Hallo Leute, seit langem mal wieder eine Frage: Hab vom Bekannten einen Bewegungsmelder bekommen, der zwar noch soweit funktioniert, aber seit kurzem leider mit relativ schwachen LEDs. An dem Ausgangspunkt zu den LEDs hab ich eine Gleichspannung von 286 Volt gemessen. Kann das überhaupt stimmen. Könnte eine defekte LED die Ursache sein. Brennen aber alle sieben, eben nur schwach. Zudem kommt ein leichtes Flackern der LEDs. Was könnte es sein-oder weg in den Elektroschrott?
:
Bearbeitet durch User
Roten Lutschbonbonkondensator prüfen.
:
Bearbeitet durch User
Lars B. schrieb: > Hat der 0,62 uF ? Das sagt "624" aus. Und "J" sagt +/-5%. Da gehört aber eh ein X2 Kondensator rein.
Ja, bei dieser oder mehreren wird der Bonddraht abgerissen sein und nur noch ein kriechstrom durch die verkohlte stelle kommen. Überlastet und überhitzt.
brennen mir dann nicht die anderen durch ? Lässt sich die gesamte LED-Scheibe u.U ersetzen? Und wieviel Volt bringt so eine LED (40 Volt?)
:
Bearbeitet durch User
Lars B. schrieb: > brennen mir dann nicht die anderen durch ? > Lässt sich die gesamte LED-Scheibe u.U ersetzen? > Und wieviel Volt bringt so eine LED (40 Volt?) Brücken der defekten LED höchstens als Test. Ggf. aber auch erst mal einen 3,3k Widerstand o.ä. als Brücke nehmen.
Lars B. schrieb: > brennen mir dann nicht die anderen durch ? Würde ich nicht erwarten, da das Kondensatornetzteil den Strom begrenzt. > Lässt sich die gesamte LED-Scheibe u.U ersetzen? Frage bei Rossmann nach dem Ersatzteil. Ernst: Nein, das ist produktspezifisch und im freien Handel nicht zu finden. > Und wieviel Volt bringt so eine LED (40 Volt?) Das musst Du ausmessen, es wird deutlich weniger sein. Labornetzteil mit 1 kOhm in Reihe an eine LED und gucken, ab welcher Spannung die leuchtet. Messen am lebenden Objekt nur, wenn Du mit Netzspannung sicher umgehen kannst - es gibt keine Trennung!
Lars B. schrieb: > brennen mir dann nicht die anderen durch ? Wenn es eine Konstantstromquelle (KSQ) ist brennt nichts durch... In Deinem Fall ist es aber ein Kondensator der den Strom begrenzt, daher ist ein Überbrücken einer Led kein Problem wenn es nicht dauernd ist...
:
Bearbeitet durch User
Da hammas wieda: Trenntrafo hergebm, etzat daadatern braucha 😆😄😆
Also hab mal die verdächtige LED kurz überbrückt. Ergebnis: die anderen leuchten knallhell. Mit meinem Uralt-Netzteil leuchtet so eine LED bei ca. 18 Volt richtig hell. Also bräuchte ich Ersatz einer solchen LED-aber in D anscheinend nirgend zu finden. Oder ich überbrück die kaputte LED, wie schon gesagt, mit einem Widerstand.(Ralf X), wenn das dauerhaft ginge.
:
Bearbeitet durch User
Schon gut hhinz, wo finde ich denn ne passende Ersatz-LED ?
Beitrag #7762452 wurde vom Autor gelöscht.
Ralf X. schrieb: > Ggf. aber auch erst mal einen 3,3k Widerstand o.ä. als Brücke nehmen. Ein 3,3kΩ Widerstand wird wahrscheinlich nicht so richtig viel helfen. Was meinst du, mit wieviel Strom die LEDs in dem Bewegungsmelder betrieben werden? Da 7 LED nach Typenschild zusammen auf eine Leistung von 3.5W kommen sollen, müssten pro LED 0.5W umgesetzt werden. Bei einer Vf in der Größenordnung von 3.5V entspräche dies einem Strom von über 100mA. Um auszuschließen, dass auf der Platine COB-LEDs verwendet werden, sollte man einmal die Vf bei einer funktionierenden LED nachmessen. Lars B. schrieb: > Schon gut hhinz, wo finde ich denn ne passende Ersatz-LED ? Welche Spannung liegt über einer der (COB-)LED? Lars B. schrieb: > Mit meinem Uralt-Netzteil leuchtet so eine LED bei > ca. 18 Volt richtig hell. Da hast du RIESEN Glück gehabt, dass deine LED stärker als das Netzteil war und diese LED nicht auch noch einen schwarzen Brennfleck bekommen hat. LEDs werden mit (geregeltem) Strom betrieben und nicht mit Spannung. p.s. Ein Freund hat gleich gefragt, ob es nicht sicherere Methoden gibt, um LEDs zu zerstören. Gibt es - ein Netzteil, das mehr Strom liefern kann. H. H. schrieb: > Jetzt wird wieder ahnungslos gemurkst... +1
:
Bearbeitet durch User
Sag mir bitte, welche Ersatz SMD LED ich da drauf machen kann bzw ob ich ich über einen Widerstand das Ganze einigermaßen hell und langfristig ans Laufen bringen kann und wieso kommt da eine Spannung von fast 300 Volt an.
:
Bearbeitet durch User
Lars B. schrieb: > So sieht eine LED aus. Kann DIE der Übeltäter sein? Die sieht nur kaputt aus. Das malen die Hersteller extra in mühsamer Handarbeit drauf, damit es nostalgischer aussieht 😃 Wenn ich mir die Gehäusekonstruktion (praktisch ohne Kühlung) so ansehe, wundert mich das nicht. LEDs brauchen viel bessere Kühlung als Glühlampen. Die Hersteller nutzen aus, dass viele Menschen immer noch Glühlampen im Kopf haben und solche Konstruktionen nicht sofort als Schrott erkennen. Ein Widerstand als Ersatz ist keine gute Idee, weil der 100% in Wärme umwandelt. Dadurch wird die Lampe nich heißer.
:
Bearbeitet durch User
Lars B. schrieb: > wieso kommt da eine Spannung von fast 300 Volt an. Kondensatornetzteile haben konstruktionsbedingt im Leerlauf immer 300V! Wähle einfach experimentell einen Widerstand aus, der in der gesamten Kette ebenfalls einen Spannungsfall von etwa 18V hat. Dann sind die restlichen 6 LEDs, mit je einer Flussspannung von 18V glücklich und das Kondensatornetzteil denkt, es sind noch alle 7 LEDs heile an Bord.
Lars B. schrieb: > wieso kommt da eine Spannung von fast 300 Volt an. Weil 230V nur der Effektivwert der sinusförmigen Spannung ist. Der unbelastete Glättungskondensator hinter dem Gleichrichter lädt sich auf die Spitzenspannung auf, das ist Faktor 1,42 höher. Da deiner durch die Schaltung ein bisschen belastet wird, hast du etwas weniger Spannung. Siehe https://www.1zu160.net/elektrik/gleichrichter.php
:
Bearbeitet durch User
....und wieder mal merk ich, dass ich von Nix eine Ahnung hab
Rainer W. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Ggf. aber auch erst mal einen 3,3k Widerstand o.ä. als Brücke nehmen. > > Ein 3,3kΩ Widerstand wird wahrscheinlich nicht so richtig viel helfen. Zum testen ideal. > Was meinst du, mit wieviel Strom die LEDs in dem Bewegungsmelder > betrieben werden? Niedriger zweistelliger Bereich. > Da 7 LED nach Typenschild zusammen auf eine Leistung von 3.5W kommen > sollen, müssten pro LED 0.5W umgesetzt werden. Bei einer Vf in der > Größenordnung von 3.5V entspräche dies einem Strom von über 100mA. Das ist ein Nacht-, Orientierungslicht und keine kleine Zimmerbeleuchtung! Unsinn sich da an der Leistungsaufnahme lt. Typenschild zu richten. > Um auszuschließen, dass auf der Platine COB-LEDs verwendet werden, > sollte man einmal die Vf bei einer funktionierenden LED nachmessen. Die (beispielhaften) 3,3k sollen die LED nicht dauerhaft ersetzen, sondern zeigen, ob der Rest noch ordnungsgemäss arbeitet, bei den Billigteilen gehe ich nie von einer sauberen KSQ aus. Solange im Testbetrieb über dem Widerstand mehr Spannung abfällt, als an den einzelnen LED, kann ich den Widerstandswert herabsetzen bis die Spannungen nahezu identisch sind. Entweder lasse ich den dann darin, ist das Teil Q & D wieder einsatzbereit, oder ich messe noch den Strom durch den R und habe eine verlässliche Datengrundlage für eine Ersatz-LED oder Ersatz der ganzen LED-Reihe.
Ralf X. schrieb: > ... oder ich messe noch den Strom durch den R und habe eine > verlässliche Datengrundlage für eine Ersatz-LED oder Ersatz der ganzen > LED-Reihe. Da ist es meist einfacher, die Spannung über dem Widerstand zu messen und den Rest dem Ohmschen Gesetz zu überlassen ;-)
Rainer W. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> ... oder ich messe noch den Strom durch den R und habe eine >> verlässliche Datengrundlage für eine Ersatz-LED oder Ersatz der ganzen >> LED-Reihe. > > Da ist es meist einfacher, die Spannung über dem Widerstand zu messen > und den Rest dem Ohmschen Gesetz zu überlassen ;-) Schön. dass Du wenigstens noch etwas gefunden hast.. IdR. habe ich aber in solchen Fällen eh das Amperemeter mit eingeschleift (und Voltmeter über das LED-Array), so hat man immer im Blick, was die KSQ gerade macht. Bei so einem 4,99,- Teil ggf. übertrieben, aber schadet auch nicht. Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Ein Widerstand als Ersatz ist keine gute Idee, weil der 100% in Wärme > umwandelt. Dadurch wird die Lampe nich heißer. Das 1W-Licht meiner Lidl-Taschenlampe ist schon heller als diese Nacht-,Notsteckdosenleuchten mit Bewegungsmelder. Wenn da 1/7 der Lichtleistung der LED nun auch noch direkt in Wärme gewandelt wird, würde mich bei diesem Teil nicht im geringsten jucken.
Lars B. schrieb: > Mit meinem Uralt-Netzteil leuchtet so eine LED bei > ca. 18 Volt richtig hell. Also bräuchte ich Ersatz einer solchen > LED-aber in D anscheinend nirgend zu finden. H. H. schrieb: > Jetzt wird wieder ahnungslos gemurkst... Nich so ganz... es gibt sehr wohl Spezialfälle, wo in einer LED mit 5630 oder 5730 Gehäuse mehrere Chips als COB in Reihe geschaltet sind. https://www.tme.eu/de/katalog/led-dioden-smd-weiss_113362/?params=35:1509501,1501281;120:2034115,2034114 Das hier sind exemparisch welche, allerdigs ist die passende Anzahl von 6 Chips nicht mit dabei.
Gerald B. schrieb: > es gibt sehr wohl Spezialfälle, wo in einer LED mit 5630 > oder 5730 Gehäuse mehrere Chips als COB in Reihe geschaltet sind. Sind es hier aber nicht. Das sind LEDs mit nur einem Chip.
Lars B. schrieb: > Also hab mal die verdächtige LED kurz überbrückt. Ergebnis: die anderen > leuchten knallhell. Mit meinem Uralt-Netzteil leuchtet so eine LED bei > ca. 18 Volt richtig hell. Wie gemessen, wirklich an einer einzelnen oder über die Kette alles Sechs? Rainer W. schrieb: > LEDs werden mit (geregeltem) Strom betrieben und nicht mit > Spannung. > p.s. > Ein Freund hat gleich gefragt, ob es nicht sicherere Methoden gibt, um > LEDs zu zerstören. > Gibt es - ein Netzteil, das mehr Strom liefern kann. Mal wieder rawi Klugschiß. Ralf X. schrieb: >> Was meinst du, mit wieviel Strom die LEDs in dem Bewegungsmelder >> betrieben werden? > Niedriger zweistelliger Bereich. Der Eingangs gezeigte 0,62µ-Kondensator lässt 40 mA Stromaufnahme am Netz abschätzen. >> Da 7 LED nach Typenschild zusammen auf eine Leistung von 3.5W kommen >> sollen, müssten pro LED 0.5W umgesetzt werden. Bei einer Vf in der >> Größenordnung von 3.5V entspräche dies einem Strom von über 100mA. > Das ist ein Nacht-, Orientierungslicht und keine kleine > Zimmerbeleuchtung! > Unsinn sich da an der Leistungsaufnahme lt. Typenschild zu richten. GU5.3/MR16 werden mit ähnlichem Aufbau um 3 Watt verkauft. Halte ich allerdings für thermisch grenzwertig, das kann nicht lange leben. Aber was halt gegen die Leistungsaufnahme lt. Typenschild spricht, ist der Kondensator. Ralf X. schrieb: > bei den Billigteilen gehe ich nie von einer sauberen KSQ aus. Och, Kondensator am Netz ist schon recht stabil, der Spannungsabstand Netz zu Last ist groß genug. Ralf X. schrieb: >> Da ist es meist einfacher, die Spannung über dem Widerstand zu messen >> und den Rest dem Ohmschen Gesetz zu überlassen ;-) > Schön. dass Du wenigstens noch etwas gefunden hast.. Seine Kernkompetenz. > IdR. habe ich aber in solchen Fällen eh das Amperemeter mit > eingeschleift (und Voltmeter über das LED-Array), so hat man immer im > Blick, was die KSQ gerade macht. Das Amperemeter anstatt der gebrückt defekten LED. Doof ist dabei, dass man den Kram abdecken muß, um nicht geblendet zu werden. H. H. schrieb: > Gerald B. schrieb: >> es gibt sehr wohl Spezialfälle, wo in einer LED mit 5630 >> oder 5730 Gehäuse mehrere Chips als COB in Reihe geschaltet sind. > Sind es hier aber nicht. Das sind LEDs mit nur einem Chip. Wie passt das zu den von Lars genannten 18 Volt?
So Leute, hab mich wie einige hier auch schon erwähnten für Q & D entschieden und einen Widerstand (6,1K) angelötet. Die 6 restlichen LED leuchten nach meiner Ansicht hell genug.Bei den nächtlichen Toilettengängen ist das Teil eh nur ne Minute an. Ich hab jedenfalls in dieser Zeit weder an den LED noch am Widerstand irgendwelche Abwärme festgestellt. Kann man das Teil so zurückgeben oder ist es jetzt eher ein Risiko ? Schon mal danke für die vielen Tipps.
Es fehlt auf allen Abbildungen eine lichtdurchlässige, aber elektrisch isolierende Abdeckung vor der LED-Platine. Die wird doch wohl vorhanden sein? (wahrscheinlich)
Lars B. schrieb: > einen Widerstand (6,1K) angelötet. Wenn jetzt am 6,19k Widerstand auch 18 Volt abfallen, dann fließen gerade mal 0,003A durch alle 7 LEDs (6 LEDs und ein LED Ersatzwiderstand). Das entspricht einer Gesamtleistung von nur 0,38 Watt!
Manfred P. schrieb: > H. H. schrieb: >> Gerald B. schrieb: >>> es gibt sehr wohl Spezialfälle, wo in einer LED mit 5630 >>> oder 5730 Gehäuse mehrere Chips als COB in Reihe geschaltet sind. >> Sind es hier aber nicht. Das sind LEDs mit nur einem Chip. > > Wie passt das zu den von Lars genannten 18 Volt? Er misst doch ständig Mist, mangels jedweder Ahnung.
@mavin Wie kommst du auf diese Gesamtleistung ??
:
Bearbeitet durch User
Lars B. schrieb: > Wie kommst du auf diese Gesamtleistung ?? 7 × 18V = 126V 126V x 0,003A = 0,378W Laut Aufkleber sollten es aber 3,5W sein!
Lars B. schrieb: > So Leute, hab mich wie einige hier auch schon erwähnten für Q & D > entschieden und einen Widerstand (6,1K) angelötet. Die defekte LED hättest du bei der Gelegenheit gleich runter nehmen können. Was sollt die noch an der Stelle?
Marcel V. schrieb: > Laut Aufkleber sollten es aber 3,5W sein! Wahrscheinlich chinesische 3,5W. Die handhaben das oft wie PMPO, kann man beliebig hoch rechnen.
:
Bearbeitet durch User
Die Gesamtleistung hat mir natürlich nun doch keine Ruhe gelassen. Also hab ich den 6,1K Widerstand entfernt und nochmal alles im defekten Zustand gemessen, damit hhinz wieder zur Ruhe kommt. Im leuchtenden Zustand messe ich bei intakten LED einen Wert von 15 Volt, bei der defekten einen Wert von 196 Volt und bei der ankommenden Leitung wie bereits erwähnt eine Gleichspannung von 286 Volt. Welche Spannung /Stromstärke natürlich bei sieben intakten LED anliegen würde, kann ich natürlich nicht messen. In jedem Fall werde ich einen anderen Widerstand einbauen, um die Gesamtleistung in den Bereich von 3 Watt zu bekommen. Müsste ich aber bestellen, weil ich leider keinen Widerstandspool hab, wie die meisten von euch.
Lars B. schrieb: > Also hab ich den 6,1K Widerstand entfernt. Miss doch einfach den Spannungsfall am 6,19k Widerstand im eingeschalteten Zustand, dann weißt du automatisch um welchen Strom es sich handelt. Und miss mal die Flussspannung an den LEDs! Falls dein vermeintlicher 6,19k Widerstand in Wirklichkeit ein 619R Widerstand ist, dann sieht die Sache schon wieder ganz anders aus.
Lars B. schrieb: > In jedem Fall werde ich einen anderen Widerstand einbauen, um die > Gesamtleistung in den Bereich von 3 Watt zu bekommen. Bei einer Konstantstromquelle von 0,003A müsstest du den Widerstand aber schon sehr hochohmig machen, um an die Heizleistung von 3 Watt heranzukommen. So viel Spannung steht gar nicht zur Verfügung (1000V).
Lars B. schrieb: > Welche Spannung /Stromstärke natürlich bei sieben intakten LED anliegen > würde, kann ich natürlich nicht messen. Da du über einer intakten LED 15V misst, werden es über 7 folglich um die 7*15V = 105V sein. Lars B. schrieb: > Es ist 100 pro ein 6,1K Widerstand Und welche Spannung misst du über diesem Widerstand?
Rainer W. schrieb: > Da du über einer intakten LED 15V misst, werden es über 7 folglich um > die 7*15V = 105V sein. Für so ein Billigteil erstaunlich. Das gäbe 27mA an Strom, und etwa 3W an den LEDs. So sind 3,5W Gesamtverbrauch sogar plausibel.
Sind die 15 volt denn auch noch plausibel,wenn eben eine LED defekt ist. Ändert sich dadurch nicht der Spannungswert? Die LED sind 5630er,jedenfalls was die Maße angeht. Können es dann nicht einfach 3,5 Volt-LEDs sein
Lars B. schrieb: > Sind die 15 volt denn auch noch plausibel,wenn eben eine LED defekt ist. > Ändert sich dadurch nicht der Spannungswert? Die LED sind > 5630er,jedenfalls was die > Maße angeht. Können es dann nicht einfach 3,5 Volt-LEDs sein Wenn Du selber die 15V daran gemessen hast und die das überleben, offensichtlicht nicht. Und jetzt messe doch endlich mal, was über dem 6,2k an Spannung abfällt.
Hab den doch wieder ausgelotet.Da kann ich momentan nix messen
Lars B. schrieb: > Hab den doch wieder ausgelotet. Die kaputte LED solltest du rauslöten, nicht den Widerstand.
H. H. schrieb: >> Wie passt das zu den von Lars genannten 18 Volt? > Er misst doch ständig Mist, mangels jedweder Ahnung. Leider geht er auf Nachfragen nicht ein, vielleicht formuliere ich die auch zu schwierig. Lars B. schrieb: > Welche Spannung /Stromstärke natürlich bei sieben intakten LED anliegen > würde, kann ich natürlich nicht messen. Wirr. Solange die defekte LED überbrückt ist, kannst Du an den anderen bzw. der 6er-Kette die Spannung messen, was ist daran so schwer? Strom, was daran hast Du nicht verstanden: Manfred P. schrieb: > Das Amperemeter anstatt der gebrückt defekten LED. H. H. schrieb: > Rainer W. schrieb: >> Da du über einer intakten LED 15V misst, werden es über 7 folglich um >> die 7*15V = 105V sein. > Für so ein Billigteil erstaunlich. Das gäbe 27mA an Strom, und etwa 3W > an den LEDs. So sind 3,5W Gesamtverbrauch sogar plausibel. Und liegt unter den ca. 40mA, auf die das Kondensatornetzteil begrenzt. Da kommt mir die Frage auf, wo/wie der LED-Strom begrenzt wird. Lars B. schrieb: > Sind die 15 volt denn auch noch plausibel,wenn eben eine LED defekt ist. Ja. Ralf X. schrieb: > Und jetzt messe doch endlich mal, was über dem 6,2k an Spannung abfällt. Sinnlos, viel zu hoch, wenn schon, dann eher 500 Ohm rein.
Lars B. schrieb: > Es ist 100 pro ein 6,1K Widerstand Das entspricht etwa 16mA Lars B. schrieb: > eine LED bei ca. 18 Volt richtig hell Wenn es tatsächlich ein 619R Widerstand ist, dann kommt man bei 18V pro LED auf 29mA und das entspricht dann mit 3,654W ungefähr der Realität.
Manfred P. schrieb: > Sinnlos, viel zu hoch, wenn schon, dann eher 500 Ohm rein. Die Spannungsmessung über dem Widerstand würde es zeigen, wie groß der Widerstand tatsächlich sein muss, um die gleiche Leistung wie eine LED aufzunehmen. Eben den Widerstand wieder einzulöten und zu messen, ist aber wohl zu kompliziert.
:
Bearbeitet durch User
Manfred P. schrieb: > H. H. schrieb: >> Rainer W. schrieb: >>> Da du über einer intakten LED 15V misst, werden es über 7 folglich um >>> die 7*15V = 105V sein. >> Für so ein Billigteil erstaunlich. Das gäbe 27mA an Strom, und etwa 3W >> an den LEDs. So sind 3,5W Gesamtverbrauch sogar plausibel. > > Und liegt unter den ca. 40mA, auf die das Kondensatornetzteil begrenzt. > Da kommt mir die Frage auf, wo/wie der LED-Strom begrenzt wird. 40mA wären es bei wenigen Volt DC, aber hier sind es ja gut 100V.
H. H. schrieb: >> Und liegt unter den ca. 40mA, auf die das Kondensatornetzteil begrenzt. >> Da kommt mir die Frage auf, wo/wie der LED-Strom begrenzt wird. > > 40mA wären es bei wenigen Volt DC, aber hier sind es ja gut 100V. OK, ich brauche wohl Nachhilfe in Vektorrechnung.
defekte LED ist weg und 6,1 Kohm ist wieder dran Messung an den leuchtenden LED: ca. 18 Volt Messung am Widerstand: ca. 1 Volt
Mensch hhinz, wann gibst du endlich mal deine sinnfreien Tritte unter die Gürtellinie auf. Ist einfach nicht mehr lustig, Ahnung hin oder her !
Da kommt jede Hilfe zu spät, einfach nicht mehr lernfähig.
Moin Lars, bitte miss die Werte noch einmal nach und das zumindest nach Deinem Messgerät genauer, also mit den angezeigten Nachkommastellen.
Lars B. schrieb: > intakte LEDs: 18,32 Volt > Widerstand: schwankt zwischen 0,85 und 0,95 Volt Mit intakter 7ter LED kommen da rechnerisch also rund 20mW für alle LEDs zusammen raus. So niedrig hatte ich es nicht eingeschätzt.
Also das kann doch irgendwie nicht sein. Aber ich kann mir den Wolf messen, es kommen immer wider die gleichen Werte raus. Aber die 18 Volt scheinen ja für die anderen sechs LED zu passen. Morgen kommt mal ein Pool von Widerständen. Teste dann einfach mal aus. Die defekte LED hab ich nicht abgelötet bekommen. Hab sie dann eben abgeschliffen. Sieht zwar nicht toll aus, aber zum Testen wohl ok. Kann denn dadurch dieser niedrige Volt-Wert kommen?
:
Bearbeitet durch User
Lars B. schrieb: > 20241028_141331.jpg Ich habe Schwierigkeiten, es auf dem Foto zu erkennen: Welche Farben hat der Widerstand?
Lars B. schrieb: > Die intakten LEDs haben eine Flussspannung von 18,32 Volt und der > 6,2k Widerstand schwankt zwischen 0,85 und 0,95 Volt. Dieser geringe Spannungsabfall am 6,2k Widerstand kommt mir extrem niedrig vor! Kann es sein, dass da noch leitende Reste von der abgeschliffenen LED auf der Platine kleben geblieben sind? Oder handelt es sich womöglich nur um einen 619 Ohm Widerstand (blau, braun, weiß, schwarz, braun)?
0,95 V an 6,19 kΩ entsprechen 0,15 mA. Damit wäre die Lampe etwa nur so hell wie eine Glimmlampe. Das kann so nicht richtig sein.
Marcel V. schrieb: > Lars B. schrieb: >> Die intakten LEDs haben eine Flussspannung von 18,32 Volt und der >> 6,2k Widerstand schwankt zwischen 0,85 und 0,95 Volt. > > Oder handelt es sich womöglich nur um einen 619 Ohm Widerstand (blau, > braun, weiß, schwarz, braun)? Multimeter zeigen 6,19 k
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > 0,95 V an 6,19 kΩ entsprechen 0,15 mA. Damit wäre die Lampe etwa nur so > hell wie eine Glimmlampe. Das kann so nicht richtig sein. Aber die sechs restlichen LED leuchten ja bei den gemessenen 18 Volt richtig hell !
Lars B. schrieb: > Aber die sechs restlichen LED leuchten ja bei den gemessenen 18 Volt > richtig hell ! So langsam habe ich das Gefühl, dass entweder deine Geräte Mist messen, oder dass die 7 LEDs alle parallel geschaltet sind und nur der 100R Widerstand als Einschaltstrombegrenzung arbeitet. Der restliche Spannungsabfall findet am 620 nF Kondensator statt! Dann müssten aber am Widerstand auch immer 18V abfallen, egal wie hochohmig der ist und das macht mich irgendwie stutzig.
Egal wie gutwillig man die Zahlen dreht und wendet, sie passen nicht zusammen. Auch nicht, wenn man das Komma verschiebt.
Lars B. schrieb: > Kann DIE der Übeltäter sein? Womöglich hat die zu wenig Kühlung gehabt. Beim Löten aufpassen, dass die Kontakt mit der Kühlfläche hat.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Egal wie gutwillig man die Zahlen dreht und wendet, sie passen nicht > zusammen. Auch nicht, wenn man das Komma verschiebt. Leider hat sich mein Karton mit den Nacht-Steckdosenleuchten mit BWM momentan versteckt, die wollten ggf. noch nicht zerlegt werden.*) Dafür habe ich mal eine andere Billigst-Batterieleuchte für drei AAA und Touch-Dreistufendimmer duchgemessen. Aus einer 18650er Zelle zog die bei niedrigster Einstellung bei 3,97V im Batteriefach 18,73mA, also dort rund 74mW. Und dabei ist sie bedeutend heller, als ich die "Steckdosen-Orientierungsdinger" kenne. *) Muss morgen mal ernsthaft nach was anderes suchen, dann laufen sie mir bestimmt über den Weg. :-(
So Leute, bin jetzt ziemlich frustriert. Heute kam ja das Widerstandssortiment und ich hab mal fleißig ausprobiert.Vorher hatte ich noch die komplette LED abgeschliffen bis auf den blanken Boden der LED. Eigentlich brauchbar war der Bewegungsmelder, als ich 18 Volt an den intakten LED gemessen habe und nur 1 Volt bei der defekten (aber noch schwach leuchtenden LED) mit einem Widerstand von 6,19 Kohm. Auch keinerlei thermische Probleme. Da hätte ich die Kiste besser zumachen sollen. Jetzt scheint mir das Ding unbrauchbar geworden zu sein: 1. Messung: 2 kohm an völlig abgeschliffener LED: aber 34 Volt und blitzschnelle Überhitzung des Widerstandes 2. Messung 4,7 Kohm bei jetzt 68 Volt schnelle Überhitzung 18 Volt bei den anderen LED und noch ausreichend hell 3.Messung 6.19 kohm: 78 Volt schnelle Überhitzung 4. Messung 39 kohm: 153 Volt langsamere Überhitzung bei den anderne LED liegen nur noch 16 Volt an (nicht mehr richtig hell) 5. Messung 68 Kohm : 169 Volt immer noch zu schnell zu heiß 15 Volt bei den anderen LED (nicht mehr richtig hell) Jetzt ziemlich ratlos !
:
Bearbeitet durch User
Lars B. schrieb: > Jetzt ziemlich ratlos ! Du bewegst Dich in die falsche Richtung mit dem Widerstandswert! Gehe einfach unter die 6,19k, weit darunter. Es ist damit zu rechnen, dass die Reste der defekten LED nach Deinem Löten einen "fast" Kurzschluss bildete und der Widerstand so gut wie null Wirkung hatte.
hab das vorher auf Durchgang gemessen- war keiner da. Ich war ja schon auf 1 kohm. Da fing der Widerstand gleich an zu rauchen.
Mit 0,5 W pro LED und den gemessenen 18 V kommt man auf einen Strom von knapp 28 mA, was zu einem Ersatzwiderstand von ca. 650 Ohm führt.
Mario M. schrieb: > Mit 0,5 W pro LED und den gemessenen 18 V kommt man auf einen > Strom von > knapp 28 mA, was zu einem Ersatzwiderstand von ca. 650 Ohm führt. Da fließt aber kein reiner Gleichstrom...
Ist mir klar. Bei 2,2 uF liegt der Ripple bestimmt im dreistelligen Bereich.
Ralf X. schrieb: > Lars B. schrieb: >> Jetzt ziemlich ratlos ! > > > Es ist damit zu rechnen, dass die Reste der defekten LED nach Deinem > Löten einen "fast" Kurzschluss bildete und der Widerstand so gut wie > null Wirkung hatte. Kann das wirklich sein? "Fast" Kurzschluss hört sich an wie bisschen schwanger. Entweder ist es einer- oder es ist keiner (gemessen wurde keiner)
:
Bearbeitet durch User
Lars B. schrieb: > 6.19 kohm: 78 Volt schnelle Überhitzung Gestern sollen es noch 1 Volt gewesen sein. H. H. schrieb: > Mist gemessen, wie üblich. Lars B. schrieb: > 4. Messung > 39 kohm: 153 Volt langsamere Überhitzung Steht das B. eigentlich für Blödmann? Lesen klappt auch nicht: Manfred P. schrieb: >> Und jetzt messe doch endlich mal, was über dem 6,2k an Spannung abfällt. > Sinnlos, viel zu hoch, wenn schon, dann eher 500 Ohm rein.
Hab ich doch gemacht: als die defekte LED (aber noch leuchtend) mit einem 6,19 k gebrückt wurde, waren da 1 Volt zu messen, keine Hitzeproblem, andere LED 18 Volt. Jetzt LED komplett abgeschliffen. Bei schon 1 kohm qualmt mir der Widerstand weg und ich messe 35 Volt am Widerstand. Warum soll ich denn noch nen 500 Ohm widerstand reinsetzen. Der raucht mir doch weg, bevor ich das Teil eingeschaltet habe.
:
Bearbeitet durch User
Lars B. schrieb: > Warum soll ich denn noch nen 500 Ohm widerstand reinsetzen. Weil an dem nur halb so viel Spannung und damit auch die halbe Wärme abfällt.
Lars B. schrieb: > Warum soll ich denn noch nen 500 Ohm widerstand reinsetzen. Weil an dem nur halb so viel Spannung und damit auch die halbe Wärme abfällt. Wenn er gut gelötet ist, wird die Platine ihn gerade genug kühlen.
Lars B. schrieb: > mit einem 6,19 k gebrückt > wurde, waren da 1 Volt zu messen, Mindestens Murks gelötet.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Lars B. schrieb: >> Warum soll ich denn noch nen 500 Ohm widerstand reinsetzen. > > Weil an dem nur halb so viel Spannung und damit auch die halbe Wärme > abfällt. Wenn er gut gelötet ist, wird die Platine ihn gerade genug > kühlen. Versteh ich nicht: die Spannung wird größer, je höher ich den Widerstand wähle, aber dieser wird aber nicht mehr so heiß. Je geringer der Widerstand, desto heißer wird er, auch wenn die Spannung sinkt. Guck meine Messreihe.
auch wenn es so aussehen könnte: da ist KEIN Kurzschluss.
Lars B. schrieb: > Jetzt LED komplett abgeschliffen. Bei schon 1 kohm qualmt mir der > Widerstand weg und ich messe 35 Volt am Widerstand. > Warum soll ich denn noch nen 500 Ohm widerstand reinsetzen. Der raucht > mir doch weg, bevor ich ihn eingeschaltet habe. Auahhhhhhhh, das tut einfach nur noch weh. Berechne die Leistung am Widerstand! Bei den ermittelten Werten wird jeder dolle Warm, selbst mit dem korrekten Wert ein knapp halbes Watt. Rechne selbst, 35 Volt an 1 kOhm gibt wieviel Strom? Strom mal 35 Volt ergibt welche Leistung? Gehst Du auf diesen ein: Mario M. schrieb: > knapp 28 mA, was zu einem Ersatzwiderstand von ca. 650 Ohm führt. 650 Ohm mal 28 Milliampere ergibt wieviel Volt? Die errechneten Volt mal 28 Milliampere ergeben wieviel Watt? Es ist weniger Leistung, Zahlen nenne ich nicht. Wenn Du nicht gewillt bist, zumindest mal das Ohmsche Gesetz nachzulesen ... überlege, ob Dir Backen, Kochen oder Gartenbau näher liegen. Sherlock schrieb: >> Warum soll ich denn noch nen 500 Ohm widerstand reinsetzen. > Weil an dem nur halb so viel Spannung und damit auch die halbe Wärme > abfällt. Wenn er gut gelötet ist, wird die Platine ihn gerade genug > kühlen. 500 Ohm wären immer noch gut 400 mW, die bekommt ein axialer 0204 nicht auf Dauer weg. Ich hätte ermittelt, wie sich der Strom bei gebrückter LED ändert und entweder keinen oder einen kleinen Widerstand eingesetzt. Lars B. schrieb: > Versteh ich nicht: die Spannung wird größer, je höher ich den Widerstand > wähle, aber dieser wird aber nicht mehr so heiß. Je geringer der > Widerstand, desto heißer wird er, auch wenn die Spannung sinkt. Schiebe den Weizenteig in den Backofen und die Elektronik zur Entsorgung.
Manfred P. schrieb: > Auahhhhhhhh, das tut einfach nur noch weh. Hahaha! Also ich kann die Messungen und so ziemlich alles nicht nachvollziehen.
Vielleicht ist der Kondensatornetzteilkondensator zu groß? Vielleicht wären 470nF völlig ausreichend?
Lars B. schrieb: > Messung: > 2 kohm an völlig abgeschliffener LED: aber 34 Volt und blitzschnelle > Überhitzung des Widerstandes Na endlich ist die Lötstelle mal ordentlich freigebrannt, jetzt brauchst du nur noch einen zweiten 2k Widerstand parallel zum ersten 2k Widerstand löten, dann erhältst du einen Gesamtwiderstand von 1k und ich bin mir fast sicher, dass dann daran ca. 18V abfallen und dann wird auch nix mehr heiß, weil die beiden 250mW Widerstände jetzt gemeinsam 0,5 Watt aushalten. 18V an 1k ergibt 18mA (324mW) Daraus folgt eine Gesamtleistung von: 7x18Vx0,018A=2,268W
Beitrag #7764994 wurde vom Autor gelöscht.
Georg M. schrieb: > Vielleicht ist der Kondensatornetzteilkondensator zu groß? > > Vielleicht wären 470nF völlig ausreichend? Würde dafür sorgen, dass die LEDs nicht so auf Kante betrieben werden.
Georg M. schrieb: > Vielleicht wären 470nF völlig ausreichend? Das wäre zumindest für alle beteiligten Bauteile lebensdauerverlängernd! H. H. schrieb: > Wenn es denn reine DC wäre. Es wird zumindest eine Stromversorgung mit irgendeinem welligen DC Charakter sein.
Manfred P. schrieb: > Lars B. schrieb: >> > > Rechne selbst, 35 Volt an 1 kOhm gibt wieviel Strom? > Strom mal 35 Volt ergibt welche Leistung? > > > > 650 Ohm mal 28 Milliampere ergibt wieviel Volt? > Die errechneten Volt mal 28 Milliampere ergeben wieviel Watt? > Richtig so ?
Marcel V. schrieb: > Es wird zumindest eine Stromversorgung mit irgendeinem welligen DC > Charakter sein. Viel mehr als du glaubst.
Lars B. schrieb: > Richtig so ? So ist's genau richtig, wenn an 650 Ohm wirklich 18,2V dran abfallen würden. In der Praxis wird am 650 Ohm Widerstand etwas weniger als 18,2V abfallen. Probieren geht über studieren, probiers einfach aus und fühl mal die Erwärmung am Widerstand.
H. H. schrieb: >> Vielleicht wären 470nF völlig ausreichend? > Würde dafür sorgen, dass die LEDs nicht so auf Kante betrieben werden. Vorrangig soll das Ding wieder funktionieren und nicht nachentwickelt werden. Im Eröffnungsbeitrag auf 20241024_215001.jpg sehe ich ein Achtbeiner-IC und einen Spannungsregler, wo bekommen die eigentlich ihre Versorgung her? Lars B. schrieb: >> Rechne selbst, > > Richtig so ? Wer mit Elektronik bastelt, sollte das ohne Internetrechner können. Du hast dort Werte eingegeben und bekommen, welchen Schluß ziehst Du aus den Ergebnissen? H. H. schrieb: > Lars B. schrieb: >> Richtig so ? > Nein. Weil .. ? Deiner Betrachtung der stark welligen Spannung widerspreche ich nicht, in diesem Thread würde ich sie dennoch ignorieren.
Manfred P. schrieb: > Im Eröffnungsbeitrag auf 20241024_215001.jpg sehe ich ein > Achtbeiner-IC und einen Spannungsregler, wo bekommen die eigentlich ihre > Versorgung her? Über drei 150k Widerstände vom Ladeelko. > Deiner Betrachtung der stark welligen Spannung widerspreche ich nicht, > in diesem Thread würde ich sie dennoch ignorieren. Kann halt sein, dass es nicht mehr für den µC reicht.
:
Bearbeitet durch User
H. H. schrieb: > Kann halt sein, dass es nicht mehr für den µC reicht. Das ist ein Argument, sonst wäre ich auch eher bei Manfred.
Manfred P. schrieb: > > Wer mit Elektronik bastelt, sollte das ohne Internetrechner können. Du > hast dort Werte eingegeben und bekommen, welchen Schluß ziehst Du aus > den Ergebnissen? > > Nun, dass bei kleiner werdendem Widerstand auch die Spannung und die Leistung abfällt.
Lars B. schrieb: > Versteh ich nicht Ich denke, das im Detail zu erklären ist für so eine Diskussion zu umfangreich. Hier hast du eine komplexe Kombination vom "Ohmschen Gesetz" und einem "Kondensatornetzteil", die zueinander in Wechselwirkung stehen. Manfred P. schrieb: >> Wenn er gut gelötet ist, wird die Platine ihn gerade genug kühlen. > 500 Ohm wären immer noch gut 400 mW, die bekommt ein axialer > 0204 nicht auf Dauer weg. Ich bin von der zuvor gezeigten Bauform ausgegangen. Siehe Foto.
:
Bearbeitet durch User
Marcel V. schrieb: > Lars B. schrieb: >> Richtig so ? > > So ist's genau richtig, wenn an 650 Ohm wirklich 18,2V dran abfallen > würden. In der Praxis wird am 650 Ohm Widerstand etwas weniger als 18,2V > abfallen. > > Probieren geht über studieren, probiers einfach aus und fühl mal die > Erwärmung am Widerstand. Suuuuper Marcel, bin deinem Rat gefolgt und hab zwei Widerstände (2K) parallel eingebaut und sihe da, die Spannung fällt tatsächlich auf 18,2 Volt und die anderen LED leuchten ziemlich hell. Trotzdem werden die beiden nach ca. einer Minute doch recht warm. Entweder noch einen dritten Widerstand dran oder eben einen 1 kohm (vielleicht sogar weniger) mit 1 Watt. Aber auf alle Fälle bin ich jetzt dank deiner(und anderer) Hilfe auf dem richtigen Weg.
:
Bearbeitet durch User
Hab jetzt 3 Widerstände parallel (2k, 2k und 5,1k). Die Abwärme ist sehr gering, an dem Gesamtwiderstand 836 Ohm sind 16,0 Volt messbar. Die anderen LED zeigen einen Spannungswert von 18,6 Volt und sind ziemlich hell. Werde das jetzt noch eine Zeit lang testen und dann wieder zusammenbauen.
:
Bearbeitet durch User
Sherlock schrieb: > Manfred P. schrieb: >>> Wenn er gut gelötet ist, wird die Platine ihn gerade genug kühlen. >> 500 Ohm wären immer noch gut 400 mW, die bekommt ein axialer >> 0204 nicht auf Dauer weg. > Ich bin von der zuvor gezeigten Bauform ausgegangen. Siehe Foto. Und was für eine Bauform zeigt das Foto? Wenn die LED wirklich 5630 ist, wird es ein 0207 sein. Je nach Hersteller werden die mit 400 oder 600 mW angegeben. Die kann man nicht ausnutzen, weil die Aluplatine mehr heizt als Wärme von ihm abzuleiten. Lars B. schrieb: > Trotzdem werden die > beiden nach ca. einer Minute doch recht warm. Da sie nicht hexen können und der Physik unterliegen, werden sie "recht warm" werden müssen. Manfred P. schrieb: > Rechne selbst, xx Volt an y kOhm gibt wieviel Strom? > Strom mal xx Volt ergibt welche Leistung? Lars B. schrieb: > Gesamtwiderstand 836 Ohm sind 15,6 Volt messbar Ergibt welche Leistung ... Ja, weniger als an 1 kOhm. Die verteilt sich aber ungleich, der 5k nimmt gerade noch ein Fünftel. Sinnvoller ist es, drei gleiche Widerstände 2k4 zu verwenden.
Lars B. schrieb: > Hab jetzt 3 Widerstände parallel (2k, 2k und 5,1k). Die Abwärme ist sehr > gering, an dem Gesamtwiderstand 836 Ohm Noch besser wäre es, wenn man die 836 Ohm Widerstandskonstruktion auf 1k5 erhöht und den Widerstand für 2 Watt auslegt. Dann fallen mit ein bisschen Glück an den LEDs nur noch 17,5V ab und sie leben dadurch länger. Der 2 Watt Widerstand verkraftet die zusätzliche Wärme locker. Und es bleibt dann immer noch genug Spannung für U1 übrig. Durch einen evtl. Austausch des 620nF Kondensator durch einen 470nF Kondensator, kann man sich nämlich danach nicht mehr sicher sein!
Lars B. schrieb: > 2k4 hab ich leider nicht, 3k wäre das nächste. Wieviel Watt haben die 3k Widerstände und wieviele 1,5k Widerstände hast du?
Die haben alle 250 mW,hab zwar einen ganzen Sack bekommen,aber 1,5 ist nicht dabei und ich komm ja definitiv nicht auf die 2 Watt. Will da jetzt auch nicht mehr viel reinhängen. Eine neue Lampe kostet 19 Euro und 8 Euro hab ich jetzt schon an widerstände reingehängt. Auch wenn ich das natürlich bezahlt bekomme,passt die Relation nicht mehr richtig.
:
Bearbeitet durch User
Lars B. schrieb: > Die haben alle 250 mW, hab zwar einen ganzen Sack bekommen... Du hast Recht, noch mehr Bastelei lohnt sich nicht. Wenn du 3 Stück 3k3 Widerstände parallel schaltest, kommst du auf einen Gesamtwiderstand von 1k1 und diese Konstruktion hält dann sogar 750mW aus! Da wird dann auch nix mehr warm.
Kann ich machen. Aber bei der jetzigen Kombination wird selbst nach 10 Minuten nix warm und die LEDs leuchten super. Wenn ich bedenke, dass das Teil höchstens einmal nachts genutzt wird für eine Minute, könnte man das nicht so lassen?
:
Bearbeitet durch User
Lars B. schrieb: > könnte man das nicht so lassen? Klar, könnte man so lassen, nur die Verlustleistung verteilt sich auf die 3 ungleichen Widerstände, wie oben bereits von Manfred angemerkt, ebenfalls ungleich.
Marcel V. schrieb: > Klar, könnte man so lassen, nur die Verlustleistung verteilt sich auf > die 3 ungleichen Widerstände, wie oben bereits von Manfred angemerkt, > ebenfalls ungleich. Ja und? Die Verlustleistung an 2k liegt bei 16V mit 128mW WEIT unter der Belastbarkeitsgrenze und damit ist es völlig egal, ob der 5.1k Widerstand sich vielleicht etwas benachteiligt fühlt. Sterben wird daran keiner von denen und danken auch nicht, falls man noch weiter rumbastelt.
:
Bearbeitet durch User
Rainer W. schrieb: > H. H. schrieb: >> Kann halt sein, dass es nicht mehr für den µC reicht. > > Du bist ja kleinlich 😉 Ist ja auch ein sehr kleiner µC.
Rainer W. schrieb: > Die Verlustleistung an 2k liegt bei 16V mit 128mW Immer wieder die Milchmädchenrechnung mit DC.
H. H. schrieb: >> Die Verlustleistung an 2k liegt bei 16V mit 128mW > Immer wieder die Milchmädchenrechnung mit DC. Wie hoch schätzt Du denn die Abweichung?
Manfred P. schrieb: > H. H. schrieb: >>> Die Verlustleistung an 2k liegt bei 16V mit 128mW >> Immer wieder die Milchmädchenrechnung mit DC. > > Wie hoch schätzt Du denn die Abweichung? Gut 30% mehr Verlustleistung.
H. H. schrieb: > Gut 30% mehr Verlustleistung. Mit Sicherheit sogar. Gibt doch genug Apps (Elektrodoc Pro; benutze ich für so ziemlich alles) und online Rechner.
Habe das Projekt jetzt abgeschlossen. Zuvor hatte ich die 3k3-Version angelötet. Spannung von 20,3 Volt lag am Gesamtwiderstand (1k1 Ohm)an. Die LED leuchteten jedoch nicht so hell. Hab das ganze wieder umgemodelt und die Lampe geschlossen. Nun muss sich einfach zeigen, wie lange das Teil hält. Wie gesagt, sieht eher Q&D aus, erfüllt aber seinen Zweck. Ohne euch hätte ich das natürlich wiedermal nicht hinbekommen. Ganz vielen Dank dafür !
H. H. schrieb: > Mehr als D, und von Q kann ja keine Rede sein. Naja, für Quick benötigt man keine 125 Beiträge, aber Dirty sieht anders aus. Mit dem ordentlich verlegten Gewebeschlauch, macht die geflickte Stelle eigentlich einen recht guten Eindruck. Vielleicht hätte man die Anschlussdrähte des Widerstands noch mit durch die Bohrung führen können und auf der Bottomseite einfach runterbaumeln lassen sollen, damit man ihn auf der Topseite nicht so sieht. Lars B. schrieb: > Zuvor hatte ich die 3x 3k3-Version angelötet. Spannung von 20,3 Volt lag am > Gesamtwiderstand (1k1 Ohm) an. Die LED leuchteten jedoch nicht so hell. > Hab das ganze wieder umgemodelt und die Lampe geschlossen. Hast du nach dem ummodeln wenigstens einen 1k/2Watt bzw. einen 820R/2Watt Widerstand im Gewebeschlauch untergebracht, oder ist da wieder eine dirty Zusammensetzung aus drei verschiedenen Widerständen drin?
Das ist nicht Quick&Dirty. Bei dem Bild mit dem Gewebeschlauch frage ich mich, inwiefern drei parallel geschaltete Widerstände weniger warm werden, als einer. Die Wärmeleistung ist P=I*U. Die Anzahl der Widerstände kommt in der Formel nicht vor. Die vergrößerte Oberfläche wäre bei Luftkühlung hilfreich, aber mit der Umhüllung im Geschlossenen Gehäuse findet keine nennenswerte Luftkühlung statt. Also haben wir jetzt einen verhältnismäßig riesigen Aufwand ohne Nutzen. Ich hätte einen Widerstand mit kurzen Stummeln direkt auf die Lötpunkte der kaputten LED gelötet, damit die Alukern-Platine die Wärme auf ihre viel größere Masse verteilen kann (So weit waren wir schon mal).
:
Bearbeitet durch User
Nochmals: ich hab einen Haufen widerstände gekauft,leider alle mit 250mW.Besser passende waren nicht dabei. Also hab ich 2k-2k-5k1 kombiniert- mit all ihren Nachteilen. Nur eins ist eben nicht mehr festzustellen: die drei Widerstände werden nicht mehr warm,weil sie eben zusammen 750 mW haben
Lars B. schrieb: > eben zusammen 750 mW haben So gebündelt und wärmegedämmt verpackt vertragen die keine 750mW Verlustleistung mehr. Die Widerstände können die Wärme ja nicht wegbeamen, sondern die muss abgeleitet werden.
Also besser den Hitzeschutzschlauch wieder weg? Und irgendwie haben wir ja nicht rausbekommen,welche Ersatz-LMD da dran kommt.
Lars B. schrieb: > die drei Widerstände werden nicht mehr warm, weil sie eben zusammen 750 > mW haben. Ist nicht ganz richtig! Wenn der 5k1 Widerstand seine 250mW Verlustleistung bei 36V erreicht hat, dann sind die beiden 2k Widerstände schon längst drüben, auf der anderen Seite vom Jordan, denn sie halten jeweils keine 650mW Verlustleistung aus! Ein einziger 1k/2W Widerstand hat exakt den gleichen Spannungsfall wie eine LED. Auch wenn die LEDs dadurch etwas dunkler erscheinen, aber dafür werden alle Bauteile geschont und bleiben für immer bei dir.
Ich hab das Teil ja mindestens 10 Minuten getestet. Nach dieser Zeit habe ich wirklich keinerlei Wärme an den drei Widerständen festgestellt.
Das hingegen legt die Vermutung nahe, daß durch das "Verschleifen" der LED, den Materialabtrag in seitlicher Richtung, ein wunderbarer Kurzschluss der beiden Anschlusspads entstanden ist. Die Widerstände halten jetzt ewig. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil! 😁😄😆😆
Heinrich K. schrieb: > daß ein wunderbarer Kurzschluss der beiden Anschlusspads entstanden ist. Die > Widerstände halten jetzt ewig. Ach deswegen leuchten die LEDs jetzt auch so schön hell: Lars B. schrieb: > Aber bei der jetzigen Kombination wird selbst nach 10 Minuten nix warm > und die LEDs leuchten super. ...aber nur solange, bis die nächste LED ihren Geist aufgibt! 👻
Bei der angeblich vorhandenen Konstantstromspeisung ändern sich die Verhältnisse für die einzelne LED ja nicht.
Lars B. schrieb: > Ich hab das Teil ja mindestens 10 Minuten getestet. Nach dieser Zeit > habe ich wirklich keinerlei Wärme an den drei Widerständen festgestellt. Wenn ein einzelner Widerstand beunruhigend heiß wird, aber alle drei zusammen keinerlei Wärme abgeben, würde ich mal einen Arzt aufsuchen, der deine Sensorik überprüft. Oder: Du hast einen Kurzschluss gebaut. In dem Fall würden an den Widerständen nicht mehr die gewünschten 18 (?) Volt anliegen.
:
Bearbeitet durch User
Heinrich K. schrieb: > Konstantstromspeisung Nur näherungsweise. Und die LEDs sind wohl eh schon auf Kante genäht.
es liegen immer noch 16 Volt an....und NOCHMAL: da ist kein Kurzschluss entstanden.
Eben mal in die Schrottkisten geschaut: Identische Leuchte in verchromt nur anderer Importeur oder Händler. Eine LED defekt, "Leerlaufspannung" (am Arrayeingang) 273 VDC, 4,9 VAC, 100 Hz, defekte LED über Amperemeter gebrückt: 106,3 VDC, 5,45 VAC, 22,.. mA. Also 18V LED da rein ab 0,5 Watt oder Widerstand bei E12 680 oder 820 Ohm, ansonsten bei anderer Reihung oder Zusammenschaltung irgendetwas dazwischen mit 0,5 Watt gesamt oder mehr.
:
Bearbeitet durch User
Wie schnell doch solche Flut-Ware den Weg in die Schrottkisten der üblichen Aufheber (kanmamalnobrauchn) findet! Der nicht widerstandsleistende Verbraucher behelligt weder Rossmann noch andere Importeure damit, gibts an den "Bastler" und dort wanderts in die Schrottkiste. Hier im Forum gibts dann endlose Debatten, während Dagobert Rossmann-Duck ein Goldtalerbad in seinem Geldspeicher nimmt.
Ralf X. schrieb: > defekte LED über Amperemeter gebrückt: 106,3 VDC, 5,45 VAC, > 22,.. mA. Hättest ja auch mal mAAC messen können...
Heinrich K. schrieb: > Wie schnell doch solche Flut-Ware den Weg in die Schrottkisten der > üblichen Aufheber (kanmamalnobrauchn) findet! Der nicht > widerstandsleistende Verbraucher behelligt weder Rossmann noch andere > Importeure damit, gibts an den "Bastler" und dort wanderts in die > Schrottkiste. Hier im Forum gibts dann endlose Debatten, während > Dagobert Rossmann-Duck ein Goldtalerbad in seinem Geldspeicher nimmt. Die Leuchte bei Lars wurde vor fast 8 Jahren gefertigt, die bei mir vor fast 5 Jahren und haben kaum die Welt gekostet. Mancher GS für ein paar hundert Euro wandert schon früher wegen Defekt auf den Schrott. Dein Profigerät in Richtung 5.000,-€ natürlich nicht, an dem hängst Du ja auch.😁 Aber entweder löhnst Du da bei Defekt richtig, oder schon vorher für die Reparaturversicherung/Garantieverlängerung.
Ralf X. schrieb: > Dein Profigerät in Richtung 5.000,-€ natürlich nicht, an dem hängst Du > ja auch Das war jemand anderes mit dem 3-Phasen Geschirrspüler, "Holger R."
H. H. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> defekte LED über Amperemeter gebrückt: 106,3 VDC, 5,45 VAC, >> 22,.. mA. > > Hättest ja auch mal mAAC messen können... Gerne, rund 10 mAAC.
Heinrich K. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Dein Profigerät in Richtung 5.000,-€ natürlich nicht, an dem hängst Du >> ja auch > > Das war jemand anderes mit dem 3-Phasen Geschirrspüler, "Holger R." Ops, dann sorry. :-)
Ralf X. schrieb: > H. H. schrieb: >> Ralf X. schrieb: >>> defekte LED über Amperemeter gebrückt: 106,3 VDC, 5,45 VAC, >>> 22,.. mA. >> >> Hättest ja auch mal mAAC messen können... > > Gerne, rund 10 mAAC. qed
Heinrich K. schrieb: > Bei der angeblich vorhandenen Konstantstromspeisung ändern sich die > Verhältnisse für die einzelne LED ja nicht. Du wirst da keine Konstantstromspeisung mit 0.0% über den gesamten Spannungsbereich erwarten dürfen. Die gibt es nur in der Theorie. Du kannst davon ausgehen, dass die KSQ keine ideale Strom-Spannungskennlinie besitzt, sonst würde sich die Helligkeit der 6 LEDs nicht ändern, wenn man an der Position der defekten irgendwelche Widerstände ändert. Betrachte es also eher andersrum - immerhin sitzen da irgendwo noch ein paar BWLer mit im Boot.
:
Bearbeitet durch User
Projekt nochmals geändert: 2x2kohm parallel geschaltet. Die Widerstände haben je 0,6 Watt (angeblich) Beim Gesamtwiderstand liegt jetzt 19,5 Volt an und bei den LEDs 18,5 V. Warm wird nichts, Leuchtkraft der LEDs wie bereits geschrieben nicht mehr so hell. Vorher hatte ich noch die LED-Platte komplett wegbekommen und zwei Löcher gebohrt. Jetzt aber pillo mit allem !
:
Bearbeitet durch User
Lars B. schrieb: > Die Widerstände haben je 0,6 Watt (angeblich). Das kommt schon hin und ist mit insgesamt 1,2 Watt auch ok. Lars B. schrieb: > Beim Gesamtwiderstand liegt jetzt 19,5 Volt an. 19,5V an 1k ist schon mal besser als die vorherigen 16V an 836R. Dadurch werden die LEDs etwas mehr geschont. Lars B. schrieb: > Jetzt aber pillo mit allem ! Die Kiste sieht jetzt auch von innen picobello aus, dann lass das jetzt so. 🤠👍
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.