Soeben war ich im Internet auf zwei Artikel gestossen, die sich in der Zeit vertan haben. Die sind nun schon um 23:00 und 23:01 online gegangen. ;)
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Ja meine "schleichenden" DFC77-Zeigeruhrwerke von Conrad gehen auch zuverlässig wie jedes Jahr am ersten Umstellungstag eine Stunde falsch. Hinter dem Mond sozusagen. Der Softwarefehler repariert sich nicht von alleine. Seit heute stimmt die Anzeige wieder. Es gibt schlimmeres.
Das ist kein Softwarefehler sondern hängt mit dem Umstand zusammen das die Urzeit nur alle 24h, meistens um 0 Uhr synchronisiert wird. Am Folgetag zeigt die Uhr wieder die richtige Zeit an.
Dieter D. schrieb: > Soeben war ich im Internet auf zwei Artikel gestossen, die sich in > der Zeit vertan haben. Die sind nun schon um 23:00 und 23:01 online > gegangen. ;) Wie kann sich ein Artikel in der Zeit vertun? Schreibt der sich etwa selbst? Welchen näheren Sinn hat der Thread? Ich erkenne jedenfalls keinen.
Da wusste der Softwareschreiber noch nicht, dass die Umstellung nachts um zwei oder drei Uhr stattfindet. https://de.wikipedia.org/wiki/Sommerzeit Über negative Zeiten hatte ich heute schon mal gefrozzelt Beitrag "Re: Timing Constraints mit negativen Zeiten" >Urzeit da gab es noch Dinosaurier
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Horst H. schrieb: > Das ist kein Softwarefehler sondern hängt mit dem Umstand zusammen das > die Urzeit nur alle 24h, meistens um 0 Uhr synchronisiert wird. Und würdest du nicht zustimmen, dass man den Zeitpunkt ›Mitternacht‹ als einen inhärenten Software-Fehler ansehen kann in Anbetracht der Kenntnis um den Zeitpunkt der Sommer-Normalzeit Umstellung? Würde eine Synchronisation um sagen wir 04:00 nicht deutlich cleverer sein?
Horst H. schrieb: > Das ist kein Softwarefehler sondern hängt mit dem Umstand zusammen > das die Urzeit nur alle 24h, meistens um 0 Uhr synchronisiert wird. Die DCF-Uhren die ich kenne synchronisieren um 2:00 Uhr nachts, wenn nur 1 mal am Tag synchronisiert wird.
Lustiges Erlebnis von mir gestern: Nach dem Einschalten des Notebooks stellte Windows die Zeit eine Stunde vor. Später startete ich den Rechner auf der zweiten Festplatte, ebenfalls mit Windows. Und Windows stellte die Zeit erneut eine Stunde vor. :) Ich habe das nicht gleich bemerkt, sondern mich später über die Zeit gewundert, als ich in die rechte untere Ecke schaute ("Huch, so spät schon?"). Mit einmal "synchronisieren" war es behoben. Wäre tatsächlich ein Verbesserungsvorschlag an Bill, die Zeit beim ersten Einschalten des PC's am ersten Tag der Sommerzeit nicht blind eine Stunde vorzustellen, sondern die Funktion "synchronisieren" aufzurufen.
Christoph db1uq K. schrieb: > Ja meine "schleichenden" DFC77-Zeigeruhrwerke von Conrad gehen auch > zuverlässig wie jedes Jahr am ersten Umstellungstag eine Stunde falsch. Ja, scheint ein TFA Bug zu sein. Meine braucht 2xjährlich einen Tag bis sie korrigiert. Andere Chips schaffen das ohne Verzögerung.
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Rainer Z. schrieb: > Später startete ich den Rechner auf der zweiten Festplatte, ebenfalls > mit Windows. Und Windows stellte die Zeit erneut eine Stunde vor. :) Das ist der Grund, warum man die RTC nicht in Lokalzeit sondern in UTC Zeitzone laufen lassen sollte. Das Hauptproblem dabei ist, dass die BIOS Setups keine Ahnung von den Zeitzonen haben und 99% der User nicht wissen, was UTC ist. Andererseits wissen diese User auch nicht was ein BIOS Setup ist und das Betriebssystem sollte damit kein Problem haben. Das schlimmste sind also User mit Halbwissen ;-) Tatsächlich kann man Windows dazu überreden die RTC in UTC laufen zu lassen, dann ist das Problem erledigt. Michael
Rainer Z. schrieb: > Lustiges Erlebnis von mir gestern: > Nach dem Einschalten des Notebooks stellte Windows die Zeit eine Stunde > vor. > > Später startete ich den Rechner auf der zweiten Festplatte, ebenfalls > mit Windows. Und Windows stellte die Zeit erneut eine Stunde vor. :) Völlig normal. Jede Festplatte hat sich die deutsche Zeitumstellung gemerkt und stellt das Bios des Rechners etc. bei Aktivierung jeweils eine Stunde Ende März vor. Natürlich auch offline. Serversysteme sind so schlagartig im Spätsommer gelandet.
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Wolf17 schrieb: > Ja, scheint ein TFA Bug zu sein. Meine braucht 2xjährlich einen Tag bis > sie korrigiert. Andere Chips schaffen das ohne Verzögerung. Dazu gibt es ja das Announcement bit A1 (Bit 16) mit welchem eine Zeitumstellung eine Stunde vorher angekündigt wird. Wenn ein Empfänger sich bei Normalzeit zwischen 1:00 und 2:00 bei Sommerzeit zwischen 2:00 und 3:00 synchronisiert, dann kann er erkennen, ob eine Zeitumstellung unmittelbar bevorsteht und kann dann um 2:00 bzw. 3:00 nochmal synchronisieren Wie im parallel Thread zur Hopf Clockmouse zu lesen wird dieses Bit bzw. nicht einmal die Normalzeit/Sommerzeit geliefert. Ich habe das damals nach Spec implementiert, aber wie sich erst jetzt rausstellt, hat die Spec nicht zur ClockMouse gepasst :-( Leider benötigt man für jeden Test für beide Fälle mindestens 6 Monate. Bei den Tests der Schaltsekunden ist das aber noch schlimmer. Michael
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Horst H. schrieb: > Das ist kein Softwarefehler sondern hängt mit dem Umstand zusammen > das > die Urzeit nur alle 24h, meistens um 0 Uhr synchronisiert wird. > Am Folgetag zeigt die Uhr wieder die richtige Zeit an. Trotzdem ein Softwarefehler, man könnte um 2:01 Uhr synchronisieren, aber dazu war der Programmierhansel zu blöd.
Ralf X. schrieb: > Völlig normal. > Jede Festplatte hat sich die deutsche Zeitumstellung gemerkt und stellt > das Bios des Rechners etc. bei Aktivierung jeweils eine Stunde Ende März > vor. Klar, so habe ich es mir sofort auch gedacht. Ein wenig ZU perfekt von Windows gedacht. Jedenfalls für ein Mehrplattensystem.
Rainer Z. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Völlig normal. >> Jede Festplatte hat sich die deutsche Zeitumstellung gemerkt und stellt >> das Bios des Rechners etc. bei Aktivierung jeweils eine Stunde Ende März >> vor. > > Klar, so habe ich es mir sofort auch gedacht. Ein wenig ZU perfekt von > Windows gedacht. Jedenfalls für ein Mehrplattensystem. Echt hammerhart. Hättest Du da 24 HD verbaut und nacheinander aktiviert, wärst Du glatt 23 bis 24 Stunden in der Zukunft gelandet. Aber eigenartige Umgebungen werden ja eh immer normaler.
Michael D. schrieb: > Wenn ein Empfänger sich > bei Normalzeit zwischen 1:00 und 2:00 > bei Sommerzeit zwischen 2:00 und 3:00 > synchronisiert, dann kann er erkennen, ob eine Zeitumstellung > unmittelbar bevorsteht und kann dann um 2:00 bzw. 3:00 nochmal > synchronisieren Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre und alle Softwerker perfekt. Mein Eigenbau (6502-CPU) von 1992 macht eine mathematische Prüfung, da würde 02:00 auf 03:00 als Fehler erkannt und angezeigt. Tut sie aber nicht, weil ich das Ankündigungsbit auswerte. > Bei den Tests der Schaltsekunden ist das aber noch schlimmer. Schaltsekunde habe ich damals nicht gewusst, da geht meine in die Fehleranzeige, bis dann wieder zwei Minuten plausibel scheinen. In der Küche liegt eine sehr alte Conrad-Plastik-Armbanduhr, die am Sonntag um 20s daneben lag. Die hat wohl die Umstellung als Fehler erkannt, aber hat es nicht nötig, das anzuzeigen, wie sie es bei fehlendem Empfang tut. Michael B. schrieb: > Trotzdem ein Softwarefehler, man könnte um 2:01 Uhr synchronisieren, > aber dazu war der Programmierhansel zu blöd. Na ja ...
Manfred P. schrieb: > In der Küche liegt eine sehr alte Conrad-Plastik-Armbanduhr, die am > Sonntag um 20s daneben lag. Die hat wohl die Umstellung als Fehler > erkannt, aber hat es nicht nötig, das anzuzeigen, wie sie es bei > fehlendem Empfang tut. Da sollte man echt überlegen, ob man sich da von so einem Zeitmesser nicht mal besser trennen sollte, bevor der einen noch ins Unglück stürzt. Letztens warnte ein Fachmann noch vor dem Besitz zu vieler Uhren, die man permanent vergleichen muss, soweit man auch ansonsten genügend Bewegung bekommt.
Norbert schrieb: > Würde eine Synchronisation um sagen wir 04:00 nicht deutlich cleverer > sein? Meine 20 Jährige Casio Armbanduhr mit integrierter Funkuhr macht das tatsächlich so.
BTW: und OT Einige Länder stellen nicht um 02:00 auf 03:00 Uhr um. Beispiel für DRM auf 7235 kHz Kurzwelle mit Modus C (long distance, multipath doppler resistant) und - man höre und staune - wieder mit dem "alten" AAC-Codec, den auch die Murphy Richards und Himalaya DRM Empfänger decodieren können. Auch Perseus und Excalibur dürften jetzt wieder etwas von sich geben. Hört sich nur an wie Blechbüchse oder billigstes Telefon. Dabei kann DRM mit dem richtigen Modus und dem xHe-AAC-Codec entschieden besser klingen. Aber die Hörer wollten das ja nicht und haben bitterböse Briefe geschrieben, so dass eingelenkt wurde, indem wieder mit dem herkömmlichen Audiocodec gesendet wird. Aber wieso dann von einem Extrem ins andere fallen und statt Modus B (multipath resistant) den robusteren Modus C? /OT ciao gustav
Christoph db1uq K. schrieb: > Ja meine "schleichenden" DFC77-Zeigeruhrwerke von Conrad gehen auch > zuverlässig wie jedes Jahr am ersten Umstellungstag eine Stunde falsch. Meine Seiko-Zeigeruhr hat die Umstellung automatisch korrekt gemacht. Kann sein, dass es daran lag, dass ich am Vorabend die "Wave"-Taste gedrückt habe, sodass die Uhr das Ankündigungsbit empfangen konnte.
Michael D. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Später startete ich den Rechner auf der zweiten Festplatte, ebenfalls >> mit Windows. Und Windows stellte die Zeit erneut eine Stunde vor. :) > > Das ist der Grund, warum man die RTC nicht in Lokalzeit sondern in UTC > Zeitzone laufen lassen sollte. Das Hauptproblem dabei ist, dass die BIOS > Setups keine Ahnung von den Zeitzonen haben und 99% der User nicht > wissen, was UTC ist. Sobald auf dem PC nicht ein einzelne Windows Installation drauf ist, gibt es Probleme, mit jeder Zeitumstellung. (Linux macht da keine Probleme) Daher muss man Windows sagen, das die BIOS-UHR auf UTC gelassen wird, statt die lokale Zeitzone zu benutzen. Das geht über ein Registry-Eintrag: Im Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\TimeZoneInformation erstelle ein DWORD-Eintrag "RealTimeIsUniversal" und setze es auf 1
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Michael D. schrieb: > Das ist der Grund, warum man die RTC nicht in Lokalzeit sondern in UTC > Zeitzone laufen lassen sollte. > Das Hauptproblem dabei ist, dass die BIOS Setups keine Ahnung von den > Zeitzonen haben und 99% der User nicht wissen, was UTC ist. Wenn man das BIOs grundsätzlich auf UTC-Zeit einstellt und jedwede Software das berücksichtigt, ist es kein Problem, dass das BIOS keine Zeitzonen kennt. Aus Gründen der Einfachheit/Klarheit ist es sogar besser, dass es keine kennt. Wer z. B. mit dem Laptop nach USA fliegt, soll nicht im BIOS rumfummeln müssen. > Andererseits wissen diese User auch nicht was ein BIOS Setup ist und das > Betriebssystem sollte damit kein Problem haben. Das schlimmste sind also > User mit Halbwissen ;-) Die Nutzer mit Halb- oder Viertelwissen konfigurieren da gar nichts und denken über das Zeitproblem im Zusammenhang mit dem Computer auch gar nicht nach: Die bekommen von Windows und Linux in der Default-Installation automatisch die korrekte Zeit angezeigt, wenn sie Sprache, Land etc. eingeben. Das BS holt sich dann UTC von einer Internet-Uhr und rechnet das nur beim Anzeigen auf lokale Zeit um. > Tatsächlich kann man Windows dazu überreden die RTC in UTC laufen zu > lassen, dann ist das Problem erledigt. Ich stelle alle Geräte (Computer, NAS, IP-Telefone) bei der ersten Nutzung nach dem Kauf so ein, dass sie ihre Zeit automatisch mit dem NTP-Server der Fritzbox synchronisieren. Dann muss ich nie mehr was tun, es funktioniert einfach.
Michael D. schrieb: > Andererseits wissen diese User auch nicht was ein BIOS Setup ist und das > Betriebssystem sollte damit kein Problem haben. Das schlimmste sind also > User mit Halbwissen ;-) Ich gehöre leider auch dazu! Rolf schrieb: > am Vorabend die "Wave"-Taste gedrückt habe, Jede gescheite DCF77 Funkuhr hat ein Waveknöpfchen über dem Batteriefach, so dass man am Sonntagmorgen, nach der Zeitumstellung, beim Frühstücken einmal kurz draufdrücken kann, wenn sich die Zeit nicht wie von Geisterhand von selbst umgestellt haben sollte. 👻 Wir müssen immer am Sonntagmorgen nach der Zeitumstellung einmal auf das Waveknöpfchen drücken, weil die DCF77 Funkstrahlen nicht so gut in unseren Betonbau eindringen können! Circa eine Stunde nach druck auf das Waveknöpfchen, hat sich die Uhr dann endlich von selbst umgestellt und alles ist für das nächste halbe Jahr erst einmal wieder cremig. 😅
Rolf schrieb: > Ich stelle alle Geräte (Computer, NAS, IP-Telefone) bei der ersten > Nutzung nach dem Kauf so ein, dass sie ihre Zeit automatisch mit dem > NTP-Server der Fritzbox synchronisieren. Ich habe auch festgestellt, dass wenn man eine DCF77 Funkuhr während der Zeitumstellung neben einem laufenden Computer stellt, sie sich nie umstellen wird, solange der Computer eingeschaltet ist! Die Uhr kann sich wahrscheinlich nicht durch die Anwesenheit des Computers umstellen, weil sie sich durch ihn gestört fühlt!
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Dieter D. schrieb: > Soeben war ich im Internet auf zwei Artikel gestossen, die sich in der > Zeit vertan haben. Wenn du sonst keine Probleme hast ...
Rolf schrieb: > Die Nutzer mit Halb- oder Viertelwissen ... > ... bekommen von Windows und Linux in der > Default-Installation automatisch die korrekte Zeit angezeigt, wenn sie > Sprache, Land etc. eingeben. Das BS holt sich dann UTC von einer > Internet-Uhr Nur wenn man auch Internet hat. Aber eigentlich wäre das unnötig, denn genau dafür hat man ja eine batteriegestützte Echtzeituhr. Wenn Windoze die auch in Ruhe ließe und nicht zweimal im Jahr "an der Uhr" drehte. Christian K. schrieb: > Daher muss man Windows sagen, das die BIOS-UHR auf UTC gelassen wird, > statt die lokale Zeitzone zu benutzen. Das geht über ein > Registry-Eintrag: > > Im Schlüssel > HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\TimeZoneInformation > erstelle ein DWORD-Eintrag "RealTimeIsUniversal" und setze es auf 1 Ahh. Toll. Windoze Geheimwissen. Das wofür man früher Computerbild kaufen mußte, oder? Jetzt eine (Vorsicht: provokative) Frage: warum ist das nicht der Default? Und warum kann man das nicht im GUI klicken? Wäre das zu einfach? (ich frage für einen Freund)
Die Abschaffung der Sommerzeit ist ja in Arbeit. Dauert nur noch ein paar Jahrzehnte, dann hat die übernächste Generation diese lästige Umstellung nicht mehr.
Marcel V. schrieb: > Die Uhr kann sich wahrscheinlich nicht durch die Anwesenheit des > Computers umstellen, weil sie sich durch ihn gestört fühlt! Früher waren es die Ablenkspulen der Bildröhre, jetzt ist es die PWM für das Backlight, die starke Störungen aussenden.
Evtl. 1. Windows NTP eintragen https://de.windows-office.net/?p=17125 2. Beim DCF-Wecker die Batterie erneuern. Dann stellt er sich neu. 3. Beim Küchenherd evtl. vor 12:00 Uhr kurz die Sicherung entfernen?
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Norbert schrieb: > Würde eine Synchronisation um sagen wir 04:00 nicht deutlich cleverer > sein? Nein.
Man hat die Synchronisation in die Nacht gelegt, weil da der Empfang besser ist und die meisten Leute noch schlafen. Eine Stunde später wäre sich auch möglich gewesen, aber wie Norbert bestimmt gelesen hat, haben die alten Programmierer anders gedacht als der DCF77.
Denke mal, da keiner drauf gekommen ist, dass es Zeit ist, aufzuklären. Die tollen Neuigkeiten waren eine Stunde zu früh Online gegangen. Also was wäre eine Stunde später gewesen? Betroffen waren anscheinend nur Artikel, die vor dem 30.03. eingegeben wurden mit einem Zeitstempel, wann diese Online gehen sollten.
Rainer Z. schrieb: > Ich habe das nicht gleich bemerkt, sondern mich später über die Zeit > gewundert, als ich in die rechte untere Ecke schaute ("Huch, so spät > schon?"). Aus dem Grund nimmt man die Zeit auch nicht lokal sondern von einem NTP Server...
Rene K. schrieb: > nicht lokal sondern von einem NTP Die Abfrage von NTP kann auch zeitlich verschieden oft erledigt werden. Wennn der NTP z.B. nur 1x in der Woche abgefragt wird, weil kein Netz verfügbar ist, geht die Kiste eine Woche lang falsch.
Kam die Sommerzeitumstellung an einen Aktionstag, wenn wir bis 2 Uhr Musik machen sollten ,dann war die Abrechnung höher. Immerhin eine Stunde freie Bezahlung. Das war dann ein Problem.;--)) Na ja, kapieren sowieso nur Einige... MfG ein 80 jähriger alter knacker
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Al. K. schrieb: > Na ja, kapieren sowieso nur Einige... Dass man selbst mit 80 Lebensjahren noch nicht kapiert hat, dass verwirrt rumsabbeln und von niemandem verstanden zu werden, nichts ist worauf man Stolz sein sollte. Das kann und tut jeder Insasse der Klappsmühle und jeder verwirrte Alki vorm Penny Markt.
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Al. K. schrieb: > Na ja, kapieren sowieso nur Einige... Fällt mir auch schwer. Früher liefen die Bestückungslinien im der Firma in Dreischicht, ich habe keine Ahnung, wie die mit der Umstellung umgegangen sind. Al. K. schrieb: > ein 80 jähriger alter knacker Nachdem einie Weile nichts von Dir zu hören war, bin ich froh, dass Du noch aktiv bist. Ich muss Freitag zu einer Trauerfeier, zu ihrem 86-ten fehlen noch zwei Monate.
Cyblord -. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Na ja, kapieren sowieso nur Einige... > > Dass man selbst mit 80 Lebensjahren noch nicht kapiert hat, dass > verwirrt rumsabbeln und von niemandem verstanden zu werden, nichts ist > worauf man Stolz sein sollte. > Das kann und tut jeder Insasse der Klappsmühle und jeder verwirrte Alki > vorm Penny Markt. Du musst sofort wieder Beleidigen anstatt einfach die Finger stille zu halten, warum?
Manfred P. schrieb: > warum Tut die Wahrheit dir so weh? Sein vermeintlicher "Insiderclub" von angeblichen Gleichgesinnten die ihn verstehen, existiert nur in seinem Kopf.
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Rolf schrieb: > dass sie ihre Zeit automatisch mit dem > NTP-Server der Fritzbox synchronisieren. Sofern das Gerät die FB akzeptiert. Ich habe ein Gerät, das mag fritz.box als NTP-Server nicht (vermutlich, weil .de o.ä. fehlt). Das muß sich dann die Zeit direkt bei der PTB abholen...
Peter N. schrieb: > Ich habe ein Gerät, das mag fritz.box als NTP-Server nicht (vermutlich, > weil .de o.ä. fehlt). Das muß sich dann die Zeit direkt bei der PTB > abholen... Wohl eher weil es keinen DNS kennt welcher fritz.box auflösen kann. Also ein schlichter Konfigurationsfehler von dir. Deine Vermutung lässt auch tief blicken wie wenig du von DNS verstehst.
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Cyblord -. schrieb: > Wohl eher weil es keinen DNS kennt welcher fritz.box auflösen kann. Also > ein schlichter Konfigurationsfehler von dir. > Deine Vermutung lässt auch tief blicken wie wenig du von DNS verstehst. Er versteht wenig von DNS, du verstehst überhaupt nichts von neutraler Erklärung oder gar einfach freundlicher Kommunikation. So hat jeder seine Stärken und Schwächen.
Udo S. schrieb: > Er versteht wenig von DNS, du verstehst überhaupt nichts von neutraler > Erklärung oder gar einfach freundlicher Kommunikation. Social skills dont pay any bills.
Cyblord -. schrieb: > Deine Vermutung lässt auch tief blicken wie wenig du von DNS verstehst Ja, nämlich gar nichts. Steht alles auf default. Aber du kannst mir ja mal erklären, was ich wo konfigurieren muß.
Peter N. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Deine Vermutung lässt auch tief blicken wie wenig du von DNS verstehst > > Ja, nämlich gar nichts. Steht alles auf default. > Aber du kannst mir ja mal erklären, was ich wo konfigurieren muß. Das besagte Gerät, benötigt die IP Adresse der Fritzbox als DNS. Nicht irgendeinen anderen DNS. Falls per DHCP vergeben, sollte der DHCP Server die Adresse der Fritzbox als DNS ausliefern.
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Cyblord -. schrieb: > Social skills dont pay any bills. Ja wenn man sogar das missversteht, dann ist Hopfen und Malz… Wobei, bei einer Tätigkeit in der Klärgrube mag's sogar stimmen.
Norbert schrieb: > bei einer Tätigkeit in der Klärgrube Die dort arbeitenden wissen sehr wohl gutes Benehmen zu schätzen. Al. K. schrieb: > Na ja, kapieren sowieso nur Einige... Bingo! Jene merkten auch nicht, dass das Thema eigentlich zu ende ist.
Dieter D. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Na ja, kapieren sowieso nur Einige... > > Bingo! > > Jene merkten auch nicht, dass das Thema eigentlich zu ende ist. Das Thema war schon mit Eröffnung des Threads erledigt.
Wer es begriffen hatte, war bis 23:59 bei der Sache und wussten danach, was verpasst wurde.
Peter N. schrieb: > Ich habe ein Gerät, das mag fritz.box als NTP-Server nicht Peter N. schrieb: > Aber du kannst mir ja mal erklären, was ich wo konfigurieren muß. Auch wenn es bei Dir vermutlich aussichtslos ist: Trage anstatt fritz.box deren IP ein.
Manfred P. schrieb: > Auch wenn es bei Dir vermutlich aussichtslos ist: Trage anstatt > fritz.box deren IP ein. An dieser Stelle läßt sich keine IP eintragen, nur eine Adresse. Und das auch nur, wenn unter dieser Adresse ein NTP-Server erreicht werden kann. Aber der Tip mit dem DNS-Eintrag hat geholfen. Als primären DNS-Server statt default 1.1.1.1 die IP der FB eingetragen und fritz.box wurde akzeptiert. Die anderen Geräte nehmen dann als primären DNS-Server wohl automatisch die IP des Gateways? Dort habe ich an den DNS-IPs nichts geändert.
Peter N. schrieb: > Aber der Tip mit dem DNS-Eintrag hat geholfen. > Als primären DNS-Server statt default 1.1.1.1 die IP der FB eingetragen > und fritz.box wurde akzeptiert. Gern geschehen. > Die anderen Geräte nehmen dann als primären DNS-Server wohl automatisch > die IP des Gateways? Dort habe ich an den DNS-IPs nichts geändert. Die nehmen was sie per DHCP bekommen. Wenn das die Fritzbox ist, dann wird als DNS wohl auch deren IP ausgeliefert.
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Cyblord -. schrieb: > Die nehmen was sie per DHCP bekommen. Bei mir hat alle feste IP in den Geräten eingestellt.
Peter N. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Die nehmen was sie per DHCP bekommen. > > Bei mir hat alle feste IP in den Geräten eingestellt. Dann kannst du auch einen festen DNS einstellen.
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Jörg R. schrieb: > Das Thema war schon mit Eröffnung des Threads erledigt. Das thema selbst ist doch interessant. Nur was die User daraus machen..... MfG ein 80 jähriger alter knacker P.S. Mich interessiert eigentlich die Zeitumstellung nicht, aber leider habe ich noch Geräte welche ich mit Hand einstellen muss. ;--))
Peter N. schrieb: > Bei mir hat alle feste IP in den Geräten eingestellt. Ob diese feste IP nächstes Jahr noch aktuell ist? Feste IP habe ich hauptsächlich für feste Geräte wie Drucker eingestellt. Mobile Geräte kommen und gehen wieder und sind in 2 Jahren ganz weg (geklaut od. getauscht). Deswegen DHCP.
Lu schrieb: > Ob diese feste IP nächstes Jahr noch aktuell ist? > Feste IP habe ich hauptsächlich für feste Geräte wie Drucker > eingestellt. Ist bei mir auch so. Die festen Geräte (NAS, PC, Drucker, SAT-Receiver, Wetter-Logger, Router, Switch) bleiben Jahrelang mit festen IPs aktiv. Mobile Geräte, auf die ich nicht zugreifen muß, laufen über DHCP. Davon hab ich aber nur wenige.
Jörg R. schrieb: > Welchen näheren Sinn hat der Thread? Ich erkenne jedenfalls keinen. Ich auch nicht. Fernsehzeitungen z.B. gehen teilweise auch bis Samstags, und nicht bis Freitags, stimmt also auch nicht genau. ;)
Jörg R. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Soeben war ich im Internet auf zwei Artikel gestossen, die sich in >> der Zeit vertan haben. Die sind nun schon um 23:00 und 23:01 online >> gegangen. ;) > > Wie kann sich ein Artikel in der Zeit vertun? Schreibt der sich etwa > selbst? > > Welchen näheren Sinn hat der Thread? Ich erkenne jedenfalls keinen. es ging wohl um Aprilscherze, die schon am 31. März online gegangen sind. Das hätte fast den Untergang des Abendlandes bedeutet.
R. L. schrieb: > es ging wohl um Aprilscherze, die schon am 31. März online gegangen > sind Ich bin früher mal auf einen (langen) April-Scherz (Artikel) von der Zeitschrift "Keyboards" hereingefallen. Es ging um einen Rausch-Athmosphären-Generator. Da ist mir erst viele Jahre später aufgefallen, dass der Artikel ein Aprilscherz war. Große Aufklärung gab es damals da auch nicht. Das mit der Aufklärung von solchen Aprilscherzen lief bei der c't deutlich besser.
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