Hallo, nutze PayPal seit vielen Jahren und zahle stets von meinem dortigen Guthaben. Nun war mal wieder aufladen angesagt und ich habe wie bisher einen 3-stelligen Betrag dorthin überwiesen. Selbiger Betrag wurde 2 Tage später von PayPal kommentarlos zurück überwiesen. Ein Anruf bei der PayPal-Hotline brachte die Erkenntnis, dass PayPal weder meinen Zahlungseingang sieht, noch die Rückzahlung. Ich solle die Überweisung doch einfach nochmals anstoßen. Also nochmal das ganze und das Geld kommt zwei Tage später erneut zurück. Googelt man nach "PayPal Einzahlung kommt zurück", findet man eine Menge Treffer. Das Problem besteht wohl seit Jahren. Was tun, PayPal beerdigen? Hans
Wenn Paypal das nicht mitkriegt, dann können sie es auch nicht zurück überwiesen haben. Folglich solltest Du deine Bank fragen.
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(prx) A. K. schrieb: > Wenn Paypal das nicht mitkriegt ... Das war etwas ungut von mir formuliert: Der Mitarbeiter an der Hotline konnte nur mein PayPal-Konto betrachten und hat nichts gesehen. Was nicht verwundert, denn ich sehe auf meinem PayPal-Konto auch nichts. Ich denke, da ist bei der Zuordnung meiner Einzahlung was schief gelaufen, denn alle zahlen ja in einen großen Topf. Ich rufe bei jeder Überweisung den gleichen gespeicherten Vorgang auf, wo ich nur noch den Betrag eingebe. Das scheint jetzt nicht mehr zu funktionieren.
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Es muss von einem gespeicherten Konto überwiesen werden! Aber das scheint bei Dir ja der Fall zu sein: Hans H. schrieb: > Ich rufe bei jeder Überweisung den gleichen gespeicherten Vorgang auf, > wo ich nur noch den Betrag eingebe. Gruss Chregu
Kannst du erkennen ob Paypal das Geld zurück überweist oder ob deine Bank den Auftrag nicht ausführen kann? Hat Paypal vielleicht eine geänderte Bankverbindung?
Hans H. schrieb: > Das Problem besteht wohl seit Jahren. Hast du dasselbe Geburtsdatum bei PayPal wie deiner Bank ? Das wird neuerdings überprüft.
Michael B. schrieb: > Das wird neuerdings überprüft. Mir scheint auch, dass neue Sicherheitsstandards der Grund sind. Wie üblich schiebt man dem Kunden dann den schwarzen Peter zu, denn er macht was falsch. Ich kann es aber nicht richtiger wie richtig machen.
wieso läßt du es nicht einfach von deinem Konto einziehen. Wenn irgendwann mal etwas schiefläuft gehst du auf die Bank und lässt die Lastschrift widerrufen.
Thomas schrieb: > Wenn > irgendwann mal etwas schiefläuft gehst du auf die Bank und lässt die > Lastschrift widerrufen. Super Idee, die Zahlung per Paypal erübrigt sich dann automatisch...
Icke ®. schrieb: > Super Idee, die Zahlung per Paypal erübrigt sich dann automatisch... nicht zwingend. Ich zahle so manchmal mit Kreditkarte obwohl der Shop das eigentlich nicht anbietet. Nur Direktüberweisung, Vorkasse und Paypal. Und Paypal zieht das Geld dann direkt von meiner Kreditkarte ein, wenn ich dort mit Paypal bezahle. Mach ich aber zugegebenermaßen nur selten.
Icke ®. schrieb: > Super Idee, die Zahlung per Paypal erübrigt sich dann automatisch... Einen inländischen Shop kannst Du natürlich auch direkt abbuchen lassen. Ausländer können das nicht, wenn Du in USA bezahlen willst brauchst Du PayPal dazwischen. Und wer Paranoia davor hat, seine Bankverbindung preiszugeben, der schaltet auch gerne PayPal dazwischen.
OK, Mißverständnis. Ich meinte, wenn der Lastschrifteinzug zurückgebucht wird, macht Paypal das Konto erstmal für Zahlungen dicht. Die sind da humorlos und lassen Zahlungen allenfalls noch zu, wenn (Paypal-)Guthaben besteht.
Paypal hat wohl momentan Probleme, man sagte mir auch das es bis 3 Tage dauern kann das die Gutschrift sichtbar wird!
Langsam... Ihr überweist von eurem hinterlegten Konto Geld auf das PayPal Konto um dann per PayPal einzukaufen?! Warum? Warum lasst ihr PayPal nicht von eurem Konto abbuchen?!?
Rene K. schrieb: > Langsam... Ihr überweist von eurem hinterlegten Konto Geld wer ihr? Bei mir gab es wegen Nichtlieferung Geld zurück
Joachim B. schrieb: > Rene K. schrieb: >> Langsam... Ihr überweist von eurem hinterlegten Konto Geld > > wer ihr? Es mag komisch klingen, aber zufällig hat ein TO diesen Thread eröffnet, wo genau das ausgesagt wurde ...
Da hätte ich so eine paar Ideen: Dein Konto befindet sich auf der Liste, wo die Bank auf Grund des CoC oder Lieferkettesorgfaltspflichtgesetz (Hinweisgebersystem) nicht überweist. In dem Falle würdest Du keine korrekten Antworten von den Banken erhalten. Es kann auch ein Versehen sein oder nette Freunde waren das. Es gab eine Zeit, da wollten man keine Guthaben weil: Bis zum Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) am 21. Juli 2022 mussten Banken auf einen Teil ihrer überschüssigen Einlagen selbst 0,5 Prozent Strafzinsen zahlen. Diese Kosten gaben viele Geldhäuser in Form von Negativzinsen an ihre Privatkunden weiter. Vielleicht besteht da schon wieder Angst, es könnte wieder so etwas kommen? Es kann auch nur daran liegen, dass es eine Reportpflicht für Guthaben gibt, die entsprechend häufig versendet werden muss nach EU-Verordnungen. Diesen Aufwand schenkt sich der Bankanbieter ab nun. Das sind alles Spekulationen. D.h. so lange Du nicht bei beiden Banken gefragt hast und deren Antworten nicht hast, bringt das alles hier Dich nicht weiter.
Icke ®. schrieb: > Ich meinte, wenn der Lastschrifteinzug zurückgebucht > wird, macht Paypal das Konto erstmal für Zahlungen dicht. Woher glaubst Du das zu wissen?
Mi N. schrieb: > Woher glaubst Du das zu wissen? Weil es: 1. In deren Geschäftsbedingungen steht 2. Aus eigenen Erfahrungen 3. Weil es eigentlich völlig logisch ist.
Ich bin (gefühlt) vom ersten Tage an bei PayPal und habe noch nie mein dortiges Konto vom Bankkonto aus "aufgefüllt". Wozu auch? PP hat meine Bankverbindung und Erlaubnis dort einzuziehen und alles was ich mit PP bezahle sehe ich auch auf meinem Bankkonto. Kommt Geld zurück (wegen Nichtlieferung usw.), schiebt PP den Betrag zurück auf mein Bankkonto. Das klappt seit über 20 Jahren reibungslos. Dennoch habe ich mitunter höhere Guthaben bei PP, einfach, weil mir Leute gelieferte Leistungen oder Waren (meist von Kleinanzeigen) bezahlen. Die schmelze ich dann mit den nächsten Zahlungen ab und gut. Old-Papa
Vorteil bei Bankeinzug: Kein Guthaben bei PP. Sollte es mal Probleme mit dem PP-Konto geben, einfach gesperrt lassen und neues Konto aufmachen. Ich habe auch noch ein dauerhaft gesperrtes PP-Konto mit 0€ Guthaben. Damals stimmte laut PP mit dem Konto etwas nicht, PP wollte nicht mitteilen, was, verlangte stattdessen eine Legitimierung von mir, die ich nicht leisten konnte/wollte.
Eben nochmal die Hotline von PayPal bemüht. Diesmal meinte mein Gegenüber, das Feld für den Verwendungszweck müsse leer bleiben ...?? Peter N. schrieb: > Sollte es mal Probleme mit dem PP-Konto geben ... Guter Hinweis, denn es ist ja immer alles super toll, solange es keine Probleme gibt. Macht wohl Sinn, PayPal künftig direkt von meinem Girokonto abbuchen zu lassen und auf ein PayPal-Guthaben zu verzichten.
Hans H. schrieb: > (...) Macht wohl Sinn, PayPal künftig direkt von meinem > Girokonto abbuchen zu lassen und auf ein PayPal-Guthaben zu verzichten. Durch das Guthaben gewinnst Du nichts. Du leihst Paypal nur unnötig Geld. Mit Lastschrifteinzug wird Deine Zahlung genauso schnell bearbeitet wie mit Guthaben. D.h. der Shop hat sofort das Geld und Deine Bestellung gilt als bezahlt.
Old P. schrieb: > Kommt Geld zurück (wegen Nichtlieferung usw.), schiebt PP den Betrag > zurück auf mein Bankkonto. Das klappt seit über 20 Jahren reibungslos. Der Punkt widerum hat bei mir noch nie geklappt, kommendes Geld wird einfach als Guthaben gespeichert.
Hans H. schrieb: > das Feld für den Verwendungszweck müsse leer bleiben ...?? In einigen Ländern (z.B. Schweiz) muss dort der im Kundenportal geholte Einzahlungscode drinstehen: https://www.paypal.com/ch/cshelp/article/wie-kann-ich-geld-von-meinem-bankkonto-auf-mein-paypal-guthaben-einzahlen-help114 Vermutlich wird auch woanders ein angegebener Verwendungszweck mit diesen Daten abgeglichen, was in Deinem Fall natürlich schiefging.
Hans H. schrieb: > das Feld für den Verwendungszweck müsse leer bleiben ...?? Vielleicht ist das einen Datenschutzproblem. Es könnte ja sein, dass die Geld überweist und im Textfeld steht, alles Gute Claudia zum 18ten Geburtstag am 22.12. und anbei etwas zum neuen Rollstuhl oder zur Geschlechts-OP. Und schon hast Du Daten über eine Schnittstelle, die nicht für solche Daten zugelassen ist.
Wo steht bei PayPal, dass man Geld von seinem Girokonto auf das PayPalkonto einzahlen kann und wie das geht? Dazu kann ich nichts finden. Bitte Link zur Fundstelle.
Dieter D. schrieb: > Es könnte ja sein, dass die > Geld überweist und im Textfeld steht, alles Gute Claudia zum 18ten > Geburtstag am 22.12. und anbei etwas zum neuen Rollstuhl oder zur > Geschlechts-OP. Das ist bei Überweisungen auf das EIGENE (!) Paypal-Konto natürlich extrem wahrscheinlich. Dieter, nimm bitte Deine Tabletten.
Weshalb sind eigentlich fast alle so in paypal vernarrt? Was kann paypal, das mit normalen Bordmitteln nicht durchführbar ist?
Heinz-Maria schrieb: > Was kann paypal, das mit normalen Bordmitteln nicht durchführbar ist? Sich verdrücken, wenn es mal micht funktioniert.
Heinz-Maria schrieb: > Weshalb sind eigentlich fast alle so in paypal vernarrt? Was kann > paypal, das mit normalen Bordmitteln nicht durchführbar ist? International ist es deutlich schwerer zu vermeiden.
Heinz-Maria schrieb: > Weshalb sind eigentlich fast alle so in paypal vernarrt? Was kann > paypal, das mit normalen Bordmitteln nicht durchführbar ist? Käuferschutz
Hmmm schrieb: > Das ist bei Überweisungen auf das EIGENE (!) Paypal-Konto natürlich > extrem wahrscheinlich. Dieter, nimm bitte Deine Tabletten. Da sollte ich Dich an Deine erinnern, einzunehmen. Wenn es das Problem wäre, dann könnte es auch auf das eigene passieren, dass man ähnliches schreibt. Nobody is perfect. Dann generell keinen Text zulassen, ist dann generell safe.
Heinz-Maria schrieb: > Weshalb sind eigentlich fast alle so in paypal vernarrt? Was kann > paypal, das mit normalen Bordmitteln nicht durchführbar ist? Zeig mal wie man mit "Bordmitteln" ohne Zeitverlust Geld weltweit transferiert. z.B. nach Fernost. Und das ganze noch vom PC aus. Und was sind eigentlich "Bordmittel"? Irgendeinen Dienstleister brauchst du immer und sei es nur eine Bank.
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Reinhard S. schrieb: > Old P. schrieb: >> Kommt Geld zurück (wegen Nichtlieferung usw.), schiebt PP den Betrag >> zurück auf mein Bankkonto. Das klappt seit über 20 Jahren reibungslos. > > Der Punkt widerum hat bei mir noch nie geklappt, kommendes Geld wird > einfach als Guthaben gespeichert. Kommendes Geld ja,(z.B. wenn ich was verkaufe), aber nicht ein Betrag, der für eine Warensendung (o.ä.) von meinem Bankkonto abgebucht wurde. Dieser Betrag wird 1zu1 bei Nichterfüllung von PP auf mein Konto zurück gebucht. Das klappt seit über 20 Jahren bestens (wobei ich eigentlich selten sowas habe, aber gelegentlich doch). Ich könnte sogar damit leben, wenn es als Guthaben stehen bleiben würde. Old-Papa
Heinz-Maria schrieb: > Weshalb sind eigentlich fast alle so in paypal vernarrt? Was kann > paypal, das mit normalen Bordmitteln nicht durchführbar ist? Paypal (und BidPay, falls es die noch gibt) bietet die Möglichkeit, mal schnell und einfach in USA was zu bezahlen. Früher musstest Du den Kaufpreis mit Western Union schicken oder eine Money Order (Post-Zahlungsanweisung) kaufen und als Einschreibebrief versenden. Im Vergleich dazu sind die PayPal-Gebühren ein Schnäppchen. Banküberweisung tut es nicht, Privatleute haben in USA meist nur ein Kreditkarten-Konto, aber kein Girokonto wie wir es in Europa kennen.
Heinz-Maria schrieb: > Weshalb sind eigentlich fast alle so in paypal vernarrt? Was kann > paypal, das mit normalen Bordmitteln nicht durchführbar ist? Wenn ich jetzt im Internet etwas kaufe, oder jetzt einem Freund einen Betrag überweise, dann hat der Empfänger auch sofort die Bestätigung, daß ihm der Betrag gutgeschrieben ist. Er muss nicht warten, bis eine "normale" Bank die Überweisung nach Tagen bestätigt. Zeit ist Geld!
Soul E. schrieb: > Banküberweisung tut es nicht, Privatleute haben in USA meist nur ein > Kreditkarten-Konto, aber kein Girokonto wie wir es in Europa kennen. Verstehe ich nicht. Man kann doch auch auf Kreditkarten-Konten Geld überweisen. Bei meiner geht das.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Soul E. schrieb: >> Banküberweisung tut es nicht, Privatleute haben in USA meist nur ein >> Kreditkarten-Konto, aber kein Girokonto wie wir es in Europa kennen. > > Verstehe ich nicht. Man kann doch auch auf Kreditkarten-Konten Geld > überweisen. Bei meiner geht das. Du hast jemandem in USA Geld auf sein Kreditkartenkonto überwiesen? Wir reden hier nicht von SEPA-Überweisungen innerhalb der EU!
Heinz-Maria schrieb: > Weshalb sind eigentlich fast alle so in paypal vernarrt? Was kann > paypal, das mit normalen Bordmitteln nicht durchführbar ist? Paypal kann nach Gutsherrenart Zahlungen blockieren, Konten sperren und Leute mit Inkasso belästigen, die keine Geschäftsbeziehung zu PP haben. Gerade vor ein paar Tagen: "Verbraucherzentrale warnt vor aktueller Paypal-Betrugsmasche" https://heise.de/-10202355 Ich hatte mir vor Jahren die Paypal AGB angesehen und direkt entschieden, den Laden als unseriös einzustufen. Wenn ein Internethändler Paypal als Zahlungsdienstleister nutzt, breche ich sofort ab. Auslandszahlungen als Problem sind an den Haaren herbei gezogen, kommen selten vor und, wenn doch, per Kreditkarte machbar. Was macht z.B. Aliexpress falsch, ohne PP verkaufen zu können?
Aliexpress ist ein Händler. Schick mal einer Privatperson in China, Indien oder USA Geld. Und das zu erträglichen Konditionen. Auch von den Leuten, die im Marktbereich dieses Forums etwas anbieten, akzeptieren die wenigsten Kreditkarten. In der EU haben wir die Banküberweisung als bequeme Alternative. Außerhalb Europas ist das schwieriger.
Manfred P. schrieb: > Auslandszahlungen als Problem sind an den Haaren herbei gezogen Unter welchem Stein kennt man kein eBay? Da sind nun mal Händler aus USA und Fernost an der Tagesordnung. Schon erstaunlich wie der klein der Horizont mancher Leute ist, die dann aber trotzdem was von "wer braucht das" blöken. Meistens natürlich Altchen, die nichts von der Welt kennen. Soul E. schrieb: > In der EU haben wir die > Banküberweisung als bequeme Alternative. Haben wir nicht. Weil die 1-3 Tage dauert. Oh und natürlich Echtzeitüberweisung. Die manche Banken gar nicht anbieten und das dann auch kostet. Ne das ist keine Alternative.
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Soul E. schrieb: > Auch von den Leuten, die im Marktbereich dieses Forums etwas anbieten, > akzeptieren die wenigsten Kreditkarten. In der EU haben wir die > Banküberweisung als bequeme Alternative. Außerhalb Europas ist das > schwieriger. Das Verrückte ist, dass selbst in diesem (Markt-)Forum nicht alle Leutchen eine Banküberweisung akzeptieren, weil sie - abwegige! - Bedenken haben, ihre Bankverbindung zu offenbaren. Stattdessen wird Zahlung per PayPal verlangt. Natürlich in der Version "für Freunde", weil es für den Zahlungsempfänger nix kosten soll. Selbst wenn es gegen die Nutzungsbedingungen verstößt und der Zahlende die Sperrung des Kontos riskiert. Soul E. hat mich auf dieses Risiko selber mal hingewiesen, als ich Zahlung per PayPal für Freunde angeboten habe. Dafür nochmals Danke.
Rainer Z. schrieb: > Das Verrückte ist, dass selbst in diesem (Markt-)Forum nicht alle > Leutchen eine Banküberweisung akzeptieren, weil sie - abwegige! - > Bedenken haben, ihre Bankverbindung zu offenbaren. Nun ja so ziemlich jeder kann mit der IBAN einfach Lastschrift machen und bei dir Geld abbuchen. Nicht jeder merkt das sofort. Man kann ohne große Probleme sehr viel Online Shopping per Lastschrift mit einer fremden IBAN machen. Dann kann man damit hässliche Online-Verträge abschließen die dir viel Arbeit und Ärger machen können. Vor allem wenn die die IBAN haben. > Stattdessen wird Zahlung per PayPal verlangt. In in der Tat sicherer. Niemand kann dir einfach Geld per PP abbuchen nur weil er deine PP EMail Adresse kennt. > Natürlich in der Version > "für Freunde", weil es für den Zahlungsempfänger nix kosten soll. Ja das sollte man nicht tun.
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Manfred P. schrieb: > Paypal kann nach Gutsherrenart Zahlungen blockieren, Konten sperren und > Leute mit Inkasso belästigen, die keine Geschäftsbeziehung zu PP haben. Nö, können sie nicht. > Gerade vor ein paar Tagen: > > "Verbraucherzentrale warnt vor aktueller Paypal-Betrugsmasche" > https://heise.de/-10202355 Tja, wer so doof ist, ein Gastkonto freizugeben... > Ich hatte mir vor Jahren die Paypal AGB angesehen und direkt > entschieden, den Laden als unseriös einzustufen. Du kannst für Dich entscheiden was Du willst. Andere entscheiden für sich selber. > Wenn ein > Internethändler Paypal als Zahlungsdienstleister nutzt, breche ich > sofort ab. Auch Deine Entscheidung! Ich kaufe nur da ein, wo PP angeboten wird. > Auslandszahlungen als Problem sind an den Haaren herbei gezogen, kommen > selten vor und, wenn doch, per Kreditkarte machbar. Was macht z.B. > Aliexpress falsch, ohne PP verkaufen zu können? Ich z. B. habe gar keine Kreditkarte, wozu auch? Beim Aliexpress und vielen anderen Anbieten im Ausland kaufe ich seit Jahren mit PP. Völlig problemlos. Old-Papa
Cyblord -. schrieb: > Haben wir nicht. Weil die 1-3 Tage dauert. Oh und natürlich > Echtzeitüberweisung. Die manche Banken gar nicht anbieten und das dann > auch kostet. Ab 1.1.2025 müssen sie. PayPal wurde in den USA gross, weil die Zahlungssysteme dort gegenüber D vergleichsweise mittelalterlich wirkten. Was nicht per Kreditkarte lief, lief oft noch per händisch versendeten Schecks. Etwa Wohnungsmiete und Stromrechnung. Lastschriften und Überweisungen kannte man praktisch nicht.
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(prx) A. K. schrieb: > Ab 1.1.2025 müssen sie. Ein Glück. Die zusätzlichen Gebühren für die Sofortüberweisung bzw. der Zinsvorteil für die absichtliche Verzögerung war eine Riesenverarsche der Banken. Schön, dass sich die EU für Verbraucherrechte einsetzt, aber warum immer so verzögert?? Einzelne Banken wie die Online-Bank PaySera aus Litauen bieten die gebührenfreie Sofortüberweisung bereits seit Jahren an.
Old P. schrieb: >> "Verbraucherzentrale warnt vor aktueller Paypal-Betrugsmasche" >> https://heise.de/-10202355 > Tja, wer so doof ist, ein Gastkonto freizugeben... Dazu muss man nichts freigegeben: Ein Betrüger ohne PayPalkonto bestellt bei einen Shop der PayPalzahlung anbietet. Bei der Bezahlung wählt er PayPalzahlung als Gast ohne Kontoeinrichtung und gibt eine fremde IBAN an. PayPal macht als Dienstleistung eine Lastschrift und schiebt das Geld auf das Händlerkonto. Der Händler schickt die Ware. Der Betrüger erteilt dank Trackingnummer dem Paketdienst eine Abstellerlaubnis an der fremden Lieferadresse, wo er die Sendung unerkannt anonym abholt. Der IBAN-Geschädigte lässt die Bank rückbuchen. PayPal holt das Geld vom Händler zurück, der erstattet Anzeige, ermittelbar ist aber nur der IBAN-Inhaber. Wenn der vor der Rückbuchung keine Betrugsanzeige gemacht hat, hat er erstmal Ärger, ganz ohne dass er irgendwas freigegeben hat. Ist er selber PayPalkunde, sperrt ihm PayPal vielleicht auch noch das Konto. PayPal sollte zumindest bei bekannten Kundenkonten auf eine "Gastlastschrift" verzichten!
Rainer Z. schrieb: > Schön, dass sich die EU für Verbraucherrechte einsetzt, aber > warum immer so verzögert?? Man kann etwas stets negativ darstellen, immer nach Haaren in der Suppe suchen und dann triumphierend eines hochhalten. Aber gerade bei solchen Dingen ist die EU sehr aktiv. Natürlich gibt es Staaten, die mehr und besser funktionieren als D. Irgendeiner muss halt anfangen und internationale Vereinbarungen und Umstellungen dauern.
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Wolf17 schrieb: > Dazu muss man nichts freigegeben: Das hat wesentlich PayPal verbockt, mit der Möglichkeit der Gastzahlung und einer schwach bis überhaupt nicht bestehenden Überprüfung. Will hoffen, dass PayPal oder wer auch immer aktiv wird, bevor das mindestens in den Köpfen der Leute SEPA und Girokonten unterminiert. Ich habe in Erinnerung, dass generell vor Jahren bei manchen Zahlungsarten eine Kopplung von Zahlungs- und Lieferanschrift bestand. Man also bei mancher Zahlungsart nicht ad libitum mit abweichendem Namen oder Lieferadresse bestellen konnte.
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Cyblord -. schrieb: > Nicht jeder merkt das sofort. Weshalb man bei unberechtigten Buchungen 13 Monate Zeit für eine Rückbuchung hat. Das Problem ist der Aufwand für Anzeige und Abwehr von Mahnungen und Inkassoverfahren. So lange Missbrauch von Kontonummern sehr wenige Einzelfälle bleiben, funktioniert das System. Macht das jedoch Schule, wird es kritisch.
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Manfred P. schrieb: > wenn doch, per Kreditkarte machbar Kreditkarten sind in D nicht durchweg üblich, oft kostenpflichtig. Erst mit dem Aufkommen kostenloser Debitkarten fürs Konto ändert sich das. Versuch aber mal, mit Debitkarte einen Mietwagen zu bezahlen. Viele kennen den eher subtilen Unterschied nicht und wundern sich dann, dass die nicht akzeptiert wird.
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(prx) A. K. schrieb: > Aber gerade bei solchen Dingen ist die EU sehr aktiv. Nicht dass wir uns falsch verstehen: Ich schätze die EU sehr! Nicht nur in Sachen Banken. Denken wir an die frühere kriminelle Abzocke der Mobilfunkunternehmen bei Auslandsgesprächen. Oder an Arbeitnehmerschutzrechte. An verlängerte Gewährleistungsfristen, Widerrufsrecht bei Fernabsatzverträgen und vieles, vieles mehr. Weiß nur niemand zu schätzen, besonders weltfremde Leute in Dunkeldeutschland wissen das nicht zu schätzen. Auch der BGH haut den Banken ein ums andere Mal dessen AGB um die Ohren. Nur sollte der Gesetzgeber die Schummeleien der Banken mal von vornherein beschränken. Die Sofortüberweisung ohne Zusatzkosten hätte es schon vor 20 Jahren geben können.
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Old P. schrieb: > Nö, können sie nicht. Keine Angst, Puckelfred ist die Reinstversion von "Aluthut-Träger" und "Neuzeit-Verweigerer" - das zeigt sich in den meisten seiner Threads und Antworten hier im Forum. Ich reagiere schon garnicht mehr darauf.
Cyblord -. schrieb: > Nun ja so ziemlich jeder kann mit der IBAN einfach Lastschrift machen Nein, kann er nicht! Ich will das Prozedere für die Erlaubnis des Bankeinzuges hier nicht langatmig erläutern, nur soviel: Um eine Erlaubnis für Bankeinzug zu bekommen, musst du mit deiner Bank erstmal einen Vertrag abschließen. So einfach geht das nicht.
Cyblord -. schrieb: > Soul E. schrieb: >> In der EU haben wir die >> Banküberweisung als bequeme Alternative. > > Haben wir nicht. Weil die 1-3 Tage dauert. Oh und natürlich > Echtzeitüberweisung. Die manche Banken gar nicht anbieten und das dann > auch kostet. Vielleicht mal die Bank wechseln? Bei meiner kostet das nichts. Schorsch M. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Nun ja so ziemlich jeder kann mit der IBAN einfach Lastschrift machen > > Nein, kann er nicht! > > Ich will das Prozedere für die Erlaubnis des Bankeinzuges hier nicht > langatmig erläutern, nur soviel: Um eine Erlaubnis für Bankeinzug zu > bekommen, musst du mit deiner Bank erstmal einen Vertrag abschließen. Wenn jemand meine IBAN einfach irgendwo eingibt geht das doch klar einfach so? Ist ja das gleiche wie wenn ich dir irgendwo eingebe.
Soul E. schrieb: > Wir reden hier nicht von SEPA-Überweisungen innerhalb der EU! Ach so. Ja mein Fall war innerhalb der EU.
Reinhard S. schrieb: > Wenn jemand meine IBAN einfach irgendwo eingibt geht das doch klar > einfach so? Ist ja das gleiche wie wenn ich dir irgendwo eingebe. Du guckst doch alle paar Tage mal auf Deine Kontoauszüge? Wenn da eine Abbuchung dabei ist, die Dir nicht gefällt, meldest Du das Deiner Bank und bekommst Dein Geld zurück. Mit Online-Banking sind das genau zwei Mausklicks. Misbrauchen sollte man diesen Service allerdings nicht, denn die Bank erstattet dann meist Strafanzeige gegen den unberechtigen Abbucher.
Soul E. schrieb: > Aliexpress ist ein Händler. Schick mal einer Privatperson in China, > Indien oder USA Geld. Und das zu erträglichen Konditionen. Dafür gibt es doch reichlich Dienste (z.B Western Union). Ausländische Käufer haben mich mehmals um diesen Weg gebeten, weil sie Paypal nicht nutzen wollten. Da ging es immer um kleine Beträge weit unter 100€.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Soul E. schrieb: >> Aliexpress ist ein Händler. Schick mal einer Privatperson in China, >> Indien oder USA Geld. Und das zu erträglichen Konditionen. > > Dafür gibt es doch reichlich Dienste (z.B Western Union). Ausländische > Käufer haben mich mehmals um diesen Weg gebeten, weil sie Paypal nicht > nutzen wollten. Da ging es immer um kleine Beträge weit unter 100€. Ach? Soul E. schrieb: > Paypal (und BidPay, falls es die noch gibt) bietet die Möglichkeit, mal > schnell und einfach in USA was zu bezahlen. Früher musstest Du den > Kaufpreis mit Western Union schicken oder eine Money Order > (Post-Zahlungsanweisung) kaufen und als Einschreibebrief versenden. Im > Vergleich dazu sind die PayPal-Gebühren ein Schnäppchen.
Old P. schrieb: > Tja, wer so doof ist, ein Gastkonto freizugeben... Ich glaube, du hast den Knackpunkt nicht verstanden. Der Betrüger eröffnet das Gastkonto bei Paypal, und Paypal lässt das zu. Paypal akzeptiert dabei die angegebene Bankverbindung, ohne zu prüfen, wem das Konto gehört. Als Besitzer eines Girokontos kannst du gar nichts dagegen tun außer Lastschriften von Paypal generell zu blockieren. Das kostet aber Gebühren, wenn man es proaktiv macht.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Der Betrüger eröffnet das Gastkonto bei Paypal, und Paypal lässt das zu. > Paypal akzeptiert dabei die angegebene Bankverbindung, ohne zu prüfen, > wem das Konto gehört. Dein Geld bekommst Du wieder. Ohne Diskussion, das kostet Dich zwei Mausklicks. Paypal sperrt dann aber Deine IBAN erstmal global für Lastschriften. Wenn Du ein SEPA-Mandat erteilt hast, also normalerweise Bankeinzug mit Deinem echten Paypal-Konto nutzt, dann musst Du dieses erneuern.
Soul E. schrieb: > Dein Geld bekommst Du wieder. Ohne Diskussion, das kostet Dich zwei > Mausklicks. Ja, wenn man aufpasst und schnell genug reagiert.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Soul E. schrie8b im Beitrag #7797472: >> Dein Geld bekommst Du wieder. Ohne Diskussion, das kostet Dich zwei >> Mausklicks. > > Ja, wenn man aufpasst und schnell genug reagiert. Die meisten Leute schauen sich alle 13 Monate mal ihre Kontoauszüge an. Eigentlich sollte Deine Bank Dich vertraglich verpflichtet haben, dies alle 12 Monate wenigstens einmal zu tun. Zum Jahresabschluss. D.h. da hast Du reichlich Zeit zum Reagieren.
Reinhard S. schrieb: > Wenn jemand meine IBAN einfach irgendwo eingibt geht das doch klar > einfach so? Ist ja das gleiche wie wenn ich dir irgendwo eingebe. Probiers mal aus. IBANs findest du ja massenhaft, steht auf jeder Feld-Wald und Wiesenrechnung eine drauf. Um Bankeinzugserlaubnis von deiner Bank zu bekommen, brauchst du erstmal ein Geschäftskonto. Mit einem Gehalts/Girokonto geht das schonmal garnicht. Dann musst du der Bank vertraglich zusichern, daß für jeden von dir veranlassten Einzug die Genehmigung des Einzugs-Kontoinhabers vorliegt. Die Bank kontrolliert das zunächst nicht, sie vertraut auf die Einhaltung des Vertrages. Kommt es jedoch zu einem Widerspruch, dann will die Bank diese Einzugsgenehmigung sehen. Kannst du die dann nicht vorweisen, wirst du für alle weitere Einzugsaktionen gesperrt und musst sämtliche Kosten die sich daraus ergeben bezahlen.
Soul E. schrieb: > D.h. da hast Du reichlich Zeit zum Reagieren. Bei der Sparkasse verschwindet der Button zum Widerspruch schon nach 2 Wochen.
Schorsch M. schrieb: > Kannst du die dann nicht vorweisen, wirst du für alle weitere > Einzugsaktionen gesperrt und musst sämtliche Kosten die sich daraus > ergeben bezahlen. Dann müsste dieser Dienst von Paypal ja schon längst bei allen Banken gesperrt sein.
Schorsch M. schrieb: > Probiers mal aus. IBANs findest du ja massenhaft, steht auf jeder > Feld-Wald und Wiesenrechnung eine drauf. Bestell bei Conrad mit Bankeinzug und gib statt Deiner IBAN die Deines Nachbarn ein. Aber rechne mit einem Ermittlungsverfahren, die Bank wird Strafanzeige stellen nachdem der Nachbar der Abbuchung widersprochen hat.
Soul E. schrieb: > Schorsch M. schrieb: >> Probiers mal aus. IBANs findest du ja massenhaft, steht auf jeder >> Feld-Wald und Wiesenrechnung eine drauf. > > Bestell bei Conrad mit Bankeinzug und gib statt Deiner IBAN die Deines > Nachbarn ein. So meinte ich das auch.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Dann müsste dieser Dienst von Paypal ja schon längst bei allen Banken > gesperrt sein. Das setzt voraus, die Bank kann PayPal per Gastkonto vom normalem Verfahren unterscheiden. Um PayPal ganz den Hahn abzudrehen müsste es wohl wesentlich deutlicher zum Himmel stinken.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Dafür gibt es doch reichlich Dienste (z.B Western Union). Bei den Gebühren, die die haben wollen, lohnt sich das gerade bei "kleineren" Beträgen nicht. Vor Paypal und EU waren wir bei Auslandsgeschäften gezwungen, bei der Bank Dollarnoten zu kaufen und diese dann per Post zu verschicken...
Beitrag #7797502 wurde vom Autor gelöscht.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Dann müsste dieser Dienst von Paypal ja schon längst bei allen Banken > gesperrt sein. Etwas abstrahiert läuft es darauf hinaus, dass jeder ein Mahnverfahren gegen jeden lostreten kann, sobald eine ladungsfähige Anschrift vorliegt. Eine Überprüfung des Sachverhalts findet im Rahmen des Mahnverfahrens nicht statt. Ein bestehendes Konto ist für solchen Betrug also nicht einmal erforderlich. Es muss nur PayPal die IBAN schlucken. Neben mit notwendiger polizeilicher Anzeige (ggf online möglich) und Widerspruch im Mahnverfahren nebst knapper Termine genervten Leuten sind besonders die Händler gekniffen. Von PayPal gibt es nichts und die Ware ist weg. Die können dann zwar PayPal kündigen (und vielleicht verklagen) um weitere Fälle zu verhindern, aber das reduziert den Umsatz und ist nur in krassen Fällen eine Lösung. Für PayPal sehe ich nur den Aufwand im Hotline-Zirkus mit wütenden Betroffenen auf beiden Seiten des vergeblichen Handels, und die Kosten erfolgloser Mahn- und Inkassoverfahren. Wenn das im Rauschen untergeht...
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Peter N. schrieb: > Vor Paypal und EU waren wir bei Auslandsgeschäften gezwungen, bei der > Bank Dollarnoten zu kaufen und diese dann per Post zu verschicken... Kreditkarten waren schon vorher möglich, wenn beide Seiten damit etwas anfangen konnten.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Bei der Sparkasse verschwindet der Button zum Widerspruch schon nach 2 > Wochen. Das ändert nur den Aufwand, nicht die Möglichkeit des Widerspruchs.
(prx) A. K. schrieb: > Kreditkarten waren schon vorher möglich, wenn beide Seiten damit etwas > anfangen konnten. Ich habe noch keinen Privatverkäufer getroffen, der das konnte. Ebay bot damals auch keine Zahlungsabwicklung. Die gaben Dir Anschrift und Mailadresse des anderen, und dann macht ihr mal. Und dann ging das los mit Auslandsschecks, Post-Zahlungsanweisungen, Western Union oder Dollars als Einschreiben. Paypal kam so um 1995. Das war eine Riesen-Erleichterung.
Danke für die rege Beteiligung zu meiner Frage, was PP besser kann als alle anderen! Meine Sicht der Dinge: sowohl Deutsche Bank, Berliner Sparkasse als auch ING, bei denen ich Konten unterhalte, bieten Banküberweisungen in aller Herren Länder an. Wenn gar nichts mehr gehen sollte, muss VISA oder schlimmstenfalls Western Union herhalten. Bisher konnte ich alle meine Zahlungen auf diesen Wegen problemlos abwickeln. Allerdings mache ich keinerlei Geschäfte mit Privatpersonen (alles windige Typen!). Mein Negativerlebnis mit PP: ich hatte bei einem namhaften deutschen Lebensmittelhersteller eine Bestellung über ca. 50 EUR aufgegeben. Gewählte Zahlungsart: Bankeinzug, der aber von PP realisiert wurde. Nachdem die bestellte Ware nach vier Wochen immer noch nicht geliefert wurde, habe ich die Abbuchung widerrufen. Da ich bei PP keinen Account eröffnen wollte und die Jugendfreunde nur telefonisch erreichbar sind, habe ich nach 30 min in der Warteschleife jemanden in der Leitung gehabt. Eindruck: die selbsternannten Sittenrichter fühlen sich als die Herren der Welt. Nie wieder! Dann lieber Vorkasse als Zahlungen über PP. Danke für die Aufmerksamkeit!
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Soul E. schrieb: > Dein Geld bekommst Du wieder. Ohne Diskussion, das kostet Dich zwei > Mausklicks. Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > verschwindet der Button zum Widerspruch schon nach 2 > Wochen. (prx) A. K. schrieb: > Das ändert nur den Aufwand, nicht die Möglichkeit des Widerspruchs. Eben deswegen schrieb ich das. Der Aufwand ist nach den Zwei Wochen wesentlich mehr als > zwei Mausklicks Dafür hat man daher nicht Soul E. schrieb: > reichlich Zeit zum Reagieren.
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Beitrag #7797547 wurde vom Autor gelöscht.
Schorsch M. schrieb im Beitrag #7797547: > Würde mich mal interessieren, in welcher Form du deine Bank beauftragen > willst, irgendwo Geld einzuziehen. Indem man ein Geschäftskonto eröffnet, das SEPA Lastschriftverfahren aktivieren lässt, und dann einen entsprechenden SEPA Auftrag über di9e API der Bank einreicht. Das ist ein simpler Datensatz, in dem die IBAN Nummern der beiden beteiligten Konten drin steht, optional ein Verwendungszweck und (beim ersten mal pro IBAN) verpflichtend das Versprechen, dass man eine Genehmigung für das Lastschriftverfahren hat. Conrad kann das, Paypal auch. Mein Arbeitgeber ebenso (ich habe das Backend dazu programmiert).
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Soul E. schrieb: > wenn Du in USA bezahlen willst brauchst Du > PayPal dazwischen Nöpp. Es gibt günstigere Dienstleister & Kurze Recherche hilft.
Wolf17 schrieb: > Old P. schrieb: >>> "Verbraucherzentrale warnt vor aktueller Paypal-Betrugsmasche" >>> https://heise.de/-10202355 >> Tja, wer so doof ist, ein Gastkonto freizugeben... > Dazu muss man nichts freigegeben: > Ein Betrüger ohne PayPalkonto bestellt bei einen Shop der PayPalzahlung > anbietet. Bei der Bezahlung wählt er PayPalzahlung als Gast ohne > Kontoeinrichtung und gibt eine fremde IBAN an. PayPal macht als > Dienstleistung eine Lastschrift und schiebt das Geld auf das > Händlerkonto. Der Händler schickt die Ware. Der Betrüger erteilt dank > Trackingnummer dem Paketdienst eine Abstellerlaubnis an der fremden > Lieferadresse, wo er die Sendung unerkannt anonym abholt. > Der IBAN-Geschädigte lässt die Bank rückbuchen. PayPal holt das Geld vom > Händler zurück, der erstattet Anzeige, ermittelbar ist aber nur der > IBAN-Inhaber. Wenn der vor der Rückbuchung keine Betrugsanzeige gemacht > hat, hat er erstmal Ärger, ganz ohne dass er irgendwas freigegeben hat. > Ist er selber PayPalkunde, sperrt ihm PayPal vielleicht auch noch das > Konto. > > PayPal sollte zumindest bei bekannten Kundenkonten auf eine > "Gastlastschrift" verzichten! Ok, ich hatte das anders verstanden. Doch nach dieser Masche kann ja jeder jede Ware einkaufen, auch ohne PP. Meine IBAN habe ich schon hunterte male anderen Usern mitgeteilt, damit sie mir was überweisen können (wenn die kein PP haben). Diese IBAN ist also vielen bekannt. Noch besser: Auf Milliarden Briefköpfen von Firmen, Verwaltungen usw. (sogar von Privatleuten) stehen neben Adressen selbstverständlich auch die Bankverbindungen drauf. Selbst wenn ich Bußgeld bezahle, bekomme ich eine IBAN.... Die blose Bekanntgabe einer IBAN kann es also nicht sein, da muss man nun wirklich keine Paranoia haben. Ich teste mal, was es mit der "Gastüberweisung" aufsich hat. Old-Papa
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Old P. schrieb: > Doch nach dieser Masche kann ja jeder jede Ware einkaufen, auch ohne PP. Eben. Hier ist ja nicht PP das Problem, sondern wieder die IBAN und Lastschrift. Das Verfahren ist eigentlich heute zu unsicher. Genau wie KK. Null Authentifizierung. Die KK hat noch die Sicherheitsnummer als Feigenblatt. Aber brauchen tut man die nicht um eine KK zu belasten. Dann haben viele KK Herausgeber eigene Sicherheitsverfahren per TAN und SMS. Aber es gibt keine intrinsische Sicherheit bei KK. Mit meiner PayPal-Email kann niemand irgendwelches Geld abbuchen. Trotzdem sind Transaktionen ohne Zeitverlust in beide Richtungen möglich. Die Gebühren sind für den Verkäufer Minimal. Das ist einfach ein guter Deal. Dazu bietet PP auf Wunsch Zwei-Faktor Authentifizierung.
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Heinz-Maria schrieb: > Danke für die rege Beteiligung zu meiner Frage, was PP besser kann als > alle anderen! > Meine Sicht der Dinge: sowohl Deutsche Bank, Berliner Sparkasse als auch > ING, bei denen ich Konten unterhalte, bieten Banküberweisungen in aller > Herren Länder an. Wenn gar nichts mehr gehen sollte, muss VISA oder > schlimmstenfalls Western Union herhalten. > Bisher konnte ich alle meine Zahlungen auf diesen Wegen problemlos > abwickeln. Innerhalb von Minuten? Das glaube ich nicht. > Allerdings mache ich keinerlei Geschäfte mit Privatpersonen (alles > windige Typen!). Schönen Dank für die Beleidigung! > Mein Negativerlebnis mit PP: ich hatte bei einem namhaften deutschen > Lebensmittelhersteller eine Bestellung über ca. 50 EUR aufgegeben. > Gewählte Zahlungsart: Bankeinzug, der aber von PP realisiert wurde. PP realisiert, wie das? > Nachdem die bestellte Ware nach vier Wochen immer noch nicht geliefert > wurde, habe ich die Abbuchung widerrufen. Da ich bei PP keinen Account > eröffnen wollte... Keinen Account aber Ansprüche stellen, genau mein Humor! > und die Jugendfreunde nur telefonisch erreichbar sind, > habe ich nach 30 min in der Warteschleife jemanden in der Leitung > gehabt. Eindruck: die selbsternannten Sittenrichter fühlen sich als die > Herren der Welt. Und Du?... Old-Papa
(prx) A. K. schrieb: > Eine Überprüfung des Sachverhalts findet im Rahmen des > Mahnverfahrens nicht statt. Hinzu kommt noch, dass PP nach dem CoC beliebige Kontosperrungen und Kontolöschungen durchführt. Es gibt genügend Beispiele hierzu im Netz, wenn man diese wirklich finden will. Es reicht dafür das Hinweisgebersystem zu nutzen mit ein paar Freunden oder als NGO von mehreren Orten aus. Da kann man ein PP-Konto anprangern und auch Konten außerhalb von PP. Wie kommt man auf sowas? Naja, durch die EU-erzwungene Bankenfusion bekamen die Kunden der unterlegenen Banken neue Bankkontennummern, also dort noch freie Kontennummern. Darunter befanden sich ungünstigerweise auch welche die auf Listen anscheinend standen. Damit so etwas nicht mehr passiert, wird bei der nächsten Fusion, dort wo noch die Nullen standen beim Ausfüllen der Überweisung eine Stelle hinzugenommen und die Prüfziffer ändert sich natürlich auch.
Dieter D. schrieb: ... > Wie kommt man auf sowas? Naja, durch die EU-erzwungene Bankenfusion > bekamen die Kunden der unterlegenen Banken neue Bankkontennummern, also > dort noch freie Kontennummern. Die EU hat Banken zur Fusion gezwungen? Welche denn und wann? Old-Papa
Cyblord -. schrieb: > Mit meiner PayPal-Email kann niemand irgendwelches Geld abbuchen. So isses. > Trotzdem sind Transaktionen ohne Zeitverlust in beide Richtungen > möglich. Die Gebühren sind für den Verkäufer Minimal. Das ist einfach > ein guter Deal. Über die minimalen Gebühren wird aber häufig gestritten. Ich kalkuliere diese mit ein, die paar Cent oder Euro (bei hohen Beträgen) machen den Kohl nicht fett. > Dazu bietet PP auf Wunsch Zwei-Faktor Authentifizierung. Genau so handhabe ich das seitdem die das eingeführt haben. Nervt manchmal, doch ist sicherer. Old-Papa
Soul E. schrieb: > Dein Geld bekommst Du wieder. Ohne Diskussion, das kostet Dich zwei > Mausklicks. aber für Geld zurück werden Gebüren fällig Soul E. schrieb: > Wenn Du ein SEPA-Mandat erteilt hast, also normalerweise Bankeinzug mit > Deinem echten Paypal-Konto nutzt, dann musst Du dieses erneuern. und schon sind die Kosten wieder auf gebucht! Noch blöder wenn der Lieferzustand auf ausgeliefert steht, dann hat erst mal der Händler Recht und das Geld ist verloren, alles schon mal erlebt!
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Indem man ein Geschäftskonto eröffnet, das SEPA Lastschriftverfahren > aktivieren lässt, und dann einen entsprechenden SEPA Auftrag über di9e > API der Bank einreicht. Das ist ein simpler Datensatz, in dem die IBAN > Nummern der beiden beteiligten Konten drin steht, optional ein > Verwendungszweck und (beim ersten mal pro IBAN) verpflichtend das > Versprechen, dass man eine Genehmigung für das Lastschriftverfahren hat. Das ist ja genau das, was ich geschrieben habe. Mir ging es darum, wie hier jemand behauptet hat, zu widerlegen, daß es ganz einfach wäre, ohne Vereinbarung mit seiner Bank von x-beliebigem Konto Geld einzuziehen.
Heinz-Maria schrieb: > Mein Negativerlebnis mit PP: ich hatte bei einem namhaften deutschen > Lebensmittelhersteller eine Bestellung über ca. 50 EUR aufgegeben. > Gewählte Zahlungsart: Bankeinzug, der aber von PP realisiert wurde. > Nachdem die bestellte Ware nach vier Wochen immer noch nicht geliefert > wurde, habe ich die Abbuchung widerrufen. Da ich bei PP keinen Account > eröffnen wollte und die Jugendfreunde nur telefonisch erreichbar sind, > habe ich nach 30 min in der Warteschleife jemanden in der Leitung > gehabt. Eindruck: die selbsternannten Sittenrichter fühlen sich als die > Herren der Welt. > > Nie wieder! Dann lieber Vorkasse als Zahlungen über PP. Verstehe (D)ich nicht. Wenn man einem Händler eine Abbuchungsermächtigung ausstellt und diese später zurückrufen möchte, führt man doch keine Diskussionen mit dem Finanzdienstleister des Händlers, sondern wenn dem Händler und dem eigenen Finanzdienstleistleister. Zum anderen gelten für den nachträglichen Widerruf einer erteilten und ausgeführten Abbuchung besondere gesetzliche Regeln auch für den Käufer, der sich ggf. betrogen fühlt. Warum prangerst Du hier PP an, aber nicht einmal den Händler? edit: Hätte der Händler sein Konto bei der Deutschen Bank gehabt, hättest Du dann Dein Problem versucht mit der zu klären und die auch in den Dreck gezogen, weil die sich für die Klärung Dir ggü. für unzuständig erklärt?
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Old P. schrieb: > Die EU hat Banken zur Fusion gezwungen? Welche denn und wann? Gemäß den Vorgaben wären die kleinen Banken zu wenig stressfest. Es stand auch offiziell in der Begründung der Hausbank vor Ort der Eltern, gemäß den EU-Vorgaben hätten diese die Auflage gehabt sich mit anderen Banken zusammenzuschließen. Selbst heute noch wird das forciert, siehe dazu z.B. EU-Kommission hebt Vorteile von Bankenfusionen hervor, Handelsblatt. Die Forderungen der EU gehen sogar noch weiter: Die Unvollendete: EU ringt um Bankenunion https://www.dw.com › neuer-anlauf-eu-soll-bankenunio... 18.04.2023 — Deutsche Finanzminister etwa wehren sich seit Jahren dagegen, dass deutsche Banken die Risiken von Banken in anderen EU-Ländern übernehmen ...
(prx) A. K. schrieb: > Will > hoffen, dass PayPal oder wer auch immer aktiv wird, bevor das mindestens > in den Köpfen der Leute SEPA und Girokonten unterminiert. Es ist leider genau das Ziel von PP, die klassischen Zahlungsmethoden zu unterminieren. Missbrauch von Lastschriftmandaten durch Internetkaeufe war auch deshalb schwierig, weil der Haendler / die Plattform als diejenige Instanz die die Legitimitaet ueberprueft fuer den Schaden haften musste. Durch PP ist das entkoppelt, der Haendler haftet weiterhin, ueberpruefen, bzw. nicht ueberpruefen tut es PP. Moeglich ist das nur durch die Marktmacht und durch die Untertanenmentalitaet der PP-Nutzer. Hier im Thread wurde teilweise also argumentiert, dass man PP verwenden soll, weil die IBAN zu unsicher ist (weil PP sie unsicher macht). Die Ausnutzung der Marktmacht sieht man ja auch an anderer Stelle, PP verbietet den Haendlern, Bezahlungen per anderer Zahlarten zu verguenstigen. Die PP-Gebuehren (~10%?) werden also auf alle Kunden umgelegt.
Thorsten M. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Will >> hoffen, dass PayPal oder wer auch immer aktiv wird, bevor das mindestens >> in den Köpfen der Leute SEPA und Girokonten unterminiert. > > Es ist leider genau das Ziel von PP, die klassischen Zahlungsmethoden zu > unterminieren. Missbrauch von Lastschriftmandaten durch Internetkaeufe > war auch deshalb schwierig, weil der Haendler / die Plattform als > diejenige Instanz die die Legitimitaet ueberprueft fuer den Schaden > haften musste. Durch PP ist das entkoppelt, der Haendler haftet > weiterhin, ueberpruefen, bzw. nicht ueberpruefen tut es PP. Moeglich ist > das nur durch die Marktmacht und durch die Untertanenmentalitaet der > PP-Nutzer. Du kennst Dich da leider sehr wenig aus. Erst einmal sind so gut wie alle grösseren Unternehmen an einer ständigen Erhöhung ihres Marktanteils und darüber auch natürlich auch die Markmacht interessiert sind und daran stetig arbeiten. In vielen Bereichen gibt es vorgerichtliche Prozesse mit den unterschiedlichsten Wirkungsweisen, auch endgültigen, was aber gerade Privatpersonen oft nicht klar ist. Egal, ob in letzter Sekunde Verhinderung des Ausführung eines Überweisung, oder der Rückholung einer erteilten und ausgeführten Abbuchung ist ja erstmal nur ein Schritt, dass der Zahler sein Geld vorerst noch (zurück) hat. Hier hat also der Zahlungsflichtige dem ggf. gutgläubigen Empfänger einen Bezahlvorgang vorgegaukelt, bzw. selber den Richter der ersten Instanz gespielt. Zahlung per Kreditkarte: Was unterscheidet da in Deinen Augen den Vorgang bei Widerspruch von den Vorgängen bei Paypal? Bei beiden müssen K und VK ihre Sicht der Sachlage darlegen und ggf. Nachweise führen, nach denen dann eine vorgerichtliche Entscheidung durch KK-Unternehmen oder PP erfolgt. > Hier im Thread wurde teilweise also argumentiert, dass man PP verwenden > soll, weil die IBAN zu unsicher ist (weil PP sie unsicher macht). Quatsch, jedes Bezahlsystem hat seine Unsicherheiten und Lücken. Und immer wieder kommen findige/kriminelle Leute, wie man das ausnutzen kann. Ggf. auch durch Kopplung der Lücken und Möglichkeiten. > Die Ausnutzung der Marktmacht sieht man ja auch an anderer Stelle, PP > verbietet den Haendlern, Bezahlungen per anderer Zahlarten zu > verguenstigen. Die PP-Gebuehren (~10%?) werden also auf alle Kunden > umgelegt. Es reicht für normale Onlinekäufer absolut aus, Artikelpreis und VSK im Auge zu behalten, eine weitere Differenzierung nach Bezahldienstleister wäre zum Kotzen.. Aber Du bist ja scheinbar nicht einmal in der Lage (oder zu faul?), nach den PP-Gebühren zu googlen und sofort zu sehen, dass diese bis 2.500,-€ 0,35€ zzgl. 2,49% der Summe betragen. Man muss PP nicht gut finden, in den Nullerjahren habe ich die mit einer riesigen Gruppe bei ebay sogar für kriminell bezeichnet. Als das korrupte Luxemburg dem Saftladen im dann folgendem ebay-Besitz auch noch eine Bankenlizenz für die Briefkastenfirma erteilte, ging es sogar nach Brüssel. Es ist aber viel Zeit vergangen und auch PP-Europa hat kapiert, dass hier ein anderer Wind weht und andere Geflogenheiten, als im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Dieter D. schrieb: > Old P. schrieb: >> Die EU hat Banken zur Fusion gezwungen? Welche denn und wann? > > Gemäß den Vorgaben wären die kleinen Banken zu wenig stressfest. Es > stand auch offiziell in der Begründung der Hausbank vor Ort der Eltern, > gemäß den EU-Vorgaben hätten diese die Auflage gehabt sich mit anderen > Banken zusammenzuschließen. > > Selbst heute noch wird das forciert, siehe dazu z.B. EU-Kommission hebt > Vorteile von Bankenfusionen hervor, Handelsblatt. Naja, für die Stressfestigkeit müssen die Banken schon selber sorgen. Und wenn die EU die Vorteile hervorhebt, ist das noch längst kein Zwang zur Fusion. > Die Forderungen der EU gehen sogar noch weiter: > Die Unvollendete: EU ringt um Bankenunion > https://www.dw.com › neuer-anlauf-eu-soll-bankenunio... > 18.04.2023 — Deutsche Finanzminister etwa wehren sich seit Jahren > dagegen, dass deutsche Banken die Risiken von Banken in anderen > EU-Ländern übernehmen ... Der Link führt erstmal ins Leere, wenn, dann bitte einen Direktlink. Doch nochmal: Es besteht (zumindest zurzeit) kein Zwang. Übrigens: Aluhüte sind zu Weihnachten gerade günstig... Old-Papa
Ralf X. schrieb: > Es ist aber viel Zeit vergangen und auch PP-Europa hat kapiert Ich kaufte einen Artikel beworben mit Sendungsverfolgung, kurz nach dem Bezahlvorgang noch vor dem Liefertermin stand die Postsendung auf zugestellt, kam aber nicht innerhalb 3 Tage wie versprochen, also reklamierte beim Verkäufer, der antwortete ich soll noch 3 Tage abwarten kann jetzt etwas dauern wegen Weihnachten. OK nach der Wartezeit bei PP den Käuferschutz eingefordert und wieder vertröstet auf 3 (werk)Tage warten was also 5 Tage waren. Nervig das POST/DHL einfach mal ausgeliefert bestätigt obwohl nicht auf dem Weg, noch ärgerlicher wenn nicht sogar Betrug das mit Sendungsverfolgung geworben wird und nach Kauf keine Sendungsverfolgung hat.
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und bei PP erst mal abgeschmettert wurde weil Status ausgeliefert. Ich mußte Widerspruch in die Ablehnung einlegen und alles noch mal haarklein schildern und dann erst wurde das Geld wieder angewiesen, ob es bis jetzt auf meinem Konto ist muß noch geprüft werden, alleine die Wartezeiten auf Telefon und email sind ja schon so nervig das bestimmt eine Menge Leute aufgeben und sie so "gewinnen"
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Joachim B. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Es ist aber viel Zeit vergangen und auch PP-Europa hat kapiert > > Ich kaufte einen Artikel beworben mit Sendungsverfolgung, kurz nach dem > Bezahlvorgang noch vor dem Liefertermin stand die Postsendung auf > zugestellt, kam aber nicht innerhalb 3 Tage wie versprochen, also > reklamierte beim Verkäufer, der antwortete ich soll noch 3 Tage abwarten > kann jetzt etwas dauern wegen Weihnachten. OK nach der Wartezeit bei PP > den Käuferschutz eingefordert und wieder vertröstet auf 3 (werk)Tage > warten was also 5 Tage waren. > > Nervig das POST/DHL einfach mal ausgeliefert bestätigt obwohl nicht auf > dem Weg, noch ärgerlicher wenn nicht sogar Betrug das mit > Sendungsverfolgung geworben wird und nach Kauf keine Sendungsverfolgung > hat. Ja, verdammt ärgerlich, aber wo liegt dann in diesem Fall das Verschulden? Aber inzwischen hast Du die DHL-Trackingnummer ja wohl, oder habe ich das falsch verstanden? Wenn aber die Auslieferung bestätigt ist, aber nach Deiner Aussage nicht erfolgt ist, wie soll da ein "neutraler" Schiedsrichter entscheiden?
Ja, ich habe auch Ärger mit PP. Kann mein Guthaben nicht aufladen.... Gibt es eine Alternative zu PP? VG
Fritz F. schrieb: > Gibt es eine Alternative zu PP? Apple Pay, oder eine Debit Karte. Ich nutze für internationale Einkäufe eine Visa Karte von der Santander Bank. Solange ich vor dem Einkauf genug Guthaben überweise ist sie Kostenlos.
Ralf X. schrieb: > Aber inzwischen hast Du die DHL-Trackingnummer ja wohl, oder habe ich > das falsch verstanden? schau noch mal genau hin Beitrag "Re: PayPal Einzahlung kommt zurück" so das Geld für die erste Bestellung ist zurück. Der Link führt auf die 2te Bestellung weil ich ja solchen Artikel wollte und nicht wieder beim selben Händler bestellen wollte, wobei der Händler ja unschuldig ist bei Status zugestellt, aber beim 2ten Händler ähnliches Problem, keine Sendungsverfolgung obwohl zugesichert.
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Joachim B. schrieb: > und bei PP erst mal abgeschmettert wurde weil Status ausgeliefert. > Ich mußte Widerspruch in die Ablehnung einlegen und alles noch mal > haarklein schildern und dann erst wurde das Geld wieder angewiesen, ob > es bis jetzt auf meinem Konto ist muß noch geprüft werden, alleine die > Wartezeiten auf Telefon und email sind ja schon so nervig das bestimmt > eine Menge Leute aufgeben und sie so "gewinnen" Warum ist es so unheimlich schwierig, extrem wichtige Sachverhalte erst nicht oder erst verspätet nachzuliefern? Ein normaler RA liebt das, er schluckt alles und wird einfach tätig. Entweder geht die Zahlungsforderung durch, oder auch nicht, sein Honoror bekommt er. Falls er einen Vergleich aushandeln kann, noch einiges mehr. IdR. ist es ihm egal, ob das der Mandant oder die Gegenseite löhnen muss. Glaubst Du, Du könntest bei Gericht eine ggf. gerechtferigte Forderung einklagen, wenn Du zu faul oder zu dumm bist, den Sachverhalt komplett und halbwegs verständlich zu schildern? Auch hier hast Du Deine beiden Kommentare nachträglich um wichtige, aber lange nicht vollständige Infos/Bilder ergänzt/geändert. Was Du wann mal an PP an Infos überlassen hast, weiss hier immer noch niemand, ausser Dir. Meinst Du, dass wäre unwichtig und es wäre nur wichtig, dass Du von PP eine Zahlung zurückhaben wolltest und das nicht per Sofortklick funktioniert? Anderweitige Missbrauchsmöglichkeiten einer solchen Funktion interessieren Dich nicht? Aber jetzt hat PP aussergerichtlich doch relativ sehr einfach zu Deinen Gunsten entschieden. Aber jetzt wartest Du ganz nervös auf den Zahlungseingang? Schlaflos? Darf ich fragen, wie hoch sich diese ungeheure Summe beläuft, die ein Händler unversichert versendet? Oder war der Versand doch versichert? Oder....egal.
Ralf X. schrieb: > Aber jetzt hat PP aussergerichtlich doch relativ sehr einfach war es aber nicht, viele geben nach minutelanger Wartemusik auf, erst Recht wenn beim ersten Mal falsch entschieden wurde per e-mail mit Textbausteinen die nicht passen! Sorry hier war nicht pp! Ich schilderte, nur OK hier nicht so ausführlich wie bei der Reklamation, wie es einem ergehen kann trotz Versprechen von Käuferschutz und Sendungsverfolgung. Hier darf ich ja verkürzen um Einigen zu widersprechen die meinen ist ja alles easy! So nun weißt auch du es genauer! (erhalte dir deinen guten Glauben alles easy und gesichert, die Fallstricke kann ja jeder selber rausfinden)
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Joachim B. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Aber inzwischen hast Du die DHL-Trackingnummer ja wohl, oder habe ich >> das falsch verstanden? > > schau noch mal genau hin > Beitrag "Re: PayPal Einzahlung kommt zurück" Und Du glaubst, dass ich beim Schreiben einer RE alle naslang nachsehe, ob nicht zwischenzeitlich irgendetwas editiert hast?😡 > so das Geld für die erste Bestellung ist zurück. Wow, aber nicht per Klickanforderung... Böses PP.. > Der Link führt auf die 2te Bestellung weil ich ja solchen Artikel wollte > und nicht wieder beim selben Händler bestellen wollte, wobei der Händler > ja unschuldig ist bei Status zugestellt, aber beim 2ten Händler > ähnliches Problem, keine Sendungsverfolgung obwohl zugesichert. Und warum stellt Du dann beide male die gleichen Bilder mit identischen Inhalt ein? Zweimal aus der 24.000 EW Gemeinde Korbach? Eigenartig.
Joachim B. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Aber jetzt hat PP aussergerichtlich doch relativ sehr einfach > > war es aber nicht, viele geben nach minutelanger Wartemusik auf, erst > Recht wenn beim ersten Mal falsch entschieden wurde per e-mail mit > Textbausteinen die nicht passen! Selber schuld, wer da am Hörer hängt. Ich möchte doch selber einen Nachweis haben, was ich an Infos, Forderungen, etc. übermittel, Screen funktionieren verbal gar nicht. Noch ein Vorteil: Bevor das rausgeht, kann ich das mehrmal editieren! Hier im Forum geht das nur bedingt, was Du ja auch nutzt, aber per Mail oder verbal wird es schwierig. > Sorry hier war nicht pp! UNBEGREIFLICH! Du heulst in einem PP-Kritik rum, wie schwierig das alles ist und kommst erst jetzt damit raus, das Paypal daran gar nicht beteiligt war oder ist? > Ich schilderte, nur OK hier nicht so ausführlich wie bei der > Reklamation, wie es einem ergehen kann trotz Versprechen von > Käuferschutz und Sendungsverfolgung. > > Hier darf ich ja verkürzen um Einigen zu widersprechen die meinen ist ja > alles easy! > > So nun weißt auch du es genauer! (erhalte dir deinen guten Glauben alles > easy und gesichert, die Fallstricke kann ja jeder selber rausfinden) Bei mir bleibt hängen, dass da wohl die meisten Probleme bekommen, wenn sie mit Dir zu tun bekommen.
Schorsch M. schrieb: > Mir ging es darum, wie hier jemand behauptet hat, zu widerlegen, daß es > ganz einfach wäre, ohne Vereinbarung mit seiner Bank von x-beliebigem > Konto Geld einzuziehen. Kannst du mal zeigen wer das wo behauptet hat bitte.
Ralf X. schrieb: > Selber schuld, wer da am Hörer hängt. Da wird Dir nichts anderes übrig bleiben. Bei der Deutschen Bank ab Januar nächsten Jahres wird das FAX abgeschaltet. Eine offizielle Emailadresse wird auch nicht mehr angegeben. Es bleibt dann nur am Hörer hängen oder einen Brief zu schreiben. (Mit dem Ausschließen aus dem Extranet wird auch sehr großzügig umgegangen, falls das als Gegenargument kommen sollte.)
Dieter D. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Selber schuld, wer da am Hörer hängt. > > Da wird Dir nichts anderes übrig bleiben. Bei der Deutschen Bank ab > Januar nächsten Jahres wird das FAX abgeschaltet. Eine offizielle > Emailadresse wird auch nicht mehr angegeben. > > Es bleibt dann nur am Hörer hängen oder einen Brief zu schreiben. > > (Mit dem Ausschließen aus dem Extranet wird auch sehr großzügig > umgegangen, falls das als Gegenargument kommen sollte.) Wird "deutsche.bank@db.com" ab Neujahr abgeschaltet oder der ganze Internetserver? Ach ja, mein Faxgerät habe ich auch schon vor 15 Jahren abgeklemmt.
Ralf X. schrieb: > Ach ja, mein Faxgerät habe ich auch schon vor 15 Jahren abgeklemmt. Du glaubst garnicht, wie effektiv ein Faxgerät im Umgang mit Behörden ist. Beispiel: meine Frau hat ihre Rente beantragt. Es gab einige Fragen zu beantworten. Telefonisch hing sie mehrere Male in einer Endlosschleife, mehrere Male kein Durchkommen. Ein Fax führte zum umgehenden Rückruf und sofortiger Klärung.
Schorsch M. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Ach ja, mein Faxgerät habe ich auch schon vor 15 Jahren abgeklemmt. > > Du glaubst garnicht, wie effektiv ein Faxgerät im Umgang mit Behörden > ist. > > Beispiel: meine Frau hat ihre Rente beantragt. > Es gab einige Fragen zu beantworten. > Telefonisch hing sie mehrere Male in einer Endlosschleife, mehrere Male > kein Durchkommen. > > Ein Fax führte zum umgehenden Rückruf und sofortiger Klärung. Dann hast Du oder Deine Frau Glück gehabt und zeigt nur auf, dass da wohl ein Mitarbeiter sass, der dort an sich nicht hingehört. Oder generell wohl unterbeschäftigt ist. Oder die Frage war so easy, dass.... Egal, bei Behörden ist alles möglich. 1980 half eine Telex-Nummer zur "Anerkennung", kurze Zeit später eine offizelle Tefefaxnummer in DE noch viel mehr. Mit zwei weiteren in Filialen hielten Dich viele unweigerlich für einen Grosskonzern, egal ob Politik oder Wirtschaft. Aber ab 2010?? doch wohl eher einen überalterten Betrieb, der aus der Zeit gefallen ist. Was ja für viele Behörden schon immer der Fall war. Wer heute noch ein *intaktes und angeschlossenes` Gerät besitzt, soll das gerne so halten. Ansonsten gibt es zig Wege, online Faxe zu senden.
Ralf X. schrieb: > Und warum stellt Du dann beide male die gleichen Bilder mit identischen > Inhalt ein? extra nur für dich! Damit du fragen kannst und was zu meckern hast. Für alle anderen, vorhin stotterte das Forum, man konnte keine 2 Bilder in einem Post hochladen, es kam beim Abschicken immer eine Fehlermeldung, der Text mit dem Forumsstotterer ist leider abhanden gekommen mit der Ergänzung und bevor ich mich damit weiter rumplage habe ich die Bilder neu reingeladen.
Ralf X. schrieb: > ... und zeigt nur auf, dass da > wohl ein Mitarbeiter sass, der dort an sich nicht hingehört. Ist das nicht in der ganzen Regierung so?
Schorsch M. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> ... und zeigt nur auf, dass da >> wohl ein Mitarbeiter sass, der dort an sich nicht hingehört. > > Ist das nicht in der ganzen Regierung so? Ausgerechnet Du tust so, als wärest Du ein sachlicher Diskutant, und nicht nur hier klopst Du dann immer wieder solche Choten rein. Du scheinst nicht einmal den Unterschied zwischen Behörde und Politik zu kennen. Im Anschluss sogar den Kurzschluss zur Regierung zu ziehen. Würdest Du lieber systemlos leben? Ggf. wie im wilden Westen, bevor man Sheriff u.ä. etablierte?
Ralf X. schrieb: > Wird "deutsche.bank@db.com" ab Neujahr abgeschaltet oder der ganze > Internetserver? Lesen und selbst beantworten: https://www.focus.de/finanzen/banken/deutsche-bundesbank-stellt-fax-service-ein-kunden-sollen-briefe-schreiben_839e2229-1b63-4875-a5a5-b849c7567224.html
Ralf X. schrieb: > Du kennst Dich da leider sehr wenig aus. Du verstehst ja nichtmal meinen Beitrag, wie willst du das dann beurteilen... > In vielen Bereichen gibt es vorgerichtliche Prozesse mit den > unterschiedlichsten Wirkungsweisen, auch endgültigen, was aber gerade > Privatpersonen oft nicht klar ist. > Egal, ob in letzter Sekunde Verhinderung des Ausführung [...] Alles am Thema vorbei. Der Knackpunkt ist, dass es PP anscheinend Betrügern leicht macht, fremde IBANs zu belasten, was ohne PP nicht der Fall wäre. > Zahlung per Kreditkarte: > Was unterscheidet da in Deinen Augen den Vorgang bei Widerspruch von den > Vorgängen bei Paypal? Bei nem Kreditkartenbetrug brauchst die Kreditkartendaten, ne IBAN hilft da nicht. (Du kennst Dich da leider sehr wenig aus.) > Es reicht für normale Onlinekäufer absolut aus, Artikelpreis und VSK im > Auge zu behalten, eine weitere Differenzierung nach Bezahldienstleister > wäre zum Kotzen.. Die Idee des freien Marktes, der sich selber reguliert, würde das aber verlangen. Ich meine dass auf genau den Punkt auch die Wettbewerbshüter der EU schon ein Auge geworfen haben.
Dieter D. schrieb: > Bei der Deutschen Bank ab > Januar nächsten Jahres wird das FAX abgeschaltet. Dieter D. schrieb: > https://www.focus.de/finanzen/banken/deutsche-bundesbank-stellt-fax-service-ein-[...] Dieter unterbietet sich mal wieder selbst. Für Langsamdenker: Deutsche Bank != Deutsche Bundesbank. Aber falls Du tatsächlich mal mit denen Kontakt aufnehmen willst, gibt es dort auch ein Kontaktformular. Damit solltest sogar Du umgehen können, oder?
Dieter D. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Wird "deutsche.bank@db.com" ab Neujahr abgeschaltet oder der ganze >> Internetserver? > > Lesen und selbst beantworten: > > https://www.focus.de/finanzen/banken/deutsche-b..... Du bist also selbst zu blöd, zwischen "Deutsche Bank" und "Bundesbank" zu unterscheiden?
Thorsten M. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Du kennst Dich da leider sehr wenig aus. > Du verstehst ja nichtmal meinen Beitrag, wie willst du das dann > beurteilen... Dann dürfte bei Dir etwas nicht stimmen. >> In vielen Bereichen gibt es vorgerichtliche Prozesse mit den >> unterschiedlichsten Wirkungsweisen, auch endgültigen, was aber gerade >> Privatpersonen oft nicht klar ist. >> Egal, ob in letzter Sekunde Verhinderung des Ausführung [...] > Alles am Thema vorbei. Der Knackpunkt ist, dass es PP anscheinend > Betrügern leicht macht, fremde IBANs zu belasten, was ohne PP nicht der > Fall wäre. An Deinem Thema vielleicht, was Du dann aber ungenügend beschrieben hast. Die sekundäre missbräuchliche Nutzungsmöglichkeit der iban über PP ist erst kürzlich bekannt geworden. Man wird daran arbeiten... Gravierend scheint der Umweg nicht zu sein. >> Zahlung per Kreditkarte: >> Was unterscheidet da in Deinen Augen den Vorgang bei Widerspruch von den >> Vorgängen bei Paypal? > Bei nem Kreditkartenbetrug brauchst die Kreditkartendaten, ne IBAN hilft > da nicht. (Du kennst Dich da leider sehr wenig aus.) Komisch, meine Kunden mussten schon vor 30 Jahren lediglich die Karte durch eine Kopieeinheit ziehen (lassen) oder eine digitale Kopie zulassen. Oder mal eben online passend Nummer/n übermitteln. >> Es reicht für normale Onlinekäufer absolut aus, Artikelpreis und VSK im >> Auge zu behalten, eine weitere Differenzierung nach Bezahldienstleister >> wäre zum Kotzen.. > Die Idee des freien Marktes, der sich selber reguliert, würde das aber > verlangen. Ich meine dass auf genau den Punkt auch die Wettbewerbshüter > der EU schon ein Auge geworfen haben. Es gibt im gewerblichen Bereich keinen Finanzdiensleister, der umsonst arbeitet. Aber Du möchstest, dass die Händler den Endpreis auch noch von der Zahlungsweise abhängig machen?
Joachim B. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Und warum stellt Du dann beide male die gleichen Bilder mit identischen >> Inhalt ein? > > extra nur für dich! Damit du fragen kannst und was zu meckern hast. > > Für alle anderen, vorhin stotterte das Forum, man konnte keine 2 Bilder > in einem Post hochladen, es kam beim Abschicken immer eine > Fehlermeldung, der Text mit dem Forumsstotterer ist leider abhanden > gekommen mit der Ergänzung und bevor ich mich damit weiter rumplage habe > ich die Bilder neu reingeladen. Und mit dem ganzen Wirrwar, den Du inzwischen hier abgeliefert hast, soll noch irgendjemand noch etwas anfangen können? Und das, bei der inzwischen (scheinbar?) Sachlage, dass das ganze nicht einmal zum Thema gehört?
Abwarten. Da werden einige andere Banken bald dem Folgen. Dann kannst Du einer längeren Email (oder Internetformular) mit Anlagen kein Fax mehr nachsenden um Dein Anliegen verbindlich zu machen. Steht ja im Link, welche Bank gemeint war. Wenn BundesBank genannt wäre, dann wäre es untergegangen, weil mit der habe man doch nichts zu tun. Wenn es dieser Bank erlaubt wurde, auf die anderen Kommunikationswege nicht mehr als üblich zu akzeptieren oder zu reagieren, dann dürfen die anderen Banken das auch so machen. Zumindest würden sie es sofort machen, wenn nicht ein hohes Risiko wäre alle Kunden würden davonlaufen.
Beitrag #7797960 wurde vom Autor gelöscht.
Dieter D. schrieb: > Abwarten. Da werden einige andere Banken bald dem Folgen. Dann kannst Du > einer längeren Email (oder Internetformular) mit Anlagen kein Fax mehr > nachsenden um Dein Anliegen verbindlich zu machen. Dem habe ich doch niemals widersprochen. Aber scheinbar kannst Du nicht einmal Fax und email auseinander helten.0 > Steht ja im Link, welche Bank gemeint war. Wenn BundesBank genannt wäre, > dann wäre es untergegangen, weil mit der habe man doch nichts zu tun. Bei der DB war ich auch mal, dann haben die es vorgezogen, alle Kunden, die nicht in deren Grosskundenportifolio in die DB24 zu verfrachten. Und anschliessend noch jejglichen Service zu kürzen und Gebühren zu erhöhen. Man wollte halt globaler Player sein und hat alles entsorgt, was da nicht ins Bild passte. Was denkst Du, gehört da noch zum Privatkundenkreis unter siebenstelligem Anlagevermögen? > Wenn es dieser Bank erlaubt wurde, auf die anderen Kommunikationswege > nicht mehr als üblich zu akzeptieren oder zu reagieren, dann dürfen die > anderen Banken das auch so machen. Zumindest würden sie es sofort > machen, wenn nicht ein hohes Risiko wäre alle Kunden würden davonlaufen. Die gesetzlichen Pflichen zur Erreichbar und deren Wege wurde in der Vergangenheit mehrfach geändert. Auch ein Morsezeichenempfänger oder Telex ist schon lange draussen...
Forum stottert immer noch, jahrelang behaupteten Banken das man aus dem Magnetstreifen einer EC Karte nicht die 4-stellige PIN auslesen kann, Kunden wurde unterstellt sie hätten die PIN notiert, Kunden die geschädigt wurden blieben auf dem Schaden sitzen bis der CCC bewies das man die 4-stellige PIN aus den Magnetdaten rekonstruieren kann. Man darf auch nicht vergessen das noch nicht alle EC-Automaten vernetzt waren aber die Auszahlung trotzdem funktionierte. Kein Kunde wurde entschädigt. soviel zu Ralf X. schrieb: > Die sekundäre missbräuchliche Nutzungsmöglichkeit der iban über PP ist > erst kürzlich bekannt geworden. > Man wird daran arbeiten... > Gravierend scheint der Umweg nicht zu sein. Die Magnetkarten konnte ich schon auf einem speziellen Magnetkartentelefon kopieren, nur war ich noch nicht soweit die 4-stellige Pin zu extrahieren und mir fehlte wohl auch die kriminelle Energie um Karten zu Clonen und Karteninhaber zu schädigen.
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Joachim B. schrieb: > Man darf auch nicht vergessen das noch > nicht alle EC-Automaten vernetzt waren aber die Auszahlung trotzdem > funktionierte. > Kein Kunde wurde entschädigt. Tja und trotzdem treiben Scammer den Aufwand ein eigenes Keypad an den Automaten anzubringen um an die Pin zu kommen. Obwohl doch eine Kopie Magnetstreifens ausreichend wäre. Deiner Meinung nach.
Cyblord -. schrieb: > Tja und trotzdem treiben Scammer den Aufwand ein eigenes Keypad an den > Automaten anzubringen um an die Pin zu kommen. Obwohl doch eine Kopie > Magnetstreifens ausreichend wäre. Früher war die PIN tatsächlich auf dem Magnetstreifen gespeichert, allerdings in gehashter Form. Die dafür verwendeten Keys liessen sich theoretisch brute-forcen, aber ob es in der Praxis dazu gekommen ist, ist zweifelhaft. Dieses Verfahren wird aber schon lange nicht mehr verwendet, und da man trotzdem noch regelmässig von Kartendiebstählen mit anschliessenden Abhebungen hört, dürfte der Grund eher beim Notieren der PIN liegen, was natürlich jeder Bankkunde im Schadensfall abstreitet. Joachim B. schrieb: > 4-stellige Pin zu extrahieren Extrahiert hättest Du da gar nichts. Erstmal hättest Du mit sehr viel Rechenaufwand und einigen Karten mit bekannten PINs den Instituts- oder Pool-Key brute-forcen müssen, erst danach hättest Du die Möglichkeit einer (dann mit maximal 10.000 Versuchen überschaubaren) Brute-Force-Attacke auf die PIN der fremden Karte gehabt.
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Hmmm schrieb: > Extrahiert hättest Du da gar nichts. ausgespäht oder doch berechnet? https://www.ccc.de/de/updates/2002/ec-karten
Desto mehr Karten mit bekannter Pin, desto kleiner wird die Anzahl benoetigter Versuche. D.h. nicht freundlich fuer unorganisiertes Verbrechen.
Joachim B. schrieb: > ausgespäht oder doch berechnet? > https://www.ccc.de/de/updates/2002/ec-karten https://www.ccc.de/de/updates/2004/eckarten "Diese Fälle geben uns ein Rätsel auf, da seit 1997 ein neueres, sichereres Prüfungsverfahren für die PIN angewandt wird. Bis 1997 waren zur Berechnung der PIN notwendige Daten auf dem Magnetstreifen gespeichert."
Hmmm schrieb: > Joachim B. schrieb: >> ausgespäht oder doch berechnet? >> https://www.ccc.de/de/updates/2002/ec-karten > > https://www.ccc.de/de/updates/2004/eckarten > > "Diese Fälle geben uns ein Rätsel auf, da seit 1997 ein neueres, > sichereres Prüfungsverfahren für die PIN angewandt wird. Bis 1997 waren > zur Berechnung der PIN notwendige Daten auf dem Magnetstreifen > gespeichert." Ja die Daten sind drauf, konnten aber nicht einfach verwendet werden um an die Pin zu kommen. War schlicht nicht praktikabel und Kriminelle haben deshalb Fake Keypads installiert. War wohl einfacher.
Hans H. schrieb: > Eben nochmal die Hotline von PayPal bemüht. Diesmal meinte mein > Gegenüber, das Feld für den Verwendungszweck müsse leer bleiben ...?? Rein interessehalber nun mit leerem Verwendungszweck überwiesen, Geld kam ein 3. mal zurück. Wenn die Leute an der Hotline nur Mist empfehlen, haben die offensichtlich ihr System nicht mehr im Griff. Dann eben nicht.
Hans H. schrieb: > haben die offensichtlich ihr System nicht mehr im Griff. Versetz dich in die Lage von Paypal. Die kriegen einen Geldeingang, auf ihrem Kontoauszug sehen sie Absender-IBAN und Name des Absender-Kontoinhabers. Welchem Paypal-Konto sollen sie das Geld zuordnen? -> Sie kennen deine IBAN, weil du dein Bankkonto bei Paypal hinterlegt hast (Und die IBAN ist nur in einem PP-Konto): Kein Problem. -> Sie kennen den Namen, und der Name ist eindeutig. Funktioniert auch. Aber: Sobald ein zweiter "Hans Huber" ein Paypal-Konto eröffnet hat, klappt die Zuordnung einfach nur nach dem Namen eben nicht mehr. Das Risiko, dass das Geld auf dem falschen Paypal-Konto landet will Paypal nicht tragen, der andere Hans könnte damit ja schnell einkaufen gehen... Also geht das Geld im Zweifel zurück, und keiner hat ein Risiko.
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Εrnst B. schrieb: > Welchem Paypal-Konto sollen sie das Geld zuordnen? PayPal schreibt hierzu folgendes: "Wenn Du Dein PayPal-Konto mit einer Überweisung von Deinem Bankkonto aufladen möchtest, gehe folgendermaßen vor: * Öffne die PayPal-Webseite im Browser und logge Dich in Deinen Account ein. * Suche nach dem Abschnitt „PayPal-Guthaben”. Klicke dort auf „Geld einzahlen oder abbuchen”. Alternativ: Gehe oben im Menü (oben links) auf „Wallet”. Anschließend kannst Du unter „PayPal-Guthaben” ebenfalls die Option „Geld einzahlen oder abbuchen” auswählen. * Wähle auf der nächsten Seite den Punkt „Geld einzahlen” aus. * An dieser Stelle teilt PayPal Dir mit, dass Dein verknüpftes Bankkonto verwendet wird. Hast Du noch kein Konto hinterlegt, holst Du das jetzt nach. * Im Anschluss siehst Du eine PayPal-Bankverbindung mit IBAN und BIC. * Logge Dich beim Onlinebanking Deiner Bank ein und tätige die Überweisung an PayPal. Achtung: Dein Vor- und Nachname müssen beim PayPal- und beim Bankkonto gleich sein, sonst funktioniert die Überweisung nicht. * Du bekommst abschließend eine E-Mail, wenn das Geld auf Deinem PayPal-Konto eingegangen ist. Das dauert meist ein bis drei Arbeitstage" Das bedeutet, man muss eine Einzahlung zunächst bei Paypal ankündigen und sowohl den Namen als auch die IBAN hinterlegen. Danach darf man eine Überweisung mit exakt diesem Namen und exakt dieser IBAN tätigen und diese sollte akzeptiert werden. Wenn Name oder IBAN von den angekündigten Daten abweichen oder wenn die Einzahlung gar nicht angekündigt wurde, dann wird diese reflektiert. Aber nochmal: ein Guthaben bei PayPal bringt keine Vorteile. Zahlungen gehen dadurch nicht schneller. Die werden auch dann unmittelbar ausgeführt, wenn kein Guthaben auf dem Konto ist und der Betrag per Lastschrift vom hinterlegten und bestätigten Bankkonto eingezogen wird. Mit dem Guthaben gibst Du PayPal nur einen zinslosen Kredit.
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Soul E. schrieb: > Aber nochmal: ein Guthaben bei PayPal bringt keine Vorteile. Zahlungen > gehen dadurch nicht schneller. Entscheidend ist: Wenn man das PayPalkonto nur mit Guthaben ohne hinterlegter Bank/Kartenverbindung betreibt, kann jemand der den Zugang unrechtmäßig erlangt hat, nicht mehr stehlen als drauf ist. Allerdings ist die Gefahr kleiner geworden, seitdem betragsabhängig? ein zweiter Faktor verlangt wird. Soul E. schrieb: > An dieser Stelle teilt PayPal Dir mit, dass Dein verknüpftes > Bankkonto verwendet wird. Hast Du noch kein Konto hinterlegt, > holst Du das jetzt nach. Das bedeutet allerdings, dass eine Überweisung nur geht, wenn das Konto (mit Abbuchungserlaubnis) hinterlegt ist, ein reiner Guthabenbetrieb nur mit Überweisungsauffüllung ohne Hinterlegung also doch nicht so einfach geht.
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Wolf17 schrieb: > Entscheidend ist: Wenn man das PayPalkonto nur mit Guthaben ohne > hinterlegter Bank/Kartenverbindung betreibt, kann jemand der den Zugang > unrechtmäßig erlangt hat, nicht mehr stehlen als drauf ist. Ist einfach keine reale Gefahr. Ordentliches Passwort, nur für PP, kein Resuse, und dann noch 2 Faktor. Und selbst wenn das alles nichts hilft, kann man die Lastschrift zurück buchen. Es gibt einfach keine reale Gefahr, egal wie man es dreht und wendet.
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Cyblord -. schrieb: > Und selbst wenn das alles nichts hilft, kann man die Lastschrift zurück > buchen. Ist aber vermutlich eine missbräuchliche Rückbuchung (kann teuer werden), da man ja PP explizit die Ermächtigung erteilt hat und PP dem Zahlungsempfänger die Zahlung garantiert. Ob bei einem gehackten Zugang PP freiwillig die Haftung übernimmt?
Cyblord -. schrieb: > Und selbst wenn das alles nichts hilft, kann man die Lastschrift zurück > buchen. Das geht aber nur, wenn man noch in seinen Account kommt. Wenn nicht, dann bleibt nur die lange Wartezeit in der Hotline. Solange laufen die Abbuchungen weiter.
Dieter D. schrieb: > Das geht aber nur, wenn man noch in seinen Account kommt. Wenn nicht, > dann bleibt nur die lange Wartezeit in der Hotline. Solange laufen die > Abbuchungen weiter. Lastschrift Rückbuchung ist unabhängig vom PayPal Account. Und man kann das SEPA Mandat von PP widerrufen. Dann gibts keine Abbuchungen mehr. Das geht alles über die Bank. Thorsten M. schrieb: > Ist aber vermutlich eine missbräuchliche Rückbuchung (kann teuer > werden), da man ja PP explizit die Ermächtigung erteilt hat und PP dem > Zahlungsempfänger die Zahlung garantiert. Ob bei einem gehackten Zugang > PP freiwillig die Haftung übernimmt? Kann sein, aber ich habe mein Geld wieder und PP kann klagen. Besser als andersrum. Aber das Ganze ist eh schon unwahrscheinlich. Wie gesagt, 2 Faktor. Da hackt sich nicht einfach jemand rein.
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Wolf17 schrieb: > Entscheidend ist: Wenn man das PayPalkonto nur mit Guthaben ohne > hinterlegter Bank/Kartenverbindung betreibt, kann jemand der den Zugang > unrechtmäßig erlangt hat, nicht mehr stehlen als drauf ist. Ich war in den Anfangszeiten von PayPal auch skeptisch. Bisher hat es jedoch nicht ein einziges wirkliches Problem gegeben. Mein PayPal-Konto ist allerdings nicht direkt mit einem Bankkonto verbunden, sondern mit einer Debit-Karte. Dort kann PayPal maximal so viel holen, wie Guthaben auf der Karte ist (die Karte habe ich zum Geldziehen aus den Bankautomaten sowieso). Und das Guthaben ist meist im unteren oder mittleren dreistelligen Bereich. Und ja, mir ist schon passiert, dass die Debit-Karte nicht ausreichend geladen war. Dann teilt PayPal mir das per Mail mit, die Karte wird von mir in Sekunden per App aufgeladen und im zweiten Versuch flutscht es. Also gibt es Möglichkeiten, eine gewisse Sicherheit zwischenzuschalten.
Christian M. schrieb: > Es muss von einem gespeicherten Konto überwiesen werden! und auch an die von PP vorgeschlagene Bankleitzahl mit Vermerk gehen. Es kann auch sein, dass PP das zurückgewiesen hat, weil es verdächtig war. Oder ein Konto ist noch nicht aktiv gewesen.
Wolf17 schrieb: > Wo steht bei PayPal, dass man Geld von seinem Girokonto auf das > PayPalkonto einzahlen kann und wie das geht? Dazu kann ich nichts > finden. Bitte Link zur Fundstelle. unter "Einzahlen". Man bekommt ein BLZ gezeigt auf die man Überweisen kann. Habe ich schon gemacht, um Beträge zu sammeln.
Soul E. schrieb: > Aber nochmal: ein Guthaben bei PayPal bringt keine Vorteile. Mal eine Frage dazu: Man hat ein PP-Guthaben. Man möchte damit etwas bezahlen, das dieses Guthaben übersteigt. Wird dann automatisch der Rest vom Bankkonto abgebucht, oder wird die Zahlung verweigert?
Peter N. schrieb: > Wird dann automatisch der Rest vom Bankkonto abgebucht, oder wird die > Zahlung verweigert? Jep natürlich, du kannst aussuchen zwischen: - Guthaben nutzen - Bankverbindung nutzen (Dann bleibt Guthaben erhalten) - Mischung (Da wird erst das Guthaben aufgebraucht und die Differenz abgebucht) Dazu mal meine Frage: Ist es überhaupt möglich ein PP Konto ohne einer hinterlegten Bankverbindung / Debitcard Geld zu überweisen außer über ein anderes PP Konto?!
Dieter D. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Und selbst wenn das alles nichts hilft, kann man die Lastschrift zurück >> buchen. > > Das geht aber nur, wenn man noch in seinen Account kommt. Wenn nicht, > dann bleibt nur die lange Wartezeit in der Hotline. Solange laufen die > Abbuchungen weiter. Tja, wer sein Geld bei einer Onlinebank hat spart vielleicht Geld, aber keine Nerven. Ich gehe oder fahre zum Schalter, ruck-zuck erledigt. Old-papa
Old P. schrieb: > Ich gehe oder fahre zum Schalter, ruck-zuck erledigt. Gibt es denn in deiner Ortschaft noch eine Sparkasse? Unsere nächste Bank, die mit Menschen besetzt ist, ist mittlerweile ca. 20km entfernt.
Old P. schrieb: > Tja, wer sein Geld bei einer Onlinebank hat spart vielleicht Geld, aber > keine Nerven. > Ich gehe oder fahre zum Schalter, ruck-zuck erledigt. Leichter gesagt als getan. Bis vor wenigen Jahren gab es selbst in meinem Dorf eine Sparkassenfiliale und eine Filiale der Raiffeisenbank. Und der Kaufmann fungierte als Postbank. Alles wegrationalisiert. Zur Sparkasse oder Raiffeisenbank muss ich in die nächste Kleinstadt. In dieser Kleinstadt gab es außerdem Deutsche Bank und Commerzbank. Die wiederum sind dort verschwunden. Nächste Filialen: in Lübeck(!), ca. 50 km entfernt. Ich kann nicht mehr zum Schalter "gehen" und mache deshalb fast alles online.
Rene K. schrieb: > Dazu mal meine Frage: Ist es überhaupt möglich ein PP Konto ohne einer > hinterlegten Bankverbindung / Debitcard Geld zu überweisen außer über > ein anderes PP Konto?! Nein. Du musst die Einzahlung bei Paypal ankündigen, und dafür muss Deine Bankverbindung dort hinterlegt sein. Die Überweisung muss dann von genau dem hinterlegten Konto kommen.
Rene K. schrieb: > - Guthaben nutzen > - Bankverbindung nutzen (Dann bleibt Guthaben erhalten) > - Mischung (Da wird erst das Guthaben aufgebraucht und die Differenz > abgebucht) Bei mir gibts nur die ersten beiden Punkte auszuwählen. Punkt "Mischung" ist nicht vorhanden.
Peter N. schrieb: > Rene K. schrieb: >> Guthaben nutzen >> Bankverbindung nutzen (Dann bleibt Guthaben erhalten) >> Mischung (Da wird erst das Guthaben aufgebraucht und die Differenz >> abgebucht) > > Bei mir gibts nur die ersten beiden Punkte auszuwählen. > Punkt "Mischung" ist nicht vorhanden. Das ist implizit. Wenn du "Guthaben nutzen" wählst und es reicht nicht wird automatisch der Rest abgebucht.
Peter N. schrieb: > Rene K. schrieb: >> Guthaben nutzen >> Bankverbindung nutzen (Dann bleibt Guthaben erhalten) >> Mischung (Da wird erst das Guthaben aufgebraucht und die Differenz >> abgebucht) > > Bei mir gibts nur die ersten beiden Punkte auszuwählen. > Punkt "Mischung" ist nicht vorhanden. Spätestens, wenn Du etwas bezahlen willst und das Guthaben nicht reicht, wird Dir die Option, das Guthaben aufzubrauchen und den Rest vom Bankkonto einzuziehen, angezeigt. Beliebige "Mischungen" der Optionen sind IMHO nicht möglich.
Rene K. schrieb: > Old P. schrieb: >> Ich gehe oder fahre zum Schalter, ruck-zuck erledigt. > > Gibt es denn in deiner Ortschaft noch eine Sparkasse? Unsere nächste > Bank, die mit Menschen besetzt ist, ist mittlerweile ca. 20km entfernt. Volksbank, Sparkasse, Deutsche Bank, Commerzbank (da bin ich) Kleinstadt am Rande Berlins...
Michael L. schrieb: > Beliebige "Mischungen" der Optionen > sind IMHO nicht möglich. Ja doch, entweder direkt vom PP Konto oder Giro Konto. Ist das PP Konto nicht ausreichend gedeckt kann man immer noch entscheiden zwischen PP Konto und Rest vom Giro Konto oder direkt alles vom Giro Konto. Old P. schrieb: > Volksbank, Sparkasse, Deutsche Bank, Commerzbank (da bin ich) > Kleinstadt am Rande Berlins... Da hast du Glück, wir sind eine Gemeinde mit 5 Ortsteilen, ca. 12.000 Einwohnern und haben weder Sparkasse (nur Automat) noch eine Volksbank (nur noch Automat) - Deutsche Bank, Commerzbank gab es hier noch nie und die Postbank hat mit der Schließung unserer Poststelle vor einigen Jahren auch noch das weite gesucht. Einmal im Monat, nach der Rente, kommt dann ein Sparkassenmobil für einen halben Tag, wo die Rentner ihre Überweisungsscheine abgeben können.
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