Messschieber bestätigen. Ein/aus ist nahezu vollkommen egal was die Stromaufnahme betrifft. Ich habe übrigens nur noch digitale Messschieber mit CR2032 Batterien.
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Michael L. schrieb: > Alle paar Monate gibt's bei Aldi 3er Packs mit SR44 für irgendwas > zwischen 1,59€ und 1,99€. Die halten in meinem Aldi-Meßschieber und > meinen Mitutoyo-Meßmitteln deutlich länger als LR44. Die Selbstentladung > ist doch bei Silberoxid-Knopfzellen mindestens so gering wie bei Alkali > Mangan Zellen. Zudem laufen Erstgenannte nicht aus. Danke, das sind ebenfalls meine Beobachtungen. Selbstentladung ist ja auch ein weites Feld, wenn man jeweils die schlechtesten A mit den besten B vergleicht. Im Schnitt halten Anwendungen bei mir und Bekannten, denen ich SR empfohlen habe, jedenfalls deutlich länger.
Jörg R. schrieb . > > Ich habe übrigens nur noch digitale Messschieber mit CR2032 Batterien. Kann ich auch bestätigen, ein noname Messschieber bei mir hat seit dem Ersatz des Beipacks mit einer hochwertigen CR2032 seit >5Jahren noch nie nach Ersatz verlangt. Ausschalten ist auch hier nur Pseudo.
Harald W. schrieb: > Rüdiger B. schrieb: > >>> Die zeigt aber manchmal nicht Null an, wenn sie auf Null gedreht wird. >> >> Komisch, mein Mikrometer kann ich justieren. > > Bei meiner reicht der Einstellbereich nicht aus. D Zu jeder Bügelmessschraube (die man nicht ganz zusammendrehen kann) gehört ein Endmaß zur Kalibrierung. Und der passende Hakenschlüssel. Ohne regelmäßige Kalibrierung macht eine Bügelmessschraube wenig Sinn, dann tut es auch der hundsgemeine Messschieber. Uwe
Christoph db1uq K. schrieb: > Ich halte auch nicht viel > von dem elektronischen Glump, hier meine Messmittel. Antike abgerockte Teile wie man sie auf dem Flohmarkt kauft. Messmittel würde ich dazu nicht mehr sagen. Natürlich ist ein klassischer Messschieber mit Noninus für viele Anwendungen ausreichend und auch praktischer als eine digitale Schieblehre. Auch weil man "analoge" Qualitätsmesschieber von z.B. Mitutoyo für überschaubares Geld (< €50,-) kaufen kann. Das ist Werkzeug für ein Menschenleben. Ich habe einen solchen Messschieber seit meiner Lehre, viel benutzt. Dürfte 47 Jahre alt sein. Uhrenmesschieber heute (neu) zu kaufen ist Unsinn. Die Teile sind teuer und empfindlich gegen Späne (wegen der Zahnstange), die analogen Skalen sind unpraktisch, man muß bei jeder Messung zwei Werte addieren. Da hat man sich mal schnell mal um einen Millimeter verhauen. Obiges gilt auch für Bügelmesschrauben was die Ablesung betrifft. Da der engagierte Mechaniker allerdings mehrere davon benötigt, die Dinger in digital teuer sind und man sie nicht so häufig benötigt, nimmt man die "analogen" Skalen oft in Kauf. Digitale Messschieber liefern schnell ein absolutes Ergebnis welches man nicht interpretieren muß. Gute Digitalmesshacken nehmen einen versehentlich passierten Schwall Kühlemulsion nicht übel, Späne tun ihr ggf. nichts böses. Man kann auf beliebige Maße nullen und so Toleranzen übersichtlich abchecken. Was den Batterieverbrauch betrifft, unsere drei Mitutoyo benötigen, obwohl viel benutzt, > alle Jahre mal eine neue SR44, ein Format Tiefenmesschieber verhält sich bislang unauffällig, ist aber erst ca. 1 Jahr alt. Ein älterer digitaler Messschieber (Marke, aber vergessen) fraß Batterien im Monatsrythmus. Ich habe ihn verschenkt, bin sicher daß er mit leerer Batterie irgendwo in einer Schublade liegt. Und ja, bei Uhren bevorzuge ich die klassischen Zeiger. Aber gerne in modern, mit Funk. Uwe
Uwe B. schrieb: > Digitale Messschieber liefern schnell ein absolutes Ergebnis welches man > nicht interpretieren muß. Gute Digitalmesshacken nehmen einen > versehentlich passierten Schwall Kühlemulsion nicht übel, Gute digitale Messschieber sind teuer, billige sind Spielzeug mit dem man wen man Pech hat zehnmal das gleiche Teil misst und dann aus allen Messwerten erstmal den Mittelwert bilden darf. Wer so ein Ding regelmäßig benutzt wird sicher die >100€ für einen anständigen Schieber investieren wollen. Der Gelegenheitsnutzer ist mit einem Nonius-Messchieber besser bedient, sofern er ihn denn ablesen kann.
Stefan W. schrieb: > Der Gelegenheitsnutzer ist mit > einem Nonius-Messchieber besser bedient, sofern er ihn denn ablesen > kann. Das hatte ich im zweiten Absatz so ähnlich geschrieben. Der klassische Taschenmesschieber tut es für 97,1% aller Fälle. Darüber hinaus benötigt der Mechaniker Bügelmessschrauben oder Innenmikrometer. Das aus dem Zusammenhang gerissene Zitat dreht sich um den Vergleich zwischen Uhrenmessschieber und Digitalmesschieber. Uwe
Jochen schrieb: > Ständig die LR44 auszuwechseln halte ich für zig-Mal ärgerlicher > als das Teil zu nullen Ständig ? Ich habe seit bestimmt 5 Jahren keine Messschieberbatterie gewechselt. Ich hab sowieso bisher nur 1 x bei meinem bisher ältesten Messschieber mal wechseln müssen. Ich kann mir natürlich vorstellen, wie bei dir durch diese superkurzen Zeitabstände Hektik aufkommt.
Stefan W. schrieb: > Gute digitale Messschieber sind teuer, billige sind Spielzeug mit dem > man wen man Pech hat zehnmal das gleiche Teil misst und dann aus allen > Messwerten erstmal den Mittelwert bilden darf. Och, mein billiger Messschieber von Lidl ist verblüffend zuverlässig. Eher denke ich, dass die Mechanik um den Inkrementalgeber früher verschleißen dürfte als bei einem "guten" Messschieber. Für gelegentliche Anwendung aber absolut brauchbar. Nicht immer kommt es auf einen Zehntel Millimeter an. Jüngstes Beispiel: Hat das Tretlager meines Fahrrades eine Welle mit 118 oder 122,5 mm? Der Messschieber ist wegen des Tretlagergehäuses praktischer als ein Zollstock, weil ich mit den Backen die Enden der Welle trotz des überstehenden Gehäuses erreiche.
OT: Übrigens sind die 1,xx€ Kunststoff-Messschieber von Aliexpress auch nicht mal übel: - Große Ziffern mit sehr gutem Kontrast und Ablesewinkel - Auto-Power-Off (wenn auch nur Pseudo wie alle) nach ein paar Minuten - lässt sich nicht aus dem Takt bringen durch wildes Hin- und Herschieben - 0.1mm Auflösung anstelle 0.01mm (tatsächlich nicht nur Nachteil, Leute ohne technische Ausbildung finden das teilweise besser (z.B. meine Frau beim Ausmessen von Bastelmaterial)) - Körper aus Kunststoff, sicherlich nicht gemacht für die Ewigkeit - eine LR44, Stromaufnahme (mit meinen Bordmitteln) nicht messbar <<1µA - Konstruktion Batteriehalter okay - Eigentliche Mess-Kontaktfläche exakt geschliffen, schließt präzise
Harald A. schrieb: > OT: Übrigens sind die 1,xx€ Kunststoff-Messschieber von Aliexpress auch > nicht mal übel: Die sind genauso gut wie ein Multimeter für 4,83 Euro oder eine Lötstation für nen Zwanni. Innerhalb bestimmter Grenzen sicherlich einigermaßen benutzbar. Aber sei so gut und nenn sowas nicht Messschieber. Auf einem Messchieber steht Mitutoyo oder Preisser drauf.
Stefan W. schrieb: > Aber sei so gut und nenn sowas nicht Messschieber Ich denke niemand möchte Deine heilige Kuh schlachten. Ich fand es nur erstaunlich, was man überhaupt für unter 2€ bekommt, einiges besser als so manches 50€-Gerät. Ist ja hier ein offenes Diskussionsforum und keine DAS-oder-KEINS Belehrung.
Rainer Z. schrieb: > Jüngstes Beispiel: Hat das Tretlager > meines Fahrrades eine Welle mit 118 oder 122,5 mm? Nachdem diese Maße "gängig" sind.. und noch ein paar dazu reicht für diese Bestimmung auch ein Zollstock oder ein Blick in das technische Datenblatt der Kurbelgarnitur damit die Kettenlinie stimmt...
Rainer Z. schrieb: > Eher denke ich, dass die Mechanik um den Inkrementalgeber früher > verschleißen dürfte als bei einem "guten" Messschieber. Da gibt es keine Mechanik, (außer dem beweglichen Meßschenkel) das sind kapazitive oder induktive Linearencoder. Eine Beschreibung wie das aufgebaut ist wäre hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Messschieber Uwe
Stefan W. schrieb: > Gute digitale Messschieber sind teuer, billige sind Spielzeug mit dem > man wen man Pech hat zehnmal das gleiche Teil misst und dann aus allen > Messwerten erstmal den Mittelwert bilden darf. Grundregel für alle Messtechniker: Man misst immer nur einmal, weil man sonst nicht weiss, welches der mehreren Meßergebnisse man nehmen soll! :-)
Uwe B. schrieb: > Da gibt es keine Mechanik, (außer dem beweglichen Meßschenkel) das sind > kapazitive oder induktive Linearencoder. > > Eine Beschreibung wie das aufgebaut ist wäre hier: > > https://de.wikipedia.org/wiki/Messschieber Oh, Danke! Gut zu wissen. Scheint meinem Lidl-Schieber doch ein langes Leben vergönnt zu sein? Wie gesagt, bisher bin ich sehr zufrieden mit dem Messschieber. Ach so: Wenn jemand Foto will, solle er sich melden.
Das hatten wir hier doch schon, dass viele günstige Messschieber Batterien fressen, wenn sie vermeindlich ausgeschaltet sind. Die Abhilfe auch: Einbau eines "echten" Schalters.
Es gibt auch noch Mahr und Tesa, die ich den Japanern und Preissen vorziehe. Und mit den Plastikschieblehren lassen sich halt auch mal Akkus nachmessen, ohne dass es zu ner Verschweissung kommt. Selbst wenns mit nem Meterstab vielleicht auch geht.
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