Auf Linux Mint 21 hatte ich Chromium mit einem YT-Lifestream laufen. Daneben habe ich eine Videodatei mit MPlayer geöffnet und sofort war Chromium still. Mein Firefox kann schon länger keinen Sound mehr – möglicherweise gleiche Ursache. Auf dem Web habe ich den Tipp gefunden, pavucontrol zu starten, aber das versucht vergeblich, sich mit PulseAudio zu verbinden. Hat jemand einen Tipp, was das Problem sein könnte? Nachtrag: Die Kiste hat überhaupt keinen Sound mehr – hat also mit den Browsern nichts zu tun.
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Moriz schrieb: > Die Kiste hat überhaupt keinen Sound mehr – hat also mit den > Browsern nichts zu tun. Mit den System-Mixern und Lautstärkeregelungen auch nicht?
Ich habe geprüft, ob der Sound gedrosselt oder gemutet ist – nein. Kann man das Soundsystem irgendwie komplett neu installieren?
Schau erst einmal, ob pulseaudio noch läuft: pulseaudio --check wenn nicht, dann starte es erneut: pulseaudio -D Dann kannst Du auch pavucontrol starten.
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Moriz schrieb: > Kann man das Soundsystem irgendwie komplett neu installieren? Natürlich kann man das: apt-get reinstall pulseaudio Deutlich ergiebiger dürfte aber sein, erst einmal nachzuschauen, warum es nicht funktioniert bzw. mit welcher Fehlermeldung es wann abstürzt. https://wiki.ubuntuusers.de/PulseAudio/ https://wiki.archlinux.org/title/PulseAudio/Troubleshooting
Moriz schrieb: > Die Kiste hat überhaupt keinen Sound mehr – hat also mit den > Browsern nichts zu tun. Vielleicht auch mal mit dem alsamixer auf unterster Ebene schauen, wo die Lautstärkeregler stehen.
$ pulseaudio --check Keine Ausgabe $ pulseaudio -D E: [pulseaudio] main.c: Daemon startup failed.
Moin, Moriz schrieb: > E: [pulseaudio] main.c: Daemon startup failed. Evtl. steht dann unter /var/log/wassweissichwiedasasfileheisst.log mehr Info? MPlayer aus der konsole gestartet, erzaehlt doch auch das ein oder andere, was er fuer Audiogedoens machen will oder warum das nicht klappt. Gruss WK
Moriz schrieb: > E: [pulseaudio] main.c: Daemon startup failed. Damit bist Du schon ein gutes Stück weiter. Du brauchst Dich also um Mixer usw. gar nicht mehr zu kümmern. Wahrscheinlich steht da irgendein Murks in deiner Config. Also musst Du das debuggen. Starte pulseaudio nicht als Daemon sondern mit "verbose" Meldungen: pulseaudio -vv Die oben genannten Links helfen Dir dabei. Np R. schrieb: > https://wiki.ubuntuusers.de/PulseAudio/ > https://wiki.archlinux.org/title/PulseAudio/Troubleshooting
Dergute W. schrieb: > MPlayer aus der konsole gestartet Nein, nicht als root und auch nicht aus der Konsole. Ich habe ein Video angeklickt und dann war der Sound weg. pavucontrol: die übrigen Tabs sind leer.
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Dergute W. schrieb: > Evtl. steht dann unter /var/log/wassweissichwiedasasfileheisst.log mehr > Info? Nein. Nicht, wenn pulseaudio als per-user Instanz ausgeführt wird.
Moin, Moriz schrieb: > Nein, nicht als root und auch nicht aus der Konsole. Ich habe ein Video > angeklickt und dann war der Sound weg. OK, bei dir scheint's ja ein Problem mit pulseaudio zu geben, aber nur mal so fuer aehnlich gelagerte Faelle in der Zukunft: Wenn ich MPlayer aus der Konsole (wurscht ob root oder nicht) heraus starte, dann kommt ein Haufen Zeugs an Info, was man normalerweise ignoriert. Aber da kommt bei mir z.B. auch sowas:
1 | ======================================================================= |
2 | Opening audio decoder: [ffmpeg] FFmpeg/libavcodec audio decoders |
3 | AUDIO: 22050 Hz, 2 ch, floatle, 32.3 kbit/2.29% (ratio: 4038->176400) |
4 | Selected audio codec: [ffmp3float] afm: ffmpeg (FFmpeg MPEG layer-3 audio) |
5 | ========================================================================== |
6 | [AO OSS] audio_setup: Can't open audio device /dev/dsp: No such file or directory |
7 | AO: [alsa] 48000Hz 2ch floatle (4 bytes per sample) |
8 | Starting playback... |
Und aus solchen Meldungen kann ich z.b. messerscharf folgern, dass auf meinem System kein OSS, sondern alsa verwendet wird. ymmv. Gruss WK
Moin, Np R. schrieb: > Nein. Nicht, wenn pulseaudio als per-user Instanz ausgeführt wird. Oeha. Na bloss gut, das ich das nicht verwende :-) Gruss WK
Ohne einen Sound Server (wie Pulseaudio, Jack, Pipewire), wird unter Linux alsa verwendet (OSS gibt es glaub ich schon gar nicht mehr). Wobei die Sound Server am Ende auch auf Alsa aufbauen, aber auch von Alsa per Plugins die Sound Server eingebunden werden, da gibt es viele Wege, wie Anwendungen letztendlich Sound ausgeben können. Bei Alsa gibt es in der Regel eine default Karte, die Anwendungen normalerweise nehmen, und dass ist dann eine der echten Soundkarten die der Kernel anbietet. Aber die können in der Regel nur von einer Anwendung verwendet werden. Man kann alsa aber so Konfigurieren, dass stattdessen eine andere Karte verwendet wird, auch virtuelle, z.B. dmix: https://alsa.opensrc.org/Dmix Das ding erlaubt mehrere Clients -> eine Soundkarte, und mixt die zusammen. Normalerweise nutzt man aber sowieso einen Sound Server. Auf der alsa Seite machen dann was ähnliches wie dmix, und noch einiges mehr. Bei Pipewire gibt es ausserdem Pulseaudio und Jack Emulation, so dass Anwendungen, die nur die nutzen wollen, auch mit Pipewire funktionieren. Bei dir funktioniert offenbar pulseaudio nicht mehr. Also musst du es entweder reparieren, oder halt eine der anderen Möglichkeiten nehmen. (Wobei dir Jack hier nicht helfen wird, das wird nicht von allen unterstützt, also entweder dmix oder pipewire, wobei letzteres je nach System nicht trivial einzurichten ist). Aber bevor du irgendwas machst, schau erst mal nach, ob der Package Manager noch zufrieden ist, oder ob was gröberes kaputt ist. Also root, "apt-get update && apt-get upgrade", wenn es dabei Probleme gibt, sollte man zuerst die angehen. Und mit "dpkg --verify" kann man nachsehen, welche Dateien geändert wurden oder fehlen. Ein paar wenige davon hat man immer, aber vielleicht ist ja was unerwartetes dabei.
Daniel A. schrieb: > Bei Alsa gibt es in der Regel eine default Karte, die Anwendungen > normalerweise nehmen, und dass ist dann eine der echten Soundkarten die > der Kernel anbietet. Aber die können in der Regel nur von einer > Anwendung verwendet werden. Nein schon lange nicht mehr. Die Standardeinstellung von ALSA bei so ziemlich allen Distributionen ist es die Ausgabe über das "dmix" plugin zu schicken. Und damit können alle Applikationen gleichzeitig ausgeben. Der Nachteil davon ist, dass das zum einen statisch ist (also Headset während der Konferenz anstecken ist nicht) und zum zweiten lässt sich die Lautstärke nicht unabhängig pro Applikation regeln (außer die Applikation macht das selbst). Deswegen gibt es ja die soundserver unter Linux. Die Applikationen geben Ihr Audio an den Server und der gibt das dann aus. Der kann dann dynamisch die Ausgabe anpassen, routen und individuell konfigurieren werden. Historisch ist pulseaudio der bekannteste, wird aber gerade von pipewire abgelöst. (Pipewire kann u.a. pulseaudio emulieren) Anhand der Screenshots oben sieht man da sehr wohl pulseaudio oder pipewire läuft. Sonst gäbe es im "Playback" Tab nämlich nicht mehrere Einträge. Deswegen geht auch das starten schief, pulseaudio läuft nämlich bereits. Im "Output devices" tab sieht man, das Pulseuadio kein Ausgabegerät hat. Mit großer Wahrscheinlichkeit läuft da irgend eine andere Anwendung, die sich die Soundkarte exklusiv gekrallt hat im Hintergrund. Das kann auch an einer kaputten Alsa Konfiguration liegen. (Oder es gibt keine Soundkarte im System...) Mit der folgenden Zeile sollte man sehen welches Programme (process id) alsa offen haben: (Muss man als root starten)
1 | for i in /proc/*/fd/*; do readlink $i | grep -q /dev/snd/pcm && echo $i | awk -F '/' '{print $3}'; done | uniq |
danach "ps -p <id>" zeigt wer die Schuldigen sind
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Hier die Ausgaben der Tests:
1 | $ sudo dpkg --verify |
2 | ??5?????? c /etc/bash.bashrc |
3 | ??5?????? /usr/share/applications/libreoffice-math.desktop |
4 | missing c /etc/X11/xinit/xinitrc.d/80xapp-gtk3-module.sh |
5 | ??5?????? /usr/share/applications/engrampa.desktop |
6 | ??5?????? /usr/share/applications/mate-terminal.desktop |
7 | ??5?????? /usr/lib/firefox/distribution/distribution.ini |
8 | ??5?????? /usr/share/applications/libreoffice-draw.desktop |
9 | ??5?????? c /etc/crontab |
10 | ??5?????? /usr/share/applications/yelp.desktop |
11 | ??5?????? /usr/share/icons/gnome/16x16/places/debian-swirl.png |
12 | ??5?????? /usr/share/icons/gnome/22x22/places/debian-swirl.png |
13 | ??5?????? /usr/share/icons/gnome/24x24/places/debian-swirl.png |
14 | ??5?????? /usr/share/icons/gnome/32x32/places/debian-swirl.png |
15 | ??5?????? /usr/share/icons/gnome/48x48/places/debian-swirl.png |
16 | ??5?????? /usr/share/icons/gnome/scalable/places/debian-swirl.svg |
17 | ??5?????? /usr/share/icons/Adwaita/16x16/places/start-here.png |
18 | ??5?????? /usr/share/icons/Adwaita/22x22/places/start-here.png |
19 | ??5?????? /usr/share/icons/Adwaita/24x24/places/start-here.png |
20 | ??5?????? /usr/share/icons/Adwaita/32x32/places/start-here.png |
21 | ??5?????? /usr/share/icons/Adwaita/48x48/places/start-here.png |
22 | ??5?????? c /etc/casper.conf |
23 | ??5?????? /usr/share/applications/compton.desktop |
24 | ??5?????? /usr/share/applications/caja-browser.desktop |
25 | ??5?????? /usr/share/applications/caja-file-management-properties.desktop |
26 | ??5?????? /usr/share/icons/HighContrast/16x16/places/start-here.png |
27 | ??5?????? /usr/share/icons/HighContrast/22x22/places/start-here.png |
28 | ??5?????? /usr/share/icons/HighContrast/24x24/places/start-here.png |
29 | ??5?????? /usr/share/icons/HighContrast/32x32/places/start-here.png |
30 | ??5?????? /usr/share/icons/HighContrast/48x48/places/start-here.png |
31 | ??5?????? /usr/share/icons/HighContrast/scalable/places/start-here.svg |
32 | ??5?????? /usr/share/applications/mate-keyboard.desktop |
33 | ??5?????? /usr/share/applications/mate-time-admin.desktop |
34 | ??5?????? /usr/share/icons/mate/16x16/places/start-here.png |
35 | ??5?????? /usr/share/icons/mate/22x22/places/start-here.png |
36 | ??5?????? /usr/share/icons/mate/24x24/places/start-here.png |
37 | ??5?????? /usr/share/icons/mate/32x32/places/start-here.png |
38 | ??5?????? /usr/share/icons/mate/48x48/places/start-here.png |
39 | ??5?????? /usr/share/icons/menta/16x16/places/start-here.png |
40 | ??5?????? /usr/share/icons/menta/22x22/places/start-here.png |
41 | ??5?????? /usr/share/icons/menta/24x24/places/start-here.png |
42 | ??5?????? /usr/share/icons/menta/32x32/places/start-here.png |
43 | ??5?????? /usr/share/icons/menta/48x48/places/start-here.png |
44 | ??5?????? /lib/udev/hwdb.d/69-libmtp.hwdb |
45 | ??5?????? /lib/udev/rules.d/69-libmtp.rules |
46 | ??5?????? /usr/share/applications/mate-dictionary.desktop |
47 | ??5?????? /usr/share/applications/mate-disk-image-mounter.desktop |
48 | ??5?????? /usr/share/applications/mate-disk-usage-analyzer.desktop |
49 | ??5?????? /usr/share/applications/mate-search-tool.desktop |
50 | ??5?????? /usr/share/applications/im-config.desktop |
51 | ??5?????? /lib/udev/rules.d/85-brltty.rules |
52 | ??5?????? /usr/share/applications/display-im6.q16.desktop |
53 | ??5?????? /usr/share/applications/mate-system-monitor.desktop |
54 | missing /usr/share/mate-background-properties/cosmos.xml |
55 | ??5?????? /usr/share/sounds/freedesktop/stereo/device-added.oga |
56 | ??5?????? /usr/share/sounds/freedesktop/stereo/device-removed.oga |
57 | ??5?????? /usr/share/cups/data/default-testpage.pdf |
58 | ??5?????? /lib/udev/mtp-probe |
59 | missing /usr/share/applications/screensavers/cosmos-slideshow.desktop |
60 | ??5?????? /usr/share/applications/info.desktop |
61 | ??5?????? /usr/share/applications/mate-color-select.desktop |
62 | |
63 | |
64 | $ for i in /proc/*/fd/*; do readlink $i | grep -q /dev/snd/pcm && echo $i | awk -F '/' '{print $3}'; done | uniq |
65 | $ # keine Ausgabe |
Moriz schrieb: > sudo dpkg --verify ... Alles gut. Ich gehe davon aus, dass bei Dir pulseaudio installiert ist (das pulseaudio command ist ja vorhanden, s.o.). Um weiteren Spekulationen bzgl. pipewire, ALSA usw. vorzubeugen, könntest Du das vielleicht noch einfach bestätigen, z.B. per dpkg -s pulseaudio | grep Status dpkg -s pipewire | grep Status ... und Dich dann an das pulseaudio-Troubleshooting machen: pulseaudio -k sudo ps -Alf | grep pulse (da sollte nichts mehr angezeigt werden) pulseaudio -vv Dann müsste er Dir einiges erzählen.
1 | # dpkg -s pulseaudio | grep Status |
2 | Status: install ok installed |
3 | # dpkg -s pipewire | grep Status |
4 | Status: install ok installed |
5 | # pulseaudio -k |
6 | E: [pulseaudio] main.c: Failed to kill daemon: No such process |
7 | # sudo ps -Alf | grep pulse |
8 | 0 S inet 2440 2011 1 69 -11 - 36859 ep_pol 08:07 ? 00:08:36 /usr/bin/pipewire-pulse |
9 | 4 S root 51947 39907 0 80 0 - 2397 pipe_r 15:38 pts/6 00:00:00 grep --color=auto pulse |
10 | # pulseaudio -vv |
11 | I: [pulseaudio] main.c: setrlimit(RLIMIT_NICE, (31, 31)) failed: Operation not permitted |
12 | I: [pulseaudio] main.c: setrlimit(RLIMIT_RTPRIO, (9, 9)) failed: Operation not permitted |
13 | D: [pulseaudio] core-rtclock.c: Timer slack is set to 50 us. |
14 | D: [pulseaudio] core-util.c: RealtimeKit worked. |
15 | I: [pulseaudio] core-util.c: Successfully gained nice level -11. |
16 | I: [pulseaudio] main.c: This is PulseAudio 15.99.1 |
17 | D: [pulseaudio] main.c: Compilation CFLAGS: Not yet supported on meson |
18 | D: [pulseaudio] main.c: Running on host: Linux x86_64 5.15.0-124-generic #134-Ubuntu SMP Fri Sep 27 20:20:17 UTC 2024 |
19 | D: [pulseaudio] main.c: Found 12 CPUs. |
20 | I: [pulseaudio] main.c: Page size is 4096 bytes |
21 | D: [pulseaudio] main.c: Compiled with Valgrind support: no |
22 | D: [pulseaudio] main.c: Running in valgrind mode: no |
23 | D: [pulseaudio] main.c: Running in VM: no |
24 | D: [pulseaudio] main.c: Running from build tree: no |
25 | D: [pulseaudio] main.c: Optimized build: yes |
26 | D: [pulseaudio] main.c: All asserts enabled. |
27 | I: [pulseaudio] main.c: Machine ID is 7bd6478ecf2641bebc989892f835cf85. |
28 | I: [pulseaudio] main.c: Session ID is c1. |
29 | I: [pulseaudio] main.c: Using runtime directory /run/user/1000/pulse. |
30 | I: [pulseaudio] main.c: Using state directory /home/inet/.config/pulse. |
31 | I: [pulseaudio] main.c: Using modules directory /usr/lib/pulse-15.99.1+dfsg1/modules. |
32 | I: [pulseaudio] main.c: Running in system mode: no |
33 | I: [pulseaudio] main.c: System supports high resolution timers |
34 | D: [pulseaudio] memblock.c: Using shared memfd memory pool with 1024 slots of size 64.0 KiB each, total size is 64.0 MiB, maximum usable slot size is 65472 |
35 | I: [pulseaudio] cpu-x86.c: CPU flags: CMOV MMX SSE SSE2 SSE3 SSSE3 SSE4_1 SSE4_2 |
36 | I: [pulseaudio] svolume_mmx.c: Initialising MMX optimized volume functions. |
37 | I: [pulseaudio] remap_mmx.c: Initialising MMX optimized remappers. |
38 | I: [pulseaudio] svolume_sse.c: Initialising SSE2 optimized volume functions. |
39 | I: [pulseaudio] remap_sse.c: Initialising SSE2 optimized remappers. |
40 | I: [pulseaudio] sconv_sse.c: Initialising SSE2 optimized conversions. |
41 | I: [pulseaudio] svolume_orc.c: Initialising ORC optimized volume functions. |
42 | E: [pulseaudio] main.c: Daemon startup without any loaded modules, refusing to work. |
43 | I: [pulseaudio] main.c: Daemon terminated. |
Ich hatte pulseaudio -vv als root gestartet – da beschwert er sich zuerst, das Programm sich nicht dazu gedacht, unter root zu laufen und dann kotzt es einen schier tot…
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Ähem, Du hast sowohl pipewire als auch pulseaudio installiert. Vielleicht möchtest Du Dich da entscheiden?
pulseaudio hatte ich bisher benutzt. pipewire ist wohl bei missglückten Reparaturversuchen nach dubiosen Anleitungen rein geraten. Anhang: Muss irgendwas von den installierten Modulen drin bleiben, oder kann ich die alle deinstallieren?
Np R. schrieb: > Ähem, Du hast sowohl pipewire als auch pulseaudio installiert. Ich sehe gerade, dass dies die Standard-Einstellung bei Mint 21 ist, und Du bist nicht der Einzige, der Probleme damit hat...
Wenn ich libpipewire-0.3-0 zum komplett deinstallieren markiere, wird der Dialog im Anhang angezeigt. Da hängt als noch irgend was dran.
Moriz schrieb: > pulseaudio hatte ich bisher benutzt. pipewire ist wohl bei missglückten > Reparaturversuchen nach dubiosen Anleitungen rein geraten. > > Anhang: Muss irgendwas von den installierten Modulen drin bleiben, oder > kann ich die alle deinstallieren? Bei mir läuft pipewire problemlos (auf Debian bookworm). Ohne pulseaudio. Mint 22 hat wohl standardmäßig auch nur noch pipewire. Du könntest also 1. pipewire-pulse installieren (das müsste pulseaudio ersetzen), oder 2. pipewire deinstallieren und nur pulseaudio benutzen, oder 3. pipewire so konfigurieren, dass es pulseaudio als Backend benutzt (Muss gehen, da müsste ich aber googlen ;-) ). Bei 1. sollte pulseaudio automatisch deinstalliert werden. Falls nicht, dann manuell nachholen. Bei 2. sollten auch alle nicht mehr benötigten pipewire Module rausfliegen, da die als "automatisch installiert" markiert sind.
Ich habe pipwire-pulse installiert. Anhang: Von pulseaudio ist aber noch etliches drin. Sound funktioniert nach wie vor nicht.
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Dann wirf pulseaudio raus. Pulseaudio-tools usw. kannst Du aber drin lassen. Und dann mal als user: pactl info und: systemctl --user status pipewire
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Oh – die utils hatte ich gerade deinstalliert:
1 | $ pactl info |
2 | Command 'pactl' not found, but can be installed with: |
3 | sudo apt install pulseaudio-utils |
Nach Neuinstallation:
1 | $ pactl info |
2 | Server String: /run/user/1000/pulse/native |
3 | Library Protocol Version: 35 |
4 | Server Protocol Version: 35 |
5 | Is Local: yes |
6 | Client Index: 173 |
7 | Tile Size: 65472 |
8 | User Name: inet |
9 | Host Name: mint-21 |
10 | Server Name: PulseAudio (on PipeWire 0.3.48) |
11 | Server Version: 15.0.0 |
12 | Default Sample Specification: float32le 2ch 48000Hz |
13 | Default Channel Map: front-left,front-right |
14 | Default Sink: @DEFAULT_SINK@ |
15 | Default Source: @DEFAULT_SOURCE@ |
16 | Cookie: 63c0:67fc |
17 | |
18 | $ systemctl --user status pipewire |
19 | ● pipewire.service - PipeWire Multimedia Service |
20 | Loaded: loaded (/usr/lib/systemd/user/pipewire.service; enabled; vendor preset: enabled) |
21 | Active: active (running) since Wed 2024-11-06 08:07:48 CET; 8h ago |
22 | TriggeredBy: ● pipewire.socket |
23 | Main PID: 2438 (pipewire) |
24 | Tasks: 2 (limit: 38027) |
25 | Memory: 12.9M |
26 | CPU: 3min 16.566s |
27 | CGroup: /user.slice/user-1000.slice/user@1000.service/session.slice/pipewire.service |
28 | └─2438 /usr/bin/pipewire |
29 | |
30 | Nov 06 08:07:48 mint-21 systemd[2011]: Started PipeWire Multimedia Service. |
Sound geht noch immer nicht.
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Bearbeitet durch User
Ist das ein leerer Platzhalter an Stelle von Default Sink und Source? pactl list short sinks pactl list short sources dann setze den Default Sink pactl set-default-sink <set default sink>
1 | $ pactl list short sinks |
2 | 35 auto_null PipeWire float32le 2ch 48000Hz RUNNING |
3 | $ pactl list short sources |
4 | 35 auto_null.monitor PipeWire float32le 2ch 48000Hz IDLE |
Wo finde ich den Namen der <set default sink>?
und auch mal: pactl list sinks | grep -B1 -A9 State:
1 | $ pactl list sinks | grep -B1 -A9 State: |
2 | Sink #35 |
3 | State: RUNNING |
4 | Name: auto_null |
5 | Description: Dummy Output |
6 | Driver: PipeWire |
7 | Sample Specification: float32le 2ch 48000Hz |
8 | Channel Map: front-left,front-right |
9 | Owner Module: 4294967295 |
10 | Mute: no |
11 | Volume: front-left: 65536 / 100% / 0,00 dB, front-right: 65536 / 100% / 0,00 dB |
12 | balance 0,00 |
Es gibt kein Lautstärke-Applet im Sytem-Panel. Es lässt sich auch nicht zufügen – ohne Fehlermeldung.
:
Bearbeitet durch User
Da ist kein Sink außer dem Dummy-Sink. Starte mal neu, stelle dann sicher, dass pipewire läuft: pactl info oder: systemctl --user status pipewire Wenn Du dann noch immer keinen Sink hast, dann fehlt Dir wohl ein pipewire Modul. Ich habe da:
1 | :/# dpkg --get-selections | grep pipewire |
2 | gstreamer1.0-pipewire:amd64 install |
3 | libpipewire-0.3-0:amd64 install |
4 | libpipewire-0.3-common install |
5 | libpipewire-0.3-modules:amd64 install |
6 | pipewire:amd64 install |
7 | pipewire-alsa:amd64 install |
8 | pipewire-audio install |
9 | pipewire-bin install |
10 | pipewire-pulse install |
Der Reboot (Kaltstart) hat nichts geändert.
1 | $ pactl info |
2 | Server String: /run/user/1000/pulse/native |
3 | Library Protocol Version: 35 |
4 | Server Protocol Version: 35 |
5 | Is Local: yes |
6 | Client Index: 80 |
7 | Tile Size: 65472 |
8 | User Name: inet |
9 | Host Name: mint-21 |
10 | Server Name: PulseAudio (on PipeWire 0.3.48) |
11 | Server Version: 15.0.0 |
12 | Default Sample Specification: float32le 2ch 48000Hz |
13 | Default Channel Map: front-left,front-right |
14 | Default Sink: @DEFAULT_SINK@ |
15 | Default Source: @DEFAULT_SOURCE@ |
16 | Cookie: 5a11:38aa |
17 | |
18 | $ dpkg --get-selections | grep pipewire |
19 | gstreamer1.0-pipewire:amd64 install |
20 | libpipewire-0.3-0:amd64 install |
21 | libpipewire-0.3-modules:amd64 install |
22 | pipewire:amd64 install |
23 | pipewire-bin install |
24 | pipewire-media-session install |
25 | pipewire-pulse install |
Es fehlen: libpipewire-0.3-common pipewire-alsa:amd64 pipewire-audio Zusätzlich: pipewire-media-session was bei dir fehlt. pipewire-alsa:amd64 ist nicht im Repository, oder steckt in einem Paket mit anderem Namen.
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Bearbeitet durch User
Das Paket heißt normalerweise einfach nur pipewire-alsa.
pipewire-alsa gibts im Mint-21 Repository nicht.
Wird Deine Soundkarte eigentlich überhaupt noch erkannt? Mach mal "aplay -l". Am besten einmal als root und einmal als user.
:
Bearbeitet durch User
1 | $ aplay -l |
2 | **** List of PLAYBACK Hardware Devices **** |
3 | card 0: PCH [HDA Intel PCH], device 0: ALC1220 Analog [ALC1220 Analog] |
4 | Subdevices: 1/1 |
5 | Subdevice #0: subdevice #0 |
6 | card 0: PCH [HDA Intel PCH], device 1: ALC1220 Digital [ALC1220 Digital] |
7 | Subdevices: 1/1 |
8 | Subdevice #0: subdevice #0 |
9 | card 0: PCH [HDA Intel PCH], device 3: HDMI 0 [HDMI 0] |
10 | Subdevices: 1/1 |
11 | Subdevice #0: subdevice #0 |
12 | card 0: PCH [HDA Intel PCH], device 7: HDMI 1 [HDMI 1] |
13 | Subdevices: 1/1 |
14 | Subdevice #0: subdevice #0 |
15 | card 0: PCH [HDA Intel PCH], device 8: HDMI 2 [HDMI 2] |
16 | Subdevices: 1/1 |
17 | Subdevice #0: subdevice #0 |
18 | card 0: PCH [HDA Intel PCH], device 9: HDMI 3 [HDMI 3] |
19 | Subdevices: 1/1 |
20 | Subdevice #0: subdevice #0 |
21 | card 0: PCH [HDA Intel PCH], device 10: HDMI 4 [HDMI 4] |
22 | Subdevices: 1/1 |
23 | Subdevice #0: subdevice #0 |
24 | card 0: PCH [HDA Intel PCH], device 11: HDMI 5 [HDMI 5] |
25 | Subdevices: 1/1 |
26 | Subdevice #0: subdevice #0 |
27 | card 0: PCH [HDA Intel PCH], device 12: HDMI 6 [HDMI 6] |
28 | Subdevices: 1/1 |
29 | Subdevice #0: subdevice #0 |
30 | card 0: PCH [HDA Intel PCH], device 13: HDMI 7 [HDMI 7] |
31 | Subdevices: 1/1 |
32 | Subdevice #0: subdevice #0 |
33 | card 0: PCH [HDA Intel PCH], device 14: HDMI 8 [HDMI 8] |
34 | Subdevices: 1/1 |
35 | Subdevice #0: subdevice #0 |
36 | card 0: PCH [HDA Intel PCH], device 15: HDMI 9 [HDMI 9] |
37 | Subdevices: 1/1 |
38 | Subdevice #0: subdevice #0 |
39 | card 0: PCH [HDA Intel PCH], device 16: HDMI 10 [HDMI 10] |
40 | Subdevices: 1/1 |
41 | Subdevice #0: subdevice #0 |
42 | card 0: PCH [HDA Intel PCH], device 17: HDMI 11 [HDMI 11] |
43 | Subdevices: 1/1 |
44 | Subdevice #0: subdevice #0 |
Es macht keinen Unterschied, ob als user oder als root. Es wird immer noch kein Volume-Applet angezeigt.
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Welche Audio-Ein/Ausgabe-Geräte hat das System? Versuche mal: aplay -l Vielleicht ist pipewire in Mint 21 tatsächlich "unvollständig", d.h. ohne Alsa- Backend, und verlässt sich da auf pulseaudio. Ich nehme an, dass Du hier: Moriz schrieb: > Angehängte Dateien: nach "pipewire" gefiltert hast, d.h. Pipewire-Module, die dort nicht erscheinen, gibt's in den Quellen nicht? Dann bleiben wieder drei Möglichkeiten 1. Upgrade zu Mint 22 2. zurück zu pulseaudio, pipewire raus 3. pulseaudio als backend für pipewire Oder hast Du kürzlich einen Kernel-Upgrade gemacht und dem neuen Kernel fehlt irgendeine Firmware für Dein Audio?
Np R. schrieb: > Welche Audio-Ein/Ausgabe-Geräte hat das System? > > Versuche mal: > aplay -l → Beitrag "Re: Linux: Nach Start von MPlayer hat Chromium keine Soundausgabe mehr" > Oder hast Du kürzlich einen Kernel-Upgrade gemacht und dem neuen Kernel > fehlt irgendeine Firmware für Dein Audio? Das Problem trat auf, als ich eine Video-Datei mit MPlayer öffnete. Da gleichzeitig Sound lief, brach der ab und der Schuldige konnte nicht mehr leugnen. Upgrade zu Mint 22 hatte ich auch schon ins Auge gefasst. Ich habe allerdings eine Konfiguration, mit der ich keine Erfahrungen habe: Das System auf einer SSD auf sda, die Daten (mit luks) auf einer Festplatte. Es wäre wohl besser gewesen, wenn ich die SSD in zeit Partitionen geteilt hätte, dann könnte ich jetzt auf die zweite Partition Mint 22 installieren. Gibt es einen Weg, die SSD nachträglich zu partitionieren, ohne das dort vorhandene System zu gefährden?
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Moriz schrieb: > Gibt es einen Weg, die SSD nachträglich zu partitionieren, ohne das dort > vorhandene System zu gefährden? Gibt es - sofern Du genug Platz auf der SSD hast. - Wenn Du mit ext4 formatiert hast, schau Dir mal resize2fs an. Oder gparted. Das ist vielleicht bequemer (da sowohl Filesystem als auch Partition gleichzeitig angepasst werden). - Wenn Du mit btrfs formatiert hast: https://archive.kernel.org/oldwiki/btrfs.wiki.kernel.org/index.php/UseCases.html#Shrinking P.S.: Gparted kann auch btrfs-Partitionen verkleinern.
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Ich hab eben mit df nachgesehen: es gibt auf der SSD 2 Partitionen: /dev/sda2 1684592 388836 1191872 25% /boot /dev/sda1 523244 6228 517016 2% /boot/efi Ich müsste also sda2 teilen und der Platz sollte reichen. Ich habe heute schon mal mit dd ein Image von sda gezogen. Alles ist mit ext4 formatiert. Ich werde mich durch die Doku lesen. Herzlichen Dank für die Unterstützung.
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Moriz schrieb: > Ich hab eben mit df nachgesehen: es gibt auf der SSD 2 > Partitionen: Keine davon ist Dein System. Das sind nur die Partitionen mit dem Kernel und den UEFI-Dateien, die Du für's Booten brauchst. Don't touch! Aber: Gibt's denn bei Dir auch kein pipewire-audio? P.S.: Mach mal lsblk damit man sehen kann, wie Deine Platten partitioniert sind P.P.S.: Im Netz gibt's Leute, bei denen hilft es, pipewire-media-session durch den wireplumber zu ersetzen.
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Meine Güte, ...gibt es ein alternatives BS zum Booten, und fällt da auch der Ton aus? Ansonsten, vielleicht ist hier was brauchbares dabei: https://askubuntu.com/questions/1146026/problem-with-pulseaudio-at-startup-it-doesnt-start
Np R. schrieb: > Du könntest also > 1. pipewire-pulse installieren (das müsste pulseaudio ersetzen), oder . . > Bei 1. sollte pulseaudio automatisch deinstalliert werden. Falls nicht, > dann manuell nachholen. Warum? Ist das die Holzhammermethode für Leute, die keinen Bock haben, den Beipackzettel zu lesen? Es reicht, PA runterzufahren und Pipewire hochzufahren. Moriz schrieb: > pipewire-alsa gibts im Mint-21 Repository nicht. Dann installiere "pipewire-audio-client-libraries". Moriz schrieb: > Es wird immer noch kein Volume-Applet angezeigt. Aber pavucontrol ist doch noch installiert, oder etwa nicht? Moriz schrieb: > Das Problem trat auf, als ich eine Video-Datei mit MPlayer öffnete. Da > gleichzeitig Sound lief, brach der ab und der Schuldige konnte nicht > mehr leugnen. Dann war schon vorher was vermurkst.
> Gibt's denn bei Dir auch kein pipewire-audio?
Es gibt pipewire-audio-client-libraries, aber kein pipewire-audio.
1 | sda 8:0 0 931,5G 0 disk |
2 | ├─sda1 8:1 0 512M 0 part /boot/efi |
3 | ├─sda2 8:2 0 1,7G 0 part /boot |
4 | └─sda3 8:3 0 929,3G 0 part |
5 | └─sda3_crypt 253:0 0 929,3G 0 crypt |
6 | ├─vgmint-root 253:1 0 928,4G 0 lvm / |
7 | └─vgmint-swap_1 253:2 0 976M 0 lvm [SWAP] |
8 | sdb 8:16 0 3,6T 0 disk |
9 | └─luks-2d46dbe3-94c9-4d5f-955f-89bafb3fc00a 253:3 0 3,6T 0 crypt /var |
10 | /home |
11 | /mnt/data |
Das Paste von df weiter oben war unvollständig:
1 | /dev/sda2 1684592 388836 1191872 25% /boot |
2 | /dev/sda1 523244 6228 517016 2% /boot/efi |
3 | /dev/dm-3 3844535112 2079725136 1569443484 57% /mnt/data |
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Moriz schrieb: > Es gibt pipewire-audio-client-libraries, aber kein pipewire-audio. In Debian bookworm enthalten sowohl pipewire-audio-client-libraries als auch pipewire-alsa (eine Abhängigkeit von pipewire-audio) die folgenden Dateien: /etc/alsa/conf.d/50-pipewire.conf /usr/lib/x86_64-linux-gnu/alsa-lib/libasound_module_ctl_pipewire.so /usr/lib/x86_64-linux-gnu/alsa-lib/libasound_module_pcm_pipewire.so ... Das sieht doch nicht schlecht aus.
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Also: sudo apt install pipewire-audio-client-libraries sudo apt install wireplumber systemctl --user --now enable wireplumber.service systemctl --user daemon-reload (oder neu starten) In Mint 21 scheint es irgendein Problem mit pipewire-media-session zu geben. https://forums.linuxmint.com/viewtopic.php?t=375771
Moriz schrieb: > Upgrade zu Mint 22 hatte ich auch schon ins Auge gefasst. Ich habe > allerdings eine Konfiguration, mit der ich keine Erfahrungen habe: > > Das System auf einer SSD auf sda, die Daten (mit luks) auf einer > Festplatte. Nicht ganz. Das System ("root" mit Mountpoint "/") ist auf einem LVM logical volume, der wiederum auf einer luks Partition auf sda3 ist. Den logical volume kannst Du verkleinern und daneben einen neuen erstellen, auf dem Du dann Mint 22 oder ein anderes System installieren kannst. Das wird aber ein bisschen Handarbeit. Oder Du installierst blivet-gui. Die Frage ist, ob es Dir den Aufwand Wert ist. Der Upgrade von 21 zu 22 sollte Dein System nicht abschießen, und Du hast ja sicher einen Backup.
Np R. schrieb: > sudo apt install pipewire-audio-client-libraries > sudo apt install wireplumber > systemctl --user --now enable wireplumber.service > systemctl --user daemon-reload (oder neu starten) Das hats gebracht, jetzt funktioniert das Soundsystem wieder. Ganz herzlichen Dank für die Unterstützung. Jetzt müsste man das Ganze nur noch in ein Reparaturrezept fassen…
Np R. schrieb: > Moriz schrieb: >> Es gibt pipewire-audio-client-libraries, aber kein pipewire-audio. Ach! > In Debian bookworm enthalten sowohl pipewire-audio-client-libraries als Ubuntu 22, auf dem LM 21 basiert, ist aber nicht Debian. Außerdem ist pipewire-audio-client-libraries in Bookworm ein transitional package, in dem nur 2 Dateien sind, nämlich Changelog und Copyright. Es zieht allerdings pipewire-alsa und pipewire-jack nach. > auch pipewire-alsa (eine Abhängigkeit von pipewire-audio) die folgenden > Dateien: In LM 21 sind die in pipewire-alsa und pipewire-jack vorhandenen Dateien unter pipewire-audio-client-libraries zusammengeführt. Daher wird man erstgenannte Pakete vergeblich suchen.
Michael L. schrieb: > Dann war schon vorher was vermurkst. Ach! Michael L. schrieb: > Ubuntu 22, auf dem LM 21 basiert, ist aber nicht Debian. Ach! Michael L. schrieb: > Außerdem ist > pipewire-audio-client-libraries in Bookworm ein transitional package, Falsch. Du redest von pipewire-audio. Macht nix. Ist ja schon spät. Michael L. schrieb: > Ist das die Holzhammermethode für Leute, die keinen Bock haben, > den Beipackzettel zu lesen? Nein, das ist die Methode für Leute, die wissen, wie man Pakete installiert und deinstalliert aber nicht unbedingt wissen, wie man systemd Dienste (un)maskiert oder dis/enabled - und das auch gar nicht wissen müssen, da sie Lennarts alten Kram sowieso nicht mehr brauchen und nicht als Karteileiche herumliegen haben müssen. Es ist also kein Holzhammer sondern ein Besen. Mit dem Holzhammer kann man Dinge kaputt machen. Mit dem Besen macht man sauber. Zur Not kann man mit dem Besen auch besonders schlaue Kerlchen, die nicht konstruktiv beitragen, aus dem Zimmer scheuchen. ;-)
Np R. schrieb: > Michael L. schrieb: >> Außerdem ist >> pipewire-audio-client-libraries in Bookworm ein transitional package, > Falsch. Du redest von pipewire-audio. Macht nix. Ist ja schon spät. ? https://packages.debian.org/bookworm/pipewire-audio-client-libraries > Paket: pipewire-audio-client-libraries (0.3.65-3+deb12u1) > transitional package for pipewire-alsa and pipewire-jack https://packages.debian.org/bookworm/all/pipewire-audio-client-libraries/filelist > /usr/share/doc/pipewire-audio-client-libraries/changelog.Debian.gz > /usr/share/doc/pipewire-audio-client-libraries/copyright
Jetzt funktioniert sogar der Sound von Firefox wieder – Teile des Fehlers waren also schon länger im System.
@Michael: Ist doch alles gut. Moriz hat seinen Sound. Ich konnte helfen und kann mich nun wieder meinen eigenen Brötchen zuwenden. Du konntest ein bisschen rumstänkern und Dich etwas für Dein Ego ins Zeug legen. Da hat doch jeder, was er will, und der Thread ist fertig.
Moin, Np R. schrieb: > Da hat doch jeder, was er will, und der Thread ist fertig. Neinnein, jetzt komme noch ich und fange an unqualifiziert rumzumoppern, dass pulsaudio, pipewire, jack etc. alles voellig ueberfluessiger Bloat ist, denn bei mir laeuft nur alsa und ich hab Audio ausm firefox und MPlayer - sogar gleichzeitig - und ist bis jetzt noch nicht kaputtgegangen. :-) scnr, WK
Dergute W. schrieb: > und ist bis jetzt noch nicht > kaputtgegangen. Ich wage mal eine zugegebenermaßen mutige These: Die meisten Konfigurationen gehen auch nicht einfach mal so von sich aus kaputt. Zumeist braucht es da liebevolle, experimentierfreudige Hände.
Die Freude währte nicht lange: heute Vormittag ein Video angesehen und plötzlich Stille. Dann endlos probiert und herausgefunden, dass nur noch HDMI-Output geht, keine Analogausgabe mehr. Ein Probelauf mit xubuntu 24 ergab auch kein anderes Resultat. Da die Mickymaus-Lautsprecher im Bildschirm unter aller Sau sind, hilft wohl nur eine separate Soundkarte.
Die Probleme kommen mir irgendwie bekannt vor. Muss so um die Jahrtausendwende gewesen sein, vielleicht auch ein Jahrzehnt früher. Ich habe dann auf etwas mit dem Namenszusatz STABLE gewechselt.
Auf der Kiste läuft Linux Mint. Ich suche eine möglichst billige Soundkarte, die damit Analog-Output erzeugt. Was kommt da in Frage?
Moriz schrieb: > Was kommt da in Frage? Viele nutzen Behringer IO, ein paar Lautsprecher, sinnvollerweise aktiv, wären auch nicht verkehrt. Hast du noch irgendwas anderes als Live-CD, vielleicht Fedora Workstation z.B., oder Knoppix oder Windows PE? Ich habe übrigens auch Probleme, sowohl bei Windows, wie auch bei Linux, denn früher waren MIDI-Dateien kein Problem, und jetzt sind die stumm.
Ich benutze den Sound nur über Kopfhörer und vor allem mit TextToSpeech bei hohem Tempo. Das geht mit Lautsprechern nicht gut.
Moriz schrieb: > Die Freude währte nicht lange: heute Vormittag ein Video angesehen und Habe ich mir gedacht. > plötzlich Stille. Dann endlos probiert und herausgefunden, dass nur noch > HDMI-Output geht, keine Analogausgabe mehr. > > Ein Probelauf mit xubuntu 24 ergab auch kein anderes Resultat. Konfigurionsproblem. Moriz schrieb: > Auf der Kiste läuft Linux Mint. Ich suche eine möglichst billige > Soundkarte, die damit Analog-Output erzeugt. > Was kommt da in Frage? Nahezu jeder USB Soundadapter, gibt's in jeder Preis- und Qualitätsklasse.
Rbx schrieb: > Ich habe übrigens auch Probleme, sowohl bei Windows, wie auch bei Linux, > denn früher waren MIDI-Dateien kein Problem, und jetzt sind die stumm. Läuft hier problemlos zB. mit VLC auf Debian stable. · fluid-soundfont-gs · vlc-plugin-fluidsynth
Moriz schrieb: > plötzlich Stille. Dann endlos probiert und herausgefunden, dass nur noch > HDMI-Output geht, keine Analogausgabe mehr. OK, dann wäre es vielleicht an der Zeit nachzusehen, ob es überhaupt am Soundserver und dessen Konfiguration liegt oder ob das Problem eine oder mehrere Ebenen darunter liegt: Hardware, BIOS, Kernel-Modul, Firmware, Alsa... Was hast Du also "endlos probiert"? Was sagt eigentlich lspci -vnn | grep -i audio Moriz schrieb: > hilft > wohl nur eine separate Soundkarte. Und wenn die dann z.B. denselben (fehlerhaften) Treiber braucht?
Michael L. schrieb: > Nahezu jeder USB Soundadapter, gibt's in jeder Preis- und > Qualitätsklasse. Vorhin hatte ich eine Seite gefunden, auf der es hieß, USB-Soundkarten würden nur mit Windows funktionieren…
Np R. schrieb: > Was hast Du also "endlos probiert"? Welche Kombinationen der Kombinationen der Reiter Hardware und Output der Sound Preferences Ausgabe produzieren. Außerdem habe ich versucht, dem Lautsprecherausgang des KVM-Switsches (Argus AS-22HA) einen Ton zu entlocken – macht das Mistding aber nicht. > Was sagt eigentlich > lspci -vnn | grep -i audio
1 | $ lspci -vnn | grep -i audio |
2 | 00:1f.3 Audio device [0403]: Intel Corporation Device [8086:7ad0] (rev 11) |
3 | 03:00.1 Audio device [0403]: NVIDIA Corporation GK208 HDMI/DP Audio Controller [10de:0e0f] (rev a1) |
4 | Subsystem: NVIDIA Corporation GK208 HDMI/DP Audio Controller [10de:128b] |
Das NVIDIA-Teil habe ich heute Nachmittag zugesteckt – das ist eine
zweite Graphikkarte. Die hat aber auch nur Digital-Sound über HDMI.
> Und wenn die dann z.B. denselben (fehlerhaften) Treiber braucht?
Um das auszuschließen habe ich mit xubuntu von DVD gebootet.
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Moriz schrieb: > nur mit Windows funktionieren… https://www.addictivetips.com/buying-guides/usb-linux-sound-card/
Poste doch mal den Output von
1 | sudo dmesg | grep snd |
2 | sudo lspci -vvv -s 00:1f.3 |
Ich habe grade eine USB-Soundkarte gefunden – mit der funktionierts, nur das Volume-Applet verhält sich zuweilen etwas merkwürdig. Die Zusammenhänge habe ich noch nicht durchschaut…
1 | $ sudo dmesg | grep snd |
2 | [ 4.356239] ata4.00: Features: Trust Dev-Sleep NCQ-sndrcv |
3 | [ 133.180803] snd_hda_intel 0000:00:1f.3: enabling device (0000 -> 0002) |
4 | [ 133.181003] snd_hda_intel 0000:00:1f.3: bound 0000:00:02.0 (ops i915_audio_component_bind_ops [i915]) |
5 | [ 133.181149] snd_hda_intel 0000:03:00.1: enabling device (0000 -> 0002) |
6 | [ 133.181214] snd_hda_intel 0000:03:00.1: Disabling MSI |
7 | [ 133.181218] snd_hda_intel 0000:03:00.1: Handle vga_switcheroo audio client |
8 | [ 133.216016] snd_hda_codec_realtek hdaudioC0D0: autoconfig for ALC1220: line_outs=1 (0x14/0x0/0x0/0x0/0x0) type:line |
9 | [ 133.216019] snd_hda_codec_realtek hdaudioC0D0: speaker_outs=0 (0x0/0x0/0x0/0x0/0x0) |
10 | [ 133.216021] snd_hda_codec_realtek hdaudioC0D0: hp_outs=1 (0x1b/0x0/0x0/0x0/0x0) |
11 | [ 133.216022] snd_hda_codec_realtek hdaudioC0D0: mono: mono_out=0x0 |
12 | [ 133.216022] snd_hda_codec_realtek hdaudioC0D0: dig-out=0x1e/0x0 |
13 | [ 133.216023] snd_hda_codec_realtek hdaudioC0D0: inputs: |
14 | [ 133.216024] snd_hda_codec_realtek hdaudioC0D0: Front Mic=0x19 |
15 | [ 133.216024] snd_hda_codec_realtek hdaudioC0D0: Rear Mic=0x18 |
16 | [ 133.243346] snd_hda_codec_hdmi hdaudioC0D2: Monitor plugged-in, Failed to power up codec ret=[-13] |
17 | [11321.712318] usbcore: registered new interface driver snd-usb-audio |
18 | |
19 | $ sudo lspci -vvv -s 00:1f.3 |
20 | 00:1f.3 Audio device: Intel Corporation Device 7ad0 (rev 11) |
21 | DeviceName: Onboard - Sound |
22 | Subsystem: Gigabyte Technology Co., Ltd Device a0c3 |
23 | Control: I/O- Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepping- SERR- FastB2B- DisINTx+ |
24 | Status: Cap+ 66MHz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=fast >TAbort- <TAbort- <MAbort- >SERR- <PERR- INTx- |
25 | Latency: 32, Cache Line Size: 64 bytes |
26 | Interrupt: pin B routed to IRQ 128 |
27 | Region 0: Memory at 43310000 (64-bit, non-prefetchable) [size=16K] |
28 | Region 4: Memory at 43100000 (64-bit, non-prefetchable) [size=1M] |
29 | Capabilities: [50] Power Management version 3 |
30 | Flags: PMEClk- DSI- D1- D2- AuxCurrent=55mA PME(D0-,D1-,D2-,D3hot+,D3cold+) |
31 | Status: D0 NoSoftRst+ PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME- |
32 | Capabilities: [80] Vendor Specific Information: Len=14 <?> |
33 | Capabilities: [60] MSI: Enable+ Count=1/1 Maskable- 64bit+ |
34 | Address: 00000000fee03000 Data: 0021 |
35 | Kernel driver in use: snd_hda_intel |
36 | Kernel modules: snd_hda_intel, snd_sof_pci_intel_tgl |
Die dmesg-Ausgabe stammt wohl von der USB-Soundkarte.
Moriz schrieb: *um 19:30* > Vorhin hatte ich eine Seite gefunden, auf der es hieß, USB-Soundkarten > würden nur mit Windows funktionieren… Moriz schrieb: *um 20:24* > Ich habe grade eine USB-Soundkarte gefunden Das nenne ich mal seltsam fleißig!
Moriz schrieb: > Michael L. schrieb: >> Nahezu jeder USB Soundadapter, gibt's in jeder Preis- und >> Qualitätsklasse. > > Vorhin hatte ich eine Seite gefunden, auf der es hieß, USB-Soundkarten > würden nur mit Windows funktionieren… Alles was der USB-Spezifikation für die Device Klasse von Audiogeräten entspricht, läuft unter Linux, egal ob's dabei steht oder nicht. Da ist es schon fast schwieriger, ein Gerät zu finden, daß nicht dieser USB-Spec entspricht. Obwohl, auch mir sind ältere Exoten auf dem Gebrauchtmarkt bekannt, die nicht kompatibel sind. Im Zweifel schaut man halt ins Datenblatt, ob die Spec erwähnt wird. Moriz schrieb: > Außerdem habe ich versucht, > dem Lautsprecherausgang des KVM-Switsches (Argus AS-22HA) einen Ton zu > entlocken – macht das Mistding aber nicht. Es wäre vielleicht mal eine gute Idee, das gesamte Setup darzulegen, statt es scheibchen darzulegen. KVM-Switches sind gerne mal für lustige Effekte verantwortlich.
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Bearbeitet durch User
Michael L. schrieb: > KVM-Switches sind gerne mal für lustige Effekte verantwortlich. Für Analog-Sound wohl kaum, der Kopfhörer hing am PC…
Moriz schrieb: > Kernel modules: snd_hda_intel, snd_sof_pci_intel_tgl OK, du hast also einen Realtek ALC1220 Chip und die Wahl zwischen zwei verschiedenen Kernel-Modulen. Dazu kommt noch eine Firmware, die geladen werden muss. Mit dem ALC1220 gab es früher mal Probleme. bei neueren Kernels sollte das allerdings behoben sein. Trotzdem denke ich, dass man mal alle Ebenen durchleuchten sollte, bei den Kernel-Modulen und ALSA angefangen bis dahin, ob die pipewire- und wireplumber Services überhaupt aktiviert (unmasked/enabled) sind und laufen. Michael L. schrieb: > Es wäre vielleicht mal eine gute Idee, das gesamte Setup darzulegen, > statt es scheibchen darzulegen. Und dazu wäre es natürlich auch hilfreich, wenn man das Setup auf das Minimum reduziert und dann für die Dokumentation auch konstant hält. Dann braucht man nicht zu raten, woher irgendwelche Meldungen kommen, wie hier: Moriz schrieb: > Die dmesg-Ausgabe stammt wohl von der USB-Soundkarte. Moriz schrieb: > Michael L. schrieb: >> KVM-Switches sind gerne mal für lustige Effekte verantwortlich. > > Für Analog-Sound wohl kaum, der Kopfhörer hing am PC… Es reicht ja, wenn der Analog-Ausgang gemutet wird, weil das System meint, dass ein anderer Ausgang genutzt werden soll. Das könntest Du z.B. im alsamixer sehen.
Np R. schrieb: > Es reicht ja, wenn der Analog-Ausgang gemutet wird, weil das System > meint, dass ein anderer Ausgang genutzt werden soll. Der erneute Ausfall des analogen Audiosystems kam spontan, ohne irgend einen Eingriff von außen mitten in einem ziemlich interessanten Video und zudem verhielt sich die Maschine nach dem versuchsweisen Boot mit xubuntu völlig identisch. Das spricht nicht dafür, dass da "irgend jemand" den Analogausgang gemutet hat. Ich habe gerade nochmal die Sound Preferences durchgesehen – das sieht auch im Analogbereich jetzt völlig anders aus, als gestern, bevor ich die – nicht mehr ganz taufrische – USB-Soundkarte angeschlossen hatte: Unter Output|Hardware standen massenweise Analogprofile, alle mit dem Zusatz "disabled". Die sind jetzt weg, dafür wird unter Output kein Kopfhörer mehr angeboten. Die Test Speakers-Funktion scheint unter keiner Hardware Ausgabe zu produzieren.
1 | Zu meiner Konfiguration: |
2 | KVM-Switch für 2 x 2-Port HDMI (Wird derzeit nur mit einem BS betrieben) |
3 | PC 1 mit Mint 21 – auf dem gibt es die Probleme |
4 | 1 TB SSD |
5 | 4 TB HD |
6 | DVD-Laufwerk |
7 | Ethernetanschluss an 4-fach Switch |
8 | Lautsprecher am hinteren Analogausgang – kein Ton, aber sowieso |
9 | immer ausgeschaltet |
10 | Kopfhörer bisher am vorderen Analogausgang, jetzt an USB-Sound |
11 | Laserdrucker (war die letzten Wochen immer ausgeschaltet) |
12 | 32 GB RAM |
13 | 6-Kern CPU mit Hyperthreading, also virtuell 12 Kerne |
14 | PCI-Graphikkarte zusätzlich zur onboard GraKa, wurde erst nach |
15 | Aufgabe des Analogsystems eingesteckt. (War lange vorher mal zwecks |
16 | Herstellen einer Minimalkonfiguration zur Fehlersuche entfernt worden) |
17 | PC 2 mit Mint 19 – fast immer außer Betrieb, wurde jedoch bei den |
18 | Soundproblemen als Ausweichgerät parallel zu PC 1 benutzt. |
19 | War beim Auftreten des Fehlers nicht in Betrieb. |
Also eigentlich nix besonderes… > Und dazu wäre es natürlich auch hilfreich, wenn man das Setup auf das > Minimum reduziert und dann für die Dokumentation auch konstant hält. Da ich die Fehlersuche im Analogsystem bereits aufgegeben hatte, und nach anderen Möglichkeiten suchte, war konstante Konfiguration keine Prämisse mehr. > Trotzdem denke ich, dass man mal alle Ebenen durchleuchten sollte, bei > den Kernel-Modulen und ALSA angefangen bis dahin, ob die pipewire- und > wireplumber Services überhaupt aktiviert (unmasked/enabled) sind und > laufen. Wenn du Lust dazu hast, können wir das versuchen – mir fehlt das Knowhow dazu.
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