Ja, die Daten befinden sich im Anhang.
Die Platinen überstehen den DRC von Jakob Kleinens Sammelbestellung
(Beitrag "Platinen für 25ct / cm²") ohne Probleme.
Ein Hinweis noch zur Platine: die Befestigungslöcher für das Display
sind nicht korrekt gesetzt, da hab ich mich vermessen. Wer sie nicht
braucht kann sie auch einfach weglassen.
-Ferdinand
Erstmal hi zusammen,
ich lese hier schon seit einiger Zeit mit und betreibe auch schon seit
einiger Zeit zwei Dockstars, eine als Universalserver, eine als
Minimalsystem mit USB- GraKa. Klappt hervorragend. Nun wollte ich meinem
Server das Statusdisplay aka Pearl- DPF verpassen, was prinzipiell auch
sehr gut klappt. Nur dass dann die CPU-Last auf Werte über 50% springt,
gefällt mir nicht so ganz. Hat da jemand Erfahrungen oder besser
Tuningvorschläge? Alles über 10% ist inakzeptabel. Und ich habe trotz
einigem Suchen noch keine Lösung gefunden.
Die Last ist keinem Prozess zuzuordnen, die Summe der per sudo top
sichtbaren CPU- % ist nicht über 20% auch mit mpd nicht... strange
indeed. Ideen? LG mwrsa
das GoFlex TV hat keine Marvell CPU, sondern einen Realtek 10733DD.
Also kein Linux mit TV-Out.
Die Innenseite koennt Ihr Euch auf
http://www.legitreviews.com/article/1407/2/
ansehen.
ahoi!
meine dockstar darf seit neuestem bitcoins minen (ca. 200 khash/sec.
Dass das ganze sinnlos ist, ist mir schon klar)
ohne jetzt extra das gehäuse zu öffnen und nachzumessen - ist die
dockstar ohne modifikationen darauf ausgelegt ständig mit 100% cpu-last
zu laufen? der aufgeklebte gummi?kühlkörper wurde, soweit ich mich
richtig erinnere bereits im normalbetrieb schon gut warm..
Ich habe gerade ein goflex net für 49.- + Versand von Atelco bekommen.
Z.Z. der beste Preis der Stadt.
Ich wollte das wie den Dockstar auf Debian umstricken. Allerdings komme
ich per SSH nicht drauf.
Das Teil war original versiegelt und ich habe es wie beim Dockstar nicht
ins Internet gelassen. Extra eine alte Fritzbox aktiviert - ohne Zugang
zum Internet). DHCP an und das goflex net rangehängt. IP war in der
Fritzbox erkennbar. Portscan ergab 21 und 80 offen, kein 22 oder 23.
Wurde die Firmware geändert? Oder war das schon immer so? Dann muss ich
wohl via pogoplug service Anmeldung ssh aktivieren. Richtig?
Das müsste doch alternativ auch über die serielle Konsole gehen analog
Dockstar.
Viele Grüße
Uwe
uwe schrieb:> Portscan ergab 21 und 80 offen, kein 22 oder 23.
Also FTP und HTTP. Hast Du mal probiert, die Box per Browser zu
erreichen?
> Wurde die Firmware geändert? Oder war das schon immer so? Dann muss ich> wohl via pogoplug service Anmeldung ssh aktivieren. Richtig?
War es nicht so, daß die Firmware der GoFlex nicht auf pogoplug basiert
und auch keine Anmeldung an einem zentralen Server benötigt, oder habe
ich das falsch in Erinnerung?
Ist das nicht so gelöst wie bei der Goflex Home?
s. http://www.mikrocontroller.net/articles/GoFlexHome
--> zuerst Benutzer anlegen
--> dann mit Benutzernamen und Hardware-ID einloggen (s. Artikel)
Gruß,
Dirk
>War es nicht so, daß die Firmware der GoFlex nicht auf pogoplug basiert
und auch keine Anmeldung an einem zentralen Server benötigt, oder habe
ich das falsch in Erinnerung?
Soweit ich das gelesen habe und gemäß beiligender Seagate Anleitung ist
zumindest die Anmeldung vorgesehen. In einem Posting stand auch
sinngemäß "bei pogoplug.com anmelden, ssh aktivieren und dann
debianiseren". Ist mir zwar unsympathisch, falls es sich vermeiden
lässt, dann würde ich das gerne direkt lösen.
Mittlerweile bin ich via serieller Console drauf.
Die Struktur sieht aus wie bei der Dockstar. Auch der hbwd prozess lief
- habe ich deaktiviert, dito in rcS den Start desselben. Also sollte
jetzt keine automatische Anmeldung mehr erfolgen. Im Prinzip könnte ich
die Goflex net jetzt ans Netz lassen, glaube ich.
Wie aktiviere ich SSH aus dem Linux auf dem Gerät? Dropbear ist drauf.
Gruss
uwe
Ferdinand K. schrieb:> Ich habe auf Basis der Schaltung des LCD2USB Adapters von Till Harbaum.....
hallo ferdinand
die platine schaut gut aus, hast du auch das hex file für den atmega ?
oder das original von till verwendet ? geht da auch ein grafisches
display dran und was kann mann da alles angezeigen(lassen) ? wäre es ein
großer aufwand mir die platine so anzupassen, das sie auf eine 50x50mm
platine passt ? ich habe das mal dargestellt wie ich es mir letztendlich
vorstelle. ich kenne mich leider mit eagle so gut wie garnicht aus, es
wäre toll wenn du das für mich machen könntest.
gruss
Mal eine Frage.....
wer von Euch hat nach der Beschreibung bei mikrocontroller.net, der
Dockstar nach der Pinbelegung eine zweite Netzwerkkarte bzw. Buchse
gesetzt?
Und wie genau?
Cu hallo
Ja habe die zweite LAN Schnittstelle angeschlossen.
Den Chip habe ich von der Dockstar genommen die ich geschlacht hab um
das Pinout raus zu bekommen.
Habe ne kleine Platine für den Chip und RJ45 Buchse gemacht, das ganze
dann per Fädeldraht an die Dockstar. Läuft auch, der Aufwand ist
allerdings recht hoch, die Fädeldrahtleitung dürfen nicht lang sein,
sonst klappt es nicht.
Hallo zusammen,
ich hab hier ein USB-seriell Adapter und wollte eigendlich diesen zum
Anschluss an der Dockstar verwenden.
Meine Frage....wäre es nicht besser die TXD Leitung mit einer 4,7 Volt
Zener Diode nach Masse zu ziehen und dann die 4,7 Volt mit einem
Widerstand auf 3,3 Volt zu bringen, da Überspannung beim normalen
Verwenden des usb seriell zum damage der Dockstar führt?
4,7 Volt - 3,3 Volt = 1,4 Ohm ?
Normalerweise wäre es doch so oder?
Widerstand Ohm = (4,7 Volt - 3,3 Volt) / 0,5 A
Widerstand Ohm = 1,4 V / 0,5 A = 2,8 Ohm
Verlustleistung beim Widerstand:
1,4 V * 0,5 A = 0,7 Watt
Verlustleistung Zener Diode:
(5 Volt - 4,7 Volt) * 0,5 = 0,15 Watt
Dieser usb seriell Adapter dürfte doch 5 Volt u. 0,5 an Txd haben oder?
Wäre für jede Hilfe dankbar.
Cu Andy
Kupfer Andy,
Über Serielle Schnittstelle fließt selten 0.5A Strom (liest Nie!)
Darum deine Berechnung ist falsch.
Bei R=2,8 Ohm und z.B. I=20mA welche Spannung abfall hast du?
Welche Spannung am Eingang?
Gruß
Andreas
So hab mal das Messgerät angeschlossen:
4.27 = + 4,3 V
-2,98 = - 3,0 V
29,5 mA = +0,030 A
-13.4 = -0,013 A
Widerstand "Ohm" = (4,3 V - 3,3 V) / 0,03
Widerstand "Ohm" = 1 V / 0,03 = 33 Ohm
Verlust Widerstand = (4,3 V - 3,3 V) * 0,03
Verlust Widerstand = 1 * 0,03
Verlust Widerstand = 30 mW
Ich verwende 2 * 16 Ohm Widerstände in Reihe...passt doch so oder?
Dioden brauch ich doch nicht, um die - V u. -A zu sperren?
Hoffe ihr könnt mir schnell helfen ;)
Nimm einen Spanungsteiler!
Bei RS232 (EIA232) handelt es sich um Spannungspegel, der Strom sollte
dabei eher klein sein! Es ist keine Stromquelle!
Der Spannungsteiler berechnet sich so:
R1 /(r1+r2) = U1/(u1+u2)
Und was auch wichtig ist: Ein Vorwiderstand vor der Z-Diode! Um den
Strom zubegrenzen (I<1mA). Normal liegen die Pegel für RS232 bei +-12V,
da must du also 7V am Vorwiderstand abffallen lassen, bei 1mA.
Viel Erfolg!
Wenn ich die 2 16 Ohm Widerstände einlöte und die tx leitung frei liegen
habe und dann das multimeter zwischenschalte, also zwischen tx leitung
"hinter den widerständen" und mit gnd, habe ich immer noch die 4.27
volt?
Was ist falsch?
Bei deiner Strommessung hast du wohl den Kurzschlussstrom gemessen, das
bringt dir garnix!
Wie schon geschrieben wurde benutz nen Spannungsteiler! Und Eine Diode
mit Anode an Masse Kathode hinterm Spannungsteiler um die negativen
Spannungen auf nahe 0V zu begrenzen (-0,7 ist besser als -2,xxV)
Hohe baudraten kannst du mit solch einem konstrukt aber nicht fahren.
Hi andy,
laß dich nicht kirre machen. Ich gehe mal davon aus, dass du einen USB
zu TTL seriell Adapter hast. Dann ist, wie du in deinem 1. Post ganz
richtig vermutet hast, die Begrenzung der 0/5V deines USB-Seriell
Adapters auf 0/3,3V der Dockstar mit Widerstand und Zenerdiode zu
erreichen. Da aber so gut wie kein Strom fließt, kannst du den
Widerstand schon deutlich höher ansetzen. Ich würde es mal mit 4k7 und
einer 3,3V Zener versuchen.
Ob allerdings die 3,3V der Dockstar reichen um dem Adapter am TTL
Eingang ein High zu geben, weiß ich nicht.
Ist es allerdings ein USB zu RS232 Adapter (also mit DB9 Stecker), dann
vergiß es. Auch wenn du die +/- 12V Pegel auf 3,3/0V bringst wird es
nicht laufen, da die Pegel invertiert sind. Auf RS232 ist der positive
Pegel = "L" bei TTL = "H".
Kauf dir doch einfach in einem Handyladen/Ebay/Dealextreme ein
USB-Datenkabel für die alten Nokia Modelle. Die haben schon alles was
man braucht (3,3V) und sind oft schon für ca. 3€ inkl Versand zu haben.
Gib heute bei Aldi-Süd das NAS "MEDION LIFE P89626" für 99€:
* Dual Core ARM PLX-NAS7820 750MHz
* 1,5GB HD
* 2 x USB
* 1 x Gigabit LAN
https://www.aldi-sued.de/de/html/offers/2827_30171.htm
Hab mal eins gekauft. Mal sehen was man mit anstellen kann...
(btw. neuen Thread dafür aufmachen?)
Kannst mal ein paar Bilder vom Board machen?
Dann könnte man schauen was für Anschlüsse noch rum sind, ob es rentiert
an der Kiste was zu machen.
Speicher Grösse (Flash und RAM) wär noch Interessant.
Gestern gab es bei iBood das Zyxel NSA310 für 50€ (ohne Festplatte).
Davon habe ich auch eins bestellt.
Das (wie ich finde interessante): 2x SATA - intern + eSata
Somit kann man zwecks Datensicherheit spiegeln (das hat mir bei den
bisherigen ARM-Lösungen gefehlt).
Achja... zum etwas weiter oben erwähnte Angebot Dockstar für 40€
(http://de-de.forum.ibood.com/5580-pogoplug_multimedia-sharing-losung/)...
Davon habe ich mir damals auch zwei Stück bestellt.
Das ist in etwa das selbe wie das Aldi-Gerät (selbe CPU).
Eins davon sollte eigentlich mein Fileserver werden - jetzt wird es das
oben genannte Zyxel (Grund steht ja oben).
> Achja... zum etwas weiter oben erwähnte Angebot Dockstar für 40€
Sollte natürlich Pogoplug heißen... nicht Dockstar.
Die dort erhältlich gewesene Version hat auch einen internen SATA-Port
den man nutzen kann.
PS: So langsam wird das mit den ARM-Boards zur Sucht :D
Schon das vierte Board das dann rumliegt ^^
Per Samba kann ich von Win7 mit ca. 34MB/s Daten drauf kopieren (3GB
Test Datei, Anzeige der Geschwindigkeit im Explorer)
Lesen der Datei ging mit 45MB/s
Telnet Zugang zum Medion Box funktioniert. Hab's aufgeschrieben:
http://www.mikrocontroller.net/articles/P89626#Telnet
Nach http://forums.whirlpool.net.au/archive/1817691 zu Urteilen soll das
Medion Ding das Zyxel NSA-210 sein.
Ein Zyxel ist es auf jeden Fall, aber das Original hat einen externen
eSATA Port und das Medion Ding nicht.
Vielleicht ist ein eSATA nur nicht raus geführt. Werde nachher mal
probieren das Gehäuse zu öffnen und Fotos davon machen...
Hallo zusammen ich hab hier ein riesiges Problem....
Ich hatte ein Problem beim Flashen der Dockstar über ethernet gehabt.
Jetzt blinkelt andauernt die grüne led u. dann nach einer Weile
orange....
ich hab mir schon ein serielles kabel ca-42 gekauft.
Dieses Kabel besitzt insgesamt 5 Kabel.
schwarz
weiß
grün
rot
und ein blanko Kabel
dmesg zeigt mir folgendes an:
[ 3672.393476] pl2303 6-1:1.0: pl2303 converter detected
[ 3672.415516] usb 6-1: pl2303 converter now attached to ttyUSB0
[ 3774.386527] usb 6-1: USB disconnect, address 3
Der USB Seriell adapter funktioniert also.
Welche Kabel muß ich mit der Dockstar an JTAG verbinden?
Ich weis 3 Kabel..eins zum senden, eins zum empfangen, eins masse, wobei
masse ja schwarz sein dürfte.
Ich hatte das Kabel zwar nach einer Anleitung angeschlossen, jedoch
erhalte ich wenn ich die Dockstar an Netz anschließe und vorher
natürlich per Konsole folgendes ausgeführt hatte:
screen /dev/ttyUSB0 115200
nur ein komisches ASCI Zeichen.
Entweder ich hab das Kabel falsch angeschlossen, oder ich hab die
Dockstar echt kaputt geflasht.
Gibt es eventuell noch eine Lösung um die Dockstar wieder zu beleben?
Ich hoffe das ihr mir helfen könnte.
In dem Sinne euch allen frohe weichnachten.
Cu Andy
Hallo zusammen,
ich melde mich etwas spät...nochmal danke an Euch.
Könnte mir vielleicht jemand von euch sagen, welche Leitungen bei diesem
Nokia-Kabel TX, RX und GND sind?
Hab die Bilder hier mal online gestellt:
http://andybos.dyndns.org/dockstar_rs232/
Nächste Frage....wie genau läuft das Flashen ab, wenn man den kompletten
Flash der Dockstar zerschossen hat?
Reicht es aus den USB Rs232 Adapter an den RX, TX u. GND Leitung der
Dockstar an zu schließen....wenn ja, welches Programm übernimmt das
Flashen?
Ich hoffe das ihr mit dem Datenkabel helfen könnt.
Cu Andy
Hi, das ist ein nok ca-42 Datenkabel.
dmesg zeigt mir folgendes an:
[ 3672.393476] pl2303 6-1:1.0: pl2303 converter detected
[ 3672.415516] usb 6-1: pl2303 converter now attached to ttyUSB0
[ 3774.386527] usb 6-1: USB disconnect, address 3
Ich weis....wüsste echt niemand von Euch welche Kabel für TX,RX u. GND
sind?
@ R. H. ich wollte erstmal probieren die Dockstar selbst wieder auf
Vordermann zu bringen.
Ich würde mich nur ungern von ihr trennen.
Cu Andy
ok, dann habe ich mich getäuscht, die belegung des nokia steckers ist
bei pinout.ru doch abgebildet ! GND pin 2+8 ,shield GND in cavities !
für welches nokia ist das c42 kabel ?
http://pinouts.ru/CellularPhones-Nokia/
Das Schirmungskabel ist doch das Kabel, das ohne Kunststoff versehen ist
oder? brauchst ja nur einmal GND, wenn an pin 2 oder 8 kein separates
kabel angelötet ist nimm den schirm.
viel erfolg ! ;-)
Sagt mal, wie betreibt ihr eure Dockstar eigentlich dauerhaft?
Ich meine das System auf USB-Stick zu packen ist wohl keine gute Idee,
weil USB-Sticks anscheinend doch recht schnell defekt sind. Wie sind da
eure Erfahrungen?
Meine Idee ist nun, ein günstiges SSD Laufwerk mit SATA Anschluss zu
kaufen und in ein normales USB-Gehäuse zu stecken.
Natürlich könnte man auch eine normale Laptop Festplatte hernehmen, aber
Mechanik ist ja doof ;)
EDIT: Sehr gut wäre es natürlich, wenn man ein "original" Festplatten
Gehäuse hätte, welches man auch oben in die Dockstar stecken könnte.
Kennt jemand günstige Bezugsquellen dafür?
Das System der Dockstar läuft ja auf dem integrierten Flash oder auf
einem Stick.
Es kommt drauf an, was du mit der Dockstar machen willst. Wenn du nicht
immer auf die gleiche Stelle im Flash schreibst (z.B. kleine
Logdateien), läuft das System ewig. Wenn die Dockstar nur als
Datenserver fungiert, wird auch nichts geschrieben.
Du kannst ja auch deinen Stick klonen mit allen Konfigurationen und dann
austauschen, wenn er wirklich abraucht.
Ich kannst zwar nicht für die Dockstar sagen, aber mein Linksys Router
mit SDKarte läuft seit 4 Jahren fehlerfrei.
Will versuchen mit der Dockstar ein vdr zu betreiben. Ein Sundtek Stick
ist unterwegs ;)
Aufgezeichnet wird natürlich über Netzwerk auf dem Server.
Beim experimentieren sind mir bisher schon 2 sticks "abgeraucht",
deswegen suche ich nach einer Alternative... Weiß nicht, vielleicht
verhalten sich Sticks auch nicht besonders gut, wenn man nicht FAT
nutzt, sondern ext3/4 ? Keine Ahnung ob die nur bei FAT ein WearLeveling
machen?
Sind SD Karten evtl. robuster?
Dat war klar....da die Led immer abwechselnd grün blinkt und dann im
Wechsel orange blinkt und dann von neu beginnt....Jo das Flash ist
hinne.
Also JTAG....merf
Ich hab mal mein Android Handy per USB an die Dockstar gehangen und
USB-Tethering funktioniert tadellos. Eröffnet ganz neue Möglichkeiten.
Fehlt nurnoch ein Akku und ich hab ne portable Linux-Box :)
Jens D. schrieb:> Sagt mal, wie betreibt ihr eure Dockstar eigentlich dauerhaft?
Unter das Gehäuse hab ich vier kleine Distanzrohre geklebt zur besseren
Kühlung, zusammen mit der Original Festplatte läuft das ganze schon über
eine Jahr durchgehend.
Servus nochmal....
ich hab nochmal eine Frage zum JTAG Adapter.
Gibt es irgendwo eine Beschreibung "Schaltplan", wie man sich einen JTAG
Adapter für einen USB serial Adapter baut?
Und wie genau läuft das reflashen ab...ich meine was für Programme
werden verwendet.
Ich hab in einem englischen forum mal ein bischen gelesen....
ÜBer JTAG wird doch der ARM Mikrocontroller unterbrochen....dann wird
doch über JTAG ein neuer Bootloader in den RAM der Dockstar geladen und
danach ins Flash übertragen oder?
Ich hab nur morgen die Möglichkeit mir die Bauteile für einen JTAG
Adapter in Darmstadt zu holen....am Dienstag geht es wieder nach
Regensburg
cu unbekannt
Ich hab zwar was gefunden,
jedoch werden dort unterschiedliche JTAG Adapter verwendet für den
Parallelport.
Meine Frage....
Hat von Euch echt keiner einen Schalplan für einen ParallelPort-JTAG
Adapter.
gibts denn nicht irgendwo eine brauchbare Anleitung um den bootloader
der dockstar wieder herzustellen?
ich habe ein Problem ich hab bei meiner Dockstar den nand mit "nand
erase" komplett gelöscht. Ich habe schon versucht mit BusPirate und
OpenOCD das uboot wieder herzustellen. Alles klappt soweit leiter kommt
im seriellen Terminal eine fehler Meldung. Wie kann ich das uboot
enviroment über jtag wieder herstellen? kann ich den Nand auch über
einen externen programmer flashen? hat von euch jemand eine idee?
tobias88 schrieb:> ich habe ein Problem ich hab bei meiner Dockstar den nand mit "nand> erase" komplett gelöscht. Ich habe schon versucht mit BusPirate und> OpenOCD das uboot wieder herzustellen. Alles klappt soweit leiter kommt> im seriellen Terminal eine fehler Meldung. Wie kann ich das uboot> enviroment über jtag wieder herstellen? kann ich den Nand auch über> einen externen programmer flashen? hat von euch jemand eine idee?
Marvell>> saveenv
und ENTER
GoFlexHome oder GoFlexNet oder billig Dinger:
Jens D. schrieb:> btw. Wenn man bei pearl nach "NAS" sucht findet man drei verschiedene> für 40€, 50€ und 57€:> http://www.pearl.de/search.jsp?query_type=1&wtype=...>> Kennt jemand die Teile?
Im Grunde ist ja jedes NAS eine Linux Box. Nur die Frage, wie gut
hackbar es ist ;)
Ein Kandidat wäre noch Iomega Home Media Network Hard Drive, Cloud
Edition, welches ähnlich ist wie P89626, da wird noch aktiv probiert
mit einem Alternativen OS, sieht aber gut aus, siehe Nachbar Thread.
Ansonsten, kann man bei http://archlinuxarm.org/platforms sehen, ob ein
sehr Problemlose Installation von ArchLinuxARM möglich ist.
Hat jemand schon einen USB-Audio an so einer Kiste am laufen?
Ich möchte foglendes zusammen bauen:
mpd-server (mp3´s via samba)
usb-audio adapter
müsste ja alles einfach machbar sein, nur die GoFlex... sind ja nicht
gerade billig.
Verkauft jemand vielleicht so einen Dockstar?
hallo,
clonephone82 schrieb:>> Verkauft jemand vielleicht so einen Dockstar?
wenn du mich mit deiner emailadresse anschreibst, kann ich dir eine
anbieten.
schon fertig mit neuem uboot und debian-ready.
jay
Hallo,
clonephone82 schrieb:> Hat jemand schon einen USB-Audio an so einer Kiste am laufen?>> Ich möchte foglendes zusammen bauen:>> mpd-server (mp3´s via samba)> usb-audio adapter
habe an meiner Dockstar eine 2,5 Zoll Platte inkl. System, mp3's und
mpd-Server drauf. An dem ganzen hängt eine USB-Soundkarte (welche muss
ich heute Abend nachsehen) dran. Klappt wunderbar.
Gruß
Christoph
Hab ne Creative Soundblaster USB an der Dockstar mit Pulseaudio am
laufen. Laufen tut ein MPD Server und andere Rechner mit Pulseaudio
können ihren Sound über den Pulseaudio Server auf der Dockstar ausgeben.
Läuft alles einwandfrei ohne Verzögerungen auch wenn die CPU viel zu tun
hat (NFS, Samba, ...).
Gruss,
Harro
@Tobi, Danke noch die Iomega schaut ja noch richtig schön aus.
Ich glaub dann werd ich es wol mal mit dieser versuchen!
WLAN ist ja auch noch drin!
:-))
clonephone82 schrieb:> hey vielen dank an euch, hab einen dockstar auf ebay um 45 Euro gefunden> ich glaub die werde ich mir zulegen.
hm,
bei mir wäre sie billiger gewesen :-)
aber ok. so wandert meine eben auch zu ebay...
jay
Der billige Audiostick kann wahrscheinlich keine 44 kHz. Als die Sache
aktuell war, habe ich mir die üblichen Verdächtigen, wie die von Pollin
oder aus der Bucht, mal angesehen, und die konnten laut Datenblättern,
falls verfügbar, mehr oder weniger alle nur 48 kHz.
Ich benutze als soundkarte die Behringer UCA202 fuer EUR 24.
Fuer den Preis erstaunlich gute Qualitaet, genau richtig fuer Musik auf
einer guten Hifi-Anlage.
Fuer Radiowecker-Qualitaet/Computerlautsprecher/128kbit mp3s reichen die
billigsten ebay Angebote natuerlich voellig aus.
Hallo dockstarianer,
meine dockstar hat inzwischen wichtige Funktionen im Hause uebernommen.
Alles fing an mit ssh, rtorrent, samba, http und cups server, aber nun
wurde auch die routerfunktion uebernommen, da ich mit der 16mbit Leitung
immer wieder den RAM meiner fritz!box mit vielen gleichzeitigen
connections zu fuellen wusste und diese sich dann leider einfach
aufhaengte.
Erst seit der dockstar ist stabiles Internet fuer alle Geraete im Haus
vorhanden und die fritz!box nutze ich nur noch als IP-Telefonadapter.
Um die Latenzen fuer Telefonie und Zeitkritisches niedrig zu halten und
andererseits den web server und torrent client nur nach "best-effort" zu
bedienen benutze ich zur Priorisierung hfsc aus den traffic control
Modulen des Kernels (http://klaus.geekserver.net/hfsc/hfsc.html)
Das funktioniert perfekt und dass die dockstar das alles so gut schafft
macht mich extrem stolz und gluecklich ;)
Nun gibt es aber immer noch hier und da einen kleinen Kernel bug, sodass
sich die ganze Kiste gelegentlich aufhaengt (ich bekam leider nie solch
eine Fehlermeldung bis auf die Platte bzw. zu Gesicht).
Da ich moechte, dass in so einem Fall die Kiste ohne mein Zutun
neugestartet wird ist hier meine Frage:
Hat schon mal jemand von euch einen watchdog implementiert, der in so
einem Fall einen reboot erzwingt?
Das waere fuer mich wirklich der letzte Schritt auch nur irgendetwas
weiter zu optimieren an dem Geraet, danach weare die dockstar dann auch
reif genug auf sich selbst aufpassen zu koennen :)
Nabend
Hab das hier nicht alles durchgelesen. Geb nur meinen Senf zum Watchdog.
Wie hängt sich dein system auf? Linux ist da normalerweise relativ
robust. Wenn was so weg knallt, das gar nix mehr geht, dann hats meist
einen fest im kernel integrierten treiber erwischt. Meist geht nur
irgend einer der Treiber flöten / verklemmt sich ohne gleich das ganze
system mit sich zu reissen.
dann kann es halt passieren, das dein watch dog refresch munter weiter
läuft, aber Netzwer oder USB trotzdem tot ist.
unter umständen ist im kernel sogar was hinterlegt/einstellbar, wie er
sich bei einer Kernelpanik verhalten soll.
Genau, erst war ich mir sicher da sei ein Kernel Haenger aufgetreten.
Aber inzwischen habe anhand eines anderen PCs (der zur selben Zeit
neugestartet ist) gesehen, dass das Problem ein Stromausfall gewesen
sein muss. In solchen Faellen immer bloed sind 2 grundsaetzliche
Probleme, die ich bisher immer mit der dockstar hatte:
1. keine rtc (1970 laesst gruessen ausm Log. Vielleicht sollte ich mal
meinen Loetkolben schwingen...)
2. uboot bootet oft nicht, da die 3,5er HDD so langsam anlaeuft und wenn
uboot booten will noch nicht bereit ist, aber wenn ich den timeout
hoeher stelle schaltet die pladde nach dem hochfahren sofort wieder ab
(wegen nichtaktivitaet) und braucht entsprechend beim naechsten Anlauf
wieder zu lang.
Je nach dem ob ich erst Festplatte einschalte und dann die dockstar,
umgekehrt oder beides gleichzeitig... mal funktionierts und mal nicht.
uboot hat da zu wenig Geduld.
Oder doch Einstellungssache?
Beides zusammen fuehrte dazu, dass ich heute morgen 3 mal stecker ziehen
musste damit se wieder richtig bootet.
Watchdog ist vielleicht doch nicht ganz so wichtig
reboot schrieb:> 1. keine rtc (1970 laesst gruessen ausm Log. Vielleicht sollte ich mal> meinen Loetkolben schwingen...)
Warum nutzt du nicht einfach NTP?
genau das mache ich, aber es ist es nur verfuegbar wenn dsl schon steht
;)
Nicht so tragisch, aber manchmal schwer zu debuggen die sachen die 1970
passieren.
Hallo zusammen,
ich hab mir den TIAO Parallel Adapter gekauft, jedoch habe ich
Schwierigkeiten mit openocd...
Der Parallel-Adapter wird über usb mit Strom versorgt.
Die LED leuchtet rot.
Die Source von openocd "Version 0.5.0" habe ich mir gezogen und
folgendermasen compiled:
./configure
make
make install
So habe ich den parallel Wiggler mit der Dockstar verbunden:
http://www.mrbill.net/dockstar/tiao/
wenn ich jetzt jedoch die dockstar.cfg nach interface kopiere und
openocd dann folgendermasen aufrufe:
openocd -f interface/dockstar.cfg
Erscheint folgende Fehlermeldung:
root@debian-winterm:/usr/share/openocd/scripts# openocd -f
interface/dockstar.cfg
Open On-Chip Debugger 0.3.1 (2009-11-25-12:22)
$URL$
For bug reports, read
http://openocd.berlios.de/doc/doxygen/bugs.html
parport port = 888
trst_and_srst separate srst_gates_jtag trst_push_pull srst_open_drain
jtag_nsrst_delay: 200
jtag_ntrst_delay: 200
Error: No valid NAND flash controller found (feroceon.flash)
Error: compiled-in NAND flash controllers:
Error: 0: davinci
Error: 1: lpc3180
Error: 2: orion
Error: 3: s3c2410
Error: 4: s3c2412
Error: 5: s3c2440
Error: 6: s3c2443
Error: 7: imx31
Error: cannot open device. check it exists and that user read and write
rights are set. errno=2
Runtime error, file "command.c", line 473:
dmesg sagt mir, das er den Parallelport findet:
[ 56.548593] parport_pc 00:0b: reported by Plug and Play ACPI
[ 56.548811] parport0: PC-style at 0x378 (0x778), irq 7
[PCSPP,TRISTATE,EPP]
und unter lsmod scheint die treiber geladen zu haben:
evdev 5520 2
psmouse 48562 0
parport_pc 15747 0
soundcore 3294 1 snd
button 3578 0
usbnet 9407 1 dm9601
parport 22170 1 parport_pc
usw.
kann es sein, das die dockstar.cfg nicht für linux geeignet ist, sondern
nur für die openocd version für windows?
Vielleicht kann jemand von Euch mir helfen.
Cu andy
hmmm, schon mal bei openocd nachgeschaut ob die überhaupt usb/lpt
Adapter unterstützen? Viele von diesen x-tag packages greifen
hardwarenahe auf den lpt Port zu um eine möglichst hohe Taktfrequenz auf
den Leitungen zu erhalten, das wird bei der USB Emulation wohl nicht
möglich sein.
ok, vergiss mein voriges Post, habe das wohl falsch interpretiert.
Scheinbar ist in deinem openOCD kein Support für den NANDcontroller
eincompiliert. Wenn du in dem von dir angeführten Thread genauer
schaust, haben die damals schon 0.4.0 verwendet. In 0.3.1 scheint
"feroceon" ev. noch nicht bekannt zu sein.
Hallo andy,
ich habe den JTAG Anschluss mit einem Wiggler kompatiblen
Interface (LPT) und dem Bus-Pirate (USB) ausprobiert.
Nur mit dem Bus-Pirate hatte ich Erfolg, siehe Dokumentation:
http://www.rudiswiki.de/wiki9/DockStarJTAG
Grüße, Rudi
Mit dem FTDI 2232 geht's per openOCD auch recht gut.
Siehe auch Markt (nach "FT2232" suchen), habe noch einige Platinchen zum
Selberbestuecken abgzugeben, den Adapter zur Dockstar muss man sich
allerdings auch selber basteln.
Da wollte ich die Dockstar mit Archlinux betreiben, aber der Kernel
starte einfach nicht durch.
Über netconsole kann ich leider nicht die Kernel Ausgaben sehen. Ist das
normal? Geht das überhaupt nicht?
Ich habe das in uBoot versucht:
Dennoch sehe ich nach '''Starting kernel ... ''' nichts mehr. Ich hab es
mit dem ArchLinuxArm Kernel v3.1.7-2 probiert und mit dem Debian. Bei
beiden nichts.
Komme wohl um Serielle nicht rum, was?
Ja, schon. Aber ich habe die Kernel Boot Parameter z.B. bei
http://ahsoftware.de/dockstar/ gefunden. Somit denke ich das der Kernel
dann selbst die Ausgaben übers Netz verschickt. Keine Ahnung ob man dazu
einen speziellen Kernel bauen muß.
Hallo zusammen,
da ich mit dem TIAO Parallel JTAG Adapter u. openocd nicht zurecht
komme, wollte ich Fragen, ob jemand von Euch die Dockstar wieder fit
bekommen könnte?
Ich wäre bereit 20 € zu zahlen, so dass das Flash der Dockstar wieder im
Originalzustand wäre.
Ich wollte wenn das Original Flash wieder vorhanden ist, ganz normal
wieder Debian auf einen externen Speichermedium installieren.
20 € für die Reperatur
4,9 € für den Rückversand.
Meine Email-Adresse: andy.bos@web.de
Sry hab nicht bedacht das in diesem forum schon so viele schnorrer
unterwegs sind...
für mich war das selbstverständlich gesehen das ich bares dafür geb...
ich würde auch mehr als die 25€ek + versand zahlen is ja ein schönes
stück technik ;)
Also wenn jemand inoch h einen dockstar hat den er nicht braucht bin ich
froh wenn er mir den abgeben könnte (gegen gled)!
Danke
m-b schrieb:> ich würde auch mehr als die 25€ek + versand zahlen is ja ein schönes> stück technik ;)
grins.
wie gnädig ;)
> Also wenn jemand inoch h einen dockstar hat den er nicht braucht bin ich> froh wenn er mir den abgeben könnte (gegen gled)!
weshalb kaufst du nicht einfach eine bei ebay?
die gehen dort momentan zwischen 50 und 70 euro plus versand weg.
spekulierst du darauf, daß hier jemand einen gast sopnsert? oder darauf,
daß die leute hier zu blöd sind, die ebay preise zu lesen?
und als krassestes: wer sagt uns, daß du nicht hier billig eine
schnorrst und dann mit gewinn bei ebay verkaufst?
jay
hi,
Jens D. schrieb:> 50-70€ für eine Dockstar lohnt sich ja nicht wirklich. Da kann man
ack. das schnäppchen haben nur die gemacht, die sich die dockstar im
ausverkauf geholt haben.
bei den guten howto für die dockstar sind aber auch 50-60 euro noch ein
gutes preis/leistungs verhältnis.
darüber würde ich mir auch was andres suchen. aber - so sind momentan
die ebay preise eben...
> besser die iConnect nehmen, oder halt GoFlex Net / Home...
naja, die iconnects von pollin sind gebrauchtgeräte. neu kosten die
teile auch um die 80 euro...
und die goflex net ist entweder nicht mehr lieferbar, oder im preis
ebenfalls wieder ordentlich gestiegen.
jay
hey jay ich bin schon seit einigen jahren öfters im forum (meist nur als
leser) aber ich hab mir nur gedacht das es eventuell noch mehr leute
gibt die so wie du noch ein/zwei dock stars zu viel haben und die
evetuell abgeben...
es ist mir noch nie aufgefallen, das im forum ein unterschied zwischen
gästen und reg. usern ist. aber ja dann muss ich mir wohl doch was
anderes suchen...
auf ebay seh ich aktuell nur 2 dockstar versteigerungen (bin aus A) und
die sind beide schon auf 51€ oben und enden erst morgen - zusötzlich
wären dann auch noch versandkosten zu zahlen und da es für mich nur ein
spielzeug ist hab ich nicht vor so viel geld aus zu geben...
bzw: ich hab mir jetzt einen TP-Link 2330 gekauft der hat jetzt auch
linux drauf und kann mit netzwerken und usb umgehen (hat sogar wlan) is
schon mal ein anfang!
Wenn allerdings dohc noch wer einen dockstar günstig ab zu geben hat (an
einen häufigen GAST) sagt mir doch bitte bescheid ;) - der router ist
mit seinen paar hundert mhz und 4mb flash hald nur für einfache sachen
wie ftp o.ä zu gebrauchen... ein vpn server auf dem dockstar würde mich
ja schon reizen aus zu probieren ;)
hi,
R. H. schrieb:> könnte ein günstiger ersatz für die Seagate Dockstar sein !
und wann ist er lieferbar?
die ersten 10000 waren ja innerhalb 2-3 stunden ausverkauft...
jay
Jay B. schrieb:> und wann ist er lieferbar?> die ersten 10000 waren ja innerhalb 2-3 stunden ausverkauft...
Die Frage ist: wurde der überhaupt schon einmal verkauft?
> die ersten 10000 waren ja innerhalb 2-3 stunden ausverkauft...
Die ersten 10000 waren DEFEKT und wurden niemals verkauft.
Da war ja die falsche LAN Buchse drauf die werden ja jetzt in China alle
neu draufgelötet.
Hallo zusammen,
ich habe meine Dockstar nach dieser Anleitung
http://www.yourwarrantyisvoid.com/2010/09/08/dead-dockstar-resurrected-with-jtag/
"repariert".
Nun habe ich ja nur einen Bootloader drauf, der nach einem bootfähigen
USB-Stick sucht.
Wie bekomme ich denn nun ein Debian auf den USB-Stick ohne die Dockstar
dafür zu benutzen? Oder geht das doch irgendwie? Ich habe schon verdammt
lange nach einer Lösung im Netzt gesucht. Mit Linux kenne ich mich
leider nicht ausreichend aus um das selber hinzubekommen.
Einen 8GB Stick habe ich schon formatiert mit einer 7GB Ext2 Partition
und einer Swap Partition.
Hoffe Ihr könnt mir da weiterhelfen.
MfG
Robert
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Das hat auch einmal geklappt.
Nach dem Booten wird man gefragt welches Device man hat. Ich habe
natürlich DockStar angegeben. Dann hat das Skript irgendwas konfiguriert
und es lief erstmal. Nach einem Neustart kam aber diese Ausgabe:
1
U-Boot 2010.09 (Oct 23 2010 - 11:49:22)
2
Marvell-Dockstar/Pogoplug by Jeff Doozan
3
4
SoC: Kirkwood 88F6281_A0
5
DRAM: 128 MiB
6
NAND: 256 MiB
7
In: serial
8
Out: serial
9
Err: serial
10
Net: egiga0
11
88E1116 Initialized on egiga0
12
Hit any key to stop autoboot: 0
13
BOOTP broadcast 1
14
DHCP client bound to address 192.168.1.34
15
*** Warning: no boot file name; using 'C0A80122.img'
16
Using egiga0 device
17
TFTP from server 0.0.0.0; our IP address is 192.168.1.34; sending through gateway 192.168.1.1
18
Filename 'C0A80122.img'.
19
Load address: 0x800000
20
Loading: *
21
TFTP error: 'Acess violation' (2)
22
Not retrying...
23
Wrong Image Format for bootm command
24
ERROR: can't get kernel image!
25
Marvell>>
Und nun geht nichts mehr. Auch das nochmalige Aufspielen auf des Images
auf den Stick bringt nichts.
Das sieht so aus, als ob die Dockstar versuchen würde von einem
TFTP-Server zu booten, den aber nicht findet, bzw. das passende img dort
nicht findet.
Dürfte vermutlich eine env Variable falsch gesetzt sein z.B.
bootargs_root
wie vermutet stimmen environment Variablen nicht
dummerweise hab ich grad selbst mit einem blparam --help
unbeabsichtigterweise meine eigenen überschrieben.
blparam --help schreibt nämlich ohne Rücksprache default Werte
konnte zwar mit fw_printenv einiges retten, kann momentan aber leider
auch keine 100%ig funktionierende anbieten.
Hi, hab mal meine env ausgelesen. Damit boot meine dockstar zumindest
vom USB-Stick. Ist aber auch schon etwas her seit der Einrichtung.
Vielleicht hilfts Euch ja...
rescue_bootcmd=if test $rescue_installed -eq 1; then run rescue_set_bootargs; nand read.e 0x800000 0x100000 0x400000; bootm 0x800000; else run pogo_bootcmd; fi
17
pogo_bootcmd=if fsload uboot-original-mtd0.kwb; then go 0x800200; fi
18
force_rescue=0
19
force_rescue_bootcmd=if test $force_rescue -eq 1 || ext2load usb 0:1 0x1700000 /rescueme 1 || fatload usb 0:1 0x1700000 /rescueme.txt 1; then run rescue_bootcmd; fi
ubifs_bootcmd=run ubifs_set_bootargs; if ubi part data && ubifsmount rootfs && ubifsload 0x800000 /boot/uImage && ubifsload 0x1100000 /boot/uInitrd; then bootm 0x800000 0x1100000; fi
23
usb_scan=usb_scan_done=0;for scan in $usb_scan_list; do run usb_scan_$scan; if test $usb_scan_done -eq 0 && ext2load usb $usb 0x800000 /boot/uImage 1; then usb_scan_done=1; echo "Found bootable drive on usb $usb"; setenv usb_device $usb; setenv usb_root /dev/$dev; fi; done
usb_bootcmd=run usb_init; run usb_set_bootargs; run usb_boot
36
usb_boot=mw 0x800000 0 1; ext2load usb $usb_device 0x800000 /boot/uImage; if ext2load usb $usb_device 0x1100000 /boot/uInitrd; then bootm 0x800000 0x1100000; else bootm 0x800000; fi
37
ethaddr=00:10:75:1A:D6:A2
38
rescue_installed=1
39
bootcmd=usb start; run usb_bootcmd; run force_rescue_bootcmd; run ubifs_bootcmd; usb stop; run rescue_bootcmd; run pogo_bootcmd; reset
Habe es nun endlich hinbekommen mit Jeff Doozans Skript ein Debian auf
einem USB-Stick zu installieren.
Nur die env Variablen passen noch nicht.
Die von Micha H. einfach zu übernehmen finde ich jetzt eher weniger
zielführend.
Könnte mir einer sagen welche Variablen ich wie setzen muss damit das
System von /dev/sda1 bootet?
MfG
Robert
Ein minimales Environment...
Zeilenweises copy/paste in das Terminalprogramm (Alles auf einmal klappt
erfahrungsgemäß nicht).
Achtung: Einige Zeilen sind umgebrochen!
Den rootfstype kann ich dir natürlich nicht sagen (Glaskugel kaputt)
Schätzungsweise ext3. Könnte auch ext2 sein.
Einfach in der letzten Zeile anpassen.
Hallo Werner,
vielen Dank für Deine Hilfe.
Nun bootet er vom Stick, hängt aber beim booten des Kernels.
Die Installation mit Jeff Doozans Skript auf dem Stick war fehlerfrei
durchgelaufen.
Hier die Ausgabe beim boot:
1
Marvell>> boot
2
(Re)start USB...
3
USB: Register 10011 NbrPorts 1
4
USB EHCI 1.00
5
scanning bus for devices... 3 USB Device(s) found
6
scanning bus for storage devices... 1 Storage Device(s) found
7
## Error: "usb_init" not defined
8
Loading file "/boot/uImage" from usb device 0:1 (usbda1)
9
1435120 bytes read
10
Loading file "/boot/uInitrd" from usb device 0:1 (usbda1)
11
4530858 bytes read
12
## Booting kernel from Legacy Image at 00800000 ...
13
Image Name: Linux-2.6.32-5-kirkwood
14
Image Type: ARM Linux Kernel Image (uncompressed)
15
Data Size: 1435056 Bytes = 1.4 MiB
16
Load Address: 00008000
17
Entry Point: 00008000
18
Verifying Checksum ... OK
19
## Loading init Ramdisk from Legacy Image at 01100000 ...
20
Image Name: initramfs-2.6.32-5-kirkwood
21
Image Type: ARM Linux RAMDisk Image (gzip compressed)
22
Data Size: 4530794 Bytes = 4.3 MiB
23
Load Address: 00000000
24
Entry Point: 00000000
25
Verifying Checksum ... OK
26
Loading Kernel Image ... OK
27
OK
28
29
Starting kernel ...
30
31
Uncompressing Linux... done, booting the kernel.
Irgendwas stimmt da noch nicht. Ich schmeiß das Ding bald in die Ecke.
Das ist doch echt zum verzweifeln.
Bist du dir sicher dass das ein 2.6-er Kernel ist?
Wenn es ein Kernel 3.2.x ist funktonieren die mit dem "alten" u-boot
nicht mehr. ( http://forum.doozan.com/read.php?3,6965 ).
Werner B. schrieb:> Bist du dir sicher dass das ein 2.6-er Kernel ist?Wenn es ein Kernel 3.2.x ist
funktonieren die mit dem "alten" u-bootnicht mehr. (
http://forum.doozan.com/read.php?3,6965 ).
Nein, bin ich nicht. Habe das Debian halt einfach mit dem Skript
installiert. Aber ich denke mal der Bootloader wird sich die
Versionsnummer wohl aus dem Kernel-File holen, oder?
Mit einem 2.6.39.4er Kernel konnte ich jedenfalls erfolgreich booten,
nachdem ich ihn per TFTP geladen hatte.
Ich hatte nach dieser Anleitung:
squeeze schrieb:> evt. mit dem Image für den USB Stick
hierhttp://wiki.slimdevices.com/index.php/SqueezePlug
irgendwas lauffähiges auf einem Stick installieren können. Von dort aus
habe ich dann eine saubere Debian Installation mit Doozans Skript auf
einem anderen Stick durchgeführt.
Hilft das irgendwie weiter?
So, habe den Bootloader upgedated und siehe da, es läuft endlich!!
Vielen Dank für eure Hilfe!
Eine Sache hätte ich aber noch. Der Bootloader sagt etwas von Caches not
enabled und bad CRC
vermutlich findet der neue bootloader kein (mit korrekter Prüfsumme)
abgespeichertes environment im dafür vorgesehenen Bereich und nutzt
daher das einkompilierte.
nachdem er mit diesem default environment bootet und läuft einfach mal
ein saveenv machen, dann sollte das nichtmehr auftreten.
Hi,
auf meiner Dockstar lief bis jetzt OpenWrt (openwrt.org). Nun wollte ich
Debian (USB-Festplatte) installieren. Das bereitet mir allerdings
Probleme. Mittlerweile läuft mein OpenWrt nicht mehr...
Jedenfalls ein neuerer "Das U-Boot" ist drauf und der Kernel würde auch
booten, wenn die MTD Partitionstabelle passen würde. Allerdings verstehe
ich nicht, wie man "mtdparts add" nutzt
(http://www.denx.de/wiki/DULG/UBootCmdGroupFlash). Wenn ich
Okay, musste doch noch ein paar Variablen anpassen, aber er bootet
wieder in OpenWrt rein.
Hier sind meine "Das U-Boot"-Variablen, vllt. hilftst wem weiter, der
nimma weiter kommt
usb_scan=usb_scan_done=0;forscanin$usb_scan_list;dorunusb_scan_$scan;iftest$usb_scan_done-eq0&&ext2loadusb$usb0x800000/boot/uImage1;thenusb_scan_done=1;echo"Found bootable drive on usb $usb";setenvusb_device$usb;setenvusb_root/dev/$dev;fi;done
Hallo zusammen,
ich habe nochmal ein Problem mit der Dockstar.
Ich habe eine 1TB HDD mit einer EXT4 Partition formatiert und in Samba
freigegeben.
Nun bekomme ich nur etwa 1MB/s Übertagungsrate.
Hat jemand nen Tip für mich woran das liegen könnte?
An der Netzwerkverbindung sollte es jedenfalls nicht liegen.
CPU-Auslastung der Dockstar liegt bei max. 5%.
MfG
Robert
Meine Dockstar hatte schön mit vdr DVB-C Aufnamen gemacht... Nun ist
leider die SSD-per-USB Platte defekt :(
Natürlich hab ich kein Backup gemacht.
Die Dockstar ist noch ok. Das Rescue system fährt hoch und ich hab
zugriff darauf.
Nun könnte ich wieder alles von vor machen und das doozan script
http://projects.doozan.com/debian/dockstar.debian-squeeze.sh erneut
aufrufen.
Aber eigentlich ist das ja unnötig, das wieder das Rescue system
geflasht wird u-boot eingerichtet wird usw.
Ich brauche eigentlich nur ein Image eines Debian System, welches ich
auf einen neuen USB Stick packe und gut.
Kennt jemand so ein Vorbereitetes Image? Halt sowas wie
http://archlinuxarm.org/os/ArchLinuxARM-armv5te-latest.tar.gz
Blos mit Debian, statt von ArchLinux. Denn vdr installieren ist unter
debian viel einfacher...
Es ist ja theoretisch auch möglich debootstrap in zwei Phasen zu
nutzten. So wie z.B. bei
http://www.mikrocontroller.net/articles/P89626/debootstrap#debootstrap_-_Stage_1
beschrieben.
Man könnte also vielleicht von der ersten Phase ein Archiv erstellen.
Dann bracht man das nur auf einen Stick zu packen und die zweite Phase
auf der Dockstar an zu werfen. Wobei ein wenig mehr eingerichtet, wäre
auch nett.
EDIT: Oder genau so wie man es bei http://www.raspberrypi.org/downloads
macht. Btw. kann man die Images von raspberrypi auf der Dockstar
nutzten?
hallo,
Jens D. schrieb:> Das mit debootstrap müßte eigentlich so funktionieren:
versuchs doch einfach :)
ist jedoch unnötig, denn das doozan script erkennt sowohl, daß uboot
aktuell ist, als auch, daß bereits ein rescue system drauf ist und
beginnt direkt mit der installation von debian.
du kannst allerdings auch einfach meine basisinstallation downloaden,
die du mit tar, oder dd auf einen stick packst und von der deine
dockstar dann sofort booten sollte.
bei interesse schreib mir eine mail, dann schicke ich dir downloadlink
und zugangsdaten.
jay
Danke, nehme gern dein Angebot an. Geht es auch als .tar.gz2 statt dd
image? (Dürfte kleiner sein)
Mittlerweile hab ich aber auch ein anderes Problem :(
Hab den neuen U-Boot installiert:
http://forum.doozan.com/read.php?3,6965 Hat auch geklappt.
Dann wollte ich das Rescue System Aktualisieren:
http://forum.doozan.com/read.php?4,7915 Was ich besser nicht gemacht
hätte. Denn beim installieren kommt es zu einem Fehler:
Booten ins Rescue System geht dann natürlich nicht mehr:
1
...
2
[ 14.024824] VFS: Cannot open root device "ubi0:rootfs" or unknown-block(0,0)
3
[ 14.031901] Please append a correct "root=" boot option; here are the available partitions:
4
[ 14.040313] 1f00 1024 mtdblock0 (driver?)
5
[ 14.045421] 1f01 4096 mtdblock1 (driver?)
6
[ 14.050505] 1f02 32768 mtdblock2 (driver?)
7
[ 14.055600] 1f03 224256 mtdblock3 (driver?)
8
[ 14.060681] Kernel panic - not syncing: VFS: Unable to mount root fs on unknown-block(0,0)
Ich hab seriellen Zugang. Was ist nicht weiß, ob USB Boot funktioniert.
Aber ich denke das würde auch nicht gehen.
Jemand eine Idee, wie ich die DockStar wieder zum laufen bekommen kann?
Booten ins Rescue System geht nicht, allerdings kann ich vom USB Stick
booten und am einfachsten war es für mich
http://archlinuxarm.org/os/ArchLinuxARM-armv5te-latest.tar.gz zu nehmen.
Nun mache ich ein debootstrap und davon stelle ich dann mal ein Image
ins Netz, wenn alles klappt.
Also die "ubiformat" Fehler kamen daher, weil ich aus dem NAND rescue
system das neuen flaschen wollte und das geht nicht.
Ein frisches Debian rootfs hab ich nun auch fertig. Bei
http://www.mikrocontroller.net/articles/DockstarDebianSqueeze#Backup_des_Systems_mit_tar
hab ich beschrieben, wie ich das tar Archiv erstellt habe.
Sicherlich kann man noch mehr '--exclude' einfügen. Vielleicht bei
/var/cache/ ? Wer Ideen hat, bitte Wiki Seite bearbeiten ;)
Mein System kann man runterladen, hier:
http://dl.dropbox.com/u/10577181/DockStar/2012-09-02DockStar2.6.32-5Backup.tar.lzma
Ist noch nicht viel eingerichtet. Es estiert nur User root mit Passwort
root.
Ansonsten ist wenig dazu installiert u.a.: cron, ntpdate,
busybox-syslogd, nano, mc, htop, iotop
locales sind auf de UTF-8 umgestellt.
Kernel ist noch 2.6.32-5 der neue 3.3.2 hatte komische Ausgaben bei halt
gemacht: http://forum.doozan.com/read.php?2,7676,9493#msg-9493 Keine
Ahnung ob das Normal ist...
hallo,
Jens D. schrieb:> Ein frisches Debian rootfs hab ich nun auch fertig.
schön :-) dann hat sich der download ja erübrigt :-)
natürlich wäre es ebenfalls nircht nur ein dd sondern auch ein tar
gewesen :-)
wenn du jetzt noch einen 3er kernel mit sata unterstützung für die
goflex einbaust, werd ich deins auch runterladen ;-)
jay
Hallo,
ich hab gerade eben gesehen, das wenn das originale System der Dockstar
gestartet wird, in diesem System mount, modprobe als auch chroot
vorhanden ist.
/dev /proc /sys werden ja bei einem Neustart des Systems immer neu
angelegt u. beinhalten Sachen, was für Geräte erkannt u. angelegt wurden
u. welche Programme momentan laufen.
Was haltet ihr von folgender Lösung?
1) Ein Debian Grundsystem per debootstrap anlegen.
2) Firmware für die Geräte erstellen, die von der eigenen Kernel der
Dockstar nicht geladen werden können u. dann per modprobe nachträglich
laden.
3) Folgende Sachen in das Debian System einhängen, bevor man in das
Debian System wechselt:
mount -o bind /dev /deboot/dev
mount -o bind /sys /deboot/sys
mount -t proc /proc /deboot/proc
cp /proc/mounts /deboot/etc/mtab
Dann per "chroot /deboot /bin/bash" in das Debian System wechseln.
Dann in das Verzeichnis /lib/firmware per "cd /lib/firmware" wechseln u.
die nötige Firmware die fehlt per "modprobe ich_bin_eine_firmware"
laden.
Da man nun in dem Debian System ist, kann man nun alle möglichen
Programme installieren.
Da ein ssh Server u. ssh Client bereits vom Dockstar eigenen System
läuft, natürlich keine ssh Server u. Client mehr installieren.
Moin Moin!
Ich suche nach I2S Pinouts der Seagate GoFlex Net. Gibt es da evtl ein
Bild mit Pinouts bzgl I2S oder irgendwie ander Infos bzgl. der I2S
schnitstelle der GoFlex Net..
Vielen lieben Dank schon mal.
Grüße
Die Bilder des Pinouts vom GoFlex Net findest du unter:
Beitrag "Re: 20Euro Embedded System mit ARM, 128MB ram und 256MB Flash"
Die beschreibung was jede der GPIO-Nr. bedeutet findest Du hier:
http://www.mikrocontroller.net/articles/Dockstar
Für die I2S Schnittstelle bedeutet dies:
I2S Schnittstelle:
39 = I2SLRCLK
40 = I2SDO
41 = I2SLRCLK
42 = I2SMCLK
43 = AU_I2SDI
44 = AU_I2SEXTCLK
Wenn Du die I2S Schnittstelle benutzen willst, wird die Anzeige der
Festplattenbelegung nicht mehr funktionieren, das die Anzeige einige
Pins der I2S Schnittstelle benutzt.
Gruss Toni
@Toni!
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Wow!
Die Leds werden dann sowieso nicht mehr benutzt.
Danke nochmals, werde noch auf den DAC warten müssen.
Nette Grüße ausm Norden!
Mal 'ne doofe Frage: Ich hätte gerne einen Buzzer (PC-Speaker), der mir
Alarm gibt, wenn z.B. eine Platte ausfällt.
Kann ich das über die GPIO-Pins machen oder gibt es ein
USB-Adapterboard, auf dem mir schaltbarne Pins oder so angeboten werden?
Vielleicht ist ja was aus der Arduino- oder RaspbPi-Welt kompatibel?
Hallo allerseits,
Gegen Versandkosten zu verschenken oder abzuholen in Baden-Baden.
Dockstar/Netzteil geflasht, ohne USB.
Von begonnenen aber nicht zu Ende geführten Projekten habe ich hier 2x
Dockstar rumliegen. Abzugeben als defekt an Bastler.
Beim einen ist vermutlich das Flash fehlerhaft. Jedenfalls musste ich 2x
enu flashen, damit die Dockstar wieder gebootet ist. Die andere sollte
funktionieren. Beide nach Doozan geflasht. Ist schon eine Weile her. Ich
habe leider keine Zeit mehr dafür.
Bei Interesse bitte mail oder Telefon. First comes first served
Gruss
Uwe
wie wäre es mit einer Telefonnummer oder eine email Adresse?
Kannst mir auch an uwe -at- baden.ch mailen. Die gibt es nur noch bis
zum 30.9. und wird dann zugemacht.
Gruss
Uwe
Rudolf Reuter schrieb:> Hardware:> DS18S20 (DS1820) (1-wire Sensor) -> DS9097 (Wandler 1-wire zu RS232, 5> Bauteile)> -> RS232/USB Wandler (chipsatz PL2302 oder FTDI) -> DockStar USB.
Das geht einfacher:
DS18S20 (DS1820) (1-wire Sensor) -> DS9490R (Wandler 1-wire zu USB) ->
DockStar USB.
Davon habe ich hier 2 Stück seit ca. 1,5 Jahren im Einsatz mit insgesamt
9 1-Wire devices (an einem OpenWRT Router).
Bezugsquelle in .de: http://www.fuchs-shop.com/de/shop/17/1/13372016/
hi,
Lars-Daniel Weber schrieb:> Alarm gibt, wenn z.B. eine Platte ausfällt.>> Kann ich das über die GPIO-Pins machen
da sich sonst wohl niemand erbarmt:
ja, das kannst du.
am einfachsten einen transistor als verstärker und dort einen piezo
lautsprecher dran.
oder eben auch einfach als schalter und dann einen summer dran.
jay
Hi,
Jay B. schrieb:> da sich sonst wohl niemand erbarmt:> ja, das kannst du.> am einfachsten einen transistor als verstärker und dort einen piezo> lautsprecher dran.> oder eben auch einfach als schalter und dann einen summer dran.
welche Pins (wie viele?) sind denn noch frei?
Notfalls muss ich einen Arduino Nano über USB ansteuern, dann könnte man
auch die Lüfter und so steuern.
Was meinst du...
Grüße
Lars-Daniel
hi,
Lars-Daniel Weber schrieb:> welche Pins (wie viele?) sind denn noch frei?
bei ner dockstar oder ner goflex?
bei der goflex kannst du ja ganz einfach die led ausgänge benutzen.
diese haben ja schon einen treiber drauf und du kannst sie direkt über
proc steuern...
jay
Jay B. schrieb:> bei ner dockstar oder ner goflex?
Bei der aktuellen GoFlex Net. Ich habe das Dingen noch nicht und warte
täglich drauf :)
> bei der goflex kannst du ja ganz einfach die led ausgänge benutzen.> diese haben ja schon einen treiber drauf und du kannst sie direkt über> proc steuern...
Aber dann gehen mir ja die LEDs flöten :)
Beepen und Lüftersteuerung könnte ich doch echt auf einen kleinen
Arduino auslagern, die Dinger kosten nachgemacht unter 5 EUR. Okay, dann
ist ein USB-Port weg.
tmomas schrieb:> Das geht einfacher:
Er wird sich freuen, nach 4 Jahren endlich eine einfachere Lösung
bekommen zu haben :-D
Lars-Daniel Weber schrieb:> welche Pins (wie viele?) sind denn noch frei?
Bei der Dockstar ohne zu basteln keiner. Dafür ist die nicht gedacht.
Aber Du findest einige unbenutzte I/Os des Controllers im Artikel zur
Dockstar.
Man könnte evtl. die Konsole an der seriellen Schnittstelle belauschen
und bei Bedarf entsprechende Meldungen im Syslog ausgeben, welche dann
von einem Controller erkannt werden und entsprechende Aktionen ausführen
lassen.
Ansonsten ist es auch möglich, den Bit-Bang-Modus vom FTDI FT232 zu
benutzen. Also USB -> GPIO
Gruß
Jobst
Danke, werde mich da nochmal weiter einlesen.
Hat einer eigentlich schonmal 3,5" Festplatten am Dockstar betrieben?
Ich bräuchte ja ein eigenes Netzteil für die Platten - möchte mir ein
NAS daraus basteln.
Lars-Daniel Weber schrieb:> Hat einer eigentlich schonmal 3,5" Festplatten am Dockstar betrieben?
klar kannst du das. ist ja eh nur usb.
oder wirfst du jetzt ds und goflex durcheinander?
aber auch an der goflex hatte ich schon 3,5er platten dran, klar.
und wegen deiner lüftersteuerung kannst du natürlich auch einen atmel
anbinden. per seriell oder usb.
oder onewire.
oder spi.
oder...
jay
Jay B. schrieb:> aber auch an der goflex hatte ich schon 3,5er platten dran, klar.
GoFlex Net natürlich :D
Es geht mir eher um die Stromversorgung. Wo hast du die hergenommen?
Oder bietet das GoFlex Net genug Spannung für 3,5" Platten? Die ist
ja eigentlich für 2,5" Platten entworfen, die deutlich weniger
Strom verbrauchen (3,5" = 6W, 2,5" = 1,5W)
Ich hoffe, dass DHL mir gleich das Paket bringt, sonst muss ich
bis Montag warten :(
Lars-Daniel Weber schrieb:> Hat einer eigentlich schonmal 3,5" Festplatten am Dockstar betrieben?> Ich bräuchte ja ein eigenes Netzteil für die Platten
Ich habe hier eine Dockstar mit einer Festplatte mit dem System drauf.
Die Platte benötigt ein eigenes Netzteil.
Aber die USB-Festplatten, die nur mit USB ohne zusätzliches Netzteil
versorgt werden, können direkt über die Dockstar versorgt werden. Das
sind vollwertige USB-Ports. (Zumindest die Dockstar wurde so konzipiert)
Lars-Daniel Weber schrieb:> Oder bietet das GoFlex Net genug Spannung für 3,5" Platten? Die ist> ja eigentlich für 2,5" Platten entworfen, die deutlich weniger> Strom verbrauchen (3,5" = 6W, 2,5" = 1,5W)
Spannung ist immer 5V.
USB 2.0 kann 500mA.
Damit kann an keinem ordnungsgemäßen USB 2.0 Port eine 3,5" Festplatte
ohne zusätzliches Netzteil betrieben werden.
Gruß
Jobst
Jobst M. schrieb:>> Ich habe hier eine Dockstar mit einer Festplatte mit dem System drauf.> Die Platte benötigt ein eigenes Netzteil.
Welches verwendest du da? Oder welche Adapter? Ich habe bislang keine
Steckernetzteile mit SATA-Stromanschluss gefunden.
> Aber die USB-Festplatten, die nur mit USB ohne zusätzliches Netzteil> versorgt werden, können direkt über die Dockstar versorgt werden. Das> sind vollwertige USB-Ports. (Zumindest die Dockstar wurde so konzipiert)
Wieso denn USB? Ich bin irgendwie gerade total verwirrt.
Meine GoFlex Net soll - laut Beschreibung - zwei SATA-Ports haben.
Lars-Daniel Weber schrieb:> Welches verwendest du da?
Altes PC-Netzteil.
> Oder welche Adapter?
USB -> IDE (PATA)
> Ich habe bislang keine> Steckernetzteile mit SATA-Stromanschluss gefunden.
Du bekommst aber Adapter für Stromversorgung PATA->SATA
Lars-Daniel Weber schrieb:> Wieso denn USB? Ich bin irgendwie gerade total verwirrt.> Meine GoFlex Net soll - laut Beschreibung - zwei SATA-Ports haben.
SATA hat gar keine Stromversorgung. Du schriebst oben:
Lars-Daniel Weber schrieb:> Oder bietet das GoFlex Net genug Spannung für 3,5" Platten? Die ist> ja eigentlich für 2,5" Platten entworfen, die deutlich weniger> Strom verbrauchen (3,5" = 6W, 2,5" = 1,5W)
Nein, das geht auch mit SATA nicht, daher ging ich von USB aus.
Gruß
Jobst
Jobst M. schrieb:>> Welches verwendest du da?>> Altes PC-Netzteil.
Habe ich leider nicht und 30 EUR will ich dafür nicht ausgeben,
da es eine fertige Kirkwood-NAS für 60 EUR gibt, die auch mit
Debian laufen kann.
>> Oder welche Adapter?>> USB -> IDE (PATA)
Und woher bekommst Du die 12 V (gelb)? Oder haben diese Adapter
einen Step-Up? Klingt sehr wackelig. Dann bräuchte ich wohl auch
1-2 Steckdosennetzteile mit 1,5 oder 2A, um die 6 Watt zu schaffen.
> SATA hat gar keine Stromversorgung.
Ehm, doch?!
http://de.wikipedia.org/wiki/Serial_ATA#mediaviewer/File:SATA_power_cable.jpg> Nein, das geht auch mit SATA nicht, daher ging ich von USB aus.
USB-Festplatten sind zu teuer. Da die GoFlex 30 EUR kostet, wäre
eine Investition von weiteren 30 EUR total sinnlos. Siehe oben :(
Lars-Daniel Weber schrieb:> Und woher bekommst Du die 12 V (gelb)?Jobst M. schrieb:> Altes PC-Netzteil.Lars-Daniel Weber schrieb:> Klingt sehr wackelig.
Nö. Ist es nicht.
Lars-Daniel Weber schrieb:> Dann bräuchte ich wohl auch> 1-2 Steckdosennetzteile mit 1,5 oder 2A, um die 6 Watt zu schaffen.
Das Netzteil der Dockstar hat 24W (12V 2A) - Die hat aber eben wieder
nur USB.
Lars-Daniel Weber schrieb:> Ehm, doch?!
Na, wenn die GoFlex den hat, ist doch alles kein Problem.
Lars-Daniel Weber schrieb:> wäre eine Investition von weiteren 30 EUR total sinnlos.
Dann wirst Du es wohl bleiben lassen müssen.