Hallo
Es gibt das Seagate Dockstar für 20Euro, dieses beinhaltet einen 1200MHz
Arm Cpu, 128MB ram und 256Mb flash, eine Serielle schnittstelle ist
herausgeführt und das ding hat uboot drauf.
Vorhanden sind 4xUsb und 1xgbit Ethernet.
Man kann ein normales Linux image über TFTP booten.
lg
Ob das wohl nen Systemfehler ist und 91 EUR heißen sollte ? ;)
Egal, ich hab das Angebot mal angenommen und zwei Stück geordert, mal
gucken was sich daraus "bauen" lässt.
@tester,
woher weißt Du das mit dem TFTP Boot?, schon ausprobiert? - Falls ja,
welches Linux hast Du zum laufen bekommen?
Grüße Lemur
Grüße Lemur
Das Ding hab gerade nach http://ahsoftware.de/dockstar/ behandelt. Im
großen und ganzen hat das ganz gut geklappt, man darf natürlich keine
Geschwindigkeitswunder erwarten, als Druckserver ist es mir zu schwach.
In Verbindung mit ner passenden Platte im Dock ist es aber ein echt
brauchbarer 24/7-fileserver o.ä..
Vorsicht allerdings, Seagate hat vor kurzem was an der Firmware gedreht,
so dass man nicht mehr so einfach über SSH reinkommt(siehe obiger Link).
Das hat mich zum Glück nicht betroffen.
Hey, danke für den Tipp. Was meint ihr, kann man das Teil als Webserver
und Wlan-Router (per USB-Stick erweitert) gleichzeitig verwenden, oder
is dafür der Arbeitsspeicher etwas knapp bemessen?
mfg Thomas
Ich würde vermuten das das geht, solange du nicht noch PHP nutzt. Ein
normaler DSL Router packt sowas ja auch schon und der hat z.B. nur 150
MHz mit 32 MB RAM. Allerdings hat der DSL Router WLAN über PCI, statt
USB.
Man müsste es mal testen.
Omega G. schrieb:> Ich würde vermuten das das geht, solange du nicht noch PHP nutzt. Ein> normaler DSL Router packt sowas ja auch schon und der hat z.B. nur 150> MHz mit 32 MB RAM. Allerdings hat der DSL Router WLAN über PCI, statt> USB.
OK danke. PHP wär schon was feines ;)
Wäre aber auch schon mit einem einfachen WLAN-Router mit FTP-Server der
weniger als 10Watt verbraucht, mehr als zufrieden.
Hab mir gestern auch einen bestelt.
Also FTP und Webserve müsste machbar mit debian machbar sein.
Schön wär noch n LCD mit Systemuptime, Userlog, Speicher,... am com oder
USB- Port.
Gruß Florian
Omega G. schrieb:> Bau dir einen USB Stick und eine USB WLAN-Karte ein, fertig ist der> kompakte WLAN Accesspoint mit FTP Server ;-)
So sieht der Plan aus ;)
Omega G. schrieb:> Display: FT245 an ein S65 Display? Da ließe sich bestimmt was kompaktes> bauen, dass man anstatt der Festplatte anschließen kann.
Wieso anstatt der Festplatte? Man hat ja insgesammt 4 USB-Ports. (einen
Mini für die Festplatte und noch 3 "normale")
Hängen die etwa alle an eine Hub?
Wenn man den Festplattenanschluß nicht nutzt, könnte man da schön das
Display hinstellen, so dass man es gut sieht, deshalb habe ich den Port
vorgeschlagen.
Ich glaube die Ports hängen alle über einen USB Hub zusammen. Mal sehen,
wenn ich so ein Teil habe.
achso...
Hab grad nachgesehen, der Kirkwood bietet leider nur ein USB 2.0
Interface. Also ja, die hängen leider alle an einem Hub. Aber dafür
hätte er noch 2 esata Ports. Vielleicht bekommt man die noch irgendwie
raus.
Sonst wirds bei mir etwas knapp mit der Bandbreite. Immerhin soll da
eine Festplatte, ein WLAN-Stick und noch ein UMTS Modem ran.
Hast du ein Datenblatt zu dem Controller oder eine genaue Bezeichnung?
Ich habe mir mal die Fotos von der Platine angeschaut, aber nichts
erkennen können was typisch nach SATA aussieht.
(http://www.yourwarrantyisvoid.com/)
Eine SATA Schnittstelle nachrüsten zu können wäre mehr als nur genial!
Seh auf den Fotos aber auch keinen Hinweis auf SATA. Also selbst wenns
der uC eingebaut hat, scheint es wohl einfach nicht verbunden worden zu
sein. Ein zweites UART sollte er auch noch haben...
Mal abwarten bis mehrere die Geräte haben, vielleicht findet jemand raus
wie man an das ein oder andere ran kommt. Ich habe mir gestern so ein
Gerät bei Misco bestellt. Mal sehen wie schnell die versenden.
Ja mal schaun. SATA zusammen mit den 1Gb Ethernetport wär schon was
feines...
Find es schonmal super das Marvell die Datenblätter zum Chip offenlegt.
Is alles andere als selbstverständlich
Ui, hört sich aber sehr interessant an. Ich hab momentan eine NSLU2
daheim bei mir werkeln. Also kann ich mal davon ausgehen, dass das Teil
hier wesentlich mehr Power hat?
falls intresse besteht, kann ich heute abend bilder vom innenleben
posten, meins ist offen und über nen usb/rs232 wandler am pc dran, dh
auch das tftp boot. ist ein uboot druaf, welches tftp unterstützt,
getestet ist es noch nicht, werde ich auch heute abend nachholen.
Hat der Marvell Controller eigentlich einen eigenen Bootloader, sodass
man den Flash problemlos aufrüsten kann? Ich glaube eher nein. Dann
müsste man über JTAG den NAND neu programmieren, oder?
Bilder gibt es im Netz ja genug. Aber was ist deine Erfahrung, wie
schnell ist das Gerät tatsächlich, welchen Datendurchsatz erreichst du
über Gigabit LAN?
Die haben das also auch!
Misco hat mir heute mitgeteilt, dass die Aktion beendet sei und das
Gerät nur noch zum regulären Preis zu haben wäre. Der mir aber deutlich
zu hoch war, also habe ich da storniert. Ich werde dann mal am Freitag
bei Atelco vorbeischauen.
Also Atelco hat meine Dockstar heute verschickt, sind wohl dch schon
früher eingetroffen.
Der aktuelle Stand auf der HP ist allerdings immer noch 20.08.2010 ?!
@ Rufus,
danke für den link!
Aus dem Video das ich irgendwo gesehen habe, kam mir das mit dem
Filesharing schon etwas merkwürdig vor.
In deinem link gibt es auch eine eindeutige Warnung.
Also am Besten erst Debian drauf und dann ins Netzwerk einbinden...
Sooo. Ich habe erfolgreich OpenWrt installiert.
Ganz ohne zu öffnen. Wichtig ist die Anleitung von oben auszuführen
bevor das Teil die Chance hat nach Hause zu telefonieren.
Super Sache, es gibt sogar eine Paketverwaltung über das Web-Interface.
Wer nicht viel basteln möchte ist damit schon gut bedient.
Bestellt hatte ich meinen am Montag über amazon.de.
P.S.: ich konnte mich natürlich dann doch nicht beherrschen und hab mal
ein Blick rein geworfen ;)
Hat in letzter Zeit eigentlich noch jemand so ein Gerät zu dem Preis
bekommen können?
Bei Atelco wird ein voraussichtlicher Termin genannt wann die Teile
eintreffen und dieser wird dann ein Tag bevor's ankommen sollte um drei
Tage verschoben. Gelegentlich ist es aber angeblich im Versand
verfügbar.
Weiß einer was da los ist?
Bei anderen Händlern wird der gleiche Termin genannt...
Komisch, ich habe es telefonisch bestellt und in die nächste Filiale
liefern lassen, müsste auch der 16.08 gewesen sein. Bis heute ist nichts
passiert.
Habe meins über amazon.de gekauft.Am 16. bestellt am 18. wars da. Jetzt
gibt es auch dort nur noch welche ab 29,90Euro.
Mein "Server" läuft schon eine Woche im Dauerbetrieb :)
OpenWrt/Samba 1TB HD und 8GB Stick
hp-freund
So schnell kann's gehen, ich habe jetzt auch eins.
Ein Freund von mir hat welche in Mannheim bekommen. (Auch wenn laut
Atelco Webseite dort keine verfügbar sind)
> wie ist den so der duchsatz den man mit dem gerät bekommt?
Ausgebremst durch nen überlasteten Router, Daten vom USB-Stick, der auch
gleichzeitig Debian zur Verfügung stellt und ohne Gigabit Lan, liege ich
immer noch bei ca. 14MB/s, das schafft so manch teurere NAS nicht.
Samba zieht unter Volllast 12% CPU von der Dockstar, da ist also noch
maßiv Reserve. War eine gute Entscheidung, gleich 2 davon zu ordern,
werd wohl noch 5 nachbestellen, bevor die Nachfrage das Angebot kaputt
macht, oder wie war das mit dem Wirtschaftsliberalismus?...
Grüße Lemur
nö, drauf stehen 300Mbits, nennt sich 802.11n, aber wenn Windoof mich
nicht angelogen hat, dürfte das mit den 14MB/s = 112Mbits ca. hinkommen.
Bevor ich das endgültig verbaue, kommt es eh an nen Gigabit Switch und
dann werd ich mal etwas zuverlässiger messen und hier gerne posten.
Gestern hatte ich noch kein Gerät und heute zuviele.
Ich hätte drei Gerät zu vergeben, aber je zu 22€ plus Versand, da ich
eine komplette Bestellung nicht benötige und nur ungern die
Versandkosten tragen möchte.
Wenn die drei Gerät vergeben sind bevor ich das Paket bekomme, gehen sie
an die die sie wünschen, ansonsten geht alles zurück.
Nico K. schrieb:> wie ist den so der duchsatz den man mit dem gerät bekommt?
Also ich schaffe mit 1Gbits-Ethernet dicke 30 MB/s, was wohl eher am
Limit von der USB-Festplatte liegen dürfte, denn die Auslastung beträgt
"nur" 70-80%.
Das ganze geht über das Samba-Protokoll, also mit NFS oder FTP dürfte
das gleiche mit etwas weniger CPU-Auslastung geh'n
na das ist doch mal anständig! 30MB/s ist für eine USB platte gar nicht
schlecht. viel mehr hab ich da noch nicht erlebt. und auch gut
ausreichend für normale sachen. wenns schneller sein muss gibts ja noch
andere dinge ;-)
dann bin ich mal gespannt, bestellt ist es schon ;-) und das es sich
lohnt gleich nen monitor dazu xD
hat sich mal einer von euch mit dem seagate freeagent theater firmware
hack auseinandergesetzt? sieht eigtl ganz interessant aus, hat auch den
vorteil, dass die audio ausgaenge etc. pp schon dran sind :)
>hat sich mal einer von euch mit dem seagate freeagent theater firmware>hack auseinandergesetzt? sieht eigtl ganz interessant aus, hat auch den>vorteil, dass die audio ausgaenge etc. pp schon dran sind :)
wo gibts das?
Mal was anderes. Ich habe mir das Update-Image von Seagate Freeagent
Theater Firmware mit dem Hexeditor angeschaut. Das basiert ebenfalls auf
Linux. Wieso stellt Seagate den Quellcode nicht frei? Oder haben die das
schon?
Hallo zusammen,
hat jemand seinen Dockstar schon zerstört?
Hätte Interesse an einem defekten um die CPU auszulöten und zu schauen
ob man eventuell irgend wo auf dem Board an die SATA, SD Card und
PCIexpress Pins ran kommt. Den RAM noch auf 256MB erweitern, dann wär
die Kiste für 20.00 Euro ein Mega Schnäppchen.
Gruss Hoschi
>hat jemand seinen Dockstar schon zerstört?>Hätte Interesse an einem defekten um die CPU auszulöten und zu schauen>ob man eventuell irgend wo auf dem Board an die SATA, SD Card und>PCIexpress Pins ran kommt. Den RAM noch auf 256MB erweitern, dann wär>die Kiste für 20.00 Euro ein Mega Schnäppchen.
Es ist ein BGA, wie willst du denn das Teil auslöten?
... schrieb:> Es ist ein BGA, wie willst du denn das Teil auslöten?
Backofen, Herdplatte, Bügeleisen. Es gibt viele Moeglichkeiten. Nur ob
sie auch zerstörungsfrei sind....
Ein Kollege kann sowas, die haben eine Profianlage dafür. Damit kann
kann Er auch wieder einen BGA einlöten. Er macht sowas öfters.
Haben damals schon meinen ASUS EEE701 von 4GB auf ne 16GB onboard SSD
aufgerüstet.
Ich hab meine bei anobo gekauft (über den preisvergleich gefunden) ist
laut email gerade an der packstation angekommen :)
Ich freu mich schon drauf, das entlastet meine Fritz!Box etwas, die
schmiert bei größeren Datenmengen auf dem FTP Server immer ab :/
Mal sehen was sich dann noch alles damit anstellen lässt :P Und
schneller als meine lahme fritzbox sollte es auf jeden fall sein (die
schafft leider nur um die 3MB/sec :/)
Wenn die Übertragungsrate stimmt, könnte ich mir vorstellen so meine
Musiksammlung im Netzwerk verfügbar zu machen, und vll mit vpn von
überall drauf zugreifen?
Ideen über ideen :)
Hauke Radtki schrieb:> Ich freu mich schon drauf, das entlastet meine Fritz!Box etwas, die> schmiert bei größeren Datenmengen auf dem FTP Server immer ab :/> Mal sehen was sich dann noch alles damit anstellen lässt :P Und> schneller als meine lahme fritzbox sollte es auf jeden fall sein (die> schafft leider nur um die 3MB/sec :/)
Welche Fritzbox mit welcher Firmwareversion setzt Du ein? AVM scheint
derzeit kurz vor einem neuen Release für 7270 & Co. zu sein, jedenfalls
gibt es alle paar Tage im Labor eine neue Betaversion, bei der noch mehr
Fehler beseitigt und noch mehr Dinge verbessert sein sollen, als bei der
jeweiligen Vorgängerversion ...
Ich hab die 7240.
Wenn ich jetzt von meniem Rechner (LAN) z.b. eine 2GB Datei auf den an
der Fritzbox hängenden Stick laden will, passiert es, dass irgendwann
die LAN verbindung abbricht (was genau weiß ich noch nicht, gelbes
ausrufungszeichen am LAN symbol von windows) ein ausstecken vom lankabel
hilft nicht, anderer LAN port glaub ich auch nicht.
Per WLAN komm ich dann aber noch problemlos auf die fritzbox und ins
internet (übers netbook halt)
Naja die FritzBox ist halt nicht als NAS geboren worden :P Hatte ein
wenig mehr geschwindigkeit "erwartet" wenn man das sagen kann ;)
Soll sich die FritzBox mit Dyndns, vpn und dem rest rumschlagen und die
Seagate mit dem NAS :)
Aber wenn die neue Firmware rauskommt werd ich das natürlich noch mal
testen, ob das Problem behoben ist.
Ok gerade getestet mit neuer firmware (aktuelles release, nicht beta):
gleiches Problem, aber jetzt startet die Fritzbox automatisch neu.
So und jetzt werde ich mal aufhöhren den Thread hier zu kapern und werd
mal mein Paket abholen :)
toni schrieb:> hat schon irgendwer openwrt installiert?
Hier auch. Habs aber selbst compiliert, dummerweise aber einige
Kernelmodule für USB-Geräte vergessen... Muss also noch mal dran
arbeiten.
Ansonsten klappts super.
_.-=: MFG :=-._
toni schrieb:> root@OpenWrt:/# ntfs-3g /dev/sda1 /seagate/> ntfs-3g-mount: fuse device is missing, try 'modprobe fuse' as root
Ich habe aktuell ein ähnliches Problem mit curlftpfs:
kmod-fuse, libfuse, fuse-utils sind installiert. Reboot erfolgte.
1
insmod kmod-fuse
hat auch nichts geholfen.
Auch ein Tipp, den ich im OpenWRT-Forum gefunden habe:
1
mknod /dev/fuse -m 0666 c 10 229
hat nichts geholfen.
Jemand schon Fuse ans Laufen gebracht? Meine Recherchen in den
OpenWRT-Foren sind zwar noch im Gange, waren aber bisher nicht
erfolgreich.
Hat irgendwer Sound richtig zum laufen gebracht ? Ich hab leider sehr
viel crap in der ausgabe .... habs mit verschiedensten usb audio geräten
getestet... ich hoffe die kiste ist nicht zu lahm für audio streaming
...
hat schon mal jemand den Seagate GoFlex Net in den fingern gehabt?
Kann es sein, das bei dem die zwei Platten per SATA angeschlossen sind?
CPU usw. sollten ja gleich sein, oder?
Hi Leute,
am 24. 6Stk. bei Atelco bestellt und gestern geliefert !
Heute morgen haben wir erstmal massen flashing gemacht :-)
Alles super funktioniert !
DBD
Olli
Was haltet ihr von einem aufsteckbarem Display (dort wo normalerweise
die Platte rein kommt).
z.B. ein S65 Display mit USB->Serial wandler (FTDI232) und AVR
oder direkt per USB->SPI (FTDI2232)
???
Oliver Dippel schrieb:> Was haltet ihr von einem aufsteckbarem Display (dort wo normalerweise> die Platte rein kommt).>> z.B. ein S65 Display mit USB->Serial wandler (FTDI232) und AVR> oder direkt per USB->SPI (FTDI2232)
An sowas dachte ich auch schon. Mir waere wichtig:
-Passt gut ins Dock
-AVR drin mit dem man mehr machen kann als das Display anzusteuern, zB
eigene Taster, encoder usw auslesen. Lochrasterfeld auf Platine?
Gehaeuse wie?
denke mal maximal die 2 der Dualcolor-LED
Aber wenn man sich die Rückseite so anschaut,
besteht vielleicht die Möglichkeit irgendwo einen I2C oder SPI bus zu
finden !?!?!?
Wenn es jemanden interessiert...
Hab mir den Seagate GoFlex Net für rund 70,00 Euro gekauft.
Der hat 2xSATA, 1xUSB, 1x LED Status Anzeige und 2x 4LEDs mit denen wird
wohl angezeigt wie voll die Festplatten sind, ein Pinheader 2x5Pins.
Anbei zwei Bilder des boards.
Interessantes Teil aber fast 4 mal so teuer wie ein Dockstar.
Auf der Unterseite der Dockstarplatine gibt es in Prozessornähe zwei
Testpunkte, da wäre es mal interessant rauszufinden wo die genau
hingehen.
Wenn jemand eine defekte hat, kann er sie mir senden.
Dann den BGA auslöten und schauen auf welchen Pin an der CPU die
Testpunkte gehen. Dann ist klar was es ist.
Ich habe mir das interne Netzteil mal genauer angeschaut. Vielleicht
interessiert es jemanden.
- Die 12 V vom Netzteil werden erstmal zu 5 V umgewandelt (Step Down mit
4,7µH Spule)
- Aus den 5 V werden 1,0 V - 1,1 V - 1,2 V - 1,8 V - 3,3 V
Ich habe das ganze mal in ein Bild eingezeichnet.
Zum Thema Display ist mir gestern eingefallen: Atmel Xplain-Kit oben
reinstecken, hat sogar USB relativ in der Mitte und dann entweder Qtouch
oder display Xplained oben drauf. Bisherige Schätzungen gehen aber davon
aus, dass man etwas feilen muss, weil das Xplain 85mm breit ist und die
original Platten nur 80mm.
Schade, der Speicher ist BGA, also eine Erweiterung wohl unmöglich -
außer der Hersteller hat alle Balls bis auf die Unterseite
durchkontaktiert und delbst dann wäre das immer noch schwierig.
Trotzdem, sieht nett aus das Innenleben. Leider keine sichtbaren
Testpads, aber man kann halt nicht zuviel verlangen.
Die Sache mit einem Display ging mir irgendwie auch schon durch den
Kopf. Eigentlich ist USB die naheliegende Lösung, auch wenn man
natürlich den seriellen Port zweckentfremden könnte.
Leider kann ich den Aufwand nicht abschätzen. Ein Vollgrafikdisplay
(oder sogar ein kleines Panel mit Epson S1D1(3)7xx Controller, über
einen geeigneten USB-Mikro (Cypress FX2 oder vielleicht auch LPC21xx mit
USB) in einem mehr oder weniger nativen Modus (also nicht CDC oder HID)
angebunden... aber einen Treiber dafür zu programmieren und dann
möglicherweise sogar die Konsole darüber abzubilden, übersteigt meine
Fähigkeiten.
@Sebastian, es gehen sowieso maximal 256MB RAM, um auf die 512MB zu
kommen was der Controller maximal kann, müssten alle Datenleitungen für
den zweiten Chip rausgeführt sein. Das ist eher unwarscheinlich.
Bin schon auf der Suche nach einem Lieferanten für den 256MB Chip,
sobald ich den bekomme, werde ich mal den Speicher austauschen.
Die JTAG Schnittstelle vom Dockstar und vom GoFlex Net sind nach meinen
Messungen identisch belegt. Zugriff auf die GoFlex Net get genau gleich
wie beim Dockstar. Debian auf einem USB-Stick am GoFlex läuft
grundsätzlich auch schon. Geschwindigkeitsmessungen mit den SATA Platten
muss ich noch machen.
Hallo, nur mal eine kurze Frage was nimmt man besser OpenWrt oder das
Linux nach dieser Anleitung: http://ahsoftware.de/dockstar/#motivation?
Wo sind Vorteile und Nachteile?
Martin schrieb:> Hallo, nur mal eine kurze Frage was nimmt man besser OpenWrt oder das> Linux nach dieser Anleitung: http://ahsoftware.de/dockstar/#motivation?>> Wo sind Vorteile und Nachteile?
Ich wuerde sagen, das kommt ganz auf die eigenen Faehigkeiten und
Vorlieben an.
OpenWRT ist wohl speziell fuer routeraehnliche Hardware gebaut, ich
persoenlich mags nicht und werde Debian antesten, da das auch auf
anderen PCs hier laeuft. Der Schreiber des Artikels ist halt
Gentoojuenger, der naechste nutzt seit ueber 9000 Tagen Arch usw
Für debian gibts genau so eine Anleitung ... das tolle an der Lösung usb
stick ist halt wenn du mehrere Sticks oder speicherkarten hast kannste
dir einfach alles auf verschiedene installieren und ausprobieren was dir
am besten gefällt.... ich hab gestern abend einer sd karte debian und
auf einer arch installiert.... beides läuft einwandfrei! ich werde wohl
erstmal debian austesten und dafür gleich einen asterisk
kompelieren(wohl gemerkt auf der kiste selbst da ich keine lust auf
cross compiling hab)
basti schrieb:> Ist es eigentlich möglich von OpenWRT auf Debian zu wechseln?
Warum sollte es nicht moeglich sein? Solange die Hardware Debian
unterstuetzt sollte das gehen, beim Seagate Dockstar ist das der Fall.
Ich habe gerade mit xbmc ein Mediacenter eingerichtet, welches die Filme
von der Seagate Dockstar beziehen soll, kann kaum noch warten bis die
Ende naechster Woche eintrifft =)
Ganz einfach:
- du bootest wieder das Betriebssystem vom internen Flash
- du installierst Debian z.B. nach dieser Anleitung:
http://jeff.doozan.com/debian/
Andere Frage, kennt sich jemand hier mit dem OpenWRT aus?
- wie kann ich auf das OpenWRT ohne Nutzung der Weboberfläche zugreifen?
- geht Telnet oder ein anderer CLI Zugriff.
- muß ich da beim zugreifenden Rechner irgendwelche spezielle Software
oder eventuell auch Zertifikate haben?
In Sachen OpenWRT bin ich noch "Laie", daher auch die Fragen.
Wie habt ihr einen neuen uBoot aufgespielt?
Ich hab leider gerade kein serielles kabel hier, das mit den Pegeln
klarkommt, deswegen wäre eine möglichkeit super, die ohne auskommt, aber
die konnte ich noch nicht finden.
Wäre nämlich super der einfachheit halber von usb booten zu können.
gehen tut das, ich würde es dir aber nicht empfehlen !!!!
Auch wenn du ein neues uboot drauf bekommst (Debian-Installer-Script),
dann ist immer noch nicht sicher ob auch der Kernel b.z.w. die
Boot-Parameter stimmen und das System noch bootet.
Dann müssen auch noch alle Debian-Netzwerk-Einstellungen stimmen,
da du sonst keine SSH-Konsole bekommst.
Hallo!
Ich finde dieses Thema interessant.
Weiter oben habe ich gelesen, dass PHP nicht geht. Geht es wirklich
nicht? Warum geht es nicht? Was ist mit MySql?
Das Teil wäre auch für mich sehr interessant, wenn PHP und MySql darauf
laufen.
Gruß Guido
Guido Scheidat schrieb:> Hallo!>> Ich finde dieses Thema interessant.> Weiter oben habe ich gelesen, dass PHP nicht geht. Geht es wirklich> nicht? Warum geht es nicht? Was ist mit MySql?> Das Teil wäre auch für mich sehr interessant, wenn PHP und MySql darauf> laufen.>> Gruß Guido
Also ich würde jetzt mal sagen, dass es geht. Hatte ich früher auf
meiner NSLU2 laufen gehabt und das hat auch funktioniert (auch wenn die
Performance miserabel war).
Also gehen würde es bestimmt, die Frage ist halt nur, wozu du es
benutzt. Als Webserver wird das Ding wohl eher ungeeignet sein. Um zu
Hause ein kleines Web-Interface für E-Mails aufzusetzen: mehr als
ausreichend.
Ich habe bei mir MySQL, PHP und Apache2 laufen. Ich empfehle eine Swap
Partition, MySQL will viel RAM bei mir.
Zum Testen habe ich eine Kopie meiner Webseite abgelegt. Läuft wunderbar
und ziemlich schnell.
Hat mittlerweile jemand Fuse bzw. ntfs-3g mit dem OpenWRT zum Laufen
gebracht?
Ich bin hier langsam am verzweifeln und überlege, mit meinem Backup den
Originalzustand wieder herzustellen und auf Debian zu wechseln...
basti schrieb:> Jetzt hab ich allerdings das Problem, dass ich die IP nicht mehr finde.> Ich habe es nach dieser Anleitung versucht.> http://ahsoftware.de/dockstar/#dockstar>> Hat vielleicht jemand einen Tipp was ich noch probieren könnte?
Geh in deinen Router, an den du die Dockstar haengst. Dort kannst du
dann schauen, welche IPs sein DHCP-Server vergeben hat.
:) schon klar
Habe es nach dieser Anleitung gemacht.
http://ahsoftware.de/dockstar/#dockstar
Das hat auch so funktioniert als ich OpenWrt drauf gemacht haben. Also
bin ich davon ausgegangen das es jetzt nach dem Reflash auch wieder so
geht.
Die Led blinkt dauerhaft grün.
Hi @ all,
Zuerst habe ich Backups und MD5-Summen aller Partitionen erstellt und
gesichert.
Beim Installieren von Debian bin ich nach folgender Anleitung
vorgegangen;
http://einfachplugpc.wordpress.com/2010/08/28/firmware-update-deaktivieren-kein-nachhause-telefonieren-mehr/
Leider habe ich nun keinen Zugriff mehr. Die Led blinkt nach dem Starten
nur mehr orange. Per SSH habe ich keinen Zugriff mehr.
Wie kann ich wieder auf das Gerät kommen?
Danke im Voraus
Robert
Ich hatte gestern bestellt und noch ein Bestätigung über 19,90 bekommen.
Ich hoffe mal, dass sie mir das Teil auch noch für den alten Preis
liefern und nicht einfach heimlich etwas draufschlagen (hatte NN gewählt
da ich im Moment nicht dazu komme, per Vorauskasse zu zahlen).
>Hmm, Atelco hat den Preis auch schon um 25% erhoeht. Ich haette mal eher>zugreifen sollen :(
Angebot und Nachfrage. Dank diesem Thread haben die ein gutes Geschäft
gemacht, davor wollte anscheinend die Teile keiner.
Hmm jetzt macht meine DockStar auch nix mehr, hatte ja OpenWRT drauf
gemacht, ging auch alles prima. Jetzt nachdem ich das ding mal
abgesteckt hatte funktioniert nix mehr, das ding holt sich keine IP mehr
per DHCP. Unter der alten IP wars auch nicht mehr zu erreichen. Jemand
muss jetzt mal nen Serielles kabel basteln, vielleicht ist da noch was
zu reißen.
Jemand nen plan woran das liegen könnte?
Ich bin jetzt über Serielle konsole drangekommen ... openWRT hat sich
einfach keine IP geholt, mit ifconfig ne IP gegeben schon komm ich per
SSH drauf, egal jetzt kommt debian drauf!
Und jetzt geh ich aber erst mal schlafen ^^ sowas kann einen schon
fesseln ... gute Nacht!
Hallo,
ich möchte gerne die Platine in ein eigenes Gehäuse machen und für einen
andere Zweck verwenden.
Steht auf der Platine evtl. etwas über den Hersteller. Also beim wem
kauft Samsung das ein oder machen die das selbst?
Viele Grüße,
Jörn
Hallo Bastler-Kollegen,
gestern wollte ich den Samba-Server von OpenWRT nachinstallieren,
allerdings bekomme ich einen "403", wenn ich "opkg update" ausführe.
Hangelt man sich auf "downloads.openwrt.org" bis zum Verzeichnis
"http://downloads.openwrt.org/snapshots/trunk/kirkwood" durch, kann man
hier auch auf keine einzige Datei mehr zugreifen (immer "403").
Kann jemand das Problem bestätigen?
Ich habe bislang nirgends einen Hinweis auf die Hintergründe gefunden.
Keine Foreneinträge mit einer Begründung, nichts.
Weiß jemand mehr?
MfG
Stefan Widmann
Sebastian schrieb:> Ein Vollgrafikdisplay (oder sogar ein kleines Panel mit> Epson S1D1(3)7xx Controller, über einen geeigneten> USB-Mikro (Cypress FX2 oder vielleicht auch LPC21xx mit> USB) in einem mehr oder weniger nativen Modus (also nicht> CDC oder HID) angebunden... aber einen Treiber dafür zu> programmieren und dann möglicherweise sogar die Konsole> darüber abzubilden, übersteigt meine Fähigkeiten.
Sowas in der Art gibt es hier, wahlweise mit oder ohne Touchpanel:
http://www.lcdinfo.com/products/usbd480-lq043.html
Auf meinem Bild steckt das Board samt Display in einem externen 2½"
Festplattengehäuse mit entsprechender Ausfräsung. Paßt pefekt!
Es gibt dafür einen Framebuffer-Treiber (vom Entwickler des Boards) und
einen X11-Treiber (von mir). Letzterer kam schon erfolgreich an einem
BeagleBoard zum Einsatz, müßte alsp am Dockstar eigentlich auch
funktioniern.
Klaus schrieb:> Ggf. solltest du bei "stable" schauen:>>>> http://downloads.openwrt.org/backfire/10.03/kirkwood>>>> Die snapshot Geschichten werden tagesaktuell aus dem svn gebaut.
Danke Klaus!
Da muss ich wohl das Config-File von opkg anpassen, das habe ich ja
bislang nicht angefasst. Vorgestern ging noch alles, gestern "403".
Aber nun weiss ich ja Bescheid :)
MfG
Stefan Widmann
> Sowas in der Art gibt es hier, wahlweise mit oder ohne Touchpanel:> http://www.lcdinfo.com/products/usbd480-lq043.html>> Auf meinem Bild steckt das Board samt Display in einem externen 2½"> Festplattengehäuse mit entsprechender Ausfräsung. Paßt pefekt!>> Es gibt dafür einen Framebuffer-Treiber (vom Entwickler des Boards) und> einen X11-Treiber (von mir). Letzterer kam schon erfolgreich an einem> BeagleBoard zum Einsatz, müßte alsp am Dockstar eigentlich auch> funktioniern.
Das ist ja eine schöne Sache. Leider stand bei dem Display kein Preis.
Wird wahrscheinlich den des Dockstar selbst weit übersteigen. Die
Adapterplatine für s/w-Displays, die derselbe Hersteller anbietet, wäre
aber auch ganz interessant. Funktionieren Framebuffer- und X11-Treiber
auch damit, oder ist das eine ganz andere Lösung?
Wie wäre es mit einer einfachen Platine mit LPC2478, SDRAM und einem PSP
Display?
Der LPC hat eine USB Schnittstelle, Displaycontroller. SDRAM ist billig,
ein MB würde sogar reichen.
Wenn sich genug Abnehmer finden, würde ich mich bereit erklären eine
Platine zu machen, aber die Software überlasse ich jemand anderem.
Klingt ja interessant, aber gerade ein Framebuffertreiber (oder sogar
ein X-Server) ist eben das, was unter Linux die Sache schmackhaft macht.
Mit libusb irgendetwas selbst zu stricken kostet wahrscheinlich viel
Zeit und Geduld. Und dann braucht der LPC eben auch noch eine Firmware,
die leider auch nicht von selbst kommt.
Nicht, daß ich die Sache schlechtreden wollte, wirklich nicht, abet so
etwas zu programmieren kann in Arbeit ausarten.
man kann es aber auch für andere sachen nutzen !
Ich würde mich bereit erklären an solch einer Display-Platine mit zu
arbeiten !!!!!!
Am liebsten auf STM32-Basis, LPC geht aber auch :-)
Sieht ja fast so aus als wären wir schon in der "Mitstreiter sammeln"
Phase... :)
STM32 ist schön und gut, LPC ist aber billiger und leichter beschaffbar.
Eigentlich ist der LPC2478 ja schon reichlich groß für so ein Projekt.
Der billige LPC2378 würde mir eigentlich viel eher zusagen - der braucht
aber SRAM, da heißt es wieder sparsam sein.
Generell braucht man ja nur SRAM, wenn man ein Display ohne
Eigenintelligenz ansteuert. Vielleicht sollte man sich ja mal die
Zielvorstellung diskutieren...
- So etwas wie 128x64 oder 128x128 monochrom erfordert keinen Speicher,
das ist auf den meist intelligenten Displays dieser Klasse drauf. Ich
bin nicht sicher, ob die von der Geschwindigleit des USB profitieren
können.
- Monochromes, unintelligentes 320x240 oder 320x256 - Display, ähnlich
wie von Benedikt & Kollegen mal mit einem Atmel angesteuert, wäre
vielleicht ein guter Kompromiß aus "billig", "schnell" und "halbwegs
funktional". Aber wie schnell ist der LPC wirklich, wenn es hart auf
hart kommt? Das Timing eines solchen Displays braucht eine I/O-Leistung,
die der LPC im Zweifelsfalle gar nicht hat... jedenfalls nicht ohne daß
man ihm ein CPLD zur Seite stellt?
- Echtes VGA-Panel, Farbe, 640x480 oder größer erfordert auf jeden Fall
einen dedizierten LCD-Controller mit eigenem Speicher, der dann mit
parallelem Datenbus an einen Mikrocontroller mit USB angebunden werden
müßte. So etwas wie die hier im Forum mal gebaute "VGA-Grafikkarte für
Mikrocontroller".
Entscheidend ist dabei für mich folgendes: Abgesehen von der
Entwicklungszeit lohnt sich so etwas nur, wenn es einer gekauften Lösung
preislich oder funktionell überlegen ist. Also entweder eine echt
billige Lösung, oder bestechende Funktionalität.
Bevor man solch ein Projekt beginnt, sollte vielleicht auch die
Softwarefrage grundlegend sein. Wohin geht man? Textkonsole, Grafik über
eine Bibliothek, die man in eigene Programme einbinden muß und libusb,
echter Framebuffer oder X-Server, ggf. mit passendem Kernelmodul dazu?
Meinen ausdrücklichen Respekt vor jedem, der so etwas programmieren
kann... ich möchte hier bloß empfehlen, vor dem Bau der Hardware zu
prüfen, ob auch jemand in der Lage ist, die Softwareseite zu beackern.
Ich komm einfach nicht weiter, ok ich bin auch embeded Linux neuling :)
Ich hab jetzt ne Serielle konsole am laufen, aber ich komm einfach nicht
vom doofen openWRT weg, gibts da nicht so ne einfache möglichkeit wie
bei der openWRT installation? also debian prebuild images die man
einfach nur noch draufladen muss? vll vom uboot aus direkt? Oder kann
man vom uboot aus über tftp nen debian booten um von dort aus die
eigentliche installation auszuführen? Ich steck leider (noch) nicht tief
genug drin um meine fragen zu beantworten :/
@ Sebastian
vielleicht sollte man mal einen eigenen thread auf machen,
um alles aus zu diskutieren.
>>...ob auch jemand in der Lage ist, die Softwareseite zu beackern
Mit Framebuffer/Grafik/Mikrocontroller hab ich schonmal was gemacht:
http://www.rcos.eu/http://www.rcos.eu/targets/stm32cam-backend/index.html
...
Sebastian schrieb:> Das ist ja eine schöne Sache. Leider stand bei dem Display kein Preis.> Wird wahrscheinlich den des Dockstar selbst weit übersteigen.
Weil er die Boards bisher nur in Prototypen-Mengen fertigen läßt ist es
in der Tat relativ teuer. Ich habe Mitte 2009 für Board, Display,
Touchpad und Versand aus Finland zusammen 130 Euro bezahlt, ob der Preis
noch aktuell ist, weiß ich aber nicht.
> Die Adapterplatine für s/w-Displays, die derselbe Hersteller anbietet,> wäre aber auch ganz interessant. Funktionieren Framebuffer-> und X11-Treiber auch damit, oder ist das eine ganz andere Lösung?
Kann ich nicht sagen, denn ich hatte bisher nur mit dem USBD480 zu tun.
> Klingt ja interessant, aber gerade ein Framebuffertreiber (oder sogar> ein X-Server) ist eben das, was unter Linux die Sache schmackhaft macht.> Mit libusb irgendetwas selbst zu stricken kostet wahrscheinlich viel> Zeit und Geduld.
Der X-Treiber nutzt libusb und ich habe dafür etwa eine Woche gebraucht,
konnte allerdings auf das Wissen von Leuten zurückgreifen, die schon
länger Treiber für X.Org entwickeln, sost hätte ich es nicht geschafft.
Außerdem hatte ich sehr guten Kontakt zum Entwickler des Boards, der mir
für den X-Server die Firmware dahingehend erweitert hat, daß man nicht
immer einen ganzen Bildschirminhalt an das Display schicken muß, sondern
beliebige rechteckige Ausschnitte senden kann. Dadurch konnte ich den
X-Treber um einiges effizienter machen.
> Und dann braucht der LPC eben auch noch eine Firmware,> die leider auch nicht von selbst kommt.
Ich würde sagen, man braucht nur dir Firmware, denn wenn die das
(dokumentierte) Protokoll des USBD480 implementiert, kann man einfach
die vorhandenen Treiber verwenden.
Ich kenne mich mit den LPCs leider gar nicht aus. Wären die denn
leistungsfähig genug, um einen permanenten Datenstrom von 480x272
Punkten mit 16Bit Farbauflösung und 25fps (macht ca. 52MBit + Overhead)
zu verarbeiten und darzustellen?
Auf dem USBD480 kümmert sich der µC auf 8051-Basis nur um den
Verwaltungskram und das Touchpad, die Grafikdaten laufen aber direkt in
ein FPGA, das auch die DRAM- und Display-Ansteuerung macht.
Stefan Widmann schrieb:> Da muss ich wohl das Config-File von opkg anpassen, das habe ich ja> bislang nicht angefasst. Vorgestern ging noch alles, gestern "403".
Wenn dein root-image aus snapshot ist kann es sein das der kram aus
stable nicht dazu passt.
Stefan Widmann schrieb:> Klaus schrieb:>> Ggf. solltest du bei "stable" schauen:>>>>>>>> http://downloads.openwrt.org/backfire/10.03/kirkwood>>>>>>>> Die snapshot Geschichten werden tagesaktuell aus dem svn gebaut.>> Danke Klaus!>> Da muss ich wohl das Config-File von opkg anpassen, das habe ich ja> bislang nicht angefasst. Vorgestern ging noch alles, gestern "403".>> Aber nun weiss ich ja Bescheid :)>> MfG>> Stefan Widmann
Kleiner Hinweis:
Heute (Freitag) abend findet an der Uni-Siegen, Hölderlingebäude im Raum
H-A 8107 (Ebene 8, Bauteil A, ganz hinten links) ab ca. 19:00 Uhr das
monatliche Hackermeeting der Unix-AG Siegen statt, ein zwangloses
zusammensitzen und Basteln. Ich weiß von mindestens drei Leuten, die da
heute mit einem Dockstar aufschlagen werden und daran basteln wollen.
Wenn also Interesse an einem Wissensaustausch und gemütlichem Hacken
ist: Das Treffen ist offen und ihr seid willkommen.
Viele Grüße,
Simon
der Dockstar startet schon noch, es ist nur so, das ich den gerne wieder
in den urzustand zurücksetzten würde.
Geht es mit dd überhaupt in die andere Richtigung als von .img File
zurück auf den Speicher?
Wie wäre der Befehl dafür?
Das geht mit dd, Du musst "nur" den if (input file)- und of (output
file)-Parameter vertauschen. Aber
ACHTUNG
Das ist eine hochgradig gefährliche Operation da Du die aus dem
laufenden System heraus machst: Du operierst da mit dem Filesystem herum
im laufenden Betrieb. Wenn da irgendwas schief geht ist im Extremfall
der Bootloader kaputt, so dass dir nichtmal mehr ein serielles Kabel
hilft, das System zu restaurieren. Dann bist Du unbedingt auf JTAG
angewiesen.
Wenn Du nicht sehr *genau* weißt, was Du tust, lass die Finger davon.
Und deine Frage deutet darauf hin, dass Du nicht weißt, was du tust...
(sorry)
Viele Grüße,
Simon
http://www.plugapps.com/index.php5?title=Hardware:_Seagate_DockStar_Reflashing
So gehts, nur drauf achten, da ist ein kleiner fehler im tutorial, die
ramdisk muss NICHT extrahiert werden, also muss es heißen (ist das
vorletzet kommando oder so)
tftp 0x1000000 ce_ramdisk_v2.0b.img.gz
Sonst startet die box nicht richtig (uBoot bleibt dabei unberührt, also
kann man nicht alles kaputtmachen wenn man alle hex werte richtig
eingibt :)
Viel Erfolg!
mahlzeit schrieb:> der Dockstar startet schon noch, es ist nur so, das ich den gerne wieder> in den urzustand zurücksetzten würde.> Geht es mit dd überhaupt in die andere Richtigung als von .img File> zurück auf den Speicher?> Wie wäre der Befehl dafür?
Ich habe noch keins der Teile (Bestellung haengig), aber im Prinzip
solltest du aus u-boot mit "nand read" bzw. "nand write" Befehlen
weiterkommen.
Habe mal eben gegoogelt:
http://www.plugapps.com/index.php5?title=Hardware:_Seagate_DockStar_uBoot_Restoration_via_JTAG
Einfach bloss U-boot nicht antasten, sonst geht's nur noch ueber JTAG
(werde das ganze mal mit nem ICEbear und OpenOCD testen, sobald die HW
da ist. Auf der NSLU2 funktionierte das damals prima).
Gruesse,
- Strubi
Aeh, wo ich gerade die andern Tips lese:
Aus Linux raus sollte man auf keinen Fall mit dd an gemounteten FS
herummachen - ausser, man hat das komplette rootfs schoen als Ramdisk
per initramfs am Laufen. Sonst geht das fast immer schief.
Besser, alle "harten" operationen im u-boot zu machen, aber um Himmels
willen mit den richtigen Offsets, um sich nix zu zerschiessen.
Nochmal Gruss,
- Strubi
Die Neugier hat mich doch nicht in Ruhe gelassen, also hab ich die CPU
entfernt um zu schauen an welche Signale man noch ran kommt.
Leider sieht es mit den beiden SATA und dem PCIe schlecht aus, werden
nicht raus geführt.
Dafür gibt es aber:
TW-SDA
TW-SCK
Und die SD-Karte:
SD_CLK
SD-CMD
SD-D0
SD-D1
SD-D2
SD-D3
SD-CD
Leider hab ich grad keine gute Kamera zur Hand, verzeiht deshalb die
schlechten Bilder. Ich hoffe man kann es erkennen.
Die Zahlen sind immer die MPP[xx] aus dem Marvell Referenzschaltplan.
Die I2C sind bereits mit 4,7k gegen VCC3V3 auf dem Board bestückt.
Die ganzen SD-Karten Pins sind allerdings mit 10k gegen VCC3V3 diese
müssen laut Schaltplan auf 4,7k angepasst werden.
Dann wünsche ich mal frohes ausprobieren...
Abend,
Ich hab im Datenblatt der CPU
(http://www.marvell.com/products/processors/embedded/kirkwood/FS_88F6180_9x_6281_OpenSource.pdf)
in Kapitel 24.2.5.3 was interessantes gefunden.
Scheinbar gibt es eine Art Debug-Command-Line am UART0 die vom bootROM
bereitgestellt wird und immer funktioniert, auch wenn man was verflasht
hat. Wäre mal interessant ob man die nutzen kann und was man dort dann
machen kann. Leider finde ich keine weitere Beschreibung dazu, nur wie
man sie startet.
Vielleicht will mal jemand ein bisschen damit spielen, ich hab bisher
leider keinen 3.3V<->RS232 Adapter.
Hab grad mal einen SD-Kartenhalter angebrutzelt und siehe da es geht.
Den Card Detect brauchts nicht, es geht auch mit den 10k Widerständen.
Die Kabellänge sollte nicht all zu lange sein.
Die 8GB SDHC wird ordentlich erkannt mmcblk0.
Nö bin noch nicht soweit, viel mehr werde ich aber heute auch nicht mehr
machen. Muss erst noch ein paar andere Sachen genauer testen, werde aber
erst am Sonntag weiter machen.
Was noch nicht so ganz geht:
- wechseln der Karte im laufenden Betrieb, massig IO Fehlermeldungen
- meine "keinen" alten SD Karten laufen nicht, nur die SDHC 8GB geht?
Aber jetzt können ja auch noch ein paar andere was machen ;-)
Hallo Toni,
danke! Genau das wollte ich gerade fragen. Mit i2c kann man schon etwas
anfangen. Hast du den IC wieder drauf bekommen? Schau ein paar youtube
Videos falls du dich nichht damit auskennst, das hilft.
avion23 schrieb:> anfangen. Hast du den IC wieder drauf bekommen? Schau ein paar youtube> Videos falls du dich nichht damit auskennst, das hilft.
Glaubst du er haette ihn runterbekommen, ganz ohne Ahnung und Equipment?
Ich habe mir jetzt auch mal eins bestellt und werde es dann bei Atelco
in Düsseldorf abholen. Weiß jemand, ob damit Wardriving problemlos
möglich ist? Den GPS-Empfänger würde ich, wie auch den WLan-USB-Stick,
über USB anbinden, als Linux würde Debian zum Einsatz kommen.
Lediglich die Befürchtung besteht, dass unter stable noch zu alte
Versionen von Kismet und gpsd vorhanden sind, die müsste ich halt selber
kompilieren, hat das schon jemand gemacht (Also allgemein direkt auf dem
ARM kompiliert)? Wie lange könnte das dauern, oder kann man das nicht
allzu genau sagen?
Ich habe jetzt auch einen SD Slot angelötet, eine normale 2 GB Karte
funktioniert problemlos, mit einer 16 MB Karte habe ich nur IO Fehler.
Danke für die Pinbelegung!
Hallo an alle,
Leider habe ich anscheinend ein defektes Gerät bekommen. Mit der
Orginalsoftware blinkt nach dem Booten die Led nur Orange. Ich habe mich
auf die serielle Schnittstelle ghäng tund den Bootvorgang beobachtet.
Leider kommt hier folgende Meldung:
1
Reading data from 0x3ff800 -- 100% complete.
2
3145728 bytes read: OK
3
## Booting image at 00800000 ...
4
Image Name: Linux-2.6.22.18
5
Created: 2009-08-31 23:31:05 UTC
6
Image Type: ARM Linux Kernel Image (uncompressed)
7
Data Size: 1976384 Bytes = 1.9 MB
8
Load Address: 00008000
9
Entry Point: 00008000
10
Verifying Checksum ... Bad Data CRC
Habe ich eine Chance das Gerät zu retten?
Danke im Voraus
Grüße Martin
@Martin:
Kannst du das Gerät nicht einfach umtauschen oder hast du schon die
Garantie gekillt?
Afaik sollte das noch rellativ leicht möglich sein, da der Bootloader
scheinbar noch funktioniert.
Toni M. schrieb:> Leider sieht es mit den beiden SATA und dem PCIe schlecht aus, werden> nicht raus geführt.
Die Pins sind anscheinend ganz am Rand. Da kann man schon eine Litze
anloeten wenn man sich etwas Muehe gibt.
Thomas schrieb:> Die Pins sind anscheinend ganz am Rand. Da kann man schon eine Litze> anloeten wenn man sich etwas Muehe gibt.
Ok zumindest an 3 der 4 noetigen SATA Pins meine ich muesste man
rankommen.
Jetzt ist halt die Frage ob man die negativen SATA-Leitungen nicht
einfach auf Masse legen kann.
Thomas schrieb:> Jetzt ist halt die Frage ob man die negativen SATA-Leitungen nicht> einfach auf Masse legen kann.
Nein, auf keinen Fall!
Im besten Fall funktioniert es nicht, im schlimmsten Fall grillst Du Dir
die Ausgangstreiber der Minus-Leitungen.
Es handelt sich um eine diferentielle Signalübertragung, bei der beide
Leitungen jeweils entgegengesetzt auf High und Low gezogen werden. Die
Bezeichnung + und - bezieht sich nur auf den Ruhezustand.
http://de.wikipedia.org/wiki/Low_Voltage_Differential_Signaling
R. Max schrieb:> Im besten Fall funktioniert es nicht, im schlimmsten Fall grillst Du Dir> die Ausgangstreiber der Minus-Leitungen.
Also notwendig waere es eigentlich nur fuer den negativen
Transmitausgang des uC's
Das heisst am uC selbst bliebe er nicht verbunden und am Stecker wird er
auf ground gelegt.
Wenn das nicht funktioniert, könnte man aber noch einen schnellen
Inverter verwenden, oder?
Auf GND legen wird keinesfalls funktionieren, denn für eine logische 0
muß der Pegel an der Plus-Leitung mindestens 0,3V niedriger als der der
Minus-Leitung sein, gleichzeitig aber innerhalb von 0..1,2V. Evtl.
könnte es funktionieren, die Minus-Leitung mit einem Spannungsteiler auf
0,6V zu legen, halt auf Kosten der Stabilität.
Thomas schrieb:> Wenn das nicht funktioniert, könnte man aber noch einen schnellen> Inverter verwenden, oder?
Ja, der muß aber dann Ein- und Ausgangsseitig für 1,2V Logikpegel
ausgelegt sein. Oder Du nimmst einen richtigen LVDS-Transmitter, falls
es die als einzelnen IC gibt.
hm die Idee mit den 0.6V klingt auf jedenfall interressant. Waere auch
am einfachsten auszuprobieren.
LVDS Treiber hab ich mir schon angesehen, aber anscheinend benoetigen
die mindestens 2V Eingangsspannung.
Allerdings frag ich mich ob das ueberhaupt noch funkioniert wenn ich zu
den Balls einfache Draehte anloete. Immerhin laufen da bis zu 1.5Gb/s
drueber.
Martin schrieb:> Leider kommt hier folgende Meldung:> Reading data from 0x3ff800 -- 100% complete.> 3145728 bytes read: OK> ## Booting image at 00800000 ...> Image Name: Linux-2.6.22.18> Created: 2009-08-31 23:31:05 UTC> Image Type: ARM Linux Kernel Image (uncompressed)> Data Size: 1976384 Bytes = 1.9 MB> Load Address: 00008000> Entry Point: 00008000> Verifying Checksum ... Bad Data CRC>> Habe ich eine Chance das Gerät zu retten?>> Danke im Voraus
Hallo Martin,
Du könntest versuchen, mithilfe des Bootloaders und TFTP den Kernel und
das rootfs einzuspielen. Hier, ganz unten, findest Du eine Anleitung
dazu:
http://www.cs.cmu.edu/~ecc/dockstar-howto.html
"Installation using a serial cable"
Gruß
Björn
Also ich denke nicht das man die SATA Pins ran kommt, vom zweiten SATA
Port liegen zwei schon wenigstens 3 Pins am Rand. Weiterbringen tut uns
das nicht.
Was man machen könnte ist eine Platine zwischen die CPU und das Board
löten, wo die nötigen Schnittstellen raus geführt werden. Ob das den
Aufwand rechtfertigt??? Für 69,00 Euro hab ich den Seagate GoFlex NET
gekauft, da sind die beiden SATA Schnittstellen schon raus geführt, und
Debian läuft ohne Probleme vom Stick.
@Martin
Ja die Ports für die zweite GB-LAN sind auch nach aussen geführt, nur
bringen die nicht all zu viel. Müsstest den GB-LAN Chip von Marvel dafür
haben, 88E1116 wo willst den her nehmen? Das Layout für eine GB-LAN wird
sicherlich nicht so einfach sein.
Hat schon noch jemand die SD Karte oder den I2C getestet? Schon jemand
eine Anpassung am uBoot gemacht?
@Martin:
> Leider kommt hier folgende Meldung:> Reading data from 0x3ff800 -- 100% complete.> 3145728 bytes read: OK> ## Booting image at 00800000 ...> Image Name: Linux-2.6.22.18> Created: 2009-08-31 23:31:05 UTC> Image Type: ARM Linux Kernel Image (uncompressed)> Data Size: 1976384 Bytes = 1.9 MB> Load Address: 00008000> Entry Point: 00008000> Verifying Checksum ... Bad Data CRC>> Habe ich eine Chance das Gerät zu retten?>> Danke im Voraus
Ich hatte das gleiche Problem. Über die serielle Schnittstelle lies sich
ein neuer Kernel flashen:
http://www.cs.cmu.edu/~ecc/dockstar-howto.html#serial
Bitte gaaanz vorsichtig sein und nicht U-Boot überschreiben.
Der neue Kernel ist dann gestartet und blieb als nächstes mit einer
Kernel panic wegen eines fehlerhaften Root-FS stehen. Mit einem
USB-Stick und der Anleitung nach:
http://www.cs.cmu.edu/~ecc/dockstar-howto.html#troubleshooting
hat es dann endlich funktioniert.
@Toni M.
> Ich seh grad, sieht so aus als wenn die I2S und TDM Ports auch draussen> anliegen. Werde die morgen mal ausmessen.
Könntest du bei dieser Gelegenheit noch den SPDIF Ein- und Ausgang mit
durchklingeln? Deinem Bild nach zu urteilen sind sie angeschlossen - nur
wo? (MPP20+MPP21)
So, habe den Rest auch noch ausgemessen.
Das sind nun alle Pin´s, die restlichen sind nur noch VCC´s usw.
Hat noch jemand die SD-Karte oder den I2C getestet?
Zufällig schon jemand so weit das uBoot von der SD Karte startet?
@mindsmith:
Wo finde ich den angegebenen Marvell Referenzschaltplan? Auch die Frage
nach dem SPDIF-Out ist interessant, da könnte man was schönes mit mpd
basteln als kleinen Audioserver.
@feuerrot
Einfach nach dem Marvell openrd googlen oder hier:
http://code.google.com/p/openrd/downloa ... p&can=2&q=
SPDIF ist an den MPP[20] und MPP[21]
Wer hat den uBoot schon mal neu kompiliert?
Jeff hat hier geantwortet wie man den uBoot neu kompilieren muss,
http://forum.doozan.com/read.php?3,540
Nur hab ich das noch nie gemacht :-(
Leider fehlt im normalen U-Boot die mmc-Unterstützung für die
Kirkwood-CPU.
Der U-Boot vom Sheevaplug hat das inzwischen:
http://plugcomputer.org/plugforum/index.php?topic=183.0
Müsste man sich mal anschauen, was da für den Dockstar noch zu ändern
ist.
In der Zwischenzeit nehme ich den Umweg über das NAND-Flash.
Also wie bei Jeff beschrieben, ein Minimal-Debian per USB auf eine
SD-Karte installieren, das /dev/mtd3 mit einem UBIFS versehen und
entweder nur Kernel- und Ramdisk-Image oder den gesamten Karteninhalt
drauf kopieren.
http://jeff.doozan.com/debian/http://forum.doozan.com/read.php?2,72
Der Bootloader im /dev/mtd0 bootet den Kernel vom /dev/mtd3 und das
Root-FS von der SD-Karte.
Hört sich schlimmer an, als es ist und funktioniert richtig gut.
Ich hab mir die Arbeit einen SD Slot anzulöten gespart und verwende
einen USB Micro-SD-Card-Reader, funktioniert einwandfrei.
Als U-Boot verwende ich die Version von hier
http://www.plugapps.com/index.php5?title=PlugApps:Pogoplug_Setboot
Die vollständige Installation von der Seite hat den Vorteil, sobald ein
USB Stick mit bootbarem uImage vorhanden ist, wird von dort gebootet.
Auf der SD-Karte hab ich ein Ubuntu 9.04 mit sheeva-kernel 2.6.35.4
installiert, aktuelle Updates sind drin.
http://188.40.78.183/dockstar-ubuntu-9.0.4.bz2 (ca. 170MB) Ist am
hochladen, dauert noch 2 std.
user: root
passwd: root
i2c funktioniert noch nicht, das kernel modul hab ich zwar eingebunden,
aber da tut sich noch nix.
Hallo,
hat jemand mit OpenWRT die USB-Schnittstellen zum Laufen gebracht?
Bei mir kommen beim Laden vom kmod-usb-core folgende Fehlermeldungen:
usbcore: Unknown symbol kmem_cache_alloc_notrace
usbcore: Unknown symbol __tracepoint_kmalloc
usbcore: Unknown symbol slab_buffer_size
Fehlt wohlt irgendein Modul, aber welches?
Oliver Dippel schrieb:> Hast du deine opkg-sources angepasst ???>> http://downloads.openwrt.org/backfire/10.03/kirkwo...>> Sonst bekommst du beim Installieren falsche Pakete !!!
Hab ich zwar nicht angepasst, aber in der opkg.conf war es schon so
angegeben.
Macht wohl menuconfig automatisch, wenn man als Target den kirkwood
auswählt.
Gibt es eigentlich keine einfache Möglichkeit nachzusehen in welchen
Modulen das Symbol definiert ist? Kann ja nicht sein, dass man da immer
ewig herumsuchen muss.
SPDIF-In: MPP[36]
SPDIF-Out: MPP[37]
SPDIF-Clock(?): MPP[38]
Wenn ich das aus den Schaltplänen richtig rausgelesen habe.
Sind die irgendwo erreichbar, oder kann man SPDIF begraben?
Ich denke ich weiß jetzt wo der Fehler ist. Für den Flash Speicher und
der LED musste ich den Kernel ja patchen. Jetzt kann ich die
Original-Module anscheinend nicht mehr verwenden, sondern muss sie
gleich mit kompilieren.
Gleich noch eine Frage:
Ist uboot auch übers Netzwerk erreichbar oder komme ich jetzt ohne
seriellen Kabel nicht mehr weiter?
Oder gibt es sonst irgendeine Möglichkeit die Firmware neu raufzuspielen
ohne USB?
@feuerrot
die benötigten Pin's sind auf der Oberseite des Board in der Nähe des
JTAG.
Leider sind meine Bilder von der Qualität her nicht so gut, wenn jemand
neue Bilder mit einer besseren Beschriftung machen könnte wär das cool.
Uh oh, da muss ich mal die lokalen Hacker fragen, mit dem Weller hier
will ich das lieber nicht ausprobieren, ob ich mal den SMD-Lötkolben im
Clubraum benutzen kann.
Sind die Tipps aus
http://www.mikrocontroller.net/articles/SMD_L%C3%B6ten dafür hilfreich?
Die SMD-Löttips sind teilweise hilfreich, aber in diesem Fall kann ich
nur empfehlen, dünnen Kupferlackdraht zu verwenden, eine feine Lötspitze
und Lötzinn mut 0,5 mm Durchmesser.
Gut, also mittlerweile hab ich WLAN und Umts-Stick zum laufen gebracht.
Am Dock selbst funktioniert die Internetverbindung ausgezeichnet, aber
über WLAN tut sich nichts.
Muss man WAN und WLAN noch irgendwie verknüpfen?
Anzumerken ist auch noch, dass der Stick keinen Master-Mode unterstützt
und ich deshalb nur ein Adhoc-Netzwerk aufsetzen konnte. Aber daran
sollte es ja nicht scheitern, oder?
Ich habe einen K3765-HV an der Kiste laufen.... Ich nutze den Stick
jedoch als GSM Gateway an meinem Asterisk ;-)
Ich denke das es als internetzugang fast alle sticks tun werden ....
ansonsten müste man doch nur eine entsprechende config für ppp bauen ?!
Okay, ich habe mvdial versucht, aber das gibt's nicht im Debian armel
repository.
Ich habe einen K6535 von ZTE, der Kernel erkennt den und ich kann den
über AT Befehle steuern.
Mal mit comgt testen.
Omega G. schrieb:> Ich habe einen K6535 von ZTE, der Kernel erkennt den und ich kann den> über AT Befehle steuern.
hab den gleichen (K-3565-Z), läuft problemlos an der dockstar.
verbindungs-aufbau/abbau via pon/poff aus dem ppp paket.
(sms empfangen/senden geht auch via http://kalkun.sourceforge.net/)
Hallo,
in der Beschreibung von jeff.doozan.com werden min. 280 MB typisch 512
MB fuer die Root-Partition empfohlen.
Meine Swap-Partition habe ich mit 700 MB gross gewaehlt, da somit
(hoffentlich) das Wear-Leveling des Sticks besser funktioniert.
mfg Alex
Ich habe momentan gar keine Swap Partition, auch so funktioniert Apache,
PHP, MySQL, Samba sowie einiges an Kleinkram wunderbar. Im Moment sind
sogar noch über 20 MB RAM frei.
Kennt jemand ein möglichst preiswertes Handydatenkabel, dessen
USB<->Seriell-Part hier gut funktioniert? Eine Möglichkeit zur
Bestellung bei Amazon wäre toll.
feuerrot schrieb:> Kennt jemand ein möglichst preiswertes Handydatenkabel, dessen> USB<->Seriell-Part hier gut funktioniert? Eine Möglichkeit zur> Bestellung bei Amazon wäre toll.
Ich habe mir einfach einen Adapter mit einem Max3232 gelötet und
verwende einen stinknormalen USB<-->RS232 Wandler.
Einer meiner Dockstars läuft gerade als Downloadserver mit JDownloader
und Samba :)
feuerrot schrieb:> Kennt jemand ein möglichst preiswertes Handydatenkabel, dessen> USB<->Seriell-Part hier gut funktioniert? Eine Möglichkeit zur> Bestellung bei Amazon wäre toll.
Ft232R kriegt man um 2Eur auf ebay. So sparst dir den Umweg über einen
max232 und kannst gleich direkt am Dock mit USB reinfahrn.
Franz schrieb:> Könnte man an die RS232 Schnitstelle einen Atmega32 anschließen und> diese als Harwareinterface für Steuerungsaufgaben verwenden?
Solange auf dem System irgendetwas läuft, was dem ATMega die Befehle
zusenden kann, sollte es funktionieren. Wobei da auch ein kleiner
ATMega8 reichen würde, erweitert mit ein paar Schieberegistern.
Idee:
Den Dockstar als Master einer Hausautomatisierung verwenden. Anschluss
an den Bus via Atmel-"Proxy" und schon hat man was rellativ
stromsparendes, für den Heimbetrieb.
feuerrot schrieb:> Idee:> Den Dockstar als Master einer Hausautomatisierung verwenden. Anschluss> an den Bus via Atmel-"Proxy" und schon hat man was rellativ> stromsparendes, für den Heimbetrieb.
Die Idee hat was. In Anbetracht dessen, was das Teil liefert, ist der
Stromverbrauch sehr moderat. Bei mir zieht es mit WLAN, UMTS und
Festplatte gerade einmal 8.5 Watt
Na guck, genau dafür hab ich mir das Teil zugelegt,
"Hausautomatisierung".
Günstiger kommt man nicht an einen Linux Master.
Nun hab ich auch die i2c Schnittstelle am laufen.
i2c aktivieren
In der Datei arch/arm/mach-kirkwood/sheevaplug-setup.c
folgenden Code einfügen kirkwood_i2c_init();
1
static void __init sheevaplug_init(void)
2
{
3
/*
4
* Basic setup. Needs to be called early.
5
*/
6
kirkwood_init();
7
8
:
9
:
10
11
kirkwood_i2c_init();
12
}
Dann den Kernel neu generieren.
Im kernel log finden sich dann auch die entsprechenden Einträge.
So viele verschiedene Chipsätze für die WLAN Hardware gibt's nun auch
nicht.
Das wäre auch noch eine Sammlung fürs Wiki: Welche USB WLAN Chipsätze
funktionieren.
Bei mir läuft eine WLAN Karte mit Zyxel ZD1211 Chip. Lediglich ein
"apt-get install zd1211-firmware" war nötig.
Das Ganze unter Debian Squeeze.
@Jochen H.
hast Du das I2C Pinout von mir verwendet? Kannst Du die Funktion der
Schnittstelle bestätigen? Zum testen der I2C bin ich noch nicht
gekommen.
Micha schrieb:> Kann jemand einschätzen ob sich das Dingens in Verbindung mit einem> entsprechenden USB-Stick als UMTS-/HSPA-Router einsetzen lässt?
Kennt jemand ein entsprechendes Tutorial für ein Windows-Kind?
Toni M. schrieb:> @Jochen H.> hast Du das I2C Pinout von mir verwendet? Kannst Du die Funktion der> Schnittstelle bestätigen? Zum testen der I2C bin ich noch nicht> gekommen.
Nein, hab ich noch nicht.
Ich wollte erst mal die Schnittstelle im Kernel zum laufen bringen.
Als Nächstes werde ich dein Pinout testen.
Ich hab schon überlegt eine kleine Shuttelplatine zu machen, zwischen J1
und CN7(USB-Stecker). CNZ durch eine Stiftleiste ersetzen und den
Stecker dann auf die Shuttelplatine, zusammen mit SD-Halter und
Stiftleisten für SPI und i2c.
Die Drähte knicken oder reißen zu leicht ab und das wäre eine dauerhafte
Lösung.
mach einfach mal:
cd /
rm -r *
duck und weg
Das ist alles grade noch relativ im Frickel status da ist es schon sehr
von vorteil wenn man zumindest so ein paar linux grundlagen auf die
kette bekommt.... allen anderen kann ich nur davon abraten irgendwelche
größeren projekte mit der kiste vor zu haben ... ach ja wenn du es doch
versuchen willst ändert in jedem fall das root passwort bevor ihr die
kiste ins internet lasst...
@Toni M.:
Ich würde gerne versuchen, den SPI und die RTC zu aktivieren.
Könntest du bitte prüfen, ob die folgenden Signale irgendwo anliegen:
MPP(6)
MPP(11)
RTC_AVDD
Vielen Dank,
Christian.
@Jochen H.
Hab auch schon mit den Gedanken gespielt eine kleine Platine zu machen.
Wollte diese aber unter das eigentliche Bord setzten und alles in ein
neues Gehäuse bauen.
Hatte an folgendes gedacht:
SD oder MiniSD Karten Slot, RTC mit Batterie, USB -> µC für Display oder
sonstiges. Eventuell noch einen USB Hub.
@Christian G.
Die RTC Pins sind auch raus geführt, muss das neue Pinout nur noch
notieren. Wegen der SPI muss ich nach schauen.
Die zweite GB-LAN ist auch nach aussen geführt, muss "nur" noch das
Pinout aufschreiben und posten.
??? Ist schon jemand dabei das uBoot auf die SD-Karte anzupassen ???
ich schrieb:> Kennt jemand ein entsprechendes Tutorial für ein Windows-Kind?
Ich kann dir mein fertiges Image hochladen (für rt73usb), wenn du magst.
Dann brauchst nur noch im Web-Interface deine Netzwerkadapter
konfigurieren.
Aber mich würde interessieren ob schon jemand einen WLAN Stick im Master
Mode (Access Point) zum Laufen bekommen hat. Bei meinem auf rt73usb
basierenden stick scheint das nicht zu funktionieren. Und Ad hoc macht
leider oft Probleme, wenn mehrere Rechner im Netz sind.
Ich weiss nicht, ob der Master Mode beim rt73 was bringen wuerde.
Hat irgendwer den schon zum bridging ueberredet bekommen? Bin da bisher
gescheitert, mit einem RTL8187 hats auch nicht funktioniert. Das Problem
ist, dass die WLAN-Sticks sich weigern Pakete rauszusenden, die eine
andere MAC-Adresse als die eigene haben.
Hier hat jemand den Master Modus ans laufen gebracht, leider aber keine
genauen Infos dazu gepostet:
http://rt2x00.serialmonkey.com/phpBB/viewtopic.php?f=5&t=6071
Thomas O. schrieb:> @all:>> bekommt man irgendwie 1-wire Sensoren (zb DS1820) an die Dockstar?
USB-Adapter DS2490 oder über RS232 mit DS2480.
Dann mit libusb und owfs (oder direkt über den 1-Wire-Kerneltreiber;
obwohl ich owfs lieber habe).
Martin schrieb:> Wie hast du denn versucht den stick als master zu betreiben?
Einfach über das Webinterface. Dort hab ich auch die restlichen
Einstellungen vorgenommen.
Aber vielleicht fehlt ja auch nur ein package. Hat jemand einen Tipp wie
man das sonst einrichtet?
was nutzt du denn ? openwrt ? mit dem doofen webinterface hab ich da
fast nur schlechte erfahrungen gemacht.... aber ich gehöre halt eh zur
consolen fraktion :p Ich setze allerdings bei meinen dockstars auch auf
debian ... werd heute abend mal versuchen ob ichs zum rennen überredet
bekomm
Ja das Problem ist, das ich von den notwendigen Tools und Modulen keine
Ahnung habe. Da ist das Webinterface schon praktisch.
Hab jetzt den Stick doch tatsächlich als Access Point zum laufen
gebracht. hostapd hat noch gefehlt. Er läuft nun sogar im n-Modus,
vorher blieb er in g.
Aber DHCP scheint nicht mehr zu funktionieren. Bzw generell stimmt
irgendwas mit der IP nicht. Weil händisch vergeben hilft auch nichts.
Kann das mit Forwarding bzw Masqurading, was ich vorher unternommen
habe. zusammenhängen?
Toni M. schrieb:> ??? Ist schon jemand dabei das uBoot auf die SD-Karte anzupassen ???
Als was wird die SD-Karte denn erkannt? Jeff Doozan's uBoot sucht auf
den angeschlossenen Platten im "/boot" Verzeichnis nach einem uImage und
uInitrd. Die root-Partition wird dann auf /dev/root gelinkt und beim
booten gemountet.
Gruß HellG
Was für schreibraten erziehlt ihr auf den SD-Karten?
Mein Problem mit dem USB Stick ist, dass ich beim Schreiben nicht über
1,5MB/sec hinauskomme. Im top hab ich 85%-95% IO Wait ... :(
Da dachte ich mir mit einem im Controller integrierten SD-Interface
könnte das etwas schneller gehen :)
Im Lesen hingegen lastet das Ding mein 100MBit Lan zu 99-100% aus, also
das funktioniert super :)
Was das teil beim 1GBit lan schafft hab ich noch nicht ausprobiert, da
ich dafür ne direktverbindung bräuchte :)
Auf USB Stick schreiben ist sehr langsam, bei mir sind ca. 3MB/s. Lesen
hingegen geht mit rund 15 MB/s.
Mit Gigabit LAN und einer Festplatte bekommt man ganz gut 25MB/s lesen
und schreiben hin.
Von SD Karte kann man schneller lesen: bei mir 20 MB/s, schreiben: nicht
getestet.
Gut, mir ist gerade aufgefallen, dass der WLAN Stick keinen rt73-chip
beinhaltet sonder einen ar9170. Versuch mich gerade mit hostapd über die
Shell. Aber bekomm schon in der ersten Zeile der Config-Datei einen
Fehler:
Line 1: invalid/unknown driver 'ar9170usb'
Kann mir bitte jemand sagen, wie ich herausfinde wie der Treiber genau
heißt?
Ja ich dachte halt wegen der "direkteren" Verbindung und nicht dem umweg
über USB wäre das schreiben auf SD vielleicht schneller, wäre schön wenn
jemand da ergebnisse hätte.
Die Sticks werden einfach scheisse sein, oder irre ich da?
Anders gesagt: Nur wenn der Stick an einem echten PC bei der gleichen
Aktion wesentlich schneller ist duerft ihr hier jammern =)
Das gleiche gilt natuerlich fuer alle anderen Speichermedien.
Also Treiber lautet nl80211.
Aber nun steh ich vor einem neuen Problem:
Wenn sich ein Rechner mit dem Netz verbinden will, kommen folgenden
Meldungen von hostapd:
wlan0: STA 00:22:fb:93:66:a8 IEEE 802.11: authenticated
wlan0: STA 00:22:fb:93:66:a8 IEEE 802.11: associated (aid 1)
AP-STA-CONNECTED 00:22:fb:93:66:a8
wlan0: STA 00:22:fb:93:66:a8 IEEE 802.11: Could not add STA to kernel
driver
wlan0: STA 00:22:fb:93:66:a8 RADIUS: starting accounting session
4C83F3A3-0000001
Mit aktivierten WPA kommt noch zusätzlich:
Could not set station 00:22:fb:93:66:a8 flags for kernel driver
(errno=97).
Wär toll wenn mir da jemand helfen könnte.
Jetzt hab ich erst noch was vergessen... man wird alt, tss.
Hier noch die RTC Pin´s.
Allerdings müssten hier die beiden Widerstände entfernt werden, da beide
Pin´s mit 0 Ohm gegen Mass angeschlossen sind.
Erst einmal Respekt und Dank an Toni für die umfangreiche Recherche.
Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten, wirft aber auch neue Fragen auf.
Sehe ich das richtig, daß da schon ein Platz für ein(en) Quarz
vorgesehen ist? Wo würde man eigentlich eine Lithiumbatterie
anschließen, falls die RTC auch ohne Netzteil laufen soll?
Gibt es einen Treiber für das I2S? Herkömmliche Audio-DACs habe ich
rumliegen, wenn man dadurch die USB-Soundkarte einsparen könnte, wäre
das toll.
Ich versteh nicht was ihr euch fuer einen Aufwand macht o0
Was will man mit einer RTC? Wenn das Ding aus ist braucht es keine
Uhrzeit, wenn es laeuft laeuft auch ntpd. Jaja, das Ding KOENNTE auch
ganz ohne Internet laufen.
Genauso die 2. Ethernetschnittstelle usw.
Dennoch Respekt fuers RE
Hat jemand schon mal ausprobiert oder weiß jemand, wie viel Spannung
mindestens/höchstens anliegen muss/darf? Wenn man das als mobiles
UMTS->WLan benutzt, ist eine eigene Stromversorgung sicherlich sinnvoll,
ich kenne mich mit (bevorzugt) LiIon-Akkus jedoch nicht so gut aus, dass
ich da eine Lade/Entladeschaltung zu entwerfen oder anpassen könnte.
Für einen Neulling wie mich, was Linux auf ARM angeht:
Habt Ihr auf dem Betriebssystem Image auch GCC? Kann man Programme auf
der Box selbst kompilieren?
@Sebastian
Im Marvell Referenzschaltplan ist die I2S mit einem Audiochip drin. Der
Link zum Schaltplan ist weiter oben in diesem Thread.
Zum RTC hab ich grad mal das Datenblatt geprüft und... ich muss nochmal
zwei Pin ausmessen :-((
An die beiden Pin's im Bild muss ein Quarz 32.768 kHz. Die RTC Batterie
muss an zwei weitere Pins, die ich leider noch nicht ausgemessen habe.
Werde das eventuell heute Abend noch machen, muss schauen wie ich zeit
dazu habe.
Franz schrieb:> Für einen Neulling wie mich, was Linux auf ARM angeht:>> Habt Ihr auf dem Betriebssystem Image auch GCC? Kann man Programme auf> der Box selbst kompilieren?
Ja
Ja
Vielen Dank für die Antwort. Gleich noch eine Frage: Ist es der Link auf
das Debian-Image weiter oben? Wenn ja, ist der I2C-Treiber auch gleich
im Kernel verbaut?
Toni M. schrieb:> Die RTC Batterie> muss an zwei weitere Pins, die ich leider noch nicht ausgemessen habe.> Werde das eventuell heute Abend noch machen, muss schauen wie ich zeit> dazu habe.
Das wäre toll. Eine RTC hätte ich gerne. !!
Danke schon mal.
NurEinGast schrieb:> Das wäre toll. Eine RTC hätte ich gerne.David ... schrieb:> Ich versteh nicht was ihr euch fuer einen Aufwand macht o0> Was will man mit einer RTC? Wenn das Ding aus ist braucht es keine> Uhrzeit, wenn es laeuft laeuft auch ntpd. Jaja, das Ding KOENNTE auch> ganz ohne Internet laufen.
Franz schrieb:> Vielen Dank für die Antwort. Gleich noch eine Frage: Ist es der Link auf> das Debian-Image weiter oben? Wenn ja, ist der I2C-Treiber auch gleich> im Kernel verbaut?
Ob es im Debian-Image drin ist kann ich dir nicht beantwort, in meinem
Ubuntu Image ja.
Ich hab mal mit einem Logic Analyzer den i2c port abgehört und einen
LM75 angeschlossen.
8 und 9 sind mit 4k7 pull-ups versehen.
An TW_SDA tut sich was.
TW_SCK ist permanent high.
Stellt sich die Frage ob TW_SCK wirklich an dem Pin liegt.
S, P und Sr sind auf der Datenleitung zu erkennen.
@Jochen H.
habe die Pins nach der Pinout Liste von Marvell gemessen. Sollte passen,
ich kann mal noch schauen ob der TW_SCK sonst noch wo endet. Werde das
heute Abend, wenn ich wieder zu Hause bin nachmessen.
MoinMoin,
Franz schrieb:> Gleich noch eine Frage: Ist es der Link auf> das Debian-Image weiter oben? Wenn ja, ist der I2C-Treiber auch gleich> im Kernel verbaut?>
I2C: beim schnellen Drüberschauen über die vorhandenen Kernelmodule habe
ich gesehen, dass dieses dabei ist: i2c-tiny-usb. Damit sollte z.B.
soetwas funktionieren:
http://bralug.de/wiki/BLIT2008-Board_mit_i2c-tiny-usb-Firmware
Also i2c via USB. Man muss dann halt noch die i2c-tools installieren,
welche aber auch bei dem Debian dabei sind. Ich wollte es heute abend
mal mit dem dockstar ausprobieren und würde dann berichten....
1wire wäre für mich auch interessant, habe aber derzeit keine
entsprechenden USB-Adapter, welche z.B. vom Fuse owfs (http://owfs.org/)
unterstützt werden. Es gibt zwar noch die Möglichkeit mittels ein paar
Dioden 1wire-ICs über RS232 (also mit einem USB2Serial-Adapter)
anzuschliessen, da müsste aber z.B. digitemp (http://www.digitemp.com/)
als Software dabei sein, was ich aber noch nicht nachgesehen habe. Werde
ich aber auch noch demnächst ausprobieren...
Grüße Uwe
Naja der USB Stick macht am PC schon so seine 10-15MB/sec sonst würd ich
mich ja nciht beschweren wenn das teil auf der Dockstar nur 1,1MB/sec.
Wo gibts USB Sticks mit cache drin? ^^
Naja im endeffekt will ich eh ne Festplatte als datenspeicher dranhauen,
nur die hab ich leider noch nicht.
Hallo, da ich beim RTC die Batterie Pin´s nicht mit eingezeichnet habe,
hier noch das Update für den RTC
RTC_XOUT
RTC_XIN
RTC_AVSS (geht auf die Massefläche)
RTC_AVDD (Batterieanschluss für die RTC)
Die Pin´s vom I2C hab ich nochmals geprüft, ist absolut sicher das die
Pin´s zum Layout passen, MPP[8] und MPP[9]. Habe die 4,7kOhm Widerstände
extra ausgelötet um zu schaun ob die beiden I2C Signale noch wo anders
anliegen. Dem ist nicht so, es macht den Anschein als wären die beiden
IO´s wirklich nur mit den PullUp Widerständen 4,7k verbunden.
Im Datenblatt steht das man die SCL Frequenz errechnen muss und
entsprechend konfigurieren muss.
Datenblatt Seite 225:
http://www.marvell.com/files/products/embedded_processors/kirkwood/HW_88F6281_OpenSource.pdf
@Toni M.
Hm, ok dann werde ich noch die kernel parameter checken.
Und ich werde kürzere Lackdrähte verwenden.
Link funktioniert nicht.
Ich hab das pdf aber.
MoinMoin,
Uwe Berger schrieb:> Damit sollte z.B. soetwas funktionieren:> http://bralug.de/wiki/BLIT2008-Board_mit_i2c-tiny-usb-Firmware>> Ich wollte es heute abend mal mit dem dockstar ausprobieren> und würde dann berichten....>
so, habe ich jetzt gerade ausprobiert und funktioniert tadellos. Die auf
der Seite beschriebene Geschichte mit lm-sensors sollte man aber nicht
unbedingt ausprobieren, da dabei (zumindesten mein) Dockstar
"eingeforen" ist.
Grüße Uwe
Für alle die ein Display am Dockstar haben wollen:
http://cartft.de/catalog/il/1094
Den Tip hab ich von Alexander Holler bekommen.
MIMO UM-720S 7" Display 800x480 mit Touch angeschlossen wird das Ganze
per USB.
Franz schrieb:> Woher bekommst Du den Treiber für das Display ?
Das ist wohl ein Displaylink-basiertes Display. Das ist hinreichend
reverse-engineered worden: http://libdlo.freedesktop.org/wiki/
Viele Grüße,
Simon
Hab mal ein Board designed mit dem Audio-Chip und MicroSD-Kartenslot.
Evtl. kann noch einer rüberschauen ob er einen Fehler findet. Der
Audio-Chip ist wie im Referenzdesign beschaltet mit dem Unterschied,
dass ich MIC-In weggelassen habe (das Ding soll nur Musik streamen).
Gruß
Micha
Hallo!
Toni, könntest du mal mit einer starken Lampe die Platine durchleuchten?
Wir überlegen, die Platine von hinten anzubohren um an SATA und PCI
express zu kommen, da wäre es praktisch zu wissen ob/wo leitungen in
anderen Layern liegen...
Danke im Voraus,
David
David L. schrieb:> Wir überlegen, die Platine von hinten anzubohren um an SATA und PCI> express zu kommen, da wäre es praktisch zu wissen ob/wo leitungen in> anderen Layern liegen...
Hey klasse Idee. thumbs up. Hoffe wir haben hier etwas Glück.
@David L.
Respekt, echt keine schlechte Idee. Muss Dich aber enttäuschen, bim
SATA0 sind die ganzen Kondensatoren der Spannungsversorgung im Weg. Beim
SATA1 liegen leider auf der Unterseite Leiterbahnen :-(
Beim PCIe sieht es nicht besser aus.
Wenns um die SATA geht, empfehle ich echt den GoFlex NET, hab zwei hier.
Werde einem davon vielleicht noch nächste Woche die CPU auslöten um zu
schauen wo die SD-Karte, PCIe, usw liegen.
Was an den SATA Schnittstellen wirklich cool ist, lauten Datenblatt
werden SATA Portmultiplikatoren unterstütz. Somit lassen sich bis zu 10
SATA II Platten anschliessen. Restliche Daten sind gleich dem Dockstar
(CPU, RAM, NAND). Lediglich USB, da hat der GoFlex Net keinen USB Hub
onboard.
>Ich komme mit der i2c Schnittstelle nicht weiter.>TW_SCK bleibt immer high, kein Clock Signal.
Ist es ein Hardware Fehler? Pull UP Widerstand aus versehen gebrückt?
Vielleicht ist ja der Port auch falsch initialisiert.
Gibt es auf dem Board nicht auch zwei GPIOs? Die könnte man vielleicht
per Bit-Banging als I2C Interface nutzen.
Franz schrieb:>>Ich komme mit der i2c Schnittstelle nicht weiter.>>TW_SCK bleibt immer high, kein Clock Signal.>> Ist es ein Hardware Fehler? Pull UP Widerstand aus versehen gebrückt?
Nein, hab ich nachgemessen.
> Vielleicht ist ja der Port auch falsch initialisiert.
Auch meine Vermutung, daher bin ich gerade dabei ein U-Boot mit i2c
Unterstützung zu bauen. Mal sehen ob der Port dann geschwätziger ist.
> Gibt es auf dem Board nicht auch zwei GPIOs? Die könnte man vielleicht> per Bit-Banging als I2C Interface nutzen.
Hab ich im Kernel aktiviert, aber das ist Neuland für mich, sprich keine
Ahnung wie das funktioniert.
Hab jetzt eine Aufsteckplatine für die serielle Schnittstelle entworfen.
Auf der Platine befindet sich ein FT232 und ein Mini-USB.
Header mit 2mm pitch bekommt auf ebay ziemlich günstig.
Vielleicht kann es ja noch jemand brauchen.
> Schön gemacht! Muss bzw. sollte Pin 4 der Mini USB Buchse> nicht auch auf GND?
Danke, den Pin kann man ruhig unrouted lassen
> Pin 2 vom Header ist im Board nicht geroutet,> im Schaltplan ist der Pin nicht auf GND gelegt.
Doch ist er. Klick mal auf ratsnest.
> Hat jemand eine Bezugsquelle für diese Ferritperle in dem Schaltplan> mit FTDI? Ich hatte die bisher mangels Verfügbarkeit weggelassen.
zb. Farnell, aber bin mir sicher, die kriegt man auch günstig auf ebay.
So hab jetzt noch zwei Pullups für die rx-tx leitungen reingemogelt.
So damit ich nicht ständig neue Beiträge erstellen muss, hab ich mal
meinen alten Nick ausgekramt...
Ist mir jetzt ein wenig peinlich, aber zwischen C9 und R1 hat noch eine
Verbindung gefehlt...
Habe mich heute mal an der SD-Card versucht, finde aber in den Bildern
von Toni widersprüchliche Angabe zu 16 = SD_D2 - dafür ist 18 zwei Mal
vorhanden.
Habe mich jetzt an den Bildern vom 03.09. orientiert - bekomme in
regelmäßigen Abständen nun aber
mmc0 unhandled error status 0x800
ausgegeben.
Werden die Module für die Card automatisch geladen, oder muß ich diese
manuell nachladen.
Viele Grüße
Christian
Thomas schrieb:>> Schön gemacht! Muss bzw. sollte Pin 4 der Mini USB Buchse>> nicht auch auf GND?>> Danke, den Pin kann man ruhig unrouted lassen>>> Pin 2 vom Header ist im Board nicht geroutet,>> im Schaltplan ist der Pin nicht auf GND gelegt.>> Doch ist er. Klick mal auf ratsnest.
:-) ok hätte ich auch selbst drauf kommen können.
Hmm - habe jetzt nochmal die Leitungen gekürzt, neu aufgebracht und
durchgemessen. Scheint alles okay - kein Kurzschluss.
Serielle Ausgabe schmeisst nun:
[ 111.964727] mmc0: card claims to support voltages below the defined
range. These will be ignored.
[ 111.973650] mmc0: host doesn't support card's voltages
[ 111.978811] mmc0: error -22 whilst initialising MMC card
[ 113.024165] mmc0: card claims to support voltages below the defined
range. These will be ignored.
[ 113.033095] mmc0: host doesn't support card's voltages
[ 113.038257] mmc0: error -22 whilst initialising SDIO card
[ 114.084501] mmc0: unhandled error status 0x800
Verbaut ist eine Micro-SD-Card mit entsprechender Apadtercard auf SD -
von dort geht es mit Kupferlackdraht (Länge max. 35 mm) weiter zum
Board. Im Adapter steckt eine SDHC 4GB Card.
VCC greife ich von der Sriftleiste ab, wo auch uart0 sitzt, VSS ebenso.
Mehr relevante Infos fallen mir jetzt nicht :-)
Grüße Christian
@Christian G.
Deinen Eintrag hatte ich noch nicht gelesen.
--
Kaum macht man's richtig ...
Wichtig ist bei der Inititialisierung des Kernels die MPP's zu setzen.
Damit der Prozessors auch die Signale an den Ports ausgibt die man da
haben will.
1
static unsigned int sheevaplug_mpp_config[] __initdata = {
Hat schon jemand von euch Erfolg beim Aktivieren der RTC gehabt? Ich hab
einen Quarz (32Khz) an XIN und XOUT gehängt und eine 1.5V
Lithiumbatterie mit + an RTC_AVDD und - irgendwo auf dem Board an GND.
Im Kernel meldet er immer noch "rtc-mv: RTC not ticking" - Irgend eine
Idee?
Ew, ich habe versucht, mein per nanddump erzeugtes Backup
zurückzuspielen, wobei ich es nach
http://skorfulose.de/2010/07/22/how-to-install-debian-on-seagate-dockstar/
angelegt habe.
Nun blinkt die orangene LED während des Bootens dauerhaft, scheinbar hat
das doch nicht ganz so gut funktioniert. Ein serielles Kabel habe ich
erst ab Montag und muss es da auch direkt einsetzen.
Da ich nicht auf /dev/mtd0 herumgeschrieben habe, sollte der bootloader
noch funktionieren, nur weiß ich nicht, wie ich jetzt mein Backup vom PC
aus einspielen und die ursprünglichen Bootloaderoptionen wieder
einstellen kann.
Kann mir da jemand helfen?
@Jochen H.
Wenn du die MPPs 0-3 als SPI initialisierst, dürfte doch eigentlich das
NAND-Flash nicht mehr funktionieren.
Mir scheint, als ob sich SPI auf dem Board nur verwenden läßt, wenn man
nach Starten des Kernels auf das NAND-Flash verzichtet, denn in der
alternativen Pin-Konfiguration wird SYSRST_OUTn zu SPI-MOSI und das hat
zumindest bei meinen Versuchen im u-Boot einen Systemstillstand
provoziert.
Was hast du eigentlich mit dem PEX_RST_OUTn vor?
Christian G. schrieb:> Wenn du die MPPs 0-3 als SPI initialisierst, dürfte doch eigentlich das> NAND-Flash nicht mehr funktionieren.
Ich hab mein System auf einem SD-Card-USB-Adapter, von daher kein
Problem.
> Was hast du eigentlich mit dem PEX_RST_OUTn vor?
PEX_RST_OUT ist mir bei cut&paste da einfach mit reingerutscht.
Okay, es hat nach einigen Unklarheiten beim 4. Versuch funktioniert. Man
muss beachten, dass danach das Passwort für root ceadmin ist, wie beim
Pogoplug.
Hi,
ich habe mir heute mal den ganzen Thread durchgelesen (puh).
Recht interessant das ganze Thema :).
Bin gerade dabei zu überlegen mir auch so ein hübsches Gerätchen
zuzulegen.
Meine Frage ist aber:
Kennt jemand ein Howto indem das vorgehen etwas erklärt wird einen
SD-Kartenslot aufzulöten? Ich habe hier noch ein altes defektes
Laptopmainboard mit einem SD-Kartenlesenslot. Den sollte man ja
verwenden können, oder?
Kann vom internen SD-Kartelslot dann auch gebootet werden? D.h. ohne die
Verwendung eines USB Sticks? Wie müsste man vorgehen?
Als OS wollte ich gerne Debian verwenden.
Vielen Dank schonmal :)
Elfish schrieb:> Kennt jemand ein Howto indem das vorgehen etwas erklärt wird einen> SD-Kartenslot aufzulöten? Ich habe hier noch ein altes defektes> Laptopmainboard mit einem SD-Kartenlesenslot. Den sollte man ja> verwenden können, oder?>> Kann vom internen SD-Kartelslot dann auch gebootet werden? D.h. ohne die> Verwendung eines USB Sticks? Wie müsste man vorgehen?>> Als OS wollte ich gerne Debian verwenden.
Hallo,
schau Dir mal das
[[http://streamboard.gmc.to/wbb2/board.php?boardid=239&sid=c373e1804d73d8ee9b06c3591b282248]]
an, ist in D, es gibt ein WIKI und Du suchst Dir halt das aus was Du
magst (Linux Anfänger tauglich).
Gruß Willi
@Elfish
Also den SD-Kartenslot von Deinem alten Notebook Board kannst Du
verwenden. Das nötige Pinout findest Du weiter oben im Thread. Ein HowTo
ist meines Wissens noch nicht geschrieben, wenn jemand Zeit hat könnte
er das gerne übernehmen. Das booten von der SD-Karte ist möglich man
muss allerdings noch den uBoot anpassen.
danke für die Antworten :)
http://forum.doozan.com/read.php?3,540
@mindshmith
ich denke du spielst auf das hier an ;).
Hat es denn bei dir mittlerweile geklappt? (Sofern du derjenige bist,
der auf dem Board geposted hat)
Das Auflöten bzw. Anschließen sollte nicht so das Problem darstellen.
Die Software macht mir viel größere Sorgen :(. Besonders wenn ich lese,
dass das Flashen das Gerät zerschießen kann :o. Wäre cool wenn es ne
Anleitung dafür gäbe :P
Bin derzeit noch dran mit der uBoot, das es bei mir nicht klappt soll
aber nichts heissen. Mache das zum ersten mal und muss ehrlich gestehen,
dass ich nicht grade ein helles Licht bin, was das kompilieren von uBoot
und Kernel angeht.
Hallo Community,
ich möchte mal auf nachfolgende Seite hinweisen. Finde ich ganz gut:
http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarDebian
Als "linux noob" ist mit unklar, warum alles über wget laufen muß. d.h.
man flashed / installiert immer mit permanenter Verbindung zum internet.
(jaja, klar, damit alles schön aktuell ist).
Ich habe schon öfters gelesen, daß es Probleme gab, weil der
debian-server mal offline war o.ä.
Ich baue mir gerade ein Skript, daß (uboot + tools) vom USB stick
installiert (einfach). Als nächstes möchte ich mit debian "squeeze"
(minbase) ebenso verfahren. Falls jemand einen tipp hat, wo man den
dazugehörigen "tarball" (heisst das so?) findet, bitte her damit :) (ich
konnte nur tote links finden). Das "functions-script" des "debootstrap
1.0.23" zu anaylsieren war mir bis jetzt zu aufwendig; vielleicht hat
jemand eine einfachere idee!
Vorteil ist, man benötigt eben nur ein Serial-Kabel & während der ganzen
installationen keine Netzwerk / Internetverbindung. (schneller ist es
auch, weil man auf keinen download o.ä. warten muß) ... und wir wissen
ja, dass der docky auch gerne mal "nach hause telefonier", wenn man ihn
nicht bremst ;)
cheers,
lou
Hi,
Habe nun auch 2 von 3 zum laufen. der 3te macht CRC check Error.
Aber nun zur Frage, wie krieg ich ttyS1 zum laufen?
Hab schon gesendet aber am Oszi ist nix, muss wohl ein paar register
beim uboot "poken" ?
Ed
Hallo,
habe mich gerade mal mit dem pinlayout einer sd(hc) karte beschäftigt.
SDHC Karte:
12 = SD_CLK
13 = SD_CMD / Alternativ UA1_TXD (UART1)
14 = SD_D0 / Alternativ UA1_RXD (UART1)
15 = SD_D1
16 = SD_D2
17 = SD_D3
http://circuits.datasheetdir.com/6/TS4GSDHC6-P2-pinout.jpg
ich sehe da 9 anschlüsse oben sind aber nur 6 gelistet :/
Thomas O. schrieb:> bekommt man irgendwie 1-wire Sensoren (zb DS1820) an die Dockstar?
@Thomas
Ich habe seit 6 Monaten 5 Stück DS1820 an einer NSLU2 box laufen.
Siehe: http://www.rudiswiki.de/wiki1/HeizungWebcam
Die NSLU2 box möchte ich durch ein DockStar ersetzen und habe bereits
erfolgreich Versuche mit Debian gemacht und ausführlich beschrieben.
Alle Anwendungen, die auf der NSLU2 box laufen, gehen auch auf der
DockStar (1-wire, WebCam), siehe:
http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarDebian
Auf der DockStar habe ich auch schon Samba mit USB automount zum laufen
gebracht und beschrieben:
http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarAutoMountSamba
und einen Video stream mit einer Logitech WebCam auf Firefox:
http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarWebCamStream
@lou
zu wget: man kann ja vorher mit dem Web Browser prüfen, ob alle Links
noch funktionieren.
In der Startphase gibt es noch ein Problem. Wenn der daemon "hbwd"
läuft, dann funktioniert noch USB automount, aber er "telefoniert nach
Hause" und installiert ungefragt eine neue Firmware. Wenn man den daemon
"hbwd" abschaltet geht der USB automount nicht mehr.
Ich würde es mit dem script von Jeff Doozan versuchen. Die
Datensicherung des flash-ROM's habe ich jetzt auch beschrieben, ebenso
die Netzwerk Verbindung zum PC ohne Router unter:
http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarOverview
Grüße, Rudolf
Rudolf Reuter schrieb:> @lou> zu wget: man kann ja vorher mit dem Web Browser prüfen, ob alle Links> noch funktionieren.> In der Startphase gibt es noch ein Problem. Wenn der daemon "hbwd"> läuft, dann funktioniert noch USB automount, aber er "telefoniert nach> Hause" und installiert ungefragt eine neue Firmware. Wenn man den daemon> "hbwd" abschaltet geht der USB automount nicht mehr.> Ich würde es mit dem script von Jeff Doozan versuchen. Die> Datensicherung des flash-ROM's habe ich jetzt auch beschrieben, ebenso> die Netzwerk Verbindung zum PC ohne Router unter:> http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarOverview>> Grüße, Rudolf
jaja, die "Startphase"...
genau darum finde ich die option "uboot von usb installieren" eigentlich
recht sauber (läuft mittlerweile). Man benötigt keine WWW-Verbindung,
und der service "hbwd" kann bei der uboot-installation aktiv bleiben.
Ich hab zusätzlich ein paar Menupunkte im install-sh eingebaut (hbwd
an/aus, backup, reboot, etc)
Aber ich suche immer noch einen Spezialisten, der mir erklären kann, wie
man debian-squeeze per USB installieren kann...
Nochmals danke für deine ausführliche Doku; hat mir sehr geholfen!
so long, lou
Hallo,
ich hab mir jetzt auch eine bestellt und möchte nach dieser Anleitung
vorgehen: http://www.mikrocontroller.net/articles/DockstarDebianSqueeze
Allerdings hab ich hier auch mehrmals davon gelesen, dass sie nach Hause
telefoniert um die Firmware zu updaten. Wenn ich sie aber nach Anleitung
in Schritt 2 mit dem Internet verbinde, kann sie das ja tun?
Desweiteren kann ich mich nicht entscheiden zwischen schlankem
Homeserver (mit lighty und Node.js) oder von überall aus erreichbarer
Workstation (mit icewm und vnc). Wie stark lastet icewm, vnc und der
x-server die Dockstar aus? Würde sie beides schaffen oder sollte ich
noch eine nachordern?
Vielen Dank,
Chris
in den meisten howtos steht irgendwie sowas drin wie verbinde die kiste
erst nur mit deinem notebook und greife über 169.? auf die kiste zu und
schieß den dienst ab... bzw trag ihn aus das er nicht mehr automatisch
startet....
alternativ kannst du auch die verbindung richtung internet deines
routers trennen... hat den vorteil das du dann die ip des dockstars
einfacher raus bekommst....auch hier solltest du diesen dienst tilgen
Björn B. schrieb:> Hi,> ja, ich musste gestern eine Dockstar über jtag wieder zum Leben> erwecken. Mithilfe dieser Anleitung hat es geklappt:> http://plugapps.com/index.php5?title=Hardware:_Sea...> Ich habe mir das allereinfachste jtag Kabel gebastelt:> http://oldwiki.openwrt.org/OpenWrtDocs%282f%29Cust...> Auf der Dockstar habe ich noch R166 mit 4k7 bestückt. Openocd lief auf> einem alten WinXP Rechner, der noch eine parallele Schnittstelle hat.>> Gruß> Björn
Hallo Björn,
ich habe bei meiner DockStar den gesamten NAND-Speicher versehentlich
gelöscht. :(
Ist Dein Jtag ein "Unbuffered Cable, Xilinx DLC5 Cable III" oder ein
"Buffered Cable, Wiggler" ?
Gruß
Biffo schrieb:> Hallo Björn,>> ich habe bei meiner DockStar den gesamten NAND-Speicher versehentlich> gelöscht. :(>> Ist Dein Jtag ein "Unbuffered Cable, Xilinx DLC5 Cable III" oder ein> "Buffered Cable, Wiggler" ?>> Gruß
Ich hatte /dev/mtd0 wohl mit was unsinnigem überschrieben, jedenfalls
kam über uart nichts mehr und auch die LED blieb dunkel. Habe mir das
"Unbuffered Cable" zusammengelötet, damit gings bereits problemlos.
Gruß
Björn
Björn B. schrieb:> Auf der Dockstar habe ich noch R166 mit 4k7 bestückt. Openocd lief auf> einem alten WinXP Rechner, der noch eine parallele Schnittstelle hat.
Hallo Björn,
R166 ist VCC3_3?
Gruß
Biffo schrieb:> Björn B. schrieb:>> Auf der Dockstar habe ich noch R166 mit 4k7 bestückt. Openocd lief auf>> einem alten WinXP Rechner, der noch eine parallele Schnittstelle hat.>> Hallo Björn,>> R166 ist VCC3_3?>> Gruß
Hi,
das sollte der Pull-Up für n_TRST sein, welcher ja bei dem Unbuffered
Cable nicht angeschlossen wird. Geht natürlich auch extern ..
Gruß
Björn
Arg, dringendes Problem:
Ich wollte gerade die DockStar neu aufsetzten nach
http://www.mikrocontroller.net/articles/DockstarDebianSqueeze
Jetzt ist mir aber ein Fehler passiert. Der USB-Stick ist laut "fdisk"
mit sda5 (ext2) und sda6 (swap) eingeordnet, nicht wie erforderlich sda1
und sda2.
Jetzt kam der Fehler aber mitten in der Installation, nach "Installig
uBoot enviroment" [...] "uBoot installation has completed successfully."
Ich trau mich nun auch nicht mehr zu rebooten, da ich befürchte dass
dann gar nichts mehr bootet.
Was muss ich tun? Einfach das .sh Script ändern auf sda5/6?
MfG
Ohjemine, nur den Strom nicht ausschalten! ;-)
Sorry für meine ironische Bemerkung, ich habe leider noch kein
Dock-Star, aber es lag mit einfach auf der Zunge ...
Hallo StarkStrom,
der uboot loader von Jeff Doozan läd ohne einen Massenspeicher am USB
Port das interne (Flash-ROM) original Linux. Man kann also bei
abgezogenem USB-stick mit /sbin/reboot neu booten, und dann den
USB-stick neu bearbeiten.
Das habe ich selbst getestet.
Grüße, Rudolf http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarDebian
Wenn ich jetzt sage die LED leuchtet egal was ich mache gar nicht mehr,
glaubt mir wer das?
Das gibt es noch nicht. Ich hab einfach nur den Stecker abgezogen und
wieder reingesteckt.
StarkStrom schrieb:> "uBoot installation has completed successfully."> "Ein Glück dass das Script ja nichts am uBoot macht."
Hallo StarkStrom,
das sehe ich anders. Bei dem Debian script von Jeff Doozan wird zuerst
der Bootloader "uboot" in die erste Partition des internen flash-ROM's
programmiert. Siehe http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarOverview :
-bash-3.2# cat /proc/mtd # show Flash-ROM partitions
dev: size erasesize name
mtd0: 00100000 00020000 "u-boot"
mtd1: 00400000 00020000 "uImage"
mtd2: 02000000 00020000 "root"
mtd3: 0db00000 00020000 "data"
Das "uImage" und "root" werden davon nicht berührt.
Im shell script install_uboot_mtd0.sh ist die letzte Zeile,
Z. 515 echo "# uBoot installation has completed successfully."
Es sollte also dann funktioniert haben, also ALLE USB Speicher abziehen,
und Netzteil herausziehen und stecken. Dann sollte der neue Boot loader
das interne Linux mtd1 "uImage" wieder hochfahren. Dass die LED nicht
mehr blinkt, ist allerdings seltsam. Wenn der DHCP Server den DockStar
nicht mehr anzeigt, dann hilft normalerweise ein serielles Kabel, siehe:
http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarSerialLink
Grüße, Rudolf
Ja, aber wenn es am DHCP hängt, müsste ja irgendwas blinken, so wie bei
Auslieferungszustand wenn man ihn ohne LAN-Kabel an Strom hängt. Ich
versuch morgen mal das serielle Kabel, aber ich befürchte dass das
nichts wird. Und ein JTAG Prog.Gerät hab ich nicht zur Hand, und ist
auch wieder nicht ohne extra Bestellung zu bauen.
moin zusammen,
hat jemand schon openwrt mit NTFS zum laufen gebracht?? bin gerad am
verzweifeln. bin sämtliche anleitungen durchgegangen aber das ganze
scheint irgendwie nicht zu funzen.
kann mir jemand sagen ob ich die alte firmware oder auch debian über die
openwrt konsole installieren kann?
gruß
So, ich hab nun nochmal ein serielles Kabel angeschlossen. Ohne Erfolg.
Das kostet mich jetzt nochmal min. 15 Euro für n JTAG-Progger. War ja
irgendwie klar dass mit das passieren muss.
Mit nem schnelleren Stick schaff ich jetzt 15MB/sec an der Dockstar
schreibend. Nur leider möchte ich ungern meinen 80€ stick an der
Dockstar vergammeln lassen :)
Naja bald mach ich tests mit ner Festplatte :)
MoinMoin,
Hauke Radtki schrieb:> Naja bald mach ich tests mit ner Festplatte :)>
kann ich auch nur empfehlen. Nachdem in denn letzten Tagen öfers das
Dateisystem auf meinem USB-Stick zersemmelt wurde (konnte man zwar immer
mit fschk reparieren, aber war lästig) und das Ding so langsam war, dass
er beim Booten teilweise nicht schnell genug war und ab und zu nicht
erkannt wurde, bin ich gestern auch auf eine USB-Fetsplatte
umgeschwenkt.
Ich habe zwar noch keine Geschwindigkeiten gemessen, aber gefühlsmäßig
mindestens Faktor 2. Ich bin beim Installieren nicht mal dazu gekommen
ein Bier aus dem Kühlschrank zu holen...
Grüße Uwe
"Ich bin beim Installieren nicht mal dazu gekommen
ein Bier aus dem Kühlschrank zu holen..."
Ja, daß ist der Nachteil an grossen Wohnungen ;)
Läuft immer ein sshd drauf? Meine Dockstar hat ne IP , aber nmap findet
nichts, und ssh kann auch nicht verbinden. Aber der Router sagt, daß
Dockstar ne Adresse hat.
Hab an meiner dockstar auch eine alte 80GB IDE Laptop HDD mit USB
Wandler dran. Hatte erstmal versucht auf einen USB Stick das Debian zu
installieren, aber das hat nicht wirklich spass gemacht. War einfach zu
langsam.
Ahja, wenn ich mpd installiere, gibts da ein gutes Webinterface für?
Wollte gern per WebIF unterschiedliche Streams starten oder durch meine
MP3 durchwühlen und diese starten.
Hab heute mal eine Probeplatine für den UART2USB Adapter geätzt. Die
Abmaße stimmten nicht ganz um den Adapter fest im Gehäuse einzulöten.
Anbei eine auf 30x20mm verkleinerte Variante wo die USB-Buchse auch noch
nach Innen verschoben wurde.
Wenn sichs ausgeht lad ich morgen mal Bilder von der fertigen Platine
hoch.
Thomas B. schrieb:> Hab heute mal eine Probeplatine für den UART2USB Adapter geätzt. Die> Abmaße stimmten nicht ganz um den Adapter fest im Gehäuse einzulöten.
Wo kann man die Platine kostengünstig herstellen lassen? Kann ich leider
nicht selber :-/
Wenn sich genug Interessenten finden, könnte man z.B. bei PCB Cart
bestellen.
Oder aber, da es nur ein Single Layer ist, findet sich vielleicht auch
jemand der dir das ätzt. Wenn du willst, kann ich beim nächsten ätzen so
ein Platinchen machen. Auch mit Lötstopp.
So anbei mal ein paar Bilder zur Platine. Da meine Lötstation gerade
streikt, konnte ich sie leider nicht fertig bestücken.
Ich hätte noch 7 Platine herumliegen, welche ich für 3Eur das Stück
inklusive Porto nach Österreich oder Deutschland schicken würde. Löcher
muss man noch selber bohren und wenn man will, dass das Gehäuse mit
Platine zugeht muss man sie noch etwas nachfeilen. Wenn jemand unbedingt
will, kann ich das auch noch machen, aber dann werden 5EUR fällig.
Beim FT232 kann es sein, dass manche Leiterbahnen leicht nachgeritzt
sind. Sollte jeden klar sein, dass das keine professionellen Platinen
sind.
USB-JTAG Adapter wäre in der Tat interessant. Allerdings ist der FT2232D
etwas teuer. So mit 15EUR für die Platine müsste man dann schon rechnen.
Zweilagig müsste sie auch werden (außer man verkleinert Leiterbahn- und
Padbreite).
Derzeit hab ich keine Verwendung dafür. Aber mal schaun, vielleicht
später...
Habe mal die Platine mit Audio-Chip, SD-Karte und RS232 auf USB fertig
gemacht. Werde sie wohl in den kommenden Tagen bei pcbpool in auftrag
geben.
Gruß
Micha
@Thomas
wenn ich das richtig verstanden habe ist das eine platine um von rs232
auf usb umzusetzen richtig?
Falls ja, hätte ich interesse an so nem board.
Was würdest du verlangen wenn du den chip noch mit beilegst? Dann muss
ich den nicht extra bestellen.
Am besten wärs noch wenn du das gleich bestücken könntest. Löcher kann
ich selber bohren feilen auch :)
Thomas B. schrieb:> Ich hätte noch 7 Platine herumliegen, welche ich für 3Eur das Stück> inklusive Porto nach Österreich oder Deutschland schicken würde.
würde auch eine nehmen :-)
wie machen wir das formelle?
Micha schrieb:> Habe mal die Platine mit Audio-Chip, SD-Karte und RS232 auf USB fertig> gemacht.
Kannst du noch angeben für welchen Audiochip/Seriell-Wandler das Board
ist? Steht weder im Schematic, noch im Board.
Danke,
-Hannes
Elfish schrieb:> wenn ich das richtig verstanden habe ist das eine platine um von rs232> auf usb umzusetzen richtig?
Korrekt.
> Was würdest du verlangen wenn du den chip noch mit beilegst? Dann muss> ich den nicht extra bestellen.
Hab leider selber nur mehr einen, den ich jetzt nicht hergeben möchte.
Du bekommst ihn aber um ca 4Eur inklusive Versand auf ebay.
> Am besten wärs noch wenn du das gleich bestücken könntest.
Das möchte ich nicht unbedingt machen. Die restlichen Platinen
verscherbel ich, weil ich eh keine Verwendung mehr dafür habe. Wenn ich
fertige Platine ausliefern soll, müsst ich dir meine Arbeitszeit
verrechen. So um die 20Eur würde ich dann für eine fertige Platine
verrechen und das auch nur wenn mehrere Anfragen anliegen.
Thomas O schrieb:
> würde auch eine nehmen :-)> wie machen wir das formelle
Schreib mir mal eine PM mit deiner Mail-Adresse
War mir durchaus bekannt, aber ich wollte eines, was sich direkt in den
Dockstar reinlöten lasst.
Bin niemanden böse wenn er Alternivvorsschläge anbietet. Ich verdien
daran ohnehin nichts.
Hat eigentlich schon mal wer versucht eine USB Audiokarte zu
installieren und es für MP3/Internet Stream zu nutzen? Wäre ein
einfacher, günstiger Webradio-Empfänger...
Ja, USB Audio wurde schon erfolgreich gemacht, weiter oben zu lesen.
Webradio wäre schon eine hübsche Anwendung, nur noch Display und Tasten
dazu... dann müßte es aber den Stream auch gleich auf USB-Stick
aufzeichnen können, denn wenn schon selbstgemacht, dann richtig,
oder...?
StarkStrom schrieb:> Hat eigentlich schon mal wer versucht eine USB Audiokarte zu> installieren und es für MP3/Internet Stream zu nutzen? Wäre ein> einfacher, günstiger Webradio-Empfänger...
Noch günstiger machste das aber mit einer Motorola vip1710. Kostet 4,95
EUR also soviel wie die USB-Audio und hat die Audioausgänge schon on
board:
Beitrag "Pollin MOTOROLA VIP1710"
Hallo,
ich lese hier gespannt mit und muss sagen, das hier grossartige Arbeit
geleistet wird!
Nun zu der Frage: Hat sich schon jemand weiter mit dem S/P Dif
auseinandergesetzt? Ich habe im Datenblatt gesehen dass neben dem i²s
Interface auch normales S/PDIF vorhanden ist. Kann ich an die out
Leitung einfach einen TX179S Anschliessen und Ton bekommen?
Wie kann ich den Anschluss am einfachsten testen (also Aktivieren und
aus der Konsole heraus irgendeine audiodatei abspielen), 500Mhz
Speicheroszi ist vorhanden (für weitere Schweinereien).
Viele Grüße
Hallo,
könnte mir mal jemand einen Gefallen tun und den Stecker vom Netzteil
vermessen? Ich bin leider gerade nicht daheim und komme erst nächste
Woche wieder an die Dockstar.
Grund: Ich möchte gerne ein Gehäuse für die Dockstar und zwei USB
Platten bauen. Dies Gehäuse soll dann ein 12V / 60W Netzteil eingebaut
bekommen und dann die drei Geräte versorgen. Um die richtige Stecker zu
kaufen müsste ich aber wissen, wie groß der von der Dockstar ist.
Danke schonmal!
Liebe Mitbastler,
aus Euren Beiträgen schließe ich auf eine umfangreiche Linux und
embedded/ARM - Erfahrung.
Vielleicht möchtet Ihr mir ja Eure Meinung zu diesem Thread mitteilen,
Also ob man für eine bestimmte Anwendung die Seagate Dockstar mit oder
ohne Betriebssystem verwenden sollte, und welche IDE jeweils geeignet
ist:
Beitrag "USB Audio Interface selbst ansteuern"
Danke vorab!
Kleiner, gutgemeinter Hinweis: Dockstar ohne Betriebssystem lohnt sich
nicht - bis man die Hardware "von Null auf" initialisiert und
funktionsfähig angesteuert bekommt, kann man wahrscheinlich zweimal die
Grundlagen von Linux lernen, wenn das mal reicht.
Linux bringt Treiber mit und vereinfacht die Ansteuerung eines so
komplexen Systems enorm. Meiner Ansicht nach ist oberhalb des ARM7
Schluß mit "alles selber machen"... eine Bare Metal Applikation für ARM9
und größere schreiben nur die ganz Harten.
Danke Sebastian für Deinen Beitrag. Falls noch jemand dazu etwas
schreiben will (würde mich freuen), dann vielleicht besser in meinem
(o.g.) Thread. In der Dockstar ist also ARM9?
Hier mal mein Senf dazu:
Ich habe jetzt meinen Webcam-Server durch ein(e?(n?) Dockstar ersetzt.
Laufen tun: Motion mit einer Microsoft Webcam, vdr und vdradmin mit
einem "Technaxx DVB S4" DVB-T-Stick, apache, php, aiccu für IPv6, ein
Mailserver und ein Streamingclient, der meine bevorzugte Radiosender
aufzeichnet.
Für den DVB-T-Stick mußte ich einen Patch teilweise manuell einspielen.
Einen kernel sollte man nur über Nacht kompilieren ;-)
Als Platte tut ich eine 500GB ihren Dienst.
Dockstar #2 wird Mailserver und für andere interne Sachen benutzt.
Leider hängt sich U-Boot bei "USB START" auf, wenn eine Platte (Medion
120GB) mit 4096Byte-Sektoren am USB hängt.
Die Stromaufnahme des Dockstar allein habe ich mit ca. 2,5W gemessen.
Alles in allem hatte ich noch keinen Linux-Server, der derart preiswert,
klein und stromsparend ist.
Falk
P.S.: Die Webcam: http://webcam.abuser.eu/ oder
http://willberg.homelinux.org/ mit dem "alten" IP ;-)
Hi mc,
ich würde gerne die intern vorhandenen, zusätzlichen, Anschlüsse nach
aussen auf eine eigenständige Platine legen, ich werde das ganze via
IDE-Flachbandkabel aus dem Originalgehäuse rauslegen und eine
lochrasterplatine o.ä. mit einem Male IDE Connector bestücken sodas die
platine flexibel an und abgesteckt werden kann.
Wollte nun mit dem zweiten ethernet port anfangen, habe mir dazu die im
wiki hinterlegten PinOuts angesehen, jetzt habe ich blos das problem wie
ich diese PinOuts an die RJ45 buchse anlege das das dann auch
funktioniert.
was ich bei wikipedia und im hardwarebook gefunden habe ist alles anders
benannt als die PinOuts im Wiki.
Bsp.:
Wiki:
20 = TXD1[0]
21 = TXD1[1]
22 = TXD1[2]
23 = TXD1[3]
24 = RXD1[0]
25 = RXD1[1]
26 = RXD1[2]
27 = RXD1[3]
hardwarebook:
1 BI_DA+ Bi-directional pair A +
2 BI_DA- Bi-directional pair A -
3 BI_DB+ Bi-directional pair B +
4 BI_DC+ Bi-directional pair C +
5 BI_DC- Bi-directional pair C -
6 BI_DB- Bi-directional pair B -
7 BI_DD+ Bi-directional pair D +
8 BI_DD- Bi-directional pair D -
wie ordne ich diese pins jetzt richtig dem jeweiligen gegenstück zu?
Leider weder noch. Ich glaube du brauchst eine Marvell PHY damit das
funktioniert und die hat reichelt nicht. Ich glaube reichelt hat gar
keine Ethernet PHY.
hmm okay ich werd mir das dann mal ergoogeln, werd das ganze wohl in
eagle oder so "designen" werde den schaltplan vom "ansteckmodul" wenns
fertig ist hier reinstellen
sieht mir atm so aus wie wenn ich sowas nur direkt über marvell
distributoren beziehen kann, wenn jemand noch eine alternative kennt
(online shop etc) bei dem man eine phy für die dockstar beziehen kann
bitte melden ;)
Toni M. schrieb:> Bin schon auf der Suche nach einem Lieferanten für den 256MB Chip,> sobald ich den bekomme, werde ich mal den Speicher austauschen.
Toni, hast du dein(e(n)) Dockstar schon aufgerüstet?
Falls nicht, könntest du bitte durchmessen, ob A13 zum RAM geroutet ist?
Hi,
Ich habe mir auch eine Dockstar geholt und auch erfolgreich Debian nach
der Anleitung von http://jeff.doozan.com/debian/ installiert.
Momentan läuft Samba und ein Webserver mit PHP auf der Kiste.
Jetzt versuche ich jedoch schon seit einiger Zeit mein W-lan stick mit
der USB-ID:
Sehe den Sinn des zweiten LANs nicht. Lt. Datenblatt gibts wohl nur ein
Gigabit und ein Fast Ethernet? Oder hab ich das nicht richtig gelesen?
Falls der zweite kein gigabit ist: Ist es viel simpler ein USB LAN
Adapter an die dockstar zu hängen. ;)
der sinn darin besteht eine "schöne" box neben der dockstar zu haben die
dekorativ über den ide connector angebunden ist, ähnlich wie nen laptop
port multiplikator / dockstation.
hm müsste das datenblatt auch nochma durchgehen
Was wohl auch noch ein problem ist ...
Die CPU unterstützt Hardware Beschleunigung für Crypto....Das wird vom
normalen Kernel so aber wohl noch nicht genutzt... wenn man es nutzen
will geht das wohl mit nem eigenen Kernel(heist dann wohl doch selbst
backen nerv)
@Alex H.
nein hab noch keinen Lieferanten für den SpeicherChip gefunden.
Da ich derzeit geschäftlich unterwegs bin, kann ich keine Pins
nachmessen. Ab Anfang Oktober werde ich wieder in Deutschland sein, dann
werde ich Dir den Pin dann ausmessen. Schreib am besten mal ne PN damit
ich es nicht vergessen, in meinem alter kann sowas durchaus passieren.
@Cronix (Gast)
für was willst Du den die zweite LAN Schnittstelle nutzen?
Der Schaltplan ist übrigens im Referenzdesign von Marvell enthalten,
weiter oben hab ich den Link dazu mal geposted.
Was eigentlich möglich sein sollte ist zwei Dockstar direkt ohne PHY zu
verbinden.
Toni M. schrieb:> Was eigentlich möglich sein sollte ist zwei Dockstar direkt ohne PHY zu> verbinden.
Hehe, kann man immer schöne Dockstar treffen machen und Daten tauschen
mit anderen verrückten. :D
Dockstar link kabel, wie beim Gameboy.
Währ schon lustig.
Cronix schrieb:> Habe übrigends noch einen recht interessanten Artikel zur> netzwerkdurchsatzoptimierung gefunden:> http://falkhusemann.de/blog/2010/09/maximaldurchsa...
Hallo Cronix,
ich habe selbst Messungen gemacht und als entscheidenden Parameter
"synch" beim "mounten" gefunden. Siehe:
http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarAutoMountSamba
Ergebnis in Gigabit Netzwerk Transfer:
File size: 430 MB, using atop 5 (5 s interval)
CPU load 23% smbd
Read from DockStar NET so 21,6 MB/s
Write to DockStar NET si 9,0 MB/s
# with MOUNTOPTION sync in file /etc/usbmount/usbmount.conf
Write to DockStar NET si 13,0 MB/s # no sync
Grüße, Rudolf
@Martin:
Einen eigenen Kernel zu backen ist rellativ unschwer, die Anleitung ist
ganz hilfreich: http://forum.doozan.com/read.php?2,524
Allerdings sollte man hier nach dem Schritt
1
codesourcery-arm-2009q3.sh
noch ein
1
make menuconfig
einfügen und dann die Option zum Aktivieren der Hardwarebeschleunigung
suchen.
Wenn ich gleich mal meinen dritten Kernel für das Dockstar baue, such
ich noch mal genau raus, wo die Option zu finden ist.
Etwas zu viel Starkstrom abbekommen!? Zwischen entdecken und benutzen
ist ein kleiner Unterschied...
StarkStrom schrieb:> Strg + F...> Autor: Megabug (Gast)> Datum: 16.09.2010 11:52> Ah ok, hab gerade ampache entdeckt. :) Sehr nice.
Hab es aber auch am laufen... rennt prima. Hatte davor schon apache2,
mysql und php5 installiert.
Ahja, habe mittlerweile 2x dockstars, geile Dinger! Habe im Media Markt
für 24euro je. bekommen. Mit dem Ausdruck von Atelco hin und statt 49,99
eben nur 24 bezahlt. :)
Wie lang hat bei euch die Lieferung in eine Filiale (sofern das jmd.
genommen hat) gedauert?
In meine Filiale sollten zum 16. welche geliefert werden und da ich hier
gelesen hab, dass die schnell weg waren, da reserviert oÄ, hab ich am
14. eine bestellt. Jetzt haben wir den 20. und es hat sich immernoch
nichts getan.
Okay, hab grad da angerufen und die meinten die ist schon da. Hm.. kam
nur weder ne SMS noch ne eMail, aber ok.
Mehr von meinen Erlebnissen mit der Dockstar dann heute Abend :D
Toni M. schrieb:> @Cronix (Gast)> für was willst Du den die zweite LAN Schnittstelle nutzen?> Der Schaltplan ist übrigens im Referenzdesign von Marvell enthalten,> weiter oben hab ich den Link dazu mal geposted.> Was eigentlich möglich sein sollte ist zwei Dockstar direkt ohne PHY zu> verbinden.
das ganze soll quasi mit nem ipfire ähnlichen system bestückt werden.
daher wird die 2te ethernet schnittstelle schon funktionierend gebraucht
und da es schöner aussieht nach port replikator manier vorzugehen
anstatt per usb netzwerkschnittstellen zu adden wird hat die ohy
benötigt.
Rudolf Reuter schrieb:> Hallo Cronix,>> ich habe selbst Messungen gemacht und als entscheidenden Parameter> "synch" beim "mounten" gefunden. Siehe:> http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarAutoMountSamba> Ergebnis in Gigabit Netzwerk Transfer:> File size: 430 MB, using atop 5 (5 s interval)> CPU load 23% smbd> Read from DockStar NET so 21,6 MB/s> Write to DockStar NET si 9,0 MB/s> # with MOUNTOPTION sync in file /etc/usbmount/usbmount.conf> Write to DockStar NET si 13,0 MB/s # no sync>> Grüße, Rudolf
klingt ja auch sehr lecker :D
werd mir das heute mal zu gemüte führen, danke ;)
nochmal ganz am rande:
auf meiner docky läuft atm:
UnrealIRCD
Lighttpd
php5-cgi
mysql
samba
shoutcast autostream (ne playlist die meinen shoutcast stream mit musik
versorgt)
screen -> irssi
und das alles so super das ich nebenbei noch ohne probleme 1080p filme
via netzwerk auf meinem normalen pc von der dockstar aus anschauen kann
Cronix schrieb:> das ganze soll quasi mit nem ipfire ähnlichen system bestückt werden.> daher wird die 2te ethernet schnittstelle schon funktionierend gebraucht> und da es schöner aussieht nach port replikator manier vorzugehen> anstatt per usb netzwerkschnittstellen zu adden wird hat die ohy> benötigt.
sind Vlans nicht möglich?
beim kernel compilen habe ich die besten performance erfahrungen mit
(X) No Forced Preemption (Server)
unter kernel features -> Preemtion model
gemacht. ausserdem noch ein paar weitere tunings vorgenommen, werde
ehute mal meine kernel config hier posten, vllt kann da ja mal jemand
noch drüberschauen und eventuell noch verbesserungen mit einbringen
Nico K. schrieb:> sind Vlans nicht möglich?
warscheinlich schon, da ich aber plane "alle" intern nicht bestückten
aber rausgeführten anschlüsse rauszulegen ist die ethernet
schnittstellen auch nur ein port von vielen.
und wenn ich mir da schon die mühe mache dann gleich für alles
Ich hätte da mal noch eine Frage an die Elektronik-Profis hier:
Könnt ihr mir einen Tipp geben, wie ich am einfachsten mit der Dockstar
Temperaturen messen kann? Am liebsten wäre mir die Möglichkeit, zwei
Sensoren über Munin auszuwerten.
Die Anschlussmöglichkeiten die ich bisher gefunden habe sind:
- I2C: Da scheine ich aber ja noch einen Atmel Mega8 zu benötigen, habe
ich leider nicht (auch kein Programmierboard etc).
- USB: Was ist hier die einfachste/kostengünstigste Alternative?
- Seriell: Kann man die Pfostenstecker für JTAG auch zum Anschluss von
seriellen Geräten nutzen? Könnte man also das hier:
http://lena.franken.de/hardware/temperaturmessung.html dort anschließen
und dann mit digitemp ansteuern? Oder verhält sich die Schnittstelle
anders als eine Serielle?
Ich habe in rudiswiki (http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarDebian)
schon den Verweis auf den PL2303 als USB-Seriell Wandler gesehen, leider
ist das Gerät (oder ähnliche) halt sehr teuer.
Oder habe ich die einfachste Möglichkeit übersehen und ihr könnt mir
anders helfen? ;)
Schönen Dank schonmal für eure Hilfe!
Alexander M. schrieb:> - I2C: Da scheine ich aber ja noch einen Atmel Mega8 zu benötigen
Nein, Du kannst direkt einen i2c Sensor verwenden, z.B. LM75, hab ich
dran, funktioniert problemlos. Siehe weiter oben. Davon kannst Du bis zu
8 anschließen.
Oder auch einen DS1621.
Hängt natürlich auch davon ab, wie genau es denn sein soll.
Auf dem Pfostenstecker ist zwar eine serielle Schnittstelle, aber soweit
ich weiß gibt es dort keine DTR Leitung, die der Adapter aus
"Temperaturmessung mit Linux" erfordert. Ob ein USB zu RS232 Wandler
funktioniert, hängt davon ab, ob dieser DTR korrekt behandeln kann.
Beste Chancen wahrscheinlich noch mit FTDI.
Alexander M. schrieb:> Ich habe in rudiswiki (http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarDebian)> schon den Verweis auf den PL2303 als USB-Seriell Wandler gesehen, leider> ist das Gerät (oder ähnliche) halt sehr teuer.
Hallo Alexander,
ich weiß nicht, was da teuer sein soll. Da eine digitale
Temperaturmessung bereits oft beschrieben wurde, wollte ich das nicht
wiederholen.
Link: http://lena.franken.de/hardware/temperaturmessung.html
Temperatur Sensor: DS18S20 reichelt.de 2,43 EUR
USB/RS232 Wandler: USB2 SERIELL reichelt.de 4,60 EUR
DS9097 RS232/1-wire Adapter kann man aus 5 gängigen Bauteilen und einem
D-Stecker zusammenbauen, siehe Link oben.
Ich habe bei meiner Heizung Temperatur Messung 5 Sensoren mit bis zu 10m
Kabel angeschlossen. Siehe:
http://www.rudiswiki.de/wiki1/HeizungWebcam
Grüße, Rudolf
Jochen H. schrieb:> Nein, Du kannst direkt einen i2c Sensor verwenden, z.B. LM75, hab ich dran
Hallo Jochen,
Danke für die schnelle Antwort. Ich müsste also nur die beiden I2C
Kanäle an den Sensor und noch irgendwoher 3.3V bekommen? Wie steuerst du
den Sensor denn dann an?
@Sebastian: auch dir Danke für die Antwort, dann fällt diese Idee also
schonmal flach :(
@Rudolf: Ah, der Erfinder persönlich ;) Bei deiner Lösung fehlt mir
irgendwie die Verknüpfung von DS9097 RS232 zur Dockstar, oder übersehe
ich da was? Wie sind die beiden Geräte dann verbunden?
Anbei nun ein Bild von der fertig bestückten und voll funktionsfähigen
Platine.
Hätte noch 3 unbestückte zu verschicken, wenn jemand Interesse hat.
P.s.: Mir ist gerade aufgefallen, dass sich in meinem vorhin
hochgeladenen Layout ein kleine Überschneidung eingeschlichen hat. Anbei
die ausgebesserte Version.
Alexander M. schrieb:> Bei deiner Lösung fehlt mir> irgendwie die Verknüpfung von DS9097 RS232 zur Dockstar, oder übersehe> ich da was? Wie sind die beiden Geräte dann verbunden?
Hallo Alexander,
es freut mich, dass mal jemand Interesse an der Temperaturmessung zeigt.
Bisher hat in 2 Jahren nur einer mal nachgefragt. Aber zu deiner Frage
zum Aufbau:
Hardware:
DS18S20 (DS1820) (1-wire Sensor) -> DS9097 (Wandler 1-wire zu RS232, 5
Bauteile)
-> RS232/USB Wandler (chipsatz PL2302 oder FTDI) -> DockStar USB.
Software:
digitemp (im Debian Archiv) oder owfs
http://archive.pfb.no/2010/04/01/owfs-on-debian-squeeze/
was aber leider nicht im Debian Archiv ist.
Grüße, Rudolf
Hallo Rudolf,
die eigentliche Temperaturmessung bis zur RS232 Schnittstelle ist ja
wirklich günstig zu lösen. Du hattest weiter oben bereits einen
USB2Seriell Adapter von Reichelt verlinkt, funktioniert der mit dem
DS9097? Dann wäre das wirklich eine andere Möglichkeit, die ja auch sehr
schön dokumentiert ist.
Alexander M. schrieb:> Jochen H. schrieb:>> Nein, Du kannst direkt einen i2c Sensor verwenden, z.B. LM75, hab ich dran>> Hallo Jochen,>> Danke für die schnelle Antwort. Ich müsste also nur die beiden I2C> Kanäle an den Sensor und noch irgendwoher 3.3V bekommen? Wie steuerst du> den Sensor denn dann an?
Ja, einfach die Sensoren an die beiden Pins, die Adressleitungen des/der
Sensoren codieren und Versorgunsspannung anschließen.
J1
Pin 1 +3V3
Pin 2 GND
Du musst im Kernel das Modul für den verwendeten Sensor und I2C
aktivieren und den Kernel dann neu kompilieren. Dann noch lm-sonsors
installieren und das wars.
Wie Debian installiert und der Kernel compiliert wird, ist ja zur genüge
dokumentiert.
Alexander M. schrieb:> Du hattest weiter oben bereits einen> USB2 Seriell Adapter von Reichelt verlinkt, funktioniert der mit dem> DS9097?
Hallo Alexander,
ich habe diese Lösung seit einem halben Jahr an einer NSLU2 Box 24/365
laufen (CPU 266 MHz, 32 MB RAM, Linux SLUGOS4.8), die ich aber
langfristig ersetzen möchte, da der RAM Speicher für heutige
Verhältnisse doch sehr klein ist.
Dafür habe ich hauptsächlich den DockStar vorgesehen. Deshalb habe ich
alle Hardware Tests mit der genannten Hardware gemacht, um die Debian
Kompatibilität nachzuweisen. Und es funktionierte alles. Deshalb habe
ich es ja auch beschrieben.
Aber mir ist klar, dass ein Anfänger, auf diesem Gebiet, schon viele
Fragen hat, die sich hier nicht in der Kürze rüberbringen lassen. Wenn
Interesse daran besteht, dokumentiere ich das mal auf meiner Webseite.
Grüße, Rudolf
Hab ne neue Dockstar bekommen die wohl Probleme hat mim LAN. Was ist
denn der Befehl auf dem Minilinux um eth0 Settings vorzunehmen? Ipconfig
gibts nicht...
Hallo,
ich hab ein Problem mit dem formatieren meines Flash Drives.
der Befehl (sbin)"mkfs.ext2" wird bei mir nicht gefunden. Ich hab nur
mkfs.minix...
Was tun?
bis jetzt läuft alles super, ich richte gerade lighttpd und nodejs ein.
ich hab jedoch eine unschönheit: bei jedem sudo heisst es vor der aktion
"sudo: unable to resolve host debian". Was kann ich gegen den Fehler tun
und wie kann ich den Rechnernamen ändern (und behebt das ggf auch gleich
den Fehler?)?
fchriis schrieb:> Wie habt ihr euren Server getauft?
dockstar1 -- lag nahe.
Irgendwann werde ich das lokale Netzwerk mal wieder mit griechischen
Götternamen versehen, irgendwann...
Gruß,
Dirk
Mal ein paar Fragen, weil vorhin die Rede von einem JTAG-Programmer war.
Hat das schon jemand von euch selbst mit einem FTDI-Chip umgesetzt? Wenn
ja, wie sieht das dann mit den Treibern aus? Liefert FTDI da welche mit,
oder muss man die selber schreiben? Wäre es denkbar damit auch AVR's zu
debuggen, oder geht nur ARM?
Prinzipiell scheint mir das Hardware-Design sehr einfach vorzukommen.
Pegelwandler braucht man überhaupt keine, da die Chips ja über einen
VCC-IO Eingang verfügen. Also kann man gleich direkt zum JTAG-Header
fahren.
Ich frag nur, weil ich seit kurzem auch in die ARM Welt eingestiegen
bin, und ein biller Debugger käme mir da gerade recht. Seperat für das
Dockstar werde ich allerdings keine Platine machen, sondern eine die
universeller einsetzbar ist.
Guten Abend zusammen,
das ding ist einfach Klasse. Bei mir läuft nun ein VDR server darauf.
Der Empfang erfolgt über zwei DVB-T Sticks von Haupauge.
Die CPU-Last beträgt nur ca.1% (bei drei Streams gleichzeitig). Der
client ist ein Laptop mit XMBC und VLC.
2,5W VDR-Server, Einfach klasse!!!
Bevor ich meine Dockstar schrotte wollte ich hier mal paar Experten
fragen. Habe meine Dockstar mit OpenWRT bespielt und natürlich vorher
die originale Firmware gesichert. Da NTFS nicht unter OpenWRT laufen
will wollte ich nun die originale Firmware wieder drauf spielen.
flash_ereaseall /dev/mtd2
nandwrite -p /dev/mtd2 /tmp/mtd2.img
flash_ereaseall /dev/mtd3
nandwrite -p /dev/mtd3 /tmp/mtd3.img
hab die zwei Zeilen ausm OpenWRT wiki. Was mich nun wundert - muss ich
nicht auch mtd1.img flashen?
Meine heisst sunny.. Die nächsten werden Netzwerkgeräte dann Snowy oder
Icy getauft..
Jedenfalls hab ich noch ein Problem: Ich hab lighttpd installiert und
konfiguriert. Das wird jetzt aber nicht beim Systemstart mit
hochgefahren. Deswegen hab ich die /etc/init.d/lighttpd in
/etc/rcS.d/S20lighttpd verlinkt.
Allerdings startet lighttpd immernoch nicht. Kann das sein, dass es auch
daran liegt, dass er beim Start meckert, dass /var/log/lighttpd nicht
existiert? (klar, /var/log liegt ja auf einem virtuellem Dateisystem)
Und sollte es daran liegen, reicht es dann ein Bash-Script ins
rcS.d-Verzeichnis zu schieben? Und als welcher Benutzer werden die
Scripte in dem Verzeichnis eigentlich ausgeführt?
fchriis schrieb:> Jedenfalls hab ich noch ein Problem: Ich hab lighttpd installiert und> konfiguriert. Das wird jetzt aber nicht beim Systemstart mit> hochgefahren. Deswegen hab ich die /etc/init.d/lighttpd in> /etc/rcS.d/S20lighttpd verlinkt.
Du hast offenbar - wie im Artikel angegeben - das Verzeichnis /var/log
als tmpfs in /etc/fstab eingerichtet.
Dadurch fehlt dem lighttpd beim Boot das Verzeichnis /var/log/lighttpd.
Abhilfe: Trage in /etc/init.d/lighthttpd folgende 3 Zeilen unterhalb der
Zeile
start)
ein:
mkdir -p /var/log/lighttpd
chmod 755 /var/log/lighttpd
chown www-data.www-data /var/log/lighttpd
Teste das Ganze dann mit dem Kommando:
/etc/init.d/lighttpd start
Dann sollte lighttpd wieder laufen.
Gruß,
Frank
P.S.
Deinen zusätzlichen Link solltest Du wieder löschen ;-)
Hallo Zusammen,
ich finde es beeindruckend, wie weit Ihr gekommen seid und was man mit
dem Dockstar so alles machen kann.
Könnte man folgendes Projekt Webkamera Projekt mit dem Dockstar
realisieren:
- USB-Kamera an Dockstar anschließen
- Bewegungserkennung schreiben
- Arduino über als Servo-Kontroller anschließen
- Bild über WLAN versenden
Wenn sich jemand im Bild bewegt soll das Servo bewegt werden.
Welch Linux-Distribution wäre am geeignetsten: Ubuntu oder Debian?
chris schrieb:> Hallo Zusammen,> ich finde es beeindruckend, wie weit Ihr gekommen seid und was man mit> dem Dockstar so alles machen kann.>> Könnte man folgendes Projekt Webkamera Projekt mit dem Dockstar> realisieren:>> - USB-Kamera an Dockstar anschließen
Geht.
> - Bewegungserkennung schreiben
Hat schon jemand gemacht:
http://www.lavrsen.dk/twiki/bin/view/Motion/WebHome> - Arduino über als Servo-Kontroller anschließen
Sollte möglich sein.
> - Bild über WLAN versenden
Geht
> Wenn sich jemand im Bild bewegt soll das Servo bewegt werden.>> Welch Linux-Distribution wäre am geeignetsten: Ubuntu oder Debian?
Mein Webcam-Server läuft unter Debian.
Falk
Hi Falk,
vielen Dank für Deine Antwort.
> Wenn sich jemand im Bild bewegt soll das Servo bewegt werden.>
Es bliebe also die Frage, wie man mit einem Arduino kommuniziert. Auf
dem Board befindet sich ein FDTI-Chip. Man müsste also vom Dockstar aus
auf so was wie /dev/TTYUSB0 zugreifen können.
Nein, beim Arduino ist der FTDI-Chip auf dem Board, man schließt nur ein
normales USB-Kabel an. Was du meinst, Frederik, ist ein FTDI-Kabel, da
steckt der Chip im Stecker. Allerdings hat das Kabel am anderen Ende
eine Buchsenleiste.
@ Chris: ja, einfach was auf /dev/ttyUSB0 schreiben und der Arduino
empfängt es dann.
Stimmt der Arduino hat ja auch noch ne USB Buchse drauf.
Aber UART hat der doch mit Sicherheit trotzdem nach draußen geführt oder
nicht. Aber kommt in dem Fall dann ja eh aufs selbe raus. Nur das in der
Dockstar ein anderes dev/ angesprochen wird.
Thomas B. schrieb:> Hat das schon jemand von euch selbst mit einem FTDI-Chip umgesetzt? Wenn> ja, wie sieht das dann mit den Treibern aus? Liefert FTDI da welche mit,> oder muss man die selber schreiben? Wäre es denkbar damit auch AVR's zu> debuggen, oder geht nur ARM?
Ich hab den OpenOCD auf nem FT2232 basierenden Adapter (ICEbear) laufen.
Allerdings nur unter Linux getestet, geht alles mit den
Standard-Opensource-Treibern (faktisch libusb).
Habe allerdings den Dockstar nur mal kurz angeschlossen, solange ich mir
u-boot nicht zerschiesse, lasse ich JTAG mal noch aussen vor :-)
Ist laut Web aber auf jeden Fall moeglich, u-boot in den Speicher zu
kriegen und sich damit selbst neu zu flashen.
Gruesse,
- Strubi
Vielen Dank Frank, funktioniert jetzt :)
/var/log ist warscheinlich ein tmpfs um die häufigen Schreibvorgänge zu
verhindern, oder? Dann könnte man ja einen Cronjob einrichten, der die
wichtigen Logs wo anders backupt, oder?
>Stimmt der Arduino hat ja auch noch ne USB Buchse drauf.>Aber UART hat der doch mit Sicherheit trotzdem nach draußen geführt oder>nicht. Aber kommt in dem Fall dann ja eh aufs selbe raus. Nur das in der>Dockstar ein anderes dev/ angesprochen wird.
Der Vorteil bei der Benutzung eines Arduino mit USB-Anschluss wäre, dass
man das Board quasi als HardwareIO benutzen könnte und das Gehäuse des
Dockstar nicht öffnen muss. Mit dem Arduino ließen sich dann z.B. Servos
steuern und Analoge Messwerte einlesen.
>@ Chris: ja, einfach was auf /dev/ttyUSB0 schreiben und der Arduino>empfängt es dann.
Vielen Dank für die Antwort. Weiter oben steht geschrieben, dass das
Ubuntu-Image gleich einen GCC mitbringt. Gibt es das bei Debian auch?
Dann könnte man ja einfach ein C-File auf dem Dockstar direkt
kompilieren.
Die Frage ist jetzt, gibt es ein Beispiel in C, mit dem man auf dem
Dockstar die serielle Schnittstelle verwenden kann.
Die nächste Frage wäre dann, wie kann dieses Programm beim Boot-Prozess
automatisch gestartet werden.
fchriis schrieb:> Vielen Dank Frank, funktioniert jetzt :)
Freut mich.
> /var/log ist warscheinlich ein tmpfs um die häufigen Schreibvorgänge zu> verhindern, oder?
Normalerweise nicht, erst durch die Zeile
none /var/log tmpfs rw,nosuid,nodev,noexec,size=4M 0 0
in /etc/fstab nach
http://www.mikrocontroller.net/articles/DockstarDebianSqueeze#Erste_Anmeldung
wird das so eingestellt. Bei "echten" Festplatten ist das aber nicht
nötig, nur bei Flash-Speichern wie USB-Sticks.
Das wirst Du wahrscheinlich selbst so eingebaut haben.
> Dann könnte man ja einen Cronjob einrichten, der die> wichtigen Logs wo anders backupt, oder?
Ja, schon. Wenn Du das wieder auf einen USB-Stick schreibst, hast Du
nicht viel gewonnen ;-)
Hab jetzt auch nen Dockstar :)
@chris:
Du kannst damit nicht nur einzelne C-Files kompilieren, ich hab damit
schon den Kernel kompiliert :)
Der gcc sollte - je nach Installationsskript - bereits dabei sein, falls
nicht ist das auch nicht tragisch. Du kannst ihn per apt-get
nachinstallieren.
Wie die serielle Schnittstelle unter Linux angesteuert werden kann, weiß
ich nicht, aber das sollte beim Dockstar nicht anders sein als bei einem
"Gewöhnlichen" Pc.
Damit das Ding beim Booten Aufgerufen wird, kannst Du es in die
/etc/rc.local eintragen.
>Der gcc sollte - je nach Installationsskript - bereits dabei sein, falls>nicht ist das auch nicht tragisch. Du kannst ihn per apt-get>nachinstallieren.
Hmm, ok. Was mir noch unklar ist: Der Prozessor ist ein Marvel 1.2Ghz
Kirkwood. Ich nehme mal an das ist ein ARM-Kern.
Brauche ich dann nicht einen ARM-GCC? Ist das apt-get repository
automatisch auf die ARM-binaries eingestellt?
>Wie die serielle Schnittstelle unter Linux angesteuert werden kann, weiß>ich nicht, aber das sollte beim Dockstar nicht anders sein als bei einem>"Gewöhnlichen" Pc.
Also vermutlich wie hier:
Beitrag "RS232 Ansteuerung mit C unter Linux"
chris schrieb:>>Der gcc sollte - je nach Installationsskript - bereits dabei sein, falls>>nicht ist das auch nicht tragisch. Du kannst ihn per apt-get>>nachinstallieren.>> Hmm, ok. Was mir noch unklar ist: Der Prozessor ist ein Marvel 1.2Ghz> Kirkwood. Ich nehme mal an das ist ein ARM-Kern.
Ja.
> Brauche ich dann nicht einen ARM-GCC?
Ja.
> Ist das apt-get repository> automatisch auf die ARM-binaries eingestellt?
Was sonst? AVR, MSP430 oder x86 wäre ziemlich sinnlos.
"gcc -v" sagt Dir, welcher Kompiler das ist.
>>Wie die serielle Schnittstelle unter Linux angesteuert werden kann, weiß>>ich nicht, aber das sollte beim Dockstar nicht anders sein als bei einem>>"Gewöhnlichen" Pc.>> Also vermutlich wie hier:> Beitrag "RS232 Ansteuerung mit C unter Linux"
Da wird auf http://www.easysw.com/~mike/serial/serial.html#5_1 verlinkt,
wo das alles ganz ordentlich beschrieben ist.
Du könntest Dir auch einen Cross-compiler kompilieren, der auf dem
ARM-System Code für AVR oder x86 erzeugt ;-)
Oder Du benutzt perl für den Zugriff auf die serielle. Ich würde das
aber nicht bei 128MB RAM und wer weiß wieviel sonst noch laufenden
Programmen machen wollen.
Falk
P.S.: Wenn man sich etwas tiefergehender mit Unixen beschäftigt, wundert
man sich schnell darüber, wie sinnvoll und unkompliziert manches machbar
ist.
Nochmal zu meinem problem.
Beitrag "Re: 20Euro Embedded System mit ARM, 128MB ram und 256MB Flash"
Hier ist die Ausgabe wenn ich versuche den Treiber zu compillieren.
Anzumerken ist noch, dass ich durchaus die Common Header habe, aber in
der Tat dort keine Config Datei zu finden ist.
1
root@debian:/rtl# make
2
make ARCH=armv5tel CROSS_COMPILE= -C /lib/modules/2.6.32-5-kirkwood/build M=/rtl modules
> /rtl/Makefile:11: /usr/src/linux-headers-2.6.32-5-common/config: No such
5
> file or directory
6
>
Dir fehlt dir Konfigurationsdatei, mit der definiert wird, wie Dein
Kernel aussehen soll (Welche Treiber, welche CPU, Module...)
> ICh bin jetzt echt verwirrt. Hoffe das mir jemand helfen kann...
Wie man einen neuen Kernel bauen kann, steht hier:
http://ahsoftware.de/dockstar/
So ähnlich habe ich das auch gemacht. Die Treiber für den RTL-Chip hatte
ich aber von Hand reingefrickelt.
Falk
Warnow schrieb:> im Ostseepark Rostock kostet die Dockstar 49,95 € von 59,95 runtergestzt
Gegen ein paar Freibier und ein warmes Essen bring ich gern
welche vom Mittellandkanal (f. 24.95) mit.
Hat jemand vielleicht schon ein fertiges owfs (mit USB-Support!) als
.deb-Packet?
Wenn nein, muss ich mich wohl doch mal dransetzen, eins selber zu bauen.
Gibt es eine gute Build-Umgebung (mit Anleitung), welche ich auf einem
"normalen" Linux (in meinem Fall Intel/64bit) installieren und dort das
Packet bauen kann? Auf der Dockstar macht das sicherlich keinen
wirklichen Spaß - vor allem, weil ich das System gerne von unnötigen
Sachen (sprich Compiler, Header, etc) freihalten will.
MoinMoin,
Christian H. schrieb:> Wenn nein, muss ich mich wohl doch mal dransetzen, eins selber zu bauen.> Gibt es eine gute Build-Umgebung (mit Anleitung), welche ich auf einem> "normalen" Linux (in meinem Fall Intel/64bit) installieren und dort das> Packet bauen kann? Auf der Dockstar macht das sicherlich keinen> wirklichen Spaß - vor allem, weil ich das System gerne von unnötigen> Sachen (sprich Compiler, Header, etc) freihalten will.>
also bevor du dir eine entsprechende Build-Umgebung auf einem (Intel-)PC
aufgebaut hast, ist es einfacher das Zeugs auf der Dcokstar zu
installieren. Schnell genug ist das Ding dafür. OWFS habe ich auch auf
der Dockstar aus den Quellen übersetzt und installiert... Wirst du sowie
öfters brauchen, wenn du Software haben möchtest, für die es keine
ARM-Pakete gibt.
Da wir gerade beim Thema OWFS sind: oben wurde leichtfertig behauptet,
dass dieses DS9097-Dingens (das mit ein paar Dioden/Widerständen)
problemlos mit jedem USB2Serial-Wandler (speziell mit denen von
Reichelt) auch an der Dockstar funktioniert. Dem ist nicht so! Ich habe
z.B. eine Konstellation, bei der das Konstrukt an einem "normalen" PC
funktionierte und am Dockstar dann nicht mehr.
Grüße Uwe
Christian H. schrieb:> Wenn nein, muss ich mich wohl doch mal dransetzen, eins selber zu bauen.> Gibt es eine gute Build-Umgebung (mit Anleitung), welche ich auf einem> "normalen" Linux (in meinem Fall Intel/64bit) installieren und dort das> Packet bauen kann? Auf der Dockstar macht das sicherlich keinen> wirklichen Spaß - vor allem, weil ich das System gerne von unnötigen> Sachen (sprich Compiler, Header, etc) freihalten will.
jeff hat da was drüber geschrieben:
Configure an ARM cross-compiler
I followed the directions at NAS Central. For building the latest
versions of uBoot, I used arm-2009q3. For building the old Cloud Engines
uBoot, I used arm-2006q1. The older arm-2006q1 package is packaged a
little differently than the newer version, so I had to tweak the NAS
Central install script a little to install it. Unless you really want to
mess with the old version of uBoot, you do not need to install the
arm-2006q1 toolchain.
quelle:
http://jeff.doozan.com/debian/uboot/build_uboot.htm
url zum setup:
http://general.nas-central.org/wiki/Setting_up_the_codesourcery_toolchain_for_X86_to_ARM9_cross_compiling
Uwe Berger schrieb:> also bevor du dir eine entsprechende Build-Umgebung auf einem (Intel-)PC> aufgebaut hast, ist es einfacher das Zeugs auf der Dcokstar zu> installieren. Schnell genug ist das Ding dafür. OWFS habe ich auch auf> der Dockstar aus den Quellen übersetzt und installiert... Wirst du sowie> öfters brauchen, wenn du Software haben möchtest, für die es keine> ARM-Pakete gibt.
Naja, werde ich dann wohl doch machen.
Werde dann wohl das System (zur Zeit auf einem Memory-Stick) auf eine
Platte kopieren und die Compiliererei auf dieser zu machen. Die fertigen
Sachen packe ich dann wieder zurück. Auf diese Art "mülle" ich mir
meinen Stick nicht zu.
Ahja, könnte bitte jemand mit installiertem debian ein printenv im uboot
machen?!
Versuche schon die ganze Zeit openwrt zu installieren und hab mir mein
uboot so umgefrickelt dass mein debian stick nimmer bootet. Müsste nun
die richtigen Einstellungen vornehmen. Die so im Internet rumschwirren
funktionieren nicht. Danke!
EDIT:
Direkt nach schreiben dieses Beitrages fällt mir doch ein, dass ich noch
ne andere dockstar hab wo ich nachgucken kann. :D
Weiß jemand welche I2C-RTC-Bausteine vom Kernel direkt angesteuert
werden können? Ich werde einen meiner Dockstars wohl nicht immer am Netz
haben und hätte trotzdem gerne eine einigermaßen genaue Zeit.
Die interne RTC hat ja, soweit ich gefunden habe, noch niemand
aktivieren können.
Christian
Frank M. schrieb:>> /var/log ist warscheinlich ein tmpfs um die häufigen Schreibvorgänge zu>> verhindern, oder?>> Normalerweise nicht, erst durch die Zeile>> none /var/log tmpfs rw,nosuid,nodev,noexec,size=4M 0 0>> in /etc/fstab nach>> http://www.mikrocontroller.net/articles/DockstarDe...>> wird das so eingestellt. Bei "echten" Festplatten ist das aber nicht> nötig, nur bei Flash-Speichern wie USB-Sticks.>> Das wirst Du wahrscheinlich selbst so eingebaut haben.
schon klar, dass ich daran schuld bin, es ging nur darum warum das so im
Tutorial steht
Frank M. schrieb:>> Dann könnte man ja einen Cronjob einrichten, der die>> wichtigen Logs wo anders backupt, oder?>> Ja, schon. Wenn Du das wieder auf einen USB-Stick schreibst, hast Du> nicht viel gewonnen ;-)
naja nicht minütlich. halt jeden Tag die wichtigen Logs aufn USB-Stick
schieben. ich denk die ständigen schreibvorgänge auf den access-log von
lighty würde der Stick nicht lange mitmachen.
Hi, ich habe an einem usb-ide adapter eine 3.5" Platte. Installation von
Debian ging auch 1A zu Installieren, nur beim Booten kommt:
Hit any key to stop autoboot: 0
(Re)start USB...
USB: Register 10011 NbrPorts 1
USB EHCI 1.00
scanning bus for devices... 3 USB Device(s) found
scanning bus for storage devices... error in inquiry
0 Storage Device(s) found
** Block device usb 0 not supported
** Block device usb 0 not supported
Wrong Image Format for bootm command
ERROR: can't get kernel image!
stopping USB..
### JFFS2 loading 'uboot-original-mtd0.kwb' to 0x800000
Scanning JFFS2 FS: ......... done.
Muss man noch was beachten? sda1 ist 40GB gross.
Christian H. schrieb:> Weiß jemand welche I2C-RTC-Bausteine vom Kernel direkt angesteuert> werden können? Ich werde einen meiner Dockstars wohl nicht immer am Netz> haben und hätte trotzdem gerne eine einigermaßen genaue Zeit.>> Die interne RTC hat ja, soweit ich gefunden habe, noch niemand> aktivieren können.>> Christian
make menuconfig zeigt dir das :-)
Device Drivers --->
<*> Real Time Clock --->
*** I2C RTC drivers ***
Dallas/Maxim DS1307/37/38/39/40, ST M41T00, EPSON RX-8025
Dallas/Maxim DS1374
Dallas/Maxim DS1672
Maxim MAX6900
Ricoh R2025S/D, RS5C372A/B, RV5C386, RV5C387A
Intersil ISL1208
Xicor/Intersil X1205
Philips PCF8563/Epson RTC8564
Philips PCF8583
ST M41T62/65/M41T80/81/82/83/84/85/87
TI BQ32000
Seiko Instruments S-35390A
Ramtron FM3130
Epson RX-8581
Epson RX-8025SA/NB
Hat wer ein gutes Howto, mit dem ich einen DVB-T Stick an den Dockstar
zum streamingserver machen kann. Aufnahme durch Webinterface würde
reichen, LiveTV wäre mir egal.
Jochen H. schrieb:> make menuconfig zeigt dir das :-)
Ja, hätte ich selber drauf kommen können.
Außerdem habe ich im Büro keine Kernelquellen auf meinem
Windowsrechner(!).
Danke daher für die Infos. Dann kann ich ja jetzt (bzw morgen, heute
mache ich nichts mehr) nachsehen, was ich davon noch in der Bastelkiste
habe.
Christian
Brice187 schrieb:> Hat wer ein gutes Howto, mit dem ich einen DVB-T Stick an den Dockstar> zum streamingserver machen kann.
Ich habe dvb-apps, vdr, vdr-plugin-streamdev-server, und vdradmin-am
installiert.
> Aufnahme durch Webinterface würde reichen,
Vdradmin sieht so aus: http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Vdradmin
Die Aufnahmen landen in einem Verzeichnis und heißen 00X.vdr. Die kann
vlc bspw. direkt abspielen. (Bei mir via NFS-Mount)
> LiveTV wäre mir egal.
Geht mit vdr-plugin-streamdev-server auch äußerst komfortabel. (vlc
http://Dockstar:3000/channels.m3u)
Bei neueren DVB-T-Sticks muß evtl. der Kernel gepatcht werden. Hier
funktioniert ein älterer CinergyT2 problemlos.
Wegen des fehlenden GUI für die Einstellungen müssen ein paar
Textdateien angepasst werden.
Falk
Wo bekommt man noch für einen vertretbaren Preis die DockStars?
Am 17.9. hatte ich über Amazon bei Atelco für 17,00€ + 5,00€ Versand
bestellt. Als bis gestern nichts gekommen ist, hatte ich per E-Mail
nachgefragt. Die Antwort kam prompt: Wir haben keine mehr und kündigen
den Vertrag. Ich möge gerne wieder bei Amazon bestellen.
Also hab ich gleich wieder bei Amazon/Atelco bestellt, immer noch das
selbe Angebot zu 17+5€. Ich fürchte, sie werden den Auftrag wieder
kündigen, obwohl die Atelco-Läden angeblich alle DockStars vorrätig
haben.
Truecrypt Festplatten mounten?
Also ich habe schon einiges erreicht, aber gibt es eine Möglichkeit,
eine komplett mit truecrypt verschlüsselte Festplatte am debianisierten
Dockstar zu betreiben?
apt-cache search truecrypt ist leider ohne Erfolg gewesen. Aber
vielleicht per iSCSI?
Hier gefunden: http://www.chimeric.de/projects/nslu2
There`s currently no truecrypt package available so you have to compile
it yourself. In order to do that you`ll need to install some other
packages first, namely:
* build-essential (essential C header files)
* dmsetup (low level logical volume management)
* linux-image-2.6 (the kernel source)
# apt-get install build-essential dmsetup linux-image-2.6
Download the truecrypt source at http://truecrypt.org. I put it into
/usr/src/.
# cd truecrypt-x.x/Linux
Now lets compile it, this may take a few hours:
# ./build.sh
Install it:
# ./install.sh
Uwe Berger schrieb:> Da wir gerade beim Thema OWFS sind: oben wurde leichtfertig behauptet,> dass dieses DS9097-Dingens (das mit ein paar Dioden/Widerständen)> problemlos mit jedem USB2Serial-Wandler (speziell mit denen von> Reichelt) auch an der Dockstar funktioniert. Dem ist nicht so! Ich habe> z.B. eine Konstellation, bei der das Konstrukt an einem "normalen" PC> funktionierte und am Dockstar dann nicht mehr.>> Grüße Uwe
Na das ist ja ideal, in genau das Problem bin ich auch gerade gerannt :(
Unter Windows direkt am Seriellen oder mit USB Adapter: Kein Problem
An der Dockstar: nix ist, keine Sensoren gefunden :(
Eine mögliche Lösung habe ich hier gefunden:
http://public.rz.fh-wolfenbuettel.de/~hamannm/general/digitemp.html
Werde ich mal ausprobieren und dann berichten.
Alexander M. schrieb:> Eine mögliche Lösung habe ich hier gefunden:> http://public.rz.fh-wolfenbuettel.de/~hamannm/gene...
Hallo,
genau diese Schaltung verwende ich mit guten Erfolg seit einem halben
Jahr an einer NSLU2 Box, auch mit 3,3 V Versorgung. Mit 5 Sensoren und
bis zu 10 m Kabellänge. An dem DockStar habe ich es nur probehalber im
Betrieb gehabt.
Siehe http://www.rudiswiki.de/wiki1/HeizungWebcam
Ein kommerzieller USB Adapter ist sicher besser, aber auch deutlich
teurer.
Ich wollte nur prinzipiell auf die Möglichkeit des Selbstbaus hinweisen,
und bin davon ausgegangen, dass die 1-wire Technik vertraut ist.
Grüße, Rudolf
Gut, also auch die Schaltung mit zusätzlicher Stromversorgung
funktioniert definitiv nicht an der Dockstar!
Ich hoffe, dass ich morgen mal noch einen anderen USB-Seriell Adapter
probieren kann, wenn der auch nicht geht war dsa wohl nix :(
Falls es noch niemand kennt:
http://www.plugapps.com/index.php5?title=DockStar_LED
Ich habe in rc.local (Debian) eingetragen, dass die grüne LED nach
Abschluss des Bootvorganges dauernd leuchtet und die orangene im
heartbeat blinkt (gefällt mir so am besten).
So, die Shuttelplatine ist heute geliefert worden.
Ausstattung
- Seriel<->USB FT232
- TWI/I2C JP10 + LM75 Onboard CPU Temperatur
- I2Ctinyusb JP9
- SPI/CAN MCP2515/82C251
- SD-Card
Ein paar Anschlüsse müssen in der Position noch verändert werden und
vielleicht läßt sich das Ganze noch weiter komprimieren.
Doppelseitig bestücken wäre noch eine Maßnahme, ist jedenfalls in
einigen Bereichen möglich.
Thomas O. schrieb:> @nevtag:>> schaut sehr professionell aus, wo hast die machen lassen?
@Fischer Leiterplatten
> auch haben will (man hat ja diverse dockstars :)
Gemach :-) erst mal testen ob alles funktioniert.
Gibts mittlerweile schon was zum befüllen der Dockingstation mal
abgesehen von der teuren Festplatte? Sieht jedenfalls so leer aus..
Für was benutzt ihr eure Dockstar? Meine ist im Moment nur mit dem
Streamen von Musik auf meinen iPod und mit Lighty beschäftigt, was
effektiv eine Auslastung von unter 5% bedeutet.
fchriis schrieb:> Gibts mittlerweile schon was zum befüllen der Dockingstation mal> abgesehen von der teuren Festplatte? Sieht jedenfalls so leer aus..
Ich hab festgestellt, daß ich mein Nokia-Handy draufstecken kann,
allerdings leider mit dem Display nach hinten. Außerdem ist der Stecker
dann die einzige Stütze.
Jens B. schrieb:> Gibts nen uboot, welches von usb-hdd booten kann?
^^^ ^^^^^^^
Ja. Nen usb-hdd sieht für ne Uboot nicht anders aus, als nen USB-Stick
mit ne Flash-Speicher. Ich fürchte aber, daß Du nen wenig lesen mußt, um
das wie und warum zu verstehen. Nen Links gibbet in nen Thread hier
zuhauf.
Falk
P.S.: Hömma, gibbt nen Menge Leuts, denen so nen Schlamperei wehtut.
Jens B. schrieb:> Gibts nen uboot, welches von usb-hdd booten kann?
Ja, der von Jeff Doozan. Zumindest bootet der bei mir von USB-Stick,
Micro-SD (an USB) sowie 3,5" HD (mit USB-PATA-Adapter).
Arkadius D. schrieb:> Ahja gerade gefunden: http://www.dealextreme.com/details.dx/sku.26780>> Der Adapter für den Mini Usb oben. ;)
Ich suche da eher etwas schlankeres. Idealerweise eine
Mini-USB-Verlängerung; diese aber mit abgewinkelter Buchse. Leider noch
nichts gefunden.
Ansonsten benutze ich den Anschluss ggf intern - mal sehen.
Christian H. schrieb:> Arkadius D. schrieb:>> Ahja gerade gefunden: http://www.dealextreme.com/details.dx/sku.26780>>>> Der Adapter für den Mini Usb oben. ;)>> Ich suche da eher etwas schlankeres. Idealerweise eine> Mini-USB-Verlängerung; diese aber mit abgewinkelter Buchse. Leider noch> nichts gefunden.
Die Buchsen kann man doch einzeln kaufen oder aus kaputten USB-Hubs
auslöten. Ich habe vor, die Öffnung zu vergrößern und eine
Standardbuchse anzulöten.
Falk
Die Mini-Buchse ist auf dem Board ordentlich per Kabel und
Steckverbindung angeschlossen, das könnte mal also recht einfach durch
was anderes ersetzen.
Thomas O. schrieb:> # apt-get install build-essential dmsetup linux-image-2.6>> Download the truecrypt source at http://truecrypt.org. I put it into> /usr/src/.>> # cd truecrypt-x.x/Linux>> Now lets compile it, this may take a few hours:>> # ./build.sh>> Install it:>> # ./install.sh
So einfach geht das leider nicht, vermutlich muß man das
crosskompilieren.
Oliver Stellebaum schrieb:> Thomas O. schrieb:>> # apt-get install build-essential dmsetup linux-image-2.6>>>> Download the truecrypt source at http://truecrypt.org. I put it into>> /usr/src/.>>>> # cd truecrypt-x.x/Linux
cd /usr/src/truecrypt-7.0a-source
>> Now lets compile it, this may take a few hours:>>>> # ./build.sh
make NOGUI=1 WXSTATIC=1
Weiter bin ich noch nicht, es kompiliert gerade...
> So einfach geht das leider nicht, vermutlich muß man das> crosskompilieren.
Man muß natürlich ein binary für die Zielarchitektur erzeugen. Der gcc
auf dem Dockstar tut das, auf einer anderen Plattform (PC) wird ein
Cross-compiler benötigt.
Ich melde mich, wenn "make" durch ist.
Edit:
------------------
1
/usr/src/truecrypt-7.0a-source/Common/SecurityToken.h:43:21: warning: pkcs11.h: No such file or directory
Bei der heutigen Radtour hab ich mir überlegt eine Dockstar als
Fahrrad-navi zu nutzen, genug rechenpower hat das ding! Dazu müsste ich
mich noch um ein USB Display kümmmern (ist ja auch selbst zu machen,muss
ich mal schauen), GPS zur not über USB --> seriell dran und das ganze
dann mit opencyclemaps und openstreetmaps ausgerüstet und fertig ist das
navi (in der theorie)
Ich werde das auf jeden Fall weiter verfolgen. Weil so günstig bekommt
man glaube ich sonst nicht so leistungsstarke hardware :)
@netwanze: Tja, das ist ja das Problem. USB-Stick nimmt er ohne zu
murren, aber meine Platte oder SD-Card via adapter nicht. Installieren
geht, aber u-boot hat nen inquierproblem. merde.
Hallo Zusammen,
bei der Installationsanleitung für Debian Squeeze
http://www.mikrocontroller.net/articles/DockstarDebianSqueeze>Debian Squeeze installieren>IP herausfinden>Login und Firmware sichern>>Auf der Dockstar mittels SSH einloggen.>>Sollte die Dockstar nicht per SSH erreichbar sein muss man mittels RS232 >eine
Verbindung aufbauen.
>Einen formatierten USB-Stick einstecken. Dieser wird unter tmp.cemnt >gemountet.>Debian Squeeze installieren>Die Dockstar mit einem Netzwerk mit Internetverbindung und DHCP verbinden.
Ist mir folgendes unklar: Wenn ich wie bei der letzten Anweisung die
Dockstar mit einem Netzwerk mit Internetverbindung verbinde, wird ja SSH
deaktiviert. Wie kann man das also vorher verhindern?
Markus schrieb:>>Die Dockstar mit einem Netzwerk mit Internetverbindung und DHCP verbinden.>> Ist mir folgendes unklar: Wenn ich wie bei der letzten Anweisung die> Dockstar mit einem Netzwerk mit Internetverbindung verbinde, wird ja SSH> deaktiviert.
Wie kommst Du auf diese Idee? Du meinst, weil sich das Ding dann direkt
ein Update von Seagate holt und dann den SSH-Zugang zumacht? Ist mir
allerdings nicht passiert bei meiner ersten Dockstar, weil ich vorher
den Prozess hbwd abgeschossen habe ;-) Bei der zweiten Dockstar habe ich
das sogar vergessen. Die ssh-Verbindung (und das Passwort) hat trotzdem
funktioniert. Aber vielleicht lag es daran, dass ich schneller war :-)
> Wie kann man das also vorher verhindern?
Sicherstellen, dass der Prozess hbwd nicht läuft, bevor das Ding ans
Internet darf. Entweder killen (und nicht booten!) oder im rc-Script
auskommentieren und dann neu starten.
Siehe dazu auch:
http://www.dermute.de/132-dockstar-debian-squeeze-kernel
Gruß,
Frank
Danke für die Antwort. Die Frage ist, wie gehe ich praktisch vor:
Erst Dockstar mit dem Laptop über Kabel verbinden. Dann über SSH den
Prozess abschießen und dann Kabel an den Router stecken?
Erst direkt an den Rechner, den Prozess beenden und ein erneutes Starten
durch auskommentieren verhindern. Dann abstecken, Stick dran und ans
Netzwerk anstecken. Dann Backups machen und Installieren.
Markus schrieb:> Erst Dockstar mit dem Laptop über Kabel verbinden. Dann über SSH den> Prozess abschießen und dann Kabel an den Router stecken?
Das war mir zu viel Arbeit - unter Windows ist mangels DHCP-Server (bzw.
nmap als Suchtool) nur schwierig die IP-Adresse 169.... der Dockstar
rauszufinden.
Ich habe einfach das DSL-Kabel aus dem Router gezogen. So hat die
Dockstar per DHCP eine IP-Adresse erhalten, die ich im Router abfragen
konnte. Anschließend habe ich mich mit der Dockstar per ssh (PuTTY)
verbunden, den hbwd abgeschossen, das DSL-Kabel wieder reingesteckt und
schlussendlich die Installation mit dem wget-Kommando begonnen.
Ok, vielen Dank für eure Antworten. Ich habe gerade eben den IP-Scan mit
nmap durchlaufen lassen. Ergebnis: nichts gefunden. Ich habe die
Dockstar direkt mit dem Laptop verbunden.
Ich würde ohnehin vermuten, dass die Dockstar ohne sich eine IP zu
ziehen nicht ansprechbar ist. Deshalb werde ich jetzt gleich die Version
mit dem Router mal ausprobieren.
wer nen DHCP Server für Windows braucht:
http://ruttkamp.gmxhome.de/dhcpsrv/dhcpsrv1.9.zip
um die ip Adresse heraus zu bekommen bruaucht ihr nmap:
http://nmap.org/dist/nmap-5.21-setup.exe
installiert sich nach C:\Programme\nmap
dockstar finden:
die default config des DHCP Servers (siehe ini Datei) verteilt ip
Adressen des Pools 192.168.3.10-14. also entweder selbst suchen oder
nmap suchen lassen
nmap -sP 192.168.3.0/24
Dank für eurer Hinweise. Ich habe jetzt mal die Methode Router vom DSL
abklemmen benützt und sie funktioniert.
Aber leider taucht schon wieder das nächste Problem auf: Ich kann die
rcS Datei nicht schreiben.
Ich mache folgendes:
-bash-3.2# mount -o remount,rw
rootfs on / type rootfs (rw)
/dev/root on / type jffs2 (ro)
none on /proc type proc (rw)
none on /sys type sysfs (rw)
none on /dev/pts type devpts (rw)
none on /tmp type tmpfs (rw)
So wie ich es verstehe, sollten das Dateisystem jetzt schreib und lesbar
sein.
Das Listing vom init.d Verzeichnis ergibt:
-bash-3.2# ls -l
-rwxr-xr-x 1 root root 465 Mar 10 2009 db
lrwxrwxrwx 1 root root 39 Aug 26 2009 hbmgr.sh ->
/usr/local/cloudengines/bin/hbplug_init
-rwxr--r-- 1 root root 356 Apr 23 2009 rcS
Wenn ich jetzt spasseshalber versuche die Dateirechte von rcS zu ändern,
ergibt sich folgendes:
-bash-3.2# chmod 777 rcS
chmod: rcS: Read-only file system
Hat jemand eine Erklärung, warum ich die Schreibrechte nicht ändern
kann?
Ich kann die Datei rcS auch mit vi nicht ändern.
Und gleich weiter mit den Problemen: Ich stecke einen USB-Stick in die
Dockstar um die Datensicherung vorzunehmen und hoffe auf ein auto mount.
Ich schaue in das Verzeichnis temp.cemnt/ um meinen USB-Stick zu
erblicken: das Verzeichnis ist leer.
Kann es sein, dass die Dockstar vfat32 formatierte Sticks nicht mountet?
Markus schrieb:> Kann es sein, dass die Dockstar vfat32 formatierte Sticks nicht mountet?
Darüber bin ich auch schon gestolpert.
Ich habe geschrieben in:
http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarOverview
Put an USB-stick in one USB port, it will be auto mounted, as long as
the daemon hbwd is running. A try to mount an USB-stick after disabling
hbwd was not successful.
Also muss man ihn mit der Hand mounten, z.B.:
mount -t vfat /dev/sda1 /mnt
Grüße, Rudolf
Rudolf Reuter schrieb:> Markus schrieb:>> Kann es sein, dass die Dockstar vfat32 formatierte Sticks nicht mountet?>> Darüber bin ich auch schon gestolpert.
...
> Also muss man ihn mit der Hand mounten, z.B.:> mount -t vfat /dev/sda1 /mnt
Oder man versucht es mit apt-get install usbmount ;-)
Falk
>Also muss man ihn mit der Hand mounten, z.B.:>mount -t vfat /dev/sda1 /mnt
Danke, hat funktioniert.
>Oder man versucht es mit apt-get install usbmount ;-)
Hmm, das geht aber nur, wenn Debian schon läuft, oder? Ich hab's grad
mal auf der originalen Dockstar probiert, da gibt's kein apt-get.
Aber egal, jetzt hänge ich gerade an dem Problem, dass ich nicht weiß,
ob auf meinem USB-Stick /dev/sda2 eine swap Partition ist. Gparted zeigt
sie auf meinem Ubuntu-Rechner zwar als solche an, aber zur Sicherheit
wollte ich im Dockstar /dev/sda2 mal mounten. Geht aber nicht, also
vermute ich, dass man swap Partitionen nicht mounten kann.
Mist, jetzt habe ich das dockstar Skript laufen lassen. U-Boot scheint
laut Ausgabe richtig installiert zu sein, aber dann kommt folgendes:
This filesystem will be automatically checked every 25 mounts or
180 days, whichever comes first. Use tune2fs -c or -i to override.
Setting up swapspace version 1, size = 871875584 bytes
mount: mounting /dev/sda1 on /tmp/debian failed: Invalid argument
Could not mount /dev/sda1 on /tmp/debian
Woran könnte das liegen, ich habe /dev/hda1 als ext2 formatiert. Mit
dieser Formatierung konnte ich den USB-Stick vorher mounten.
Neues Problem: Heute scheint Debian nicht mehr richtig zu booten. Der
Memorystick blinkt beim Start-UP. Das bedeutet wohl, dass das Debian
gebootet wird. Über das Netzwerk ist die Dockstar aber nicht mehr
ansprechbar ( gesucht mit nmap und dem Menue der Fritzbox).
Wenn ich den Stick ziehe, ist U-Boot wohl so schlau das alte Pogoplug
Linux zu starten, so dass ich mich dort wieder über das Netzwerk mit dem
normalen passwort "stxadmin" einloggen kann.
Was ich am Anfang dieses Threads gar nicht wusste: Das Debian wird ja
nur auf dem Stick und nicht im Pogoplug selbst installiert.
Jetzt wollte ich den Fehler manuell suchen: Ich habe den Stick im
Pogoplug gemountet, um dort die Debian Verzeichnisse nach den log-Files
abzusuchen.
Welches Log-File in Debian könnte mir einen Hinweis auf den Fehler
geben, dass sich die Dockstar nicht im Netzwerk meldet?
Versuch erstmal der kiste ein bischen mehr Zeit zu gönnen .... ein ext
check dauert schonmal ein paar minuten, warte einfach mal so lange bis
das blinken aufhört.
Du kannst das Debian auch auf den internen speicher installieren ... nur
hast du dann kein backupsystem mehr und wenn der irgendwann kaputt ist
(durch begrenzte schreibzyklen) kannst du die kiste fast nur noch
wegwerfen...
Grade ext ist eigentlich kein dateisystem das so sonderlich flash
tauglich ist... immerhin wird ext2 ohne journaling genutzt da gehts noch
;)
Markus schrieb:> Neues Problem: Heute scheint Debian nicht mehr richtig zu booten. Der> Memorystick blinkt beim Start-UP. Das bedeutet wohl, dass das Debian> gebootet wird. Über das Netzwerk ist die Dockstar aber nicht mehr> ansprechbar ( gesucht mit nmap und dem Menue der Fritzbox).
Kann es sein, daß Du das Ding einfach abgeschaltet hast, statt es
herunterzufahren? Dann könnte es der Filesystem-Check sein, der sehr
lange dauert.
Das hatte ich bei einer 500GB-Platte. Die habe ich dann am PC gecheckt.
...
> Was ich am Anfang dieses Threads gar nicht wusste: Das Debian wird ja> nur auf dem Stick und nicht im Pogoplug selbst installiert.
Lesen muß man selbst. Am besten die richtigen Anleitungen, die es im WEB
gibt.
> Jetzt wollte ich den Fehler manuell suchen: Ich habe den Stick im> Pogoplug gemountet, um dort die Debian Verzeichnisse nach den log-Files> abzusuchen.
Was steht in der Datei "/etc/network/interfaces"?
> Welches Log-File in Debian könnte mir einen Hinweis auf den Fehler> geben, dass sich die Dockstar nicht im Netzwerk meldet?
In /var/log/: error, debug, warn...
Falk
>Kann es sein, daß Du das Ding einfach abgeschaltet hast, statt es>herunterzufahren? Dann könnte es der Filesystem-Check sein, der sehr>lange dauert.
Ja, hab's einfach ausgesteckt. Bei so kleinen Geräten nimmt man das
Herunterfahren ja eigentlich nicht so ernst, ist ja nur so groß wie
irgendein Radio und das darf man auch einfach so ausschalten. Mein
Memory Stick hat 2GB, wie lange sollte der Filecheck denn dauern? Es ist
ja auch so, dass die LED an diesem Stick normalerweise blinkt, wenn auf
den Stick zugegriffen wird. Wenn der Filecheck also läuft, sollte der
Stick ja blinken, dass tut er nach einiger Zeit aber nicht mehr.
>Was steht in der Datei "/etc/network/interfaces"?
auto lo eth0
iface lo inet loopback
iface eth0 inet dhcp
Eine /var/log/messages gibt es leider nicht.
>Du kannst das Debian auch auf den internen speicher installieren ... nur>hast du dann kein backupsystem mehr und wenn der irgendwann kaputt ist>(durch begrenzte schreibzyklen) kannst du die kiste fast nur noch>wegwerfen...
Da wäre für mich sowieso die Frage: Kann man den Debian-Stick nicht
schreibschützen und auf die SWAP-Partition verzichten? Sonst ist die
begrenzte Lebensdauer des Systems ja absehbar.
Markus schrieb:>>Kann es sein, daß Du das Ding einfach abgeschaltet hast, statt es>>herunterzufahren? Dann könnte es der Filesystem-Check sein, der sehr>>lange dauert.> Ja, hab's einfach ausgesteckt. Bei so kleinen Geräten nimmt man das> Herunterfahren ja eigentlich nicht so ernst, ist ja nur so groß wie> irgendein Radio und das darf man auch einfach so ausschalten.
Die Länge^WGröße ist ja nicht entscheidend. Du hast da einen echten
Server, bei dem man hier und da etwas weggelassen hat.
> Mein> Memory Stick hat 2GB, wie lange sollte der Filecheck denn dauern?
Ich schätze unter 5 Minuten.
> Es ist> ja auch so, dass die LED an diesem Stick normalerweise blinkt, wenn auf> den Stick zugegriffen wird. Wenn der Filecheck also läuft, sollte der> Stick ja blinken, dass tut er nach einiger Zeit aber nicht mehr.
Dann kann fsck vielleicht nicht automatisch reparieren. Abhilfe wäre,
den Stick in einem anderen Rechner mit e2fsck zu checken. Dann sieht man
auch, was da los ist.
>>Was steht in der Datei "/etc/network/interfaces"?> auto lo eth0> iface lo inet loopback> iface eth0 inet dhcp
Das sieht gut aus.
Falk
Markus schrieb:> Eine /var/log/messages gibt es leider nicht.
Hallo Markus,
in dem Mini-Debian gibt es nur ein /var/log/dmesg. Das sind die Boot
Meldungen. Ein syslog mit Ausgabe in z.B. /var/log/messages gibt es
nicht. Das muss man als Debian package (apt-get) installieren.
1. rsyslog wird auch bei Ubuntu verwendet, ist aber sehr komplex, und
belastet den USB-Stick unnötig.
2. busysbox-syslogd loggt in einem RAM Puffer (default 128 KB,
/etc/default/busybox-syslogd). Das ist sehr USB-Stick freundlich,
Nachteil ist, dass es nach dem ausschalten weg ist. Das Auslesen geht
mit "logread", das Programm "logger" kann auch genutzt werden, siehe
unter syslog bei:
http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarDebian
Übrigens, die Liste der installierten Files eines Debian packages
steht in z.B. /var/lib/dpkg/info/busysbox-syslogd.list
Grüße, Rudolf
Mal ein kleiner Bericht. Vielleicht hilft es ja den einen oder anderen.
Ich habe zwei Dockstars. Die erste hatte ich mit Debian beschrieben (auf
4GB Micro-SD). Lief alles wunderbar. Uboot ausgetauscht und später noch
ein Rescue-System (Jeff Doozan) in den Flash geschrieben.
Um eigene Programme zu übersetzen, kopierte ich den kompletten Stick auf
eine 3,5" Platte und hägte sie an die Dockstar. Bootet einwandfrei.
Als alles fertig war, kam die zweite Kiste dran. Hier habe ich nur den
Uboot aktualisiert und dann die Platte drangehängt.
Das System kam sauber hoch. Am Schluss leutete die grüne LED dauernd und
die gelbe blinkte im Takt des Heartbeat (habe ich so in die
/etc/rc.local eingetragen).
Jedoch: Kein Ping. Die IP wurde nur vom Pogoplug (ist auf der zweiten
Kiste noch drauf) am DHCP-Server abgeholt. Jedoch nicht vom Debian.
Also einen Syslog auf die Platte installiert um zu sehen, was da
passiert.
Aha: udev nennt eth0 in eth1 um. Der DHCP-Request wird aber weiterhin
für eth0 ausgeführt - das gibt es aber nicht. Also zusätzlich in die
/etc/network/interfaces eth1 für dhcp eingetragen. Jetzt funktioniert es
wieder. Die Platte kann an beide Dockstars gehängt werden. Nur die eine
verwendet eth0, die andere eth1.
Die Erklärung ist, dass sich udev die Mac-Adresse der ersten Dockstar
gemerkt hat (/etc/udev/Dateiname gerade nicht zur Hand). Findet udev
plötzlich eine andere Mac wird auch ein anderes Interface verwendet.
Ist nicht weiter tragisch, muss man sich nur merken.
Sio2 schrieb:> @netwanze: Tja, das ist ja das Problem. USB-Stick nimmt er ohne zu> murren, aber meine Platte oder SD-Card via adapter nicht. Installieren> geht, aber u-boot hat nen inquierproblem. merde.
Komisch, ich habe hier verschiedenste Medien verwendet:
1. Micro-SD-Karte mit Adapter auf USB (Pollin 721406 - Logilink).
2. Micro-SD-Karte mit Hama-Adapter auf USB
3. DeLock 4GB Micro-USB-Stick (also einer, der nur 8mm aus der Dockstar
rausschaut)
4. Kingston Memory-Stick (1GB)
5. Maxtor 20GB Festplatte über USB-Adapter von Digitus
Die Micro-DS-Karten:
Hama 4GB 00055570
Hama 1GB (Nummer unbekannt)
Mit allen keine Probleme. Mit (2) benötigt die Dockstar aber teilweise
zwei Bootvorgänge bis das System komplett oben ist - grün blinken (uBoot
startet); orange blinken (Kernel wird geladen); orange leuchtet (Kernel
startet); grün blinken (uBoot startet erneut); orange blinken (Kernel
wird geladen); orange leuchtet (Kernel startet); grün leuchtet (Kernel
ist oben; System startet); grün + orange im Heartbeat (System steht).
Christian H. schrieb:> Aha: udev nennt eth0 in eth1 um. Der DHCP-Request wird aber weiterhin> für eth0 ausgeführt - das gibt es aber nicht. Also zusätzlich in die> /etc/network/interfaces eth1 für dhcp eingetragen. Jetzt funktioniert es> wieder. Die Platte kann an beide Dockstars gehängt werden. Nur die eine> verwendet eth0, die andere eth1.
Die Ursache liegt daran, dass in
/etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules die MAC Adresse eingetragen
wird.
Startet man jetzt mit den Stick auf einem anderen Dockstar, ist ja
folglich die MAC Adresse eine andere uns somit wird eine neues interface
eth1 erstellt.
Abhilfe schafft hier einfach die MAC Adresse in
/etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules zu ändern.
Christian H. schrieb:
...
> Aha: udev nennt eth0 in eth1 um. Der DHCP-Request wird aber weiterhin> für eth0 ausgeführt - das gibt es aber nicht. Also zusätzlich in die> /etc/network/interfaces eth1 für dhcp eingetragen. Jetzt funktioniert es> wieder. Die Platte kann an beide Dockstars gehängt werden. Nur die eine> verwendet eth0, die andere eth1.>> Die Erklärung ist, dass sich udev die Mac-Adresse der ersten Dockstar> gemerkt hat (/etc/udev/Dateiname gerade nicht zur Hand).
/etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules. Kann man löschen, dann wird
die neu angelegt und eth0 ist wieder eth0
> Findet udev> plötzlich eine andere Mac wird auch ein anderes Interface verwendet.
Mit "fw_printenv ethaddr" kann man die Mac-Adresse abfragen. Ändern
sollte auch gehen. Auf jeden Fall sollte die mit der auf dem Aufkleber
übereinstimmen.
Falk
Christian H. schrieb:> Die Erklärung ist, dass sich udev die Mac-Adresse der ersten Dockstar> gemerkt hat (/etc/udev/Dateiname gerade nicht zur Hand). Findet udev> plötzlich eine andere Mac wird auch ein anderes Interface verwendet.
So ist es. Die MAC-Adresse wird in
/etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules
gespeichert. Wenn man die Platte (oder Stick) an eine andere Dockstar
hängt, sollte man die MAC-Adresse in dieser Datei austauschen - oder
einfach die zugehörige Zeile ganz löschen.
Gruß,
Frank
EDIT: Upps, da waren andere schneller :-)
Vielen Dank für eure Antworten. Ich habe jetzt einfach das
Install-Scribt zum dritten Mal durchlaufen lassen und es funktioniert
alles.
Ich weiß natürlich nicht, was passiert, wenn ich die Dockstar wieder
ausschalte. Deshalb lasse ich jetzt einfach mal den Strom dran.
Weiter oben ist beschrieben, dass gcc schon installiert sei, das stimmt
aber nicht. Man muss den gcc erst mit apt-get install build-essentials
installieren.
Ich bin erstaunt, wie gut das dann aber funktioniert. Ich habe mal
Testweise ein paar meiner C-Programme kompiliert. Es geht ohne Probleme.
Eine andere Frage hätte ich: Um die Files in die Dockstar zu kriegen,
habe ich sie auf einen USB-Stick kopiert und dann von dort in das
Dockstar Debian System.
Gibt es eine einfache Möglichkeit, Files von meinem Bedienrechner (
Ubuntu ) zur Dockstar via Netzwerk zu übertragen?
Markus schrieb:
...
> Gibt es eine einfache Möglichkeit, Files von meinem Bedienrechner (> Ubuntu ) zur Dockstar via Netzwerk zu übertragen?
Nfs geht, samba habe ich nicht probiert. Sonst "scp <lokale Datei>
root@Dockstar:/<Pfad>".
Wenn man dann noch auf dem PC mit ssh-keygen einen Publickey generiert
und den auf dem Dockstar in "/root/.ssh/authorized_keys" einträgt, muß
man auch kein Passwort mehr angeben.
Falk
moin alle zusammen,
vielleicht kann jemand mir híer etwas erklären. nachdem ich diverse
anleitungen durchgeführt hab um diverse distros sowohl auf nand als auch
auf usb zu installieren und alle bemühungen ntfs zum laufen zu bekommen
gescheitert sind hab ich mich selbst mal ins dateisystem gehängt und die
dateien und deren inhalt studiert. trotz aller notwendigen packete bekam
ich immer diese meldung:
dockstar:~# mount.ntfs-3g /dev/sdb1 mnt
FATAL: Could not open 'kernel/fs/fuse/fuse.ko': No such file or
directory
nachdem ich in der datei /lib/modules/2.6.34.1/modules.dep die zeile
kernel/fs/fuse/fuse.ko:
in
kernel/fs/fuse/fuse.ko: /lib/modules/2.6.34.1/kernel/fs/fuse/fuse.ko
geändert hab funzt alles wunderbar!!
nun meine frage. warum stimmen in dieser datei die verzeichnisse nicht?
muss das irgendwo anders konfiguriert werden?
danke im voraus
hmmm... im die modules.deb meiner ubuntu live cd auch auch diese
relativen pfadanganben. aber warum läd mein debian der dockstar das
modul dann nicht automatisch?
Ich such eine gute USB-Soundkarte um aus meiner Dockstar einen
mpd-Server zu machen.
Bei meiner Recherche bin ich dabei auf den "Terratec Aureon Dual USB"
gestoßen. Könnt ihr den empfehlen oder welche habt ihr benutz?
Vielen Dank für eure Hilfen. Das Kopieren von Dateien via scp kannte ich
nicht, sehr praktisch, jetzt muss ich nicht immer mit meinem
Memory-Stick durch die Gegend laufen.
Bis jetzt funktioniert meine Dockstar ganz wunderbar. Etwas verwundert
hat mich der Speicherverbrauch auf dem Stick: es sind jetzt schon so.
ca. 500MByte für das System. Ich habe nur ein paar kleine Dinge wie
mc,build-essential, python nachinstalliert. Zum Glück hat die Partition
auf dem Stick 1,2GB, so dass da noch einige Reserven sind. Ursprünglich
habe ich vermutet, dass durch das Fehlen der graphischen Oberfläche eher
weniger Speicher gebraucht wird. Egal, Platz ist ja noch vorhanden.
Als nächste habe ich vor, eine Image-Copy des Sticks zu erstellen.
Vermutlich ist es dazu am besten, das System herunterzufahren und dann
auf meinem Laptop via
dd if=/dev/sdc of=debian.img
zu erstellen. Wie ich weiter oben beschrieben habe, ist meine System
beim letzten Hart-Ausschalten mittels Stromabschaltung beim nächsten
Einschalten nicht mehr hochgekommen.
Ich hoffe, dass es diesen Effekt nicht zu oft gibt. Wenn ich den
Webserver für die Heizung bauen will, wäre es ja ziemlich unpraktisch,
wenn der nach einem Stromausfall nicht mehr antwortet. Eventuell will
ich den Server auch an eine Zeitschaltuhr hängen, damit er z.B. nur von
14-16 Uhr verfügbar ist. Ich hatte einen Linksys WRT45GL mit Open WRT
der alle paar Monate seine Einstellungen auf die Art verloren hat.
Ein wenig Sorgen macht mir auch die Sicherheit des Systems: Die Quellen
sind ja von irgend jemandem compiliert ( Jeff Doozan? ). Wenn der böse
Absichten hat, dann habe ich jetzt einen Trojaner Computer hinter
meinem Router, der immer nach außen telefonieren kann, wenn's ihm
beliebt.
Oliver Stellebaum schrieb:> Hi Falk!> Wie gehts bei Dir vorran?
Noch gar nicht, andere Sachen hatten Vorrang
...
> Das hatte ich auch, dann habe ich per>
1
apt-get install libgp11-dev libp11-dev
> die Pakete für pkcs11 nachinstalliert und ein>
1
export PKCS11_INC=/usr/include/gp11/
> hinzugefügt.> Ein>
1
make NOGUI=1 WXSTATIC=1
> nudelt auch eine längere Zeit, bricht dann aber mit einem:>
1
> Compiling SecurityToken.cpp
2
> In file included from ../Common/SecurityToken.h:43,
3
> from ../Common/SecurityToken.cpp:25:
4
5
...
6
>
Danke, dann weiß ich, was mich erwartet ;-)
Gruß,
Falk
Das bringt es nicht. Man muß einfach die .h-Files (sind im Readme
angegeben) herunterladen und auf DAS Verzeichnis dann das PKCS11_INC
verweisen lassen.
Als nächstes fehlten die wxWidgets, die lassen sich durch
nachinstallieren. Dann beim make das WXSTATIC einfach weglassen. Bei mir
liefs dann durch.
Um eine verschlüsselte Platte zu mounten brauchte ich noch ein:
1
apt-get install ntfs-3g
Wie es bei Sheevaplug steht kann man dann mit:
truecrypt --mount-options=nokernelcrypto --mount <sourcefile> <target>
--filesystem=ntfs-3g
eine verschlüsselte Partition mounten.
Jetzt habe ich noch das Problem dass ich die Partition zwar als root
benutzen kann, aber eine Sambafreigabe lässt keinerlei Zugriff (nichtmal
lesen) zu.
>wie wäre es mit .... installieren ?>apt-get install usbutils
Danke. Woher kann ich wissen, dass sich lsusb in usbutils finden lässt?
Im Moment versuche ich gerade eine USB-Cam anzuschließen. Es gibt ja die
Anleitung von Rudolf:
http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarWebCamStream?highlight=%28\bCategoryDockStar\b%29
lsusb zeigt mir jetzt die
Bus 001 Device 009: ID 046d:08b2 Logitech, Inc. QuickCam Pro 4000
Allerdings zeigt tail /var/log/dmesg überhaupt keinen Vorgang für die
Kamera. Müsste man da noch irgendwelche Module installieren?
Bezüglich der RTC: Das nachrüsten ist anhand der bekannten Pinbelegung
unter Verwendung eines alten Mainboards als Bauteilspender ganz einfach,
auflöten, Batterie rein, läuft.
>> Woher kann ich wissen, dass sich lsusb in usbutils finden lässt?>"apt-cache search lsusb" oder via http://packages.debian.org
Besten Dank :-)
Im Moment hänge ich immer noch beim Versuch, die Webcam anzusprechen.
Das Syslog interpretiere ich so, dass die Webcam samt Treiber richtig
installiert sind. Allerdings kann ich mit uvccapture kein Bild
aufnehmen:
root@debian:/tmp# uvccapture -x352 -y288
Unable to set format: 22.
Init v4L2 failed !! exit fatal
Hat von euch einer schon mal was mit einer Webcam versucht?
Björn schrieb:> Bezüglich der RTC: Das nachrüsten ist anhand der bekannten Pinbelegung> unter Verwendung eines alten Mainboards als Bauteilspender ganz einfach,> auflöten, Batterie rein, läuft.
Hast Du das nach Marvell-Referenz gemacht?
Eine 3V Zelle?
Laut Datenblatt soll ein "dedicated power supply of 1.5V–1.8V" rein,
"which can be supplied by a battery when the device power is down."
Wird die Uhr von Jeffs Kernel erkannt?
Ja, die Uhr wird einfach so erkannt. Und danke für den Hinweis, die
absolut maximalen 2,2V für die RTC hab ich irgendwie übersehen... Einen
Tag lang scheint der Chip es einem aber scheinbar nicht übel zu nehmen^^
Gruß
Markus schrieb:> Hat von euch einer schon mal was mit einer Webcam versucht?
Ich habe 4 verschiedene angeschlossen, für alle wurde automatisch ein
Kernelmodul geladen.
Habs aber nur kurz mit "motion" ausprobiert, die Cams waren für
ernsthafte Anwendung einfach zu übel.
Björn schrieb:> Ja, die Uhr wird einfach so erkannt. Und danke für den Hinweis, die> absolut maximalen 2,2V für die RTC hab ich irgendwie übersehen... Einen> Tag lang scheint der Chip es einem aber scheinbar nicht übel zu nehmen^^> Gruß
Genau, das meinte ich. Hatte die 2,2V nur gerade nirgens gefunden und
dann an meinem Erinnerungsvermögen gezweifelt. Ich meinte auch irgend
etwas in diesem Bereich gelesen zu haben.
Wenn es wirklich mit der RTC klappt, werde ich sie mir wohl auch mal
einbauen (wird etwas hakelig, die erforderlichen Bauteile da zu
befestigen).
Jedoch weiß ich im Moment nicht, was ich für eine Batterie verwenden
soll.
Der Spannungsabfall am BAT54 wird wohl 0,5V sein. Mit 2x 1,2V = 2,4V -
0,5V = 1,9V sollte ich wohl hinkommen. Nur habe ich gerade keinen Halter
dafür zur Hand.
Ich hab den Fehler jetzt wie folgt korrigiert: Batteriehalter gegen
0,22F Goldcap getauscht und diesen mit Diode an den 1,8V Schaltwandler
gehangen.
Funktioniert wunderbar ;)
Gruß
Ich konnte Truecrypt nun kompilieren!
Folgendes ist durchzuführen:
Ich gehe davon aus, dass der Quelltext bereits im Unterverzeichnis
truecrypt-7.0a-source liegt.
Björn schrieb:> 0,22F Goldcap
Stimmt, damit sollte man hinkommen.
Was hast Du genau gemacht?
Schaltwandler (wo finde ich den) -> Diode -> RTC_VCC (mit Golcap gegen
GND)?
Oder wie?
Aaaaalso, in der Nähe der 4R7 Spule findest du R279, da liegen 1,8V an,
frisch vom Schaltwandler. Von da eine Diode zum Goldcap, fertig.
Den kannste irgendwo an GND löten, ich hab ihn an der Massefläche in der
Nähe des RAMs angelötet.
Gruß
>welchen treiber hat er denn geladen ?
Das syslog zeit:
[111401.337872] pwc: Philips webcam module version 10.0.13 loaded.
[111401.343893] pwc: Supports Philips PCA645/646, PCVC675/680/690,
PCVC720[40]/730/740/750 & PCVC830/840.
[111401.353254] pwc: Also supports the Askey VC010, various Logitech
Quickcams, Samsung MPC-C10 and MPC-C30,
[111401.362893] pwc: the Creative WebCam 5 & Pro Ex, SOTEC Afina Eye
and Visionite VCS-UC300 and VCS-UM100.
[111401.372495] pwc: Logitech QuickCam 4000 Pro USB webcam detected.
[111401.380038] pwc: Registered as /dev/video0.
[111401.645582] input: PWC snapshot button as
/devices/platform/orion-ehci.0/usb1/1-1/1-1.2/input/input0
[111401.663439] usbcore: registered new interface driver Philips webcam
aber wenn ich uvccapture starte, kommt eben immer das hier:
>root@debian:/tmp# uvccapture -x352 -y288>Unable to set format: 22.> Init v4L2 failed !! exit fatal
Jetzt such ich halt nach einer Möglichkeit, die Kamera ohne uvccapture
zu testen. Das weiter oben vorgeschlagene "motion" scheint mir ein eher
größeres Paket und für mich erst mal ungeeignet.
Ufff ... zuende durchgelesen ...
Ihr habt mich so weit, daß ich mir morgen gleich mal 2 bei Atelco abhole
...
Wobei ich noch keine wirkliche Verwendung dafür habe ... und eigentlich
auch gar keine Zeit :-D
Was mich noch interessieren würde und was von einigen Leuten schon
angefragt wurde: Wie laufen die Audiogeschichten - also I²S und SPDIF?
Das schon jemand etwas daran angeschlossen hat, habe ich mitbekommen.
Aber spielt es auch? Ein- und Ausgang? Evtl. Beschreibung?
Gruß
Jobst
Björn schrieb:> RTC-MOD
Nochmal ganz genau zum Nachbauen ;-)
Du hast die Widerstände R109, R65 und R52 entfernt?
Die Widerstände R109 und R65 durch 24pF-Kondensatoren ersetzt?
An den prozessorseitigen Pins von R109/R65 den Quarz angelötet?
Parallel zum Quarz einen 10MOhm Widerstand aufgelötet?
Den Gold-Cap am prozessorseitigen Pin von R52 gehängt?
(Alles nach Marvell-Referenzschaltplan)
Ich bin mir da nicht so sicher. Braucht man die Kondensatoren und den
Widerstand am Quarz zwingend? Ich kenne viele andere Schaltungen mit
Uhrenquarz, die ohne auskommen.
Wenn doch, muss ich mir extra noch 24pF-Kondensatoren besorgen :-(
Naja, einen (oder gleich mehrere?) Uhrenquartz muss ich auch noch
suchen.
>Was mich noch interessieren würde und was von einigen Leuten schon>angefragt wurde: Wie laufen die Audiogeschichten - also I²S und SPDIF?
Leider keine Ahnung. Aber gibt es nicht bei Pollin günstige
USB-Soundkarten? Vielleicht lässt sich für diese Soundkarten eine
Treiber finden.
Markus schrieb:>>root@debian:/tmp# uvccapture -x352 -y288>>Unable to set format: 22.>> Init v4L2 failed !! exit fatal
Hallo Markus,
einfach "uvccapture -v" aufrufen (default port = /dev/video0).
Dann sollte im Ordner ein File "snap.jpg" sein, und man bekommt noch ein
paar Erklärungen dazu:
root@FADS92:~# uvccapture -v
Using videodevice: /dev/video0
Saving images to: snap.jpg
Image size: 320x240
Taking snapshot every 0 seconds
Taking images using mmap
Resetting camera settings
Camera brightness level is 128
Camera contrast level is 32
Camera saturation level is 31
Camera gain level is 0
Saving image to: snap.jpg
Grüße, Rudolf
Hallo Björn,
bezüglich Bild "dockstar.jpg", war der Kühlkörper bereits im Original
eingebaut, oder wurde er von dir aufgesetzt? Wenn ja, welche Type und
wie befestigt?
Grüße, Rudolf
Rudolf Reuter schrieb:> Elfish schrieb:>> ich versuche gerade das orignale OS zubackuppen, leider ohne Erfolg.>> Hallo Elfisch,>> siehe: http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarOverview>> Grüße, Rudolf
hi,
danke für den tip :)
hat dank der anleitung dann funktioniert.
es lag echt an dem ausgeschalteten dienst...
Der Goldcap-Umbau ist toll, so etwas schwebte mir auch vor.
Die Sache mit den USB-Soundkarten von Pollin (ich weiß, schon
diskutiert) ist die, daß diese angeblich nur 48 kHz Samplerate
unterstützen. Zumindest die billigere von beiden, ob in der teureren
dasselbe drin ist, ist bisher nicht bekannt. Sampleratenkonvertierung
belastet die CPU aber enorm, daher verwenden einige Leute mit Erfolg
teurere USB-Lösungen, die da flexibler sind.
Bin zwar nicht Björn, kann aber auch etwas dazu sagen:
Rudolf Reuter schrieb:> bezüglich Bild "dockstar.jpg", war der Kühlkörper bereits im Original> eingebaut,
Nein. So ein Kühlkörper passt überhaupt nicht ins Gehäuse.
> oder wurde er von dir aufgesetzt? Wenn ja, welche Type
Typ? Irgend etwas passendes. Irgend ein Kühlkörper ist besser als
keiner.
Aber auch ohne KK (ohne Gehäuse 2 Tage durchgängig betrieben; jedoch
ohne große Last = mit dem Mozilla und einer Remote X-Session teilweise
herumgesurft) wird der Prozessor nicht so heiß, dass man ihn nicht
länger anfassen kann.
Ich sammle mir meine Kühlkörper von alten Mainboards oder Grafikkarten
ab.
> wie befestigt?
Ich habe dafür einen speziellen Kleber:
Reichelt Artikelnumer "WK 709-5ML" oder "ARCTIC SILVER K".
Hallo Christian,
vielen Dank für die Kühlkörper Info.
Ich möchte den DockStar auf dem Dachboden betreiben, da wird es im
Sommer doch etwas wärmer. Es gibt nichts schlimmeres als Wärme- oder
Netzteil-Fehler.
Grüße, Rudolf
fchriis schrieb:> Ich such eine gute USB-Soundkarte um aus meiner Dockstar einen> mpd-Server zu machen.>> Bei meiner Recherche bin ich dabei auf den "Terratec Aureon Dual USB"> gestoßen. Könnt ihr den empfehlen oder welche habt ihr benutz?
Ich benutzte für meinen mpd-Server den Behringer UCA 202 den ich für 28
EUR erstanden habe.
http://www.behringer.com/DE/Products/UCA202.aspx
Hat sogar einen S/PDIF out und meine CPU ist kaum belastet. Wird unter
Linux ohne Probleme erkannt und funktioniert einwandfrei.
Rene schrieb:> Ich benutzte für meinen mpd-Server den Behringer UCA 202 den ich für 28> EUR erstanden habe.> http://www.behringer.com/DE/Products/UCA202.aspx>> Hat sogar einen S/PDIF out und meine CPU ist kaum belastet. Wird unter> Linux ohne Probleme erkannt und funktioniert einwandfrei.
Und das obwohl das Ding auch nur 48kHz macht. Scheint also kein Problem
zu sein!
Arkadius D. schrieb:> Rene schrieb:>> Ich benutzte für meinen mpd-Server den Behringer UCA 202 den ich für 28>> EUR erstanden habe.>> http://www.behringer.com/DE/Products/UCA202.aspx>>>> Hat sogar einen S/PDIF out und meine CPU ist kaum belastet. Wird unter>> Linux ohne Probleme erkannt und funktioniert einwandfrei.>> Und das obwohl das Ding auch nur 48kHz macht. Scheint also kein Problem> zu sein!
Diese Soundkarte macht auch 32 und 44.1kHz. Habe sie vor einiger Zeit
gerade deswegen angeschafft, da resampling auf meinem 200MHz MIPS Router
nicht so das wahre war.
Gruß
Björn
>einfach "uvccapture -v" aufrufen (default port = /dev/video0).>Dann sollte im Ordner ein File "snap.jpg" sein
Hallo Rudolf, der Fehler scheint bestehen zu bleiben:
root@debian:/tmp# uvccapture -v
Unable to set format: 22.
Init v4L2 failed !! exit fatal
Hast Du eine Idee, wie man den Treiber noch testen könnte?
Vielen Dank im Voraus,
Markus
Markus schrieb:>>Was mich noch interessieren würde und was von einigen Leuten schon>>angefragt wurde: Wie laufen die Audiogeschichten - also I²S und SPDIF?>> Leider keine Ahnung. Aber gibt es nicht bei Pollin günstige> USB-Soundkarten? Vielleicht lässt sich für diese Soundkarten eine> Treiber finden.
Ja, daß USB-Soundkarten laufen, habe ich schon mitbekommen - davon habe
ich selbst genug hier. Laufen auch unter Linux ohne zutun. Aber davon
möchte ich ja weg!
====
Also: Hat hier schon wer einen externen DAC und/oder ADC per I²S oder
SPDIF zum laufen gebracht?
====
So ... habe mir gerade zwei von den Dingern gekauft.
Was ist das eigentlich für ein Kaugummi auf dem Prozessor? Schmeckt auch
komisch ;-) Kann ich den abpulen und einen Kühlkörper aufbringen?
Ich habe im übrigen vor, die Platine als ganzes, als Tochterboard auf
eine weitere Platine zu setzen, auf die dann einige Leitungen geführt
werden.
Gruß
Jobst
soooo,
debian rennt nun einwandfrei und sabnzbd läd auch runter wie es soll :).
hat jemand nen tipp wie ich ein ntfs formatiertes laufwerk automatisch
beim einstöpseln immer auf den selben mountpoint mounten kann?
usbmount scheint nicht zu klappen mit ntfs-3g.
die freigabe per samba sollte dann null problemo sein.
Elfish schrieb:> hat jemand nen tipp wie ich ein ntfs formatiertes laufwerk automatisch> beim einstöpseln immer auf den selben mountpoint mounten kann?
Wenn sich der Automounter an der /etc/fstab orientiert, dann solltest Du
das -unabhängig vom filesystem- mit der UUID festknoten können.
Also etwa sowas:
Nachtrag:
Fällt mir gerade auf: Wo Du die UUID herbekommst, kann ich Dir gar nicht
sagen, da ich die Dinger meist rauswerfe und hart einbinde.
Gruß
Jobst
hwinfo gibt die uuid aus.
fstab scheint aber das volume nicht automatisch unzumounten wenn ich es
rausziehe und es mountet auch nicht automatisch wenn ich es nach dem
booten wieder anstecke (musste dann mount -a ausführen)
ich habe eine bessere methode gefunden:
http://www.monperrus.net/martin/automounting+usb+flash+drives+on+linux+with+udev+and+pmount
funzt super.
mich wunderts nur ob das auch mit uuids funktioniert :)
Elfish schrieb:> hwinfo gibt die uuid aus.
root@tube # hwinfo
-bash: hwinfo: command not found
komische UUID :-)
> fstab scheint aber das volume nicht automatisch unzumounten wenn ich es> rausziehe und es mountet auch nicht automatisch wenn ich es nach dem> booten wieder anstecke (musste dann mount -a ausführen)
Die fstab mountet gar nüscht.
Beim Bootvorgang passiert dies in der sysinit (/etc/rc.d/rc.sysinit) für
die Laufwerke die für mount beim boot vorgesehen sind.
Im Fall des automounters schaut dieser nur in der fstab nach.
Dieses Problem müsste in der konfig des Automounters zu suchen sein.
Allerdings sind dies gerade nur Vermutungen, da mir Automounter ein
Greul sind. (Ja, ich mounte meine Platten, CD-Roms, USB-Sticks,
Speicherkarten, etc... immer von Hand)
Gruß
Jobst
Das saveenv, weil meine Dockstar ein Filesystem Check durchgeführt hat
und dabei mehrfach neu gestartet hat sonst müsste man die Zeile jeden
start neu eingeben, lästig.
Wenn dann das System einmal wieder richtig gebootet hat kann man
rebooten und die Zeile wieder in den Originalzustand versetzen mit
EDIT: @Mods: hab beim editieren aus versehen den Beitrag gemeldet, es
gibt aber nix dran auszusetzen es ist alles in ordnung :) also bitte
nicht löschen :)
Jobst M. schrieb:> Elfish schrieb:>> hwinfo gibt die uuid aus.>> root@tube # hwinfo> -bash: hwinfo: command not found>> komische UUID :-)
apt-get install hwinfo
und dann als root
hwinfo --block
Elfish schrieb:> hwinfo gibt die uuid aus.
blkid auch.
blkid /dev/sda1
/dev/sda1: UUID="5A24B43D24AEACB6" TYPE="ntfs" LABEL="WIN7"
> fstab scheint aber das volume nicht automatisch unzumounten wenn ich es> rausziehe und es mountet auch nicht automatisch wenn ich es nach dem> booten wieder anstecke (musste dann mount -a ausführen)>> ich habe eine bessere methode gefunden:>> http://www.monperrus.net/martin/automounting+usb+f...>> funzt super.>> mich wunderts nur ob das auch mit uuids funktioniert :)
usbmount müsste das auch können, aber wahrscheinlich nur die aktuelle
version in squeeze:
http://packages.debian.org/changelogs/pool/main/u/usbmount/usbmount_0.0.21/changelog
"Make mounting by UUID more robust."
LCD4Linux unterstützt AFAIK den i2c. Wäre es nicht eine Idee statt einen
USB zu verschwenden ein Display über diesen Adapter
http://www.channaa.com/html/i2c_lcd_adapter.html anzuschließen?
Kennt/hat jemand diesen Adapter und weiß ob der grundsätzlich kompatibel
zu LCD4Linux ist?
Hab ich das jetzt eigentlich richtig verstanden das ich ne USB-TTL
Adapter einfach so an die serielle dranpappen kann. Oder brauch ich da
noch ne Pegelwandler wg 3,3V und 5V ?
Weil hab mir hier grad aus nem FDTI mal einen gebastelt.
Das hängt davon ab, wie Du den FTDI verdrahtet hast, der kann beides.
Schau Dir im Datenblatt mal die Beschreibung der Pins 6 und 13 und den
Abschnitt "Interfacing to 3.3v Logic" an.
Um Alle Fragen auf einmal zu beantworten:
- Ja, den Kühlkörper habe ich nachgerüstet. Er ist vom Typ "lag grad da"
und mit billigem Wärmeleitkleber auf Silikonbasis befestigt ;)
Meine CPU wird unter Vollast mit Kühlkörper fast unangenehm warm, ich
kann mir nicht vorstellen, dass das teil ohne nicht überhitzen würde...
- Ja, die RTC ist wie im Referenzschaltplan beschaltet, die drei
Widerstände die bereits verlötet waren habe ich entfernt und durch
Quarz, einen 10M Widerstand parallel dazu und zwei
Anschwingkondensatoren ersetzt.
- Der 10Meg Widerstand wird benötigt, ohne wollte das ganze nicht
schwingen!
- Die Anschwingkondensatoren sind relativ unkritisch, am besten man
plündert sie zusammen mit Quarz von nem alten Mainboard, wie ich es
gemacht habe. Wenn man keine 22pF da hat, tuns 33pF fast immer genau so
gut, so meine erfahrung.
- Der Goldcap könnte ruhig größer sein als 0,22F, ich empfehle 1F, der
hält dann wenigstens auch mindestens 2 Tage.
Gruß
Woher weist du, dass die ab morgen mehr kosten?
Und wenn ich heute noch einen bestellen würde, krieg ich die dann noch
zum alten Preis?
hmm.. dabei hab ich mich noch garnich entschieden ob ich noch ne zweite
kaufe..
entschieden und bestellt.
Hat jemand eine Lösung um ein Script auszuführen, nachdem der Dockstar
eine neue IP (durch 24h-lichen Reconnect, Neustart, etc) erhalten hat?
Eine Möglichkeit wäre das Script einfach stündlich auszuführen und zu
prüfen ob sich die IP geändert hat. unschön.
Oder eine Verbindung aufbauen, halten und darauf warten das sie beendet
wird. auch unschön
Oder mittels nodeJS's fs.watchFile den dhcp-log überwachen und das
Script ausführen, nur leider krieg ich nodeJS nicht fehlerfrei auf der
Dockstar kompiliert.
Noch weitere Vorschläge?
fchriis schrieb:> Woher weist du, dass die ab morgen mehr kosten?
Weil vorhin schon 29,90 am Regal stand und als ich nachfragte, man mir
sagte: "Aber heute noch 24,90. Morgen 29,90."
Go! 2 Minuten hast Du noch! :-D
Gruß
Jobst
Hmm, dieser Thread erzeugt wohl zu viel Nachfrage.
Meine Vermutung ist sowieso, dass Seagate bei der Dockstar eine
ähnliches Geschäftsmodell wie bei den Druckerpatronen hat: Die Dockstar
wird mit 0 Gewinn verkauft, der Gewinn entsteht beim Zukauf der Seagate
Platte.
Von daher dürfte Seagate kein Interesse an den hier laufenden Mods
haben.
@fchriis (Gast)
Wie wäre es einfach im DHCP eine feste IP für die MAC der DockStar
vergeben und das Thema hat sich erledigt.
Mich würde ja mal der EK der Dockstar interessieren.
Ich vermute mal um die 12 Euro.
Markus schrieb:> Von daher dürfte Seagate kein Interesse an den hier laufenden Mods> haben.
Haben Hersteller nie. Juckt uns das?
fchriis schrieb:> Hat jemand eine Lösung um ein Script auszuführen, nachdem der Dockstar> eine neue IP (durch 24h-lichen Reconnect, Neustart, etc) erhalten hat?
Evtl. in
/etc/sysconfig/network-scripts/ifup-ppp
- sofern er direkt am DSL-Modem hängt.
Gruß
Jobst
fchriis schrieb:> Hat jemand eine Lösung um ein Script auszuführen, nachdem der Dockstar> eine neue IP (durch 24h-lichen Reconnect, Neustart, etc) erhalten hat?
Sowohl dhcpcd als auch pppd bieten die Möglichkeit, beim
Verbindungsaufbau bzw. beim Erhalt einer neuen IP-Adresse ein Skript
auszuführen.
Nur wenn Du von der DockStar aus die öffentliche IP-Adresse des Routers
tracken willst, hinter dem Du hängst, hilft wohl nur das Pollen eines
"Was ist meine IP"-Dienstes.
Jochen H. schrieb:> @fchriis (Gast)> Wie wäre es einfach im DHCP eine feste IP für die MAC der DockStar> vergeben und das Thema hat sich erledigt.
bringt mir nichts, die interne IP ist immer die selbe. mir geht es um
die IP nach aussen hin.
Jobst M. schrieb:> - sofern er direkt am DSL-Modem hängt.
ist im netzwerk an nem router
R. Max schrieb:> Nur wenn Du von der DockStar aus die öffentliche IP-Adresse des Routers> tracken willst, hinter dem Du hängst, hilft wohl nur das Pollen eines> "Was ist meine IP"-Dienstes.
hm. schade.
trotzdem vielen Dank für die ganzen Antworten :)
Markus schrieb:> Meine Vermutung ist sowieso, dass Seagate bei der Dockstar eine> ähnliches Geschäftsmodell wie bei den Druckerpatronen hat: Die Dockstar> wird mit 0 Gewinn verkauft, der Gewinn entsteht beim Zukauf der Seagate> Platte.
Dieser Online-Service ist doch auch nur 1 Jahr kostenlos, oder?
Hallo Jochen,
Jochen H. schrieb:> So, die Shuttelplatine ist heute geliefert worden.>> Ausstattung> - Seriel<->USB FT232> - TWI/I2C JP10 + LM75 Onboard CPU Temperatur> - I2Ctinyusb JP9> - SPI/CAN MCP2515/82C251> - SD-Card
kann man das Werk irgendwo bestaunen?
Viele Grüße,
Matthias
Jobst M hatte recht .... die dockstar kostet nun bei atelco 29,90 ....
ich hab gestern noch 3 bestellt ich bin mal gespannt ob ich sie zu dem
preis noch in der filiale abholen kann ;)
Hmm gut das ich gestern noch bei Atelco war und mir eine geholt hab
nachdem ich den Thread mal komplett durchgelesen hatte.
Debian läuft schon muss mich heute mal um Samba kümmern. Schon ewig her
das ich ernsthaft was mit Linux gemacht hab.
Gibts eigentlich schon Erfahrungen zu Datendurchsatz mit Truecrypt oder
hat das bisher noch keiner laufen? Weil ich würd die Platte schon ganz
gerne verschlüsseln die dran hängt.
Bzw kennt noch wer Alternativen?
Frederik Krämer schrieb:> Gibts eigentlich schon Erfahrungen zu Datendurchsatz mit Truecrypt oder> hat das bisher noch keiner laufen? Weil ich würd die Platte schon ganz> gerne verschlüsseln die dran hängt.
Hi,
ich habe eine Truecrypt-NTFS-Platte dran hängen und der Durchsatz ist so
bei 6Mb/s im Gegensatz zu 20Mb/s bei einer unverschlüsselten Platte.
Über GBit-Lan mit Samba getestet.
Es ist langsamer, aber nicht unbenutzbar langsamer.
Nachdem der Versuch mit der 1-Wire Schaltung mit RS323 => USB komplett
fehlgeschlagen ist, haben wir gestern das ganze nochmal mit einem I2C
Temperatursensor (DS1621) versucht. Dieser hängt an einem I2C_tiny_USB
Adapter. Der Adapter wird von Debian sofort erkannt, leider fehlt das
Modul "ds1621", es ist also out-of-the-box nicht möglich, den
Temperatursensor mit lm_sensors zu verwenden.
Für alle, die es trotzdem machen wollen habe ich hier einen Kernel
kompiliert. Der Kernel basiert auf dem original-Kernel. Zusätzlich sind
noch eine Menge Module kompiliert worden. Außerdem habe ich den
LED-Patch von Jeff übernommen. Man kann also mit dem Kernel auch
wunderbar die LEDs steuern.
Download:
http://www.dev-eth0.de/data/code/dockstar/linux-image-2.6.32-dockstar-core_1.3_armel.deb
Installation:
fchriis schrieb:>> Nur wenn Du von der DockStar aus die öffentliche IP-Adresse des Routers>> tracken willst, hinter dem Du hängst, hilft wohl nur das Pollen eines>> "Was ist meine IP"-Dienstes.>> hm. schade.
Um das Pollen wird man nicht herumkommen, aber es geht ohne die "Was-Ist
meine IP Seiten": Mittels dem
http://en.wikipedia.org/wiki/Internet_Gateway_Device_Protocol (gehört zu
UPNP) lässt sich die externe IP beim Router abfragen. Der Router muss
das dann aber auch unterstützen.
ich hab mich mal etwas umgeschaut.
wenn ich das richtig verstehe kann man über i2c auch lcd-displays (20x2
oder sowas) betreiben.
was brauche ich den dafür?
nen parallelport hat das ding ja nicht und ein lcd panel über usb möchte
ich gerne vermeiden.
hat jemand denn nun schonmal erfolgreich ein display angeschlossen?
Elfish schrieb:> ...über i2c auch lcd-displays...Elfish schrieb:> ein lcd panel über usb möchte> ich gerne vermeiden.
Warum nicht USB? I2C musst Du erstmal dranfrickeln. USB ist ohne
Bastelei vorhanden.
dieser hier http://www.channaa.com/html/i2c_lcd_adapter.html könnte die
Verbinding i2c -> Display herstellen. Allerdings steht auf der Seite nix
von "kompatibel zu lcd4linux" das muß gegeben sein. Lcd4linux kann über
i2c ausgeben
Elfish schrieb:> was muss man bei i2c dranbauen?> paar kabel anlöten?
Ja, das reicht. Jedoch sind die Lötpunkte die Anschlüsse von 0402 SMD
Widerständen.
> schön an i2c wäre auch, dass es intern ist und ich eben den usb port> noch freihabe :)
Naja, es sind 4 USB-Ports. Ansonsten verstehe ich das schon.
jp schrieb:> Um das Pollen wird man nicht herumkommen, aber es geht ohne die "Was-Ist> meine IP Seiten": Mittels dem> http://en.wikipedia.org/wiki/Internet_Gateway_Devi... (gehört zu> UPNP) lässt sich die externe IP beim Router abfragen. Der Router muss> das dann aber auch unterstützen.
okay, ich hab es letztendlich so gelöst, dass ich per Cronjob um xx:15
(reconnect ist 00:09) mit curl ein php-script aufruf, dass die remote_ip
speichert und eine erfolgsmeldung für die log-datei ausgibt.
Mir ist das Problem mit der IP-Adresse völlig unklar: Was spricht denn
dagegen, einen Dyn-DNS Service zu benutzen. Wenn der DSL-Router die IP
wechselt, wird die neue IP ja dann dem Dyn-DNS Service gesendet.
Ich meine mich zu erinnern wo ich das mal ne Zeit lang genutzt habe das
da ne Client auf dem Server lief. Und man im Router was wegen
Adressweiterleitung anstellen sollte. Nach außen sieht man ja eh nur die
Routeradresse.
natürlich ginge das auch über externe dienste wie dyndns, was mein
router auch unterstützen würde, allerdings bevorzuge ich eine subdomain
meiner domain, und das kann dyndns afaik nicht.
hab noch eine Frage:
kann man den Stick einfach kopieren und (nachdem man mit dem Script den
Bootloader installiert hat) auf einer zweiten Dockstar nutzen? Dann spar
ich mir das neu einrichten.
fchriis schrieb:> allerdings bevorzuge ich eine subdomain> meiner domain, und das kann dyndns afaik nicht.
DynDNS braucht das auch nicht zu können, laß einfach Deine Subdomain als
CNAME auf den DynDNS-Namen zeigen.
fchriis schrieb:> hab noch eine Frage:> kann man den Stick einfach kopieren und (nachdem man mit dem Script den> Bootloader installiert hat) auf einer zweiten Dockstar nutzen? Dann spar> ich mir das neu einrichten.
Ja, das geht ohne weiteres.
Nur darauf achten, dass die /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules
für das neue System gelöscht wird. Hier steht nämlich für eth0 die
Mac-Adresse des Elternsystems drin. Das neue System würde dann eth1
verwenden und kein dhcp mehr machen, da der Daemon weiterhin eth0
verwendet.
Siehe:
Beitrag "Re: 20Euro Embedded System mit ARM, 128MB ram und 256MB Flash"Beitrag "Re: 20Euro Embedded System mit ARM, 128MB ram und 256MB Flash"
Vielen Dank, Christian. Allerdings hab ich ungeduldig wie ich bin die
Antwort erst mittendrin mitbekommen, aber wenn ich mir noch eine Kauf
(absehbar), weis ichs :)
Jetzt hab ich die Dockstar ja zwei mal eigentlich genau gleich
eingerichtet. Allerdings beschwert sich Dockstar1 bei
Paketinstallationen, dass es /var/log/apt/ nicht gibt (ist ja ein
tempfs). Dockstar2 hat es sich selbst angelegt. Warum tut Dockstar1 das
nicht? Ich hab auch /etc/fstab sowie Rechte nochmal geprüft, sind aber
beide gleich.
Hallo zusammen,
in diesem irre langen Thread wurden ja schon einige Erweiterungsplatinen
geplant und auch schon vorgestellt bzw. einige interessante Hacks (z.B.
RTC) erklärt. Ich habe mal versucht ein paar der Sachen auf die
Docstar-Übersichtsseite zu übertragen. Ich habe mir auch zwei Dockstars
gekauft und mit Debian versorgt, nun muss noch irgendein Hardwarehack
dran :-).
Zur Übung habe ich die eine Kiste wie
[http://www.yourwarrantyisvoid.com/2010/07/21/seagate-dockstar-add-an-accessible-serial-port/
hier] beschrieben mit einem kaum sichtbaren seriellen Port versorgt (das
Ding soll schliesslich auf dem Schreibtisch stehen, wie sieht denn das
auch aus ;) ).
Mir schwebt jetzt noch eine Platine vor, die ich einfach auf den oberen
USB-Port draufstecken kann. Ich hatte mir vor einiger Zeit ein USBFOO
mit at90usb162 (http://www.home.unix-ag.org/simon/files/usbfoo-docs.pdf)
gekauft und das würde genau drauf passen, wenn ich nicht Pins
drangelötet hätte :-/. Und vermutlich dank des vermaledeiten PS3Groove
sind die Dinger auch komplett ausverkauft. (Auch wenn das den Entwickler
freut. Hallo Simon, falls du das liest: Danke für das tolle Board!).
Also will ich mir nun eine kleine Platine zum draufstecken basteln, mit
einen direkt via dfu-programmer programmierbaren at90usbxx oder
atmega32Ux, ein paar LED/Tasten und vielleicht einem LCD drauf. Der Chip
benimmt sich dann dank LUFA wie ein CDC und kann von der Dockstar dann
beliebig mit Daten beworfen werden. Ich hoffe, ich komme noch mit Eagle
klar, das ist schon eine Weile her, als ich das das letzte Mal gemacht
hab :-)
Matthias
??? schrieb:> senden muss die IP ja der Router.
Nein. Wenn irgendein Client (z.B. die Dockstar) einen DynDNS-Dienst
nutzt, ersetzt der Router die interne IP durch seine eigene, das nennt
man Masquerading. Der DynDNS-Server "sieht" die externe öffentliche IP
und trägt diese im DNS ein - fertig.
Es muss also nicht der Router sein, der den den DynDNS-Service
(regelmäßig) aufruft. Mit wget/cron auf der Dockstar ist das eine recht
einfache Sache.
Gruß,
Frank
Frank M. schrieb:> Es muss also nicht der Router sein, der den den DynDNS-Service> (regelmäßig) aufruft. Mit wget/cron auf der Dockstar ist das eine recht> einfache Sache.
Zumindest bei dyndns.org wird man aber geblockt, wenn man den Service
mehrmals am Tag mit der gleichen IP-Adresse aufruft. Das bedeutet, daß
die Dockstar eben doch zuerst die öffentliche IP-Adresse des Routers
kennen muß, um die Aktualisierung bei dyndns.org nur bei Bedarf
anzustoßen.
Matthias Schmitz schrieb:> Der Chip> benimmt sich dann dank LUFA wie ein CDC und kann von der Dockstar dann> beliebig mit Daten beworfen werden. Ich hoffe, ich komme noch mit Eagle> klar, das ist schon eine Weile her, als ich das das letzte Mal gemacht> hab :-)
Was ist ein USBFOO, was ein LUFA und was ein CDC?
Sorry für meine Unwissenheit.
Ich hab nen Problem:
Wenn ich die DockStar mit angeschlossener USB Festplatte (Linux auf usb
stick) starte (unter linux usb stick sda, festplatte sdb) erkennt er die
Festplatte als sda und den usb stick als sdb. Dann mountet er sda1 also
in dem fall die USB festplatte ins initramfs, findet dann (natürlich)
dadrauf nicht die /sbin/init und bootet dann (logischerweise) nicht mehr
weiter. Ohne Festplatte bootet er natürlich ganz normal. Wo kann ich
jetzt einstellen welche Festplatte er ins initramfs läd um davon den
rest auszuführen?
Sicherer ist es, in der /etc/fstab statt /dev/sdxy eindeutige, fest an
die Partition gekoppelte Identifier zu verwenden. Diese erhält man aus
/dev/disk/by-uuid bzw. /dev/disk/by-id.
Hallo Christian,
Christian H. schrieb:> Matthias Schmitz schrieb:>> Der Chip>> benimmt sich dann dank LUFA wie ein CDC und kann von der Dockstar dann>> beliebig mit Daten beworfen werden. Ich hoffe, ich komme noch mit Eagle>> klar, das ist schon eine Weile her, als ich das das letzte Mal gemacht>> hab :-)>> Was ist ein USBFOO, was ein LUFA und was ein CDC?> Sorry für meine Unwissenheit.
naja, sorry für den wirren Kauderwelsch, ich glaube ich war gestern
abend schon ordentlich durch.
Also: der USBFOO ist eine kleine Experimentierplatine, schau dir mal das
PDF an, dann hast du eine Vorstellung. Die gab es mal bei
kernelconcepts.de zu kaufen, allerdings sind die nun völlig ausverkauft.
LUFA (Lightweight USB Framework for AVR) ist eine C-Bibliothek, die
einen kompletten USB-Stack für "usb-enabled" Atmels implementiert
(http://www.fourwalledcubicle.com/LUFA.php). Das heißt, man kann mit
wenig Aufwand ein USB-Gerät bauen, dass sich beim anstecken am PC z.B.
als Tastatur (HID: Human Interface Device) oder als serielles
Kommunikationsgerät (CDC: Communications Device Class) meldet. Im Moment
benutze ich das Board genau dafür, beim Anstecken an den USB-Port wird
im Linuxsystem ein serielles Gerät erzeugt (/dev/ttyACM0) und darüber
kann ich Zeichen an den Atmel schicken ("+" und "-" um eine PWM zu
steuern).
Bis Dann,
Matthias
Matthias Schmitz schrieb:> Bis Dann,> Matthias
Danke für die Erklärungen - so sind sie für mich auch nachvollziehbar
und sind dazu auch sehr interessant. Ich kannte LUFA bisher nicht (nur
ovdev/v-usb).
Matthias Schmitz schrieb:>> Ausstattung>> - Seriel<->USB FT232>> - TWI/I2C JP10 + LM75 Onboard CPU Temperatur>> - I2Ctinyusb JP9>> - SPI/CAN MCP2515/82C251>> - SD-Card> kann man das Werk irgendwo bestaunen?
Ja weiter oben sind zwei Bilder von der Shuttleplatine, momentan kämpfe
ich mit dem FT232RL, der will nicht so wie er soll, stellt keine
Verbindung zur Dockstar her, direkt über die Schnittstelle an Com1
funktionierts.
Hat jemand einen Tip, aufgebaut ist der FTDI nach Manual für "self
powered configuration". RX/TX tauschen bringt auch keinen Erfolg.
Zugriff auf den FT funktioniert, EEProm läßt sich auch beschreiben.
an Jochen: Wie ist das mit den Treibern für deine Zusatzmodule. Nimmst
du da die üblichen Sheeva sources. Gibt es auch "blanko"-Treiber für
i^2c zB
würd mich mal interessieren, wie du die Platine an der anderen befestigt
hast. über lange pins draufgelötet im Ofen?
Jochen H. schrieb:> Hat jemand einen Tip, aufgebaut ist der FTDI nach Manual für "self> powered configuration". RX/TX tauschen bringt auch keinen Erfolg.> Zugriff auf den FT funktioniert, EEProm läßt sich auch beschreiben.
Mal Loop-Back probiert? Also RX und TX des FTDI direkt verbunden?
Oder auch mal ein Oszi drangehalten? Stimmen die Pegel?
blablu schrieb:> an Jochen: Wie ist das mit den Treibern für deine Zusatzmodule. Nimmst> du da die üblichen Sheeva sources. Gibt es auch "blanko"-Treiber für> i^2c zB
i2c Kernel Sourcen, einfach über menuconfig aktivieren und compilieren,
funktioniert problemlos und die Hinweise weiter oben beachten.
> würd mich mal interessieren, wie du die Platine an der anderen befestigt> hast. über lange pins draufgelötet im Ofen?
Nö, einfach 2mm Buchsenleiste eingelötet und aufgesteckt, im hinteren
Teil steckt die Platine auf den USBpins.
Wenn oben der 2x5 Header weggelassen wird, sollte das von der Höhe her
auch ins Gehäuse passen.
@Christian H. (netzwanze)
> Mal Loop-Back probiert? Also RX und TX des FTDI direkt verbunden?
Ne, aber guter Tip, danke, die simpelsten Dinge ...
> Oder auch mal ein Oszi drangehalten? Stimmen die Pegel?
Ich werde mal Loop-Back ausprobieren und wenn da nix bei rauskommt,
werde ich den Logicport anklemmen.
Muhahaaa .. SMD löten ...
So, geht lag wohl an einem der GND Pins.
Eine längere Pause hilft doch machmal, musste das aber doch noch mal
eben testen, hat keine 5 min gedauert.
Björn schrieb:> - Ja, die RTC ist wie im Referenzschaltplan beschaltet, die drei> Widerstände die bereits verlötet waren habe ich entfernt und durch> Quarz, einen 10M Widerstand parallel dazu und zwei> Anschwingkondensatoren ersetzt.>> - Der 10Meg Widerstand wird benötigt, ohne wollte das ganze nicht> schwingen!>> - Die Anschwingkondensatoren sind relativ unkritisch, am besten man> plündert sie zusammen mit Quarz von nem alten Mainboard, wie ich es> gemacht habe. Wenn man keine 22pF da hat, tuns 33pF fast immer genau so> gut, so meine erfahrung.>> - Der Goldcap könnte ruhig größer sein als 0,22F, ich empfehle 1F, der> hält dann wenigstens auch mindestens 2 Tage.
Hallo Björn,
hast Du die RTC am laufen? Musstest Du softwareseitig noch was anpassen,
oder einfach nur Bauteile einlöten und ab dafür?
Hi,
die RTC wurde bei mir automatisch erkannt.
dmesg sollte darüber Auskunft geben, ob die RTC läuft.
Ohne den 10M Widerstand wurde bei der RTC angezeigt "...not ticking".
Gruß
Micha schrieb:> Logitech S-150 am Dockstar sind nur zu empfehlen. Da benötigt man keine> USB-Soundkarte mehr, einfach anstecken und der Sound läuft :)
danke für den tipp :)
Ich habe mal eben versucht am inneren USB Port eine Festplatte
anzuschließen.
USB Kabel, hat man ja genug von, an einer Seite den Stecker
abgeschnitten und an das kurze Kabel von der Dockstar angelötet.
FestplattenLED leuchtet, mehr nicht. Am normalen Port außen wird die
Platte automatisch erkannt.
Frage, hat schon jemand ne Platte oder anderes USB Gerät an dem Port auf
der Platine am laufen?
UUIDs in der fstab zu nutzen reicht leider nicht ganz, man muss im
bootloader usb_boot oder so ähnlich die UUID anstatt /dev/sda1
eintragen, dann geht auch alles, vielen Dank!
Jochen H. schrieb:> USB Kabel, hat man ja genug von, an einer Seite den Stecker> abgeschnitten und an das kurze Kabel von der Dockstar angelötet.> FestplattenLED leuchtet, mehr nicht. Am normalen Port außen wird die> Platte automatisch erkannt.
Könnte es an einer unterschiedlichen Beschaltung des X-Pins an den
Mini-USB-Steckern liegen?
http://pinouts.ru/Devices/mini-USB_pinout.shtml
R. Max schrieb:> Könnte es an einer unterschiedlichen Beschaltung des X-Pins an den> Mini-USB-Steckern liegen?>
Nein, ich hatte den Stecker vom kurzen Kabel schon aufgefrickelt um zu
sehen wo welche Leitung drauf geht.
Und die Datenleitungen zu tauschen hat auch nix gebracht.
Markus schrieb:> russische Webseiten finde ich verdächtig.
Blödsinn.
Aber wenn Du Dich fürchtest, guck doch hier: http://tinyurl.com/yb4uvj.
Falk
P:S.: Daß Du paranoid bist, heißt nicht, daß SIE nicht hinter Dir her
sind ;-)
Eine meiner 5 DockStars hat 512MB Flash! Ist die älteste Version. Da hat
auch schon wer auf dem Board herumgelötet (Bauteile entfernt und
ausgewechselt)
Ich war eben ziemlich verblüfft, als da 512MB stand ...
Alt: V1.3C01
NAND:512 MB
Samsung NAND 512MiB 3,3V 8-bit
Neu: V1.3C02
NAND:256 MB
Micron NAND 256MiB 3,3V 8-bit
-----
Gibt es hier eigentlich wen, der ein neues OS in das Flash und nicht auf
einem Stick installiert hat?
-----
@Toni
Ist die TDM-Schnittstelle auf dem Board verfügbar?
Gruß
Jobst
Hallo,
ich habe mir jetzt nach der oben genannten Anleitung einen i2c-tiny-usb
gebaut und diesen jetzt mit drei DS1621 bestückt. An der Dockstar hängt
ein Gehäuse mit 2 Festplatten und einem 40mm Lüfter. Dieser läuft
momentan leider immer. Da ich aber ja einen Temperatursensor im Gehäuse
habe, würde ich den Sensor gerne bedarfsabhängig an und aus-schalten.
Leider habe ich hier nichts passendes gefunden oder nur nach dem
falschen gesucht, deswegen meine Frage:
gibt es eine Möglichkeit, über i2c Lüfter an und aus zu schalten und das
ganze am besten noch direkt mit einem fertigen Linux-Tool (fancontrol
etc)? Der eingebaute Lüfter ist ein Papst 412FM
(http://www.ebmpapst.com/de/products/compact-fans/axial-compact-fans/axial_compact_fans_detail.php?pID=53731)
und läuft bei 10-14V.
Ich würde mich freuen, wenn mir hier jemand einen Tipp geben kann!
Gibt es eventuell jemanden, der ein neues Gehäuse oder zumindest Deckel
für die Dockstar entwerfen könnte, die diesen hässlichen Dockport für
die USB-Platte nicht mehr hat? Damit man ein schönes kompaktes
Würfelgehäuse hat...
Den Deckel könnte man sich dann für ein paar Dollar sintern lassen,
Philips bietet da so einen günstigen Online-Service an. Daten müssten im
STL-Format sein.
Gruß
Micha
Also ich bin gerade dabei, meine Dockstar mit zwei Festplatten in ein
altes 19'' Gehäuse zu packen. Mit fehlt noch ein kleines Frontdisplay
(über i2c) und die Backplane (ist in Arbeit). Das ganze Gehäuse hat dann
hinten einen 12V Anschluss, einen Schalter, SUB-D 9 für die serielle
Schnittstelle, 3x USB und Ethernet.
Intern sind drei Temperatursensoren (DS1621) mit einem i2c-tiny-usb an
der Dockstar.
Dank diesen Kernels:
http://forum.doozan.com/read.php?2,582
Habe ich mein Wlan-stick zum laufen bekommen.
Mit iwconfig funktioniert auf jedenfall der managed und der Ad-hoc mode.
Jedoch will der "master mode" nicht wirklich.
Iwconfig stellt ohne Murren auf Master um, also bei "iwconfig wlan0 mode
master" gibt es keine Fehlermeldung.
Aber dennoch ist nachdem ich "ifconfig wlan0 up" ausgeführt habe die box
nicht als AP zu finden.
Kennt einer dieses Problem?
Es handelt sich um ein RTL8191S Chip.
Hier noch die Ausgabe von iwconfig: (MAC habe ich geXt)
USB-Grafikkarte (SiS oder DisplayLink) soll angeblich gehen. Habe aber
bisher die Kosten gescheut.
Falls sich Mitsteiter für ein langfristig angelegtes USB-Displayprojekt
finden ("USB-Grafikkarte" für kleines, unintelligentes GLCD 320x240 oder
ähnlich), könnte man ja einen neuen Thread dazu aufmachen. Mein
Vorschlag wäre, das mit einem LPC2378 zu machen, der ist zwar groß (aber
dennoch kleiner als das Display selbst), hat aber eben den USB Device
Port, genug RAM für den Bildspeicher und ist wahrscheinlich schnell
genug, um das Display zu bedienen, auch wenn hin und wieder per USB
Daten reinkommen. Wäre also fast eine Einchiplösung (zzgl. Kleinkram,
Spannungsregler und so). Vielleicht kann man lpcusblib verwenden.
Bestimmt kommt gleich die Frage: "Warum kein AVR mit USB?", daher hier
vorweg meine Antwort: Die haben die PS3-Fans alle weggekauft, den NXP
hingegen bekommt man leichter.
Sebastian schrieb:> Falls sich Mitsteiter für ein langfristig angelegtes USB-Displayprojekt> finden ("USB-Grafikkarte" für kleines, unintelligentes GLCD 320x240 oder> ähnlich), könnte man ja einen neuen Thread dazu aufmachen.
Interesse ist auf jeden Fall vorhanden. Bin auch schon an so etwas am
Planen (nur die Zeit fehlt).
Ich brauch ein GLCD (farbe oder 1-bit) mit Touch am USB.
Genauer brauche ich ein Gerät, welches sich am USB als RS232 einbindet,
auf dem ein Linux-Terminal (VT220) laufen kann. Über erweiterte
VT220-Befehle könnten dann auch Grafikoperationen ermöglicht werden.
Somit kann das Display bereits ohne zusätzliche Treiber an ein
Linux-System angebunden werden.
Statt dem LPC2348 würde ich zu einem LPC2478 greifen, der hätte intern
noch einen Displaycontroller und man könnte sogar normale Notebook TFTs
verwenden. Oder mit etwas Zusatzaufwand sogar DVI oder VGA realisieren.
Aber 25 fps werden auf 1024x768 oder so nicht möglich sein.
Omega G. schrieb:> Aber 25 fps werden auf 1024x768 oder so nicht möglich sein.
Für die unter uns, die das nicht für Spiele oder Videos verwenden
wollen, sollte das egal sein, denn bei normalen Benutzeroberflächen
ändert sich ja i.d.R. nicht ständig der komplette Bildschirminhalt,
desgalb muß nur die Bereiche neu übertragen, die sich tatächlich
geändert haben, kann das aber dann entsprechend schnell machen.
Natürlich muß dafür das Protokoll so designed sein, daß es die
Übetrtagung von rechteckigen Teilbereichen auch unterstützt.
Jobst M. schrieb:> @Toni>> Ist die TDM-Schnittstelle auf dem Board verfügbar?
Kuckst Du im Datenblatt, die TDM Schnittstelle ist unter den MPP[x]
Multi-Purpose-Pins, ab Seite 51 alles beschrieben. Was es allerdings
softwareseitig benötigt um die Ports entsprechend zu nutzen, musst
selber raus finden ;-))
TDM_CH0_TX_QL(out) MPP[20]
TDM_CH0_RX_QL(out) MPP[21]
TDM_CH2_TX_QL(out) MPP[22]
TDM_CH2_RX_QL(out) MPP[23]
TDM_SPI_CS0(out) MPP[24]
TDM_SPI_SCK(out) MPP[25]
TDM_SPI_MISO(in) MPP[26]
TDM_SPI_MOSI(out) MPP[27]
TDM_COD_EC_INTn(in) MPP[28]
TDM_COD_EC_RSTn(out) MPP[29]
TDM_PCLK(in/out) MPP[30]
TDM_FS(in/out) MPP[31]
TDM_DRX(in) MPP[32]
TDM_DTX(out) MPP[33]
TDM_SPI_CS1(out) MPP[34]
TDM_CH0_TX_QL(out) MPP[35]
Alle Pins, sind ausgemessen und verfügbar, sind die gleichen Ports die
für die zweite GBit Lan verwendet werden.
Wo die einzelnen Pins liegen, einfach hier nachlesen:
http://www.mikrocontroller.net/articles/Dockstar
Bitte schön.
Sebastian schrieb:> Reicht 320x240 für vt220? Wieviele Zeichen muß man unterbringen können?> Laut Wikipedia war das grafikfähige übrigens ein vt240.
Die aktuelle Auflösung lässt sich per Befehl abfragen, ist also nicht
festgelegt. 80x25 wäre schön, muss aber nicht.
320x240 reicht bei 8x8-Zeichen also für 40x30 Zeichen. Sollte für
einfache Anwendungen ohne weiteres reichen. Blockgrafik ist vorhanden
(bzw sollte sein).
VT240 muss ich mir mal ansehen, war mir nicht klar, dass das grafikfähig
iat.
Jens schrieb:> Was sagen die Logfiles (/varlog/* , dmesg) ?
Die ganze Datei dürfte zum posten zu groß sein.
Aber ich glaube das hier ist das einzige von Belang:
1
r8192s_usb: module is from the staging directory, the quality is unknown, you have been warned.
2
ieee80211_crypt: registered algorithm 'NULL'
3
ieee80211_crypt: registered algorithm 'TKIP'
4
ieee80211_crypt: registered algorithm 'CCMP'
5
ieee80211_crypt: registered algorithm 'WEP'
6
7
Linux kernel driver for RTL8192 based WLAN cards
8
Copyright (c) 2007-2008, Realsil Wlan
9
==>ep_num:4, in_ep_num:1, out_ep_num:3
10
==>RtInPipes:3
11
==>RtOutPipes:4 6 13
12
==>txqueue_to_outpipemap for BK, BE, VI, VO, HCCA, TXCMD, MGNT, HIGH, BEACON:
Ich habe heute versucht einen anderen Flash aufzulöten. Ein 2 GByte
Flash wird so erkannt: "NAND flash device 'NAND 4MiB 3,3V 8-bit' found"
Entsprechend sind alle Flash Blöcke angeblich defekt.
Der Flash funktioniert definitiv und ist korrekt gelötet. Evtl. könnten
noch Flußmittel stören, aber trotzdem sollte der doch korrekt erkannt
werden, oder?
Oder muss ich in der openocd config diese Zeilen anpassen:
Schau doch im Datenblatt des Flashes ob die Register immer noch an den
gleichen Adressen sind ...
um welchen Chip handelt es sich und gegen welchen Typen (alt) hast du
ihn getauscht?
Gruß
Micha
Die drei genannten Register sind die Konfigurationsregister des
Prozessors. Es könnte sein, dass die Timings etwas anders sind.
Ich glaube es war ein Micron Flash verbaut und ich habe jetzt einen von
Hynix eingelötet. Die genauen Bezeichnungen kann ich heute Nachmittag
nachliefern.
Wenn man die Timings verändern müsste, wäre es unpraktisch, da man dann
auch den Bootloader auf den Flash anpassen müsste.
Hallo,
mal eine "simple" Frage,
wenn man den DockStar-server mit debian gebootet hat, sollte man diesen
auch korrekt runterfahren ?
Ich frage das da ich den "Server" eigentlich immer nur am Wochenende
(Fr.-Abend - So.-Nacht) zur Datensicherung brauche.
Gruss Thomas
jo, sonst beschädigst du wahrscheinlich das Filesystem und die Dockstar
wird beim nächsten mal wohl erstmal einen Checkdisk laufen lassen.
Ein herunterfahren ist also anratenswert ;)Ich weiß ja nicht, von was
für einem Betriebssystem du sicherst, wenn du selbst auch ein Linux
nutzt kannst du das auch mit Bordmitteln über SSH und Rsync lösen.
Omega G. schrieb:> H27UAG8T2MTR habe ich aufgelötet, original war 29F2G08AAD verbaut.
ich bin mir gar nicht sicher ob die CPU überhaupt ein 16GBit Chip
steuern kann. Im Datenblat hab ich was von max. 4096MBit gelesen.
Hallo @Alexander M.
erstmal danke für die schnelle Antwort.
- 3 Win Laptops
... ok ist eigentlich ja logisch.
von meinem Linux aus per ssh auf die DockStar
und ganz "normal"
> sync> shutdown -h now
...
Wenn ich die Zeile
> System halted, it's safe to turn off the computer.
sehe, den Dockstar ausschalten
Gruß Thomas
Nur mal so aus Interesse: Wie haben die eigentlich beim originalen
Dockstar-System das Problem mit dem Herunterfahren gelöst? Oder darf man
das Teil auh im Originalzustand nicht hart ausschalten?
Omega G. schrieb:> Auch wenn ich es nicht gefunden habe im Datenblatt, könnte es sein,> würde zumindest erklären warum es nicht geht.
Also habs raus warum es nicht geht, der NAND von Dir ist ein 16Bit Nand.
Die 88F6281 kann aber nur 8Bit NAND Module ansprechen.
Müsstest nach einem 8Bit NAND schauen.
Okay, das wird's sein. Wo hast du ein Datenblatt auftreiben können?
Ein paar Flashs hätte ich noch zum testen, leider alles unbeschriftet
bis auf TH58NVG6D1DTG80.
gibts eigentlich für unseren NAND Speicher ein spezielles Dateisystem,
welches die Abnutzung minimiert, indem es die Daten im ganzen
Speicherbereich "verstreut"?
@Omega G.
Ich denke mal das es einfacher sein wird, die SD Karte zu verwenden.
Datenblätter zu den Speichern findest ganz schlecht.
Der TH58.. ist auf jeden Fall von Thosiba, Datenblättel dazu hab ich
aber kein gefunden.
Den internen Flash zu erweitern wäre halt schön, da man keine USB Ports
o.ä. belegt. Ich bin nicht von der Lösung abhängig, es ist nur ein
Experiment.
Das es ein Toshiba Flash ist habe ich auch gefunden, aber sonst zur Bus
Breite gar nichts. Vielleicht probiere ich es morgen einfach aus.
@flash gordon: Der Schwierigkeitsgrad hängt ganz von deiner Lötübung ab.
Ich würde sagen, Drähte an 0402 anlöten, kein großes Problem.
Omega G. schrieb:> Den internen Flash zu erweitern wäre halt schön, da man keine USB Ports> o.ä. belegt. Ich bin nicht von der Lösung abhängig, es ist nur ein> Experiment.
es sind doch alle SDHC pins nach aussen geführt!?? Ist doch nur die
Frage, ob es lötbar ist und ob es nicht ein Kabelwirrwar wird !?
Wenn Er meine Bilder meint... ist da schon ein unbestückter TSOP48.
Hab auf dem Board ja fast alles ausgelötet, um die PIN-Belegung der CPU
heraus zu finden.
Also hab ich einen freien TSOP48 ;-)
Joa wäre interessant. Dann muss ich aber glaub noch ein wenig SMD löten
üben ;)
Wobei ich erstmal Zeit finden muss Samba gescheit zu konfigurieren und
mein Backupkram drauf umzustellen.
Hallo,
ich habe auf der Dockstar ein Debian System auf einem USB Stick
installiert. Nun habe ich Samba installiert und eine EXT2 Formatierte
Festplatte auf /tmp/usb gemountet. Wenn ich nun von einem anderem
Rechner auf die Samba Freigabe drauf zugreife erreiche ich einen Speed
von 3 MByte/s schreiben und 8 MByte/s lesen (Testdatei 700 MByte). Ist
das wirklich alles? Ich dachte das Ding hat mehr Speed. Mein Asus
wl500gP hatte 3-4 MByte/s lesen und Schreiben auch schon geschafft. Was
mache ich falsch?
Gigabit Lan habe ich leider nicht. Aber die Schreibgeschwindigkeit von 3
MByte/s sollte doch über 100 MBit Lan deutlich schneller sein. Top zeigt
an das der Samba Server zu 10% die CPU ausgelastet beim kopieren. Load
steht bei 1.1, ist das normal? 20 MB/s hätte ich auch gerne.
So, nächsten Flash getestet: TH58NVG6D1DTG80 wird auch nur als 4MiB
erkannt, statt 64 Gbit.
Ich habe aber noch einen finden können, der definitv ein 8 Bit Chip ist:
MT29F16G08MAAWP.
Wenn er den Device Identifier im Flash anders interpretiert als er
sollte (und das tut er wohl anscheinend) ist evtl. klar wieso er 4MiB
anzeigt. Man müsste sich mal das Datenblatt vom originalen NAND
anschauen.
Elfish schrieb:> wie siehts eigentlich mit ram-erweiterung aus? möglich?
Damit sieht es leider nicht gut aus. Die CPU kann zwar 4096Mbit also
512MB DDR RAM, dazu werden aber 4 Speicher Chips zusammen geschaltet,
das ist mit dem Layout von Seagate nicht machbar.
Laut Datenblatt sollten zwar auch 256MB Singlechips an der CPU laufen,
hab aber keinen Lieferanten für die Chips gefunden.
Toni M. (mindsmith) schrieb:
> ... , dazu werden aber 4 Speicher Chips zusammen geschaltet, das ist mit dem
Layout von Seagate nicht machbar.
Aber laut dem DockStar selbst gehen wohl 4-Ram Bänke:
-bash-3.2# dmesg
[ 0.000000] Linux version 2.6.22.18 (bdietrich@brad-ux) (gcc version
4.2.1) #57 Mon Aug 31 16:31:01 PDT 2009
...
[ 0.000000] Memory: 128MB 0MB 0MB 0MB = 128MB total
[ 0.000000] Memory: 125824KB available (3588K code, 252K data, 120K
init)
...
ich sehe da "Memory: 128MB 0MB 0MB 0MB = 128MB total"
oder ist das nur auf meiner DockStar so?
Gruß Thomas
Das OpenRD-Demoboard hat 4x128MB Speicher, das ist richtig.
Die verwenden auch einen 512MB NAND Flash Speicher von Samsung. Man
findet die Schematics unter OpenRD Hardware.
Gruß
Michael
@ Micha,
habe mir das DockStar "ganz normal" vor ca. 14 Tagen bei Atelco geholt!
wenn ich dich richtig verstehe ginge dann auf meinem Board 4x128MB-Ram ?
oder ist das auf der Platine nicht umgesetzt ?
wenn ich das vorhin richtig gelesen habe hier im thread geht es nicht,
weil das von seagate gewählte layout keinen weiteren platz für chips
hat.
es wäre jedoch interessant ob die anschlüsse irgendwo vorhanden sind und
man da ansetzen kann?
Ähh hallo, hat jemand auf seinem Dockstar Board zufällig noch drei frei
DDR-RAM BGA Plätze gesehen? NEIN.
Was die CPU kann und was Seagate umgesetzt hat sind zwei verschiedene
Stiefel.
Wie Micha das richtig schreibt, beim OpenRD Board ist das mit 512MB RAM
genau so umgesetzt worden (4x128MB Chips).
Auf dem Seagate Dockstar Board lässt sich der Speicher nur aufrüsten,
wenn man anstatt des 128MB DDR-RAM Chips ein 256MB Chip nimmt. Habe
allerdings noch keinen Lieferanten dafür gefunden. Selbst wenn man den
Chip bekommen würde ist es fraglich ob es klappt. Habe bisher noch kein
Marvell CPU Board gesehen das mit den 256MB Chips bestückt ist. Alle
Plugcomputer benutzen die 128MB Chips, wird schon einen Grund haben.
Thomas_K schrieb:> mal eine "simple" Frage,> wenn man den DockStar-server mit debian gebootet hat, sollte man diesen> auch korrekt runterfahren ?
Ja, in dieser Form muss sauber runtergefahren werden.
Ansonsten musst Du Dein System modifizieren:
- So wenig wie möglich Dateien mit Schreibzugriff.
- Kein Logging, etc.
- Dateien auf die geschrieben werden muss, in eine Ram-Disk verlinken.
- "/" als Read-Only mounten
- Check-Timeout des Memory-Sticks auf 0 setzen (abschalten)
Leider hat die Dockstar nur wenig 128MB Ram. Viel Platz für eine große
RAM-Disk ist da also nicht (vor allem, wenn man auch noch etwas
Systemspeicher braucht).
Ich hatte an anderer Stelle aus diesem Grund nach einem USB-RAM-Stick
gefragt. Diesen könnte man einfach in einen USB-Port stecken und der
Rechner sieht einen ganz normalen USB-Stick. Er kann ihn also ganz
normal mounten.
Jedoch wird er beim Anlegen der Betriebsspannung automatisch
initialisiert und ist dann leer = Dateisystem vorhanden (vfat oder
ext2/3) ohne Daten.
Sowas gibt es aber nicht (wozu auch). Eventuell kann man sich sowas
selber
bauen.
Oder man verwendet einfach einen zweiten billigen Flash-Stick und
tauscht ihn bei Bedarf aus.
Beides verbraucht aber noch einen zusätzlichen USB-Port - mit USB-RootFS
also zwei. Bleiben noch zwei freie Ports.
Elfish schrieb:> es wäre jedoch interessant ob die anschlüsse irgendwo vorhanden sind und> man da ansetzen kann?
Alle nötigen Pins sind unter dem DDR Speicher Chip. Allerdings ein
400MHz 16Bit breiten Daten und Adressbus via Fädeldraht weiter zu
leiten... no go.
Oconnor schrieb:> hdparm -tT /dev/sdb1
Schreiben ist auf Flash langsamer und hdparm testet lesen.
Was kommt den bei: "time dd if=/dev/zero of=/tmp/labber bs=1M
count=1000" raus ?
Thomas_K schrieb:> Toni M. (mindsmith) schrieb:>> ... , dazu werden aber 4 Speicher Chips zusammen geschaltet, das ist mit dem> Layout von Seagate nicht machbar.
Den anderen Chip drüber löten, und CS separat verdrahten ?
Wie damals beim Atari ST.
Omega G. schrieb:> Hat eigentlich jemand den uBoot mit SD Unterstützung kompilieren können?
Ja, hab ich.
Booten von der SD hat auch geklappt, zumindest der erste Teil, dann
wurde wieder /dev/sda1 verwendet, weil das im Kernel als root device
angegeben war.
Da bin ich gerade bei das anzupassen.
Mal was anderes, hat schon jemand den Mini USB Port aktiv geschaltet, in
der Device Liste sind nur 1-3 aufgelistet, der vierte fehlt. Vom Kernel
werden aber 4 erkannt.
Ja, hab mal selbst eine Platte mit Mini USB Port angeschlossen, eine
andere Platte mit normalem USB Anschluss rührt sich nicht.
Hier mal ein LCD am Mini USB Port.
http://raumzeitlabor.de/wiki/Dockstar_LCD
Foo schrieb:> Oconnor schrieb:>> hdparm -tT /dev/sdb1>> Schreiben ist auf Flash langsamer und hdparm testet lesen.> Was kommt den bei: "time dd if=/dev/zero of=/tmp/labber bs=1M> count=1000" raus ?
Ich habe den Fehler gefunden. Das Automount Script hatte die
USB-Festplatte zuerst auf den Stick gemountet nach /media/usb0. Das
hatte ich ganz übersehen. Anscheinend hatte ich darauf hin die
Festplatte nochmal auf /tmp/usb gemountet. Wenn die Festplatte auf dem
Stick gemountet ist, dann wird anscheinend beim samba zugriff auch etwas
auf dem Stick geschrieben und die maximale Lese und
Schreibgeschwindigkeit der Festplatte ist dann abhängig vom Stick. Der
Stick scheint aber langsam zu sein. Nun habe ich die Festplatte nur nach
/tmp/usb/ gemountet, was wohl der Ram sein wird nun kommen über Lan 10
MB/s in beiden Richtungen an :), das langt mir. NTFS mit 10 MB/s lesen
und 5 MB/s schreiben ist auch nicht schlecht für die Kiste :).
Pit schrieb:> Warum nimmst Du nicht den i2c am Dockstar für das Display? LCD4Linux> bietet doch i2c Support. Dadurch würde kein USB "verbraucht">
Grundsatzfrage: was will man aufregendes mit 4 USB-Ports so machen, dass
man da kein Display und/oder Tastatur anschliessen sollte?
Uwe
Pit schrieb:> Warum nimmst Du nicht den i2c am Dockstar für das Display? LCD4Linux> bietet doch i2c Support. Dadurch würde kein USB "verbraucht"
Die Frage stelle bitte dem Autor des Artikels, ich habe den Link
lediglich für interessierte gepostet.
Hallo,
hat schon jemand einen anderen Festplattentyp im Dock zum laufen
gebracht?
Ich habe bei eBay eins für 4 Euro inkl. Versand geschossen und warte nun
auf die Lieferung. Dort will ich eine vorhandene 2,5" HDD einsetzen.
Die Gehäuse gibt es z.B. immer mal wieder von diesem Händler:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=160485020680
Gruß
Christian
Also ich habe mir nen USB-I2C-Konverter gebastelt und dadran dann
Flachbandkabel gehängt. An diesem sind nun Temperatursensoren (DS1621)
und ein LCD (über einen PCF8574P). Klappt alles wunderbar über
lm-sensors und LCD4Linux. Auch Munin zeigt super die Temperatur an.
Als Kernel nutze ich den oben von Alexander M. Die Firmware und SP
findet ihr hier: http://www.harbaum.org/till/i2c_tiny_usb/index.shtml
Hat mal jemand eine Festplatte oder nen USB Stick mit Cryptsetup und
Luks verschlüsselt und kann was dazu sagen wie die
Schreib/Lesegeschwindigkeiten da drunter leiden?
Uwe Berger schrieb:> Grundsatzfrage: was will man aufregendes mit 4 USB-Ports so machen, dass> man da kein Display und/oder Tastatur anschliessen sollte?
Einsatzfall Storage:
1x Stick mit System
1x Multi Cardreader
2x HDD Datenplatte
Einsatzfall Radio/MP3
1x Stick mit System
1x Multi Cardreader
1x Audio
1x UMTS/WLAN
Einsatzfall FHEM:
1x Stick mit System
1x 443MHZ Adapter
1x Stick zur Datenaufzeichnung
1x UMTS/WLAN
Einsatzfall Wireless Router auf dem Dach solarbetrieben/ Freifunk:
1x Stick mit System
1x Stick mit Daten oder Laderegelung
2x WLAN
Einsatzfall UMTS Router auf dem Dach solarbetrieben:
1x Stick mit System
1x Stick mit Daten oder Laderegelung
1x UMTS
1x WLAN
Ich weiß das man auch noch Hubs dazwischenhängen kann und das all diese
Anwendungen ein extra Gehäuse benötigen.
Ich kann jedem sowieso nur Empfehlen das Gehäuse zu öffnen und dem
Prozessor einen Kühlkörper aufzukleben. Für meinen Geschmack wird dieser
ohne Kühlkörper zu warm.
@Luks-Verschlüsselung:
Mit dem Kernelmodul bekomme ich 10MB/s ohne etwa 8MB/s.
Die Platte ist per NFS freigegeben, das modul für die
crypto-Unterstützung heißt mv_cesa.
Grüße,
mutax
Dafür das die Crypto Engine bis zu 300 MBit machen soll find ichs echt
übel wenig ... aber hey es gibt ja so wie es aussieht kein ordentliches
kernelmodul
Hmm ist natürlich nicht soo der bringer mit der verschlüsselung.
Werd da mal demnächst ein wenig mit rumspielen. Momentan bin ich erstmal
froh das grad normale Platte mit samba läuft.
Hoffe mal das ich nächste Woche wieder mehr Zeit hab da was dran zu
machen. Momentan läuft das ganze eh nur so als kleine
Datenaustauschplatte im Netz aber wollte das dann demnächst auch für
Backup und so nutzen. Da hät ich dann gerne was verschlüsseltes.
mutax schrieb:> achso und iperf sagt mir, dass das teil über 900MBit auf die> Netzwerkschnittstelle schaufeln kann.
Wie kommst du auf so hohe Werte? Über Ethernet mit 1GBit schaffe ich
gerademal 450Mbit ...
Alexander M. schrieb:> mutax schrieb:>> achso und iperf sagt mir, dass das teil über 900MBit auf die>> Netzwerkschnittstelle schaufeln kann.>> Wie kommst du auf so hohe Werte? Über Ethernet mit 1GBit schaffe ich> gerademal 450Mbit ...
Ich komme auf 500...600. Dockstar1 <-> Switch <-> Dockstar2
Ich denke, das liegt am Switch (Store and Forward).
Falk
Kurze Frage:
Kann man aus der Dockstar einen Druckerserver machen?
Ich habe einen HP2420 Laserjet mit USB aber ohne Ethernet. Jetzt würde
ich gerne diesen Drucker an mein Netzwerk über die Dockstar anschließen.
Was müsste ich denn auf der Dockstar installieren?
> Ich habe einen HP2420 Laserjet mit USB aber ohne Ethernet. Jetzt würde> ich gerne diesen Drucker an mein Netzwerk über die Dockstar anschließen.> Was müsste ich denn auf der Dockstar installieren?
debian installieren, CUPS installieren, drucker einrichten
(http://www.openprinting.org/printer/HP/HP-LaserJet_2420)
> Kann man aus der Dockstar einen Druckerserver machen?
Ich hab das mittels OpenWrt und Samba hergestellt. Damit ist es auch
gleichzeitig ein Fileserver.
Hmm... OpenWRT ist glaube ich eine eigene Distribution, oder? Ich habe
auf einem meiner Memroy-Sticks schon Debian installiert und würde auch
gerne dabei bleiben. Ich denke diese Distribution gibt mir dann mehr
Möglichkeiten für Erweiterungen.
Ja, eine kleine aber sehr feine Linux-Distri.
Mein Image ist gerade mal 7MB groß und deckt WIFI-Router, Web-,Print-
und Fileserver ab. Vorteil ist dabei, dass es ohne Probleme in den
internen Flash passt und generell sehr sparsam mit den Ressourcen
umgeht.
Mehr Potential hast aber sicherlich mit Debian.
@crypto-engine: Der Treiber im Linuxkernel ist alles andere als
performant. Er nutzt derzeit z.B. nicht die für die Crypto-Engine
vorgesehenen Mechanismen zum Daten kopieren. (Es gibt ein spezielles DMA
und einen speziellen Security-Accelarator/Manager)
Da gibts einge Hintergründe:
http://blog.gmane.org/gmane.linux.kernel.cryptoapi/month=20090301
Ich denke, wenn sich da mal jemand hinsetzt und die in der CPU
vorgesehenen Mechanismen nutzt kommt man da auch auf bessere Werte.
@Netzwerk: Gemessen mit iperf - heute (mit kernel 2.6.36-rc7):
TCP window size: 85.3 KByte (default)
[ 3] 0.0-10.0 sec 848 MBytes 711 Mbits/sec
also etwas weniger ^o^
kann mir jemand sagen wieso ich irgendwie nur auf 1mb schreiben/lesen
auf nem samba share komme?
ich habe auch daten von meinem usb stick auf dem debian läuft (ein
download) auf die externe hdd geschoben. das kopieren habe ich mit dem
midnight commander gemacht als speed hat er mir auch die besagten 1mb
angezeigt. die tests unten zeigen aber, dass wesentlich mehr möglich
ist!
woran liegt es?
tests:
1
$ sudo time dd if=/dev/zero of=/tmp/labber bs=1M count=1000
2
dd: writing `/tmp/labber': No space left on device
/tmp/labber ist als Platzhalter für das zu testende FS gemeint, in den
o.g. Fall wäre es: /media/share1/labber
Ansonsten sollte man Kommandos aus irgendwelchen Foren nur als root
ausführen wenn man diese versteht.
Hm ich komme auch nur auf 1.5MB/s. Allerdings über wifi. Per FTP sind es
etwa 3MB.
Vielleicht hilft das weiter: https://calomel.org/samba_optimize.html
Hab es selbst aber noch nicht ausprobiert
wie oben schonmal jemand geschrieben hab ich auch mal die hdd in tmp
gemounted hat auch nicht geholfen :/
was mich wundert ist, dass wenn ich selbst intern vom stick auf die
angeschlossene HDD kopiere ist der speed auch so lahm
den stick kann aber laut benchmark an meinem windows pc (hab ich vor dem
formatieren getestet) 17 mb read / 7 mb write
Elfish schrieb:> den stick kann aber laut benchmark an meinem windows pc (hab ich vor dem> formatieren getestet) 17 mb read / 7 mb write
Ich hatte auch einen Stick der unter Windows ähnliche Werte geliefert
hat (Verbatim). Das Debian was ich drauf installiert hatte war aber
elend lahm. Ich habe dann mal aus dem Rescue-System einen DD-Test laufen
lassen und bin da auf Werte von 10/3 mb/s gekommen, also nicht so prall.
Deswegen läuft da jetzt auch ein anderer Stick drinnen (SuperTalent
Pico), den Verbatim nutze ich jetzt für meine WD-TV, die kann da acuh
schneller drauf zugreifen.
naja eigentlich dürfte mich der stick ja nicht kümmern oder?
über samba sollte ich ja trotzdem mehr als 1mb/s machen können mit der
hdd (laut den tests erreicht sie ja auch > 20 mb/s)
Jo, das auf jedenfall. Aber dein Grundsystem ist halt auch etwas
langsamer mit dem Stick, interessiert aber bei Samba nicht.
Du schreibst aber ja noch irgendwas davon, dass du die Daten vom
USB-Stick auf die Externe Platte kopierst? Das geht dann ja nicht übers
Netzwerk sondern direkt lokal...
Was für CPU Auslastung bekommst du denn?
Naja, dann hat das ja erstmal nix mit Samba zu tun ^^
Wahrscheinlich ist da dann einfach dein USB-Stick zu langsam. Mach doch
mal damit einen kleinen dd test...
dd if=/dev/zero of=/test bs=1M count=1000
Und dann geb doch mal deine Platte über Samba frei und kopier da von von
deinem PC drauf und runter
Elfish schrieb:> naja eigentlich dürfte mich der stick ja nicht kümmern oder?> über samba sollte ich ja trotzdem mehr als 1mb/s machen können mit der> hdd (laut den tests erreicht sie ja auch > 20 mb/s)
Anderen Stick benutzen oder fixen, gibt auch genügend Schrott der unter
Windows oder OSX nicht vernüftig läuft.
2 mb/s :o
schreibend auf den stick.
hab noch ein paar tests gemacht. wenn ich die hdd async mounte. schaffe
ich 8mb/s lesend vom stick und eben schreibend auf der hdd funktioniert
dann.
direkt auf von der hdd auf die hdd kopieren schafft er nun 9 mb/s
hab leider kein gbit switch, weswegen ich es nicht übers netzwerk
probieren kann. ich könnte es aber mal mit 100mbit probieren...
Elfish schrieb:> hab leider kein gbit switch, weswegen ich es nicht übers netzwerk> probieren kann.
Du kannst die Dockstar auch ohne Switch direkt mit der GBit-Karte eines
Rechners verbinden. Kreuzkabel sind bei GBit dafür nicht nötig.
NTFS unter linux sind eigentlich schmerzen die man nicht will. Alle
vorhandenen Implementationen brauchen unmengen ram und cpu und sind
dermaßen unperformant........
Auch NTFS ist nicht umbedinngt das was für flash optimal ist (schau dir
mal an wievielen stellen da rumgewürgt wird wenn du eine datei löscht
oder schreibst)
Aber jedem die schmerzen die er sich sucht!
Als dateisystem für den Stick von dem du linux startest bleiben dir fast
nur ext2 und ext3, raiser dürfte noch fataler sein als ext3.
Ich frag mich nur warum da nicht mal einer was tolles neues
Implementiert....
Ich für meinen Teil setze für Festplatten unter linux ab jetzt btrfs ein
;-) Auch wenns noch nicht das ist was ich stable nennen würde.....
... schrieb:> Ich frag mich nur warum da nicht mal einer was tolles neues> Implementiert....
S. o.g. Link:
> "In order to use a USB stick with a flash filesystem,> the block device interface needs to get translated back> to a Memory Technology Device, which represents a piece of> flash in Linux. This double translation is hugely inefficient.> If manufacturers would allow access to the raw flash chips in> their devices without going through any translation,> flash filesystems would become a lot more useful."
Nachdem ich gestern diesen Patch
(http://www.mail-archive.com/u-boot@lists.denx.de/msg37087.html)
eingefügt habe konnte ich u-boot kompilieren, aber von Funktion ist
keine Spur, es tut sich einfach gar nichts.
Mit deiner Suchanfrage kommt eine sehr lange liste an Dateien.
Jochen H. schrieb:> Auf der SD-Karte hab ich ein Ubuntu 9.04 mit sheeva-kernel 2.6.35.4> installiert, aktuelle Updates sind drin.> http://188.40.78.183/dockstar-ubuntu-9.0.4.bz2 (ca. 170MB) Ist am> hochladen, dauert noch 2 std.>> user: root> passwd: root
Hallo,
ich kann mich per ssh nicht anmelden, scheint ein falsches passwort zu
sein, klappt das bei jemandem von euch?
FlipFlop schrieb:> Hallo,> ich kann mich per ssh nicht anmelden, scheint ein falsches passwort zu> sein, klappt das bei jemandem von euch?
Über den seriellen Anschluss muss es funktionieren, ich check das mal
per ssh, sollte aber auch gehen.
Omega G. schrieb:> Möchte mir jemand helfen u-boot mit SD Unterstützung zu kompilieren,> oder seinen u-boot hochladen?
probier mal die angehängten patches
die sheevaplug.h muss noch angepasst werden
1
#define CONFIG_EXTRA_ENV_SETTINGS \
2
"arcNumber=2097\0" \
3
"mainlineLinux=yes\0" \
4
"console=ttyS0,115200\0" \
5
/* Zero the first bit at 0x800000 to clear any old image still in RAM after a warm reboot */\
"bootcmd_usb=run usb_init; run usb_load_uimage; run set_bootargs_usb; run usb_boot;\0" \
37
\
38
\
39
"led_init=green blinking\0" \
40
"led_exit=green off\0" \
41
"led_error=orange blinking\0"
42
43
44
#define CONFIG_BOOTCOMMAND "run bootcmd_mmc; run bootcmd_usb; usb stop; run bootcmd_pogo; reset"
Ist noch nicht vollkommen, funktionert bei mir aber.
Das U-Boot problem habe ich so gelöst, dass ich uboot-original-mtd0.kwb
durch mein uboot ohne kwbimage ersetzt habe. Da bereits eine DockStar
auf die Reanimation duch JTAG wartet ist das erst mal eine Lösung die
funktioniert.
+ * This function is derived from PowerPC code (read timebase as long long).
14
+ * On ARM it just returns the timer value.
15
+ */
16
+unsigned long long get_ticks(void)
17
+{
18
+ return get_timer(0);
19
+}
20
+
21
+/*
22
+ * This function is derived from PowerPC code (timebase clock frequency).
23
+ * On ARM it returns the number of timer ticks per second.
24
+ */
25
+ulong get_tbclk (void)
26
+{
27
+ ulong tbclk;
28
+
29
+ tbclk = CONFIG_SYS_HZ;
30
+ return tbclk;
31
+}
32
+
Edit:
Nein, keinerlei Funktion, wenn ich die Daten per tftp lade und ausführe.
weder die .nand, noch die .bin, noch die mit ./doimage -T nand -D
0x600000 -E 0x600000 -P 2048 -R dramregs_pp128_A.txt u-boot.bin
u-boot.nand erstellte .kwb
Erstell mal die mtd3 Version ohne kwbimage, die sollte im Ram laufen.
Ich hatte den Timer-patch rausgenommen, weil der bei mir im uboot schon
drin war.
Der aktualisierte Patch.
Es scheint auch ein Problem mit der Adresse von TEXT_BASE zu geben, mit
0x00c00000 funktioniert bei mir ein uboot mit kwbimage im RAM, mit
0x00600000 nicht.
Die mtd3 Version funktioniert bei mir, trotz TEXT_BASE 0x00600000. Jetzt
erstmal so testen bevor ich den auf mtd3 flashe und einen chained
bootloader baue. Lieber wäre es mir eigentlich auf mtd0. Naja danke für
die Hilfe!
Omega G. schrieb:> Die mtd3 Version funktioniert bei mir, trotz TEXT_BASE 0x00600000
Ja, ohne kwbimage spielt die TEXT_BASE keine Rolle.
Wäre mir auch lieber das uboot im mtd0 zu haben, das Problem wird gelößt
und bis dahin muss es halt über den Umweg gehen.
>Naja danke für die Hilfe!
Gern geschehen
Hallo zusammen,
ich lese meine Wetterstation WS-2300 aktuell mit meiner Dreambox aus.
Diese Arbeit sollte eigentlich jetzt die Dockstar erledigen.
Der USB2Serial Adapter hat einen FTDI-Chipsatz, die entsprechenden
Module werden auch geladen, das serielle Device wird erstellt.
Leider bleibt der Versuch, die Daten auszulesen ohne Erfolg. Die
entsprechende Anwendung (open2300) kann trotz korrekter Konfiguration
keine Daten auslesen.
Der gleiche Adapter funktioniert an meiner Dreambox bzw. an meinem
Notebook unter Windows und einem virtuellen Debian ohne Probleme.
Ich habe nun schon verschiedene Kernel getestet (mit verschiedenen
FTDI-Treiberversionen), ohne Erfolg.
Vielleicht hat einer von Euch noch eine Idee, woran es liegen könnte
oder es hat sogar jemand die Dockstar für einen solchen Zweck bereits in
Betrieb.
Ich freue mich über jeden Hinweis.
Danke vorab und Grüße
Tino
Hallo zusammen,
ich will die DockStar mit einer 2.5" Platte unter Debian Squeeze
betreiben. Aus diesem Grund will ich die Systempartition unter ext3
anstelle ext2 laufen lassen. Genügt es hierzu das Skript von Jeff Doozan
http://jeff.doozan.com/debian/dockstar.debian-squeeze.sh
so abzuändern, dass überall anstelle von ext2 dann ext3 steht. Wie muss
ich die Options
noatime,errors=remount-ro
anpassen?
Im voraus schon mal Danke für die Antwort(en).
Gruß
Christoph
>Der USB2Serial Adapter hat einen FTDI-Chipsatz, die entsprechenden>Module werden auch geladen, das serielle Device wird erstellt.
Also ich habe einen Arduino mit FDTI-Chip an die Dockstar ( debian )
angeschlossen. Dann habe ich die Kommunikation mit "minicom" getestet.
Funktioniert einwandfrei. Mein Vorschlag: versuche es erst mal mit
"minicom"
Jochen H. schrieb:> Ja, ohne kwbimage spielt die TEXT_BASE keine Rolle.
Das ist so nicht richtig.
Der Thread behandelt das TEXT_BASE Thema.
http://comments.gmane.org/gmane.comp.boot-loaders.u-boot/86083> Watch out: TEXT_BASE does not define where u-boot will run, only where it> will start running. With relocation, u-boot will run as high in RAM as> can be.
... Also dieses Debian auf einem USB-Stick ist echt suboptimal ...
Der erste Stick ist nun hin - Swap hatte ich schon vorher abgeschaltet.
Macht Euch regelmässig Sicherungskopien von Eurer Konfiguration, wenn
Ihr einen USB-Stick verwendet, damit Ihr im Fall der Fälle nicht von
vorne anfangen müsst.
Herunter fahren finde ich bei so einem Gerät auch doof - vor allem wenn
es standalone Betrieben werden soll ...
Ich bin also gerade dabei ein Read-Only-System zu kreieren ...
Kann mir evtl. wer sagen, wo die Partitionstabelle des Flashs abgelegt
ist?
Das habe ich noch nicht herausbekommen.
Gruß
Jobst
Uffz!
Nachdem ich seit Freitag Abend am Stück einen Kernel nach dem anderen
compiliert und getestet habe läuft hier jetzt ein Marvell Kernel mit
Hardware-Crypto.
Ich bekomme 15 MB/sec von einer mit aes und luks-standard-optionen
verschlüsselten externen USB-Platte.
1
...
2
(aes256,shaCipher name: aes
3
Cipher mode: cbc-essiv:sha256
4
Hash spec: sha1
5
...
6
7
root@pogo:/lib/modules/2.6.22.18# uname -a
8
Linux pogo 2.6.22.18 #1 Mon Oct 11 02:45:30 CEST 2010 armv5tejl GNU/Linux
sobald das debian die device-nodes in /dev automatisch anlegt und das
system sauber funktioniert wandert eine doku dazu in mein blog.
versprochen. ... ;)
@Jobst: Die Partitionstabelle findest Du (meines Wissens nur) in den
Kernel-Sourcen als statische Struktur vom Typ "struct mtd_partition"
unter arch/arm/mach-kirkwood/*-setup.c. Mit anderen Worten: um den
NAND-Flash anders zu partitionieren, mußt Du die Struktur anpassen und
den Kernel neu kompilieren.
mutax schrieb:> sobald das debian die device-nodes in /dev automatisch anlegt und das> system sauber funktioniert wandert eine doku dazu in mein blog.> versprochen. ... ;)
Das hört sich prima an. Da ichs das Wochenende schon wieder nicht
geschafft hab mich da mal ein wenig mit zu beschäftigen.
Jobst M. schrieb:> Und wieso erkennt dann der selbe Kernel die größere Daten-Partition der> DockStar, die 512MB Flash hat ? ;-)
Die letzte Partition ist immer so definiert, daß sie den restlichen
Platz auf dem Flash-Chip einnimmt. Wenn der Kernel einen größeren
Flash-Chip erkennt, ergibt sich also automatisch eine größere
Datenpartition.
Anders wäre der Fall, wenn man auf dem größeren Chip eine zusätzliche
Partition haben wollte. Dann müßte der Kernel zwei Partitionstabellen
haben und aufgrund der Größe des Chips entscheiden, welche er verwendet.
Guten Morgen Dockstar-Fangemeinde,
ich habe am Wochenende mal eine kleine Platine entworfen, welche sich
einfach auf den Mini-Usb Port stecken lässt. Auf der Platine befinden
sich ein ATMega8, FT232, 2x16 Zeichen LCD und 4 Taster. Die Software ist
derzeit noch in Arbeit, soll aber bald ein paar Statusmeldungen auf dem
Display (IP Adresse, Uhrzeit etc) ausgeben, und über die Taster ein
"sanftes" Herunterfahren oder unmounten von Geräten erlauben.
Gruß
Björn
Ich schließ mich dem Lob an!
Mit einem Impulsgeber mit Taster, könnte man damit "leicht" ein
Scrollmenü realisieren und z.B. einen Internetradio-Wecker mit WLan
bauen.
Mal so als Anregung ;-)
Jochen H. schrieb:> Ich schließ mich dem Lob an!> Mit einem Impulsgeber mit Taster, könnte man damit "leicht" ein> Scrollmenü realisieren und z.B. einen Internetradio-Wecker mit WLan> bauen.> Mal so als Anregung ;-)
Danke für die Blumen ;-) An einen Drehgeber hatte ich auch schon
gedacht. Allerdings wollte ich es noch nicht zu weit treiben. Mich
beschäftigt erstmal mehr die Suche nach einem passenden Gehäuse. Gäbe es
die Freeagent Gehäuse doch bloß ohne Innenleben ;-)
Hallo Tino,
ich betreibe ebenfalls eine ws2300 mit open2300 auf einem Linux System
(alix-board mit Eisfair Linux), Deine Lösung für den Dockstar würde mich
auch interessieren. Meine Dockstar läuft mit dem Debian auf einem
USB-stick. Hat schon mal jemand diese Kombination für das
Blitzortungssystem verwendet. http://www.blitzortung.org .Dafür habe ich
im Moment einen kleinen Rechner mit debian in Betreib, allerdings nimmt
der sich so ca 20 Watt aus der Dose...ist auf die Dauer zu viel.
Micha schrieb:> Den Deckel könnte man sich dann für ein paar Dollar sintern lassen,> Philips bietet da so einen günstigen Online-Service an.
Hast Du dazu einen Link?
MoinMoin,
Björn B. schrieb:> ich habe am Wochenende mal eine kleine Platine entworfen, welche sich> einfach auf den Mini-Usb Port stecken lässt. Auf der Platine befinden> sich ein ATMega8, FT232, 2x16 Zeichen LCD und 4 Taster. Die Software ist> derzeit noch in Arbeit, soll aber bald ein paar Statusmeldungen auf dem> Display (IP Adresse, Uhrzeit etc) ausgeben, und über die Taster ein> "sanftes" Herunterfahren oder unmounten von Geräten erlauben.>
ist ja lustig, ähnliche Gedanken hatte ich auch dieses Wochenende und
habe, nach einigem Suchen, mein altes ULA-200 von ELV gefunden,
entstaubt und angeschlossen.
Hier mal ein Link zu meiner Projektseite, die damals entstanden ist, als
ich mit dem Ding rumgespielt habe:
http://bralug.de/wiki/LCD-Display_als_Statusanzeige_unter_Linux
Ein paar Tcl- und C-Programme sind in diesem Archiv zu finden:
http://www.bralug.de/wiki-common/images/f/fe/Ula200.tar.gz
Das hier enthaltene Tcl-Programm ula200d.tcl hat auf meiner Dockstar auf
Anhieb funktioniert und zeigt, umschaltbar mit den 6 anschliessbaren
Tasten, ein paar Infos zum Linuxsystem an. Mit einer Taste ist es z.B.
auch möglich das System runterzufahren.
Gedanklich bin ich garade dabei zu überlegen, wie man darauf aufbauend
z.B. mplayer (oder madplayer) und aumix mit den 6 Tasten und dem Display
steuern könnte. Internetradio (via mplayer) wäre auch noch eine lustige
Sache...
Grüße Uwe
Uwe Berger schrieb:> ist ja lustig, ähnliche Gedanken hatte ich auch dieses Wochenende und> habe, nach einigem Suchen, mein altes ULA-200 von ELV gefunden,> entstaubt und angeschlossen.
hi,
gibts das ding denn noch zu kaufen?
oder weiß jemand ein projekt dass auch button unterstützt und wo es auch
beispiele gibt?
zu bevorzugen wäre das ganze per usb. seriell ginge aber auch, da die
dockstar ja intern nen seriellen anschluss hat :)
ich würde mir gerne so ein display anschaffen und die buttons zum
runterfahren/restarten benutzen.
Elfish schrieb:> gibts das ding denn noch zu kaufen?> oder weiß jemand ein projekt dass auch button unterstützt und wo es auch> beispiele gibt?>
meines Wissens gibt es das Ding nicht mehr zu kaufen, da ich es aber in
einer meiner Kramkisten noch hatte, dachte ich an eine Wiederverwertung.
Aber soetwas ähnliches aufzubauen/nachzuprogrammieren, sollte aber nicht
das Problem sein.
Grüße Uwe
Hi Elfish,
Das was Björn B. gemacht hat (Platine + Display + Taster) schaut doch
super aus !!!
Denke da sollte man sich dran hängen :-)
Ansonsten habe ich einen STM32-Primer dafür gibt es eine USB-Display
demo die man gegebenenfalls erweitern kann.
DBD
Olli
jap sieht fett aus :).
mit was kann man denn das display ansteuern?
wäre super wenn björn das etwas beschreiben könnte und eine teileliste
oder sowas erstellen könnte. dann kan man auch die kosten abschätzen :).
Display und AVR gibt es bei Reichelt, den FT232 bestimmt auch.
Das Layout ist ja schon vorhanden, und wenn sich genügend Leute finden
(>10) dann kostet es auch nicht viel soetwas professionell herstellen zu
lassen (nur die Platine natürlich).
Du kannst das Display auch über i2c ansteuern. Dafür am einfachsten
einen I2C-USB Adapter bauen (~5-10 Euro). Da kannst du auch noch
Temperatursensoren und so Kram dranhängen.
Als Software läuft bei mir LCD4Linux, dass ist einfach installiert und
eingerichtet.
ah nett das ginge ja dann auch direkt über den i2c anschluss intern,
oder sehe ich das falsch? :)
wobei usb auch nett wäre, dann könnte man es alternativ auch wo anders
betreiben. pc mainboards haben ja normalerweise keinen i2c support oder?
Gibt schon boards, wo du auch i2c hast, frage ist halt immer, wo du das
abgreifen kannst. Bei der Dockstar hat mich das Löten am Board davon
abgehalten, direkt auf den i2c Anschluss zu gehen. Da eh noch ein
aktiver USB Hub dran hängt, ist das mit dem USB kein Problem.
noch ein nachteil fällt mir ein.
lcd2usb hat zum beispiel direkt support für 2 buttons mit dabei (wenn
ich das richtige, ka ob auch mehr gehen).
das kann die direkte i2c lösung nicht :(
ich glaube ich entscheide mich für das hier:
http://lcdmodkit.com/module/BPU204A-1.html
und löte dann noch die tasten dran.
sollte mir reichen. außerdem isses schön kompakt :)
Björn B. schrieb:> Habe mal einen Artikl im Wiki angelegt. Dort ist jetzt auch ein Reichelt> Warenkorb zu finden. Da ist alles drin, bis auf die Mini-USB Buchse.
Die Buchse "USB BWM SMD" von Reichelt könnte doch passen, oder?
Gruß,
twinpeaks
hallo,
Jobst M. schrieb:> ... Also dieses Debian auf einem USB-Stick ist echt suboptimal ...>> Der erste Stick ist nun hin - Swap hatte ich schon vorher abgeschaltet.
wow. das habe ich (und die ct? in ihren tests) bisher noch nie
geschafft...
wie alt war denn der stick? welcher typ? welche marke? welche größe?
jay
habs mir nochmal überlegt eigentlich würde es mir reichen wenn ich nen
schalter zum herunterfahren des gerätes hätte.
kann man sowas über i2c realisieren? wie siehts mit dem software part
aus?
@Jay B. (jay_)
>wow. das habe ich (und die ct? in ihren tests) bisher noch nie geschafft...
na, ich weiß nicht, ich hab auch einen MicroSD-USB-Adapter geschrottet.
Wenn man im laufenden Betrieb an der DockStar rum macht und es einen
Kurzschluss der Spannung gibt, dann kann das schon passieren.
No Risc, no Fun :-)
Aber ich muss sagen, das Board selber ist sehr robust.
Elfish schrieb:> kann man sowas über i2c realisieren? wie siehts mit dem software part> aus?
Das sollte einfacher funktionieren und zwar über einen GPIO auf den Du
einen Taster legst.
Der Port muss dann nur abgefragt werden, z.B. wie bei der SDcard write
protected, liegt auch auf einen GPIO. Darüber läßt sich auch ermitteln
wie das funktionert um die Frage vorweg zu nehmen, vermutlich ist auch
auf anderen Boards wo ein Kirkwood verbaut ist ein PowerDown realisiert.
Einfach mal in die Files im Kernel schauen.
Wenn der Taster gedrückt wurde wird ein Script ausgeführt und als
letztes wird die orangene LED auf blinken geschaltet, sodas Du die
information hast das Du ausschalten kannst, oder Du setzt einen anderen
GPIO wo ne Schaltung dran hängt die dann abschaltet.
Du könntest natürlich auch einfach ein read-only linux bauen, die
veränderlichen Daten ins RAM und gut isses. Gibt es diverse Anleitungen
für ;-) Dann kannst Du oder deine Regierung die DockStar jederzeit
ausschalten.
Wobei das Kurzschließen eines USB-Sticks und die verwendete Distro zwei
ganz verschiedene Sachen sind.
@Jay: hast du auch drauf geachtet, tmp- und var-Verzeichnisse als tmpfs
zu mounten? Wie das geht und welche Verzeichnisse das genau sind, kannst
du hier bzw. im verlinkten init-ro Skript nachlesen:
http://jeff.doozan.com/debian/
Normalerweise hast du im Betrieb kaum Schreibzugriffe auf das Flash, nur
beim Paket- oder Konfigupdate.
zum thema taster ... mir fällt auf das ich noch garnix pber den reset
taster gelesen hab?! wie ist dieser angeschlossen? wenn er an nem gipo
hängt ließe der sich doch als shut down taster nutzen?!
Ich hatte gestern Abend mal versucht die SPI Schnittstelle an den
MCP2515 anszuschließen.
Funktioniert nicht, dann bootet das Board nicht mehr. Ist aber auch
logisch, da auf den gleichen Pins das NandFlash liegt.
SPI Schnittstelle:
0 = SPI_CS#
1 = SPI_MOSI
2 = SPI_SCK
3 = SPI_MISO
Bleibt also nur, die alternativ Ports zu verwenden.
SPI Schnittstelle:
7 = SPI_CS#
6 = SPI_MOSI
10 = SPI_SCK(out) UA0_TXD(out)
11 = SPI_MISO(in) UA0_RXD(in)
Da auf 10/11 aber die serielle Schnittstelle liegt, muss da wohl noch
ein Bustreiber zwischen der über einen GPIO geschaltet wird, sonst
zerhackt der MCP die Daten.
Was mir gerade einfällt, der FT232 wird dem MCP vermutlich auch
dazwischen funken, helfen also nur Jumper für den Debug Modus. Die
Serielle Schnitstelle wird ja im Normalbetrieb nicht benötigt.
Moin zusammen,
es schnurrt wie ein Kätzchen ...
Der Fehler lag im Detail. Die Beispiel open2300.conf hat andere
Dateirechte, wie die, die ich unter /etc/open2300.conf abgelegt hatte.
Ich war der Auffassung, dass reine Leserechte ausreichen dürften. Jedoch
ist open2300 da anderer Meinung.
Fazit: Dateirechte angepasst und schon funktioniert das Auslesen mit der
Dockstar. Dazu noch Weatheroffice, PHP, Lighttpd, MySQL auf dem kleinen
Spielzeug installiert und fertig ist der lokale Wetterserver.
Grüße
Tino
hallo,
Jochen H. schrieb:> @Jay B. (jay_)>>wow. das habe ich (und die ct? in ihren tests) bisher noch nie geschafft...>> na, ich weiß nicht, ich hab auch einen MicroSD-USB-Adapter geschrottet.> Wenn man im laufenden Betrieb an der DockStar rum macht und es einen> Kurzschluss der Spannung gibt, dann kann das schon passieren.
er sagte aber, dass der stick durch das benutzen von debian kaputt
gegangen sei; also durch "zu oftes" beschreiben...
dass ich sticks durch darüberfahren schrotten kann, ist ja wohl klar...
jay
hi,
Jobst M. schrieb:> Jay B. schrieb:>> wie alt war denn der stick? welcher typ? welche marke? welche größe?>> Vor 4 Monaten gekauft aber noch nie vorher benutzt.> http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=86236;PROVID=2402
hmmmm
"Das Micro USB-Laufwerk ist für Windows® Readyboost TM optimiert"
d.h. dass der stick für ganz genau so eine anwendung gedacht ist!
du hast also eindeutig einen gewährleistungsfall!
der technischen beschreibung nach würde ich mir GENAU so einen für
debian auf stick aussuchen...
jay
Auslaufartikel - Artikel wird nicht mehr nachbestellt (Restbestände in
anderen Filialen)
Findet sich auf der Artikelseite bei Atelco und gibt mir gerade zu
denken ...
naja, vermutlich ist nach der letzten preiserhöhung der absatz stark
zurückgegangen und/oder die überproduktion lagerhüter bei seagate sind
soweit abgebaut, wie gewünscht...
:-)
jay
Hallo,
könnte man diese Grafikkarte:
Beitrag "VGA Grafikkarte mit AVR und 8MB SDRAM"
an die freien Pins des Dockstars anschliessen um ein TTL TFT Display
oder einen VGA Monitor an zu schliessen?
Bumms hats gemacht und nu ist die Dockstar nicht mehr unter 50 Euro zu
haben.
Da hat Seagate wohl stark Druck gemacht, dass das Ding nicht mehr zu den
Preisen verkauft wird.
Ja und einige werden sich tierisch ärgern, ich nicht, hab ja 10 und
nein, ich verkauf keine :-)
Das Produkt ist im Mai auf den Markt gekommen, entweder hat Seagate es
als Flop erkannt und die Teile rausgehauen oder einfach nur mal den
Verkauf angekurbelt.
Wir werden sehen, zu haben ist das Teil jedenfalls noch bei genügend
Händlern und das der Preis über Nacht bei allen gestiegen ist kommt
bestimmt nicht aus heiterem Himmel.
Bei atelco, wird das Teil über Nacht nicht mal mehr gelistet, obwohl
gestern in diversen Läden noch welche vorhanden waren.
Ich habe meine Guruplug Server+ Herdplatte, die ich als All-in-One
Heim(SAMBA,FTP,WEB etc)server und Router nutze, jetzt um einen Dockstar
ergänzt, mit dem Ziel, ihn abzulösen und mein Heimnetz mit 300mbit WLAN
aufzubauen. Ständig Kabel anzuklemmen, um Files über SAMBA mit mehr als
3MB/s ziehen zu können, hat genervt.
Mit Erfolg: Ich habe mit einem 14 Euro WiFi Stick erfolgreich meinen
Dockstar zum 802.11n Access Point mit MIMO (2 spatial streams, 300mbit)
ausgebaut. Bin noch am testen, bis jetzt läufts ohne Probleme. Wenn an
einer Anleitung Interesse besteht, evtl. auch für den Wiki-Eintrag (es
muss Treiber und hostapd kompiliert werden), kann ich das posten.
Viele Grüße
Marco
Hallo Tino,
womit hast Du open2300 auf der Dockstar compiliert, bei mir läuft der C-
compiler anscheinend nicht, ev. habe ich den falschen installiert.
Gruß Hermann :)
Hallo Marco,
>.. Bin noch am testen, bis jetzt läufts ohne Probleme. Wenn an>einer Anleitung Interesse besteht, evtl. auch für den Wiki-Eintrag (es>muss Treiber und hostapd kompiliert werden), kann ich das posten.
koenntest du etwas mehr zur Konfiguration zum Access Point sagen ?
Gruesse
horst.
Tach zusammen,
hat schon jemand heraus gefunden, wie man die GPIOs an denen die LEDs
hängen im original System ansprechen kann?
Eine Unterstützung muss doch von Seagate mitkompiliert worden sein?
@Jens D.
Sorry, hab gerade gesehen, dass du eine andere Variante, als die von mir
ztierte meinst, nämlich die GoFlex Home und nicht Net...
Die GoFlex Net ist ja wie die Dockstar auch nur eine einzelne
Dockingstation mit dem Unterschied der beiden SATA Ports.
Die GoFlex Home ist allerdins eine Dockingstation mit nur einem nach
aussen geführten SATA Port, wird allerdings nur in Verbindung mit einer
1 oder 2TB Platte verkauft.
Die Überlegung dabei wäre jetzt, wenn man den Preis einer entsprechenden
Seagate Festplatte abzieht, ob die GoFlex Home Dockingstation
günstiger ist als eine GoFlex Net oder gar Dockstar (bei der aktuellen
Preisentwicklung)... dem ist aber leider nicht so:
-------------------------------------------------------
Aktuelle Preise laut geizhals.at/de:
Seagate Dockstar: ab ca. 44€ (Traurig nicht wahr?)
Seagate GoFlex *Net*: ab ca. 68€
Seagate GoFlex Home 1TB: ab ca. 112€
Seagate GoFlex Home 2TB: ab ca. 153€
günstigste Seagate 1TB: ab ca. 47€
günstigste Seagate 2TB: ab ca. 80€
GoFlex Home Dock ohne 1TB: 112€ - 47€ = 65€
GoFlex Home Dock ohne 1TB: 153€ - 80€ = 73€
(Lieferbarkeit und Versandkosten nicht mit einbezogen!)
-------------------------------------------------------
Demnach bekommt man bei der 1TB Variante der GoFlex Home die
Dockingstation zwar für 3 Euro weniger, allerdings hat diese dann nur
einen nach aussen geführten SATA Port.
Die 3 Euro mehr für die GoFlex Net sind IMHO besser angelegt, zumal
einem dazu auch keine Seagate HD aufgezwungen wird...
Gruß,
Bernd
Btw. Hat sich schonmal jemand mit der Seagate FreeAgent GoFlex TV HD
bescchäftigt (http://geizhals.at/deutschland/a554785.html) ?
Das wäre schon nett wenn das Innenleben ebenso ansprechend und Brick-bar
wäre wie bei den anderen hier diskutierten... ich glaube ich mache mich
da mal schlau :-)
Aber bei de GoFlex net passen nur kleine Festplatten, oder? Außerdem
dürfte es ohne Rahmen recht wackelig sein.
Ich denke ich kauf mit die GoFlex Home mit 1TB Platte ;)
irgendwie hab ich was von 35 mb/s esata an einem der dinger.
quelle finde ich leider nicht mehr
es ging auf jedenfall um eines der beiden von dir genannten geräte
Hätte mich auch gewundert, wenn ein Marvell ARM da FullHD auf x264
durchschaufelt. Wäre natürlich toll gewesen, wenn da ARMUND DSP
draufgewesen wäre, ähnlich wie Beagleboard nur mit 3mal soviel Leistung.
Naja, auf der anderen Seite wird diese Art von Produkten sicher bald
ausgestorben sein, da die meisten neuen TVs ja eh schon über USB oder
uPNP/DLNA HD content abspielen können. Da spart man sich wenigstens eine
Fernbedienung :D
irgendwie hab ich was von 35 mb/s esata an einem der dinger.
Meintest du damit die GoFlex Home/Net, das wäre ja recht lächerlich...
da kann man dann auch getrost drauf verzichten und sich die 30€ im
Vergleich zur Dockstar sparen und einfach USB nutzen...
@Marco G.
War halt ein Versuch Wert, wäre einfach zu schön gewesen, gerade so ein
Teil als eigenständigen Low-Cost VDR oder Multimedia Box am HD-TV - die
dann noch weniger kostet als ne Logitech Harmony One ;-) >> "Da spart
man sich wenigstens eine Fernbedienung :D"
Ich denke ich kauf mit die GoFlex Home mit 1TB Platte ;)
:P
Ne, Spaß beiseite, als Ansatzpunkt was das serielle Kabel angeht einfach
mal hier nachschauen:
http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarSerialLink
Falls du kein Nokia Kabel hast, bringts ein einfacher TTL<>RS232
Konverter, (als Bausatz von Pollin, Reichelt oder aus der C-Apotheke).
Alternativ einfach mal nach MAX232 schauen, sooo kompliziert ist das
selber bauen nun wirklich nicht.
Dazu ein USB<>RS-232 Kabel beim Händler um die Ecke kaufen (kostet ca.
8-15€) falls dein PC keine serielle Schnittstelle besitzt (bzw. du keine
Bracket hast).
Oder direkt alles zusammen als USB<>TTL Konverter z.B. auf eBay kaufen
(Stchwort: "USB TTL UART") - kostet dort ca 5€, kommt dafür aber i.d.R.
aus Asien.
Kleine Tipp, vielleicht solltest du den Thread hier mal von Anfang an
durchkämmen oder zumindest die Übersichtsseite im Artikel Archiv
(http://www.mikrocontroller.net/articles/Dockstar), ansonsten finden
sich wirklich massig Infos im Netz - sehr leicht zu finden über die
Suchmaschine deiner Wahl. Du kannst (fast) alles, was für das Sheeva
Plug oder die Dockstar gilt, auch auf deine GoFlex übertragen.
Viel Spaß beim basteln...
Kleines Update zum Goflex Net...
mit der normalen Anleitung für den Dockstar lässt sich KEIN Debian auf
dem USB Stick starten.
Derzeit sind wir aber dran auch was für den Goflex Net zu machen, werde
bei einem wieder die CPU runter löten um das Pinout zu erhalten. Nach
den ersten Begutachtugen sollten aber ebenfalls die SDHC, I2C, I2S,
zweite LAN und ein paar IO's errechbar sein.
Sobald es bei mir zeitlich geht, werde ich das Pinout checken.
Am Goflex Net kann man auch SATA Portmultiplier anschliessen, damit
sollten dann bis zu 8-10 SATA Festplatten anschliessbar sein.
Was sicher ist, man muss ein neues uBoot für den Goflex Net bauen, da
das Dockstar uBoot nicht auf dem Goflex Net läuft.
Bernd K. schrieb:> > irgendwie hab ich was von 35 mb/s esata an einem der dinger.> Meintest du damit die GoFlex Home/Net, das wäre ja recht lächerlich...> da kann man dann auch getrost drauf verzichten und sich die 30€ im> Vergleich zur Dockstar sparen und einfach USB nutzen..
ich hatte sowas im kopf, wie gesagt. wäre nett wenn jemand ein benchmark
machen könnte. aber egal. ich bleib bei meiner dockstar :)
Komisch... Gestern hatte die GoFlex Home nur zwei Port offen, nun ist
alles das da:
~$ nmap -sT 192.168.x.x
PORT STATE SERVICE
21/tcp open ftp
22/tcp open ssh
80/tcp open http
139/tcp open netbios-ssn
443/tcp open https
445/tcp open microsoft-ds
548/tcp open afp
631/tcp open ipp
6689/tcp open unknown
8200/tcp open unknown
49152/tcp open unknown
Das ist doch schon mal was ;)
Frage mich ob das auch hier funktioniert:
http://www.hardwarehackersunite.com/phpBB3/viewtopic.php?f=1&t=80#p656
Ha!
Auf der GoFlex Home läuft "Firefly Media Server" auf Port 6689 als root!
Einloggen kann man sich mir "root" und passwort "sLPoe243", welches das
selbe ist wie beim "Edmini drive" von LaCie.
Es gibt wohl auch die möglichkeit darüber einzubrechen, siehe:
http://www.xs4all.nl/~vermaaso/lacie.html
Kann mir einer von euch sagen wie ich an die linux-image-2.6-*.deb komme
wenn ich den Kernel wie in der Anleitung von Jeff gebaut habe? Sonst
kann ich auf der dockstar leider nix kompilieren ....
Was meinst du?
Fürs kompilieren installierst du die Pakete build-essential und
linux-headers (entsprechend bei mehreren Optionen die Kirkwood). Mehr
solltest du nicht brauchen. Evtl. musst du höchstens noch ein Symlink
setzen, dann sollte kompilieren ohne Probleme laufen.
Um an eine .deb ranzukommen: Wenn du den Kernel mit make bereits
durchgenudelt hast, kannst du mit dem Paket checkinstall aus dem
buildverzeichnis (praktisch anstatt make install) nutzen, direkt und
super-easy .deb Packages machen.
Das kann man dann extern sichern und wunderbar seine Software beim
nächsten Mal ohne neu zu kompilieren mit dpkg einspielen.
Hoffe, ich konnte etwas helfen.
@ Marco G. (tuding)
danke schon einmal für deine antwort.... leider ist es nicht ganz das
was ich brauche. Ich habe für mich einen 2.6.35.7 Kompiliert. Das hat
soweit geklappt und dieser läuft nun auch auf meiner Dockstar. Das
problem ist nun das ich dort noch misdn v2 utils bauen muss ... dafür
brauche ich die linux header files welche sich sonst mit " apt-get
install linux-headers-`uname -r`" beschaffen lassen ;) aber da es den
kernel da ja nicht gibt ... gibts da auch die headerfiles natürlich
nicht und diese brauch ich nun....
Wirklich?
Probier mal mit apt-cache search linux-headers-$(uname -r)
ob er dir was anzeigt. Schau auch mal in
/usr/include/linux/include/
Ansonsten nimmst du die kernel sources und verlinkst /usr/src/linux
dahin. Braucht aber so ca. 120MB Platz.
hi,
holzmichel schrieb:> hat jemand noch eine Dockstar die er für 20€ verkaufen würde?
gröhl :-)
die meisten hier haben sie für 25 eingekauft. einige sicher auch für 27
oder 30...
deine chancen bei 20euro sind also quasi unter 0% :-)
ich würde an deiner stelle mal bei 30+ anfangen zu fragen...
jay
holzmichel schrieb:> hat jemand noch eine Dockstar die er für 20€ verkaufen würde?
Was???
Ich war schon dumm/geizig genug, nur zwei Dockstars zu kaufen.
Da werde ich meine noch nicht mal für 50€ weg geben. Ich suche selber
noch günstige Quellen.
Hallo,
es gibt zur Zeit keine "günstige" Quelle.
Ich habe in den letzten Tagen bei 4 Anbietern so um 30-40 Euro bestellt
und alle Bestellungen sind stoniert worden, da nicht mehr lieferbar.
Jetzt kann ich erstmal warten bis die mir mein bereits bezahltes Geld
zurückerstatten.
Gruß
Papsi
@ Marco G. (tuding)
Wie ich schon schieb sind die header für den kernel so nicht verfügbar
weil es da nunmal noch keinen 2.6.35.7 gibt, sonst hätte ich ihn wohl
nicht selbst kompilieren brauchen... das verzeichnis in dem ich gebaut
habe ist über 700MB groß geworden und wird durch die Fragmentierung auf
meinem usb stick zu groß als das es da noch drauf passen würde...hacks
will ich nach möglichkeit vermeiden! Deswegen habe ich ja nachgefragt ob
einer weiss wie ich nur an die header komm, bzw wie ich mir da möglichst
ein deb raus baue das ich einfach installieren kann. Ich brauche ja die
vollständigen Kernel sourcen an sicht nicht....
ist nicht grade zufällig wer in Amiland?
http://www.amazon.com/gp/product/B002MRRU6G/ref=s9_simh_gw_p23_d0_i1?pf_rd_m=ATVPDKIKX0DER&pf_rd_s=center-2&pf_rd_r=1QG9BGWGHFVYWBRSF1S2&pf_rd_t=101&pf_rd_p=470938631&pf_rd_i=507846
... schrieb:> Wie ich schon schieb sind die header für den kernel so nicht verfügbar> weil es da nunmal noch keinen 2.6.35.7 gibt, sonst hätte ich ihn wohl> nicht selbst kompilieren brauchen... das verzeichnis in dem ich gebaut> habe ist über 700MB groß geworden und wird durch die Fragmentierung auf> meinem usb stick zu groß als das es da noch drauf passen würde...hacks> will ich nach möglichkeit vermeiden! Deswegen habe ich ja nachgefragt ob> einer weiss wie ich nur an die header komm, bzw wie ich mir da möglichst> ein deb raus baue das ich einfach installieren kann. Ich brauche ja die> vollständigen Kernel sourcen an sicht nicht....
Wenn ich das richtig verstehe, dann willst nach allen Header-Dateien
suchen und die dann wo anders ablegen???
Suchen kannst Du ja mit "find -name *.h -print" bzw. -print0 und dann
"cp" irgendwo hin.
(mach eine Sicherungskopie von deinem Sourcen und dannach ein make clean
bzw. make distclean und schon sollte es wieder kleiner werden - aber
dann ist auch alles weg..., bis auf die Sourcen)
Mit dem Script von Doozan läßt sich U-Boot auch auf dem Goflex Net
installieren.
Ich hab die Anleitung von hier verwendet.
http://plugapps.com/forum/viewtopic.php?f=18&t=277&start=10#p2307
Warum sich ein u-boot nicht vom RAM laden läßt ist allerdings noch
unklar, ein JTAG dürfte da Licht ins Dunkle bringen.
Jens D. schrieb:> Auf der GoFlex Home läuft "Firefly Media Server" auf Port 6689 als root!> Einloggen kann man sich mir "root" und passwort "sLPoe243", welches das> selbe ist wie beim "Edmini drive" von LaCie.>> Es gibt wohl auch die möglichkeit darüber einzubrechen, siehe:> http://www.xs4all.nl/~vermaaso/lacie.html
Noch komme ich nicht weiter. Das Problem, ich bekomme keine Datei mit
Ausführungsrechte auf die Box. Im LaCie Hack hat er es mit rsync
gemacht. Das geht aber nicht wirklich. Das Problem dürfte sein, das man
als normaler User nur zugriff auf FAT oder NTFS Dateisystem hat. Denke
das von den Partitionen generell keine Programme gestartet werden.
Hab was anderes gefunden, mit dem man zumindest alle möglichen Dateien
einsehen kann:
1. Firefly einloggen (siehe oben)
2. Doc-Root auf "/" setzten
3. z.B. das Aufrufen: http://192.168.xx.xx:6689/var/log/dmesg
Und schon hat man den Inhalt der Datei ;)
Das Ausspionieren kann beginnen...
hi,
Papsi schrieb:> Ich habe meine jetzt bei MM gekauft.>> Die hatten noch welche für 39,95 rumliegen.
in unserem mm haben die die ganze zeit über 89,90 gekostet...
jay
holzmichel schrieb:> Hallo,>> hat jemand noch eine Dockstar die er für 20€ verkaufen würde?
Also meinen würde ich für 20,00 Euro verkaufen, aber bitte beachten, es
fehlen ein paar Bauteile (CPU, RAM, NAND, LAN Chip, und noch so ein paar
Teile) ;-))
Moin,
wer seinen uBoot selber compiliert sollte sich kurz mein Blogpost zu
Gemüte führen - die sheevaplug-Konfiguration konfiguriert das Teil
nämlich auf 256 MB Ram, so dass ein Linux abschmiert, sobald es etwas
mehr Speicher nutzen will...
http://superfluousandsparse.blogspot.com/2010/10/uboot-fur-dockstar.html
Und wieder ein Stück weiter, mit dem hacken der GoFlex Home. Ich kann
mich per SSH einloggen, mit:
ssh USERNAME_hipserv2_seagateplug_XXXX-XXXX-XXXX-XXXX@IP_ADDRESSE
Ist im prinzip das selbe wie
http://www.openstora.com/wiki/index.php?title=Easy_Root_Access nur statt
hipserv2_netgear_ muß man _hipserv2_seagateplug nehmen ;)
Hab's im Wiki eingetragen:
http://www.mikrocontroller.net/articles/GoFlexHome#login
Und noch was: Zum einen hab ich ein kleines Python Skript geschrieben,
mit dem man eine Reihe von Dateien bequem durch die "firefly Lücke"
auslesen und speichern kann: http://paste.pocoo.org/show/276869/
Zum anderen hab ich diese interessanten Dateien gefunden:
/var/www/.ssh/id_dsa.pub, /var/www/.ssh/id_dsa, /etc/vsftpd/vsftpd.pem
Allerdings werden die Zertifikate nicht für den SSH Login akzeptiert...
Nächstes Problem: Der SATA Controller ist erstmal nicht aktiv, so
scheint es. in dmesg taucht zumindest nichts darüber auf...
Was haben die Leute, die eine GoFlex Net haben gemacht???
Naja macht ja Sinn das der im Script von Jeff Doozan nicht drin ist.
Ich würd mal nachschauen ob der Treiber im Kernel überhaupt drin ist.
Wenn nicht neuen Kernel backen.
Hm. Einen eigenen Kernel backen hab ich ja nicht so lust...
Aber ist wirklich im debian kernel kein SATA support dabei?
Zumindest sehe ich Dateien unter:
/lib/modules/2.6.32-5-kirkwood/kernel/drivers/ata
ata ist was anderes wie sata.
Ich glaub nicht das da ne standard kernel genommen wurde, hab mir den
aber auch noch nicht genauer angeschaut. Und Erfahrungen mit SATA und
Linux hab ich auch nicht mangels passender HW zu Hause.
Aber wenn nix in dmesg kommt würd ich mal behaupten das es daraus
hinausläuft.
Evtl kannste über modprobe auch das Modul laden.
Grade mal auf dem PC geguckt: scsi_mod und sd_mod sollten
genügen. Kein Paket, das müsste in Debian schom dabeisein.
Einfach mal modprobe sd_mod, könnte reichen.
Aha! Also werde ich die andere Nummer morgen mal testen! Danke für die
Info!
Wie unterscheiden sich sonst noch arcNumber=2097 und arcNumber=2678 ?
Hier
ftp://ftp.armedslack.org/armedslack/armedslack-13.1/INSTALL_KIRKWOOD.TXT
hab ich noch ein paar Nummern für Kirkwood Systeme gefunden:
GuruPlug: 2659
OpenRD CLIENT systems: 2361
OpenRD BASE systems: 2325
Welche arcNumber hat eigentlich die GoFlex Net ?
jetzt hab ich mir extra einen großen und schnellen usb stick geholt,
16GB 30m/s lesen, 18m/s schreiben, und U-Boot scheint den nicht mounten
zu können, mit dem 4GB und 8GB Stick läufst wunderbar.
Ist das U-Boot oder der Stick? Fdisk sagt auch noch folgendes:
Disk /dev/sda: 16.0 GB, 16072572928 bytes
160 heads, 19 sectors/track, 10326 cylinders
Units = cylinders of 3040 * 512 = 1556480 bytes
The number of cylinders for this disk is set to 10326.
There is nothing wrong with that, but this is larger than 1024,
and could in certain setups cause problems with:
1) software that runs at boot time (e.g., old versions of LILO)
2) booting and partitioning software from other OSs
(e.g., DOS FDISK, OS/2 FDISK)
vielleicht einfach nur zu viele Zylinder?
Hier ist noch der Mitschnitt vom serial port:
scanning bus for devices... 3 USB Device(s) found
scanning bus for storage devices... Device NOT ready
Request Sense returned 06 28 00
1 Storage Device(s) found
** Bad partition 1 **
Device NOT ready
Request Sense returned 06 28 00
** Can't read from device 0 **
** Unable to use usb 0:1 for fatload **
Creating 1 MTD partitions on "nand0":
0x000002500000-0x000010000000 : "mtd=3"
UBI: attaching mtd1 to ubi0
UBI: physical eraseblock size: 131072 bytes (128 KiB)
UBI: logical eraseblock size: 129024 bytes
UBI: smallest flash I/O unit: 2048
UBI: sub-page size: 512
UBI: VID header offset: 512 (aligned 512)
UBI: data offset: 2048
UBI: attached mtd1 to ubi0
UBI: MTD device name: "mtd=3"
UBI: MTD device size: 219 MiB
UBI: number of good PEBs: 1751
UBI: number of bad PEBs: 1
UBI: max. allowed volumes: 128
UBI: wear-leveling threshold: 4096
UBI: number of internal volumes: 1
UBI: number of user volumes: 0
UBI: available PEBs: 1730
UBI: total number of reserved PEBs: 21
UBI: number of PEBs reserved for bad PEB handling: 17
UBI: max/mean erase counter: 1/1
UBIFS error (pid 0): ubifs_get_sb: cannot open "ubi:rootfs", error -19
Error reading superblock on volume 'ubi:rootfs'!
** Bad partition 1 **
** Block device usb 1 not supported
** Block device usb 2 not supported
** Block device usb 3 not supported
** Bad partition 1 **
** Bad partition 1 **
Wrong Image Format for bootm command
ERROR: can't get kernel image!
stopping USB..
### JFFS2 loading 'uboot-original-mtd0.kwb' to 0x800000
Scanning JFFS2 FS: ........ done.
### JFFS2 load complete: 524288 bytes loaded to 0x800000
## Starting application at 0x00800200 ...
Hab nun arcNumber mit fw_setenv auf 2678 (Marvell eSATA SheevaPlug)
gestellt und danach reboot gemacht.
Nach wie vor taucht in dmesg nichts auf, über ata :(
In /etc/modules hab ich noch scsi_mod, sd_mod und libata stehen.
Danach hab ich mal arcNumber == 3089 (Seagate Goflex Net) probiert, mit
dem selben Ergebnis.
Kann man jemand, der eine GoFlex Net hat, die Ausgabe von "lsmod"
posten?
Halolo zusammen,
habe seit heute meine Dockstar. Das war noch nicht am Internet, ist auch
pingbar, aber Putty haut mir beim verbinden ein "Connection Refused"
raus. Habe ich evtl. ein neueres Modell mit abgeklemmtem SSH erwischt?
Hallo zusammen,
habe seit heute meine Dockstar. Das war noch nicht am Internet, ist auch
pingbar, aber Putty haut mir beim verbinden ein "Connection Refused"
raus. Habe ich evtl. ein neueres Modell mit abgeklemmtem SSH erwischt?
Hallo,
da ich nicht auf meine USB Adapter warten wollte, habe ich meine Box
geöffnet und die MINI USB Buchse gegen eine USB A Buchse getauscht.
Arbeit ca. ne halbe Stunde.
Die Buchse ist von einem alten Kabel, wo die schwarze Hülle hinten
gekürzt wurde.
Somit kommen hinten die Festplatten ran und vorne ist der Systemstick
verbaut.
Gruß
Papsi
Hmm die Idee mit der A-Buchse reinbauen gefällt mir. Bin eh noch auf der
Suche nach ner geeigneten Verwendung von dem Mini-USB Stecker und nen
Adapter mit MiniUSB Buchse zu A Buchse hab ich auch noch nicht gesehen.
MasterJ schrieb:> Frederik Krämer schrieb:>> Kannst du dich über telnet einloggen?>> Telnet geht auch nicht :-(
"Siehst" du denn die Box überhaupt im Netz? Hat sie eine IP Adresse vom
DHCP bezogen?
Ein Subnetz duch scannen kann man mit:
nmap -e eth0 -sP 169.254.1.0/24
Wenn kein DHCP Verfügbar, hat die Box eine bestimmte IP. Welche das ist,
weiß ich gerade nicht...
Jens D. schrieb:> "Siehst" du denn die Box überhaupt im Netz? Hat sie eine IP Adresse vom> DHCP bezogen?>> Ein Subnetz duch scannen kann man mit:> nmap -e eth0 -sP 169.254.1.0/24>> Wenn kein DHCP Verfügbar, hat die Box eine bestimmte IP. Welche das ist,> weiß ich gerade nicht...
Ja, hat sie. Ist direkt im DHCP-Server auf dem Router aufgetaucht.
Anpingen geht ja auch. Nur sonst halt nix.
Habe mir gerade den Karton nochmal angeschaut. Die originalen Aufkleber
wurden überklebt, der Karton war also schonmal offen....
Evtl. hat da schon jemand dran gebastelt und das Teil dann umgetauscht.
Jens D. schrieb:> Dann scann doch mal mit nmap die offenen ports...>> Einfach: nmap 169.254.xxx.yyy
Habe die Ports mal gescannt. Offen sind nur 80 und 443
Vielleicht ist also schon das Firmware Update eingespielt, was man
verhindern sollte?
Wie sehen die Webseiten denn dann aus? Kann man einen User einrichten?
Jens D. schrieb:> Vielleicht ist also schon das Firmware Update eingespielt, was man> verhindern sollte?>> Wie sehen die Webseiten denn dann aus? Kann man einen User einrichten?
Bei Eingabe der Adresse in den Browser kam garnichts. Hab's dem MM
zurückgebracht und ein neues mitgenommen. Dieses sieht wesentlich
originalverpackter aus und funktioniert auch. Danke!!!!
lucian schrieb:> jetzt hab ich mir extra einen großen und schnellen usb stick geholt,> 16GB 30m/s lesen, 18m/s schreiben, und U-Boot scheint den nicht mounten> zu können, mit dem 4GB und 8GB Stick läufst wunderbar.>> Ist das U-Boot oder der Stick? Fdisk sagt auch noch folgendes:>> Disk /dev/sda: 16.0 GB, 16072572928 bytes> 160 heads, 19 sectors/track, 10326 cylinders> Units = cylinders of 3040 * 512 = 1556480 bytes> The number of cylinders for this disk is set to 10326.> There is nothing wrong with that, but this is larger than 1024,> and could in certain setups cause problems with:> 1) software that runs at boot time (e.g., old versions of LILO)> 2) booting and partitioning software from other OSs> (e.g., DOS FDISK, OS/2 FDISK)
Einfach mal den Bootsektor plattmachen (dd if=/dev/zero of=/dev/sdx
bs=1M count=1), danach mit fdisk neu formatieren.
Welcher Stick ist so schnell ?
Bin jetzt bei der Debian installation. Während der Ausführung des
"./dockstar.debian-squeeze.sh" erhalte ich die folgenden Meldungen und
das script bricht ab :-(
------------------------------------------------------------------------
This filesystem will be automatically checked every 39 mounts or
180 days, whichever comes first. Use tune2fs -c or -i to override.
Setting up swapspace version 1, size = 707369984 bytes
mkdir: cannot create directory '/tmp/debootstrap': File exists
Connecting to ftp.us.debian.org (204.152.191.39:80)
wget: server returned error: HTTP/1.1 404 Not Found
ar: can't open 'debootstrap.deb': No such file or directory
tar: can't open 'data.tar.gz': No such file or directory
mv: cannot rename './usr/sbin/debootstrap': No such file or directory
mv: cannot rename './usr/share/debootstrap': No such file or directory
# checking for /usr/share/debootstrap/pkgdetails...
# Installing /usr/share/debootstrap/pkgdetails...
Connecting to jeff.doozan.com (69.163.187.226:80)
wget: can't open '/usr/share/debootstrap/pkgdetails.md5': No such file
or directory
Connecting to jeff.doozan.com (69.163.187.226:80)
wget: can't open '/usr/share/debootstrap/pkgdetails.md5': No such file
or directory
## Could not install /usr/share/debootstrap/pkgdetails from
http://jeff.doozan.com/debian/pkgdetails, exiting.
------------------------------------------------------------------------
Das Script scheint irgendwie nicht an Daten vom FTP zu kommen. Vom
Rechner aus,komme ich allerdings auf den FTP-Server.
Jemand 'ne Idee?
lucian schrieb:> check mit ifconfig, route und ping ob du nach draußen funken kannst. ich> hatte auch öfters vergessen das kabel einzustecken.
Kontakt nach außen besteht. Ich kann sowohl Name, als auch IP
(ftp.us.debian.org (204.152.191.39:80)) erreichen. Mit wget das script
ziehen klappt ja auch....
MasterJ schrieb:> Bin jetzt bei der Debian installation. Während der Ausführung des> "./dockstar.debian-squeeze.sh" erhalte ich die folgenden Meldungen und> das script bricht ab :-(>> ------------------------------------------------------------------------> mkdir: cannot create directory '/tmp/debootstrap': File exists
Nicht schön, aber sollte kein Problem sein.
> Connecting to ftp.us.debian.org (204.152.191.39:80)> wget: server returned error: HTTP/1.1 404 Not Found
...
> Das Script scheint irgendwie nicht an Daten vom FTP zu kommen. Vom> Rechner aus,komme ich allerdings auf den FTP-Server.
Das Script versucht, eine nicht vorhandene Datei zu laden.
Guck doch mal im Script, was von "ftp.us.debian.org" geholt werden soll
und ob das überhaupt vorhanden ist.
Falk
Ich hatte auch mal Probleme gehabt. Denke das der Debian mirror
überlastet war?
Ich hab am Ende dann alle Adressen auf "de.debian.org" umgestellt und
dann funktionierte es...
Bin ein bischen weiter gekommen mit meinem "kein SATA bei GoFlex Home":
Das Problem ist, das uBoot von Jeff kein ide support hat. Es kommt das:
U-Boot 2010.06-00695-gbd23130-dirty (Aug 30 2010 - 23:04:56)
Marvell-Dockstar/Pogoplug by Jeff Doozan
Marvell>> ide reset
ide reset
Unknown command 'ide' - try 'help'
Marvell>>
Somit brauche ich ein uBoot mit ide support... Habe
http://www.newit.co.uk/u-boot/uboot-sata-090903.bin probiert, startet
aber nicht.
Hier sind doch auch welche, die eine GoFlex Net haben. Kann mir mal
einer sein uBoot zukommen lassen??? Bzw. welches nutzt ihr?
Gestern ist für Debian ein Kernel-Update gekommen, leider bootet immer
noch der Alte. Hat jemand nen Link wie ich den Neuen dazu bekomme zu
booten ?
Hab gerade keine Lust selber zu suchen, und sicherlich interessiert das
noch andere.
Letztens mal auf einer jungfräulichen Dockstar das script von Jeff
laufen lassen für Debian und ist immernoch der Fehler mit dem swap und
-1 priority!
Musste dann in der fstab noch bei options von swap "sw,pri=1"
eintragen... Dann ist der swap auch wirklich mit priorität von 1
gemounted und wird fleissig genutzt.
mit "swapon -s" kann man sich die swap nutzung anzeigen lassen!
Nutze im Moment eine 4GB 300x CF Karte an der Dockstar und die ist
verdammt schnell! (Mit 2,5" HDD Adapter auf USB, kein Cardreader!)
> Letztens mal auf einer jungfräulichen Dockstar das script von Jeff> laufen lassen für Debian und ist immernoch der Fehler mit dem swap und> -1 priority!
Um welches Problem geht's da konkret?
Hab' gerade bei mir geschaut:
free:
1
total used free shared buffers cached
2
Mem: 125820 20280 105540 0 1028 11232
3
-/+ buffers/cache: 8020 117800
4
Swap: 486040 0 486040
und swapon -s
1
Filename Type Size Used Priority
2
/dev/sda2 partition 486040 0 -1
Also auch prio von -1; Probleme konnte ich aber bis jetzt keine
feststellen...
Danke und LG,
P.Wassi
hi,
Arkadius D. schrieb:> Letztens mal auf einer jungfräulichen Dockstar das script von Jeff> laufen lassen für Debian und ist immernoch der Fehler mit dem swap und> -1 priority!
wo soll denn da ein fehler sein??
die swap priorität ist bei einem einzigen swap device völlig egal!
wenn dir jemand weisgemacht hat, dass -1 ein "schlechter" wert wäre, so
hat der keine ahnung gehabt...
jay
Auch "-1".
Ja: Die Maschine wird demnächst durch eine stärkere ersetzt, dass sollte
auch Swap-Used wieder auf 0 sein.
Arkadius D. schrieb:> Dann ist der swap auch wirklich mit priorität von 1> gemounted und wird fleissig genutzt.
Wenn der Swap fleissig genutzt wird, ist die Maschine überfordert. Das
sollte normalerweise nicht sein. Übermäßige Swapnutzung mach ein System
langsam.
Wieviel wird den bei Dir benutzt?
Ebert schrieb:> Jens D. schrieb:>>> Somit brauche ich ein uBoot mit ide support... Habe>> http://www.newit.co.uk/u-boot/uboot-sata-090903.bin probiert, startet>> aber nicht.>> Kann der Kernel nicht vom internen Flash laden, und ab dann spricht der> Kernel mit dem Sata ?
IMHO ist es wohl so, das uBoot den ide/sata port erst initialisieren
muß. Wenn uBoot keine ide Unterstützung hat, sieht der Kernel nix vom
ide controller...
Aber nochmal die Frage: Hier waren auch Leute die die GoFlex Net haben,
welche uBoot Version nutzt ihr???
EDIT: Ah: http://jeff.doozan.com/debian/goflex/goflexnet.kwb
Ebert schrieb:> Gestern ist für Debian ein Kernel-Update gekommen, leider bootet immer> noch der Alte. Hat jemand nen Link wie ich den Neuen dazu bekomme zu> booten ?>> Hab gerade keine Lust selber zu suchen, und sicherlich interessiert das> noch andere.
Faules Stück...
Du musst den neuen Kernel noch in eine Ram-Disk umwandeln (uInitrd und
uImage)
1
/usr/bin/mkimage -A arm -O linux -T kernel -C none -a 0x00008000 -e 0x00008000 -n Linux-2.6.32-5 -d /boot/vmlinuz-2.6.32-dockstar /boot/uImage
2
3
/usr/bin/mkimage -A arm -O linux -T ramdisk -C gzip -a 0x00000000 -e 0x00000000 -n initramfs -d /boot/initrd.img-2.6.32-dockstar /boot/uInitrd
macht das nicht "flash-kernel", siehe:
http://www.cyrius.com/journal/debian/kirkwood/sheevaplug ?
Irgendwo hatte ich gelsen, das das manuelle ausführen von "flash-kernel"
nur wegen eines Bugs gemacht werden muß. Soll aber in "kürze" behoben
werden...
btw. welche Kernel Version habt ihr laufen?
Ich hab 2.6.32-5 drauf.
Jay B. schrieb:> wo soll denn da ein fehler sein??
Hatte mich mal nach der man page von swapon gerichtet:
1
-p priority
2
Specify priority for swapon. This option is only available if
3
swapon was compiled under and is used under a 1.3.2 or later
4
kernel. priority is a value between 0 and 32767. Higher numbers
5
indicate higher priority. See swapon(2) for a full description
6
of swap priorities. Add pri=value to the option field of
7
/etc/fstab for use with swapon -a.
Aber gerade mal bei meiner "grossen" Linux Maschine geguckt, da ist es
auch -1. Also hab ich nix gesagt. ;)
Hab nur festgestellt dass die dockstar mit pri=1 etwas mehr vom Swap
benutzt. Davor hatte ich nach vielem installieren und rumspielen auf dem
System ab und zu fehler dass ich zu wenig Speicher frei habe. (nicht
HDD!)
Falk Willberg schrieb:> Christian H. schrieb:>> ...>>> Aha: udev nennt eth0 in eth1 um. Der DHCP-Request wird aber weiterhin>> für eth0 ausgeführt - das gibt es aber nicht. Also zusätzlich in die>> /etc/network/interfaces eth1 für dhcp eingetragen. Jetzt funktioniert es>> wieder. Die Platte kann an beide Dockstars gehängt werden. Nur die eine>> verwendet eth0, die andere eth1.>>>> Die Erklärung ist, dass sich udev die Mac-Adresse der ersten Dockstar>> gemerkt hat (/etc/udev/Dateiname gerade nicht zur Hand).>> /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules. Kann man löschen, dann wird> die neu angelegt und eth0 ist wieder eth0>>> Findet udev>> plötzlich eine andere Mac wird auch ein anderes Interface verwendet.>> Mit "fw_printenv ethaddr" kann man die Mac-Adresse abfragen. Ändern> sollte auch gehen. Auf jeden Fall sollte die mit der auf dem Aufkleber> übereinstimmen.>> Falk
Wer öfter den selben Stick/Platte zwischen verschiedenen DockStar
wechselt, kann die /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules auch
folgendermaßen ändern.
Den Teil
Jens D. schrieb:> macht das nicht "flash-kernel", siehe:> http://www.cyrius.com/journal/debian/kirkwood/sheevaplug ?>> Irgendwo hatte ich gelsen, das das manuelle ausführen von "flash-kernel"> nur wegen eines Bugs gemacht werden muß. Soll aber in "kürze" behoben> werden...>> btw. welche Kernel Version habt ihr laufen?>> Ich hab 2.6.32-5 drauf.
Ah, danke für den Tipp!
Ich habe einen selbst-kompilierten Kernel (2.6.32-5) mit i2c und
diversen Zusatzmodulen drauf. Bei Interesse kann ich auch das zugehörige
Repo veröffentlichen.
hallo,
Arkadius D. schrieb:> Jay B. schrieb:>> wo soll denn da ein fehler sein??>> Hatte mich mal nach der man page von swapon gerichtet:
...
> Aber gerade mal bei meiner "grossen" Linux Maschine geguckt, da ist es> auch -1. Also hab ich nix gesagt. ;)
grins. positiv sind die werte nur, wenn sie von hand gesetzt werden.
wenn das ganze ohne prio gemacht wird, so numeriert der kernel die swaps
negativ durch. -1 ist also der erste, -2 der 2. -3 der dritte, etc...
je postitiver die prio umso eher wird der swap benutzt.
wenn man mehrere platten, mit mehreren swap bereichen hat, so setzt man
am besten den swap der systemplatte sehr niedrig (zb -1) und setzt die
swaps von platte 1 und 2 jeweils auf prio 1. dann werden die round robin
benutzt und man hat so die größte performance.
> Hab nur festgestellt dass die dockstar mit pri=1 etwas mehr vom Swap> benutzt. Davor hatte ich nach vielem installieren und rumspielen auf dem> System ab und zu fehler dass ich zu wenig Speicher frei habe. (nicht> HDD!)
dass er mehr benutzt, ist subjektiv.
allerdings kommt es auch bei sehr viel echtem ram, mit neueren kerneln,
vor, dass swap benutzt wird, damit im echten ram mehr platz für cache
ist...
jay
hi,
Alex M. schrieb:> Ich habe einen selbst-kompilierten Kernel (2.6.32-5) mit i2c und> diversen Zusatzmodulen drauf. Bei Interesse kann ich auch das zugehörige> Repo veröffentlichen.
an dem kernel (inkl sourcen bzw patches und config?) hätte ich
interesse.
danke
jay
Hallo Jens,
zu 1. Den 12 pol. Stecker öffnen, und sehen welche Pin's angeschlossen
sind. Normal sind nur 4 Drähte angeschlossen bei einem Datenkabel. Dann
sieht man, ob die C25 oder C55 Belegung vorliegt.
zu 2. Serielle Verbindung geht immer, besonders dann nützlich wenn mal
das Netzwerk nicht funktioniert, z.B. bei WLAN.
zu 3. Schau mal auf z.B. http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarSerialLink
Grüße, Rudolf
Jay B. schrieb:> hi,>> Alex M. schrieb:>> Ich habe einen selbst-kompilierten Kernel (2.6.32-5) mit i2c und>> diversen Zusatzmodulen drauf. Bei Interesse kann ich auch das zugehörige>> Repo veröffentlichen.>> an dem kernel (inkl sourcen bzw patches und config?) hätte ich> interesse.>> danke> jay
Rudolf Reuter schrieb:> zu 2. Serielle Verbindung geht immer, besonders dann nützlich wenn mal> das Netzwerk nicht funktioniert, z.B. bei WLAN.
Meinst du mit immer ehr, Probleme mit dem Netz? Was ist wenn ein
defektes uBoot geflash ist? Gibts noch ein fall-back-system? Oder gibt
es ein Grundsystem (Wie das BIOS beim PC) was immer da ist?
> zu 3. Schau mal auf z.B. http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarSerialLink
Ich meine ehr, man sollte evtl. diesen Thread mal schließen und lieber
mehrere Parallel aufmachen, die sich auf gewisse Teilbereiche
Beschränken...
Asterisk?
Hat schonmal jemand die Voipsoftware asterisk selbst kompiliert? ich
habe nun verschiedene Versionen durch, aber es bricht immer ab mit einem
Fehler ab dass es die Plattform "armv5tel" nicht kennt.
Oliver Stellebaum schrieb:> Asterisk?>> Hat schonmal jemand die Voipsoftware asterisk selbst kompiliert? ich> habe nun verschiedene Versionen durch, aber es bricht immer ab mit einem> Fehler ab dass es die Plattform "armv5tel" nicht kennt.
apt-get update
apt-get upgrade
apt-get install asterisk
Selbst kompilieren läuft auch auf der DockStar selbst nicht sauber
durch.
Liebe Mitbastler
Habe von dem Dockstar gehört, gleich einen gekauft und mit Debian
bestückt.
Brauchen kann ich den für Steuerungszwecke zum schalten von Relais. In
meinem jugendlichen Leichtsinn habe ich mir einen USB-Parallel-Adapter,
sowie eine Relaiskarte zugelegt. Die Relaiskarte habe ich über einen
Hardware-Parallel-Port im Griff (auf einem uralt PC), nicht aber über
den USB-Parallel.
Hat das schon jemand gemacht?
Geht das überhaupt?
Gibt es Software dafür?
Oder gibt es noch einfachere Möglichkeiten ein paar Relais klickern zu
lassen?
Also ich glaub mit USB -> Parallel hat sowas noch keiner gemacht.
Allerdings haben ja schon einige Leute über USB mit einem Mikroconroller
über einen UART Wandler was gemacht. Mit dem Mikrocontroller könnte man
dann die Relais schalten wenn der entsprechende Befehl kommt.
Da müsste es auch schon einige Projekte zu im Netz geben. Also USB
Relaikarte. Einzige was dir dan fehlt ist die Software auf der Dockstar
die das steuert. Aber je nachdem was du machen willst sollte da ein Bash
Script und Cron Jobs genügen.
hi,
Eddy schrieb:> Habe von dem Dockstar gehört, gleich einen gekauft und mit Debian> bestückt.
aha? zu welchem preis denn? wo gibts denn noch welche?
> meinem jugendlichen Leichtsinn habe ich mir einen USB-Parallel-Adapter,
...
> Geht das überhaupt?
nein
99,9% der usb adapter sind nur druckeradapter, aber keine parallelport
adapter! die datenleitungen kann man dort nicht einzeln ansteuern
(zumidnest nicht mit vertretbarem aufwand). man kann lediglich 2-3
statusleitungen missbrauchen.
> Oder gibt es noch einfachere Möglichkeiten ein paar Relais klickern zu> lassen?
ja. etwa so viele, wie es hier angemeldete user gibt ;-)
ich würde als einfache und billige methode einen atmel an den i2cbus
hängen und mit den beliebig vielen i/o ports die relais steuern.
man kann das natürlich auch über die serielle machen, aber die hab ich
gern als monitor frei...
jay
hi,
Alex M. schrieb:> deb http://www.dev-eth0.de /> Das ist der Kernel plus Header und Source.
super.
danke :-)
hab kurz reingesehn.
ich werd aber frühestens nächste woche dazu kommen, was damit zu machen.
hälst du den kernel immer aktuell?
kannst du noch in ner beschreibung dazuschreiben, welche module und
patches du genau einkompiliert hast?
danke
jay
Jay B. schrieb:> hi,> Alex M. schrieb:>> deb http://www.dev-eth0.de />> Das ist der Kernel plus Header und Source.> super.> danke :-)> hab kurz reingesehn.> ich werd aber frühestens nächste woche dazu kommen, was damit zu machen.> hälst du den kernel immer aktuell?>> kannst du noch in ner beschreibung dazuschreiben, welche module und> patches du genau einkompiliert hast?>> danke> jay
Ich versuche immer, wenn es ein neues Update gibt daraus auch einen
Kernel zu bauen.
Zur Beschreibung: Für eine größere Beschreibung habe ich momentan leider
keine Zeit, drinnen sind aber:
-der LED-Patch von Jeff
-ziemlich jedes Kernel-Modul was einigermaßen sinnvoll erschien wurde
als Modul einkompiliert, also nur bei Bedarf genutzt. Dadurch hat man
zwar etwas mehr Speicherbedarf, muss aber wegen neuer Hardware nicht
direkt den Kernel neu kompilieren. Für die Freunde der NAND Installation
will ich die Tage noch einen Minimal-Kernel erstellen, der ist dann auch
im Repo.
Frederik Krämer schrieb:> Allerdings haben ja schon einige Leute über USB mit einem Mikroconroller> über einen UART Wandler was gemacht. Mit dem Mikrocontroller könnte man> dann die Relais schalten wenn der entsprechende Befehl kommt.
Ja, das geht.
Aber auch noch einfacher und ohne Programmierung über den Umweg über
1-Wire.
Ich mache das aber mit einem USB auf 1-Wire Adapter, wo dann die
Relaisplatine dran hängt.
> Einzige was dir dan fehlt ist die Software auf der Dockstar> die das steuert.
Deswegen 1-Wire (naja, eigentlich, weil ich vor allem DS1820-Sensore
abfrage). Denn da kann ich die Relaiskarte einfach mittels "echo 1 >
/owfs-link/relais1" einschalten. Dazu braucht man nur owfs (selber
compilieren).
Hab meine GoFlex Home Gehäuse mal geöffnet. Sieht genau so aus wie
http://www.smallnetbuilder.com/images/stories/nas/seagate_goflex_home/seagate_goflex_home_board.jpg
Komisch finde ich: Es scheint unter der Abschiermungen zwei "Gewichte"
montiert zu sein. Wozu sind die gut? Allein für eine bessere Haptik?
Ich frage mich gerade wie die Pin-Belegung für den UART/JTAG-Stecker
aussieht. Die Bilder der Steckerleiste sehen zumindest genau so aus, wie
bei der Dockstar/GoflexNet... Deswegen tippe ich mal darauf, das die
Belegung auch gleich sein wird...
Frage:
Ist die Belegung zwischen Dockstar / GoFlex Net unterschiedlich?
Wie ist Pin 1 gekennzeichnet? Kann es sein, das es ein kleines weißes
Dreieck ist? Es scheint so, das bei mir auf PIN 1 auch 3,3V ist und der
gegenüberliegende GND/Erde.
leider habe ich den fehler gemacht, die swap partition relativ großr zu
machen. wie kann die swap partition verkleinern und die system partition
(in ext2 formatiert) vergrößern? ohne datenverlust wenn möglich :P
Eddy schrieb:>. In> meinem jugendlichen Leichtsinn habe ich mir einen USB-Parallel-Adapter,> sowie eine Relaiskarte zugelegt. Die Relaiskarte habe ich über einen> Hardware-Parallel-Port im Griff (auf einem uralt PC), nicht aber über> den USB-Parallel.
Mit lsusb und dmesg nachsehen welcher chip verbaut ist.
Und danach überprüfen was mit linux und diesem chip möglich ist.
Elfish schrieb:> leider habe ich den fehler gemacht, die swap partition relativ großr zu> machen. wie kann die swap partition verkleinern und die system partition> (in ext2 formatiert) vergrößern? ohne datenverlust wenn möglich :P
lvm benutzen.
Jens D. schrieb:> macht das nicht "flash-kernel", siehe:> http://www.cyrius.com/journal/debian/kirkwood/sheevaplug ?>> Irgendwo hatte ich gelsen, das das manuelle ausführen von "flash-kernel"> nur wegen eines Bugs gemacht werden muß. Soll aber in "kürze" behoben> werden...
Hat das schon jemand getestet, habe bisher keine serielle angelötet.
Jens D. schrieb:> Hab gleich mal eine neuen Wiki Seite erstellt:> http://www.mikrocontroller.net/articles/UART/JTAG_auf_USB
Du wirfst da UART und JTAG durcheinander, die an der Dockstar zwar
zufällig auf dem gleichen Steckverbinder liegen, ansonsten aber nichts
miteinander zu tun haben. Insbesondere braucht man völlig verschiedene
USB-Adapter dafür.
Hi,
wie eingangs ja schon mehreren aufgefallen ist, wird die Dockstar
ziemlich warm - das wird der Lebensdauer sicher nicht gut tun. Einfach
öffnen und einen großen Kühlkörper drauf kleben hat den Nachteil, dass
man das kleine Gehäuse nicht mehr nutzen kann...
Wie habt ihr das gelöst?
Also die GoFlex Home hat ein relativ große Metall Abschiermung. Auf der
CPU ist ein wärmeleitpad welches MetallAbschiermung mit der CPU zur
Kühlung verbindet.
Aber auch das größere GoFlex Home Gehäuse wird warm. Wenn die Platte
oben aufgesteckt wird, gibt es IMHO auch kaum Luftwege mehr...
Jens schrieb:> Also die GoFlex Home hat ein relativ große Metall Abschiermung. Auf der> CPU ist ein wärmeleitpad welches MetallAbschiermung mit der CPU zur> Kühlung verbindet.
Das ist bei der Dockstar genauso. Und sooo warm wird die auch nicht.
Verbrennen tut man sich an der CPU jedenfalls auch nach einem Tag
Dauerbetrieb nicht.
Danke für Truecrypt! Habe es zwar ohne Fehler kompiliert bekommen bei
mir, aber irgendwie lief doch nichts... ganz komisch!
Was ich noch für ein Problem habe: Ist es normal dass es kein smbpasswd
mehr gibt?!
Habe 2 user (inkl. root) auf der dockstar, aber mit beiden kann ich von
einem Windows Rechner NICHT auf die dockstar zugreifen!
Arbeite schon lange mit Samba, aber das Problem hatte ich noch nicht.
ahja und wegen smbpasswd:
root@testdockstar:~# smbpasswd
-bash: smbpasswd: command not found
und:
root@testdockstar:~# find / -name smbpasswd
liefert auch nichts zurück.
Ist das bei euch auch so?
Arkadius D. schrieb:> root@testdockstar:~# smbpasswd> -bash: smbpasswd: command not found>> und:>> root@testdockstar:~# find / -name smbpasswd>> liefert auch nichts zurück.>> Ist das bei euch auch so?
Das Problem kenne ich.
Ich konnte mit SWAT die nötigen Passwörter setzten.
Das Problem mit smbpasswd wird im Wiki beschrieben:
DockstarDebianSqueeze: Samba einrichten
Zitat aus dem Wiki:
> Ohne das Paket **samba-common-bin** fehlt smbpasswd :-O
Sry, das Paket meinte ich. samba-common ist ja nur ein Paket, was mit
Samba direkt kommt.
Insgesamt müsstest du dann mit
dpkg -l | grep samba
drei Pakete angezeigt bekommen.
Hallo,
ich bin gerade dabei einen neuen build (Openwrt; Backfire) für mein
Dockstar zu machen. Nachdem "make" nach langem hin und her erfolgreich
durchgelaufen ist, wollte ich die Patches einspielen die man unter:
http://www.cs.cmu.edu/~ecc/download/openwrt/
finden kann. Doch leider kommen immer Fehlermeldungen.
Befehl:
patch -p0 < 0001-kernel-patches-for-Seagate-DockStar.patch
Fehlermeldung:
Hunk #1 FAILED at 1.
1 out of 1 hunk FAILED -- saving rejects to file
b/target/linux/kirkwood/patches/001-openwrt_partition_map.patch.rej
patching file b/target/linux/kirkwood/patches/005-dockstar_leds.patch
patching file b/target/linux/kirkwood/patches/006-dockstar_name.patch
Was mir auffällt, in den patches unter
http://www.cs.cmu.edu/~ecc/download/openwrt/ wird ein diff:
"diff --git
a/target/linux/kirkwood/patches/001-openwrt_partition_map.patch
b/target/linux/kirkwood/patches/001-openwrt_partition_map.patch"
durchgeführt. Doch weder das Verzeichnis "a" noch "b" liegt im
Verzeichnis "/build_dir/linux-kirkwood/linux-2.6.30.10"
Was mache ich falsch?
Danke und Gruß
Elektrischlumpf
@Elektrischlumpf
Vesteh ich das jetzt richtig, nachdem Du kompiliert hast, möchtest Du
was patchen??? Das macht man doch eigentlich vor make.
Für was gehört eigentlich der Patch? Ich habe auch OpenWRT auf meiner
Dockstar drauf, hab da aber nix rumgepatcht.
Elektrischlumpf schrieb:> Befehl:> patch -p0 < 0001-kernel-patches-for-Seagate-DockStar.patch
Entweder -p1 verwenden oder das a/ und b/ aus dem Patch mittels
Texteditor rauswerfen.
Hallo zusammen
Ich habe mich wie andere auch bereits mit NSLU2 beschäftigt. Dann hat
mich Christian freundlicherweise auf das Dockstar und diesen Thread
aufmerksam gemacht.
Die Installation von Debian hat wirklich problemlos geklappt, das läuft
soweit ganz gut. Nur habe ich ein Problem meinen 1-Wire Adapter DS9490R
zum laufen zu kriegen.
Installiert habe ich folgende Packete:
$ apt-get install digitemp # 1-wire sensor readout
$ cd /usr/bin
root@debian:/usr/bin# ln -s digitemp_DS9097 digitemp # select inte
$ apt-get install minicom # for serial link
$ apt-get install python # 2.6.5-13
$ apt-get install python-serial # interface for serial link (RS232)
$ apt-get install usbutils # lsusb
Er scheint den Adapter auch irgendwie zu sehen:
root@debian:~# digitemp -s /dev/ttyS0 -i
DigiTemp v3.5.0 Copyright 1996-2007 by Brian C. Lane
GNU Public License v2.0 - http://www.digitemp.com
Turning off all DS2409 Couplers
Searching the 1-Wire LAN
root@debian:~#
Nur scheint er leider keinen Sensor zu sehen:
root@debian:~# digitemp -a
DigiTemp v3.5.0 Copyright 1996-2007 by Brian C. Lane
GNU Public License v2.0 - http://www.digitemp.com
Error, serial port '' does not exists!
root@debian:~#
Mit lsusb sieht er den Adapter:
root@debian:~# lsusb
Bus 001 Device 004: ID 04fa:2490 Dallas Semiconductor DS1490F 2-in-1
Fob, 1-Wire adapter
Bus 001 Device 003: ID 0781:b7b1 SanDisk Corp.
Bus 001 Device 002: ID 05e3:0608 Genesys Logic, Inc. USB-2.0 4-Port HUB
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
root@debian:~#
Aus Neugier habe ich den USB Adapter auch schon an einen Windows PC
gehängt. Dort hat er natürlich wunderbar funktioniert und immer schön
die Temperatur ausgelesen.
Kann mir evtl. jemand einen Tip geben, wie ich hier weiterkomme?
Vermutlich habe ich irgendwo einen Überlegungsfehler gemacht.
Grüsse aus der Schweiz
Abix
Hallo,
ich habe auch versucht, einen 1-Wire Temperatursensor an meiner Dockstar
zum laufen zu bringen. Dabei habe ich halt einen 1-Wire<=>Seriell<=>USB
Adapter genommen. Leider bin ich auch soweit gekommen wie du. Adapter
unter Windows oder Linux am PC: kein Problem. Mit der Dockstar hab ich
es nicht hinbekommen.
Vielleicht fehlen da noch irgendwelche Module im Kernel?
Bin deswegen aber jetzt auf i2c mit i2c-tiny-usb umgestiegen, jetzt
läuft alles...
Hallo Alex
Ich wollte eigentlich schon sehr gerne 1-wire verwenden. Und da es bei
anderen zu funktionieren scheint, muss es ja möglich sein.
Hatte alles nach der Anleitung auf Rudiswiki installiert. Vielleicht
hast Du recht, und da fehlt wirklich noch ein Modul. Werde nochmal im
Netz suchen ob ich noch etwas finde.
Wollte so die Temperatur an 3-4 Stellen messen, und in Abhängigkeit der
Temperatur eines Sensors 2 Relais 0.5-1 sec einschalten.
Grüsse
abix
MoinMoin,
mit digitemp und einem DS9490R hatte ich auch ein Glück. Aber benutze
doch einfach owfs, dass funktioniert hervorragend bei mir und ist,
meiner Meinung, auch besser in eigene Applikationen integrierbar.
Grüße Uwe
Uwe Berger schrieb:> Aber benutze> doch einfach owfs, dass funktioniert hervorragend bei mir und ist,> meiner Meinung, auch besser in eigene Applikationen integrierbar.
Jep, funktioniert bei mir auch einwandfrei.
Die Applikationsintegration geht dabei einfach über das Dateisystem.
Temperatur auslesen = Datei öffnen und lesen.
Und es müssen nicht nur Temperaturen sein. Ich schalte hier Relais über
1-Wire.
Ich teste auf der einen Dockstar gerade xfce mit vnc. Läuft eigentlich
super :) im durchschnitt 30% cpu-auslastung und 40mb RAM
Die zweite Dockstar mag grad nicht, die bezieht zwar per DCHP eine IP,
verweigert aber pings und ssh..
Hallo zusammen,
schaut Euch das mal an... da läßt einer auf der DockStar einen
Macintosh-Emulator laufen in einem original Macintosh SE/30 Gehäuse.
Damit auch der Originalmonitor betrieben werden kann wurde auch eine USB
Grafikkarte auf Basis eines LPC1343 entwickelt. Tastatur, Maus und Sound
gehen auch.
http://spritesmods.com/?art=macsearm
Gruß
Christoph
so, ich habs grad eben mal mit Xming als Windows X-Server und putty
getestet, das schien die Dockstar auch zu schonen und die Grafik war
besser, allerdings ist putty alle paar minuten abgestürzt. hat da jemand
einen Tipp?
Ich habs inzwischen auch hingekriegt Debian auf der Dockstar laufen zu
lassen (bis auf das ntfs-3g unterirdisch langsam ist)
Jetzt würde ich gerne per serieller Schnittstelle einen uC anbinden.
Seriell geht am PC mit mit der höchsten Geschwindigkeit, sodass ich
uBoot konfigurieren kann und Loginscreen sehe.
Jedoch brauche ich für meinen uC 19200 Baud und ich bekomm aus dem
laufenden Linux keinen Zugriff auf tty (passiert einfach nix). Beim
Start scheint die Dockstar jedoch etwas zum empfangen (geht in
Konfigurationsmenü des uBoot). Danach nichts mehr.
Ich vermute das ist nur eine Einstellungssache, weiß aber nicht genau
wo.
Kennt sich da einer aus?
j-x schrieb:> Jedoch brauche ich für meinen uC 19200 Baud und ich bekomm aus dem> laufenden Linux keinen Zugriff auf tty (passiert einfach nix).
Beschreibe bitte nochmal etwas genauer, was Du an der Stelle machst,
welches Ergenis Du davon erwartest und was Du tatsächlich bekommst.
ich ändere mit "stty -F /dev/ttyS0 ospeed 19200 ispeed 19200" die Baud
(hier kam schon eine Fehlermeldung)
dann habe ich versucht mit python-serial bzw. "hexdump /dev/ttyS0" die
Datenanzuzeigen
empfangen tue ich nichts, außer ich schicke in python-serial selber
etwas
danach kommt aber sofort IO Error
der uC sendet testweise immer 'A' mit 19200 Baud, dann sollte zumindest
Datenmüll kommen, selbst wenn die Baud nicht stimmt (hoffe ich)
uBoot setzt /dev/ttyS0 als alternative Konsole zu ssh bei dem
Bootparametern
Hallo j-x,
die Schnittstelle ttyS0 ist nur für das Betriebssystem vorgesehen.
Z.B. Bootmeldungen, Parameter setzen.
Für eine serielle Steuerung sollte man einen USB-RS232 Wandler
nehmen (Chipsatz pl2303 oder FTDI).
Grüße, Rudolf
Vielleicht erlaubt der tty-Treiber es nicht, ispeed und ospeed getrennt
zu setzen, probier mal
1
stty -F /dev/ttyS0 19200
Ansonsten bitte die genauen Fehlermeldungen posten.
Du kannst auch mal RX und TX an der Dockstar verbinden und schauen, ob
dann die IO-Errors weg sind und Du das wieder zurückbekommst, was Du hin
sendest.
Im übrigen mußt Du Dir bewußt sein (wie Rudolf auch gerade schrieb), daß
auf der Seriellen u.U. auch ein getty-Prozeß oder eine Shell läuft,
zumindest aber Bootloader und Kernel ihre Ausgaben dahin machen. Auf das
alles muß die Software in Deinem µC vorbereitet sein.
j-x schrieb:> ich ändere mit "stty -F /dev/ttyS0 ospeed 19200 ispeed 19200" die Baud> (hier kam schon eine Fehlermeldung)
Und jetzt sollen alle hier raten welcher der 1000 möglichen Fehler es
nun sein könnte.
> Du kannst auch mal RX und TX an der Dockstar verbinden und schauen, ob> dann die IO-Errors weg sind und Du das wieder zurückbekommst, was Du hin> sendest.
das hat geholfen, zumindest hier bekomm ich ein Ergebnis
also liegts am uC
das mit dem getty Prozess hab ich bedacht
Thx
Hallo j-x,
wieso nutzt du nicht einfach die zweite serielle Schnittstelle? Die ist
an zwei Widerständen verfübar. Um sie zu aktivieren musst du nur einen
eigenen Kernel mit folgenden Erweiterungen bauen:
arch/arm/mach-kirkwood/sheevaplug-setup.c:
static unsigned int sheevaplug_mpp_config[] __initdata = {
MPP8_TW_SDA, /* I2C */
MPP9_TW_SCK,
MPP12_SD_CLK, /* SDIO */
MPP13_SD_CMD,
MPP14_SD_D0,
MPP15_UART1_TXD, /* Uart 1 */
MPP16_UART1_RXD,
MPP29_GPIO, /* USB Power Enable */
MPP46_GPIO, /* LED green */
MPP47_GPIO, /* LED orange */
0
};
static void __init sheevaplug_init(void)
{
/*
* Basic setup. Needs to be called early.
*/
kirkwood_init();
kirkwood_mpp_conf(sheevaplug_mpp_config);
kirkwood_uart0_init();
kirkwood_uart1_init();
kirkwood_i2c_init();
...
Danach ist die zweite serielle an den Pins 15 und 16 verfügbar. Siehe
http://www.mikrocontroller.net/articles/Dockstar
Viel Erfolg!
Hi,
spiele gerade mit dem Gedanken mir nen SD-Kartenslot hinzu zubasteln
1
SDHC Karte:
2
3
12 = SD_CLK
4
13 = SD_CMD
5
14 = SD_D0
6
15 = SD_D1 / Alternativ UA1_TXD (UART1)
7
16 = SD_D2 / Alternativ UA1_RXD (UART1)
8
17 = SD_D3
laut http://pinouts.ru/Memory/sdcard_pinout.shtml
fehlen dann noch die Anschlüsse für VSS1, VSS2 und VDD.
Welche Pins habt ihr dafür verwendet, bzw welche könnte man verwenden?
Hallo Jens,
sobald die Daten also über die GBit Schnittstelle gejagt werden, sinkt
die Datenrate von 123MB/sec und 222MB/sec auf 34MB/sec ?
Ist das nicht seltsam ?
Gruß,
Peter
ptosch schrieb:> Hallo Jens,>> sobald die Daten also über die GBit Schnittstelle gejagt werden, sinkt> die Datenrate von 123MB/sec und 222MB/sec auf 34MB/sec ?>> Ist das nicht seltsam ?>> Gruß,> Peter
Wundert mich nicht. Solange alles über einen DMA-Channel laufen kann,
braucht die CPU nicht viel dazutun.
Sonst ist der Prozessor bei den Datenmengen doch recht schnell
überfordert.
Hab es nochmal gegen getestet. Also lokal per SSH hat man ca. 110MB/s
bei einer CPU Auslastung von ca. 30%
Über NFS sind es nur so um die 30MB/s was ja gerade mal USB 2.0 wäre :(
Hab mal mit rsize und wsize von 4096, 32768, 65536... 4096 verlangsamt
das ganze auf 16MB/s, aber 32768 ändert sich nix mehr.
Gibt es Duschsatzmessungen mit der Dockstar?
Dockstar Daten aus
http://www.vdr-portal.de/board/thread.php?postid=943170#post943170 :
Samba ca. 3,5MB/s - NFS 10MB/s
Kann das jemand bestätigen?
Hm. Dann kommt Samba doch an NFS ran? Dachte es wäre doch um einiges
Langsamer... Oder ist es ehr eine Sache vom Client? Also verursacht
Samba mehr CPU Auslastung auf dem Client und nicht auf dem Server?
Btw. kann man dann also davon ausgehen, das alle Marvell "Kirkwood"
basierenden NAS (mit 1.2GHz) gleich lahm im Netz sind?
Hat jemand Duchsatzraten der GoFlex Net?
also ich habe die Beobachtung gemacht, dass ein optimal konfiguriertes
Samba und NFS beinahe die gleichen Übertragungswerte haben. Vielleicht
ist bei Samba etwas mehr CPU-Last vorhanden, aber die Übertragungsrate
ist bei beiden gleich.
Nicht das Übertragungsprotokoll ist also Schuld an der niedrigen
Übertragungsrate (niedrig in Bezug auf Geräte mit SATA Anschluss).
Auch die Erklärung mit dem DMA-Channel überzeugt mich nicht.
Irgendwas stimmt hier nicht. Ich habe eher die Vermutung, dass der SATA
Treiber unter Linux nicht optimal funktioniert.
Gruß,
Peter
ptosch schrieb:> Irgendwas stimmt hier nicht. Ich habe eher die Vermutung, dass der SATA> Treiber unter Linux nicht optimal funktioniert.
Kann ich mir nicht vorstellen, denn:
Jens D. schrieb:> Also lokal per SSH hat man ca. 110MB/s bei einer CPU Auslastung von ca. 30%
Das ist IMHO nicht möglich, wenn generell SATA das Problem wäre...
upps Jens ... ich wollte "Sata Treiber" gegen "Ethernet Treiber" vor dem
Abschicken des Beitrags ersetzen ... was ich dann doch nicht gemacht
habe ;)
Gruß,
Peter
Hm. Nach Rudolf Test zu urteilen, ist zumindest auf der Dockstar, der
Netzwerk Durchsatz ok.
@Rudolf: Wie ist eigentlich die CPU Auslastung, beim netio test?
Wenn ich Zeit hab, werde ich auch mal ein netio test auf der GoFlex Home
probieren...
Arkadius D. schrieb:> Dockstar wieder für 26Euro:> http://www4.hardwareversand.de/articledetail.jsp?a...
Danke für die Info... Dort steht "lieferbar in 3-5 Tagen", wenn man aber
wirklich bestellt, steht eine längere Frist dabei... Ich hab eine
Bestellt, bin mal gespannt wann die wirklich da ist ;)
Danke für den Tip für den Preisrutsch, hab gleich mal bestellt. Alle
anderen sollten mal warten ... meistens wird immer alles billiger sobald
ich was bestellt hab :D.
Ich habe was gefunden, um ein Display, wie zum Beispiel das PSP Display
oder ähnliches an das Dockstar über USB anzuschließen.
Epson bietet einen sehr Interessanten Controller an: S1D13U11F00A
(http://vdc.epson.com/index.php?option=com_docman&task=cat_view&gid=348&Itemid=99)
Es ist natürlich noch etwas Schaltung nötig. Aber da es ein QFP IC ist
und SDRAM billig zu haben ist, denke ich man kann mehr oder weniger
einfach eine passende Platine in Größe des Displays bauen.
Wenn man die ICs beschaffen könnte, würde ich sowas machen.
[quote]Ich habe was gefunden, um ein Display, wie zum Beispiel das PSP
Display
oder ähnliches an das Dockstar über USB anzuschließen.[/quote]
Die Kosten, um eine Schaltung aufzubauen, zu testen usw. sind deutlich
höher als wenn man sich bei ebay z.B. ein Samsung U70 schießt.
Ich betreibe ein U70 an der Dockstar und das ist eine ziemlich geniale
Sache, xfce4 als Window Manager und mit Tastatur und Maus habe ich einen
kleinen PC.
Gruß
Micha
Die bei hardwareversand.de wollen einen wohl veräppeln. Nun heißt es
"ist leider nicht mehr lieferbar." :(
Die Preise steigen anscheinend munter weiter:
http://www.heise.de/preisvergleich/a469354.html
@ Jens D.
Hast Du von Hardwareversand ne entsprechende Mail bekommen bzw. steht
das jetzt als neue Info in deinem Bestellverlauf? Weil bei Hat sich der
Status seit Geldeingang bei denen nicht verändert, nicht mal ne
Lieferprognose hab ich.
Bis denne, Andreas
Das U70 scheint es ja in Deutschland nicht (mehr) zu geben, aber schau
Dir mal die digitalen Bilderrahmen von Samsung an. Viele davon lassen
sich als Mini-Monitor betreiben (z.B. SPF-700T, SPF-87H, SPF-105H) und
sind sogar günstiger als ein U70 aus Übersee, denn dort kommt ja noch
die Einfuhrumsatzsteuer drauf.
@Andreas D.: Ja ich hab eine Mail bekommen.
Also irgendwas kann an meinen gemessenen NFS Performance Werten (auf der
GoFlex Home) nicht stimmen.
Denn die Qnap Turbo NAS (TS-110) Box hat die selbe CPU: Marvell Kirkwood
88F6281 und das auch noch mit nur 800 MHz (Dockstar/GoFlex hat 1.2GHz).
Allerdings hat die TS-110 256MB RAM.
Technische Daten, siehe:
http://www.smallnetbuilder.com/index.php?option=com_nas&Itemid=190&view=features&cid=875
Somit sollte man meinen, wäre die Performance etwa gleich. Aber auf
http://www.smallnetbuilder.com/nas/nas-reviews/31223-new-to-the-charts-qnap-ts-110-turbo-nas
ist zu lesen, das die TS-110 im Schnitt 59.7MB/s schreiben können soll.
Im schlechtesten Fall (4 GB Daten) immerhin noch 47MB/s
Bei smallnetbuilder.com testen die mit iozone: http://www.iozone.org/
Ich habe es mit dd gemacht. Bei Zeiten sollte ich mal iozone ansehen.
Nun Frage ich mich, warum ich in meinem Test auf nur 34,1 MB/s komme?
Jens D. schrieb:> Die bei hardwareversand.de wollen einen wohl veräppeln. Nun heißt es> "ist leider nicht mehr lieferbar." :(Jens D. schrieb:> @Andreas D.: Ja ich hab eine Mail bekommen.
Ich hatte auch bestellt:
11.11.2010 um 09:10 Uhr Ihr Auftrag wurde aufgrund Ihrer Zahlung zur
Lieferung frei gegeben.
Andere Infos habe ich noch nicht. Auch keine Absagemail.
Bin mal gespannt.
Jens D. schrieb:> Denn die Qnap Turbo NAS (TS-110) Box hat die selbe CPU: Marvell Kirkwood> 88F6281 und das auch noch mit nur 800 MHz (Dockstar/GoFlex hat 1.2GHz).
Hast Du für Deine Messungen auch den gleichen nfsd verwendet wie die
Qnap? Für Linux gibt es den NFS-Server ja einmal als Kernel-Thread und
einmal als Userspace-Programm.
> Ich habe es mit dd gemacht.
Mit welcher Blockgröße (bs=) hast Du den dd denn laufen lassen?
Jost Bierbaum schrieb:> ist das Board wieder lieferbar?
Du liest nicht mit oder? Ich habe ein Posting über Deinem geschrieben,
dass es nicht mehr lieferbar ist.
Ich hab eben nochmal geschaut, keine Mail (auch net als Spam
gekennzeichnet) und auch keine Statusänderung der Bestellung. Aber viel
Hoffnung hab ich nicht mehr. Schade. Bei aktuell 70 Euro kann man gleich
zur GoFlex Home greifen.
Mal sehen ... Andreas
Hallo, ich mache gerade meine ersten Schritte mit der Seagate Dockstar.
Kaufen und anschließen habe ich allein geschafft, jetzt arbeite ich
diesen Artikel entlang:
http://www.mikrocontroller.net/articles/DockstarDe...
Erste Frage (weil ich hier gerade einen Windows-PC habe) - statt SSH
kann ich doch auch Telnet nehmen, oder?
Jedenfalls hab ich die IP aus der Seriennummer zusammengebastelt
(Direktverbindung per Kabel), dann mit Telnet 'rauf und mit vi die Zeile
auskommentiert, wo er nach Hause telefonieren will.
Jetzt hängt die Dockstar per Kabel mit an meinem Router und ich kann
jetzt ein Telnet in meinem IP-Adressbereich machen.
Zweite Frage: Dann habe ich einen formatierten USB-Stick angeschlossen,
aber weder mit ext2 noch Fat32 formatiert mountet er den automatisch
nach tmp.cemnt - habe ich was übersehen?
Das Gerät zeigt mir ein gelbes Blinklicht. der USB-Stick hat 512MB.
Ich wollte den Thread eigentlich nicht mit meinen Anfängerfragen
aufblähen.
Wenn es eine bessere Stelle gibt zum Nachfragen - sagt es mir.
danke vorab!
andocker schrieb:> Erste Frage (weil ich hier gerade einen Windows-PC habe) - statt SSH> kann ich doch auch Telnet nehmen, oder?
Wenn es mit Telnet klappt, kannst Du es machen. Für weitere Sachen, vor
allem, wenn es über "unsichere" Leitungen geht, nimm putty (das ist ein
SSH/Telnet-Client für Windows).
ich sehe gerade, der Link oben ist nicht ok, so muß er heißen:
http://www.mikrocontroller.net/articles/DockstarDebianSqueeze
danke, bis jetzt klappt alles mit Telnet, außer eben das "Login und
Firmware sichern" - wobei mir aus dem Artikel heraus auch nicht klar
ist, wie ich das ggf. wieder zurücksichern soll, aber solange das geht,
ist es mir erstmal egal :-)
ich sehe gerade, der Link oben ist nicht ok, so muß er heißen:
http://www.mikrocontroller.net/articles/DockstarDebianSqueeze
Und alle Kabel in meiner Wohnung erscheinen mit recht "sicher" ;-)
Ich bin jetzt ein Stück weiter. Ich habe den USB-Stick für das Backup
der Firmware woanders gemountet und konnte so das Backup durchführen.
Mein Problem ist jetzt: wahrscheinlich dadurch, daß ich vorher den Stick
für das Backup drin hatte, heißt mein Stick jetzt /dev/sdb (statt sda)
und damit kommt wohl das Script nicht klar: (hier der letzte Teil)
1
...
2
...
3
# uBoot installation has completed successfully.
4
mke2fs 1.41.12 (17-May-2010)
5
mke2fs: No such device or address while trying to determine filesystem size
6
mkswap: can't open '/dev/sda2': No such device or address
7
mount: mounting /dev/sda1 on /tmp/debian failed: Invalid argument
8
Could not mount /dev/sda1 on /tmp/debian
Dann habe ich erst nachgesehen:
1
-bash-3.2# fdisk -l
2
3
Disk /dev/sdb: 4022 MB, 4022337024 bytes
4
255 heads, 63 sectors/track, 489 cylinders
5
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
6
7
Device Boot Start End Blocks Id System
8
/dev/sdb1 1 125 1004031 83 Linux
9
/dev/sdb2 126 375 2008125 82 Linux swap
10
-bash-3.2#
Wie bekomme ich jetzt den Stick auf /dev/sda ? Und: kann ich mich nach
dem Booten noch anmelden? (noch bin ich drauf als root)
Zum Thema Display: Bei ebay bekommt man USB-LCD's ab 24€:
http://stores.ebay.de/Lcdmod-Kit/USB-LCD-/_i.html?_fsub=1254752015&_sop=2
Aber ein "echter" TFT wäre mir lieber. Deswegen wäre ein Digitale
Bilderrahmen mit USB-Monitor Funktion schon nett. Der SPF-700T ist schon
der günstigste Samsung, kostet aber dennoch ca. 80€
Kennt jemand günstigere Bilderrahmen mit USB-Monitor Funktion?
hallo,
Jost Bierbaum schrieb:> ist das Board wieder lieferbar?
also hier im lokalen mm stehen noch ein paar rum. sind allerdings von 89
aug 69e "runtergesetzt"...
lieferbar also schon, nur einfach zu teuer...
jay
Nochmal zum Thema USB-Monitor... Ab ca. 45€ kostet ein USB-DVI oder
USB-HDMI Adapter:
http://www.heise.de/preisvergleich/a520072.htmlhttp://www.heise.de/preisvergleich/a528255.html
Ab 30€ gibt's bei ebay ein USB zu VGA Adapter...
Die Frage ist, welche funktionieren gut unter Linux?
EDIT: Ach, noch eine Frage: Wie hoch ist die CPU Belastung, bei USB-LCD
mit lcd4linux und wie hoch beim USB zu VGA/DVI/HDMI Adapter?
Hat jemand praktische Erfahrungen?
Ja, allerdings nur in den USA... Wenn man auf Deutsch stellt, wird man
auf andere Shops verwiesen... Keine Ahnung ob man aus den USA liefern
lassen kann...
ich benutze lcdproc mit meinem lcd2usb.
lcd2usb hat gleich noch 2 buttons mit dabei, was für mich reicht.
die auslastung ist sehr gering. ich merke davon jedenfalls nix. im idle
schwankt es zwischen 1 und 3% cpu load.
für mich reicht das dicke. ich sehe keinen sinn in den großen displays.
jedenfalls nicht für meine anwendung.
grüße
Elfish schrieb:> für mich reicht das dicke. ich sehe keinen sinn in den großen displays.
Ich schon ;-)
Ich "brauche" ein ca 5-8"-Display mit Touch - gerne in Farbe.
"Und" für wenig Geld - eher zum Basteln bevor was ordentliches draus
wird.
Falls es nichts wird, will ich nicht gerade viel Geld dabei versenken.
Im Endeffekt soll das bei mir ein Terminal für eine Hausautomatisierung
+ Infoterminal (zB Wetter) werden.
docki schrieb:> diese Preisschwankungen verstehe ich nicht.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Seagate hat die Dinger irgendwann für teuer Geld auf den Markt gebracht
und Händler haben sie ins Programm genommen. Diese Händler haben die
Dockstar die ganze Zeit zu Preisen zwischen 50 und über 100 Euro
angeboten, weil sie sie teuer eingekauft haben und keinen Verlust damit
machen wollen.
Dann hat Seagate gemerkt, daß die Dinger (zu dem Preis) keiner haben
will und beschlossen, die Restbestände zu verramschen. Händler, die sich
in der Phase eingedeckt haben, konnten die Dockstar für 20..30 Euro
anbieten.
Als sich dann der Hackvalue der Dockstar herumgesprochen hat und jeder
sie haben wollte, waren die Ausverkaufsbestände schnell weg und es
bleiben nur die teuren Händler übrig. Dazwischen gibt es noch ein paar
Händler wie z.B. K&M, die zwar wohl zu Ramschkonditionen eingekauft,
dann aber ihre Preise der "Marktentwicklung" angepaßt haben.
> Seit Beginn des Threads kostet die DockStar bei Seagate 39,99 $:
Ja, Seagete hat aber wohl inzwischen (zumindest für den europäischen
Markt) keine mehr auf Lager und hat keinen Einfluß darauf, zu welchen
Preisen die Händler sie den Kunden anbieten.
> Für Mac GoFlex 20 $ ?>> http://shop.seagate.com/store/sgateus/Content/pbPage.special-offers
Was genau meinst Du damit? Das einzige "for Mac", das ich auf der Seite
sehen kann ist eine Platte, und die kostet $99.99.
Ist es nicht so, das die Dockstar einer der ersten "Netzwerkplatten" von
Seagate war? Ich denke der Preisverfall ist auch natürlich dadurch
bedingt, das mit der GoFlex Home/Net die Anbindung nicht mehr über
lahmes USB 2.0, sondern über SATA erfolgte... Wenn was neues vor der Tür
steht, fallen die Preise für das alte...
Jens D. schrieb:> Ab ca. 45€ kostet ein USB-DVI oder USB-HDMI Adapter:> [...]> Ab 30€ gibt's bei ebay ein USB zu VGA Adapter...>> Die Frage ist, welche funktionieren gut unter Linux?
Nach meiner Erfahrung gibt es für diese Adapter (mindestens) drei
verschiedene Protokolle, von denen Linux zwei unterstützt, nämlich
sisusb und Displaylink. Letzteres kommt auch bei den Mini-Displays und
Bilderrahmen zum Einsatz.
http://libdlo.freedesktop.org/wiki/
Ich hatte mir kürzlich beim großen C den "MANHATTAN USB AUF VGA
KONVERTER" bestellt, um dann festzustellen, daß der von keinem der
beiden Treiber erkannt wird. Es könnte sein, daß da auch ein SIS-Chip
drinsteckt, aber zumindest durch einfaches Hinzufügen der USB-ID konnte
ich ihn nicht zum Laufen bringen und habe ihn dann mangels Zeit, das
weiter zu analysieren, wieder zurückgegeben.
Was die CPU-Belastung angeht, ist das wohl vor allem eine Treiberfrage.
Ein Framebuffer-Treiber, der wieder und wieder den kompletten Bildinhalt
'rausballert, auch wenn sich nichts geändert hat, wird deutlich mehr
Rechenleistung und Bus-Bandbreite brauchen als ein X-Treiber, der nur
die Ausschnitte überträgt, die sich jeweils geändert haben, wie mein
USBD480-Treiber das macht (siehe weiter oben).
R. Max schrieb:> Das U70 scheint es ja in Deutschland nicht (mehr) zu geben, aber schau> Dir mal die digitalen Bilderrahmen von Samsung an. Viele davon lassen> sich als Mini-Monitor betreiben (z.B. SPF-700T, SPF-87H, SPF-105H) und> sind sogar günstiger als ein U70 aus Übersee, denn dort kommt ja noch> die Einfuhrumsatzsteuer drauf.
Der U70 ist ein Displaylink Monitor, die SPF-105H/107H/85H/87H dagegen
irgendwas proprietäres von Samsung und nicht kompatibel zu Displaylink.
Hab den 105H hier, der geht unter Win 7 64bit nichtmal richtig und nur
mit Treiber rumgemurkse (Da Samsung das "offiziell nicht unterstützt"..)
und wird vermutlich niemals unter Linux gehen. :(
Zum SPF-700T weiß ich nicht ob der Displaylink kennt!
Ah, danke für den Hinweis. Ich dachte, ich hätte mal irgendwo gelesen,
daß die SPFs auch DisplayLink verwenden, aber vielleicht hatte ich da
nur verschiedene Informationen falsch kombiniert.
Wäre mal noch interessant, ob die SPFs als Mini-Monitor ausschließlich
JPEG verstehen oder ob man auch eines der anderen Bildformate verwenden
kann, die der Rahmen unterstützt. Gerade bei leistungsschwachen Hosts
wie der Dockstar könnte es effizienter sein, eine weniger aufwändige
Kompression oder gar ein unkomprimiertes Format zu verwenden und lieber
den DMA-Controller mehr Daten schicken zu lassen, als die CPU mit
Kompression zu blockieren.
Bei den Bytes, deren Bedeutung Matt nicht herausgefunden hat, könnte die
Position dabei sein, an der ein Image, das kleiner ist als die native
Auflösung, in den bestehenden Inhalt hineinkopiert werden soll. Falls
dem so ist und das Display auch ein unkomprimiertes Format unterstützt,
sollte ein sehr effizienter X-Treiber dafür machbar sein.
Übrigens würde ich im direkten Vergleich eher DisplayLink als ein
proprietäres Protokoll bezeichnen. Es wird zwar inzwischen von vielen
Herstellern verwendet und es existieren Linux-Treiber dafür, aber
richtig offen ist es trotzem nicht.
Christoph schrieb:> Hier etwas zum Thema 'Display an der DockStar'. Zwar nur ein kleines> Display... aber manchmal reicht das ja auch aus.>> http://forum.doozan.com/read.php?2,2435,2435,quote=1>> Gruß> Christoph
Ich hab das auch schon durchgestöbert, habe jedoch keine passende
Hardware ohne "Überseeversandksoten" gefunden. Warst Du erfolgreicher?
Christoph schrieb:> die Dinger sind anscheinend in Deutschland nicht> zu bekommen.
Wie sieht es im grenznahen Bereich D-A-CH aus? Genauer Bodenseenähe?
Xenum schrieb:> Ich hab das auch schon durchgestöbert, habe jedoch keine passende> Hardware ohne "Überseeversandksoten" gefunden. Warst Du erfolgreicher?
Hättest du einen Link zu deinem Fund?
Bei meiner Suche bin ich mir nicht sicher ob es sich noch um die alte
Version handelt.
Xenum schrieb:> Christoph schrieb:>> Hier etwas zum Thema 'Display an der DockStar'. Zwar nur ein kleines>> Display... aber manchmal reicht das ja auch aus.>>>> http://forum.doozan.com/read.php?2,2435,2435,quote=1>>>> Gruß>> Christoph>> Ich hab das auch schon durchgestöbert, habe jedoch keine passende> Hardware ohne "Überseeversandksoten" gefunden. Warst Du erfolgreicher?
das ist echt süss. Es dürfte auch mit den vidipri displays gehen:
Beitrag "VW-Werbebeilage mit Display (vidipri)"
der verbaute Sitronix µC (ST3612, ST3110) ist auch 6502 basierend, kann
aber auch grossere displays ansteuern (320x240).
Hallo zusammen,
mich hat auch das Dockstar Fieber erreicht "leider zu spät, da sie jetzt
fast das vierfache Kosten", aber trotzdem....
Naja, ein paar Fragen habe ich da dennoch.
Wieviel Strom verbraucht so ein Dockstar?
Volt u. Ampere reichen mir schon um die Gesamtkosten "kwH" des Dockstar
für 1 Jahr auszurechnen, wenn der Dockstar non stop 24 Stunden läuft
Ich möchte den Dockstar als http Server mit php Unterstützung und ftp
Server verwenden.
Gibt ja schon etliche Anleitungen im Netz, wie man den Dockstar
entsprechend auf Debian hackt.
Noch eine kleine Frage habe ich da.
Kann ich so ein USB-MicroSD Adapter mit einer 8 Gig MicroSD Karte an USB
anschliessen, so dass er ohne weiteres vom System erkannt wird?
Eine USB Festplatte möchte ich nicht anschließen "wegen dem höheren
Stromverbrauch".
Des wars auch schon gewesen.
And_Frage schrieb:> Wieviel Strom verbraucht so ein Dockstar?> Volt u. Ampere reichen mir schon um die Gesamtkosten "kwH" des Dockstar> für 1 Jahr auszurechnen, wenn der Dockstar non stop 24 Stunden läuft
5W - Kosten dürften sich auf ca. 10EUR im Jahr belaufen.
And_Frage schrieb:> Könntet ihr mir die Spannung u. Ampere sagen, aus was sich die 5 Watt> zusammensetzen?
Es ist ein 12-Volt Netzteil und welche Netzspannung wir haben, sollte
bekannt sein. Keine Ahnung wie/was/wo asdf gemessen hat.
Mein Energy Check 3000 vom großen C zeigt bei einer Dockstar im Leerlauf
und ohne angeschlossene USB-Geräte, eine Leistungsaufnahme von 2W an.
Bei voll ausgelasteter CPU sind es immer noch weniger als 3W. Auf der
12V-Seite habe ich allerdings noch nicht gemessen.
Hallo, ich habe Debian installiert wie im Artikel "Dockstar squeeze.."
beschrieben, lief alles prima.
dann habe ich die IP-Einstellungen geändert und gebootet, konnte mich
auch nach dem Booten per ssh mit der neuen (statischen) Adresse
anmelden.
Danach habe ich noch das root-pw geändert und die Uhrzeit eingestellt
sowie apt-get aktualisiert (wie im Artikel beschrieben)
Jetzt (nach erneutem Booten) kann ich mich nicht mehr anmelden (keine
Verbindung), und die gelbe LED blinkt so wie ein "heartbeat". Habe ich
noch eine Chance, auf die Dockstar irgendwie per Netzwerk draufzukommen,
oder muß jetzt das serielle Kabel 'ran?
Versuch das Dockstar nochmal neu zu booten, also Reset. Vermutlich hat
deine Bootpartition ein paar Fehler, evtl. auch ein paar zu viel, da
hilft dann wohl nur noch eine Neuinstallation.
Dem kann ich nur zustimmen, die Erkenntnisse durch die Serielle sind die
paar Minuten Lötaufwand echt Wert.
Wenn die Gelbe LED blinkt, bedeutet es, dass das Board vom Flash bootet.
Eventuell ist dein USB-Stick nicht ganz geignet, ich hatte einen, den
U-Boot beim Kaltstart nur jedes zweite mal erkannt hat.
MfG Mark
Die Junx im US-Forum friemeln sich grad aus so kleinen Bilderrahmen
Minibildschirme ans Dockstar:
http://forum.doozan.com/read.php?2,2435,page=5
Gibts solche Dinger auch in Deutschland?
Oliver Stellebaum schrieb:> Die Junx im US-Forum friemeln sich grad aus so kleinen Bilderrahmen> Minibildschirme ans Dockstar:> http://forum.doozan.com/read.php?2,2435,page=5>> Gibts solche Dinger auch in Deutschland?
Dazu wurde einige Beiträge weiter oben schon etwas geschrieben.
Derzeit scheint es keine Quellen in der EU zu geben.
Ich hatte einen Link zu ähnlichen Displays veröffentlicht, bei denen ich
mir aber nicht sicher bin ob sie verwendbar sind.
danke, dann werde ich nicht lange fummeln und ein serielles Kabel
basteln. Ich habe noch 2 Handy-Verbindungskabel da, die evtl. geeignet
sind:
Kabel 1 habe ich mal an die serielle gesteckt und etwas gesendet, da
kommt 3V Pegel raus, und nur die Masse hat Durchgang - also keine reine
Pin-Umsetzung, sondern evtl. ein Spannungsteiler drin? Wie funktioniert
dann das Empfangen was ist da in dem PC-Stecker eingeschweißt hat
jemand ein Datenblatt oder kennt die Beschaltung?
Kabel 2 habe ich noch nicht probiert, aber evtl. ist das ein passender
USB-seriell Wandler mit passenden Pegeln .. (Nokia-Datenkabel)
Ach ja - wenn ich die Konsole dann am Laufen habe - wie sollte ich bei
der Fehlersuche vorgehen? Wenn die Dockstar nicht von meinem Stick
bootet, dann ja aus dem Flash - und da ist lt. Anleitung "nur" Uboot
drauf, oder? (sorry, ich bin Linux-Anfänger)
ich hab mir gedacht, erstmal "fdisk -l", um zu sehen, ob der Stick
erkannt wird, also ob es ein /dev/sda1 und 2 gibt
Wenn nein -> anderen Stick nehmen und erneut installieren.
Wenn ja -> ?
Ich habe - wie im Artikel beschrieben, auch ein backup des alten
Zustands gemacht, aber das brauche ich wohl nicht mehr..
andocker schrieb:> Ach ja - wenn ich die Konsole dann am Laufen habe - wie sollte ich bei> der Fehlersuche vorgehen?
Kann man pauschal nicht sagen. Erst einmal schaun wie weit gebootet wird
und danach muss man weiterschaun...
Hmm, das Handykabel scheint ok, wenn ich etwas sende, kommen 3,3V aus
der TX, und wenn die Dockstar bootet, kommt auch 3,3V Pegel aus der RX
(also jetzt PC-Seitig gesehen), aber in meinem Putty kommt nur Müll an,
und wenn ich auf das "z" drücke, zeigt er (als echo) ein "p".. die
Einstellungen sind doch 115200, 8, n, 1 - oder ändert sich das durch das
uBoot?
So sieht es aus:
0@<< <0 <0@<00<@<@<pààà
0Â
0 @0Â
0
0Â
0 @0Â
Woran kann es liegen? habe leider kein Speicheroszi, nur ein normales..
also 9600 hab ich probiert. 9800? Kann evtl. die serielle von meinem
Laptop nicht genug Strom für den eingebauten Max232 liefern? Ruhepegel
ist auf beiden Leitungen 3,2V - aber die TX (zur Dockstar hin) geht nur
auf ca. 1 V runter, nicht ganz auf 0V..
Muß ich wohl nochmal das andere Kabel testen.. *manno, es hätt so schön
sein können!*
andocker schrieb:> also 9600 hab ich probiert. 9800?
Wenn Du nicht bewußt im U-Boot oder Kernel etwas an der Baudrate
geändert hast, dann läuft die Dockstar mit 115200 Baud.
> Kann evtl. die serielle von meinem Laptop nicht genug> Strom für den eingebauten Max232 liefern?
Ja, dererlei hat man schon gehört. Wie sieht es denn aus, wenn Du RX und
TX vom Handykabel statt mit der Dockstar direkt miteinander verbindest?
Bekommst Du dann am PC alles genau so zurück, wie Du es geschickt hast,
auch wenn Du nicht nur ein paar einzelne Zeichen tippst, sondern eine
ganze Textdatei durch die Serielle jagst?
Wenn mit dieser RX-TX-Loop alles klappt, könnte es auch noch an einer
unsauberen (oder nicht vorhandenen) Masseverbindung zwischen dem Kabel
und der Dockstar liegen.
Ich verwende für solche Zwecke eigentlich nur noch Handykabel mit
USB-Anschluß, denn die liefern direkt die 3,3V-Pegel, ohne den Hickhack
mit MAX232 vor und zurück. Die Dinger gibt es (z.B. für Siemens S55) in
der Bucht oder bei diversen Online-Shops für weniger als 5 Euro inkl.
Versand.
Omega G. schrieb:> Vielleicht kann man sogar diese Vidipri Werbedisplays verwenden mit dem> ST3110.
ja, das denke ich auch. Sowas wie "ST2205 hack" direkt wird aber nciht
gehen (PCF8883 nur 132x132) - allerdings die teile davon können in die
xboot vom st3110 übernomen werden. Dann hat man µc init, display init
und display image lib (img.asm). Was fehlt ist USB.
So, mit dem USB-Kabel ging es sofort.. anbei mal die Ausgaben mit USB
angesteckt und dann nochmal ohne (bzw. später angesteckt und fdisk -l
gemacht).
Also ich würde jetzt ohne Stick booten, dann den Stick einstecken und
den Artikel nochmal durcharbeiten (in der Hoffnung, dass ich eine
IP-Verbindung hinkriege) - oder kann ich vorher noch was versuchen?
(Anlagen)
Hey, an die von Euch die nach nem 1,5 Zoll Screen für die Dockstar
suchen
(ähnlich Coby DP-152 usw.):
Hab mir beim MM diesen hier für 9,95 gekauft:
http://www.amazon.de/Hama-digital-ball-Digitaler-Bilderrahmen/dp/B003GM6AOY/ref=sr_1_13?ie=UTF8&qid=1291650843&sr=8-13
Zufällig ist da auch nen Sitronix Chipsatz drin. Mit nem Tool aus dem
picframe-wiki konnte ich auch schon nen teststring auf dem Display
anzeigen lassen. Am Dockstar tut ers noch nicht... Wenn ich soweit bin
lad ich noch nen Bild hoch...
(Zugegeben, das design ist sch... äh geschmackssache ;-)
Hi @all,
ich hab mir jetzt 2 mal die Dockstar bestellt gehabt "unterschiedliche
Anbieter" und bin jetzt zwei mal derbe enttäuscht worden.
Erstes mal.
Für 53 € eine Dockstar inkl. Versand.
Nachdem ich 3 mal eine Mail geschrieben hatte, teilten Sie mir nach 1
Woche mit, das ich die Bestellung stornieren sollte, da Sie es nicht
mehr liefern können.
Zweites mal "Dachte halt bestellste per Amazon"
Für 103 € eine Dockstar inkl Versand.
Bekam heute nach 2 Tagen eine Mail vom Anbieter, da ich ja eine Mail
denen schrieb, in denen Sie mir mitteilten, das Sie es erst nächste
Woche liefern können, da Sie keine mehr hätten. Sie boten mir auch an,
die Bestellung zu stornieren.
Merkwürdigerweise zeigte Amazon an, das Sie noch 2 Dockstar auf Lager
hätten.
Was soll dieser Wahnsinn???????????
Aus Amerika will ich keine Dockstar bestellen, da a) ich einen anderen
Transformator benötige und b) die Versandkosten viel zu hoch sind.
Beim holländischen ebay sind diese Geräte sau teuer.
Wenn jemand bereit wäre eine Dockstar für 70 € abzugeben, ich würde Sie
gerne nehmen.
Cu Andy_help
Ich hätte noch eins "übrig". Zwar wollte ich dieses behalten... aber es
ist bald Weihnachten und ich brauche es eigentlich nicht unbedingt. Wenn
es dir nichts ausmacht, dass Debian auf einem USB Stick installiert war
und der Bootloader nicht mehr original ist, melde dich bei mir.
Andy_help schrieb:> Aus Amerika will ich keine Dockstar bestellen, da> a) ich einen anderen Transformator benötige
Die Dockstar hat keinen Transformator, sondern ein Schaltnetzteil mit
einem Eingangsspannungsbereich von 100-240V. Um das in Deutschland zu
betreiben brauchst Du nur noch einen passenden Adapter für unsere
Steckdosen, falls der nicht sogar schon beiliegt (bei der in Deutschland
verkauften Variante war ja auch noch ein Adapter für UK dabei).
> und b) die Versandkosten viel zu hoch sind.
Das stimmt, zumal die Dockstar-Preise in den USA inzwischen auch kräftig
angezogen haben. Das lohnt sich eigentlich nur noch, wenn sie einem
jemand von einer USA-Reise mitbringen kann.
Nimm doch einen iConnect als Alternative zum Dockstar.
http://geizhals.at/deutschland/a510880.html
~67 Euro aber mit Uhr und 4 normalen USB Stecker und WLAN als Extra.
Johns
Johns schrieb:> Nimm doch einen iConnect als Alternative zum Dockstar.>> http://geizhals.at/deutschland/a510880.html
Wow, interessantes Gerät: Im Grunde gleiche Hardware, aber mit 256MB RAM
und WLAN. Allerdings "nur" 1GHz und nicht 1.2Ghz.
Einige Info's hab ich hier gefunden:
http://doip.org/iconnect
Anscheinend, kann man das Gehäuse aufschrauben und kommt bequem zu einer
Seriellen Konsole, siehe:
http://doip.org/iconnect_console
Schade ist, das es kein SATA hat :( Also wenn man auf WLAN verzichten
kann, finde ich die GoFlex Net oder Home besser ;)
Gibt es zufälliger weise eine Link-Sammlung oder etwas ähnliches wo man
solche Geräte findet, die man modden kann?
Wenn nicht, wärs doch cool sowas mal anzulegen oder? Was meint ihr?
Der Benny
du-und-ich schrieb:> Wenn nicht, wärs doch cool sowas mal anzulegen oder? Was meint ihr?
Und immer, wenn ein Gerät auf diese Liste kommt, steigt der Preis.
Das wäre IMHO echt eine gute Idee... Aber es gibt viele ARM basierte
Geräte. Leider findet man nicht so einfach raus, welche das sind :(
Die Hardware specs sind halt für Otto normal Verbraucher nicht relevant.
oobi schrieb:> weiß jemnad warum ich wenn ich meine NAS auf meine dockstar mounten will> immer das bekomm -->mount.nfs: Protocol not supported
du musst halt nfs-Support in den Kernel mit rein übersetzen...
linuxmen schrieb:> oobi schrieb:>> weiß jemnad warum ich wenn ich meine NAS auf meine dockstar mounten will>> immer das bekomm -->mount.nfs: Protocol not supported>> du musst halt nfs-Support in den Kernel mit rein übersetzen...
irgent wie automatisch geht das nich?
weil selbst ein kernel erstell bekomm ich net hin^^
oobi schrieb:> linuxmen schrieb:>> oobi schrieb:>>> weiß jemnad warum ich wenn ich meine NAS auf meine dockstar mounten will>>> immer das bekomm -->mount.nfs: Protocol not supported
Das kann niemand wissen, weil Du nicht sagst, welchen Kernel Du
verwendest.
Hast Du nfs-common installiert? (Existiert /sbin/mount.nfs?)
>> du musst halt nfs-Support in den Kernel mit rein übersetzen...
Wenn er einen Standardkernel benutzt, sollte NFS als Modul vorhanden
sein.
1
root@Dockstar-2:~#lsmod|grepnfs
2
nfsd24772013
3
exportfs30001nfsd
4
nfs2700080
5
lockd631452nfsd,nfs
6
fscache341051nfs
7
nfs_acl22772nfsd,nfs
8
auth_rpcgss332822nfsd,nfs
9
sunrpc17095612nfsd,nfs,lockd,nfs_acl,auth_rpcgss
> irgent wie automatisch geht das nich?>> weil selbst ein kernel erstell bekomm ich net hin^^
Glaube ich Dir.
Falk
P.S.: Was hat Euch die deutsche Sprache eigentlich angetan, daß Ihr sie
derart in den Dreck zieht?
Falk Willberg schrieb:> oobi schrieb:>> linuxmen schrieb:>>> oobi schrieb:>>>> weiß jemnad warum ich wenn ich meine NAS auf meine dockstar mounten will>>>> immer das bekomm -->mount.nfs: Protocol not supported>> Das kann niemand wissen, weil Du nicht sagst, welchen Kernel Du> verwendest.>> Hast Du nfs-common installiert? (Existiert /sbin/mount.nfs?)>>>> du musst halt nfs-Support in den Kernel mit rein übersetzen...>> Wenn er einen Standardkernel benutzt, sollte NFS als Modul vorhanden> sein.root@Dockstar-2:~# lsmod | grep nfs> nfsd 247720 13> exportfs 3000 1 nfsd> nfs 270008 0> lockd 63145 2 nfsd,nfs> fscache 34105 1 nfs> nfs_acl 2277 2 nfsd,nfs> auth_rpcgss 33282 2 nfsd,nfs> sunrpc 170956 12 nfsd,nfs,lockd,nfs_acl,auth_rpcgss>> irgent wie automatisch geht das nich?>>>> weil selbst ein kernel erstell bekomm ich net hin^^>> Glaube ich Dir.>> Falk> P.S.: Was hat Euch die deutsche Sprache eigentlich angetan, daß Ihr sie> derart in den Dreck zieht?
also /sbin/mount.nfs existiert ich habe diese Automatische installations
Skript benutzt....
root@debian:/mnt# lsmod | grep nfs
root@debian:/mnt# lsmod | grep nfs
root@debian:/mnt#
das erzeugt eine leere Ausgabe..
Gruß
oobi
Hallo,
da der zweite Thread wieder geschlossen wurde, übertrag ich das nochmal
hierher:
meine Dockstar hat bis jetzt gut funktioniert, allerdings nachdem sie
versehentlich mal vom Strom getrennt wurde, kann ich nicht mehr per SSH
drauf zugreifen. Selbst auf Pings wird nicht geantwortet.
Zieh ich den USB-Stick ab, startet das Standardsystem ohne Probleme.
Ich hab den Stick an mein Desktop-Linuxsystem angesteckt und selbst eine
Fehlerüberprüfung hat nichts ergeben.
Hat jemand einen Vorschlag?
Viele Grüße,
Christian
Hallo zusammen,
ich wollte Fragen, was für einen 16 Gb Großen USB Stick ihr mir
empfehlen könnt.
Schreib/Lesezeiten sollten auch ok sein.
Naja ist ja bekannt, das nicht alle USB Sticks mit der Dockstar
funktionieren und wenn sie funktionieren, dann nur wenn Sie warm und
nicht kalt sind.
Danke schon mal im Voraus
Cu nur_so
Christian W. schrieb:> Hallo,>> da der zweite Thread wieder geschlossen wurde, übertrag ich das nochmal> hierher:>> meine Dockstar hat bis jetzt gut funktioniert, allerdings nachdem sie> versehentlich mal vom Strom getrennt wurde, kann ich nicht mehr per SSH> drauf zugreifen. Selbst auf Pings wird nicht geantwortet.>> Zieh ich den USB-Stick ab, startet das Standardsystem ohne Probleme.>> Ich hab den Stick an mein Desktop-Linuxsystem angesteckt und selbst eine> Fehlerüberprüfung hat nichts ergeben.>> Hat jemand einen Vorschlag?>> Viele Grüße,> Christian
Is bei mir auch so entweder is der Stick zu lahm oder er hat durch das
einfach ausschalten einen schreibfehler...
also am besten nicht einfach ausschalten oder andern stick benutzen wenn
es trozdem nicht geht...
Hab bei ebay eine sehr günstige USB Soundkarte gefunden.
http://cgi.ebay.de/USB-5-1-Soundkarte-Surround-Sound-skype-fahig-/400077389653?pt=DE_Technik_Computerzubeh%C3%B6r_Multimedia&hash=item5d26787f55
Wäre die zu gebrauchen, um die Dockstar noch eine Webradio Option zu
geben "unter Debian Squeeze"?
Hm....leider steht nicht dabei, was für ein Chip darin verbaut ist.
Demzufolge war für mich die Suche unter google ins leere gelaufen.
Vielleicht gibts ja jemanden von Euch, der diese USB Soundkarte oder
eine andere Soundkarte nutzt.
Wäre für jede Antwort dankbar, auch was den 16 Gig USB Stick betrifft.
nur_so schrieb:> Hab bei ebay eine sehr günstige USB Soundkarte gefunden. [...]
Von der Klangqualität so eines billigen "Audio-Sticks" darfst Du halt
keine Wunder erwarten.
> Hm....leider steht nicht dabei, was für ein Chip darin verbaut ist.
Für USB-Soundkarten gibt es ein standardisiertes Protokoll, für das die
Betriebssysteme schon Treiber mitbringen. Von daher ist der Chip
eigentlich egal. Nur im höherpreisigen Bereich finden sich auch Modelle,
die proprietäre Protokolle sprechen.
> Wäre für jede Antwort dankbar, auch was den 16 Gig USB Stick betrifft.
Da es so viele verschiedene Sticks gibt und selbst Sticks, die unter der
gleichen Bezeichnung verkauft werden, ein völlig unterschiedliches
Innenleben haben können, wird Dir da wohl niemand wirklich helfen
können.
Weil ich mir aber keinen vernünftigen Grund vorstellen kann, warum ganze
Serien von Sticks gerade an der Dockstar nicht funktionieren sollten,
stehen Deine Chancen sicher gut, daß irgendein beliebiger 16GB-Stick,
den Du Dir kaufst, einfach gehen wird.
@R. Max also den USB SoundStick anschließen und wie gehts weiter?
Lädt die Kernel automatisch die Treiber für den Soundstick?
Wenn ja, dann bräuchte ich ja nur noch ein KonsolenProgramm, welches
livestreams empfangen kann.
Welches wäre hier zu empfehlen?
nur_so schrieb:> @R. Max also den USB SoundStick anschließen und wie gehts weiter?> Lädt die Kernel automatisch die Treiber für den Soundstick?
Ich würde behaupten idR schon, aber muss nicht. Weiß ja ned welchen
Kernel du benützt.
> Wenn ja, dann bräuchte ich ja nur noch ein KonsolenProgramm, welches> livestreams empfangen kann.> Welches wäre hier zu empfehlen?
xmms2 als Konsolenprogramm vllt., aber schau selber nach was Du als
Software-Paket findest
http://packages.debian.org/stable/sound/
Genau, mpd+alsa/oss ist optimal und läuft super hier.
Ich würd mir aber ne etwas bessere Karte holen, die unter 10€ kannste
alle vergessen, da werden die analogen Bauteile die billigsten der Welt
sein... hört man sofort.
nur_so schrieb:> Mehr als 20 € wollte ich für eine USB Soundkarte nicht ausgeben.> Habt Ihr einen Vorschlag?
Darf's auch ein bißchen mehr sein? ;)
Ich habe ein USB-Audio-Interface von Behringer für 28 Euro im Einsatz,
mit dem ich sehr zufrieden bin:
http://www.thomann.de/de/behringer_ucontrol_uca_202.htm
Für ein Webradio könnten auch USB-Boxen interessant sein. Wie die
klanglich sind, kann ich allerdings nicht sagen und Du mußt aufpassen,
daß es wirklich Boxen mit eingebauten USB-Interface sind und nicht
welche mit Analogeingang, die den USB-Anschluß nur zur Stromversorgung
nutzen. Leider geht das aus den Produktbeschreibungen nicht immer klar
hervor.
nur_so schrieb:> Mehr als 20 € wollte ich für eine USB Soundkarte nicht ausgeben.> Habt Ihr einen Vorschlag?
An einfachen USB-Soundkarten ist eigentlich nicht viel dran, aber an der
Qualität habbert es manchmal. Es gibt gute und schlechte. Da muss man
entweder ausprobieren oder sich an Benutzererfahrungen orientieren.
Qualitätsmerkmal ist einmal die Latenz (spielt nicht immer eine Rolle)
und die Stecker/Buchsen. Was mir immer wieder auffällt, 3,5
Klinke-Buchsen/Stecker sind teilweise echt nicht zu gebrauchen. Die
passen einfach nicht zusammen (zu klein/zu groß => schlechter Kontakt)
=> Chinch passt immer.
Behringer macht definitiv Produkte die zu gebrauchen sind!
Ich würde ein altes USB-Interface von emagic empfehlen (emi irgendwas,
zu finden in der Bucht), da es Treiber für Linux gibt und die Qualität
passt, allerdings habe ich keine Erfahrungen mit Linux für ARM und diese
Soundkarten gesammelt. Theoretisch passt es, praktisch noch nicht
ausprobiert...
nur_so schrieb:> Frage:> Wo bekommt man ein Adapter für die Dockstar her???
Wenn ich mich recht erinnere hatte hier im Thread noch jemand welche
abzugeben. Müsstest du dir mal durchlesen.
tibis schrieb:> was ist eigentlich in der Iomega iConnect verbaut? RAM/ROM
1 GigE
4 Usb 2.0
256M RAM
512M ROM
Marvell Sheeva 1.0Ghz
WiFi-B/G/N
I2C mit LM63
Johns
Hallo Fans,
für alle die es interresiert. Im MM in Köln Marsdorf ist die Dockstar
wieder verfügbar.Preis 39,90€ Es standen 3 Stück im Regal. Heute
13.12.2010 / 12:45 Uhr
Hab grad bei neinem MM angerufen. Das Stück kostet 69 € und er hat
hinzugefügt, das sie vom März wären.
Könntest du mir bestätigen, das Sie bei Euch in Köln wirklich 39 €
kostet?, denn dann könnte ich noch was am Preis drehen.
Cu Unbekannt
Und noch was,
ich finde es heftig diese Wettbewerbsverzerrung.
Hier geht es sogar manchmal um den 5 fachen Betrag!!!!
Ist sowas nicht strafbar?
Ist diese Chancengleichheit beim Zugang zum Wettbewerb und Markt aus
irgendeinem Grunde nicht oder nicht mehr gegeben, z.B. wird bei der
Einhaltung der für alle Teilnehmer gültigen Wettbewerbsregeln mit
'zweierlei Maß' gemessen, so spricht man von einer sog.
Wettbewerbsverzerrung oder auch einem Scheinwettbewerb, weil hierdurch
die Chancengleichheit nicht mehr gegeben ist..
Worin soll denn Deiner Meinung nach die Wettbewerbsverzerrung bestehen?
Oder anders gefragt: Wer soll wann und vor allem wodurch die
Chancengleichheit aus dem Gleichgewicht gebracht haben?
@unbekannt
Also 100pro die Dinger standen im Regal ganz unten und waren mit 39,90€
ausgezeichnet. Ich kann natürlich nicht ausschließen das die Falsch
ausgezeichnet waren. Ist mir so bei Atelco ergangen. Ausgezeichnet mit
19,90€, an der Kasse kamen dann 25,00€ raus. Habs aber trotzdem gekauft.
War die letzte.
Gruß RAS
>Hab mir beim MM diesen hier für 9,95 gekauft:>http://www.amazon.de/Hama-digital-ball-Digitaler-B...>Zufällig ist da auch nen Sitronix Chipsatz drin.
Pardon, das ist nun ein klein wenig off-topic, aber ich
bin dem Tipp gefolgt (um ebenso dieses "gelungene" Display
zu dockstarisieren :-)
Also testweise auf einem ubuntu 8.04 i386:
Der lsusb zeigt folgendes:
Bus 003 Device 023: ID 1403:0001
und kein CD Device... Fein, so soll es sein!
Das dmesg bzgl. SITRONIX sieht OK aus:
[276582.609329] scsi 8:0:0:0: Direct-Access SITRONIX MULTIMEDIA
0.09 PQ: 0 ANSI: 0 CCS
[276582.612314] scsi 8:0:0:1: Direct-Access SITRONIX MULTIMEDIA
0.09 PQ: 0 ANSI: 0 CCS
[276582.618237] sd 8:0:0:0: [sdb] 4096 512-byte hardware sectors (2 MB)
[276582.621230] sd 8:0:0:0: [sdb] Write Protect is off
[276582.621234] sd 8:0:0:0: [sdb] Mode Sense: 0b 00 00 08
[276582.621236] sd 8:0:0:0: [sdb] Assuming drive cache: write through
[276582.630217] sd 8:0:0:0: [sdb] 4096 512-byte hardware sectors (2 MB)
Mit dem st2205tool erhalte ich dann aber:
# ./hackfw.sh /dev/sdb ./fwimage.bak
Interactive script to hack the firmware of your keychain photo
player.
Expected response 8 on cmd 1, got 0x5a!
Sorry, there doesn't seem to be a device using the ST2205U chipset
at /dev/sdb.
Any ideas?
>Am Dockstar tut ers noch nicht... Wenn ich soweit bin>lad ich noch nen Bild hoch...
Schon mit dem Display und dem Dockstar weitergekommen?
VG,
Hans
analoge Kamera anschließen - kann mir einer von Euch einen Tipp geben?
Ich würde gerne eine analoge Kamera - z.B. Rückfahrkamera, keine Webcam
- an den Dockstar anschließen (Debian), z.B. via Video Grabber, und dann
ins LAN streamen. Irgendwo im Netz habe ich das auch schon gesehen mit
Tipps zu verschiedenen Grabbern, finde das aber nicht mehr.
Welche Grabber sind gut geeignet? Oder andere Lösungsansätze?
Hintergrund: Türsprechstelle / Videoüberwachung. Unsere Klingel /
Türsprechstelle (a/b) läuft über Fritzbox/Haustelefon. Die Anrufe werden
jetzt schon auf den PCs im Lan signalisiert. Jetzt sollte noch die
Videoübertragung von der Türkamera laufen.
Gruss
Uwe
PS: Einen extra Videoserver will ich nicht wegen Stromverbrauch 24/7, da
die Dockstar sowieso als VDR laufen soll.
Uwe S. schrieb:> analoge Kamera anschließen - kann mir einer von Euch einen Tipp geben?> Ich würde gerne eine analoge Kamera - z.B. Rückfahrkamera, keine Webcam> - an den Dockstar anschließen (Debian), z.B. via Video Grabber, und dann> ins LAN streamen. Irgendwo im Netz habe ich das auch schon gesehen mit> Tipps zu verschiedenen Grabbern, finde das aber nicht mehr.
Wieso keine Webcam? Das wäre doch einfacher und sicher auch billiger als
eine analoge.
uwe20 schrieb:> Rolf Magnus schrieb:>> Wieso keine Webcam? Das wäre doch einfacher und sicher auch billiger als>> eine analoge.>> Die andere hab ich schon
Dann brauchst Du noch einen USB-Framegrabber. Ob der günstiger zu
bekommen ist als eine 10€-Webcam?
Falk
@rmagnus
dockstar mit webcam ist bekannt - siehe irgendwo weiter oben im thread.
(link nach rudis wiki oder so ähnlich). Mir geht es um eine ganz normale
analoge Kamera. Sprich - mit Hilfe der dockstar möchte ich eine IP
kamera daraus machen.
Gruss
Uwe
Uwe S. schrieb:> @rmagnus>> dockstar mit webcam ist bekannt - siehe irgendwo weiter oben im thread.> (link nach rudis wiki oder so ähnlich). Mir geht es um eine ganz normale> analoge Kamera. Sprich - mit Hilfe der dockstar möchte ich eine IP> kamera daraus machen.
Ich kann den Unterschied zwischen USB-Kamera und Kamera+Framegrabber
nicht erkennen, außer daß letzteres komplzierter ist.
Falk
@rmagnus:
Licht aufgeh. Danke. Du hast Recht. Eigentlich sollte das unabhängig
davon gehen, ob PC oder Dockstar. Werde mal noch etwas allgmeiner
suchen.
Was für einen Video Grabber brauche ich, wenn ich eine schwache Maschine
zum streamen verwende (Dockstar)? Sprich die Codierung sollte komplett
auf dem Grabber erfolgen.
@d13daz
Unterschiede: Kabellänge? Qualität? Sowas in die Richtung habe ich schon
gelesen. Fachmann bin ich dafür nicht. Jedenfalls werden wohl so 10-15m
Leitungslänge zw. Kamera und Dockstar zusammenkommen. Webcam wird da
vermutlich nicht mehr gehen.
Gruß
Uwe
@ Uwe. S
Hallo schau mal bei "hagen-bauer.de/blog rein.
Der verwendet einen Video Grabber von Logilink dafür gibt es einen
Treiber der unter Linux läuft.
Den Grabber gibts bei Pollin für irgendwas um die 15€.
Hab den Grabber auf einem Atom Pc unter Ubuntu Server am laufen.
Komm im moment aber mit der Dockstar nicht weiter.
Gruß RAS
@RAS
Danke für den Tipp.
>Komm im moment aber mit der Dockstar nicht weiter
??? Hast Du probiert den Logilink an der Dockstar zu verwenden und das
klappt bisher nicht?
uwe
@Uwe S.
Ich verwende auf der Dockstar Debian - Lenny.
Der Treiber muß mit dem Install-Script installiert werden. Da hängst im
Moment. Hab GCC und Make - File nachinstallert. Fehlen tun mir noch die
Kernel - Quellen unter /usr/src.
Mal schaun, wie und wann ich da weiter komm.
Ich habe vor, das Debian Squeeze, schon vorab auf einen USB Stick zu
installieren, also der USB Stick befindet sich nicht an der Dockstar,
sondern an einem normalen PC.
Nun meine Frage....geht das überhaupt?
Ich meine das formatieren sollte nicht das Problem sein:
Einen USB-Stick formatieren, hier sdx
host $ fdisk /dev/sdx
Partition 1, primaer, Typ Linux, min. 280MB, Typisch 512MB
Partition 2, primaer, Typ Swap, ~100-500MB (je groesser, desto
besser fuer das Wear Leveling des Sticks)
host $ mkfs.ext2 /dev/sdx1
host $ mkswap /dev/sdx2
das dürfte bestimmt klappen :D
Was ist aber mit folgendem:
dann das Skript von jeff.doozan.com ausfuehren.
dockstar $ cd /tmp
dockstar $ wget
http://jeff.doozan.com/debian/dockstar.debian-squeeze.sh
dockstar $ chmod +x dockstar.debian-squeeze.sh
dockstar $ export PATH=$PATH:/usr/sbin:/sbin
dockstar $ ./dockstar.debian-squeeze.sh
hm, man wechselt doch hier bei der Dockstar, auf das /tmp Verzeichnis.
Dort hinein holt man sich mit wget das Paket dockstar.debian-squeeze.sh.
Da es noch nicht alle Rechte hat mit chmod arbeiten.
Was aber export macht keine ahnung.
./dockstar.debian-squeeze.sh
sollte dann doch alles auf den USB Stick installieren.
hm...kann es sein, das nach der Installation der
dockstar.debian-squeeze.sh alles auf den usb stick installiert wurde,
der bootloader verändert wurde und dann neustartet?
Bin selbst erst seid 3 Wochen mit Linux unterwegs...Sorry.
Wäre schön, wenn ich auf einem normalen PC "ist auch linux drauf", den
USB Stick schon mit Debian Squeeze installieren könnte, da ich am 23.12.
wenn ich von der Umschulung zu hause bin, kein nerv dafür habe, es dort
zu machen.
Achso...ich meinte,den USB Stick mit Debian Squeeze auf einem normalen
PC installieren.
Wenn ich zu hause bin, wollte ich den USB Stick, nur noch an die
Dockstar anschließen und die Dockstar dann erst ans Stromnetz
anschließen.
Hoffe ihr könnt mir helfen.
Cu Andy_help
Das Skript macht noch mehr, also nur die Daten aus dem Netz zu holen.
Es wird zum Beispiel auch das zugrundeliegende Linux verändert. zB Swap
angelegt, U-Boot modifiziert, etc. Das Wird also nicht auf einem
PC-Linux funktionieren.
Nein, es kann unter Umstnden sogar Dein PC-Linux zerstören.
Das export bedeutet nur, dass die PATH-Umgebungsvariable auch anderen
Programmen zur Verfügung gemacht wird, die später auf dieser Shell
gestartet werden.
Hallo,
hatte mir auch diese Box gekauft. Bin aber erst jetzt dazu gekommen sie
anzuschließen. Da ich die Box über das Netzwerk nicht angesprochen
bekommen habe, habe mir die Ausgabe auf der seriellen Schnittstelle
angeschaut. Da gibt es wohl Probleme. Hier das Ende der Ausgabe:
NAND read: device 0 offset 0x100000, size 0x300000
Reading data from 0x3ff800 -- 100% complete.
3145728 bytes read: OK
## Booting image at 00800000 ...
Image Name: Linux-2.6.22.18
Created: 2009-08-31 23:31:05 UTC
Image Type: ARM Linux Kernel Image (uncompressed)
Data Size: 1976384 Bytes = 1.9 MB
Load Address: 00008000
Entry Point: 00008000
Verifying Checksum ... Bad Data CRC
CE>>
Die Box ist noch im Orginalzustand. Hat es vielleicht Sinn nach der
Anleitung hier
http://plugapps.com/index.php5?title=Hardware:_Seagate_DockStar_Reflashing
vorzugehen? Oder ist der Speicher defekt? Dann muss ich sie wohl auf
Garantie zurückgeben.
VG MAx
Hallo Robert,
vielen Dank für die schnelle Antwort! Hattest Du das Problem auch mit
einer Orginalbox? Dann scheint doch kein Problem in der Hardware
vorzulegen, sondern das Orginalprogramm scheint ein Fehler zu haben.
VG
Max
Ja, eine der 4 Dockstars hatte leider oben genannten Fehler :( Die lief
nicht mal out-of-the-box. Hatte immer einen Bad CRC. Mit der oben
genannten Anleitung konnte ich aber wieder Leben einhauchen und sie
funktioniert wieder :)
Hi @all,
erstmal ein gutes neues Jahr wünsche ich Euch.
Ich habe ein Accesspoint mit einem DHCP Server am laufen.
Die dnsmasq.conf wurde folgendermasen abgeändert.
interface=wlan0
dhcp-range=192.168.0.2,192.168.0.255,255.255.255.0,12h
es läuft jetzt zuverlässig :D
Hab alles so gemacht, wie hier beschrieben
Beitrag "[How-To] Seagate Dockstar als 300mbit Draft-N Access Point"
Super Anleitung.
Ich wollte jedoch die Dockstar "sprich jedem Wlan Clienten, der sich auf
das Dockstar Accespoint befindet", auch ans Internet bringen".
Ich nehme die eth0 Schnittstelle, verbinde diese mit meinem DSL Modem
und folge der Anleitung beim installieren des pppoeconf.
Hm....ich hab hier mal alles niedergeschrieben....ist eine etwas lange
Geschichte http://andreasbos.dyndns.org/accesspoint.html
Vielleicht kann mir ja einer helfen.
Cu Andy_help
Hi zusammen,
ich hab da ein Problem mit der Dockstar.
Besser gesagt, ist gestern 07.01.2011 um 23:30 aufgetreten.
So wie es aussieht, ist bei mir zu Hause "circa 400 km entfernt" der
Strom ausgefallen.
Schon klar, normalerweise bootet die Dockstar dann wieder gewohnt hoch
"wenn man einen USB Stick verwendet" und Strom wieder da ist....da ich
aber noch eine 160 gb festplatte angeschlossen habe, gibt es hier ein
Problem.
Ich habe hier kein Programm verwendet, welches automatisch die USB
Speichermedien automatisch mountet, sondern habe es manuell gemacht.
Als erstes mal die Dockstar booten lassen....dann mich über ssh
eingeloogt und dann die Festplatte drangestöpselt.
Mit dem Befehl dmesg wurde mir dann ganz unten angezeigt, welches Gerät
es dann ist.
z.B. /dev/sdb
dies hatte dann eine Partition.
Also /dev/sdb1
dann hatte ich mount /dev/sdb1 /media ausgeführt.
Nun konnte ich diese Festplatte auch ohne weiteres verwenden. "ext4".
Ok das ging jetzt auch nach 5 Tage uptime ohne Probleme.
Dann kam aber der Stromausfall.
Bei den Bootversuchen startet aber das Debian nicht.
Ich selbst hatte damals "ist schon etwas länger her" dieses Phänomen
beobachtet, das er beim booten, alle Geräte, die sich irgendwie an USB
befinden durchplenkelt.
Ist irgendein USB Speichermedium "wlan Karte und Soundekarte ignoriert
er" angeschlossen, wo sich kein Debian drauf befindet, bootet er einfach
nicht das Debian vom USB Stick, sondern er fängt von 0 an, geht wieder
auf 99 % und beginnt dann wieder von 0.
Wie könnte ich das ändern, dass das nicht mehr passiert?
Ich muss sicherlich irgendwas wo konfigurieren....nur wo?
Kommt irgendwie blöd, wenn ich wegen so etwas, meine Eltern zu mir nach
Hause schicken muß und nach meiner Anleitung das Debian "bzw. Dockstar
wiederbeleben muß.
Achso, ich hole mir wegen so etwas keine USV....Weshalb auch?
Die Dockstar sollte ja normalerweise auch nach einem Stromausfall,
wieder ganz normal hochfahren.
Die Ethernetschnittstelle ist mit meinem Wlan Router verbunden.
Der Router stellt die Internetverbindung zu meinem Provider her.
Da ich der Dockstar eine feste IP verpasst habe "macht aber der Router,
da er die MAC Adresse kennt", musste ich lediglich für die Server "http,
ftp, ssh" ein Port Forwarding einrichten.
Ein dyndns Dienst war auch auf dem Router vorhanden.
Demzufolge, lief auch alles super.
Wäre nett, wenn mir hier jemand helfen könnte.
Ja, irgendwie scheinen mehrere USB Massenspeicher die Dockstar beim
Booten zu verwirren. Genau hab ich das noch nicht eruiert. Am
einfachsten ist es wohl, wenn Du das OS mit auf die USB-Platte packst
und somit nur ein USB-Storage Geraet vorhanden ist.
@Marko B. Danke Dir erst einmal.
Mich verwirrt es nur total, da ja auf der USB Festplatte nix bootfähiges
vorhanden ist "sind nur mp3, iso u. ein paar Videodateien drauf".
Kann es sein, dass es an dem Bootmanager liegt?
Irgendwie sowas hatte ich bei der Installation von Jeff Dozan gelesen
gehabt.
Ihre bootblubb ist die aktuelle, daher wird sie nicht ersetzt.
Danach wurde alles installiert.
Da muss man bestimmt irgendwas in einer Datei ändern und anschließend
die Dockstar neu booten.
Kein Plan, weshalb es nur bei USB Speichermedien ist. Mit der USB Wlan
Karte und USB Soundkarte hat er keine Probleme.
Und nochwas, ich hatte mit allen möglichen USB Sticks nie ein Problem
gehabt, wie so manche berichteten.
Marko B. schrieb:> Ja, irgendwie scheinen mehrere USB Massenspeicher die Dockstar beim> Booten zu verwirren. Genau hab ich das noch nicht eruiert. Am> einfachsten ist es wohl, wenn Du das OS mit auf die USB-Platte packst> und somit nur ein USB-Storage Geraet vorhanden ist.
Bei der üblichen Dockstar-Rekonfiguration von Jeff wird uboot so
eingestellt, dass es vom ersten gefundenen USB-Massenspeicher booten
will. Dabei wird zuerst der Mini-USB-Port oben geprüft, dann der direkt
am Ethernetanschluss, dann der links davon, zuletzt der an der Seite.
'n Name schrieb:> Bei der üblichen Dockstar-Rekonfiguration von Jeff wird uboot so> eingestellt, dass es vom ersten gefundenen USB-Massenspeicher booten> will. Dabei wird zuerst der Mini-USB-Port oben geprüft, dann der direkt> am Ethernetanschluss, dann der links davon, zuletzt der an der Seite.
Hey, gut zu wissen. Ich hatte nach der Installation das OS einfach vom
Stick auf eine 320GB USB Platte kopiert, da die sowieso schon
dranhaengt. Die nutzt sich auch nicht ab beim Beschreiben, /var/log
liegt ja auch drauf ...
'n Name
Bei der üblichen Dockstar-Rekonfiguration von Jeff wird uboot so
eingestellt, dass es vom ersten gefundenen USB-Massenspeicher booten
will. Dabei wird zuerst der Mini-USB-Port oben geprüft, dann der direkt
am Ethernetanschluss, dann der links davon, zuletzt der an der Seite.
ok....das könnte einiges erklären...Meine USB Festplatte hängt an dem
USB Anschluss, direkt neben dem Ethernetanschluss und der USB Stick "wo
Debian drauf ist", an dem einzigen USB Anschluss an der Seite.
Ok, aber trotzdem finde ich es etwas komisch, dass wenn er nix
bootfähiges findet, nicht ein USB nach dem anderen überspringt, bis er
den USB Stick mit Debian findet...
Kann man da irgend eine Datei etwas abändern?
Zum Thema Backup....
Ich lege meine Backups über die Linux Konsole mit dd an.
Wenn ich dies aber auf einen größeren Stick überspiele, klappt es
zwar...muß halt dann den Rest des USB Sticks noch eine Partition
verpassen und formatieren, aber wenn ich fdisk -l aufrufe, erscheint
dort eine Nachricht, welche sagt, das die Partition nicht am
Zylinderende liegt :-(
Gehen tut es, keine Frage, aber ich schätze mal, das so Speicherplatz
flöten geht...oder irre ich?
Cu Dockstar_muckt
dd ist hier fehl am Platze. Wenn Du eine Linuxinstallation auf eine
andere Partition kopieren willst ist das eigentlich ganz einfach:
1. Partitionen erstellen (in diesem Fall muss die Reihenfolge mit jener
auf dem USB Stick identisch sein, evtl. Datenpartitionen kommen dann
hinter den Systempartitionen)
2. Dateisystem(e) erstellen und mounten.
3. tar -cp --one-file-system / | tar -xp -C /mnt/ziel
@Marko B. und wie macht man es, wenn man alles kopieren will?
Ich meine Partitionen usw.
Beispiel:
Der USB Stick ist:
/dev/sdb
hat die Partitionen
/dev/sdb1
/dev/sdb2
...also /dev/sdb kopieren ?
Cu
Vielleicht hat sich der ein oder andere mal gefragt ob man das Dockstar
übertakten kann. Ja es geht!
Den Feroceon gibt es in drei Versionen, mit 1 GHz Takt, mit 1,2 GHz und
mit 1,5 GHz. Die 1,2 GHz CPU ist im Dockstar verbaut. Je nach Taktrate
des Kerns variiert die Taktung des L2 Caches und des RAMs. Nicht alle
denkbaren Variationen sind zulässig. In den Hardware Spezifikationen von
Marvell ist eine Tabelle dazu veröffentlicht, (Seite 61) die die
unterstützen Kombinationen zeigt.
Hier handelt es sich um eine CPU Taktung von 1200 MHz, einem RAM Takt
von 400 MHz. Entsprechend ist das Verhältnis 3:1 und der L2 Takt 400
MHz.
Um auf 1500 MHz zu kommen muss einerseits der CPU DDR Teiler auf 4:1
verändert werden, andererseits muss die CPU Kerntaktung auf 1500 MHz
erhöht werden. Durch ausmessen und mit Hilfe von den Bildern in diesem
Thread ist es relativ leicht herauszufinden, was geändert werden muss.
Die Signale MPP2, MPP5, MPP19 und MPP10 stellen die CPU Taktung ein. Im
Originalzustand ist 0x9 eingestellt. Um die CPU auf 1500 MHz
einzustellen muss auf 0xC umgestellt werden. Also muss MPP5 und MPP10
verändert werden.
Diese Signale sind praktischerweise auf Lötjumper geführt, sodass nur
ein Widerstand verschoben werden muss. Für die Taktung muss DPR2 und
DPR4 geändert werden. Wie es genau auszusehen hat sieht man auf dem
ersten Bild. Beide Jumper findet man auf der Unterseite direkt neben dem
Flash. Das Umlöten selbst sollte kein großes Problem darstellen.
Zum Schluss muss noch der RAM Teiler eingestellt werden. Dies geschieht
auf der Oberseite. Direkt neben der CPU findet man in der Nähe des JTAG
Anschlußes DPR7, dieser muss ebenfalls verschoben werden, wie auf dem
Bild zu sehen.
Ob das in allen Fällen stabil funktioniert kann ich nicht sagen. Der
Stromverbrauch steigt meinen Messungen zu Folge nicht nennenswert an.
Außerdem übernehme ich keine Haftung für Schäden die durch den Umbau
entstehen. Viel Erfolg!
Das Gleiche habe ich auch hier veröffentlicht:
http://gsg-elektronik.de/index.php?id=96
Morgen liefere ich bessere Bilder nach.
Das Booten von unpassenden Medien kann man verhindern, indem man den
bootloader anweist nach UUID zu booten und nicht nach einem speziellen
USB device (sda1 oder so, weiß nich wies im bootloader heitß gerade) ich
kann morgen mal meine config zeigen, ich hatte das Problem auch.
Hi,
Ich hab grad son kleines Problem. Ich wollte Sound an meine Dockstar
bringen und hab dafür den im Artikel erwähnten Kernel dockstarheavy
runtergeladen und installiert. Nach dem installieren des Kernels hab ich
erstmal einen Reboot gemacht. Nun scheint die Dockstar aber nicht mehr
zu booten bzw ich komme nicht mehr per ssh drauf. Pingen klappt auch
nicht. Nach dem wilden grünen Geblinke beim booten. Blinkt die LED nun
orange im heartbeat.
Kann ich über die serielle Konsole noch drankommen oder hat jemand eine
andere Idee?
Ich hab dasselbe Problem. Über die Console kommst du noch in ne Shell,
aber viel kann ich da nicht machen. Mit TFTP sollte man das Image neu
installieren können.
Oder ist das Pogoplug Linux noch drauf? Wenn ja, kannst du (falls keine
wichtigen Daten verloren gehen) dein Debian neu aufsetzen.
Eine frage zu den Bezugsquellen:
Ich würde wirklich gerne auch eins bestellen, aber von 20€ auf 63€ im
Schnitt ist schon eine krasse Wertsteigerung innerhalb von 4 monaten.
Findet ihr nicht?
Daher meine Fragen:
Kennt noch jemand eine günstige Bezugsquelle?
Habt ihr ne günstige Alternative? (GoFlex kostet das gleiche oder?)
Möchte mir jemand seinen gebrauchten Dockstar direkt verkaufen?
Danke
1. Ab welchem Kernel sind sämtliche für das SoC benötigte Treiber und
Patches denn im Vanilla-Kernel enthalten? Meine irgendwo gelesen zu
haben, das sei erst ab 2.6.35 der Fall. Stimmt das? Wie kann ich das
selber feststellen?
2. Benutze soweit Debian Squeeze und dummerweise heißt der Kernel immer
gleich: "Linux-image-2.6.32-5-kirkwood" Obwohl er scheinbar schon
up-to-date gehalten wird: neulich diesen installiert:
Linux-image-2.6.32-5-kirkwood armel 2.6.32-30 [17.5 MB]. Warum?
3. Speicherverbrauch: kann jemand sagen wie viel Arbeitsspeicher man so
sparen kann, wenn man anstatt gegen die "gewöhnliche" CLibC gegen µClibc
oder dietlibc kompiliert?
3a. Habe den Bootloader mit Hilfe eines Skriptes gepatcht, so dass von
Festplatte gebootet wird. Diese dreht mit 7200 und zieht ein bisschen
viel zu viel Strom (14W gemessen...) aber sie beinhaltet genug SWAP und
auch genug sonstigen Speicher. Der RAM bleibt aber bei mageren 128.
Man könnte auch statt Debian OpenWrt benutzen, das wird gegen µCLibC
kompiliert und up-to-date gehalten. Das spart Aufwand, möchte ehrlich
gesagt nicht für jedes Sicherheitsupdate neu kompilieren.
Ich benutze OpenWrt auf meinem Router und bin begeistert davon. Bin mir
aber nicht ganz sicher, dass ich das auf der Dockstar ebenfalls haben
möchte. Festplattenspeicher und SWAP sind massig vorhanden, lediglich
der RAM könnte knapp werden. Debian ist ja //das//
Server-Betriebssystem.
Was ich damit möchte:
- interner SAMBA+NFS (das ging auch auf dem OpenWrt-Router)
- opendchub (das ging ebenfalls auf dem OpenWrt-Router)
- mumble-server (murmur) OpenWrt stellt hier µMurmur zur Verfügung, und
bei dem knappen RAM (32) ist das bitter notwendig. habe es aber nie
probiert. Auf dem Debian läuft jetzt soweit mumble-server. Tut, schluckt
aber ordentlich RAM.
- mal was auf dem Gerät kompilieren
- xxx (<- nein, das soll nicht pr0n heißen)
Der Hub und murmur wären von außen erreichbar, und so brauche ich eben
gepatchte Packete und außerdem Logs. Der syslogd von Busybox mit seinem
128KiB Ringspeicher ist für sowas keine Option, und da ich eine echte
Festplatte einsetze auch nicht notwendig.
Was würdet ihr empfehlen? Was macht ihr eigentlich mit euren Dockstars?
fliege schrieb:> Was würdet ihr empfehlen? Was macht ihr eigentlich mit euren Dockstars?
NAS mit Samba und NFS, in Vorbereitung Privoxy, jDownloader und
OpenVPN-Einwahlpunkt
Hab meine gestern neu machen müssen danke Fehler beim neuen Kernel
einspielen, da ich eh noch nicht viel dran rumgespielt habe war das auch
nicht so schlimmer.
Momentan läuft wieder Samba von verschlüsselter Platte. Geplant/In
Vorbereitung sind Audioserver mit Ampache, jDownloader und kleine
Beleuchtungssteuerung. Letzteres dauert allerdings noch einiges an Zeit
weil ich da noch was für die Lampen machen muss.
Frederik Krämer schrieb:> Momentan läuft wieder Samba von verschlüsselter Platte. Geplant/In> Vorbereitung sind Audioserver mit Ampache, jDownloader und kleine> Beleuchtungssteuerung.
Nach dem erfolgreichen Download bei JDownloader erfolgt eine CRC
Prüfung, bei welcher die CPU für mehrere Minuten(je nach Größe der
Datein) zu 100% ausgelastet ist. Könnte unter Umständen etwas schwierig
werden, dann ordentlich mit Ampache zu streamen.
Hallo,
ich habe eine gebrauchte Dockstar bekommen, aber schaffe es nicht Debian
zu installieren. Ich habe mich dabei an die Anleitung gehalten
http://www.plugcomputer.org/plugwiki/index.php/Installing_Debian_To_Flash
kann mir da bitte jemand einen Tip geben was ich falsch mache. Im Anhang
ist die Ausgabe der Dockstar.
Gruß steffen
erstmal danke für den link. ich glaube aber er hilft mir nicht weiter,
die dockstar bootet nicht, ich kann also nicht so vorgehen wie in dem
tutorial beschrieben. sry hätte mich genauer ausdrücken sollen.
Kurios. Scheint genau dasselbe Problem zu sein, das jemand anders hier
mit dem GoFlex Net hat: Beitrag "Seagate Goflex Net"
Vielleicht wurde der Kernel nicht vollständig in den Flash geschrieben?
Das weiß ich leider auch nicht. Ich kann per JTAG auf die Dockstar
schreiben, so habe ich auch den Bootloader geflasht. Kann ich auch per
JTAG ein Linux in den Flash schreiben? Ich kenne mich da leider nicht
sehr aus und bin für jede Hilfe dankbar.
setenv arcNumber 2097
War da nicht etwas mit dem neuen Kernel (2.6.37)? Schau mal in Jeff
Doozans Forum nach, IMHO musste da etwas geändert werden.
Gruß,
Bastelator
p.s.:
/boot/uInitrd noch vorhanden? Wenn ja: umbenennen/verschieben/löschen
Naja, ich hab mir mal ein paar Gedanken zur guten alten Dockstar
gemacht.
Eins steht fest....die Dockstar eignet sich hervorragend als HomeServer,
jedoch ist der RAM nur begrenzt.
Ich hab mir folgendes zusammen gesponnen:
Man entfernt den alten Ram, so dass die Datenleitungen dann freiliegen
und setzt einfach einen größeren RAM drauf.
Naja....dieser Gedanke kann schon weggelegt werden, da wenn es so
einfach wäre, hätten es sicherlich schon Leute gemacht.
Ok, bleiben wir mal bei den freigelegten Datenleitungen.
Könnten man sich nicht eine Zusatzplatine ätzen und dort dann mehr RAM
drauf platzieren?
Hat sich jemand schon mit den Datenleitungen auseinandergesetzt?
Ich meine der RAM wird ja sicherlich auch adressiert und diese
Adressierung kommt ja auch irgendwo her.
Vielleicht ist es ja doch möglich, der guten alten Dockstar mehr RAM zu
geben.
Ich habe schon zwei von den Dingern wieder zurückgeschickt (Conrad
#871540 und Pollin #720077), weil es für den darin verbauten Chip (noch)
keine Linux-Unterstützung gibt.
Ups, weshalb ich wegen dem usb2vga adapter frage....
Zurzeit lasse ich den VLC Player an einem seperraten PC laufen.
Gucke damit angelegte iso Images an.
Also der Beamer ist am VGA Anschluss des PCs angeschlossen und die
Festplatte mit den Images an der rottel die Dockstar.
Naja, mir wäre es lieber, wenn ich ein usb2vga adapter an der dockstar
hätte...dann natürlich noch eine USB Maus + Tastatur.
Ich hab zum Glück noch ein Y VGA Kabel übrig....an den einen VGA
Anschluss kommt ein Monitor und an den anderen VGA Anschluss mein
Beamer.
Eine USB Soundkarte habe ich apropo auch schon ohne Probleme am laufen.
Ok noch eine Frage....wüsste von euch jemand wo ich diesen female female
Adapter herbekomme? Ist der obere Anschluss der Dockstar.
Female Mini Usb auf female normaler USB Anschluss.
Unbekannt schrieb:> Naja, mir wäre es lieber, wenn ich ein usb2vga adapter> an der dockstar hätte...
Hast Du mal ausgerechnet oder getestet, ob die Rechenleistung der
Dockstar für Video-Dekodierung in Beamerauflösung überhaupt reicht?
Dazu kommt noch, daß ein USB-VGA-Adapter entweder bei unkomprimierter
Übertragung viel USB-Bandbreite braucht oder bei komprimierter
Übertragung viel Rechenleistung.
Umsonst hatte ich es ja nicht wegen dem usb2vga adapter gepostet.
Naja....der Beamer von mir, hat eine max Auflösung von 1024x768 Pixel.
Eine Auflösung von 800x600 reicht vollkommen aus um DVDs zu gucken,
demzufolge braucht der usb2vga adapter nicht mehr als eine Auflösung von
800x600 Pixel auszuspucken.
Hm....wie soll ich es denn ausrechnen? Ich wüsste nicht wie....ich weis
das es x Videoformate gibt und die unterschiedlichst codiert sind.
Aber da ich ja nur original images von meiner DVD Sammlung angelegt
habe, ist es mpg2.
Naja... hab folgendes bei youtube gefunden....also bei der sheevaplug
läuft ein usb2vga adapter problemlos....die Videoqualität ist halt
misserabel "ich meine das youtube Video"....ich würde nur gerne wissen,
was für usb2vga adapter er verwendet hatte und gesund ist es bestimmt
nicht, ihn an einer USB HUB mit etlichen anderen Geräten zu betreiben
"wegen der Geschwindigkeit".
Naja.....trotz allem weis ich nicht, wie sich so ein usb2vga adapter an
der Dockstar verhält, wenn die Daten der DVD encodiert werden....der
Speicher dürfte da nicht meckern, da ja nur Bruckstücke in den Ram
geladen werden und nicht die komplette DVD.
Ok....naja...vielleicht hat ja doch jemand ein usb2vga adapter
erfolgreich an der Dockstar laufen "natürlich wenn eine DVD abgespielt
wird".
Hallo,
jetzt habe ich den Bootloader bei meinen "Rettungsversuchen" auch noch
zerstört, den müsste ich aber per JTAG wieder hinbekommen. Kennt jemand
vielleicht ein Tutorial wie ich Debian oder irgendein anderes
Betriebssystem installieren kann, wenn ich nur einen funktionierenden
Bootloader habe?
Gruß Steffen
Unbekannt schrieb:> Hm....wie soll ich es denn ausrechnen? Ich wüsste nicht wie....ich weis> das es x Videoformate gibt und die unterschiedlichst codiert sind.
Ausrechnen:
Ausgehend davon, dass du DVD-Images abspielen willst, nehme ich einfach
mal die Datenraten des DVD-Formats an:
720 * 576 Pixel, bei 24 Bit Farbtiefe, 24 Bilder pro Sekunde:
238878720 Bit/s -> 29859840 Byte/s -> 28,47 MByte/s.
Dass heißt, die Videodaten alleine würden deinen USB-Bus dicht machen:
480MBit/s -> 60MByte/s Halbduplex -> knapp 30 MByte/s nutzbare Datenrate
abzüglich Videodaten (DVD-Video hat bis zu 9,8 MBit/s -> 1,2 MByte/s),
Dateisystem und Verwaltungsdaten: 28 MByte/s übrig im Idealfall, wenn
der USB-Controller dazu in der Lage ist (Kann nicht jeder, VIA z.B.
nicht).
Wenn der USB-Video-Adapter noch eine Kompression (RLE oder sowas)
unterstützt, kann damit die Bandbreite reduziert werden, das geht aber
wieder auf die CPU-Leistung. Ich weiß jetzt nicht, wie viel Leistung
MPEG2 Dekodierung auf der CPU "kostet", wird aber wohl im Bereich 50-90%
CPU-Auslastung sein.
Ob das jetzt für dich sinnvoll ist, den Ansatz weiter zu verfolgen,
überlasse ich dir, ich würde die Dockstar weiter nur als NAS nutzen und
eher in einen kleinen Videoplayer fürs Netzwerk investieren...
_.-=: MFG :=-._
Dann hättest du mehr CPU-Last zum Dekodieren. Das MPEG-Dekodieren (ob
nun mpeg2 oder 4 ist egal) wird ja eh immer auf der CPU gemacht, der
USB-VGA Adapter bekommt das Ergebnis der Dekodierung geliefert - das
fertige Bild. Die Frage ist eher, kann der Adapter überhaupt 24 Frames
pro Sekunde wiedergeben oder eher nur 18 (oder weniger) und benötigt der
dazu die gesamte USB-Bandbreite. Diese Information bekommt man aber nur
aus dem Datenblatt bzw. den technischen Daten des USB-VGA Wandlers bzw.
des Controller-Chips.
_.-=: MFG :=-._
800x600 = 480 000 * 3 "da RGB" = 1 440 000 Byte
1 440 000 Byte / 1024 = 1 406,25 kb
1 406,25 / 1024 = 1,373 MB
1,373 MB * 25 Bilder = 34,325 MB in der Sekunde
wikipedia schreibt, das man mit 40 mb/sec rechnen kann.
Wie es aber tatsächlich bei der Dockstar aussieht, ist eine anderer
Punkt.
Also wäre theoretisch möglich, wenn das der usb2vga adapter auch mit
macht.
Hm....
Naja mpg4 ist ja eine andere Kodierung....
Dann wird ja nicht mehr soviel über USB transportiert von der
Festplatte, dafür mehr gerechnet vom CPU.
Ich glaube, sowas kann man nur live selbst mal testen....aber über 50 €
für so einen adapter in den Wind zu sezten, ist zu viel.
Hm, vielleicht hat ja doch einer so einen adapter im Betrieb :D
Vielleicht gibt es ja auch usb2vga adapter, welche komprimierte daten
annimmt und dem seine Elektronik es dann wieder enkodiert.
Die Datenblättern von den Teilen ist echt zum kotzen.
Ja, z.B. DisplayLink kann das. Allerdings wird es bisher meines Wissens
nicht von den Linux-Treibern unterstützt und außerdem dürfte die CPU der
Dockstar mit der Kompression definitiv überfordert sein.
Ideal wäre ein Adapter mit integriertem MPEG-Decoder, an den die
Dockstar die Daten schicken kann, ohne sie selbst erst auspacken und
dann wieder komprimieren zu müssen. Aber sowas gibt es wenn überhaupt,
denn eher mit Video- als mit VGA-Ausgang. Vielleicht findest Du ja im
Umfeld von VDR Hardware, die das kann.
Kauf dir einfach nen neuen Fernseher, der nen Netzwerkanschluss hat...
Dann per (w)lan anschliessen und weiterhin von der festpladde anner
dockstar abspielen
jojojojojojojo schrieb:> Kauf dir einfach nen neuen Fernseher, der nen Netzwerkanschluss hat...> Dann per (w)lan anschliessen und weiterhin von der festpladde anner> dockstar abspielen
Macht bei bewegten Bilder aber nicht wirklich Spaß.
Das haben wir testweise im Betrieb ausprobiert (unsere neuen Beamer
haben auch Ethernet; was wir aber eigentlich nicht brauchen). Eine
PP-Präsentation geht gut; auch etwas auf der Windowsoberfläche zeigen
(nur Windows-Treiber vorhanden). Spielt man aber ein Video ab, geht es
ans Ruckeln. Und das war "nur" ein kleines Youtube-Video. Und zwar über
100MBit-Lan (oder waren es sogar 1GBit?).
ansonsten waer noch ne t-online s100 als uebergangsloesung denkbar...
Die ist perfekt fuer DVD Wiedergabe geeignet, hat SCART, VGA Ausgaenge
und LAN/WLAN
Christian H. schrieb:> Macht bei bewegten Bilder aber nicht wirklich Spaß.> ...
Es war eher gemeint, einen Fernseher mit integriertem Media-Player zu
verwenden, der selbst auf Netzwerkfreigaben zugreifen kann.
_.-=: MFG :=-._
Toni M. schrieb:> Hier noch die Bilder vom Pinout Goflex Net.
kann es sein, dass es hier einen kleinen Fehler gibt? MPP13 ist sowohl
auf Ober- als auch auf Unterseite der Platine markiert (siehe Bilder 3
und 4).
Die beiden markierten Punkte sind aber nicht verbunden, also müsste
einer von beiden falsch markiert sein.
Ich habe versucht, meine GoflexNet mit einer SD-Karte auszurüsten...
->klappt nicht. Ich hab beide als MPP13 angegebenen Punkte ausprobiert,
es klappt nicht. Könnte es sein, dass noch andere MPP-Punkte falsch
markiert sind?
Oder muss ich mir tatsächlich ein eigenes Uboot bauen? Ich habe sowohl
Jeff Doozans uboot als auch das ubit uboot ausprobiert, bei beiden
funktioniert die SD-Karte nicht.
vielleicht weiß jemand Rat ?
Jontle
Markus ---- schrieb:> Es war eher gemeint, einen Fernseher mit integriertem Media-Player zu> verwenden, der selbst auf Netzwerkfreigaben zugreifen kann.
Ok, das sollte dann eher funktionieren.
Jon Merten schrieb:> Oder muss ich mir tatsächlich ein eigenes Uboot bauen? Ich habe sowohl> Jeff Doozans uboot als auch das ubit uboot ausprobiert, bei beiden> funktioniert die SD-Karte nicht.>> vielleicht weiß jemand Rat ?
Hm, so richtig hast Du dich mit dem Thema nicht beschäftigt oder?
Doozan's u-boot unterstützt kein SD-Karten boot.
Da musst Du dir ein eigenes bauen oder eines verwenden das für SD
angpasst wurde. Der Linux Kernel muss ebenfalls angepasst werden.
Jon Merten schrieb:> Toni M. schrieb:>>> Hier noch die Bilder vom Pinout Goflex Net.>>>> kann es sein, dass es hier einen kleinen Fehler gibt? MPP13 ist sowohl>> auf Ober- als auch auf Unterseite der Platine markiert (siehe Bilder 3>> und 4).>> Die beiden markierten Punkte sind aber nicht verbunden, also müsste>> einer von beiden falsch markiert sein.
Werde die Pin nochmal überprüfen, hab das alles recht spät gemacht, da
kann es zu fehlern kommen, sorry.
Danke für den Hinweis.
Unbekannt schrieb:> Naja, ich hab mir mal ein paar Gedanken zur guten alten Dockstar> gemacht.> Eins steht fest....die Dockstar eignet sich hervorragend als HomeServer,> jedoch ist der RAM nur begrenzt.>> Ich hab mir folgendes zusammen gesponnen:> Man entfernt den alten Ram, so dass die Datenleitungen dann freiliegen> und setzt einfach einen größeren RAM drauf.>
Wenn es dafür passende DDR RAM Module geben würde hätte ich das schon
gemacht.
> Naja....dieser Gedanke kann schon weggelegt werden, da wenn es so> einfach wäre, hätten es sicherlich schon Leute gemacht.
Genau.
> Ok, bleiben wir mal bei den freigelegten Datenleitungen.>> Könnten man sich nicht eine Zusatzplatine ätzen und dort dann mehr RAM> drauf platzieren?
Hast Du schon mal Datenleitungen für einen 800MHz Bus geroutet? Das ist
dann nicht ganz mit einem Layout für eine blickende LED vergleichbar.
> Hat sich jemand schon mit den Datenleitungen auseinandergesetzt?
Ja. Zudem sind unter diesem einen RAM Chip nicht alle Signale verfügbar
um die weiteren 3 RAM Chips zu steuern.
Nicht ohne Grunde haben wir angefangen ein eigenes Layout mit den
Dockstar komponenten zu machen, wobei das Ganz nicht so einfach ist.
Stand derzeit, Schaltplan ist ready.
> Ich meine der RAM wird ja sicherlich auch adressiert und diese> Adressierung kommt ja auch irgendwo her.>> Vielleicht ist es ja doch möglich, der guten alten Dockstar mehr RAM zu> geben.
Man soll ja niemals nie sagen, in dem Fall bin ich mir aber sehr sicher
das es NICHT geht.
Solltest Du mehr Speicher benötigen, musst die hald ein Guruplug holen.
Jochen .. schrieb:> Jon Merten schrieb:>> Oder muss ich mir tatsächlich ein eigenes Uboot bauen? Ich habe sowohl>> Jeff Doozans uboot als auch das ubit uboot ausprobiert, bei beiden>> funktioniert die SD-Karte nicht.>>>> vielleicht weiß jemand Rat ?>> Hm, so richtig hast Du dich mit dem Thema nicht beschäftigt oder?>> Doozan's u-boot unterstützt kein SD-Karten boot.>
danke für die Antwort,
beschäftigt habe ich mich schon mit dem Thema. Es ist allerdings das
erste embedded-Projekt, mit dem ich experimentiere. Das ein oder andere
werd ich daher noch lernen müssen.
Booten wollte ich (erstmal) nicht von der SD-Karte, daher die Hoffnung,
dass es ohne eigenen Bootloader funktionieren könnte. Einen Kernel hab
ich schon gebaut, um die zusätzlichen LEDs der GoflexNet zu nutzen.
So wie ich mittlerweile verstanden hab, ist das u-boot auch
verantwortlich für die Initialisierung der CPU-Hardware? Ich hatte ja
die Hoffnung, dass zumindest im u-boot von PlugApps.com die
SD-Schnittstelle der CPU schon initialisiert ist, da ein Teil der dort
unterstützten Hardware ja schon einen SD-Steckplatz eingebaut hat. Im
Kernel werden die Module für MMC und SD ja auch geladen.
Versteh ich das jetzt richtig, auch für die allgemeine (d.h. auch nicht
zwecks booten) Unterstützung von SD-Karten brauch ich ein eigenes
u-boot?
Gruß,
Jon
Hi Danke für die netten und guten Kommentare,
naja ich hab mir trotzdem noch ein paar Gedanken gemacht...bis gestern
wollte ich die Dockstar schon art akta legen....und mir das MSI Board
E350IA-E45 mit integriertem AMD E-350 Zacate holen.
Naja, von namenhaften Websites, gibt es auch schon tests dazu, aber zu
kaufen gibt es leider noch nicht :(
Der geringe Stromverbrauch und eine perfekte Leistung für ein ITX Board
hatten dafür gesprochen...aber auch wenn dieses Board 50 Watt
verbraucht, ist dies das 10 fache an Stromkosten.
Hatte es mal ausgerechnet....die Dockstar kostet mich 10 € Strom im
Jahr.
Bei dem Board wäre ich bei 100 €...
Für meine Zwecke reicht also vollkommen die Dockstar aus.
Trotzdem.....wenn ich über Netzwerk auf die Dockstar und an ihr
angeschlossene Festplatte ein DVD image angucken möchte, z.B. über einen
stink normalen PC, der ja über ein VGA Ausgang verfügt und das Signal
dann zu meinem Beamer lenke, dürfte es doch funktionieren.
Wieso denn auch nicht?
Ich gucke doch auch DVDs über meinen externen USB 2.0 LG DVD Brenner an,
ohne das es ruckelt.
Die Daten werden ja nur von der Dockstar geholt und rechnen tut der
Haupt-PC.
Ich hab sogar schon externe USB 2.0 Blueray Laufwerke gesehen....ich
kann mir aber irgendwie nicht vorstellen, dass das dann laufen
sollte....wenn dem aber doch so ist, sollte dies auch klar angelegte
Blueray images auf einer externen Festplatte packen.
Ob CD, DVD, Bluray Laufwerk.....die müssen ja erstmal in Schwung kommen,
das ist ja anderst als bei Festplatten.
Das mit meinen DVD images bei der angeschlossenen externen Festplattte
bei der Dockstar, werde ich morgen mal testen, wenn ich wieder zu Hause
bin.
Aber das mit den externen Blueray Laufwerke "USB 2.0" ist doch ein Witz
von den Herstellern oder?
Naja.....das oben genannte Board werde ich mir zwar kaufen, aber mein
HauptPC.....eine ganz alte Gurke mit sehr viel Stromverbrauch wird dann
weichen müssen.
Ich bin eh kein Computerspielezocker mehr....dazu bin ich im Alter von
bald 28 Jahre nicht mehr in der Lage, mit den Jungspunten zu
konkurrieren.
Ich war früher ein wirklich guter Zocker....das ist vorbei.
Ich benötige es nur zum surfen, Filme anzugucken, Musik zu hören und zum
Programmieren...
Ich editiere mich selbst
Bei mir war gestern echt der Rechenwurm drinne gewesen:
Thema Bluray:
50 GB * 1024 = 51 200 MB / 120 = 426,66 MB in der Minute / 60 = 7,1 MB
in der Sekunde
Thema DVD:
8,5 GB * 1024 = 8 704 MB / 120 = 72,53 MB in der Minute / 60 = 1,20 MB
in der Sekunde
des packt also ein externes DVD bzw. Blueray Laufwerk und erst recht
eine externe Festplatte.
Und zum Thema usb2vga Adapter
800x600 = 480 000 * 25 Einzelbilder/sec = 12 000 000 / 1024 = 11 718,75
kb / 1024 = 11,44 MB in der Sekunde
also ein usb2vga Adapter dürfte es auch packen.
Wie es aber mit dem enkodieren der DVD bei der Dockstar aussieht k.A
Jon Merten schrieb:> Versteh ich das jetzt richtig, auch für die allgemeine (d.h. auch nicht> zwecks booten) Unterstützung von SD-Karten brauch ich ein eigenes> u-boot?
Wenn Du nur auf die SD-Karte zugreifen willst, dann reicht es wenn der
Kernel angepasst wird. Unter arch/arm/mach-kirkwood findest Du die
files.
Dort sind auch Files von Boards, die bereits defaut SD unterstützen. Da
musst Du dann die sheevaplug-setup.c oder dockstar-setup.c anpassen.
Wie der Kernel gebaut wird weißt Du ja.
Ok....stimmt Markus...hab natürlich nicht * 3 genommen RGB halt.....also
die Dockstar bleibt erhalten....hab mir jetzt sogar folgendes 2,5 USB
Gehäuse, für Sata Festplatten geleistet.....EASYNOVA ext. Gehäuse DATA
BOX VA-25SU.....nach einem anderen Forum passt dieses Gehäuse exakt auf
die obere USB Schnittstelle der Dockstar....natürlich 1 mm hier und da
Luft....aber es passt.....zudem wäre es das einzigste Gehäuse bis jetzt,
das nicht nach Innbetriebnahme kaputt ging....natürlich der Controller
vom Gehäuse.
Die Geschichte "enkodieren der DVDs und Blueray images" überlasse ich
dann das MSI Board, was ich vorhin genannt hatte.....
Wichtig ist, das ich diese Images jederzeit übern Globus abrufen kann,
wenn die Internetleitung passt.
Hm.....ich glaube, das ich schon mal probiert hatte die images bei der
Festplatte der Dockstar abzuspielen.....aber irgendwie hatte es nicht
geklappt....bin ja erst seid 3 Monaten mit Linux unterwegs, auch mit
meinen Hauptrechner.....muß ich da nicht irgendwie eine Ordnerfreigabe
bei der Dockstar fürs locale Netzwerk einrichten?
Bei Windows war dies mit ein paar klicks erledigt gewesen....
Kennt von euch jemand eine gute Hompage, wo es erklärt wird?
Der vlc Player dürfte dann damit doch keine Probleme haben oder?
Ich kann auch nur mit dem vlc Player bislang iso images abspielen.
Tjo
Cu Unbekannt
Unbekannt schrieb:> muß ich da nicht irgendwie eine Ordnerfreigabe> bei der Dockstar fürs locale Netzwerk einrichten?
Du willst mir einem Windows-Rechner drauf zugreifen?
Die Antwort heißt Samba.
> Bei Windows war dies mit ein paar klicks erledigt gewesen....
Mit Samba sind es ein paar mehr (Tastatur)klicks, aber auch nicht
unmöglich viele. Entsprechende Dokus findest du zuhauf im Internet.
Ne.....ich will bei der Dockstar zwar eine Ordnerfreigabe einrichten,
aber auch mit einem Ubuntu 10.10 Rechner drauf zugreifen.
Ich kenne bislang nur den vlc Player, mit dem ich Images abspielen
kann...lasse mich aber gerne belehren :D
Kennt jemand einen Mini-USB auf iPhone Adapter? Dann ließe sich super
ein iPhone auf die Dockstar stellen. Bei meiner kurzen Recherche hab ich
nur MicroUSB auf iPhone entdeckt..
Jochen .. schrieb:> Wenn Du nur auf die SD-Karte zugreifen willst, dann reicht es wenn der> Kernel angepasst wird.> [snip]> Wie der Kernel gebaut wird weißt Du ja.
Danke für den Tip, es hat geklappt.
Ich habe die goflexnet-setup.c aus dem Patch von Jeff Doozan angepasst.
Die SD-Karte wird erkannt und die zusatzlichen LEDs kann ich jetzt auch
ansprechen.
Wegen dem doppelt markierten MPP13: der mit 13 markierte Punkt direkt
neben der CPU (Bild4) ist der falsche, MPP13 kann auf der
Platinenoberseite direkt neben MPP16 und 17 angezapft werden.
Jon
Unbekannt schrieb:> Ne.....ich will bei der Dockstar zwar eine Ordnerfreigabe einrichten,> aber auch mit einem Ubuntu 10.10 Rechner drauf zugreifen.
Ubuntu kann auch auf Samba-Freigaben zugreifen. Dort geht das, meine
ich, in der GUI ganz einfach. Auch wenn man es im Automounter verwenden
will, ist das keine Hexerei (jedoch etwas Tipparbeit).
Samba ist halt universeller als zusätzlich für Linux noch eine
NFS-Freigabe zu basteln.
Also Samba drauf, Freigabe einrichten (/etc/samba/smb.conf), fertig.
Unter Ubuntu den Automounter entsprechend konfigurieren und dann einfach
auf den zugehörigen Ordner zugreifen.
Ich bin gerade dabei einen UMTS Stick (K3563) an die Dockstar unter
Debian anzubinden. Umgeschaltet ist der Stick schon. lsusb gibt die
korrekte ID aus und unter Ubuntu am Desktop funktioniert es auch.
Allerdings wird der Treiber nicht geladen.
1
ID 12d1:1001 Huawei Technologies Co., Ltd. E620 USB Modem
ein modprobe usbserial vendor=0x12d1 product=0x1001 funktioniert nicht.
Unter Ubuntu auf dem Desktop wird der Treiber bzw. das Modul erfolgreich
geladen. Hier wird zusätzlich das Modul "option" verwendet, das es auf
der Dockstar im Debian nicht gibt.
Hat jemand den Stick unter Debian schon am laufen. Ist ein neuer Kernel
nötig?
... hat mir mit XP geholfen, daß openocd(4) das nand erkannte.
verwendet habe ich den einfachsten Adapter mit 4x100 Ohm an den Pins
3,4,5 und 6 zum Parallelport und 4,7kOhm zu 3,3V, serielles Kabel war
vorhanden;
nur die 3,3V hab ich direkt von der Platine abgegriffen, da ich zwar die
3,3V am pfostenfeldstecker gemessen hatte, aber nicht sicher war, daß
die dort permanent anliegen.
So mal wieder was von der Hardware-Seite.
1GB NAND geht doch ;-)
Hatte noch vom meinem Asus EEE701 Umbau 4 Stück 1GB Samsung Speicher von
der EEE onboard SSD rum liegen. Hab testweise "kurz" einen eigelötet und
siehe da es geht.
Bezeichnung vom Chip Samsung K9K8G08
Via JTAG das Board gestartet und uBoot installiert. Läuft soweit, das
Linux muss ich jetzt dann noch für den NAND fertig machen.
so, geschafft - hier laeuft ein Debian Squezze vom sata der GoFlex Home,
allerdings mit Kernel 2.6.37-ubit-01711-g50c16ad vom Pogoplug Linux:
da auf der Dockstar schon Debian mit dem Kernel lief und ich nicht gern
viele verschiedene Systeme haben wollte, ist die Installation der
Dockstar mal auf die GoFlex Home umgezogen, nach anfänglichen
Schwierigkeiten, was das Booten betraf - Eintrag ext3 im
Marvell-Environment funktioniert bei einer ext2-Partition einfach
nicht(!) - Kernel(-+Module) der PogoPlug-Installation ins Debian kopiert
- startet an USB der GoFlex Home.
(Umstellung auf UUID in der fstab erfolgte, da zwar / korrekt
eingehaengt wird, aber die Platte auch gern mal sdb ist, wenn z.b. ein
Stick steckt.
nun der Weg zum Start von sata
auf der Konsole der lauschen, ob da was von der GoFlex kommt(serverip
und ipaddr und Umleitung sind in der GoFlex Home eingetragen):
netcat -lup 6666 192.168.182.2 6666
wenn die Abbrechen-Meldung kommt, dann Enter drücken, gegebenfalls
mehrmals, manchmal klappts nicht gleich
U-Boot 2010.09 (Oct 23 2010 - 11:53:10)
Marvell-GoflexNet by Jeff Doozan, Peter Carmichael
Hit any key to stop autoboot: 9
8
7
6
0
Marvell>>
Marvell>>
Eingabe am Marvell Prompt:
ide reset
ext2load ide 0:1 0x800000 /boot/uImage
setenv bootargs 'console=$console $mtdparts root=/dev/sda1
rootfstype=ext3'
bootm 0x800000
damit liefs schonmal hoch, natürlich ist die Handeingabe einwenig
umständlich, sollte ja auch starten, wenn man nicht da ist, also die
Einträge für USB angepaßt und nochmals eingefügt(vor den USB-Start):
fw_setenv disk_boot 'mw 0x800000 0 1; ext2load ide $disk_device 0x800000
/boot/uImage; if ext2load ide $disk_device 0x1100000 /boot/uInitrd; then
bootm 0x800000 0x1100000; else bootm 0x800000; fi'
fw_setenv disk_bootcmd 'run disk_init; run disk_set_bootargs; run
disk_boot'
fw_setenv disk_init 'run disk_scan'
fw_setenv disk_scan 'if ext2load ide 0:1 0x800000 /boot/uImage 1; then
echo "Found bootable drive on ide 0:1"; setenv disk_device 0:1; setenv
disk_root /dev/sda1; fi'
fw_setenv disk_rootfstype ext3
fw_setenv disk_rootdelay 10
fw_setenv disk_set_bootargs 'setenv bootargs console=$console
root=$disk_root rootdelay=$disk_rootdelay rootfstype=$disk_rootfstype
$mtdparts'
fw_setenv bootcmd 'ide reset; run disk_bootcmd; usb start; run
force_rescue_bootcmd; run ubifs_bootcmd; run usb_bootcmd; usb stop; run
rescue_bootcmd; run pogo_bootcmd; reset'
ein Scan der Laufwerke erfolgt hier natürlich keiner, war eben nur eine
schnelle Anpassung der USB-"Variablen"
(!)uInitrd ist nach Anleitung erstellt und nicht mit der von PogoPlug
identisch, ist jedoch auch nicht nötig, ob die von PogoPlug stören
würde, hab ich nicht probiert.
Platte bootet nun von sata oder usb, jenachdem wo sie dransteckt und
zwar auch, wenn an dem anderen Port(USB oder SATA) eine Platte ist:
Environment sieht dann im Ganzen hier so aus(Ausgabe von fw_printenv):
ethact=egiga0
baudrate=115200
mainlineLinux=yes
console=ttyS0,115200
led_init=green blinking
led_exit=green off
led_error=orange blinking
mtdparts=mtdparts=orion_nand:1M(u-boot),4M(uImage),32M(rootfs),-(data)
mtdids=nand0=orion_nand
partition=nand0,2
rescue_set_bootargs=setenv bootargs console=$console ubi.mtd=2
root=ubi0:rootfs ro rootfstype=ubifs $mtdparts $rescue_custom_params
rescue_bootcmd=if test $rescue_installed -eq 1; then run
rescue_set_bootargs; nand read.e 0x800000 0x100000 0x400000; bootm
0x800000; else run pogo_bootcmd; fi
pogo_bootcmd=if fsload uboot-original-mtd0.kwb; then go 0x800200; fi
force_rescue=0
force_rescue_bootcmd=if test $force_rescue -eq 1 || ext2load usb 0:1
0x1700000 /rescueme 1 || fatload usb 0:1 0x1700000 /rescueme.txt 1; then
run rescue_bootcmd; fi
ubifs_mtd=3
ubifs_set_bootargs=setenv bootargs console=$console ubi.mtd=$ubifs_mtd
root=ubi0:rootfs rootfstype=ubifs $mtdparts $ubifs_custom_params
ubifs_bootcmd=run ubifs_set_bootargs; if ubi part data && ubifsmount
rootfs && ubifsload 0x800000 /boot/uImage && ubifsload 0x1100000
/boot/uInitrd; then bootm 0x800000 0x1100000; fi
usb_scan=usb_scan_done=0;for scan in $usb_scan_list; do run
usb_scan_$scan; if test $usb_scan_done -eq 0 && ext2load usb $usb
0x800000 /boot/uImage 1; then usb_scan_done=1; echo "Found bootable
drive on usb $usb"; setenv usb_device $usb; setenv usb_root /dev/$dev;
fi; done
usb_scan_list=1 2 3 4
usb_scan_1=usb=0:1 dev=sda1
usb_scan_2=usb=1:1 dev=sdb1
usb_scan_3=usb=2:1 dev=sdc1
usb_scan_4=usb=3:1 dev=sdd1
usb_init=run usb_scan
usb_device=0:1
usb_root=/dev/sda1
usb_rootdelay=10
usb_set_bootargs=setenv bootargs console=$console root=$usb_root
rootdelay=$usb_rootdelay rootfstype=$usb_rootfstype $mtdparts
$usb_custom_params
usb_bootcmd=run usb_init; run usb_set_bootargs; run usb_boot
usb_boot=mw 0x800000 0 1; ext2load usb $usb_device 0x800000
/boot/uImage; if ext2load usb $usb_device 0x1100000 /boot/uInitrd; then
bootm 0x800000 0x1100000; else bootm 0x800000; fi
serverip=192.168.182.1
ipaddr=192.168.182.2
ethaddr=00:10:75:01:02:03
if_netconsole=ping $serverip
start_netconsole=setenv ncip $serverip; setenv bootdelay 10; setenv
stdin nc; setenv stdout nc; setenv stderr nc; version;
preboot=run if_netconsole start_netconsole
usb_rootfstype=ext3
arcNumber=3089
rescue_installed=0
disk_rootdelay=10
disk_set_bootargs=setenv bootargs console=$console root=$disk_root
rootdelay=$disk_rootdelay rootfstype=$disk_rootfstype $mtdparts
disk_bootcmd=run disk_init; run disk_set_bootargs; run disk_boot
disk_init=run disk_scan
disk_rootfstype=ext3
bootcmd=ide reset; run disk_bootcmd; usb start; run
force_rescue_bootcmd; run ubifs_bootcmd; run usb_bootcmd; usb stop; run
rescue_bootcmd; run pogo_bootcmd; reset
disk_boot=mw 0x800000 0 1; ext2load ide $disk_device 0x800000
/boot/uImage; if ext2load ide $disk_device 0x1100000 /boot/uInitrd; then
bootm 0x800000 0x1100000; else bootm 0x800000; fi
ncip=192.168.182.1
bootdelay=10
stdin=nc
stdout=nc
stderr=nc
disk_scan=if ext2load ide 0:1 0x800000 /boot/uImage 1; then echo "Found
bootable drive on ide 0:1"; setenv disk_device 0:1; setenv disk_root
/dev/sda1; fi
filesize=1
disk_device=0:1
disk_root=/dev/sda1
wenn der Beitrag zu lang sein sollte, dann bitte an passende Stelle
verschieben
P.F.W schrieb:> so, geschafft - hier laeuft ein Debian Squezze vom sata der GoFlex Home,> allerdings mit Kernel 2.6.37-ubit-01711-g50c16ad vom Pogoplug Linux:
Deine Anleitung funktioniert auch wunderbar auf der GoFlex Net - mit
Kernel 2.6.37-1-kirkwood aus Debian Sid.
Interessanterweise erkennt uBoot die Platte nur am rechten Port... dann
allerdings gleich doppelt (als Device 0 UND als Device 1). System bootet
aber sauber durch und in Debian funktioniert der zweite SATA-Port
einwandfrei. Scheint wohl noch ein Problem mit dem SATA-Support in uBoot
zu geben, aber da trotzdem alles läuft (wenn man denn den richtigen Port
verwendet) stört es mich erst mal nicht weiter.
>> [...]>> ein Scan der Laufwerke erfolgt hier natürlich keiner, war eben nur eine>> schnelle Anpassung der USB-"Variablen">> [...]> [...]> Interessanterweise erkennt uBoot die Platte nur am rechten Port... dann> allerdings gleich doppelt [...]
dann ist der rechte Port device "0:1" ;)
sorry, wie geschrieben erfolgt damit noch kein Scan der Devices, nur ein
Test, ob auf 0:1 /boot/uImage existiert.
da ich (bisher) keine GoFlex Net habe, werde ich mich an dieser
Anpassung nicht versuchen, sollte aber nicht allzuschwer sein und mit
"setenv ..." ohne "saveenv" kann man das auch ohne was Kaputtzumachen
ausprobieren, würde ich meinen. Relativ entspannt geht es, wenn man
extern die zu tätigenden Eingaben vorschreibt, kopiert und dann auf der
Konsole einfügt, da man einmal Getipptes leider nicht ändern kann.
Man sollte evtl. gleich ein Script auf die Platte oder einen Stick
legen, und das Laden und Ausführen lassen mit eintragen(Ladeadresse wäre
noch zu klären). Die Ausgaben könnte man in der Konsole verfolgen und
bei Bedarf auch an einem anderen Rechner ändern.
die doppelte Erkennung kann ich im übrigen nicht für alle Festplatten
bestätigen, die untenstehende Patte von Toshiba wurde bisher immer nur
einmal erkannt, k.A., ob das am uBoot oder an den Platten oder am ARM
liegt:
> U-Boot 2010.09 (Oct 23 2010 - 11:53:10)> Marvell-GoflexNet by Jeff Doozan, Peter Carmichael> 9>>> 8> 0> Marvell>>>> Marvell>> ide reset> ide reset>> Reset IDE: Bus 0: ..OK Bus 1: OK> Device 0: Model: TOSHIBA MK5065GSX Firm: GJ003A Ser#: XXXXXXXXX> Type: Hard Disk> Supports 48-bit addressing> Capacity: 476940.0 MB = 465.7 GB (976773168 x 512)> Device 1: not available> Marvell>>> U-Boot 2010.09 (Oct 23 2010 - 11:53:10)> Marvell-GoflexNet by Jeff Doozan, Peter Carmichael> Hit any key to stop autoboot: 8>> 0> Marvell>> ide reset> ide reset>> Reset IDE: Bus 0: OK Bus 1: OK> Device 0: Model: ST9250315AS Firm: 0003SDM1 Ser#: XXXXXXXX> Type: Hard Disk> Supports 48-bit addressing> Capacity: 238475.1 MB = 232.8 GB (488397168 x 512)> Device 1: Model: ST9250315AS Firm: 0003SDM1 Ser#: XXXXXXXX> Type: Hard Disk> Supports 48-bit addressing> Capacity: 238475.1 MB = 232.8 GB (488397168 x 512)> Marvell>>
P.F.W schrieb:> sorry, wie geschrieben erfolgt damit noch kein Scan der Devices, nur ein> Test, ob auf 0:1 /boot/uImage existiert.
Entschuldige, ich habe mich glaube ich ein bisschen unklar ausgedrückt,
mit deinem Code hat die fehlerhafte Erkennung auch nichts zu tun. Das
nicht automatisch nach bootfähigen Devices gescannt wird macht auch
nicht viel.
Ich wollte das nur der Vollständigkeit halber erwähnen, falls jemand mit
der GoFlex Net über das selbe Problem stolpern sollte.
Das Problem zeigt sich darin, dass die GoFlex Net nach einem 'ide reset'
bei mir folgendes ausgibt:
1
Reset IDE: Bus 0: not available Bus 1: not available
Wohlgemerkt, die Platte hängt dabei am linken SATA Port. Manuell lässt
sich (da Platte ja gar nicht erkannt bzw. Interface nicht initialisiert
ist) weder durch 'extload ide 0:1 [...]' noch durch '1:1' booten.
Steckt sie auf dem rechten wird sie erkannt, aber halt doppelt:
Dem Bootvorgang tut das allerdings keinen Abbruch, sofern man die Platte
auf den richtigen Port steckt. 'extload ide 0:1 [...], bootm 0x800000',
und das Ding läuft.
Das ganze ist reproduzierbar, hab mit 2 verschiedenen SATA-Festplatten
getestet.
Hat übrigens ne Weile gedauert bis ich einfach mal den anderen Port
probiert habe... gut es war auch schon 4 Uhr morgens xD
Es ist halt insofern witzig, da später in Debian beide Ports einwandfrei
funktionieren, nur uBoot erkennt die Platten am linken Port einfach
nicht.
wäre interessant, zu erfahren, ob sich meine Toshiba an einer Goflex Net
genauso verhält ...
zu den Scripten noch, für die erfolgreiche Verwendung nach Bearbeitung
auf einem externen Rechner sollte man dazu bei Debian noch
"uboot-mkimage" installieren und mkimage nach Bearbeitung zb. mit
mkimage -A arm -O u-boot -T script -C none -a 0 -e 0 -n goflex_disk.boot
-d goflex_disk.boot.base goflex_disk.boot
aufrufen, wobei "goflex_disk.boot.base" die Datei im reinen Textformat
wäre, für uBoot jedoch noch einen Header wie uImage und uInitrd bekommt
- habs eben grad ausprobiert ...
bootcmd geändert in:
bootcmd=ide reset; run disk_script_scan; run disk_bootcmd; usb start;
run force_rescue_bootcmd; run ubifs_bootcmd; run usb_bootcmd; usb stop;
run rescue_bootcmd; run pogo_bootcmd; reset
ergänzt:
disk_script_scan=if ext2load ide 0:1 0x680000 /goflex_disk.boot 1; then
echo "Found script on ide 0:1"; ext2load ide 0:1 0x680000
/goflex_disk.boot; source 0x680000; fi
funktioniert auf die Schnelle schon mal, aber ob das mit der Adresswahl
so passt, aber andere laden den Kernel dahin, also wieso nicht??
und bin noch so nebenbei drüber gestopert, daß zb. $console nur in "run
..." ausgewertet wird
und an die eifrigen Kernel-Bauer, die Initrd.img/uInitrd direkt auf der
DockStar erstellen, es könnte sein, daß dabei jedesmal flash-kernel aus
/usr/bin aufgerufen wird :/ , hab ich aber nur anhand der Fehlermeldung
bei Generierung der uInitrd eines auf der GoFlex Home erstellten
Kernels(dort gabs keine Fehlermeldung) bemerkt:
"update-initramfs: Generating
/boot/initrd.img-2.6.37-ubit-01985-g1e5cda0
Kernel /boot/vmlinuz-2.6.37-ubit-01985-g1e5cda0 does not match your
subarchitecture
kirkwood, therefore not writing it to flash."
ich mag einen neuen Kernel jedenfalls nur auf meinen Wunsch in den Flash
schreiben lassen - aber momentan, was soll er da - er funktioniert aber
@P.F.W ist das alles eigentlich notwendig wenn man ein Ubit drauf hat
ich meine das mit dem Sata booten war bei mir eher weniger ein Problem.
Vielmehr habe ich das Problem ein Debian auf die Platte zu bekommen!
@tibis:
Woran scheiterts denn mit dem Debian? Ich hab Debian drauf, nur eben mit
dem ubit-Kernel von peasleaker(https://github.com/peaslaker/linux-2.6).
Habe es Mittlerweile hinbekommen mit debootstrap Installation vom
plugbox linux aus und dann must du nur noch den Ubit kernel kram und
module ab v0.5 sollte gehen auf die partition kopieren und root pw
setzen und die fstab bearbeiten das sollte dann schon reichen
aber ein bearbeiten des uboot ist eigentlich garnicht notwendig wenn du
ein Ubit ab 0.5 hast (was anderes habe ich jetzt nicht getestet)
hatte nur etwas Probleme durch das script von jeff zu steigen. Stand
auch viel müll drine der eigentlich überflüssig ist aber naja ...
dann hatte ich mit der Merkwürdigkeit zu kämpfen das mein USB Stick an
der Dockstar als debian bootet und an der Goflex Home nur als ubit mit
virtuellem Dateisystem und trotzdem den selben Kernel benutzt.
und ich hatte halt das Problem ^^ das ich keinen funktionierenden Debian
Standardkernel gefunden habe der auch geht und der Kernel trotz
geänderter arcNumber zu einem zum Kernel passenden nicht booten wollte
weil er nicht für c11 war obwohl ich schon die arcNumber geändert hatte
und so weiter ...
hi
kann mir evtl jemand helfen? habe eine sdkarte gemäss beschreibung im
artikel angeschlossen, jedoch bekomme ich immer
mmc0: error 110 whilst initialising SD card
danke schon im voraus.
Hallo Experten,
1) würde sich das Dockstar mit Debian auch für automatisierte Backups
eignen, oder ist dazu die Rechenleistung zu gering?
2) Gibt es mittlerweile schon Weiterentwicklungen oder Alternativen zum
Dockstar? Ich habe ehrlich gesagt keine Lust, für ein Produkt, dass
ursprünglich einmal 20 € gekostet hat, bis zu 90 € hinzulegen. Da fühle
ich mich schon ein wenig über's Ohr gehauen. Im örtlichen "Ich bin
plöd"-Markt gibt es das Dockstar derzeit noch für 40 € – aber da dessen
Verpackung schon geöffnet war, fürchte ich, dass es ein Rücklaufgerät
ist, welches bereits mit dem Internet verbunden wurde (ist von 49 € auf
40 € reduziert).
Gruß Hannes
Hannes schrieb:> Ich habe ehrlich gesagt keine Lust, für ein Produkt, dass> ursprünglich einmal 20 € gekostet hat, bis zu 90 € hinzulegen.
"Ursprünglich" (Herbst 2009) hatte die Dockstar mal über 100€ gekostet.
Für 20..30 Euro bekam man sie nur letztes Jahr von August bis Oktober.
R. Max schrieb:> "Ursprünglich" (Herbst 2009) hatte die Dockstar mal über 100€ gekostet.> Für 20..30 Euro bekam man sie nur letztes Jahr von August bis Oktober.
Ok danke, immerhin ist das Gerät dann offenbar dieses Geld wert.
Eignet dich das Dockstar zur Datensicherung?
Hannes schrieb:> immerhin ist das Gerät dann offenbar dieses Geld wert.
das würde ich so nicht sagen, denn Seagate hat sicher nicht ohne Grund
angefangen, die Dinger letzten Herbst zu verramschen. ;)
> Eignet dich das Dockstar zur Datensicherung?
Das hängt vom Datenvolumen ab, das Du sichern willst und von der Zeit,
die das brauchen darf. Für kleinere Datenbestände oder solche mit
größerem Volumen aber überschaubarer Änderungsrate reicht sie sicher
aus, aber ein ganzes Rechenzentrum wirst Du nicht damit sichern können.
Als limitierenden Faktor sehe ich aber eher die USB-Bandbreite als die
Rechenleistung.
Wenn nicht eh schon eine Dockstar vorhanden ist, würde ich für
Backup-Zwecke eher zur FreeAgent GoFlex Net greifen. Die basiert auf der
gleichen CPU wie die Dockstar, ist aber für unter 70 Euro zu bekommen
und kann zwei SATA-Platten aufnehmen.
Hi,
ich hab nochmal eine Frage zu einem RAM update. Auf meiner Dockstar
ist dieser RAM Baustein von Nanya verbaut:
NT5TU64M16DG-AC
laut Datenblatt ist dies ein 1GB RAM.
kann das sein?
organisiert ist er auf 64MBx16 nutzt der Prozessor dann nur 64MBx2?
Wenn ja, irgendwie möglich mehr davon zu nutzen?
Gruß Ajay
@BillX öhm keine Ahnung ob der vorcompiliert ist. Oder gibts den
Quellcode
von TS3 irgendwo um den umzuwandeln?
Ist da aber echt noch keiner drauf gekommen....? wundert mich ja echt.
Mal schauen was es alles auf der TS3 page gibt
TS3 gibts vorcompiliert für x86 und amd64 und ist closed source afaik.
Ich denke dass dafür die Dockstar und Router (vgl. Wrt54g) zu "schwach"
sind.
Die Dockstar ist mehr um was zu automatisieren (Heizungssteuerung,
Logging) bzw. zu speichern (NAS) aber nicht zum vielen Rechnen.
Die Dockstar dürfte um einiges leistungsfähiger sein als die Router der
WRT54G-Klasse, die ja nun doch auch schon einige Jahre auf dem Buckel
haben, deutlich niedriger gekatktet sind und mit weniger RAM
daherkommen.
Ajay schrieb:> @BillX öhm keine Ahnung ob der vorcompiliert ist. Oder gibts den> Quellcode> von TS3 irgendwo um den umzuwandeln?>> Ist da aber echt noch keiner drauf gekommen....? wundert mich ja echt.>> Mal schauen was es alles auf der TS3 page gibt
Wie wäre es hiermit: http://mumble.sourceforge.net/
Jaa schon aber am gänigsten ist halt TS3. Es gibt ja
bei TS schon n Thread, das die DEV's ne ARM version von TS3
rausbringen sollen.
Ja mal schauen....
Das Teil ist nicht uninteressant. Hat die gleiche CPU aber mit 1 GHz und
dafür 256 MB RAM, 512 MB Flash und einen Mini PCIe Steckplatz.
Nur leider ausverkauft.
Ja ich hab mir jetzt leider doch keine geschnappt, hab noch 2 dockstars
auf lager daher der bedarf nicht soo groß. Aber PCIe ist schon echt
nett! (Vor allem wenn man noch was richtung Grafikkarte o.ä. machen
möchte)
Endlich haben sich all meine mikrocontroller Mailbenachrichtigungen und
das taegliche Gepiepse meines Handys gelohnt.
Ich hab um kurz nach 1 heute morgen noch eine bekommen, mich sogar
getraut diesen sofortueberweisungs scam zu nutzen und dann erst jetzt im
Nachhinein bemerkt, dass das Ding sogar nen mini pci slot hat! Da kommt
auf jeden Fall ne Graka rein -> Surf + mail Pc ich komme...
Ein Traum :)
Ich finde gerade keinen fertigen mini-pci-e -> pci-e Adapter. Kennt da
jemand was, oder muss ich mir das da jetzt selbst dran loeten? :O
Ich denke mal das ist nur ein 1x pci-e port?
Welche alte, genuegsame Grafikkarte koennte sich denn hier anbieten,
weiss das jemand?
Ich hab mal so ein Teil bestellt.
Technische Daten laut verschiedenen Websites:
Prozessor wie gehabt, 256 MB RAM, aber wohl nu 128 MB Flash
Die Möglichkeiten scheinen die selben zu sein wie bei den anderen
System, ist ja an sich die selbe Basis.
Naja, leider nicht ganz so günstig aber ich hab den Thread leider erst
vor kurzem gefunden und und von den oben genannten Geräten ist ja nichts
mehr zu bekommen (zu den günstigen Konditionen).
Hm, würde mich sehr für so ein Teil interessieren, jedoch gibt es die
Hardware nicht mehr so kostengünstig
falls jemand einen Tipp hat, immer her damit ;)
Hallo zusammen,
ich hab da ein paar Fragen, da ich meine Dockstar eigendlich jetzt für
die Insel Fehmarn "missbrauchen" möchte, da sie ja wenig Strom
verbraucht.
An eine USB Schnittstelle, wollte ich die GPS Maus anschließen.
An die andere USB Schnittstelle, befindet sich dann der Congstar UMTS
Stick.
Vielleicht ist es ja sogar möglich die 8 GB SDHC Karte des UMTS Stick zu
nutzen, um das Debian Squeeze dort ab zu legen.
Nun meine Frage.....was für ein Programm müsste ich installieren, um den
UMTS Stick nutzen zu können ?
Das GPS Programm schreibe ich selber.
An eine weitere USB Schnittstelle, schließe ich einen USB Seriell
Wandler an.....dieser hat ja ein paar Eingänge/Ausgänge, mit denen ich
auch was anfangen könnte.
Mir schwebt da durch den Kopf, das ich dann Bilder von meiner Webcam
dirket auf den Webserver bei mir zu Hause laden könnte und das per
simplen Knopfdruck.....muß dafür auch nur ein Programm schreiben.
So......das Netzteil schickt doch 12 Volt zur Dockstar oder?
Oder gibt es auch die Möglichkeit, sie nur mit 5 Volt zu befeuern?
Müsste dann aber wissen, wo die Anschlüsse sind.
Ich hoffe, das er mir helfen könnt.
Wechsel oder Gleichspannung?
Cu Andreas
In Sachen Software kann ich dir nur wenig helfen. Ich habe es nämlich
nicht geschafft einen UMTS Stick zum laufen zu bekommen. Es gibt da so
ein paar Programme die da nötig sein: umtsmon, ppp und noch ein paar
andere.
In Sachen Versorgungsspannung kann ich dir sagen, dass das Dockstar
intern aus den 12 V erstmal 5 V macht. Du kannst es also auch direkt mit
5 V versorgen. Löte einfach die große 4R7 (4,7 µH) Spule aus, dann
kannst du auf der einen Seite (ich glaube an C223 - C225 / lieber
nochmal prüfen!) die 5 V anlegen. Alternativ könnte es auch gehen am USB
Port 5 V einzuspeisen.
Hi Omega...
Danke für Deine Infos.....
Zitat:
Alternativ könnte es auch gehen am USB Port 5 V einzuspeisen.
Uff jetzt ohne Witz, das wäre nämlich der absolute Hammer.....
Ist es egal bei was für einem USB Port?
Klar... er macht ja aus 12 V dann 5 Volt und diese 5 Volt werden
wahrscheinlich parallel weitergeleitet....
Hm...
Über USB wird gehen, allerdings nur bis zu einer bestimmten
Stromaufnahme. Ich habe mal eben mein Dockstar von der Unterseite
betrachtet, da ist für jeden USB Port eine Polyfuse.
Wenn ich das richtig sehe sind die 5 V vom System über 4 Polyfuse mit
den 5 V der USB Ports verbunden.
Probier's doch einfach mal aus. Spule raus und 5 V am USB rein. Viel
Erfolg und möglichst wenig Rauch!
5 Volt ist die interne Spannung der Dockstar, obwohl die Netspannung
schon mal von 110V-230V auf 12 Volt gebracht wurde.
Das macht 1 A für die 4 USB Ports, wenn der max. Stromverbrauch der
Dockstar bei 5 Watt liegt.
Je nach Gerät "USB Festplatte, Soundkarte" hat es mal mehr, mal weniger
A pro Gerät....
die 1 A verteilen sich also parallel auf die USB Ports.
Omega....wenn dem ja so wäre, dann würde die Dockstar ja laufen, wenn
ich jetzt 5 volt auf den entsprechenden Pin
des USB Anschlusses gebe oder?
Weshalb sollte nach Deiner Meinung die Spule deaktiviert werden?
Du meinst echt, das des geht?
Ich denke auch, da ja die ganzen anderen Chips 5 Volt und weniger
nutzen....
Demzufolge sind die 5 Volt die Ausgangsspannung.
Ich weis aber nicht, ob bei dem 5 Volt Pin des USB Steckers.....äh, ich
meine in der Dockstar Dioden verbaut sind, die es dann sperren.
Weshalb aber......die Dioden kosten ja auch Geld.
Greats Andy
@Omega......also müsste es doch gehen, wenn ich einfach ein USB Kabel
von meinem Festpc mit der Dockstar verbinde?
Der USB Port meines FestPC müsste ja der Dockstar genügend Strom
liefern.
Hab ja auch 8 USB 2.0 Ports
Ja klappt es nun über den USB Port?????
Ich will mir die Dockstar nicht schrotten.
Desweiteren wollte ich Fragen, was die Dockstar max. an Strom
verbraucht, wenn Sie mit 5 Vol eingespeist wird.
Wenn es 5 Watt Verbrauch wären, wäre es 1 A Stromstärke
Im Leerlauf verbraucht sie 2..3W, so daß 5W für die Dockstar selbst ganz
gut hinhauen dürfte. Falls aber z.B. auch noch USB-Festplatten ohne
eigene Versorgung daran betrieben werden sollen, reicht es natürlich
nicht.
Übrigens: woher kommen denn die 5V, mit denen Du die Dockstar "direkt
befeuern" willst? Besteht da evtl. die Möglichkeit, den Spieß
umzudrehen, also die Dockstar ganz normal mit 12V zu versorgen und das
andere Gerät aus den 5V der Dockstar zu speisen? Der DC/DC-Wandler in
der Dockstar muß ja alleine für die Versorgung der USB-Ports mit je
500mA schon für mindestens 2A mehr als der Eigenverbrauch der Dockstar
ausgelegt sein, vermutlich sogar noch höher, sonst würde Seagate sicher
kein 24W-Netzteil beilegen.
Ich habe auf Basis der Schaltung des LCD2USB Adapters von Till Harbaum
eine Platine mit zwei Tastern und einem Display entworfen, die genau in
den Festplattenschacht des Dockstar passt. Da ich die Platinen bei der
DorkbotPDX Sammelbestellung mitbestellt hatte, habe ich jetzt zwei
Platinen über.
Die Bilder sollten eigentlich alle Fragen zur Platine beantworten, das
Display ist Artikelnr. 120 421 bei Pollin. Die restlichen Bauteile hat
Reichelt.
Ich würde die Platinen für je 5 € inkl. Versand im Luftpolsterumschlag
abgeben. Falls jemand Interesse hat bitte PM.
-Ferdinand
Ja, die Daten befinden sich im Anhang.
Die Platinen überstehen den DRC von Jakob Kleinens Sammelbestellung
(Beitrag "Platinen für 25ct / cm²") ohne Probleme.
Ein Hinweis noch zur Platine: die Befestigungslöcher für das Display
sind nicht korrekt gesetzt, da hab ich mich vermessen. Wer sie nicht
braucht kann sie auch einfach weglassen.
-Ferdinand
Erstmal hi zusammen,
ich lese hier schon seit einiger Zeit mit und betreibe auch schon seit
einiger Zeit zwei Dockstars, eine als Universalserver, eine als
Minimalsystem mit USB- GraKa. Klappt hervorragend. Nun wollte ich meinem
Server das Statusdisplay aka Pearl- DPF verpassen, was prinzipiell auch
sehr gut klappt. Nur dass dann die CPU-Last auf Werte über 50% springt,
gefällt mir nicht so ganz. Hat da jemand Erfahrungen oder besser
Tuningvorschläge? Alles über 10% ist inakzeptabel. Und ich habe trotz
einigem Suchen noch keine Lösung gefunden.
Die Last ist keinem Prozess zuzuordnen, die Summe der per sudo top
sichtbaren CPU- % ist nicht über 20% auch mit mpd nicht... strange
indeed. Ideen? LG mwrsa
das GoFlex TV hat keine Marvell CPU, sondern einen Realtek 10733DD.
Also kein Linux mit TV-Out.
Die Innenseite koennt Ihr Euch auf
http://www.legitreviews.com/article/1407/2/
ansehen.
ahoi!
meine dockstar darf seit neuestem bitcoins minen (ca. 200 khash/sec.
Dass das ganze sinnlos ist, ist mir schon klar)
ohne jetzt extra das gehäuse zu öffnen und nachzumessen - ist die
dockstar ohne modifikationen darauf ausgelegt ständig mit 100% cpu-last
zu laufen? der aufgeklebte gummi?kühlkörper wurde, soweit ich mich
richtig erinnere bereits im normalbetrieb schon gut warm..
Ich habe gerade ein goflex net für 49.- + Versand von Atelco bekommen.
Z.Z. der beste Preis der Stadt.
Ich wollte das wie den Dockstar auf Debian umstricken. Allerdings komme
ich per SSH nicht drauf.
Das Teil war original versiegelt und ich habe es wie beim Dockstar nicht
ins Internet gelassen. Extra eine alte Fritzbox aktiviert - ohne Zugang
zum Internet). DHCP an und das goflex net rangehängt. IP war in der
Fritzbox erkennbar. Portscan ergab 21 und 80 offen, kein 22 oder 23.
Wurde die Firmware geändert? Oder war das schon immer so? Dann muss ich
wohl via pogoplug service Anmeldung ssh aktivieren. Richtig?
Das müsste doch alternativ auch über die serielle Konsole gehen analog
Dockstar.
Viele Grüße
Uwe
uwe schrieb:> Portscan ergab 21 und 80 offen, kein 22 oder 23.
Also FTP und HTTP. Hast Du mal probiert, die Box per Browser zu
erreichen?
> Wurde die Firmware geändert? Oder war das schon immer so? Dann muss ich> wohl via pogoplug service Anmeldung ssh aktivieren. Richtig?
War es nicht so, daß die Firmware der GoFlex nicht auf pogoplug basiert
und auch keine Anmeldung an einem zentralen Server benötigt, oder habe
ich das falsch in Erinnerung?
Ist das nicht so gelöst wie bei der Goflex Home?
s. http://www.mikrocontroller.net/articles/GoFlexHome
--> zuerst Benutzer anlegen
--> dann mit Benutzernamen und Hardware-ID einloggen (s. Artikel)
Gruß,
Dirk
>War es nicht so, daß die Firmware der GoFlex nicht auf pogoplug basiert
und auch keine Anmeldung an einem zentralen Server benötigt, oder habe
ich das falsch in Erinnerung?
Soweit ich das gelesen habe und gemäß beiligender Seagate Anleitung ist
zumindest die Anmeldung vorgesehen. In einem Posting stand auch
sinngemäß "bei pogoplug.com anmelden, ssh aktivieren und dann
debianiseren". Ist mir zwar unsympathisch, falls es sich vermeiden
lässt, dann würde ich das gerne direkt lösen.
Mittlerweile bin ich via serieller Console drauf.
Die Struktur sieht aus wie bei der Dockstar. Auch der hbwd prozess lief
- habe ich deaktiviert, dito in rcS den Start desselben. Also sollte
jetzt keine automatische Anmeldung mehr erfolgen. Im Prinzip könnte ich
die Goflex net jetzt ans Netz lassen, glaube ich.
Wie aktiviere ich SSH aus dem Linux auf dem Gerät? Dropbear ist drauf.
Gruss
uwe
Ferdinand K. schrieb:> Ich habe auf Basis der Schaltung des LCD2USB Adapters von Till Harbaum.....
hallo ferdinand
die platine schaut gut aus, hast du auch das hex file für den atmega ?
oder das original von till verwendet ? geht da auch ein grafisches
display dran und was kann mann da alles angezeigen(lassen) ? wäre es ein
großer aufwand mir die platine so anzupassen, das sie auf eine 50x50mm
platine passt ? ich habe das mal dargestellt wie ich es mir letztendlich
vorstelle. ich kenne mich leider mit eagle so gut wie garnicht aus, es
wäre toll wenn du das für mich machen könntest.
gruss
Mal eine Frage.....
wer von Euch hat nach der Beschreibung bei mikrocontroller.net, der
Dockstar nach der Pinbelegung eine zweite Netzwerkkarte bzw. Buchse
gesetzt?
Und wie genau?
Cu hallo
Ja habe die zweite LAN Schnittstelle angeschlossen.
Den Chip habe ich von der Dockstar genommen die ich geschlacht hab um
das Pinout raus zu bekommen.
Habe ne kleine Platine für den Chip und RJ45 Buchse gemacht, das ganze
dann per Fädeldraht an die Dockstar. Läuft auch, der Aufwand ist
allerdings recht hoch, die Fädeldrahtleitung dürfen nicht lang sein,
sonst klappt es nicht.
Hallo zusammen,
ich hab hier ein USB-seriell Adapter und wollte eigendlich diesen zum
Anschluss an der Dockstar verwenden.
Meine Frage....wäre es nicht besser die TXD Leitung mit einer 4,7 Volt
Zener Diode nach Masse zu ziehen und dann die 4,7 Volt mit einem
Widerstand auf 3,3 Volt zu bringen, da Überspannung beim normalen
Verwenden des usb seriell zum damage der Dockstar führt?
4,7 Volt - 3,3 Volt = 1,4 Ohm ?
Normalerweise wäre es doch so oder?
Widerstand Ohm = (4,7 Volt - 3,3 Volt) / 0,5 A
Widerstand Ohm = 1,4 V / 0,5 A = 2,8 Ohm
Verlustleistung beim Widerstand:
1,4 V * 0,5 A = 0,7 Watt
Verlustleistung Zener Diode:
(5 Volt - 4,7 Volt) * 0,5 = 0,15 Watt
Dieser usb seriell Adapter dürfte doch 5 Volt u. 0,5 an Txd haben oder?
Wäre für jede Hilfe dankbar.
Cu Andy
Kupfer Andy,
Über Serielle Schnittstelle fließt selten 0.5A Strom (liest Nie!)
Darum deine Berechnung ist falsch.
Bei R=2,8 Ohm und z.B. I=20mA welche Spannung abfall hast du?
Welche Spannung am Eingang?
Gruß
Andreas
So hab mal das Messgerät angeschlossen:
4.27 = + 4,3 V
-2,98 = - 3,0 V
29,5 mA = +0,030 A
-13.4 = -0,013 A
Widerstand "Ohm" = (4,3 V - 3,3 V) / 0,03
Widerstand "Ohm" = 1 V / 0,03 = 33 Ohm
Verlust Widerstand = (4,3 V - 3,3 V) * 0,03
Verlust Widerstand = 1 * 0,03
Verlust Widerstand = 30 mW
Ich verwende 2 * 16 Ohm Widerstände in Reihe...passt doch so oder?
Dioden brauch ich doch nicht, um die - V u. -A zu sperren?
Hoffe ihr könnt mir schnell helfen ;)
Nimm einen Spanungsteiler!
Bei RS232 (EIA232) handelt es sich um Spannungspegel, der Strom sollte
dabei eher klein sein! Es ist keine Stromquelle!
Der Spannungsteiler berechnet sich so:
R1 /(r1+r2) = U1/(u1+u2)
Und was auch wichtig ist: Ein Vorwiderstand vor der Z-Diode! Um den
Strom zubegrenzen (I<1mA). Normal liegen die Pegel für RS232 bei +-12V,
da must du also 7V am Vorwiderstand abffallen lassen, bei 1mA.
Viel Erfolg!
Wenn ich die 2 16 Ohm Widerstände einlöte und die tx leitung frei liegen
habe und dann das multimeter zwischenschalte, also zwischen tx leitung
"hinter den widerständen" und mit gnd, habe ich immer noch die 4.27
volt?
Was ist falsch?
Bei deiner Strommessung hast du wohl den Kurzschlussstrom gemessen, das
bringt dir garnix!
Wie schon geschrieben wurde benutz nen Spannungsteiler! Und Eine Diode
mit Anode an Masse Kathode hinterm Spannungsteiler um die negativen
Spannungen auf nahe 0V zu begrenzen (-0,7 ist besser als -2,xxV)
Hohe baudraten kannst du mit solch einem konstrukt aber nicht fahren.
Hi andy,
laß dich nicht kirre machen. Ich gehe mal davon aus, dass du einen USB
zu TTL seriell Adapter hast. Dann ist, wie du in deinem 1. Post ganz
richtig vermutet hast, die Begrenzung der 0/5V deines USB-Seriell
Adapters auf 0/3,3V der Dockstar mit Widerstand und Zenerdiode zu
erreichen. Da aber so gut wie kein Strom fließt, kannst du den
Widerstand schon deutlich höher ansetzen. Ich würde es mal mit 4k7 und
einer 3,3V Zener versuchen.
Ob allerdings die 3,3V der Dockstar reichen um dem Adapter am TTL
Eingang ein High zu geben, weiß ich nicht.
Ist es allerdings ein USB zu RS232 Adapter (also mit DB9 Stecker), dann
vergiß es. Auch wenn du die +/- 12V Pegel auf 3,3/0V bringst wird es
nicht laufen, da die Pegel invertiert sind. Auf RS232 ist der positive
Pegel = "L" bei TTL = "H".
Kauf dir doch einfach in einem Handyladen/Ebay/Dealextreme ein
USB-Datenkabel für die alten Nokia Modelle. Die haben schon alles was
man braucht (3,3V) und sind oft schon für ca. 3€ inkl Versand zu haben.
Gib heute bei Aldi-Süd das NAS "MEDION LIFE P89626" für 99€:
* Dual Core ARM PLX-NAS7820 750MHz
* 1,5GB HD
* 2 x USB
* 1 x Gigabit LAN
https://www.aldi-sued.de/de/html/offers/2827_30171.htm
Hab mal eins gekauft. Mal sehen was man mit anstellen kann...
(btw. neuen Thread dafür aufmachen?)
Kannst mal ein paar Bilder vom Board machen?
Dann könnte man schauen was für Anschlüsse noch rum sind, ob es rentiert
an der Kiste was zu machen.
Speicher Grösse (Flash und RAM) wär noch Interessant.
Gestern gab es bei iBood das Zyxel NSA310 für 50€ (ohne Festplatte).
Davon habe ich auch eins bestellt.
Das (wie ich finde interessante): 2x SATA - intern + eSata
Somit kann man zwecks Datensicherheit spiegeln (das hat mir bei den
bisherigen ARM-Lösungen gefehlt).
Achja... zum etwas weiter oben erwähnte Angebot Dockstar für 40€
(http://de-de.forum.ibood.com/5580-pogoplug_multimedia-sharing-losung/)...
Davon habe ich mir damals auch zwei Stück bestellt.
Das ist in etwa das selbe wie das Aldi-Gerät (selbe CPU).
Eins davon sollte eigentlich mein Fileserver werden - jetzt wird es das
oben genannte Zyxel (Grund steht ja oben).
> Achja... zum etwas weiter oben erwähnte Angebot Dockstar für 40€
Sollte natürlich Pogoplug heißen... nicht Dockstar.
Die dort erhältlich gewesene Version hat auch einen internen SATA-Port
den man nutzen kann.
PS: So langsam wird das mit den ARM-Boards zur Sucht :D
Schon das vierte Board das dann rumliegt ^^
Per Samba kann ich von Win7 mit ca. 34MB/s Daten drauf kopieren (3GB
Test Datei, Anzeige der Geschwindigkeit im Explorer)
Lesen der Datei ging mit 45MB/s
Telnet Zugang zum Medion Box funktioniert. Hab's aufgeschrieben:
http://www.mikrocontroller.net/articles/P89626#Telnet
Nach http://forums.whirlpool.net.au/archive/1817691 zu Urteilen soll das
Medion Ding das Zyxel NSA-210 sein.
Ein Zyxel ist es auf jeden Fall, aber das Original hat einen externen
eSATA Port und das Medion Ding nicht.
Vielleicht ist ein eSATA nur nicht raus geführt. Werde nachher mal
probieren das Gehäuse zu öffnen und Fotos davon machen...
Hallo zusammen ich hab hier ein riesiges Problem....
Ich hatte ein Problem beim Flashen der Dockstar über ethernet gehabt.
Jetzt blinkelt andauernt die grüne led u. dann nach einer Weile
orange....
ich hab mir schon ein serielles kabel ca-42 gekauft.
Dieses Kabel besitzt insgesamt 5 Kabel.
schwarz
weiß
grün
rot
und ein blanko Kabel
dmesg zeigt mir folgendes an:
[ 3672.393476] pl2303 6-1:1.0: pl2303 converter detected
[ 3672.415516] usb 6-1: pl2303 converter now attached to ttyUSB0
[ 3774.386527] usb 6-1: USB disconnect, address 3
Der USB Seriell adapter funktioniert also.
Welche Kabel muß ich mit der Dockstar an JTAG verbinden?
Ich weis 3 Kabel..eins zum senden, eins zum empfangen, eins masse, wobei
masse ja schwarz sein dürfte.
Ich hatte das Kabel zwar nach einer Anleitung angeschlossen, jedoch
erhalte ich wenn ich die Dockstar an Netz anschließe und vorher
natürlich per Konsole folgendes ausgeführt hatte:
screen /dev/ttyUSB0 115200
nur ein komisches ASCI Zeichen.
Entweder ich hab das Kabel falsch angeschlossen, oder ich hab die
Dockstar echt kaputt geflasht.
Gibt es eventuell noch eine Lösung um die Dockstar wieder zu beleben?
Ich hoffe das ihr mir helfen könnte.
In dem Sinne euch allen frohe weichnachten.
Cu Andy
Hallo zusammen,
ich melde mich etwas spät...nochmal danke an Euch.
Könnte mir vielleicht jemand von euch sagen, welche Leitungen bei diesem
Nokia-Kabel TX, RX und GND sind?
Hab die Bilder hier mal online gestellt:
http://andybos.dyndns.org/dockstar_rs232/
Nächste Frage....wie genau läuft das Flashen ab, wenn man den kompletten
Flash der Dockstar zerschossen hat?
Reicht es aus den USB Rs232 Adapter an den RX, TX u. GND Leitung der
Dockstar an zu schließen....wenn ja, welches Programm übernimmt das
Flashen?
Ich hoffe das ihr mit dem Datenkabel helfen könnt.
Cu Andy
Hi, das ist ein nok ca-42 Datenkabel.
dmesg zeigt mir folgendes an:
[ 3672.393476] pl2303 6-1:1.0: pl2303 converter detected
[ 3672.415516] usb 6-1: pl2303 converter now attached to ttyUSB0
[ 3774.386527] usb 6-1: USB disconnect, address 3
Ich weis....wüsste echt niemand von Euch welche Kabel für TX,RX u. GND
sind?
@ R. H. ich wollte erstmal probieren die Dockstar selbst wieder auf
Vordermann zu bringen.
Ich würde mich nur ungern von ihr trennen.
Cu Andy
ok, dann habe ich mich getäuscht, die belegung des nokia steckers ist
bei pinout.ru doch abgebildet ! GND pin 2+8 ,shield GND in cavities !
für welches nokia ist das c42 kabel ?
http://pinouts.ru/CellularPhones-Nokia/
Das Schirmungskabel ist doch das Kabel, das ohne Kunststoff versehen ist
oder? brauchst ja nur einmal GND, wenn an pin 2 oder 8 kein separates
kabel angelötet ist nimm den schirm.
viel erfolg ! ;-)
Sagt mal, wie betreibt ihr eure Dockstar eigentlich dauerhaft?
Ich meine das System auf USB-Stick zu packen ist wohl keine gute Idee,
weil USB-Sticks anscheinend doch recht schnell defekt sind. Wie sind da
eure Erfahrungen?
Meine Idee ist nun, ein günstiges SSD Laufwerk mit SATA Anschluss zu
kaufen und in ein normales USB-Gehäuse zu stecken.
Natürlich könnte man auch eine normale Laptop Festplatte hernehmen, aber
Mechanik ist ja doof ;)
EDIT: Sehr gut wäre es natürlich, wenn man ein "original" Festplatten
Gehäuse hätte, welches man auch oben in die Dockstar stecken könnte.
Kennt jemand günstige Bezugsquellen dafür?
Das System der Dockstar läuft ja auf dem integrierten Flash oder auf
einem Stick.
Es kommt drauf an, was du mit der Dockstar machen willst. Wenn du nicht
immer auf die gleiche Stelle im Flash schreibst (z.B. kleine
Logdateien), läuft das System ewig. Wenn die Dockstar nur als
Datenserver fungiert, wird auch nichts geschrieben.
Du kannst ja auch deinen Stick klonen mit allen Konfigurationen und dann
austauschen, wenn er wirklich abraucht.
Ich kannst zwar nicht für die Dockstar sagen, aber mein Linksys Router
mit SDKarte läuft seit 4 Jahren fehlerfrei.
Will versuchen mit der Dockstar ein vdr zu betreiben. Ein Sundtek Stick
ist unterwegs ;)
Aufgezeichnet wird natürlich über Netzwerk auf dem Server.
Beim experimentieren sind mir bisher schon 2 sticks "abgeraucht",
deswegen suche ich nach einer Alternative... Weiß nicht, vielleicht
verhalten sich Sticks auch nicht besonders gut, wenn man nicht FAT
nutzt, sondern ext3/4 ? Keine Ahnung ob die nur bei FAT ein WearLeveling
machen?
Sind SD Karten evtl. robuster?
Dat war klar....da die Led immer abwechselnd grün blinkt und dann im
Wechsel orange blinkt und dann von neu beginnt....Jo das Flash ist
hinne.
Also JTAG....merf
Ich hab mal mein Android Handy per USB an die Dockstar gehangen und
USB-Tethering funktioniert tadellos. Eröffnet ganz neue Möglichkeiten.
Fehlt nurnoch ein Akku und ich hab ne portable Linux-Box :)
Jens D. schrieb:> Sagt mal, wie betreibt ihr eure Dockstar eigentlich dauerhaft?
Unter das Gehäuse hab ich vier kleine Distanzrohre geklebt zur besseren
Kühlung, zusammen mit der Original Festplatte läuft das ganze schon über
eine Jahr durchgehend.
Servus nochmal....
ich hab nochmal eine Frage zum JTAG Adapter.
Gibt es irgendwo eine Beschreibung "Schaltplan", wie man sich einen JTAG
Adapter für einen USB serial Adapter baut?
Und wie genau läuft das reflashen ab...ich meine was für Programme
werden verwendet.
Ich hab in einem englischen forum mal ein bischen gelesen....
ÜBer JTAG wird doch der ARM Mikrocontroller unterbrochen....dann wird
doch über JTAG ein neuer Bootloader in den RAM der Dockstar geladen und
danach ins Flash übertragen oder?
Ich hab nur morgen die Möglichkeit mir die Bauteile für einen JTAG
Adapter in Darmstadt zu holen....am Dienstag geht es wieder nach
Regensburg
cu unbekannt
Ich hab zwar was gefunden,
jedoch werden dort unterschiedliche JTAG Adapter verwendet für den
Parallelport.
Meine Frage....
Hat von Euch echt keiner einen Schalplan für einen ParallelPort-JTAG
Adapter.
gibts denn nicht irgendwo eine brauchbare Anleitung um den bootloader
der dockstar wieder herzustellen?
ich habe ein Problem ich hab bei meiner Dockstar den nand mit "nand
erase" komplett gelöscht. Ich habe schon versucht mit BusPirate und
OpenOCD das uboot wieder herzustellen. Alles klappt soweit leiter kommt
im seriellen Terminal eine fehler Meldung. Wie kann ich das uboot
enviroment über jtag wieder herstellen? kann ich den Nand auch über
einen externen programmer flashen? hat von euch jemand eine idee?
tobias88 schrieb:> ich habe ein Problem ich hab bei meiner Dockstar den nand mit "nand> erase" komplett gelöscht. Ich habe schon versucht mit BusPirate und> OpenOCD das uboot wieder herzustellen. Alles klappt soweit leiter kommt> im seriellen Terminal eine fehler Meldung. Wie kann ich das uboot> enviroment über jtag wieder herstellen? kann ich den Nand auch über> einen externen programmer flashen? hat von euch jemand eine idee?
Marvell>> saveenv
und ENTER
GoFlexHome oder GoFlexNet oder billig Dinger:
Jens D. schrieb:> btw. Wenn man bei pearl nach "NAS" sucht findet man drei verschiedene> für 40€, 50€ und 57€:> http://www.pearl.de/search.jsp?query_type=1&wtype=...>> Kennt jemand die Teile?
Im Grunde ist ja jedes NAS eine Linux Box. Nur die Frage, wie gut
hackbar es ist ;)
Ein Kandidat wäre noch Iomega Home Media Network Hard Drive, Cloud
Edition, welches ähnlich ist wie P89626, da wird noch aktiv probiert
mit einem Alternativen OS, sieht aber gut aus, siehe Nachbar Thread.
Ansonsten, kann man bei http://archlinuxarm.org/platforms sehen, ob ein
sehr Problemlose Installation von ArchLinuxARM möglich ist.
Hat jemand schon einen USB-Audio an so einer Kiste am laufen?
Ich möchte foglendes zusammen bauen:
mpd-server (mp3´s via samba)
usb-audio adapter
müsste ja alles einfach machbar sein, nur die GoFlex... sind ja nicht
gerade billig.
Verkauft jemand vielleicht so einen Dockstar?
hallo,
clonephone82 schrieb:>> Verkauft jemand vielleicht so einen Dockstar?
wenn du mich mit deiner emailadresse anschreibst, kann ich dir eine
anbieten.
schon fertig mit neuem uboot und debian-ready.
jay
Hallo,
clonephone82 schrieb:> Hat jemand schon einen USB-Audio an so einer Kiste am laufen?>> Ich möchte foglendes zusammen bauen:>> mpd-server (mp3´s via samba)> usb-audio adapter
habe an meiner Dockstar eine 2,5 Zoll Platte inkl. System, mp3's und
mpd-Server drauf. An dem ganzen hängt eine USB-Soundkarte (welche muss
ich heute Abend nachsehen) dran. Klappt wunderbar.
Gruß
Christoph
Hab ne Creative Soundblaster USB an der Dockstar mit Pulseaudio am
laufen. Laufen tut ein MPD Server und andere Rechner mit Pulseaudio
können ihren Sound über den Pulseaudio Server auf der Dockstar ausgeben.
Läuft alles einwandfrei ohne Verzögerungen auch wenn die CPU viel zu tun
hat (NFS, Samba, ...).
Gruss,
Harro
@Tobi, Danke noch die Iomega schaut ja noch richtig schön aus.
Ich glaub dann werd ich es wol mal mit dieser versuchen!
WLAN ist ja auch noch drin!
:-))
clonephone82 schrieb:> hey vielen dank an euch, hab einen dockstar auf ebay um 45 Euro gefunden> ich glaub die werde ich mir zulegen.
hm,
bei mir wäre sie billiger gewesen :-)
aber ok. so wandert meine eben auch zu ebay...
jay
Der billige Audiostick kann wahrscheinlich keine 44 kHz. Als die Sache
aktuell war, habe ich mir die üblichen Verdächtigen, wie die von Pollin
oder aus der Bucht, mal angesehen, und die konnten laut Datenblättern,
falls verfügbar, mehr oder weniger alle nur 48 kHz.
Ich benutze als soundkarte die Behringer UCA202 fuer EUR 24.
Fuer den Preis erstaunlich gute Qualitaet, genau richtig fuer Musik auf
einer guten Hifi-Anlage.
Fuer Radiowecker-Qualitaet/Computerlautsprecher/128kbit mp3s reichen die
billigsten ebay Angebote natuerlich voellig aus.
Hallo dockstarianer,
meine dockstar hat inzwischen wichtige Funktionen im Hause uebernommen.
Alles fing an mit ssh, rtorrent, samba, http und cups server, aber nun
wurde auch die routerfunktion uebernommen, da ich mit der 16mbit Leitung
immer wieder den RAM meiner fritz!box mit vielen gleichzeitigen
connections zu fuellen wusste und diese sich dann leider einfach
aufhaengte.
Erst seit der dockstar ist stabiles Internet fuer alle Geraete im Haus
vorhanden und die fritz!box nutze ich nur noch als IP-Telefonadapter.
Um die Latenzen fuer Telefonie und Zeitkritisches niedrig zu halten und
andererseits den web server und torrent client nur nach "best-effort" zu
bedienen benutze ich zur Priorisierung hfsc aus den traffic control
Modulen des Kernels (http://klaus.geekserver.net/hfsc/hfsc.html)
Das funktioniert perfekt und dass die dockstar das alles so gut schafft
macht mich extrem stolz und gluecklich ;)
Nun gibt es aber immer noch hier und da einen kleinen Kernel bug, sodass
sich die ganze Kiste gelegentlich aufhaengt (ich bekam leider nie solch
eine Fehlermeldung bis auf die Platte bzw. zu Gesicht).
Da ich moechte, dass in so einem Fall die Kiste ohne mein Zutun
neugestartet wird ist hier meine Frage:
Hat schon mal jemand von euch einen watchdog implementiert, der in so
einem Fall einen reboot erzwingt?
Das waere fuer mich wirklich der letzte Schritt auch nur irgendetwas
weiter zu optimieren an dem Geraet, danach weare die dockstar dann auch
reif genug auf sich selbst aufpassen zu koennen :)
Nabend
Hab das hier nicht alles durchgelesen. Geb nur meinen Senf zum Watchdog.
Wie hängt sich dein system auf? Linux ist da normalerweise relativ
robust. Wenn was so weg knallt, das gar nix mehr geht, dann hats meist
einen fest im kernel integrierten treiber erwischt. Meist geht nur
irgend einer der Treiber flöten / verklemmt sich ohne gleich das ganze
system mit sich zu reissen.
dann kann es halt passieren, das dein watch dog refresch munter weiter
läuft, aber Netzwer oder USB trotzdem tot ist.
unter umständen ist im kernel sogar was hinterlegt/einstellbar, wie er
sich bei einer Kernelpanik verhalten soll.
Genau, erst war ich mir sicher da sei ein Kernel Haenger aufgetreten.
Aber inzwischen habe anhand eines anderen PCs (der zur selben Zeit
neugestartet ist) gesehen, dass das Problem ein Stromausfall gewesen
sein muss. In solchen Faellen immer bloed sind 2 grundsaetzliche
Probleme, die ich bisher immer mit der dockstar hatte:
1. keine rtc (1970 laesst gruessen ausm Log. Vielleicht sollte ich mal
meinen Loetkolben schwingen...)
2. uboot bootet oft nicht, da die 3,5er HDD so langsam anlaeuft und wenn
uboot booten will noch nicht bereit ist, aber wenn ich den timeout
hoeher stelle schaltet die pladde nach dem hochfahren sofort wieder ab
(wegen nichtaktivitaet) und braucht entsprechend beim naechsten Anlauf
wieder zu lang.
Je nach dem ob ich erst Festplatte einschalte und dann die dockstar,
umgekehrt oder beides gleichzeitig... mal funktionierts und mal nicht.
uboot hat da zu wenig Geduld.
Oder doch Einstellungssache?
Beides zusammen fuehrte dazu, dass ich heute morgen 3 mal stecker ziehen
musste damit se wieder richtig bootet.
Watchdog ist vielleicht doch nicht ganz so wichtig
reboot schrieb:> 1. keine rtc (1970 laesst gruessen ausm Log. Vielleicht sollte ich mal> meinen Loetkolben schwingen...)
Warum nutzt du nicht einfach NTP?
genau das mache ich, aber es ist es nur verfuegbar wenn dsl schon steht
;)
Nicht so tragisch, aber manchmal schwer zu debuggen die sachen die 1970
passieren.
Hallo zusammen,
ich hab mir den TIAO Parallel Adapter gekauft, jedoch habe ich
Schwierigkeiten mit openocd...
Der Parallel-Adapter wird über usb mit Strom versorgt.
Die LED leuchtet rot.
Die Source von openocd "Version 0.5.0" habe ich mir gezogen und
folgendermasen compiled:
./configure
make
make install
So habe ich den parallel Wiggler mit der Dockstar verbunden:
http://www.mrbill.net/dockstar/tiao/
wenn ich jetzt jedoch die dockstar.cfg nach interface kopiere und
openocd dann folgendermasen aufrufe:
openocd -f interface/dockstar.cfg
Erscheint folgende Fehlermeldung:
root@debian-winterm:/usr/share/openocd/scripts# openocd -f
interface/dockstar.cfg
Open On-Chip Debugger 0.3.1 (2009-11-25-12:22)
$URL$
For bug reports, read
http://openocd.berlios.de/doc/doxygen/bugs.html
parport port = 888
trst_and_srst separate srst_gates_jtag trst_push_pull srst_open_drain
jtag_nsrst_delay: 200
jtag_ntrst_delay: 200
Error: No valid NAND flash controller found (feroceon.flash)
Error: compiled-in NAND flash controllers:
Error: 0: davinci
Error: 1: lpc3180
Error: 2: orion
Error: 3: s3c2410
Error: 4: s3c2412
Error: 5: s3c2440
Error: 6: s3c2443
Error: 7: imx31
Error: cannot open device. check it exists and that user read and write
rights are set. errno=2
Runtime error, file "command.c", line 473:
dmesg sagt mir, das er den Parallelport findet:
[ 56.548593] parport_pc 00:0b: reported by Plug and Play ACPI
[ 56.548811] parport0: PC-style at 0x378 (0x778), irq 7
[PCSPP,TRISTATE,EPP]
und unter lsmod scheint die treiber geladen zu haben:
evdev 5520 2
psmouse 48562 0
parport_pc 15747 0
soundcore 3294 1 snd
button 3578 0
usbnet 9407 1 dm9601
parport 22170 1 parport_pc
usw.
kann es sein, das die dockstar.cfg nicht für linux geeignet ist, sondern
nur für die openocd version für windows?
Vielleicht kann jemand von Euch mir helfen.
Cu andy
hmmm, schon mal bei openocd nachgeschaut ob die überhaupt usb/lpt
Adapter unterstützen? Viele von diesen x-tag packages greifen
hardwarenahe auf den lpt Port zu um eine möglichst hohe Taktfrequenz auf
den Leitungen zu erhalten, das wird bei der USB Emulation wohl nicht
möglich sein.
ok, vergiss mein voriges Post, habe das wohl falsch interpretiert.
Scheinbar ist in deinem openOCD kein Support für den NANDcontroller
eincompiliert. Wenn du in dem von dir angeführten Thread genauer
schaust, haben die damals schon 0.4.0 verwendet. In 0.3.1 scheint
"feroceon" ev. noch nicht bekannt zu sein.
Hallo andy,
ich habe den JTAG Anschluss mit einem Wiggler kompatiblen
Interface (LPT) und dem Bus-Pirate (USB) ausprobiert.
Nur mit dem Bus-Pirate hatte ich Erfolg, siehe Dokumentation:
http://www.rudiswiki.de/wiki9/DockStarJTAG
Grüße, Rudi
Mit dem FTDI 2232 geht's per openOCD auch recht gut.
Siehe auch Markt (nach "FT2232" suchen), habe noch einige Platinchen zum
Selberbestuecken abgzugeben, den Adapter zur Dockstar muss man sich
allerdings auch selber basteln.
Da wollte ich die Dockstar mit Archlinux betreiben, aber der Kernel
starte einfach nicht durch.
Über netconsole kann ich leider nicht die Kernel Ausgaben sehen. Ist das
normal? Geht das überhaupt nicht?
Ich habe das in uBoot versucht:
Dennoch sehe ich nach '''Starting kernel ... ''' nichts mehr. Ich hab es
mit dem ArchLinuxArm Kernel v3.1.7-2 probiert und mit dem Debian. Bei
beiden nichts.
Komme wohl um Serielle nicht rum, was?
Ja, schon. Aber ich habe die Kernel Boot Parameter z.B. bei
http://ahsoftware.de/dockstar/ gefunden. Somit denke ich das der Kernel
dann selbst die Ausgaben übers Netz verschickt. Keine Ahnung ob man dazu
einen speziellen Kernel bauen muß.
Hallo zusammen,
da ich mit dem TIAO Parallel JTAG Adapter u. openocd nicht zurecht
komme, wollte ich Fragen, ob jemand von Euch die Dockstar wieder fit
bekommen könnte?
Ich wäre bereit 20 € zu zahlen, so dass das Flash der Dockstar wieder im
Originalzustand wäre.
Ich wollte wenn das Original Flash wieder vorhanden ist, ganz normal
wieder Debian auf einen externen Speichermedium installieren.
20 € für die Reperatur
4,9 € für den Rückversand.
Meine Email-Adresse: andy.bos@web.de
Sry hab nicht bedacht das in diesem forum schon so viele schnorrer
unterwegs sind...
für mich war das selbstverständlich gesehen das ich bares dafür geb...
ich würde auch mehr als die 25€ek + versand zahlen is ja ein schönes
stück technik ;)
Also wenn jemand inoch h einen dockstar hat den er nicht braucht bin ich
froh wenn er mir den abgeben könnte (gegen gled)!
Danke
m-b schrieb:> ich würde auch mehr als die 25€ek + versand zahlen is ja ein schönes> stück technik ;)
grins.
wie gnädig ;)
> Also wenn jemand inoch h einen dockstar hat den er nicht braucht bin ich> froh wenn er mir den abgeben könnte (gegen gled)!
weshalb kaufst du nicht einfach eine bei ebay?
die gehen dort momentan zwischen 50 und 70 euro plus versand weg.
spekulierst du darauf, daß hier jemand einen gast sopnsert? oder darauf,
daß die leute hier zu blöd sind, die ebay preise zu lesen?
und als krassestes: wer sagt uns, daß du nicht hier billig eine
schnorrst und dann mit gewinn bei ebay verkaufst?
jay
hi,
Jens D. schrieb:> 50-70€ für eine Dockstar lohnt sich ja nicht wirklich. Da kann man
ack. das schnäppchen haben nur die gemacht, die sich die dockstar im
ausverkauf geholt haben.
bei den guten howto für die dockstar sind aber auch 50-60 euro noch ein
gutes preis/leistungs verhältnis.
darüber würde ich mir auch was andres suchen. aber - so sind momentan
die ebay preise eben...
> besser die iConnect nehmen, oder halt GoFlex Net / Home...
naja, die iconnects von pollin sind gebrauchtgeräte. neu kosten die
teile auch um die 80 euro...
und die goflex net ist entweder nicht mehr lieferbar, oder im preis
ebenfalls wieder ordentlich gestiegen.
jay
hey jay ich bin schon seit einigen jahren öfters im forum (meist nur als
leser) aber ich hab mir nur gedacht das es eventuell noch mehr leute
gibt die so wie du noch ein/zwei dock stars zu viel haben und die
evetuell abgeben...
es ist mir noch nie aufgefallen, das im forum ein unterschied zwischen
gästen und reg. usern ist. aber ja dann muss ich mir wohl doch was
anderes suchen...
auf ebay seh ich aktuell nur 2 dockstar versteigerungen (bin aus A) und
die sind beide schon auf 51€ oben und enden erst morgen - zusötzlich
wären dann auch noch versandkosten zu zahlen und da es für mich nur ein
spielzeug ist hab ich nicht vor so viel geld aus zu geben...
bzw: ich hab mir jetzt einen TP-Link 2330 gekauft der hat jetzt auch
linux drauf und kann mit netzwerken und usb umgehen (hat sogar wlan) is
schon mal ein anfang!
Wenn allerdings dohc noch wer einen dockstar günstig ab zu geben hat (an
einen häufigen GAST) sagt mir doch bitte bescheid ;) - der router ist
mit seinen paar hundert mhz und 4mb flash hald nur für einfache sachen
wie ftp o.ä zu gebrauchen... ein vpn server auf dem dockstar würde mich
ja schon reizen aus zu probieren ;)
hi,
R. H. schrieb:> könnte ein günstiger ersatz für die Seagate Dockstar sein !
und wann ist er lieferbar?
die ersten 10000 waren ja innerhalb 2-3 stunden ausverkauft...
jay
Jay B. schrieb:> und wann ist er lieferbar?> die ersten 10000 waren ja innerhalb 2-3 stunden ausverkauft...
Die Frage ist: wurde der überhaupt schon einmal verkauft?
> die ersten 10000 waren ja innerhalb 2-3 stunden ausverkauft...
Die ersten 10000 waren DEFEKT und wurden niemals verkauft.
Da war ja die falsche LAN Buchse drauf die werden ja jetzt in China alle
neu draufgelötet.
Hallo zusammen,
ich habe meine Dockstar nach dieser Anleitung
http://www.yourwarrantyisvoid.com/2010/09/08/dead-dockstar-resurrected-with-jtag/
"repariert".
Nun habe ich ja nur einen Bootloader drauf, der nach einem bootfähigen
USB-Stick sucht.
Wie bekomme ich denn nun ein Debian auf den USB-Stick ohne die Dockstar
dafür zu benutzen? Oder geht das doch irgendwie? Ich habe schon verdammt
lange nach einer Lösung im Netzt gesucht. Mit Linux kenne ich mich
leider nicht ausreichend aus um das selber hinzubekommen.
Einen 8GB Stick habe ich schon formatiert mit einer 7GB Ext2 Partition
und einer Swap Partition.
Hoffe Ihr könnt mir da weiterhelfen.
MfG
Robert
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Das hat auch einmal geklappt.
Nach dem Booten wird man gefragt welches Device man hat. Ich habe
natürlich DockStar angegeben. Dann hat das Skript irgendwas konfiguriert
und es lief erstmal. Nach einem Neustart kam aber diese Ausgabe:
1
U-Boot 2010.09 (Oct 23 2010 - 11:49:22)
2
Marvell-Dockstar/Pogoplug by Jeff Doozan
3
4
SoC: Kirkwood 88F6281_A0
5
DRAM: 128 MiB
6
NAND: 256 MiB
7
In: serial
8
Out: serial
9
Err: serial
10
Net: egiga0
11
88E1116 Initialized on egiga0
12
Hit any key to stop autoboot: 0
13
BOOTP broadcast 1
14
DHCP client bound to address 192.168.1.34
15
*** Warning: no boot file name; using 'C0A80122.img'
16
Using egiga0 device
17
TFTP from server 0.0.0.0; our IP address is 192.168.1.34; sending through gateway 192.168.1.1
18
Filename 'C0A80122.img'.
19
Load address: 0x800000
20
Loading: *
21
TFTP error: 'Acess violation' (2)
22
Not retrying...
23
Wrong Image Format for bootm command
24
ERROR: can't get kernel image!
25
Marvell>>
Und nun geht nichts mehr. Auch das nochmalige Aufspielen auf des Images
auf den Stick bringt nichts.
Das sieht so aus, als ob die Dockstar versuchen würde von einem
TFTP-Server zu booten, den aber nicht findet, bzw. das passende img dort
nicht findet.
Dürfte vermutlich eine env Variable falsch gesetzt sein z.B.
bootargs_root
wie vermutet stimmen environment Variablen nicht
dummerweise hab ich grad selbst mit einem blparam --help
unbeabsichtigterweise meine eigenen überschrieben.
blparam --help schreibt nämlich ohne Rücksprache default Werte
konnte zwar mit fw_printenv einiges retten, kann momentan aber leider
auch keine 100%ig funktionierende anbieten.
Hi, hab mal meine env ausgelesen. Damit boot meine dockstar zumindest
vom USB-Stick. Ist aber auch schon etwas her seit der Einrichtung.
Vielleicht hilfts Euch ja...
rescue_bootcmd=if test $rescue_installed -eq 1; then run rescue_set_bootargs; nand read.e 0x800000 0x100000 0x400000; bootm 0x800000; else run pogo_bootcmd; fi
17
pogo_bootcmd=if fsload uboot-original-mtd0.kwb; then go 0x800200; fi
18
force_rescue=0
19
force_rescue_bootcmd=if test $force_rescue -eq 1 || ext2load usb 0:1 0x1700000 /rescueme 1 || fatload usb 0:1 0x1700000 /rescueme.txt 1; then run rescue_bootcmd; fi
ubifs_bootcmd=run ubifs_set_bootargs; if ubi part data && ubifsmount rootfs && ubifsload 0x800000 /boot/uImage && ubifsload 0x1100000 /boot/uInitrd; then bootm 0x800000 0x1100000; fi
23
usb_scan=usb_scan_done=0;for scan in $usb_scan_list; do run usb_scan_$scan; if test $usb_scan_done -eq 0 && ext2load usb $usb 0x800000 /boot/uImage 1; then usb_scan_done=1; echo "Found bootable drive on usb $usb"; setenv usb_device $usb; setenv usb_root /dev/$dev; fi; done
usb_bootcmd=run usb_init; run usb_set_bootargs; run usb_boot
36
usb_boot=mw 0x800000 0 1; ext2load usb $usb_device 0x800000 /boot/uImage; if ext2load usb $usb_device 0x1100000 /boot/uInitrd; then bootm 0x800000 0x1100000; else bootm 0x800000; fi
37
ethaddr=00:10:75:1A:D6:A2
38
rescue_installed=1
39
bootcmd=usb start; run usb_bootcmd; run force_rescue_bootcmd; run ubifs_bootcmd; usb stop; run rescue_bootcmd; run pogo_bootcmd; reset
Habe es nun endlich hinbekommen mit Jeff Doozans Skript ein Debian auf
einem USB-Stick zu installieren.
Nur die env Variablen passen noch nicht.
Die von Micha H. einfach zu übernehmen finde ich jetzt eher weniger
zielführend.
Könnte mir einer sagen welche Variablen ich wie setzen muss damit das
System von /dev/sda1 bootet?
MfG
Robert
Ein minimales Environment...
Zeilenweises copy/paste in das Terminalprogramm (Alles auf einmal klappt
erfahrungsgemäß nicht).
Achtung: Einige Zeilen sind umgebrochen!
Den rootfstype kann ich dir natürlich nicht sagen (Glaskugel kaputt)
Schätzungsweise ext3. Könnte auch ext2 sein.
Einfach in der letzten Zeile anpassen.
Hallo Werner,
vielen Dank für Deine Hilfe.
Nun bootet er vom Stick, hängt aber beim booten des Kernels.
Die Installation mit Jeff Doozans Skript auf dem Stick war fehlerfrei
durchgelaufen.
Hier die Ausgabe beim boot:
1
Marvell>> boot
2
(Re)start USB...
3
USB: Register 10011 NbrPorts 1
4
USB EHCI 1.00
5
scanning bus for devices... 3 USB Device(s) found
6
scanning bus for storage devices... 1 Storage Device(s) found
7
## Error: "usb_init" not defined
8
Loading file "/boot/uImage" from usb device 0:1 (usbda1)
9
1435120 bytes read
10
Loading file "/boot/uInitrd" from usb device 0:1 (usbda1)
11
4530858 bytes read
12
## Booting kernel from Legacy Image at 00800000 ...
13
Image Name: Linux-2.6.32-5-kirkwood
14
Image Type: ARM Linux Kernel Image (uncompressed)
15
Data Size: 1435056 Bytes = 1.4 MiB
16
Load Address: 00008000
17
Entry Point: 00008000
18
Verifying Checksum ... OK
19
## Loading init Ramdisk from Legacy Image at 01100000 ...
20
Image Name: initramfs-2.6.32-5-kirkwood
21
Image Type: ARM Linux RAMDisk Image (gzip compressed)
22
Data Size: 4530794 Bytes = 4.3 MiB
23
Load Address: 00000000
24
Entry Point: 00000000
25
Verifying Checksum ... OK
26
Loading Kernel Image ... OK
27
OK
28
29
Starting kernel ...
30
31
Uncompressing Linux... done, booting the kernel.
Irgendwas stimmt da noch nicht. Ich schmeiß das Ding bald in die Ecke.
Das ist doch echt zum verzweifeln.
Bist du dir sicher dass das ein 2.6-er Kernel ist?
Wenn es ein Kernel 3.2.x ist funktonieren die mit dem "alten" u-boot
nicht mehr. ( http://forum.doozan.com/read.php?3,6965 ).
Werner B. schrieb:> Bist du dir sicher dass das ein 2.6-er Kernel ist?Wenn es ein Kernel 3.2.x ist
funktonieren die mit dem "alten" u-bootnicht mehr. (
http://forum.doozan.com/read.php?3,6965 ).
Nein, bin ich nicht. Habe das Debian halt einfach mit dem Skript
installiert. Aber ich denke mal der Bootloader wird sich die
Versionsnummer wohl aus dem Kernel-File holen, oder?
Mit einem 2.6.39.4er Kernel konnte ich jedenfalls erfolgreich booten,
nachdem ich ihn per TFTP geladen hatte.
Ich hatte nach dieser Anleitung:
squeeze schrieb:> evt. mit dem Image für den USB Stick
hierhttp://wiki.slimdevices.com/index.php/SqueezePlug
irgendwas lauffähiges auf einem Stick installieren können. Von dort aus
habe ich dann eine saubere Debian Installation mit Doozans Skript auf
einem anderen Stick durchgeführt.
Hilft das irgendwie weiter?
So, habe den Bootloader upgedated und siehe da, es läuft endlich!!
Vielen Dank für eure Hilfe!
Eine Sache hätte ich aber noch. Der Bootloader sagt etwas von Caches not
enabled und bad CRC
vermutlich findet der neue bootloader kein (mit korrekter Prüfsumme)
abgespeichertes environment im dafür vorgesehenen Bereich und nutzt
daher das einkompilierte.
nachdem er mit diesem default environment bootet und läuft einfach mal
ein saveenv machen, dann sollte das nichtmehr auftreten.
Hi,
auf meiner Dockstar lief bis jetzt OpenWrt (openwrt.org). Nun wollte ich
Debian (USB-Festplatte) installieren. Das bereitet mir allerdings
Probleme. Mittlerweile läuft mein OpenWrt nicht mehr...
Jedenfalls ein neuerer "Das U-Boot" ist drauf und der Kernel würde auch
booten, wenn die MTD Partitionstabelle passen würde. Allerdings verstehe
ich nicht, wie man "mtdparts add" nutzt
(http://www.denx.de/wiki/DULG/UBootCmdGroupFlash). Wenn ich
Okay, musste doch noch ein paar Variablen anpassen, aber er bootet
wieder in OpenWrt rein.
Hier sind meine "Das U-Boot"-Variablen, vllt. hilftst wem weiter, der
nimma weiter kommt
usb_scan=usb_scan_done=0;forscanin$usb_scan_list;dorunusb_scan_$scan;iftest$usb_scan_done-eq0&&ext2loadusb$usb0x800000/boot/uImage1;thenusb_scan_done=1;echo"Found bootable drive on usb $usb";setenvusb_device$usb;setenvusb_root/dev/$dev;fi;done
Hallo zusammen,
ich habe nochmal ein Problem mit der Dockstar.
Ich habe eine 1TB HDD mit einer EXT4 Partition formatiert und in Samba
freigegeben.
Nun bekomme ich nur etwa 1MB/s Übertagungsrate.
Hat jemand nen Tip für mich woran das liegen könnte?
An der Netzwerkverbindung sollte es jedenfalls nicht liegen.
CPU-Auslastung der Dockstar liegt bei max. 5%.
MfG
Robert
Meine Dockstar hatte schön mit vdr DVB-C Aufnamen gemacht... Nun ist
leider die SSD-per-USB Platte defekt :(
Natürlich hab ich kein Backup gemacht.
Die Dockstar ist noch ok. Das Rescue system fährt hoch und ich hab
zugriff darauf.
Nun könnte ich wieder alles von vor machen und das doozan script
http://projects.doozan.com/debian/dockstar.debian-squeeze.sh erneut
aufrufen.
Aber eigentlich ist das ja unnötig, das wieder das Rescue system
geflasht wird u-boot eingerichtet wird usw.
Ich brauche eigentlich nur ein Image eines Debian System, welches ich
auf einen neuen USB Stick packe und gut.
Kennt jemand so ein Vorbereitetes Image? Halt sowas wie
http://archlinuxarm.org/os/ArchLinuxARM-armv5te-latest.tar.gz
Blos mit Debian, statt von ArchLinux. Denn vdr installieren ist unter
debian viel einfacher...
Es ist ja theoretisch auch möglich debootstrap in zwei Phasen zu
nutzten. So wie z.B. bei
http://www.mikrocontroller.net/articles/P89626/debootstrap#debootstrap_-_Stage_1
beschrieben.
Man könnte also vielleicht von der ersten Phase ein Archiv erstellen.
Dann bracht man das nur auf einen Stick zu packen und die zweite Phase
auf der Dockstar an zu werfen. Wobei ein wenig mehr eingerichtet, wäre
auch nett.
EDIT: Oder genau so wie man es bei http://www.raspberrypi.org/downloads
macht. Btw. kann man die Images von raspberrypi auf der Dockstar
nutzten?
hallo,
Jens D. schrieb:> Das mit debootstrap müßte eigentlich so funktionieren:
versuchs doch einfach :)
ist jedoch unnötig, denn das doozan script erkennt sowohl, daß uboot
aktuell ist, als auch, daß bereits ein rescue system drauf ist und
beginnt direkt mit der installation von debian.
du kannst allerdings auch einfach meine basisinstallation downloaden,
die du mit tar, oder dd auf einen stick packst und von der deine
dockstar dann sofort booten sollte.
bei interesse schreib mir eine mail, dann schicke ich dir downloadlink
und zugangsdaten.
jay
Danke, nehme gern dein Angebot an. Geht es auch als .tar.gz2 statt dd
image? (Dürfte kleiner sein)
Mittlerweile hab ich aber auch ein anderes Problem :(
Hab den neuen U-Boot installiert:
http://forum.doozan.com/read.php?3,6965 Hat auch geklappt.
Dann wollte ich das Rescue System Aktualisieren:
http://forum.doozan.com/read.php?4,7915 Was ich besser nicht gemacht
hätte. Denn beim installieren kommt es zu einem Fehler:
Booten ins Rescue System geht dann natürlich nicht mehr:
1
...
2
[ 14.024824] VFS: Cannot open root device "ubi0:rootfs" or unknown-block(0,0)
3
[ 14.031901] Please append a correct "root=" boot option; here are the available partitions:
4
[ 14.040313] 1f00 1024 mtdblock0 (driver?)
5
[ 14.045421] 1f01 4096 mtdblock1 (driver?)
6
[ 14.050505] 1f02 32768 mtdblock2 (driver?)
7
[ 14.055600] 1f03 224256 mtdblock3 (driver?)
8
[ 14.060681] Kernel panic - not syncing: VFS: Unable to mount root fs on unknown-block(0,0)
Ich hab seriellen Zugang. Was ist nicht weiß, ob USB Boot funktioniert.
Aber ich denke das würde auch nicht gehen.
Jemand eine Idee, wie ich die DockStar wieder zum laufen bekommen kann?
Booten ins Rescue System geht nicht, allerdings kann ich vom USB Stick
booten und am einfachsten war es für mich
http://archlinuxarm.org/os/ArchLinuxARM-armv5te-latest.tar.gz zu nehmen.
Nun mache ich ein debootstrap und davon stelle ich dann mal ein Image
ins Netz, wenn alles klappt.
Also die "ubiformat" Fehler kamen daher, weil ich aus dem NAND rescue
system das neuen flaschen wollte und das geht nicht.
Ein frisches Debian rootfs hab ich nun auch fertig. Bei
http://www.mikrocontroller.net/articles/DockstarDebianSqueeze#Backup_des_Systems_mit_tar
hab ich beschrieben, wie ich das tar Archiv erstellt habe.
Sicherlich kann man noch mehr '--exclude' einfügen. Vielleicht bei
/var/cache/ ? Wer Ideen hat, bitte Wiki Seite bearbeiten ;)
Mein System kann man runterladen, hier:
http://dl.dropbox.com/u/10577181/DockStar/2012-09-02DockStar2.6.32-5Backup.tar.lzma
Ist noch nicht viel eingerichtet. Es estiert nur User root mit Passwort
root.
Ansonsten ist wenig dazu installiert u.a.: cron, ntpdate,
busybox-syslogd, nano, mc, htop, iotop
locales sind auf de UTF-8 umgestellt.
Kernel ist noch 2.6.32-5 der neue 3.3.2 hatte komische Ausgaben bei halt
gemacht: http://forum.doozan.com/read.php?2,7676,9493#msg-9493 Keine
Ahnung ob das Normal ist...
hallo,
Jens D. schrieb:> Ein frisches Debian rootfs hab ich nun auch fertig.
schön :-) dann hat sich der download ja erübrigt :-)
natürlich wäre es ebenfalls nircht nur ein dd sondern auch ein tar
gewesen :-)
wenn du jetzt noch einen 3er kernel mit sata unterstützung für die
goflex einbaust, werd ich deins auch runterladen ;-)
jay
Hallo,
ich hab gerade eben gesehen, das wenn das originale System der Dockstar
gestartet wird, in diesem System mount, modprobe als auch chroot
vorhanden ist.
/dev /proc /sys werden ja bei einem Neustart des Systems immer neu
angelegt u. beinhalten Sachen, was für Geräte erkannt u. angelegt wurden
u. welche Programme momentan laufen.
Was haltet ihr von folgender Lösung?
1) Ein Debian Grundsystem per debootstrap anlegen.
2) Firmware für die Geräte erstellen, die von der eigenen Kernel der
Dockstar nicht geladen werden können u. dann per modprobe nachträglich
laden.
3) Folgende Sachen in das Debian System einhängen, bevor man in das
Debian System wechselt:
mount -o bind /dev /deboot/dev
mount -o bind /sys /deboot/sys
mount -t proc /proc /deboot/proc
cp /proc/mounts /deboot/etc/mtab
Dann per "chroot /deboot /bin/bash" in das Debian System wechseln.
Dann in das Verzeichnis /lib/firmware per "cd /lib/firmware" wechseln u.
die nötige Firmware die fehlt per "modprobe ich_bin_eine_firmware"
laden.
Da man nun in dem Debian System ist, kann man nun alle möglichen
Programme installieren.
Da ein ssh Server u. ssh Client bereits vom Dockstar eigenen System
läuft, natürlich keine ssh Server u. Client mehr installieren.
Moin Moin!
Ich suche nach I2S Pinouts der Seagate GoFlex Net. Gibt es da evtl ein
Bild mit Pinouts bzgl I2S oder irgendwie ander Infos bzgl. der I2S
schnitstelle der GoFlex Net..
Vielen lieben Dank schon mal.
Grüße
Die Bilder des Pinouts vom GoFlex Net findest du unter:
Beitrag "Re: 20Euro Embedded System mit ARM, 128MB ram und 256MB Flash"
Die beschreibung was jede der GPIO-Nr. bedeutet findest Du hier:
http://www.mikrocontroller.net/articles/Dockstar
Für die I2S Schnittstelle bedeutet dies:
I2S Schnittstelle:
39 = I2SLRCLK
40 = I2SDO
41 = I2SLRCLK
42 = I2SMCLK
43 = AU_I2SDI
44 = AU_I2SEXTCLK
Wenn Du die I2S Schnittstelle benutzen willst, wird die Anzeige der
Festplattenbelegung nicht mehr funktionieren, das die Anzeige einige
Pins der I2S Schnittstelle benutzt.
Gruss Toni
@Toni!
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Wow!
Die Leds werden dann sowieso nicht mehr benutzt.
Danke nochmals, werde noch auf den DAC warten müssen.
Nette Grüße ausm Norden!
Mal 'ne doofe Frage: Ich hätte gerne einen Buzzer (PC-Speaker), der mir
Alarm gibt, wenn z.B. eine Platte ausfällt.
Kann ich das über die GPIO-Pins machen oder gibt es ein
USB-Adapterboard, auf dem mir schaltbarne Pins oder so angeboten werden?
Vielleicht ist ja was aus der Arduino- oder RaspbPi-Welt kompatibel?
Hallo allerseits,
Gegen Versandkosten zu verschenken oder abzuholen in Baden-Baden.
Dockstar/Netzteil geflasht, ohne USB.
Von begonnenen aber nicht zu Ende geführten Projekten habe ich hier 2x
Dockstar rumliegen. Abzugeben als defekt an Bastler.
Beim einen ist vermutlich das Flash fehlerhaft. Jedenfalls musste ich 2x
enu flashen, damit die Dockstar wieder gebootet ist. Die andere sollte
funktionieren. Beide nach Doozan geflasht. Ist schon eine Weile her. Ich
habe leider keine Zeit mehr dafür.
Bei Interesse bitte mail oder Telefon. First comes first served
Gruss
Uwe
wie wäre es mit einer Telefonnummer oder eine email Adresse?
Kannst mir auch an uwe -at- baden.ch mailen. Die gibt es nur noch bis
zum 30.9. und wird dann zugemacht.
Gruss
Uwe
Rudolf Reuter schrieb:> Hardware:> DS18S20 (DS1820) (1-wire Sensor) -> DS9097 (Wandler 1-wire zu RS232, 5> Bauteile)> -> RS232/USB Wandler (chipsatz PL2302 oder FTDI) -> DockStar USB.
Das geht einfacher:
DS18S20 (DS1820) (1-wire Sensor) -> DS9490R (Wandler 1-wire zu USB) ->
DockStar USB.
Davon habe ich hier 2 Stück seit ca. 1,5 Jahren im Einsatz mit insgesamt
9 1-Wire devices (an einem OpenWRT Router).
Bezugsquelle in .de: http://www.fuchs-shop.com/de/shop/17/1/13372016/
hi,
Lars-Daniel Weber schrieb:> Alarm gibt, wenn z.B. eine Platte ausfällt.>> Kann ich das über die GPIO-Pins machen
da sich sonst wohl niemand erbarmt:
ja, das kannst du.
am einfachsten einen transistor als verstärker und dort einen piezo
lautsprecher dran.
oder eben auch einfach als schalter und dann einen summer dran.
jay
Hi,
Jay B. schrieb:> da sich sonst wohl niemand erbarmt:> ja, das kannst du.> am einfachsten einen transistor als verstärker und dort einen piezo> lautsprecher dran.> oder eben auch einfach als schalter und dann einen summer dran.
welche Pins (wie viele?) sind denn noch frei?
Notfalls muss ich einen Arduino Nano über USB ansteuern, dann könnte man
auch die Lüfter und so steuern.
Was meinst du...
Grüße
Lars-Daniel
hi,
Lars-Daniel Weber schrieb:> welche Pins (wie viele?) sind denn noch frei?
bei ner dockstar oder ner goflex?
bei der goflex kannst du ja ganz einfach die led ausgänge benutzen.
diese haben ja schon einen treiber drauf und du kannst sie direkt über
proc steuern...
jay
Jay B. schrieb:> bei ner dockstar oder ner goflex?
Bei der aktuellen GoFlex Net. Ich habe das Dingen noch nicht und warte
täglich drauf :)
> bei der goflex kannst du ja ganz einfach die led ausgänge benutzen.> diese haben ja schon einen treiber drauf und du kannst sie direkt über> proc steuern...
Aber dann gehen mir ja die LEDs flöten :)
Beepen und Lüftersteuerung könnte ich doch echt auf einen kleinen
Arduino auslagern, die Dinger kosten nachgemacht unter 5 EUR. Okay, dann
ist ein USB-Port weg.
tmomas schrieb:> Das geht einfacher:
Er wird sich freuen, nach 4 Jahren endlich eine einfachere Lösung
bekommen zu haben :-D
Lars-Daniel Weber schrieb:> welche Pins (wie viele?) sind denn noch frei?
Bei der Dockstar ohne zu basteln keiner. Dafür ist die nicht gedacht.
Aber Du findest einige unbenutzte I/Os des Controllers im Artikel zur
Dockstar.
Man könnte evtl. die Konsole an der seriellen Schnittstelle belauschen
und bei Bedarf entsprechende Meldungen im Syslog ausgeben, welche dann
von einem Controller erkannt werden und entsprechende Aktionen ausführen
lassen.
Ansonsten ist es auch möglich, den Bit-Bang-Modus vom FTDI FT232 zu
benutzen. Also USB -> GPIO
Gruß
Jobst
Danke, werde mich da nochmal weiter einlesen.
Hat einer eigentlich schonmal 3,5" Festplatten am Dockstar betrieben?
Ich bräuchte ja ein eigenes Netzteil für die Platten - möchte mir ein
NAS daraus basteln.
Lars-Daniel Weber schrieb:> Hat einer eigentlich schonmal 3,5" Festplatten am Dockstar betrieben?
klar kannst du das. ist ja eh nur usb.
oder wirfst du jetzt ds und goflex durcheinander?
aber auch an der goflex hatte ich schon 3,5er platten dran, klar.
und wegen deiner lüftersteuerung kannst du natürlich auch einen atmel
anbinden. per seriell oder usb.
oder onewire.
oder spi.
oder...
jay
Jay B. schrieb:> aber auch an der goflex hatte ich schon 3,5er platten dran, klar.
GoFlex Net natürlich :D
Es geht mir eher um die Stromversorgung. Wo hast du die hergenommen?
Oder bietet das GoFlex Net genug Spannung für 3,5" Platten? Die ist
ja eigentlich für 2,5" Platten entworfen, die deutlich weniger
Strom verbrauchen (3,5" = 6W, 2,5" = 1,5W)
Ich hoffe, dass DHL mir gleich das Paket bringt, sonst muss ich
bis Montag warten :(
Lars-Daniel Weber schrieb:> Hat einer eigentlich schonmal 3,5" Festplatten am Dockstar betrieben?> Ich bräuchte ja ein eigenes Netzteil für die Platten
Ich habe hier eine Dockstar mit einer Festplatte mit dem System drauf.
Die Platte benötigt ein eigenes Netzteil.
Aber die USB-Festplatten, die nur mit USB ohne zusätzliches Netzteil
versorgt werden, können direkt über die Dockstar versorgt werden. Das
sind vollwertige USB-Ports. (Zumindest die Dockstar wurde so konzipiert)
Lars-Daniel Weber schrieb:> Oder bietet das GoFlex Net genug Spannung für 3,5" Platten? Die ist> ja eigentlich für 2,5" Platten entworfen, die deutlich weniger> Strom verbrauchen (3,5" = 6W, 2,5" = 1,5W)
Spannung ist immer 5V.
USB 2.0 kann 500mA.
Damit kann an keinem ordnungsgemäßen USB 2.0 Port eine 3,5" Festplatte
ohne zusätzliches Netzteil betrieben werden.
Gruß
Jobst
Jobst M. schrieb:>> Ich habe hier eine Dockstar mit einer Festplatte mit dem System drauf.> Die Platte benötigt ein eigenes Netzteil.
Welches verwendest du da? Oder welche Adapter? Ich habe bislang keine
Steckernetzteile mit SATA-Stromanschluss gefunden.
> Aber die USB-Festplatten, die nur mit USB ohne zusätzliches Netzteil> versorgt werden, können direkt über die Dockstar versorgt werden. Das> sind vollwertige USB-Ports. (Zumindest die Dockstar wurde so konzipiert)
Wieso denn USB? Ich bin irgendwie gerade total verwirrt.
Meine GoFlex Net soll - laut Beschreibung - zwei SATA-Ports haben.
Lars-Daniel Weber schrieb:> Welches verwendest du da?
Altes PC-Netzteil.
> Oder welche Adapter?
USB -> IDE (PATA)
> Ich habe bislang keine> Steckernetzteile mit SATA-Stromanschluss gefunden.
Du bekommst aber Adapter für Stromversorgung PATA->SATA
Lars-Daniel Weber schrieb:> Wieso denn USB? Ich bin irgendwie gerade total verwirrt.> Meine GoFlex Net soll - laut Beschreibung - zwei SATA-Ports haben.
SATA hat gar keine Stromversorgung. Du schriebst oben:
Lars-Daniel Weber schrieb:> Oder bietet das GoFlex Net genug Spannung für 3,5" Platten? Die ist> ja eigentlich für 2,5" Platten entworfen, die deutlich weniger> Strom verbrauchen (3,5" = 6W, 2,5" = 1,5W)
Nein, das geht auch mit SATA nicht, daher ging ich von USB aus.
Gruß
Jobst
Jobst M. schrieb:>> Welches verwendest du da?>> Altes PC-Netzteil.
Habe ich leider nicht und 30 EUR will ich dafür nicht ausgeben,
da es eine fertige Kirkwood-NAS für 60 EUR gibt, die auch mit
Debian laufen kann.
>> Oder welche Adapter?>> USB -> IDE (PATA)
Und woher bekommst Du die 12 V (gelb)? Oder haben diese Adapter
einen Step-Up? Klingt sehr wackelig. Dann bräuchte ich wohl auch
1-2 Steckdosennetzteile mit 1,5 oder 2A, um die 6 Watt zu schaffen.
> SATA hat gar keine Stromversorgung.
Ehm, doch?!
http://de.wikipedia.org/wiki/Serial_ATA#mediaviewer/File:SATA_power_cable.jpg> Nein, das geht auch mit SATA nicht, daher ging ich von USB aus.
USB-Festplatten sind zu teuer. Da die GoFlex 30 EUR kostet, wäre
eine Investition von weiteren 30 EUR total sinnlos. Siehe oben :(
Lars-Daniel Weber schrieb:> Und woher bekommst Du die 12 V (gelb)?Jobst M. schrieb:> Altes PC-Netzteil.Lars-Daniel Weber schrieb:> Klingt sehr wackelig.
Nö. Ist es nicht.
Lars-Daniel Weber schrieb:> Dann bräuchte ich wohl auch> 1-2 Steckdosennetzteile mit 1,5 oder 2A, um die 6 Watt zu schaffen.
Das Netzteil der Dockstar hat 24W (12V 2A) - Die hat aber eben wieder
nur USB.
Lars-Daniel Weber schrieb:> Ehm, doch?!
Na, wenn die GoFlex den hat, ist doch alles kein Problem.
Lars-Daniel Weber schrieb:> wäre eine Investition von weiteren 30 EUR total sinnlos.
Dann wirst Du es wohl bleiben lassen müssen.