Hi ich hab in meiner Bachelorarbeit 1,3 ist das so in Ordnung? MFG
Nö das ist schlecht, bei ner 1,3 hättest mit etwas mehr Mühe auch ne 1,0 machen können gg
Was haltet ohr von Folgender Aussage: Ich hab lieber eine schlechte Note in einem schweren Thema als eine Supernote mit einem Hartz-4 Thema.
Das bringt mich auf die Frage: Was war denn das Thema der Arbeit, dass Du nur eine 1.3 bekommen hast?
Ach, so genau weisst Du es nicht mehr? Kein Wunder war die Note so schlecht.
Also wenn du schon im Threadtitel durchschnittlich jedes zweite Wort falsch schreibst, kannst du natürlich nicht mehr erwarten :-)
Bei Deiner Rechtschreibung reichts wahrscheinlich nicht einmal, um den Antrag dazu auszufüllen ;-)
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Da es sich hier nur um einen Bachelorabschluss muss man zweifelfrei sagen, dass mit einer 1,3 kein Blumentopf zu gewinen ist. Dich würde ich ehrlich gesagt nicht einstellen.
habt ihr sie noch alle, da frägt doch kein Mensch nach der Note, der Titel zählt. Ist doch beim Ing. genauso.
Stimmt, eigentlich fragt man nicht beim Bachelor, setzt man doch besser als 1,3 voraus. Guppi zeigt aber, dass es diese Frage doch von Vorteil sein kann. 1,3 und vermutlich ein Lebenslauf, der mich zum Gähnen bringen würde.
>Da es sich hier nur um einen Bachelorabschluss
Ich glaube, den meisten hier ist es noch nicht klar, dass es den Ing.
nicht mehr gibt und der jetzt Bachelor heisst. Es gibt also kein
Unterschied. Siehe auch Bologna-Prozess.
Salbei:
Kauf Dir mal ne Tüte Deutsch.
>Ich glaube, den meisten hier ist es noch nicht klar, dass es den Ing. >nicht mehr gibt und der jetzt Bachelor heisst. Der Ing heisst jetzt NICHT Bachelor. Bachelor ist nicht gleichwertig mit einem Ing. Frag in den Firmen. Viele sind (fälschlicher Weise) sogar der Meinung dass Bachelor nicht wirklich mehr als ein Vordiplom ist. Von der Bezahlung her liegt der Bachelor meist unter Ing. Der Dipl-Ing liegt zwischen Bachelor und Master. Dass die Firmen jetzt Bachelor einstellen müssen kommmt ja einfach daher weil, wie du ja bereits sagst, der Dipl.Ing nicht mehr ausgebildet wird. Da greifen die Firmen erstmal dann lieber zum Bachelor, anstatt mehr für einen Master zu bezahlen. Ich würde es eher als Notlösung bezeichnen weil den Firmen einfach nichts anderes mehr geboten wird.
>Bachelor ist nicht gleichwertig mit einem Ing. Frag in den Firmen.
Von der Ausbildung her, ist ein Bachelor absolut gleichwertig wie ein
Ing. Das Problem ist, dass die meisten Firmen den Bachelor noch nicht
als gleichwertig anerkennen, weil sie ihn nicht kennen. Deshalb sind
Hochschulen darum bemüht, die Firmen zu sensibilisieren und den Bachelor
bekannt zu machen.
Moin.
Guppi wrote:
> Es gibt also kein Unterschied.
prust *röchel* kaffeeverschütt - Ja, genau :-)
ymmd,
Markus
Sorry Guppi, aber das stimmt so nicht. Wenn die Ausbildung gleich sein soll, wieso gibt es dann bei den Hochschulen und Unis so viele Probleme mit der Akkreditierung? Wieso haben die Bachelor weniger Vorlesungen und das gesamte Studium ist kürzer? Klar sagt man jetzt, dass Bachelor mehr zu Hause machen müssen, aber wenn ich mir mal die Sachen von meinem Kumpel ansehe (er macht Bachelor E-Technik ich habe Dipl.-Ing. E-Technik gemacht, an der gleichen Hochschule), dann ist es vom Stoff her doch weniger. Dazu kommt noch dass viel weniger Labore gemacht werden und daher dann auch noch der praktische Teil viel kürzer kommt als beim Dipl-Ing. Schon aufgrund dessen kannst du den Bachelor nicht mit einem Dipl.-Ing. gleichsetzen. Außerdem hört sich Dipl.-Ing. viel geiler an :-D
>> Es gibt also kein Unterschied. > >*prust* röchel *kaffeeverschütt* - Ja, genau :-) Im Gegenteil. An der Fachhochschule St.Gallen konnte man früher den dipl. Ing. berufsbegleitend machen. Der Studienstoff war, im vergleich zum Vollzeitstudium, verkürzt und man musste eine Anstellung im Bereich des Studienfachs haben. 80% Arbeitspensum waren leicht möglich. Durch den Bologna-Prozess hat sich das geändert. Jetzt ist der Stoff identisch im Vollzeit- und Teilzeitstudium. Das berufsbegleitende dauert 8 Semester, das Vollzeitstudium 6. Ausserdem ist es auf Grund des Workloads nicht mehr möglich, mehr als 50% zu arbeiten. Den Vollzeitstudenten (und somit auch heute den berufbegleitenden) wird der gleiche Stoff vermittelt wie im Ing.-Studium. Und zusätzlich werden noch viel mehr Arbeiten in die Selbststudiumszeit verlegt. Da sage mir noch einer der Bachelor sei weniger "wert" wie ein Ing. Völliger Schwachsinn.
Auch wenn Bachelor mit Dipl.-Ing. gleichwertig sein soll (zumindest war das ja mehr oder weniger das Ziel, mal abgesehen von der Internationalisierung), so ist es dennoch ein Unterschied wie die Industrie darauf reagiert. Ich bin mit Sicherheit nicht der einzige der von Firmen hört das Bachelor nicht wirklich mehr als ein Vordiplom ist. Auch wenn es nicht der Wahrheit entspricht. Wenn Bachelor nicht angenommen wird muss man eben noch seinen Master machen. In vielen Bereichen ist es sogar so, dass wo vorher Ingenieure eingestellt wurden jetzt Master die Vorraussetzung geworden ist. Wo da die Gleichwertigkeit von Ba und Ing. ist kann ich leider nicht erkennen.
@Gruppi Mal abgesehen von der Deinen fachlichen Qualifikation die man nun wirklich nicht beurteilen kann, kann man aber sagen das es jemanden der so großkotzig mit seiner für ihn scheinbar tollen Note rumposaunt doch an sozialer Kompetenz fehlt! Und ich bin mir sicher dass diese heutzutage doch sehr viel wichtiger sind als nur eine 1,3 in der Bachelorarbeit. Naja, immerhin hast Du ja schon einen Job nur leider fehlt es Dir an Anerkennung, echt traurig. Kann ich nur drüber lachen!!!
> Von der Ausbildung her, ist ein Bachelor absolut gleichwertig wie ein Ing. Bachelor entspricht vom Zeitumfang her ungefähr einem FH-Diplom, ist aber an einer Uni nicht das selbe, da der Schwerpunkt ein ganz anderer ist als an der FH (weniger Praxis, mehr Grundlagen und Theorie). An meiner Uni stimmt der Bachelor exakt mit den ersten 6 Semestern des Diplom-Studiums überein, abgesehen davon dass man die Studienarbeit vorgezogen und Bachelorarbeit genannt hat. Der Bachelor ist also ein um zwei Semester verlängertes Grundstudium. > Der Dipl-Ing liegt zwischen Bachelor und Master. Master und Diplom sind gleichwertig. Die Master-Regelstudienzeit sind 4 Semester, der Inhalt ist der selbe wie beim Diplom, zusammen mit dem Bachelor ist man also bei den 10 Diplom-Semestern.
> Master und Diplom sind gleichwertig.
Da hab ich von den Gehältern jedoch was anderes gesehen. Zudem ist die
Regelstudienzeit bei Ing. 8 Semester. (1-3 Grundstudium, 4-5 Vertiefung,
6 praktisches Studiensemester, 7 Spezialisierung, 8 DA). So zumindest
auf der FH. Ein Master ist 3-4 Semester extra. Das gilt auch für Ings.
Ich müsste auch die 3-4 Semster ranhängen um meinen Master zu bekommen,
aber ich bleib bei Dipl.Ing. Hört sich nicht so hochnäsig an wie
"MASTER" ;-)
Bei uns an der Uni gilt weitläufig unter vielen Profs der Titel Bachelor als "Studienabbruchsbescheinigung". Also für alle, die nicht genug Biss haben für weitere 4 Semester zum Master. Zum Glück gibts momentan noch den Dipl-Ing. Da muss man sich um solche Sachen keinen Kopf machen.
Timmo H. wrote: >> Master und Diplom sind gleichwertig. > > Da hab ich von den Gehältern jedoch was anderes gesehen. Zudem ist die > Regelstudienzeit bei Ing. 8 Semester. (1-3 Grundstudium, 4-5 Vertiefung, > 6 praktisches Studiensemester, 7 Spezialisierung, 8 DA). So zumindest > auf der FH. Ich rede von der Uni, da ist beides gleich lang und der Inhalt ist der selbe. Schreib doch Dipl-Ing. FH, sonst führt das nur zur Verwirrung. > Bei uns an der Uni gilt weitläufig unter vielen Profs der Titel Bachelor > als "Studienabbruchsbescheinigung". Ist es eigentlich auch, weil sich der Ablauf des Studiums kaum geändert hat, sondern einfach bei 6 Semestern ein Schnitt namens "Bachelor" gemacht wurde. Wenn man vor hat nur Bachelor und nicht auch noch Master zu machen ist man wohl an einer FH besser aufgehoben.
Eine Schweizer FH schreibt: http://www.fh-htwchur.ch/uploads/media/faqs_bologna.pdf Unter Punkt 24 und 25: 24 Was ist der Unterschied zwischen dem Fachhochschul-Diplom und dem Bachelor- Abschluss? Wer mit dem Fachhochschul-Diplom abschliesst, verfasst seine Diplomarbeit (Aufwand: ca. 400 Arbeitsstunden) nach dem sechsten Semester. Bachelor-Absolventinnen und -Absolventen schreiben sie während des sechsten Semesters mit einem Aufwand von ca. 360 Stunden. Ansonsten bestehen zwischen diesen beiden Abschlüssen keine wesentlichen Unterschiede. 25 Stehe ich mit einem dipl. Ing. FH im Arbeitsmarkt besser da als ein Bachelor? Grundsätzlich sind die künftigen Bachelors gleichwertig zu den heutigen dipl. Ing. FH. Auch für die Absolventinnen und Absolventen eines Bachelor-Studiengangs gilt: profilieren über Persönlichkeit, Fachkompetenz und besondere Fähigkeiten. Beide Abschlüsse führen zur geforderten Berufsbefähigung.
wieso? wenn sich guppi als prahlhans mit einer lächerlichen 1,3 brüstet - die hier schreibende protagonist geht davon aus, dass solche leute dann meistens eine 3,1 haben - und einen auf dicke hose machen will, kann man sich dazu ja auch äußern, oder ist dies inzwischen ein sogenanntes gutmenschen-forum geworden. kann man denn hier nicht mehr seine meinung zum besten geben?
Denke ich auch, aber siehst ja, mein Beitrag hat gerade mal 2 Minuten stand gehalten. Schade, dass man hier gar nicht seine Meinung äußern darf.
> Autor: Timmo H. (masterfx) ^^^^^^^^ > aber ich bleib bei Dipl.Ing. Hört sich nicht so hochnäsig an wie > "MASTER" ;-) ^^^^^^ :-) ----, (QuadDash).
Also es geubt doch seit Bologna einen obejktiven Maßstab, die ECTS-Punkte, die den Arbeitsaufwand zum Erreichen eines Abschlusses darstellen. Dipl.-Ing. (BA) -> 180 ECTS (aber kein akademischer Grad) Bac. -> 180 bzw. 210 ECTS Dipl.-Ing. (FH) -> 240 ECTS Dipl.-Ing. (Uni) = Master -> 300 ECTS Ingenieure sind sie alle. Übrigens der Ing. (ohne Dipl.) ist kein akademischer Grad, sondern war die staatl. Abschlußbezeichnung der Absolventen einer Ingenieur- bzw./Fachschule in Westdeutschland bis 1971 und in Ostdeutschland bis 1990. Aber das waren keine Hochschulen. Dann gab es noch den Ing. (grad.) (West) und den Ing. H. (Ost)
Natürlich sagt das immernoch nichts über die Akzeptanz des BAs auf dem Arbeitsmarkt aus.
ach ihr seid alle kognitiv-suboptimiert!!! 1,3 is suppi... seid nur neidisch!!
Ums mal auf den Punkt zu bringen:
1,0 - Hat seine Sache überdurchschnittlich gut gemacht.
1,3 - Hat die Aufgabe zufriedenstellend erfüllt.
1,7 - Hat die Aufgabe nicht zufriedenstellend erfüllt, aber immernoch
annehmbar.
>=2,0 - Versager.
Und ändert das etwas an inflationärer Notenvergabe? Nö? Dann ists auch egal wie alt der Thread ist.
Tim T. schrieb: > Du bemerkst den Unterschied zwischen damals (Diplom) und jetzt? Heutzutage kriegt man die mangelnden Kenntnisse einiger Studienanfänger sehr viel stärker mit, gerade in einem Forum über Elektronik :-)
Zuckerle schrieb im Beitrag #1893504: > Seltsam ! Bei mir haben von 127 dann 7 Diplom gemacht . Wenn ich mich > recht erinnere war die Beste Note eine 3,5 . Sind wohl alle Versager > geworden wie Die Benotung ist stark Hochschulabhängig und ich vermute auch seit dem sich rumgesprochen hat, das man mit einer 3 nix mehr reißt, wird nach oben skaliert. Das war zu deiner Zeit eben noch anders - daher nicht vergleichbar. Der Guppi hier hätte mit seiner 1.3 damals vielleicht gerade die 4 gerissen...
Tim T. schrieb: > Ums mal auf den Punkt zu bringen: > > 1,0 - Hat seine Sache überdurchschnittlich gut gemacht. > 1,3 - Hat die Aufgabe zufriedenstellend erfüllt. > 1,7 - Hat die Aufgabe nicht zufriedenstellend erfüllt, aber immernoch > annehmbar. >>=2,0 - Versager. Hört sich bitter an - aber an den Hochschulen, speziell Fachhochschulen, gibt es eine ziemliche Noteninflation. Daher dürfte deine Einschätzung zur Umrechnung der Abschlussnote leider passen. Ich behaupte das als Student eines Bachelorstudiengangs, der seine Abschlussarbeit schon geschrieben hat. Das Problem ist aber nicht, dass die Professoren das wollen. Bedingt durch die ganze Ranking-Scheisse (CHE&Co.) verliert die Hochschule massiv an Reputation wenn die Absolventen schlechte Noten bekommen - wodurch Rost im Gestänge des Hochschul-Hamsterrads befürchtet wird. Früher konnte man mit stolzer Brust behaupten, bei einem sehr angesehenen Professor "nur" eine 2,0 bekommen zu haben. Heute bewegt es sich so gut wie nicht mehr außerhalb von 2,0. Wenn ich heute einen Lebenslauf zum Durchlesen kriege, schaue ich alleine auf die Tätigkeiten vor und nach dem Studium. Retortenstudenten welche nichts neben der Hochschule gemacht haben (auch wenn es nur Projekte sind), sind in der Wirtschaft nicht wirklich zu gebrauchen.. da bestehen die Projekte halt aus mehr als nur Lückentexte in Laborberichten auszufuellen.
Fakt bgzl der Bachelor of arts ist dies: Die potentiell mögliche Karriere ist saukurz . also bestenfalls Vorstand Toilettentür .... Das ist kein Witz , sondern so geplant.
> ach ihr seid alle kognitiv-suboptimiert!!! 1,3 is suppi... seid nur > neidisch!! Ich bin nicht neidisch! Ich hab meine Diplom (<- !)-Arbeit mit 1,0 gemacht an einer Hochschule die in den Top 3 (zeitweise Platz 1) der Rankings steht. Und ich kann versichern, dass es kein 0815 Thema war! Mit was hast Du Deine Arbeit geschrieben, Word oder TeX?
Hans_Dampf schrieb: >> ach ihr seid alle kognitiv-suboptimiert!!! 1,3 is suppi... seid nur >> neidisch!! > > Ich bin nicht neidisch! Ich hab meine Diplom (<- !)-Arbeit mit 1,0 > gemacht an einer Hochschule die in den Top 3 (zeitweise Platz 1) der > Rankings steht. Und ich kann versichern, dass es kein 0815 Thema war! > > Mit was hast Du Deine Arbeit geschrieben, Word oder TeX? In 99% der Firmen wird Office verwendet, TeX ist zwar "nice to know" aber strenggenommen verschenkte Zeit.
Heute schaut kaum noch einer (Arbeitgeber) auf die Noten, weil (un)bekannt ist, wie die Vergabe erfolgt. Es ist zwar bekannt, wie viele % richtige Antworten in einer Prüfung eine 1, 2, ... ergeben, aber die Aufgaben unterscheiden sich so stark von Prof. zu Prof., dass eine Einzelnote über die tatsächlichen Fähigkeit fast nichts aussagt. Da gibt es diese Standard-Prüfungen, wo alle behandleten Übungsaufgaben mit anderen Zahlen gerechnet werden. Wer den Ablauf/Formeln auswendig lernt hat shon gewonnen und bekommt evtl. eine bessere Zensur als der, der den Lösungsweg aus der Fragestellung ableitet. Einige Prüfungen bestehen zu 40 % aus Zusatzaufgaben. 60 % aller Aufgaben richtig gelöst bedeutet eine 1. Gerade bei solchen Prüfungen schaffen es viele durchzufallen. Meist die, die alles auswendige lernen, es nicht verstehen oder kein Überblickswissen haben. Dann gibt es die Programmier-Prüfungen: Programmcode auf das Papier bringen. Meist werden Synthaxfehler sehr kulant behandelt (Was ich richtig finde). Ist das nicht der Fall, ziehen die Fehler, die jeder Compiler erkennt, den Studenten mit evtl. dafür guten Programmier-Konzepten herunter. Viel wichtiger finde ich die Fähigkeit Parallelen zu erkennen und von einem Sachverhalt auf einen anderen schließen zu können, eben das Herleiten. Es gibt Studenten, die lesen ein Fachbuch nach dem nächsten und scheinen sich nur das zu merken was darin steht. Selbst würden sie nie auf das Ergebnis kommen. Wer jedoch ohne Hilfe aus den Grundlagen viele herleiten kann, der ist wirklich gut. Er hat dann vielleicht nicht die besten Zensuren, weil es zu lange dauert.
Zu geil, kommt ein Troll mit ner blöden Frage zu seiner Abschlussnote und ihr bastelt euch eine Bachelor vs. Diplom Diskussion daraus :D Dem Inschenör ist nichts zu schwör, McGyver lässt grüßen.
zwischen dem ersten guppi und dem Totengräber-guppi liegen übrigens 3 Jahre ;)
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