Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik BMW Funkschlüssel sendet zu geringe Frequenz


von Stojan S. (stojan)


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Hallo,
habe hier einen Schlüssel von einem BMW liegen der die ZV nicht mehr 
sperrt/entsperrt.


Habe die Frequenz ausgelesen, hat nur 806mhz, sollte 868mhz haben das 
sendet auch der intakte 2. Schlüssel.


Welches Bauteil sendet die Frequenz?

Danke

Viele Grüße und ein frohes Fest

von Wastl (hartundweichware)


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Stojan S. schrieb:
> Habe die Frequenz ausgelesen

Mit dieser Krücke wirst du die Frequenz eines modulierten
Senders nicht korrekt bestimmen können.

Du brauchst eine Spektrums-Analysator oder ein SDR.

: Bearbeitet durch User
von Andreas M. (elektronenbremser)


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Ist beides nicht mal ein Hertz, spielt keine Rolle!

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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Du vertraust einem Messgerät auf dem "Frequencf counter" (sic) steht?

von Oliver D. (flenky)


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Das frequenzbestimmende Bauteil in den Funkschlüsseln ist typischerweise 
ein SAW Resonator. Meist sehen die so aus wie das Bauteil u.r. auf 
deinem Foto.

Das dieses Bauteil sich in der Frequenz verändert ist aber nicht sehr 
wahrscheinlich. Möglicherweise hat das Funkmodul jetzt aufgrund eines 
Defektes so wenig Sendeleistung, dass dein rudimentäres Testgerät die 
Frequenz nicht mehr korrekt messen kann.

Das große schwarze Bauteil auf deinem Foto sieht seltsam rundherum 
verkrustet aus. Vielleicht ist hier das Problem zu suchen. Das ist jetzt 
aber Glaskugel...

von H. H. (hhinz)


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Stojan S. schrieb:
> Welches Bauteil sendet die Frequenz?

Da werkelt ein TDA5100, und an dessen Pin 10 sollte ein Quarz hängen.

Und auf der Unterseite kann man ihn ja auch sehen.

: Bearbeitet durch User
von Stojan S. (stojan)


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Hallo,

und Danke für die Tipps....



Dass das Gerät von Ali nicht 100% genau ist, ist mir bewusst.

Dachte nur das ich den Schlüssel irgendwie preiswert wieder fit machen 
kann.

Der Schlüssel wurde leider vom Vorbesitzer etwas gewaltvoll geöffnet .
Hab nur eine neue Zelle eingelötet aber das Fahrzeug reagiert drauf 
nicht.

Zur Fehleranalyse hab ich bei Ali das Teil bestellt, um zu sehen ob 
irgendwas gesendet wir.

Nun die Abweichung von knappen 65mhz.



Was könnt ihr empfehlen?
Neuer Schlüssel kommt nicht infrage

von Dieter S. (ds1)


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Eventuell die Frequenz des Quarz/Oszillator kontrollieren, das sind 
entweder 6.78 MHz oder 13.56 MHz für den TDA 5100.

von H. H. (hhinz)


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Stojan S. schrieb:
> 65mhz.

65 MHz!

Dieter S. schrieb:
> entweder 6.78 MHz oder 13.56 MHz für den TDA 5100.

Und bei der kleinen Baugröße sicherlich 13,56 MHz.

von Wulf D. (holler)


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Ggf. müsste man den Schlüssel neu am Fahrzeug anlernen. Da braucht man 
ein Fahrzeug-Diagnosegerät für.

von Wulf D. (holler)


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So sieht übrigens das Funksignal eines älteren BMW-Funkschlüssels der 
E46 Baureihe auf einem richtigen (noch älteren) Messgerät aus. Da hatten 
wir ein ähnliches Problem wie du.
Mit der Messung konnten wir HF-Probleme ausschließen.

: Bearbeitet durch User
von Stojan S. (stojan)


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Hi
Es ist ein 13.568 s.bild.


Macht es Sinn diesen zu tauschen oder bin ich hier auf dem Holzweg

von Dieter S. (ds1)


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Stojan S. schrieb:
>
> Macht es Sinn diesen zu tauschen oder bin ich hier auf dem Holzweg

Grundlosen tauschen macht wenig Sinn, zuerst kontrollieren wie hoch die 
Frequenz des Quarz ist, das kann man in der Schaltung machen.

von H. H. (hhinz)


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Dieter S. schrieb:
> zuerst kontrollieren wie hoch die
> Frequenz des Quarz ist

Hat er ja gemacht, und sie liegt eben fast 7% unter Sollwert. Ein 
seltener Fehler, aber kein unmöglicher.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Niemand weiß, ob der rolling code bei Sender und Empfänger nicht zu weit 
auseinander gekommen sind.

mfg

von H. H. (hhinz)


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Christian S. schrieb:
> Niemand weiß, ob der rolling code bei Sender und Empfänger nicht
> zu weit
> auseinander gekommen sind.

Spielt zunächst keine Rolle, die Frequenz passt nicht mehr.

von Wastl (hartundweichware)


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H. H. schrieb:
> Hat er ja gemacht, und sie liegt eben fast 7% unter Sollwert.

Nein hat er nicht!

Was er gemacht hat, ist ein HF-Signal mit einer Krücke nachweisen.
Der Nachweis eines modulierten HF-Trägers (siehe auch Beispiel
zum Spektrum eines solchen Senders) ist damit zwar möglich
aber höchst unzuverlässig bzw. ungenau.

Was man machen müsste ist, explizit die Frequenz des Quarzes
bzw. des Quarzoszillators nachzumessen. Und ich möchte fast
drauf wetten dass die Frequenz vom Soll nicht wesentlich
abweicht. YMMV.

von H. H. (hhinz)


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Wastl schrieb:
> Was er gemacht hat, ist ein HF-Signal mit einer Krücke nachweisen.

Das Gerät reicht für diese Messung völlig aus.

von Dieter S. (ds1)


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H. H. schrieb:
>
> Hat er ja gemacht, und sie liegt eben fast 7% unter Sollwert. Ein
> seltener Fehler, aber kein unmöglicher.

Ich würde den Quarz messen um ganz sicher zu sein weil ich dem 
verwendeten Meßgerät nicht so ganz traue. Aber wenn dieses beim 
funktionierenden Schlüssel die zu erwartenden 868 MHz anzeigt wird es 
wohl ein defekter Quarz sein.

von Wastl (hartundweichware)


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H. H. schrieb:
> Das Gerät reicht für diese Messung völlig aus.

Aber nicht für den Nachweis ob der Quarz der Schuldige ist.
Der TDA5100 hat eine PLL und einen internen VCO, damit ist
(bei dieser Fehler-Lage) die Wahrscheinlichkeit hoch dass
die PLL nicht fängt und damit der VCO irgendwo "am Anschlag"
liegt (an seiner Frequenzgrenze unten oder oben), wie es der
PLL Designer so schön zu sagen pflegt. Wenn die PLL nicht fängt
könnte eher ein Kondensator (oder ein Widerstand) des Loop-
Filters dafür verantwortlich sein.

von Wastl (hartundweichware)


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Wem meine technischen Details zu PLLs nicht gefallen der darf
dies ruhig öffentlich tun und sachlich dagegen argumentieren.
Ich habe mit PLLs viel zu tun und meine einen gewissen Einblick
dafür zu haben .....

von Dieter S. (ds1)


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Wastl schrieb:
> Wem meine technischen Details zu PLLs nicht gefallen der darf
> dies ruhig öffentlich tun und sachlich dagegen argumentieren.
> Ich habe mit PLLs viel zu tun und meine einen gewissen Einblick
> dafür zu haben .....

Der TDA 5100 braucht normalerweise keine externen Komponenten für den 
Loop Filter (siehe die Reference Designs), die Frage ist ob es bei 
dieser Schaltung einen gibt. Dann wäre der TDA 5100 defekt, aber wie ich 
schon geschrieben habe: ich würde den Quarz kontrollieren weil das jetzt 
ja auch nicht so kompliziert ist (unter der Annahme der TO hat eventuell 
ein Oszilloskop, den beobachteten Frequenzfehler müßte man auch damit 
erkennen können).

von Thomas R. (singlefreiheit-01)


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Stojan S. schrieb:

> Habe die Frequenz ausgelesen, hat nur 806mhz, sollte 868mhz haben das
> sendet auch der intakte 2. Schlüssel.

Probiere es mal mit 8xxx MHz, die Frequenzen in mhz könnten viel zu 
niedrig sein.

von Andreas M. (elektronenbremser)


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Wie ich schon schrieb, beide deutlich unter einem Hertz, die Differenz 
spielt somit keine Rolle!

von H. H. (hhinz)


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Andreas M. schrieb:
> Wie ich schon schrieb,

Auch beim ersten mal nicht gelacht.

von Stojan S. (stojan)


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Hi alle

frohes Fest erstmal 🎉


Ich weiß das dass Messgerät Mist ist , aber mir ging es nur darum um zu 
schauen ob der Schlüssel irgendwas sendet.


Ich habe kein Oszilloskop, was ich hab ist ein Lötkolben, ein Fluke 
Multimeter und etwas geschick als Mechaniker 😌

Den Quarz könnte ich preiswert bei eBay bekommen....

Das schwarze längliche Bauteil ist die Antenne...



Was meint ihr aus der Ferne, macht es Sinn den Quarz und ggf. die 
Antenne zu tauschen oder sind das eher Bauteile die in der Elektronik 
selten defekt gehen.


Evtl gibt es auch jemand , der sich das Teil mal näher ansehen möchte, 
gerne gegen einen kleinen Obolus.

von Jens G. (jensig)


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Stojan S. schrieb:
> Was meint ihr aus der Ferne, macht es Sinn den Quarz und ggf. die
> Antenne zu tauschen

Die Antenne mit Sicherheit nicht. Die bestimmt schließlich nicht die 
Frequenz.

von H. H. (hhinz)


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Stojan S. schrieb:
> Das schwarze längliche Bauteil ist die Antenne...

Aber nicht die für 868MHz, sondern die für die Wegfahrsperre (NFC).

von Manfred P. (pruckelfred)


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Stojan S. schrieb:
> Ich habe kein Oszilloskop, was ich hab ist ein Lötkolben, ein Fluke
> Multimeter und etwas geschick als Mechaniker 😌

Das ist halt das Problem, das man für solche Reparaturen Meßtechnik 
benötigt, die nicht jeder Heimwerker besitzt.

Jens G. schrieb:
> Stojan S. schrieb:
>> Was meint ihr aus der Ferne, macht es Sinn den Quarz und ggf. die
>> Antenne zu tauschen
> Die Antenne mit Sicherheit nicht. Die bestimmt schließlich nicht die
> Frequenz.

Wenn es denn überhaupt eine Antenne ist.

von Stojan S. (stojan)


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Sollte die Antenne sein...

Hätte die kurz entlötet und gereinigt, hätte etwas oxidiert ausgesehen.

Ich besorg jetzt mal einer Ersatz Quarz und löte den mal um, wenn's 
nicht geht... Schade

von Wulf D. (holler)


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Die kleinen Quarze sind eigentlich sehr zuverlässig, fallen selten aus. 
Möglich ist es aber.

Hattest du schon andere Möglichkeiten ausgeschlossen, wie das Weglaufen 
des Rolling Code?
Schaue mal im Netz unter Stichwort „BMW Funkschlüssel anlernen“ oder neu 
programmieren, zusammen mit der Baureihenbezeichnung deines Autos. Das 
könnte je nach Baureihe auch sehr einfach und ohne weitere Hilfsmittel 
umsetzbar sein.

von Stojan S. (stojan)


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Das anlernen hat nichts gebracht.

Ich tausche mal den quarz

von Dieter S. (ds1)


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Stojan S. schrieb:
>
> Sollte die Antenne sein...

Das schwarze rechteckige Teil ist eine Spule für LF (um die 125 kHz) und 
ist für Keyless Entry und den Notfall-Transponder zuständig (falls die 
Batterie des Schlüssel leer ist) wie auch hhinz schon geschrieben hat.

Die Antenne für 868 MHz ist eine Leiterbahn auf der Platine, siehe Bild, 
ein Teil ist auch auf der Seite der Platine mit der LF Antenne (neben 
der LF Spule/Antenne).

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von Mario M. (thelonging)


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Stojan S. schrieb:
> Den Quarz könnte ich preiswert bei eBay bekommen....

Sicher? Ich finde dort auf die Schnelle keinen 13,568 MHz Quarz.

von Stojan S. (stojan)


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Ne hast Recht, war zu voreilig....

Werde vermutlich einen 2. Schlüssel aus eBay kaufen für die Ersatzteile.

von Harald A. (embedded)


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Es ist ja immerhin ein Schlüssel, der im Laufe seines Lebens mal auf 
Fliesen oder Beton knallt. Quarze sind in dieser Anwendung durchaus 
gefährdete Bauteile. Einfach mal in einen Quarz reinschauen und nicht 
mehr wundern.

von Schwierig (ruelps)


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Stojan S. schrieb:
> Der Schlüssel wurde leider vom Vorbesitzer etwas gewaltvoll geöffnet .
> Hab nur eine neue Zelle eingelötet aber das Fahrzeug reagiert drauf
> nicht.

Er hat also noch nie funktioniert, seit Du ihn hast?
Dann muß er ja auch nicht zu deinem Auto gehören...
Vielleicht hat der Vorbesitzer noch das Original...

von Jens G. (jensig)


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Manfred P. schrieb:
>> Die Antenne mit Sicherheit nicht. Die bestimmt schließlich nicht die
>> Frequenz.
>
> Wenn es denn überhaupt eine Antenne ist.

War auch mehr eine generelle Antwort. Die Platine hatte ich mir gar 
nicht genauer angeschaut.

von Stojan S. (stojan)


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Gehört zum Fahrzeug, die WFS wird entsperrt nur die Funk ZV geht nicht

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Die richtige Sendefrequenz wird über PLL eingestellt. Kann sein, dass an 
dem Pin etwas nicht in Ordnung ist.

Vergleiche mal die Spannung an den Pins.

von Heiner B. (karadur)


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Da gibt es welche in div. Bauformen.  Ist aber nicht billig.  (Versand ) 
https://de.farnell.com/c/quarze-oszillatoren-resonatoren/quarze?st=Quarz&nennfrequenz=13.56mhz

von H. H. (hhinz)


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Dieter D. schrieb:
> Kann sein, dass an
> dem Pin etwas nicht in Ordnung ist.

Dem Pin gehts bestens, ganz im Gegensatz zu dir.

von H. H. (hhinz)


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Heiner B. schrieb:
> Da gibt es welche in div. Bauformen.  Ist aber nicht billig.
> (Versand )
> 
https://de.farnell.com/c/quarze-oszillatoren-resonatoren/quarze?st=Quarz&nennfrequenz=13.56mhz

Er braucht aber 13,568 MHz!

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Wenn Pin 7 FSKDTA in der Luft hängen sollte und Störungen einfängt, kann 
der Oszillator auch abweichen.

Das wären zumindest die zwei Pins, vom IC, wo man kritisch hinschauen 
kann und sollte, weil dafür keine spezielle Meßausrüstung erforderlich 
ist. Vom Pin bis zum Bauteil sollte man auch mal die Leiterbahn 
durchpiepsen, ob durch Herunterfallen dort ein kleiner Riß sein könnte.

Stojan S. schrieb:
> Ich tausche mal den quarz

Wie vielleicht andere hier meinen, sind die Empfehlungen, wo man noch 
nachsehen sollte, keine Widerrede zu deren Vorschlag. Vor dem Umlöten 
sollte immer analysiert werden, was schnell und einfach möglich ist.

von H. H. (hhinz)


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Den Unsinn vom Oberspinner einfach nicht beachten!

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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H. H. schrieb:
> Den Unsinn vom Oberspinner einfach nicht beachten!

Empfehlung: Nur die Posts, in denen Mitglieder des Forums sich im Ton 
vergreifen nicht zu beachten. Ansonsten sind viele Ratschläge von den 
Mitgliedern hilfreich.

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von Andreas B. (godsson)


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Es ist 1. Weihnachten das Fest der Liebe und Vergebung, vielleicht 
können wir an diesen Tagen doch friedlich zusammenkommen.

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


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Dieter D. schrieb:
> Ansonsten sind viele Ratschläge von den Mitgliedern hilfreich.

Eher einige wenige Ratschläge und Du drückst die Quote unermesslich nach 
unten.

von Dieter S. (ds1)


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Vielleicht interessiert sich ja jemand für das Innenleben des 
Frequenzmessgerät (CNBJ-501), siehe Anhang. Die Beschriftung des 
Mikrocontroller ist abgeschliffen, die Beschriftung des 8-Pin ICs (siehe 
Bild) hat auf die Schnelle nichts sinnvolles ergeben.

Ein kurzer Test (Signalgenerator mit Antenne am Ausgang und CW Signal) 
zeigt die Grenzen, wenn das Signal empfangen wird ist die Anzeige nicht 
stabil und schwankt um mehrere MHz (grob geschätzt +/- 5 MHz) um den 
tatsächlichen Wert. Wird nichts mehr empfangen wird der letzte Wert 
dauerhaft angezeigt. Dieses Verhalten ist mehr oder weniger über den 
gesamten Frequenzbereich identisch, dabei spielt der Abstand zur Antenne 
keine Rolle. Das zeigt sich auch wenn man einen Funkschlüssel misst, die 
angezeigten Werte schwanken um einige MHz.

Für eine genaue Messung eignet sich das Gerät nicht, für eine grobe 
Überprüfung reicht es aus. Wenn wie beim TO die Abweichung mehr als 60 
MHz beträgt stimmt auf jeden Fall etwas nicht.

: Bearbeitet durch User
von Mario M. (thelonging)


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Dieter S. schrieb:
> die Beschriftung des 8-Pin ICs (siehe
> Bild) hat auf die Schnelle nichts sinnvolles ergeben.

MB506 UHF-Vorteiler
https://www.qsl.net/n9zia/900/mb506.pdf

von Dieter S. (ds1)


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Mario M. schrieb:
>
> MB506 UHF-Vorteiler

Danke, das macht Sinn.

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