Forum: Haus & Smart Home Kabel wasserdicht verbinden


von Fritz G. (fritz65)


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Das war wohl schon mal Thema hier, ist aber schon einige Jahre her: Wie 
verbindet man am besten zwei Kabel wasserdicht (IP68) miteinander?

Ich habe eine kleine, mit 12V DC betriebene Tauchpumpe, die eine 
künstliche Quelle am Gartenteich speisen soll. Leider ist das 
Anschlusskabel zu kurz und muss verlängert werden, wobei die Klemmstelle 
unter Wasser liegen wird.
Die diversen verschraubbaren Muffen sind leider ungeeignet, weil auf 
dickere Leitungen ausgelegt, das Pumpenkäbelchen hat einen 
Außendurchmesser von gerade mal 3.5mm. Man könnte die Adern verlöten und 
in Gießharz/Gel eingießen, allerdings bin ich damit schon mal 
gescheitert. Das Harz hat sich nicht mit dem Kabelmantel verbunden und 
durch den Spalt sickerte Wasser, dass dann nach einiegn Monaten die 
Elektrik duch Elektrolyse korrodieren ließ.

Was ist von den Schrumpf/Lötverbindern zu halten, die innen mit Kleber 
beschichtet sind? Halten die wirklich langfristig dicht?

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Heisskleber, Gummieschlauch und Schlauchschellen.

von Rainer W. (rawi)


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Fritz G. schrieb:
> Das Harz hat sich nicht mit dem Kabelmantel verbunden und
> durch den Spalt sickerte Wasser, dass dann nach einiegn Monaten die
> Elektrik duch Elektrolyse korrodieren ließ.

Vielleicht verrätst du noch das Material von deinem Kabelmantel?
Sonst passiert es wieder.

Fritz G. schrieb:
> Leider ist das Anschlusskabel zu kurz und muss verlängert werden,
> wobei die Klemmstelle unter Wasser liegen wird.

Viel ungünstiger geht es nicht.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Immerhin seine keine 230V im Teich.
Vermeide jeden Lufteinschluss in der Kabelverbindung, Gelmuffen sind 
schon ok.
Innen mit Heisskleber beschichteter Schrumpfschlauch ist nicht auf Dauer 
dicht (Schumpfschlauch weitet sich, Heisskleber löst sich).
Ein zusammengepresstes Gummi, Prinzip PG Verschraubung, hält.
Ist dein Kabelmantel zu dünn, mach einen Gummischlauch drüber 
(Benzinschlauch etc.)

von Sascha S. (dec)


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Hallo,

mir ist auch schon aufgefallen, dass Gelmuffen bei Gummikabeln nicht 
dicht sind.
In meinem Fall waren es die Wago-Gelboxen mit H07RN (Brunnenpumpe) 
welche nicht dicht waren. Die anderen Adern Lapp Ölflex (Zuleitung) und 
irgendeine PVC Isolierung (Betriebskondensator) hafteten gut.
In meinem Fall kein Problem, da der ganze Aufbau nur 4 Wochen aufgebaut 
ist und dann wieder für 11 Monate verschwindet. Ich war jedoch 
überrascht dass das Gel auf der H07RN im Vergleich zu den beiden anderen 
Kabeltypen fast nicht haftete.

Verarbeitungsfehler meinerseits?

Grüße

von Wolf17 (wolf17)


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Fritz G. schrieb:
> Die diversen verschraubbaren Muffen sind leider ungeeignet, weil auf
> dickere Leitungen ausgelegt, das Pumpenkäbelchen hat einen
> Außendurchmesser von gerade mal 3.5mm.
Die Kaberverschraubungen der Muffe ersetzen, hier geht es bei 2mm los:
https://stex24.com/de/kabelverschraubungen-lapp-skintop

Digikey findet für IP68 200 die <3mm können

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Fritz G. schrieb:
> Leider ist das Anschlusskabel zu kurz und muss verlängert werden,
> wobei die Klemmstelle unter Wasser liegen wird.

Das Kabel der Pumpe durch ein passendes zu ersetzen, oder eine Pumpe mit 
einem nicht zu kurz abgeschnittenen Kabel zu verwenden ist keine Option?

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Not a Bug, it' a Feature: Die Kabellaenge soll verhindern, dass die 
Pumpe tiefer im Wasser eingesetzt wird, als der Hersteller vorsieht.

von Darius (dariusd)


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Hallo

Harald K. schrieb:
> Das Kabel der Pumpe durch ein passendes zu ersetzen,...

Hast du schon mal diese kleinen und auch größeren Gartenteichtauchpumpen 
genauer angeschaut?
Wenn es sich nicht gerade um sehr teure "Profi" Tauchpumpen handelt dann 
ist da nichts mit ein anderes Kabel anschließen.
Der ganze Kram ist zumindest teilweise (meist aber komplett und zwar 
genau  wo es interessant wird) vergossen...
Mit dauerhaft wasserdicht "sauber" ersetzen läuft da nichts.

Harald K. schrieb:
> oder eine Pumpe mit
> einem nicht zu kurz abgeschnittenen Kabel zu verwenden

Die Pumpe ist nun mal vorhanden und bezahlt - eventuell gehört sie zu 
einen Set welche letztendlich den eigentliche Zweck erfüllen soll- die 
Tauchpumpe ist "nur" ein Bestandteil damit die benötigte (Wasser) 
Funktion erfüllt wird - sie hat ganz einfach zu funktionieren muß im 
Einsatz "vergessen" werden können und soll möglichst unsichtbar sein.
Ein Werkzeug, ein Maschinenbestandteil darf nicht zum Selbstzweck werden 
- und ja wir Hobbybastler und "E-Techniker" tendieren das wir einzelne 
Bestandteile und Meßwerte zum Selbstzweck machen...

Eine neue (andere) Pumpe kostet Geld (dafür muß man arbeiten - und 
arbeiten ist nun mal letztendlich sch...) sie muß passen, muß 
besorgt,ausgewählt werden, und kostet entweder Wartezeit (Versand)  bzw. 
Freizeit (Kauf vor Ort).

So manches mal vermisse ich nicht nur in diesen Forum den einfachen 
Alltagsbezug bei so manchen Vorschlägen, und zwar fernab von den 
technischen Details - es könnte auch um Brötchen kaufen oder neue Schuhe 
gehen.

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Darius schrieb:
> (dafür muß man arbeiten - und arbeiten ist nun mal letztendlich sch...)

Dann hast du irgendetwas falsch gemacht in deinem Leben - eine Runde 
Mitleid

von Tom H. (toemchen)


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Ich habe ein gutes Gefühl mit Butyl-Kautschuk.

Zum Beispiel "Dekaseal 8936"

Das Zeug verliert anfangs etwas von seiner ursprünglichen Weicheit, mit 
der es aus der Kartusche gedrückt werden kann, aber dann bleibt es an 
der Außenluft jahre- wenn nicht jahrzehntelang immer noch elastisch und 
klebrig.

Weiß allerdings nicht, wie es dauerhaft unter Wasser aussieht.

Daß es nicht aushärtet, mag bei hohen Wasserdrücken ein Problem sein, 
bei dem geschätzten halben Meter unter Wasser wie im angefragten 
Anwendungsfall sehe ich kein Problem. Zumal man die Verbindungsstelle ja 
ohne Lufteinschluß mit dem Zeug "einkneten" kann.

Einmal über den Dichtmittel-Knödel nen dicken Schrumpfschlauch drüber 
kann auch nicht schaden.

von Thomas M. (elo-ocho)


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Moinsen,

Untertwasserverlängerungen von Kabeln kann man im allgemeinen sehr gut 
mit Pressverbindern und Schrunpfschlauch, beides mit Kleber versehen, 
ausführen.

In diessem Fall werden die Adern wohl tatsächlich am besten zu verlöten 
sein. Ob es so kleinen Schrumpfschlauch mit Kleber gibt weiß ich nicht.

Btw., H07RN ist nur begrenzt (der Zulassung nach nicht) als 
Anschlusskabel für Brunnenpumpen geeignet. Für einen begrenzten Zeitraum 
mag das gehen analog zu NYM auf der Fassade.

Schönen Restfreitag!

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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könnte man die Verbindungsstelle nicht mit nem Schwimmer
oder in einen solchen integriert über der Wasseroberfläche halten?

von Thomas M. (elo-ocho)


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Moinsen,

Harald K. schrieb:
> Fritz G. schrieb:
>> Leider ist das Anschlusskabel zu kurz und muss verlängert werden,
>> wobei die Klemmstelle unter Wasser liegen wird.
>
> Das Kabel der Pumpe durch ein passendes zu ersetzen, oder eine Pumpe mit
> einem nicht zu kurz abgeschnittenen Kabel zu verwenden ist keine Option?

Gewerblich haben Unterwasserpumpen, also die für die Montage im 
Brunnenrohr, wenn nicht für sehr viel Geld anders bestellt, anderthalb 
Meter Kabel am Motor. Das langt völlig hin, um ein passendes Kabel 
anzumuffen.

Ein wasserdichtes Pumpengehäuse zu öffnen halte ich für unglücklich, 
dass sollte man lassen.

Schönen Restfreitag.

von Mobile (mobileteser)


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Ich würde sowas probieren:
https://de.rs-online.com/web/p/selbstverschweibende-isolierbander/1921605?gb=a
Habe HF N Verbinder damit "versiegelt". Das lag mehrere Jahre draussen, 
teils im Wasser, teils trocken und Sonnenschein. Als ich das Band wieder 
herunternahm, waren die Verbinder wie neu.

von Christian W. (orikson)


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Thomas M. schrieb:
> Gewerblich haben Unterwasserpumpen, also die für die Montage im
> Brunnenrohr, wenn nicht für sehr viel Geld anders bestellt, anderthalb
> Meter Kabel am Motor
Komische Pumpen kaufst du da. Ich hab hier zwei Stück, beide nicht 
wirklich teuer, die ~10 m Kabel dran haben

Thomas M. schrieb:
> Ein wasserdichtes Pumpengehäuse zu öffnen halte ich für unglücklich,
> dass sollte man lassen.
Wenn es eine ordentliche Pumpe ist, kann man das Gehäuse auch gut öffnen 
und wieder genauso wasserdicht verschließen. Das wäre auch mein 
Vorschlag und mMn die sauberste Variante

von Troll A. (trollator)


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Darius schrieb:
> Eine neue (andere) Pumpe kostet Geld (dafür muß man arbeiten - und
> arbeiten ist nun mal letztendlich sch...) sie muß passen, muß
> besorgt,ausgewählt werden, und kostet entweder Wartezeit (Versand)  bzw.
> Freizeit (Kauf vor Ort).

Die Zeit die er in die Suche nach einer Verbindung investiert, kann er 
auch für die Suche nach einer Pumpe nutzen - das nimmst sich nichts.

Eingebaut werden muss die Pumpe in beiden Fällen noch.

Die übliche Wartung ist auch bei jeder Pumpe gleich.

Nur wenn er zwanghaft versucht die alte Pumpe zu behalten und die kabel 
unter Wasser zu verbinden, ist die Wahrscheinlichkeit hoch das er da 
öfter mal nachbessern werden muss.

von Peter N. (alv)


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Wie wärs, die Verbindungsstelle mit Silifon zu umhüllen?

von Thomas M. (elo-ocho)


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Hallo Christian,

Christian W. schrieb:
> Thomas M. schrieb:
>> Gewerblich haben Unterwasserpumpen, also die für die Montage im
>> Brunnenrohr, wenn nicht für sehr viel Geld anders bestellt, anderthalb
>> Meter Kabel am Motor
> Komische Pumpen kaufst du da. Ich hab hier zwei Stück, beide nicht
> wirklich teuer, die ~10 m Kabel dran haben
>
> Thomas M. schrieb:
>> Ein wasserdichtes Pumpengehäuse zu öffnen halte ich für unglücklich,
>> dass sollte man lassen.
> Wenn es eine ordentliche Pumpe ist, kann man das Gehäuse auch gut öffnen
> und wieder genauso wasserdicht verschließen. Das wäre auch mein
> Vorschlag und mMn die sauberste Variante

wir reden da wohl aneinander vorbei.

Bei den von mir angesprochenen Unterwasserpumpen für Brunnenrohre macht 
man mit 10m Kabel nicht viel, da reden wir von deutlich längeren 
Leitungen.

https://franklinwater.eu/products/submersible-motors/de/unterwasser-motoren

Und ja, die Gehäuse kann man öffnen, das sollte man aber nicht tun, wenn 
es nicht sein muss.

Schönes Wochenende!

von Michael B. (laberkopp)


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Peter N. schrieb:
> Wie wärs, die Verbindungsstelle mit Silifon zu umhüllen?

Wie lange soll das halten, Silikon ist eine Wartungsfuge, schumpft.

Warum kommen hier immer Beiträge von absolut Ahnungslosen ?

von M. D. (derdiek)


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von Carypt C. (carypt)


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Also einen umgestülpten Becher, der wie eine Luftglocke innen mit Öl 
gefüllt wäre, wo von unten die beiden zu verbindenden Kabelenden 
hineinragen. Paraffinöl.

von Jörg K. (joergk)


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Machen wir regelmäßig: Bei PVC-Aussenmantel sind Schrumpfmuffen absolut 
prozesssicher. Mantel anrauen, reinigen und von der Mitte aus 
schrumpfen. Gibt es von Raychem, Cellpack für alle möglichen 
Durchmesser.

Bei dünner Leitung tut es auch Schrumpfschlauch mit Innenkleber. 
Anrauhen und Reinigen ist der Schlüssel zum Erfolg

von Mani W. (e-doc)


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Dieter D. schrieb:
> Heisskleber, Gummieschlauch und Schlauchschellen.

Tipps aus dem vorigen Jahrtausend!

von Mani W. (e-doc)


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Dieter D. schrieb:
> Die Kabellaenge soll verhindern, dass die
> Pumpe tiefer im Wasser eingesetzt wird, als der Hersteller vorsieht.

Das Blödeste was ich je (von Dir) gehört habe!

Echt ein Highlight, super...

von Mani W. (e-doc)


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Thomas M. schrieb:
> Gewerblich haben Unterwasserpumpen, also die für die Montage im
> Brunnenrohr, wenn nicht für sehr viel Geld anders bestellt, anderthalb
> Meter Kabel am Motor. Das langt völlig hin, um ein passendes Kabel
> anzumuffen.

Blödsinn!

Diese Pumpen haben 10m und mehr als Kabellänge!

von Rahul D. (rahul)


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Manche (Firmeen) schieben einen (Schrumpf-) Schlauch über die 
Verbindungstelle und füllen den dann mit 5-Minuten-Epoxyd-Kleber, wie 
man ihn im MOdellbau verwendet, auf.
Die Verbindeung ist dann aber ziemlich starr.

von Uwe D. (monkye)


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Seit vielen Jahren habe ich einen Gartenteich und kann nur sagen, dass 
sämtliche Pseudolösungen nicht dicht geblieben sind.
Warum habe ich da Kabel drin? Erstmal 2 Pumpen (24V), dann je einen 
Druck- und
Temperatursensor. Und der Teich ist halt 2x vergrößert worden, da waren 
die Kabel immer zu kurz.

Es gibt zwar gute IP68 Steckverbinder z.B. Fischer, aber die sind teuer. 
Die für Unterwassereinsatz geeigneten Modelle sind alle schwer zu 
beschaffen.

Frag‘ beim Poolbauer nach - einige wenige Poolroboter haben so etwas. 
Und Variante 2 - frage bei größeren Yachtbauern an. Die haben wenigstens 
Erfahrung.

Hier was zum Lesen: 
https://www.elektronikpraxis.de/unterwasser-steckverbinder-fuer-geringe-eintauchtiefen-a-899192/

: Bearbeitet durch User
von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Die Verbindungsstelle muss halt in einen Schwimmer.
muss ja nicht gerade der leere weisse Ad-Blue Kanister sein.

Es gibt z.B. so Plastikenten,
mit denen man echte Enten von Teichen fernhalten kann.
(so zumindest heisst es)
Und sicher auch andere ansprechendere Dinge,
die in einem Teich besser aussehen und als Schwimmer dienen können,
in den man das Kabel dann hinein operiert bekommt.
Vielleicht noch mit Bauschaum ausfüllen,
damit nicht jeder kleinste Riss nach 3 Jahren sofort zum Sinken führt.

von Thomas M. (elo-ocho)


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Moinsen Mani,

Mani W. schrieb:
> Thomas M. schrieb:
>> Gewerblich haben Unterwasserpumpen, also die für die Montage im
>> Brunnenrohr, wenn nicht für sehr viel Geld anders bestellt, anderthalb
>> Meter Kabel am Motor. Das langt völlig hin, um ein passendes Kabel
>> anzumuffen.
>
> Blödsinn!
>
> Diese Pumpen haben 10m und mehr als Kabellänge!

Natürlich haben diese Kabel, aus Sicht des Endkunden, mehr als 1,5 m 
Kabel.
Alles andere wäre ja auch Blödsinn, so ein Tiefbrunnen kann ganz schön 
tief sein...

Ab Werk sind längere Kabel aber sehr, sehr teuer, darum macht der 
Brunnenbauer das selbst, idR mit verklebtem Schrumpfschlauch.

Hier der erste Shop der Suche verlinkt:

https://www.fontario.de/epages/78206167.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/78206167/Categories/Category3/Unterwassermotoren

https://www.fontario.de/epages/78206167.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/78206167/Products/198-001

Schöne Woche.

von Hans Markus G. (stromspannung)


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von Fritz G. (fritz65)


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Die Gießharzmuffen sind leider alle viel zu groß und teurer als die 
Pumpe selbst. Mit IP68-Steckern habe ich bisher gute Erahrungen gemacht 
-  ich verwende einen solchen, um die Pumpe an das in der Erde 
vergarbene Kabel zu koppeln. Allerdings ist die Steckverbindung nicht im 
Wasser sondern unter einem Stein am Teichrand. Leider sind die 
Mindestkabeldurchmesser größer als mein Pumpenanschluss.

Ich habe nun doch die Kabelenden zusammengelötet, mit Heißkleber 
versehen und Schrumpschlauch darüber gezogen. Beim Erwärmen trat der 
Kleber an beiden Enden gleichmäßig aus. Bis jetzt ist keine Leckage 
messbar. Für die Ewigkeit ist das sowieso nicht gedacht, denn länger als 
2-3 Jahre hält keine Pumpe.

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