Hallo Es gibt das Seagate Dockstar für 20Euro, dieses beinhaltet einen 1200MHz Arm Cpu, 128MB ram und 256Mb flash, eine Serielle schnittstelle ist herausgeführt und das ding hat uboot drauf. Vorhanden sind 4xUsb und 1xgbit Ethernet. Man kann ein normales Linux image über TFTP booten. lg
> Es gibt das Seagate Dockstar für 20Euro,
Wo?
Hab ich nur teurer gesehen.
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Habs grad hier gefunden für 19,90 http://www3.atelco.de/articledetail.jsp?adp=0&aid=29042&agid=1460&apop=4
Ist das nen Restpostenverkauf ala Pollin? Gewinn machen die damit jedenfalls nicht bei 16 Euro+Mwst. Mach mal bitte wer Fotos vom Innenleben :-)
Ob das wohl nen Systemfehler ist und 91 EUR heißen sollte ? ;) Egal, ich hab das Angebot mal angenommen und zwei Stück geordert, mal gucken was sich daraus "bauen" lässt. @tester, woher weißt Du das mit dem TFTP Boot?, schon ausprobiert? - Falls ja, welches Linux hast Du zum laufen bekommen? Grüße Lemur Grüße Lemur
Ein guter Ausgangspunkt für Links zu dem Thema ist wohl der hier: http://hackaday.com/2010/07/17/openwrt-on-a-seagate-freeagent-dockstar/ Viele Grüße, Simon
Hier ein paar Links zum hacken http://hackaday.com/2010/07/22/adding-a-serial-port-to-a-dockstar/ http://hackaday.com/2010/07/17/openwrt-on-a-seagate-freeagent-dockstar/ http://ahsoftware.de/dockstar/#dockstar Frank
Super, damit lässt sich arbeiten, muss nur noch ankommen das Teil ;) Grüße Lemur
Sieht interessant aus. Zubehör (Netzteil, Kabel) ist nicht dabei, oder?
Das Ding hab gerade nach http://ahsoftware.de/dockstar/ behandelt. Im großen und ganzen hat das ganz gut geklappt, man darf natürlich keine Geschwindigkeitswunder erwarten, als Druckserver ist es mir zu schwach. In Verbindung mit ner passenden Platte im Dock ist es aber ein echt brauchbarer 24/7-fileserver o.ä.. Vorsicht allerdings, Seagate hat vor kurzem was an der Firmware gedreht, so dass man nicht mehr so einfach über SSH reinkommt(siehe obiger Link). Das hat mich zum Glück nicht betroffen.
Hallo hab hier mal nen Link von nem PlugPC Forum. http://www.sheevaplug.de/forum/37-seagate-freeagent-dockstar.html Gruß Florian
Hey, danke für den Tipp. Was meint ihr, kann man das Teil als Webserver und Wlan-Router (per USB-Stick erweitert) gleichzeitig verwenden, oder is dafür der Arbeitsspeicher etwas knapp bemessen? mfg Thomas
Ich würde vermuten das das geht, solange du nicht noch PHP nutzt. Ein normaler DSL Router packt sowas ja auch schon und der hat z.B. nur 150 MHz mit 32 MB RAM. Allerdings hat der DSL Router WLAN über PCI, statt USB. Man müsste es mal testen.
Lemur M. schrieb: > Ob das wohl nen Systemfehler ist und 91 EUR heißen sollte ? ;) Da es das Ding auch bei anderen Händlern zu sehr ähnlichen Preisen gibt, wohl eher nicht. http://www.zentralverkauf.de/a/33461945/src/goo/Computer/Geh%C3%A4use/Seagate-FreeAgent-DockStar-LAN-+-USB2.0.html http://www.misco.de/productinformation.aspx?cc=167511&cm_mmc=feeds-_-froogle-_-Aff2047-_-SKU167511 Bei den beiden ist es anders als bei Atelco auch sofort lieferbar. Andreas
Omega G. schrieb: > Ich würde vermuten das das geht, solange du nicht noch PHP nutzt. Ein > normaler DSL Router packt sowas ja auch schon und der hat z.B. nur 150 > MHz mit 32 MB RAM. Allerdings hat der DSL Router WLAN über PCI, statt > USB. OK danke. PHP wär schon was feines ;) Wäre aber auch schon mit einem einfachen WLAN-Router mit FTP-Server der weniger als 10Watt verbraucht, mehr als zufrieden.
Bau dir einen USB Stick und eine USB WLAN-Karte ein, fertig ist der kompakte WLAN Accesspoint mit FTP Server ;-)
Hab mir gestern auch einen bestelt. Also FTP und Webserve müsste machbar mit debian machbar sein. Schön wär noch n LCD mit Systemuptime, Userlog, Speicher,... am com oder USB- Port. Gruß Florian
Omega G. schrieb: > Bau dir einen USB Stick und eine USB WLAN-Karte ein, fertig ist der > kompakte WLAN Accesspoint mit FTP Server ;-) So sieht der Plan aus ;)
Display: FT245 an ein S65 Display? Da ließe sich bestimmt was kompaktes bauen, dass man anstatt der Festplatte anschließen kann.
Omega G. schrieb: > Display: FT245 an ein S65 Display? Da ließe sich bestimmt was kompaktes > bauen, dass man anstatt der Festplatte anschließen kann. Wieso anstatt der Festplatte? Man hat ja insgesammt 4 USB-Ports. (einen Mini für die Festplatte und noch 3 "normale") Hängen die etwa alle an eine Hub?
Wenn man den Festplattenanschluß nicht nutzt, könnte man da schön das Display hinstellen, so dass man es gut sieht, deshalb habe ich den Port vorgeschlagen. Ich glaube die Ports hängen alle über einen USB Hub zusammen. Mal sehen, wenn ich so ein Teil habe.
achso... Hab grad nachgesehen, der Kirkwood bietet leider nur ein USB 2.0 Interface. Also ja, die hängen leider alle an einem Hub. Aber dafür hätte er noch 2 esata Ports. Vielleicht bekommt man die noch irgendwie raus. Sonst wirds bei mir etwas knapp mit der Bandbreite. Immerhin soll da eine Festplatte, ein WLAN-Stick und noch ein UMTS Modem ran.
Hast du ein Datenblatt zu dem Controller oder eine genaue Bezeichnung? Ich habe mir mal die Fotos von der Platine angeschaut, aber nichts erkennen können was typisch nach SATA aussieht. (http://www.yourwarrantyisvoid.com/) Eine SATA Schnittstelle nachrüsten zu können wäre mehr als nur genial!
Hier bitte: http://www.marvell.com/products/processors/embedded/kirkwood/FS_88F6180_9x_6281_OpenSource.pdf Allerdings kann ich nicht garantieren ob wirklich der Controller verbaut ist. Auf mehreren Seiten stand halt 1.2Ghz Kirkwood. Das ist dann der einzige der in Frage kommt. Sollte es "nur" ein 1Ghz Kirkwood sein, gibts es auch Modelle ohne SATA.
Seh auf den Fotos aber auch keinen Hinweis auf SATA. Also selbst wenns der uC eingebaut hat, scheint es wohl einfach nicht verbunden worden zu sein. Ein zweites UART sollte er auch noch haben...
Mal abwarten bis mehrere die Geräte haben, vielleicht findet jemand raus wie man an das ein oder andere ran kommt. Ich habe mir gestern so ein Gerät bei Misco bestellt. Mal sehen wie schnell die versenden.
Ja mal schaun. SATA zusammen mit den 1Gb Ethernetport wär schon was feines... Find es schonmal super das Marvell die Datenblätter zum Chip offenlegt. Is alles andere als selbstverständlich
Ui, hört sich aber sehr interessant an. Ich hab momentan eine NSLU2 daheim bei mir werkeln. Also kann ich mal davon ausgehen, dass das Teil hier wesentlich mehr Power hat?
falls intresse besteht, kann ich heute abend bilder vom innenleben posten, meins ist offen und über nen usb/rs232 wandler am pc dran, dh auch das tftp boot. ist ein uboot druaf, welches tftp unterstützt, getestet ist es noch nicht, werde ich auch heute abend nachholen.
Hat der Marvell Controller eigentlich einen eigenen Bootloader, sodass man den Flash problemlos aufrüsten kann? Ich glaube eher nein. Dann müsste man über JTAG den NAND neu programmieren, oder? Bilder gibt es im Netz ja genug. Aber was ist deine Erfahrung, wie schnell ist das Gerät tatsächlich, welchen Datendurchsatz erreichst du über Gigabit LAN?
jop, könntest du machen, wäre nett. Ich warte noch darauf, dass die Post mein's liefert...
Die haben das also auch! Misco hat mir heute mitgeteilt, dass die Aktion beendet sei und das Gerät nur noch zum regulären Preis zu haben wäre. Der mir aber deutlich zu hoch war, also habe ich da storniert. Ich werde dann mal am Freitag bei Atelco vorbeischauen.
Hi, hab mir gerade 2 bei Atelco bestellt, na da bin ich ja mal gespannt :-) DBD Olli
Kann jemand einschätzen ob sich das Dingens in Verbindung mit einem entsprechenden USB-Stick als UMTS-/HSPA-Router einsetzen lässt?
Wenn man ein Debian drauf kommt, dürfte das eigentlich geh'n
Denke schon, sollte nicht dagegen sprechen !
Hat evtl. einer ne Idee wie man da ein Display ran bekommt.
Also Atelco hat meine Dockstar heute verschickt, sind wohl dch schon früher eingetroffen. Der aktuelle Stand auf der HP ist allerdings immer noch 20.08.2010 ?!
Vielleicht haben die nur ein paar bekommen?!
Hier noch ein paar Links: http://jeff.doozan.com/debian/ http://plugapps.com/images/6/6a/DockStar_JTAG.png bei letzterem würde mich interessieren mit welchem JTAG-Adapter und Aufwand da was in Richtung neuer Bootlader zu machen ist...
Ja, ................ wer lesen kann ist klar im Vorteil ;-)
@ Rufus, danke für den link! Aus dem Video das ich irgendwo gesehen habe, kam mir das mit dem Filesharing schon etwas merkwürdig vor. In deinem link gibt es auch eine eindeutige Warnung. Also am Besten erst Debian drauf und dann ins Netzwerk einbinden...
Sooo. Ich habe erfolgreich OpenWrt installiert. Ganz ohne zu öffnen. Wichtig ist die Anleitung von oben auszuführen bevor das Teil die Chance hat nach Hause zu telefonieren. Super Sache, es gibt sogar eine Paketverwaltung über das Web-Interface. Wer nicht viel basteln möchte ist damit schon gut bedient. Bestellt hatte ich meinen am Montag über amazon.de. P.S.: ich konnte mich natürlich dann doch nicht beherrschen und hab mal ein Blick rein geworfen ;)
Wer interesse an JTAG und UART hat, guckt hier: http://www.sheevaplug.de/forum/25-hardware/2233-jtag-a-serieller-port-und-neu-flashen-des-dockstar.html#2233 Grüße Lemur
hallo, könnte mir bitte einer das Orginal rcS File aus /etc/init.d/ upload. oder den Inhalt. Gruß Florian
Ich habe noch kein solches Gerät, sonst würde ich's sofort machen. Gibt es kein original Filesystemdump irgendwo? Das müsste man ja fast nacholen...
Hallo, doch das img hab ich auch hier Hab ich vor m flashen auch gemacht. Jedoch kann ich die img nicht extrahieren.
[code] -bash-3.2# cat /etc/init.d/rcS #! /bin/sh mount -t proc none /proc mount -t sysfs none /sys mount -t devpts none /dev/pts mount -t tmpfs none /tmp mkdir /tmp/var echo "/tmp/core_%e_%t" > /proc/sys/kernel/core_pattern hostname Pogoplug ifconfig lo 127.0.0.1 ifconfig eth0 169.254.37.133 udhcpc -b `hostname` telnetd /etc/init.d/db ntpd -g /etc/init.d/hbmgr.sh start #/bin/mount -a [code]
Hat in letzter Zeit eigentlich noch jemand so ein Gerät zu dem Preis bekommen können? Bei Atelco wird ein voraussichtlicher Termin genannt wann die Teile eintreffen und dieser wird dann ein Tag bevor's ankommen sollte um drei Tage verschoben. Gelegentlich ist es aber angeblich im Versand verfügbar. Weiß einer was da los ist? Bei anderen Händlern wird der gleiche Termin genannt...
hatte meine 2 am 16.08.2010 bestellt, und hatte sie 2-3 Tage später (von atelco)
Komisch, ich habe es telefonisch bestellt und in die nächste Filiale liefern lassen, müsste auch der 16.08 gewesen sein. Bis heute ist nichts passiert.
ich hatte per paypal gezahlt, vielleicht ging das schneller und ich hatte eines der letzten bekommen ?!?!?!
Habe meins über amazon.de gekauft.Am 16. bestellt am 18. wars da. Jetzt gibt es auch dort nur noch welche ab 29,90Euro. Mein "Server" läuft schon eine Woche im Dauerbetrieb :) OpenWrt/Samba 1TB HD und 8GB Stick hp-freund
So schnell kann's gehen, ich habe jetzt auch eins. Ein Freund von mir hat welche in Mannheim bekommen. (Auch wenn laut Atelco Webseite dort keine verfügbar sind)
Hallo, lässt sich auf dem Ding eine Java WM installieren?
> lässt sich auf dem Ding eine Java WM installieren?
mit JamVM + GNU Classpath sollte Java funktionieren...
wie ist den so der duchsatz den man mit dem gerät bekommt?
Juhuuu heute morgen gab's das Ding nicht mehr für 19€ jetzt schon !!!
> wie ist den so der duchsatz den man mit dem gerät bekommt?
Ausgebremst durch nen überlasteten Router, Daten vom USB-Stick, der auch
gleichzeitig Debian zur Verfügung stellt und ohne Gigabit Lan, liege ich
immer noch bei ca. 14MB/s, das schafft so manch teurere NAS nicht.
Samba zieht unter Volllast 12% CPU von der Dockstar, da ist also noch
maßiv Reserve. War eine gute Entscheidung, gleich 2 davon zu ordern,
werd wohl noch 5 nachbestellen, bevor die Nachfrage das Angebot kaputt
macht, oder wie war das mit dem Wirtschaftsliberalismus?...
Grüße Lemur
lemur du hast 100mbit netzwerk und willst 14MB/s drüber bekommen? das theoretische maximum liegt bei 12.5...
nö, drauf stehen 300Mbits, nennt sich 802.11n, aber wenn Windoof mich nicht angelogen hat, dürfte das mit den 14MB/s = 112Mbits ca. hinkommen. Bevor ich das endgültig verbaue, kommt es eh an nen Gigabit Switch und dann werd ich mal etwas zuverlässiger messen und hier gerne posten.
Gestern hatte ich noch kein Gerät und heute zuviele. Ich hätte drei Gerät zu vergeben, aber je zu 22€ plus Versand, da ich eine komplette Bestellung nicht benötige und nur ungern die Versandkosten tragen möchte. Wenn die drei Gerät vergeben sind bevor ich das Paket bekomme, gehen sie an die die sie wünschen, ansonsten geht alles zurück.
was moechtest du an versandkosten haben, wenn ich alle 3 nehm?
Nico K. schrieb: > wie ist den so der duchsatz den man mit dem gerät bekommt? Also ich schaffe mit 1Gbits-Ethernet dicke 30 MB/s, was wohl eher am Limit von der USB-Festplatte liegen dürfte, denn die Auslastung beträgt "nur" 70-80%. Das ganze geht über das Samba-Protokoll, also mit NFS oder FTP dürfte das gleiche mit etwas weniger CPU-Auslastung geh'n
na das ist doch mal anständig! 30MB/s ist für eine USB platte gar nicht schlecht. viel mehr hab ich da noch nicht erlebt. und auch gut ausreichend für normale sachen. wenns schneller sein muss gibts ja noch andere dinge ;-) dann bin ich mal gespannt, bestellt ist es schon ;-) und das es sich lohnt gleich nen monitor dazu xD
hat sich mal einer von euch mit dem seagate freeagent theater firmware hack auseinandergesetzt? sieht eigtl ganz interessant aus, hat auch den vorteil, dass die audio ausgaenge etc. pp schon dran sind :)
atelco hat mir heute mitgeteilt das ich meine in der Filiale abholen kommen kann ....
>hat sich mal einer von euch mit dem seagate freeagent theater firmware >hack auseinandergesetzt? sieht eigtl ganz interessant aus, hat auch den >vorteil, dass die audio ausgaenge etc. pp schon dran sind :) wo gibts das? Mal was anderes. Ich habe mir das Update-Image von Seagate Freeagent Theater Firmware mit dem Hexeditor angeschaut. Das basiert ebenfalls auf Linux. Wieso stellt Seagate den Quellcode nicht frei? Oder haben die das schon?
Ich hab auf meinem nach dieser Anleitung auf einem USB Stick debian installiert: http://evilx99.ev.funpic.de/linux/ThinClient/DockStar/Seagate%20FreeAgent%20DockStar.pdf läuft bestens hat nur ewig gedauert...
Hallo zusammen, hat jemand seinen Dockstar schon zerstört? Hätte Interesse an einem defekten um die CPU auszulöten und zu schauen ob man eventuell irgend wo auf dem Board an die SATA, SD Card und PCIexpress Pins ran kommt. Den RAM noch auf 256MB erweitern, dann wär die Kiste für 20.00 Euro ein Mega Schnäppchen. Gruss Hoschi
>http://www.seagate.com/ww/v/index.jsp?locale=en-US...
und was läuft auf der Seagate Dockstar? Ist es auch ein Linux?
>hat jemand seinen Dockstar schon zerstört? >Hätte Interesse an einem defekten um die CPU auszulöten und zu schauen >ob man eventuell irgend wo auf dem Board an die SATA, SD Card und >PCIexpress Pins ran kommt. Den RAM noch auf 256MB erweitern, dann wär >die Kiste für 20.00 Euro ein Mega Schnäppchen. Es ist ein BGA, wie willst du denn das Teil auslöten?
... schrieb: > Es ist ein BGA, wie willst du denn das Teil auslöten? Backofen, Herdplatte, Bügeleisen. Es gibt viele Moeglichkeiten. Nur ob sie auch zerstörungsfrei sind....
Ein Kollege kann sowas, die haben eine Profianlage dafür. Damit kann kann Er auch wieder einen BGA einlöten. Er macht sowas öfters. Haben damals schon meinen ASUS EEE701 von 4GB auf ne 16GB onboard SSD aufgerüstet.
Ich hab meine bei anobo gekauft (über den preisvergleich gefunden) ist laut email gerade an der packstation angekommen :) Ich freu mich schon drauf, das entlastet meine Fritz!Box etwas, die schmiert bei größeren Datenmengen auf dem FTP Server immer ab :/ Mal sehen was sich dann noch alles damit anstellen lässt :P Und schneller als meine lahme fritzbox sollte es auf jeden fall sein (die schafft leider nur um die 3MB/sec :/) Wenn die Übertragungsrate stimmt, könnte ich mir vorstellen so meine Musiksammlung im Netzwerk verfügbar zu machen, und vll mit vpn von überall drauf zugreifen? Ideen über ideen :)
Hauke Radtki schrieb: > Ich freu mich schon drauf, das entlastet meine Fritz!Box etwas, die > schmiert bei größeren Datenmengen auf dem FTP Server immer ab :/ > Mal sehen was sich dann noch alles damit anstellen lässt :P Und > schneller als meine lahme fritzbox sollte es auf jeden fall sein (die > schafft leider nur um die 3MB/sec :/) Welche Fritzbox mit welcher Firmwareversion setzt Du ein? AVM scheint derzeit kurz vor einem neuen Release für 7270 & Co. zu sein, jedenfalls gibt es alle paar Tage im Labor eine neue Betaversion, bei der noch mehr Fehler beseitigt und noch mehr Dinge verbessert sein sollen, als bei der jeweiligen Vorgängerversion ...
Vorgestern bei Atelco bestellt, per PayPal bezahlt, heute geliefert. Jetzt bin ich mal gespannt :)
Ich hab die 7240. Wenn ich jetzt von meniem Rechner (LAN) z.b. eine 2GB Datei auf den an der Fritzbox hängenden Stick laden will, passiert es, dass irgendwann die LAN verbindung abbricht (was genau weiß ich noch nicht, gelbes ausrufungszeichen am LAN symbol von windows) ein ausstecken vom lankabel hilft nicht, anderer LAN port glaub ich auch nicht. Per WLAN komm ich dann aber noch problemlos auf die fritzbox und ins internet (übers netbook halt) Naja die FritzBox ist halt nicht als NAS geboren worden :P Hatte ein wenig mehr geschwindigkeit "erwartet" wenn man das sagen kann ;) Soll sich die FritzBox mit Dyndns, vpn und dem rest rumschlagen und die Seagate mit dem NAS :) Aber wenn die neue Firmware rauskommt werd ich das natürlich noch mal testen, ob das Problem behoben ist.
Ok gerade getestet mit neuer firmware (aktuelles release, nicht beta): gleiches Problem, aber jetzt startet die Fritzbox automatisch neu. So und jetzt werde ich mal aufhöhren den Thread hier zu kapern und werd mal mein Paket abholen :)
hat schon irgendwer openwrt installiert?
>> hat schon irgendwer openwrt installiert ?
Jepp, läuft auf anhieb :-)
toni schrieb: > hat schon irgendwer openwrt installiert? Hier auch. Habs aber selbst compiliert, dummerweise aber einige Kernelmodule für USB-Geräte vergessen... Muss also noch mal dran arbeiten. Ansonsten klappts super. _.-=: MFG :=-._
habt ihr denn schon hdd's mit ntfs ans laufen bekommen?
Wo? OpenWRT? da musst du die ntfs-Pakete installieren... _.-=: MFG :=-._
habe ich schon probiert, allerdings bekomme ich immer diese meldung
1 | root@OpenWrt:/# ntfs-3g /dev/sda1 /seagate/ |
2 | ntfs-3g-mount: fuse device is missing, try 'modprobe fuse' as root |
Dann fehlen wahrscheinlich noch die Pakete libfuse und kmod-fuse. Wenn du die installiert hast, ggf. mal das Teil rebooten. _.-=: MFG :=-._
toni schrieb: > root@OpenWrt:/# ntfs-3g /dev/sda1 /seagate/ > ntfs-3g-mount: fuse device is missing, try 'modprobe fuse' as root Ich habe aktuell ein ähnliches Problem mit curlftpfs:
1 | root@OpenWrt:/dev# curlftpfs 192.168.1.252/disk1/media /mnt/ftp |
2 | fuse: device not found, try 'modprobe fuse' first |
kmod-fuse, libfuse, fuse-utils sind installiert. Reboot erfolgte.
1 | insmod kmod-fuse |
hat auch nichts geholfen. Auch ein Tipp, den ich im OpenWRT-Forum gefunden habe:
1 | mknod /dev/fuse -m 0666 c 10 229 |
hat nichts geholfen. Jemand schon Fuse ans Laufen gebracht? Meine Recherchen in den OpenWRT-Foren sind zwar noch im Gange, waren aber bisher nicht erfolgreich.
die pakete sind komischerweise alle installiert
Hat irgendwer Sound richtig zum laufen gebracht ? Ich hab leider sehr viel crap in der ausgabe .... habs mit verschiedensten usb audio geräten getestet... ich hoffe die kiste ist nicht zu lahm für audio streaming ...
Meins ist heute von Atelco gekommen :-) Vorgestern bestellt.
hat schon mal jemand den Seagate GoFlex Net in den fingern gehabt? Kann es sein, das bei dem die zwei Platten per SATA angeschlossen sind? CPU usw. sollten ja gleich sein, oder?
Hi Leute, am 24. 6Stk. bei Atelco bestellt und gestern geliefert ! Heute morgen haben wir erstmal massen flashing gemacht :-) Alles super funktioniert ! DBD Olli
Was haltet ihr von einem aufsteckbarem Display (dort wo normalerweise die Platte rein kommt). z.B. ein S65 Display mit USB->Serial wandler (FTDI232) und AVR oder direkt per USB->SPI (FTDI2232) ???
Oliver Dippel schrieb: > Was haltet ihr von einem aufsteckbarem Display (dort wo normalerweise > die Platte rein kommt). > > z.B. ein S65 Display mit USB->Serial wandler (FTDI232) und AVR > oder direkt per USB->SPI (FTDI2232) An sowas dachte ich auch schon. Mir waere wichtig: -Passt gut ins Dock -AVR drin mit dem man mehr machen kann als das Display anzusteuern, zB eigene Taster, encoder usw auslesen. Lochrasterfeld auf Platine? Gehaeuse wie?
Ich bin Modellbauer und habe Polystyrol-Platten zuhause, gleiche Farbe und gut zu bearbeiten :-) Noch IR an den AVR dran und alles wird gut :-)
Gibt es eigentlich IO-Pins, die noch frei verwendbar sind? Hat dazu schonmal jemand nähere Informationen gesammelt/gefunden?
denke mal maximal die 2 der Dualcolor-LED Aber wenn man sich die Rückseite so anschaut, besteht vielleicht die Möglichkeit irgendwo einen I2C oder SPI bus zu finden !?!?!?
Wenn es jemanden interessiert... Hab mir den Seagate GoFlex Net für rund 70,00 Euro gekauft. Der hat 2xSATA, 1xUSB, 1x LED Status Anzeige und 2x 4LEDs mit denen wird wohl angezeigt wie voll die Festplatten sind, ein Pinheader 2x5Pins. Anbei zwei Bilder des boards.
Interessantes Teil aber fast 4 mal so teuer wie ein Dockstar. Auf der Unterseite der Dockstarplatine gibt es in Prozessornähe zwei Testpunkte, da wäre es mal interessant rauszufinden wo die genau hingehen.
Wenn jemand eine defekte hat, kann er sie mir senden. Dann den BGA auslöten und schauen auf welchen Pin an der CPU die Testpunkte gehen. Dann ist klar was es ist.
Ich habe mir das interne Netzteil mal genauer angeschaut. Vielleicht interessiert es jemanden. - Die 12 V vom Netzteil werden erstmal zu 5 V umgewandelt (Step Down mit 4,7µH Spule) - Aus den 5 V werden 1,0 V - 1,1 V - 1,2 V - 1,8 V - 3,3 V Ich habe das ganze mal in ein Bild eingezeichnet.
Den habe ich draufgelegt, so fühlt sich die CPU besser an ;-)
Was hat es eigentlich mit den von mir eingekreißten bereichen auf sich ? sind das nur durchkontaktierungen ? oder liegt da sonst irgendwas drauf ?
Da drückt das Abschirmblech im Deckel drauf um Massekontakt zu haben.
Zum Thema Display ist mir gestern eingefallen: Atmel Xplain-Kit oben reinstecken, hat sogar USB relativ in der Mitte und dann entweder Qtouch oder display Xplained oben drauf. Bisherige Schätzungen gehen aber davon aus, dass man etwas feilen muss, weil das Xplain 85mm breit ist und die original Platten nur 80mm.
Schade, der Speicher ist BGA, also eine Erweiterung wohl unmöglich - außer der Hersteller hat alle Balls bis auf die Unterseite durchkontaktiert und delbst dann wäre das immer noch schwierig. Trotzdem, sieht nett aus das Innenleben. Leider keine sichtbaren Testpads, aber man kann halt nicht zuviel verlangen. Die Sache mit einem Display ging mir irgendwie auch schon durch den Kopf. Eigentlich ist USB die naheliegende Lösung, auch wenn man natürlich den seriellen Port zweckentfremden könnte. Leider kann ich den Aufwand nicht abschätzen. Ein Vollgrafikdisplay (oder sogar ein kleines Panel mit Epson S1D1(3)7xx Controller, über einen geeigneten USB-Mikro (Cypress FX2 oder vielleicht auch LPC21xx mit USB) in einem mehr oder weniger nativen Modus (also nicht CDC oder HID) angebunden... aber einen Treiber dafür zu programmieren und dann möglicherweise sogar die Konsole darüber abzubilden, übersteigt meine Fähigkeiten.
@Sebastian, es gehen sowieso maximal 256MB RAM, um auf die 512MB zu kommen was der Controller maximal kann, müssten alle Datenleitungen für den zweiten Chip rausgeführt sein. Das ist eher unwarscheinlich. Bin schon auf der Suche nach einem Lieferanten für den 256MB Chip, sobald ich den bekomme, werde ich mal den Speicher austauschen. Die JTAG Schnittstelle vom Dockstar und vom GoFlex Net sind nach meinen Messungen identisch belegt. Zugriff auf die GoFlex Net get genau gleich wie beim Dockstar. Debian auf einem USB-Stick am GoFlex läuft grundsätzlich auch schon. Geschwindigkeitsmessungen mit den SATA Platten muss ich noch machen.
Hallo, nur mal eine kurze Frage was nimmt man besser OpenWrt oder das Linux nach dieser Anleitung: http://ahsoftware.de/dockstar/#motivation? Wo sind Vorteile und Nachteile?
Martin schrieb: > Hallo, nur mal eine kurze Frage was nimmt man besser OpenWrt oder das > Linux nach dieser Anleitung: http://ahsoftware.de/dockstar/#motivation? > > Wo sind Vorteile und Nachteile? Ich wuerde sagen, das kommt ganz auf die eigenen Faehigkeiten und Vorlieben an. OpenWRT ist wohl speziell fuer routeraehnliche Hardware gebaut, ich persoenlich mags nicht und werde Debian antesten, da das auch auf anderen PCs hier laeuft. Der Schreiber des Artikels ist halt Gentoojuenger, der naechste nutzt seit ueber 9000 Tagen Arch usw
Hallo, kann mal jemand bitte die Abmessungen der Platine posten ? Jogibär
Für debian gibts genau so eine Anleitung ... das tolle an der Lösung usb stick ist halt wenn du mehrere Sticks oder speicherkarten hast kannste dir einfach alles auf verschiedene installieren und ausprobieren was dir am besten gefällt.... ich hab gestern abend einer sd karte debian und auf einer arch installiert.... beides läuft einwandfrei! ich werde wohl erstmal debian austesten und dafür gleich einen asterisk kompelieren(wohl gemerkt auf der kiste selbst da ich keine lust auf cross compiling hab)
Hi, die Platine misst ziemlich genau 8x8cm. Gruß Björn
Ist es eigentlich möglich von OpenWRT auf Debian zu wechseln?
basti schrieb: > Ist es eigentlich möglich von OpenWRT auf Debian zu wechseln? Warum sollte es nicht moeglich sein? Solange die Hardware Debian unterstuetzt sollte das gehen, beim Seagate Dockstar ist das der Fall. Ich habe gerade mit xbmc ein Mediacenter eingerichtet, welches die Filme von der Seagate Dockstar beziehen soll, kann kaum noch warten bis die Ende naechster Woche eintrifft =)
So auf meiner läuft jetzt auch OpenWRT, werds aber wohl durch ubuntu ersetzen, man nutzt was man kennt :)
Ich habe bei mir ein Debian laufen, weil man eben nutzt was man kennt. Läuft wunderbar. Der Datendurchsatz über Samba hat mich echt überrascht.
Bei mir will der automount nicht funktionieren (mountd) ;-(
Hi Kann mir vielleicht jemand einen Tipp geben wie ich von meinem OpenWrt nach Debian wechsle? Ich steht gerade voll auf dem Schlauch.
Ganz einfach: - du bootest wieder das Betriebssystem vom internen Flash - du installierst Debian z.B. nach dieser Anleitung: http://jeff.doozan.com/debian/
Wenn e das OpenWRT nach der Anleitung installiert hat, so läuft es im internen Flash und das orginale System ist weg!
Andere Frage, kennt sich jemand hier mit dem OpenWRT aus? - wie kann ich auf das OpenWRT ohne Nutzung der Weboberfläche zugreifen? - geht Telnet oder ein anderer CLI Zugriff. - muß ich da beim zugreifenden Rechner irgendwelche spezielle Software oder eventuell auch Zertifikate haben? In Sachen OpenWRT bin ich noch "Laie", daher auch die Fragen.
1. Login mit telnet um das Root-Passwort zu setzten danach kann man per ssh drauf
Zu OpenWrt: was ich immer als erstes installiere ist mc. Gibt es als Paket über das Web-Interface.
Du kannst auch das Passwort über die Weboberfläche setzten und dann per ssh drauf.
Ich hab bei mir die Paket-Sources umgesetzt: cat /etc/opkg.conf src/gz packages http://downloads.openwrt.org/backfire/10.03/kirkwood/packages .... ... damit er mir keine 2.6.34 (oder so) module installiert (nur noch 2.6.30.10).
Würde ich schon vermuten: http://www.cs.cmu.edu/~ecc/dockstar-howto.html # flash_eraseall /dev/mtd1 # nandwrite /dev/mtd1 dockstar-uImage # flash_eraseall /dev/mtd2 # nandwrite /dev/mtd2 dockstar-rootfs # flash_eraseall /dev/mtd3
>> überschreibt das openwrt das uboot?
nö, nur kernel & rootfs
uboot ist auf /dev/mtd0
Dann ist zurück mit kiste auf machen und über seriell denke ich noch möglich ?!
Wie habt ihr einen neuen uBoot aufgespielt? Ich hab leider gerade kein serielles kabel hier, das mit den Pegeln klarkommt, deswegen wäre eine möglichkeit super, die ohne auskommt, aber die konnte ich noch nicht finden. Wäre nämlich super der einfachheit halber von usb booten zu können.
gehen tut das, ich würde es dir aber nicht empfehlen !!!! Auch wenn du ein neues uboot drauf bekommst (Debian-Installer-Script), dann ist immer noch nicht sicher ob auch der Kernel b.z.w. die Boot-Parameter stimmen und das System noch bootet. Dann müssen auch noch alle Debian-Netzwerk-Einstellungen stimmen, da du sonst keine SSH-Konsole bekommst.
Ok ich seh schon, ich lass es lieber bleiben und fickel mir nen pegelwandler :)
ich hab das debian install skript genutzt und mein debian rennt!
Hallo! Ich finde dieses Thema interessant. Weiter oben habe ich gelesen, dass PHP nicht geht. Geht es wirklich nicht? Warum geht es nicht? Was ist mit MySql? Das Teil wäre auch für mich sehr interessant, wenn PHP und MySql darauf laufen. Gruß Guido
Guido Scheidat schrieb: > Hallo! > > Ich finde dieses Thema interessant. > Weiter oben habe ich gelesen, dass PHP nicht geht. Geht es wirklich > nicht? Warum geht es nicht? Was ist mit MySql? > Das Teil wäre auch für mich sehr interessant, wenn PHP und MySql darauf > laufen. > > Gruß Guido Also ich würde jetzt mal sagen, dass es geht. Hatte ich früher auf meiner NSLU2 laufen gehabt und das hat auch funktioniert (auch wenn die Performance miserabel war). Also gehen würde es bestimmt, die Frage ist halt nur, wozu du es benutzt. Als Webserver wird das Ding wohl eher ungeeignet sein. Um zu Hause ein kleines Web-Interface für E-Mails aufzusetzen: mehr als ausreichend.
Ich habe bei mir MySQL, PHP und Apache2 laufen. Ich empfehle eine Swap Partition, MySQL will viel RAM bei mir. Zum Testen habe ich eine Kopie meiner Webseite abgelegt. Läuft wunderbar und ziemlich schnell.
Hat mittlerweile jemand Fuse bzw. ntfs-3g mit dem OpenWRT zum Laufen gebracht? Ich bin hier langsam am verzweifeln und überlege, mit meinem Backup den Originalzustand wieder herzustellen und auf Debian zu wechseln...
Also ich kann ganz normal mit OpenWrt auf eine ntfs-USB-Festplatte zugreifen, weiß jetzt nicht ob das der ntfs-3g Treiber ist oder nicht.
Hallo Leute Ich habe heute nach dieser Anleitung mein Dockstar vom OpenWRT befreit um Debian zu installieren. http://www.plugapps.co/index.php5?title=Hardware:_Seagate_DockStar_Reflashing Jetzt hab ich allerdings das Problem, dass ich die IP nicht mehr finde. Ich habe es nach dieser Anleitung versucht. http://ahsoftware.de/dockstar/#dockstar Hat vielleicht jemand einen Tipp was ich noch probieren könnte?
basti schrieb: > Jetzt hab ich allerdings das Problem, dass ich die IP nicht mehr finde. > Ich habe es nach dieser Anleitung versucht. > http://ahsoftware.de/dockstar/#dockstar > > Hat vielleicht jemand einen Tipp was ich noch probieren könnte? Geh in deinen Router, an den du die Dockstar haengst. Dort kannst du dann schauen, welche IPs sein DHCP-Server vergeben hat.
http://www.plugapps.com/index.php5?title=Hardware:_Seagate_DockStar_Reflashing In deinem link fehlte ein 'm' :) Und wenn du die Box an den Router hängst solltest du sicher sein, dass der router gerade kein internet hat :) Btw: wie leuchtet die LED vom Dockstar?
:) schon klar Habe es nach dieser Anleitung gemacht. http://ahsoftware.de/dockstar/#dockstar Das hat auch so funktioniert als ich OpenWrt drauf gemacht haben. Also bin ich davon ausgegangen das es jetzt nach dem Reflash auch wieder so geht. Die Led blinkt dauerhaft grün.
Hi @ all, Zuerst habe ich Backups und MD5-Summen aller Partitionen erstellt und gesichert. Beim Installieren von Debian bin ich nach folgender Anleitung vorgegangen; http://einfachplugpc.wordpress.com/2010/08/28/firmware-update-deaktivieren-kein-nachhause-telefonieren-mehr/ Leider habe ich nun keinen Zugriff mehr. Die Led blinkt nach dem Starten nur mehr orange. Per SSH habe ich keinen Zugriff mehr. Wie kann ich wieder auf das Gerät kommen? Danke im Voraus Robert
Hat vielleicht jemand noch die originalen uboot Parameter?
printenv baudrate=115200 loads_echo=0 ipaddr=169.254.254.253 serverip=169.254.254.254 rootpath=/mnt/ARM_FS/ netmask=255.255.0.0 run_diag=yes console=console=ttyS0,115200 CASset=min MALLOC_len=1 ethprime=egiga0 bootargs_root=root=/dev/mtdblock2 ro ethmtu=1500 usb0Mode=host nandEcc=1bit ethact=egiga0 ethaddr=xx:xx:xx:xx:xx:xx cesvcid=xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx ceserialno=xxxxxxxx ceboardver=REDSTONE:1.0 bootcmd=nand read.e 0x800000 0x100000 0x300000; setenv bootargs $(console) $(bootargs_root); bootm 0x800000 stdin=serial stdout=serial stderr=serial mainlineLinux=no enaMonExt=no enaCpuStream=no enaWrAllo=no pexMode=RC disL2Cache=no setL2CacheWT=yes disL2Prefetch=yes enaICPref=yes enaDCPref=yes sata_dma_mode=yes netbsd_en=no vxworks_en=no bootdelay=3 disaMvPnp=no Environment size: 762/131068 bytes CE>> Eine Zeile: bootcmd=nand read.e 0x800000 0x100000 0x300000; setenv bootargs $(console) $(bootargs_root); bootm 0x800000 Folgende Angaben ge-xt, wegen Seriennummer, etc.: ethaddr=xx:xx:xx:xx:xx:xx cesvcid=xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx ceserialno=xxxxxxxx viel Spaß.
Hmm, Atelco hat den Preis auch schon um 25% erhoeht. Ich haette mal eher zugreifen sollen :(
Ich hatte gestern bestellt und noch ein Bestätigung über 19,90 bekommen. Ich hoffe mal, dass sie mir das Teil auch noch für den alten Preis liefern und nicht einfach heimlich etwas draufschlagen (hatte NN gewählt da ich im Moment nicht dazu komme, per Vorauskasse zu zahlen).
Meine Dockstar liegt jetzt gerade in der Packstation! :)
>Hmm, Atelco hat den Preis auch schon um 25% erhoeht. Ich haette mal eher >zugreifen sollen :( Angebot und Nachfrage. Dank diesem Thread haben die ein gutes Geschäft gemacht, davor wollte anscheinend die Teile keiner.
Dann lasst sie schmoren, bis sie den Preis wieder runterdrehen und wir alle von den 20 Euro profitieren. Gruß Sven
aber wenn man sich die Preise so anschaut, bei anderen Shops kostet das Teil über 100€, geile Gewinnspanne!
Hmm jetzt macht meine DockStar auch nix mehr, hatte ja OpenWRT drauf gemacht, ging auch alles prima. Jetzt nachdem ich das ding mal abgesteckt hatte funktioniert nix mehr, das ding holt sich keine IP mehr per DHCP. Unter der alten IP wars auch nicht mehr zu erreichen. Jemand muss jetzt mal nen Serielles kabel basteln, vielleicht ist da noch was zu reißen. Jemand nen plan woran das liegen könnte?
Ich bin jetzt über Serielle konsole drangekommen ... openWRT hat sich einfach keine IP geholt, mit ifconfig ne IP gegeben schon komm ich per SSH drauf, egal jetzt kommt debian drauf! Und jetzt geh ich aber erst mal schlafen ^^ sowas kann einen schon fesseln ... gute Nacht!
Hallo, ich möchte gerne die Platine in ein eigenes Gehäuse machen und für einen andere Zweck verwenden. Steht auf der Platine evtl. etwas über den Hersteller. Also beim wem kauft Samsung das ein oder machen die das selbst? Viele Grüße, Jörn
Hallo Bastler-Kollegen, gestern wollte ich den Samba-Server von OpenWRT nachinstallieren, allerdings bekomme ich einen "403", wenn ich "opkg update" ausführe. Hangelt man sich auf "downloads.openwrt.org" bis zum Verzeichnis "http://downloads.openwrt.org/snapshots/trunk/kirkwood" durch, kann man hier auch auf keine einzige Datei mehr zugreifen (immer "403"). Kann jemand das Problem bestätigen? Ich habe bislang nirgends einen Hinweis auf die Hintergründe gefunden. Keine Foreneinträge mit einer Begründung, nichts. Weiß jemand mehr? MfG Stefan Widmann
Ggf. solltest du bei "stable" schauen: http://downloads.openwrt.org/backfire/10.03/kirkwood Die snapshot Geschichten werden tagesaktuell aus dem svn gebaut.
Sebastian schrieb: > Ein Vollgrafikdisplay (oder sogar ein kleines Panel mit > Epson S1D1(3)7xx Controller, über einen geeigneten > USB-Mikro (Cypress FX2 oder vielleicht auch LPC21xx mit > USB) in einem mehr oder weniger nativen Modus (also nicht > CDC oder HID) angebunden... aber einen Treiber dafür zu > programmieren und dann möglicherweise sogar die Konsole > darüber abzubilden, übersteigt meine Fähigkeiten. Sowas in der Art gibt es hier, wahlweise mit oder ohne Touchpanel: http://www.lcdinfo.com/products/usbd480-lq043.html Auf meinem Bild steckt das Board samt Display in einem externen 2½" Festplattengehäuse mit entsprechender Ausfräsung. Paßt pefekt! Es gibt dafür einen Framebuffer-Treiber (vom Entwickler des Boards) und einen X11-Treiber (von mir). Letzterer kam schon erfolgreich an einem BeagleBoard zum Einsatz, müßte alsp am Dockstar eigentlich auch funktioniern.
Klaus schrieb: > Ggf. solltest du bei "stable" schauen: > > > > http://downloads.openwrt.org/backfire/10.03/kirkwood > > > > Die snapshot Geschichten werden tagesaktuell aus dem svn gebaut. Danke Klaus! Da muss ich wohl das Config-File von opkg anpassen, das habe ich ja bislang nicht angefasst. Vorgestern ging noch alles, gestern "403". Aber nun weiss ich ja Bescheid :) MfG Stefan Widmann
> Sowas in der Art gibt es hier, wahlweise mit oder ohne Touchpanel: > http://www.lcdinfo.com/products/usbd480-lq043.html > > Auf meinem Bild steckt das Board samt Display in einem externen 2½" > Festplattengehäuse mit entsprechender Ausfräsung. Paßt pefekt! > > Es gibt dafür einen Framebuffer-Treiber (vom Entwickler des Boards) und > einen X11-Treiber (von mir). Letzterer kam schon erfolgreich an einem > BeagleBoard zum Einsatz, müßte alsp am Dockstar eigentlich auch > funktioniern. Das ist ja eine schöne Sache. Leider stand bei dem Display kein Preis. Wird wahrscheinlich den des Dockstar selbst weit übersteigen. Die Adapterplatine für s/w-Displays, die derselbe Hersteller anbietet, wäre aber auch ganz interessant. Funktionieren Framebuffer- und X11-Treiber auch damit, oder ist das eine ganz andere Lösung?
Wie wäre es mit einer einfachen Platine mit LPC2478, SDRAM und einem PSP Display? Der LPC hat eine USB Schnittstelle, Displaycontroller. SDRAM ist billig, ein MB würde sogar reichen. Wenn sich genug Abnehmer finden, würde ich mich bereit erklären eine Platine zu machen, aber die Software überlasse ich jemand anderem.
Klingt ja interessant, aber gerade ein Framebuffertreiber (oder sogar ein X-Server) ist eben das, was unter Linux die Sache schmackhaft macht. Mit libusb irgendetwas selbst zu stricken kostet wahrscheinlich viel Zeit und Geduld. Und dann braucht der LPC eben auch noch eine Firmware, die leider auch nicht von selbst kommt. Nicht, daß ich die Sache schlechtreden wollte, wirklich nicht, abet so etwas zu programmieren kann in Arbeit ausarten.
man kann es aber auch für andere sachen nutzen ! Ich würde mich bereit erklären an solch einer Display-Platine mit zu arbeiten !!!!!! Am liebsten auf STM32-Basis, LPC geht aber auch :-)
Sieht ja fast so aus als wären wir schon in der "Mitstreiter sammeln" Phase... :) STM32 ist schön und gut, LPC ist aber billiger und leichter beschaffbar. Eigentlich ist der LPC2478 ja schon reichlich groß für so ein Projekt. Der billige LPC2378 würde mir eigentlich viel eher zusagen - der braucht aber SRAM, da heißt es wieder sparsam sein. Generell braucht man ja nur SRAM, wenn man ein Display ohne Eigenintelligenz ansteuert. Vielleicht sollte man sich ja mal die Zielvorstellung diskutieren... - So etwas wie 128x64 oder 128x128 monochrom erfordert keinen Speicher, das ist auf den meist intelligenten Displays dieser Klasse drauf. Ich bin nicht sicher, ob die von der Geschwindigleit des USB profitieren können. - Monochromes, unintelligentes 320x240 oder 320x256 - Display, ähnlich wie von Benedikt & Kollegen mal mit einem Atmel angesteuert, wäre vielleicht ein guter Kompromiß aus "billig", "schnell" und "halbwegs funktional". Aber wie schnell ist der LPC wirklich, wenn es hart auf hart kommt? Das Timing eines solchen Displays braucht eine I/O-Leistung, die der LPC im Zweifelsfalle gar nicht hat... jedenfalls nicht ohne daß man ihm ein CPLD zur Seite stellt? - Echtes VGA-Panel, Farbe, 640x480 oder größer erfordert auf jeden Fall einen dedizierten LCD-Controller mit eigenem Speicher, der dann mit parallelem Datenbus an einen Mikrocontroller mit USB angebunden werden müßte. So etwas wie die hier im Forum mal gebaute "VGA-Grafikkarte für Mikrocontroller". Entscheidend ist dabei für mich folgendes: Abgesehen von der Entwicklungszeit lohnt sich so etwas nur, wenn es einer gekauften Lösung preislich oder funktionell überlegen ist. Also entweder eine echt billige Lösung, oder bestechende Funktionalität. Bevor man solch ein Projekt beginnt, sollte vielleicht auch die Softwarefrage grundlegend sein. Wohin geht man? Textkonsole, Grafik über eine Bibliothek, die man in eigene Programme einbinden muß und libusb, echter Framebuffer oder X-Server, ggf. mit passendem Kernelmodul dazu? Meinen ausdrücklichen Respekt vor jedem, der so etwas programmieren kann... ich möchte hier bloß empfehlen, vor dem Bau der Hardware zu prüfen, ob auch jemand in der Lage ist, die Softwareseite zu beackern.
Ich komm einfach nicht weiter, ok ich bin auch embeded Linux neuling :) Ich hab jetzt ne Serielle konsole am laufen, aber ich komm einfach nicht vom doofen openWRT weg, gibts da nicht so ne einfache möglichkeit wie bei der openWRT installation? also debian prebuild images die man einfach nur noch draufladen muss? vll vom uboot aus direkt? Oder kann man vom uboot aus über tftp nen debian booten um von dort aus die eigentliche installation auszuführen? Ich steck leider (noch) nicht tief genug drin um meine fragen zu beantworten :/
@ Sebastian vielleicht sollte man mal einen eigenen thread auf machen, um alles aus zu diskutieren. >>...ob auch jemand in der Lage ist, die Softwareseite zu beackern Mit Framebuffer/Grafik/Mikrocontroller hab ich schonmal was gemacht: http://www.rcos.eu/ http://www.rcos.eu/targets/stm32cam-backend/index.html ...
Sebastian schrieb: > Das ist ja eine schöne Sache. Leider stand bei dem Display kein Preis. > Wird wahrscheinlich den des Dockstar selbst weit übersteigen. Weil er die Boards bisher nur in Prototypen-Mengen fertigen läßt ist es in der Tat relativ teuer. Ich habe Mitte 2009 für Board, Display, Touchpad und Versand aus Finland zusammen 130 Euro bezahlt, ob der Preis noch aktuell ist, weiß ich aber nicht. > Die Adapterplatine für s/w-Displays, die derselbe Hersteller anbietet, > wäre aber auch ganz interessant. Funktionieren Framebuffer- > und X11-Treiber auch damit, oder ist das eine ganz andere Lösung? Kann ich nicht sagen, denn ich hatte bisher nur mit dem USBD480 zu tun. > Klingt ja interessant, aber gerade ein Framebuffertreiber (oder sogar > ein X-Server) ist eben das, was unter Linux die Sache schmackhaft macht. > Mit libusb irgendetwas selbst zu stricken kostet wahrscheinlich viel > Zeit und Geduld. Der X-Treiber nutzt libusb und ich habe dafür etwa eine Woche gebraucht, konnte allerdings auf das Wissen von Leuten zurückgreifen, die schon länger Treiber für X.Org entwickeln, sost hätte ich es nicht geschafft. Außerdem hatte ich sehr guten Kontakt zum Entwickler des Boards, der mir für den X-Server die Firmware dahingehend erweitert hat, daß man nicht immer einen ganzen Bildschirminhalt an das Display schicken muß, sondern beliebige rechteckige Ausschnitte senden kann. Dadurch konnte ich den X-Treber um einiges effizienter machen. > Und dann braucht der LPC eben auch noch eine Firmware, > die leider auch nicht von selbst kommt. Ich würde sagen, man braucht nur dir Firmware, denn wenn die das (dokumentierte) Protokoll des USBD480 implementiert, kann man einfach die vorhandenen Treiber verwenden. Ich kenne mich mit den LPCs leider gar nicht aus. Wären die denn leistungsfähig genug, um einen permanenten Datenstrom von 480x272 Punkten mit 16Bit Farbauflösung und 25fps (macht ca. 52MBit + Overhead) zu verarbeiten und darzustellen? Auf dem USBD480 kümmert sich der µC auf 8051-Basis nur um den Verwaltungskram und das Touchpad, die Grafikdaten laufen aber direkt in ein FPGA, das auch die DRAM- und Display-Ansteuerung macht.
Stefan Widmann schrieb: > Da muss ich wohl das Config-File von opkg anpassen, das habe ich ja > bislang nicht angefasst. Vorgestern ging noch alles, gestern "403". Wenn dein root-image aus snapshot ist kann es sein das der kram aus stable nicht dazu passt.
Stefan Widmann schrieb: > Klaus schrieb: >> Ggf. solltest du bei "stable" schauen: >> >> >> >> http://downloads.openwrt.org/backfire/10.03/kirkwood >> >> >> >> Die snapshot Geschichten werden tagesaktuell aus dem svn gebaut. > > Danke Klaus! > > Da muss ich wohl das Config-File von opkg anpassen, das habe ich ja > bislang nicht angefasst. Vorgestern ging noch alles, gestern "403". > > Aber nun weiss ich ja Bescheid :) > > MfG > > Stefan Widmann
1 | vi /etc/opkg.conf |
2 | src/gz packages http://downloads.openwrt.org/backfire/10.03/kirkwood/packages/ |
Ich weiß aber nicht, ob die packages passen.
1 | [...] |
2 | Sep 2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: nf_nat: Unknown symbol nf_ct_l3proto_find_get |
3 | Sep 2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: iptable_nat: Unknown symbol ipt_do_table |
4 | Sep 2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: iptable_nat: Unknown symbol nf_register_hooks |
5 | Sep 2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: iptable_nat: Unknown symbol nf_conntrack_untracked |
6 | Sep 2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: iptable_nat: Unknown symbol nf_nat_packet |
7 | Sep 2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: iptable_nat: Unknown symbol __nf_ct_ext_add |
8 | Sep 2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: iptable_nat: Unknown symbol nf_nat_setup_info |
9 | Sep 2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: iptable_nat: Unknown symbol xt_register_target |
10 | Sep 2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: iptable_nat: Unknown symbol nf_unregister_hooks |
11 | Sep 2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: iptable_nat: Unknown symbol ipt_unregister_table |
12 | Sep 2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: iptable_nat: Unknown symbol ip_route_me_harder |
13 | Sep 2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: iptable_nat: Unknown symbol ip_nat_decode_session |
14 | Sep 2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: ipt_MASQUERADE: Unknown symbol nf_nat_setup_info |
15 | Sep 2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: ipt_MASQUERADE: Unknown symbol xt_register_target |
16 | Sep 2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: ipt_MASQUERADE: Unknown symbol nf_ct_iterate_cleanup |
17 | Sep 2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: ipt_MASQUERADE: Unknown symbol xt_unregister_target |
Passt wohl nicht. Hilft nur noch http://www.cs.cmu.edu/~ecc/dockstar-howto.html#upgrading Die Packages sind für kernel 2.6.32, drauf ist bei mir 2.6.30.
Schade, es gibt wohl noch kein Sysupgrade für die Dockstar -> https://forum.openwrt.org/viewtopic.php?pid=113730
Kleiner Hinweis: Heute (Freitag) abend findet an der Uni-Siegen, Hölderlingebäude im Raum H-A 8107 (Ebene 8, Bauteil A, ganz hinten links) ab ca. 19:00 Uhr das monatliche Hackermeeting der Unix-AG Siegen statt, ein zwangloses zusammensitzen und Basteln. Ich weiß von mindestens drei Leuten, die da heute mit einem Dockstar aufschlagen werden und daran basteln wollen. Wenn also Interesse an einem Wissensaustausch und gemütlichem Hacken ist: Das Treffen ist offen und ihr seid willkommen. Viele Grüße, Simon
Hallo, hab nach der Anleitung http://evilx99.ev.funpic.de/linux/ThinClient/DockStar/Seagate%20FreeAgent%20DockStar.pdf Debian installiert. Wie kann ich das Backup der original Software zurückspielen? Danke
mahlzeit schrieb: > Hallo, > > hab nach der Anleitung > http://evilx99.ev.funpic.de/linux/ThinClient/DockStar/Seagate%20FreeAgent%20DockStar.pdf > Debian installiert. > Wie kann ich das Backup der original Software zurückspielen? Wohl in jedem Fall mittels JTAG, evtl kann man auch was mit dd machen?
der Dockstar startet schon noch, es ist nur so, das ich den gerne wieder in den urzustand zurücksetzten würde. Geht es mit dd überhaupt in die andere Richtigung als von .img File zurück auf den Speicher? Wie wäre der Befehl dafür?
Das geht mit dd, Du musst "nur" den if (input file)- und of (output file)-Parameter vertauschen. Aber ACHTUNG Das ist eine hochgradig gefährliche Operation da Du die aus dem laufenden System heraus machst: Du operierst da mit dem Filesystem herum im laufenden Betrieb. Wenn da irgendwas schief geht ist im Extremfall der Bootloader kaputt, so dass dir nichtmal mehr ein serielles Kabel hilft, das System zu restaurieren. Dann bist Du unbedingt auf JTAG angewiesen. Wenn Du nicht sehr *genau* weißt, was Du tust, lass die Finger davon. Und deine Frage deutet darauf hin, dass Du nicht weißt, was du tust... (sorry) Viele Grüße, Simon
http://www.plugapps.com/index.php5?title=Hardware:_Seagate_DockStar_Reflashing So gehts, nur drauf achten, da ist ein kleiner fehler im tutorial, die ramdisk muss NICHT extrahiert werden, also muss es heißen (ist das vorletzet kommando oder so) tftp 0x1000000 ce_ramdisk_v2.0b.img.gz Sonst startet die box nicht richtig (uBoot bleibt dabei unberührt, also kann man nicht alles kaputtmachen wenn man alle hex werte richtig eingibt :) Viel Erfolg!
mahlzeit schrieb: > der Dockstar startet schon noch, es ist nur so, das ich den gerne wieder > in den urzustand zurücksetzten würde. > Geht es mit dd überhaupt in die andere Richtigung als von .img File > zurück auf den Speicher? > Wie wäre der Befehl dafür? Ich habe noch keins der Teile (Bestellung haengig), aber im Prinzip solltest du aus u-boot mit "nand read" bzw. "nand write" Befehlen weiterkommen. Habe mal eben gegoogelt: http://www.plugapps.com/index.php5?title=Hardware:_Seagate_DockStar_uBoot_Restoration_via_JTAG Einfach bloss U-boot nicht antasten, sonst geht's nur noch ueber JTAG (werde das ganze mal mit nem ICEbear und OpenOCD testen, sobald die HW da ist. Auf der NSLU2 funktionierte das damals prima). Gruesse, - Strubi
Aeh, wo ich gerade die andern Tips lese: Aus Linux raus sollte man auf keinen Fall mit dd an gemounteten FS herummachen - ausser, man hat das komplette rootfs schoen als Ramdisk per initramfs am Laufen. Sonst geht das fast immer schief. Besser, alle "harten" operationen im u-boot zu machen, aber um Himmels willen mit den richtigen Offsets, um sich nix zu zerschiessen. Nochmal Gruss, - Strubi
Die Neugier hat mich doch nicht in Ruhe gelassen, also hab ich die CPU entfernt um zu schauen an welche Signale man noch ran kommt. Leider sieht es mit den beiden SATA und dem PCIe schlecht aus, werden nicht raus geführt. Dafür gibt es aber: TW-SDA TW-SCK Und die SD-Karte: SD_CLK SD-CMD SD-D0 SD-D1 SD-D2 SD-D3 SD-CD Leider hab ich grad keine gute Kamera zur Hand, verzeiht deshalb die schlechten Bilder. Ich hoffe man kann es erkennen. Die Zahlen sind immer die MPP[xx] aus dem Marvell Referenzschaltplan. Die I2C sind bereits mit 4,7k gegen VCC3V3 auf dem Board bestückt. Die ganzen SD-Karten Pins sind allerdings mit 10k gegen VCC3V3 diese müssen laut Schaltplan auf 4,7k angepasst werden. Dann wünsche ich mal frohes ausprobieren...
Wenn ich die CPU nicht wieder sauber drauf bekomme und die Kiste danach nicht wieder läuft, waren 20,00 Euro dahin...
Aber eine Erfahrung reicher !!! ( mal abgesehen von meiner tiefsten Anerkennung :-) )
Abend, Ich hab im Datenblatt der CPU (http://www.marvell.com/products/processors/embedded/kirkwood/FS_88F6180_9x_6281_OpenSource.pdf) in Kapitel 24.2.5.3 was interessantes gefunden. Scheinbar gibt es eine Art Debug-Command-Line am UART0 die vom bootROM bereitgestellt wird und immer funktioniert, auch wenn man was verflasht hat. Wäre mal interessant ob man die nutzen kann und was man dort dann machen kann. Leider finde ich keine weitere Beschreibung dazu, nur wie man sie startet. Vielleicht will mal jemand ein bisschen damit spielen, ich hab bisher leider keinen 3.3V<->RS232 Adapter.
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