Hallo Leute, ich habe nur sehr eingeschränktes Wissen im Bereich Strom. Ich habe hier eine Schaltung gebaut, die mittels ESP32 in Homeassistant RGBW Lichter steuern kann. Ich habe noch ein wenig Sorge, dass die Platine nicht sicher genug ist und mir iwann abfackeln könnte. Könntet ihr mal bitte drüberschauen und sagen, ob etwas Negatives auffällt? Ich bin sehr offen für (Sicherheits-) Verbesserungen. Der Schalter links für Strom Eingang sowie Ausgang zu den Led's sind für maximal 300V 16A ausgelegt. Die Mosfets halten so viel aus, weil ich die noch herumliegen habe. Als Eingang verwende ich ein gekauftes Netzteil mit 12v 5a max. Sorry für den Schaltplan. Ich hab mein Bestes gegeben und lerne noch. Schaltungen habe ich schon gebaut. Ich habe nur Bedenken, weil diese Schaltung dauerhaft am Strom angeschlossen ist. Vielen Dank fürs helfen.
:
Verschoben durch Moderator
Kaum anzunehmen, dass die MOSFETs mit den 2,6V am Gate zufrieden sein werden.
Scheint zu funktionieren. Hab das mit einem Steckbrett nachgebaut und ging.
Chris schrieb: > sind für maximal 300V 16A ausgelegt. Die Mosfets halten so viel aus, > weil ich die noch herumliegen habe. Welche Spannung bzw. Strom müssen die Mosfets denn schalten? Chris schrieb: > Ich habe nur Bedenken, weil diese Schaltung dauerhaft am Strom > angeschlossen ist. Die 230V sind nirgends zu finden. Haben die Anschlüsse GND, V_OUT - und V_IN + alle das gleiche Potential?
Chris schrieb: > Ich habe noch ein wenig Sorge, dass die Platine nicht sicher genug ist > und mir iwann abfackeln könnte. Die heikelsten stellen werden wohl eingangsseitig bei deinem China Buck Regler und ausgangsseitig bei deinen MOSFETs sein. Dementsprechend könnte man sich die Frage stellen was man da verändern könnte. Eingangsseitig evtl. Überspannungsschutz, Verpolungsschutz, Filterung, Sicherung,... Ausgangsseitig evtl Kurzschlussschutz, thermischer Schutz (Kommentar von HHinz beachten!), Überspannungsschutz,... Was du davon umsetzt ist deine Entscheidung. Irgendwann wird es Sinn machen andere Komponenten zu verwenden. Chris schrieb: > ich habe nur sehr eingeschränktes Wissen im Bereich Strom. H. H. schrieb: > Kaum anzunehmen, dass die MOSFETs mit den 2,6V am Gate zufrieden sein > werden. Chris schrieb: > Scheint zu funktionieren. Hab das mit einem Steckbrett nachgebaut und > ging. Dafür dass du selbst sagst dass du keine Ahnung hast, scheinst du ungern Vorschläge anzunehmen. Wenn die FETs nicht sauber durchsteuern wird viel Verlust generiert. Was Wärme bedeutet. Was man in einer sicheren Schaltung nicht haben möchte. Ich würde den Hinweis checken an deiner Stelle. Chris schrieb: > Sorry für den Schaltplan. Ich hab mein Bestes gegeben und lerne noch. Verwende Mal für die Spannungen die Symbole in der Power Section (12V, GND, 3V3,...) dann brauchst du nicht Kreuz und quer Strippen über den ganzen Schaltplan zu ziehen. Außerdem solltest du bereits vorhandene Symbole verwenden. Das wäre mindestens bei den Buttons und LED der Fall. Evtl auch beim Buck oder AMS-Sensor. Das macht es einfacher für dich weil du nicht jedes Symbol selber zeichnen musst.
:
Bearbeitet durch User
Chris schrieb: > Scheint zu funktionieren. Hab das mit einem Steckbrett nachgebaut und > ging. Mist gemessen! Was soll das denn für ein Wunder-MOSFET sein?
Gäbe es auch fertig für 10€, Suchbegriff H801 https://a.aliexpress.com/_EHc8jbS Mit ESP8266, der reicht dafür aber auch locker, Tasmota läuft darauf auch.
H. H. schrieb: > Was soll das denn für ein Wunder-MOSFET sein? Was übersehe ich in seiner Schaltung? Es gibt doch LL-FETs wie IRF3708 mit max. 29mOhm @ 2,8V UGS. Wenn er seine G-S-Widerstaende (R3, R4 ..) größer macht, ist er sogar im definierten Bereich.
Manfred P. schrieb: > H. H. schrieb: >> Was soll das denn für ein Wunder-MOSFET sein? > > Was übersehe ich in seiner Schaltung? > > Es gibt doch LL-FETs wie IRF3708 mit max. 29mOhm @ 2,8V UGS. Wenn er > seine G-S-Widerstaende (R3, R4 ..) größer macht, ist er sogar im > definierten Bereich. Es geht darum welche Mosfets konkret der TO verwendet. Es geht nicht darum was es am Markt so alles gibt.
Manfred P. schrieb: > Es gibt doch LL-FETs wie IRF3708 mit max. 29mOhm @ 2,8V UGS. Gibts nicht mehr. Und jetzt noch 75V/80A....
H. H. schrieb: > Und jetzt noch 75V/80A.... Ich habe geahnt, dass ich irgendwas übersehe. Mir war klar, dass Du LL-FETs kennst, die Falle ist also die geforderte Sperrspannung.
Manfred P. schrieb: > die Falle ist also die geforderte Sperrspannung. Wo soll die herkommen? Chris schrieb: > Als Eingang verwende ich ein gekauftes Netzteil mit 12v 5a max.
Ron-Hardy G. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> die Falle ist also die geforderte Sperrspannung. > Wo soll die herkommen? Stimmt eigentlich, hhinz schrieb: H. H. schrieb: > Und jetzt noch 75V/80A.... .. die in der gezeigten Schaltung gar nicht auftreten. Also doch LL-FETs.
Ron-Hardy G. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> die Falle ist also die geforderte Sperrspannung. > > Wo soll die herkommen? > Chris schrieb: >> Als Eingang verwende ich ein gekauftes Netzteil mit 12v 5a max. Manfred P. schrieb: > H. H. schrieb: >> Und jetzt noch 75V/80A.... > > .. die in der gezeigten Schaltung gar nicht auftreten. Also doch > LL-FETs. Es gibt ja keine Forderung 75V/80A zu brauchen, sondern der TO hat einen FET mit diesen Eigenschaften genommen weil er sie noch rumliegen hatte. HHinz hatte ja nur angemerkt dass er nicht glaubt dass bei so einem FET 2,6V am Gate reichen. H. H. schrieb: > Kaum anzunehmen, dass die MOSFETs mit den 2,6V am Gate zufrieden sein > werden. Aber die Frage nach dem genauen Typ war ja schon da. Vermutlich beantwortet das halt keiner mehr.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.