Hi Ich weiß gerade nicht so recht, wie ich mein Problem beschreiben soll, weswegen es vielleicht am sinnvollsten ist, mein Design und die Ausgabe des Synthesewerkzeugs (ISE 12.x) zu posten. Ich verstehe nicht, waurm die Komponenten wegoptimiert werden. Zumindest "KOMP1" wird nicht konstant betrieben und der Ausgang ("SPEED_REG") wird im Prozess "PSEUDOGEN" abgefragt, sollte dann also doch verbunden sein. Vielleicht ist ja jemand so freundlich und schaut sich den Code an. Ich bin offen für alle konstruktiven Verbesserungsvorschläge. Mein Problem ist weiterhin, dass ich noch zu sehr in Software als in Hardware denke :-/
Hi, Dein Zustandsautomat hängt im INIT state. Dein Defaultzuweisung hilft dir dabei nicht. Du musst den FSM vollständig kodieren. Gruss, Valentin
Das hier: >> INFO:Xst:2679 - Register <EN_COUNT_10MS> in unit <Main> has a constant >> value of 0 during circuit operation. The register is replaced by logic. und alle folgenden gleichen Meldungen sind eigentlich schon aussagekräftig genug! XST meint auf unwiderbringliche Art&Weise, diese Stelle im Code nie zu erreichen: EN_DEVIDE_10MS <= '1'; Und wenn dieses Enable dauernd LOW ist, dann fäält das meiste aus dem Code raus. Und damit erreichst du eine Taktfrequenz von >400MHz... Diese 400MHz wist du mit dem bin2bcd.vhd NIEMALS erreichen, denn dort sind viele Addierer und genausoviele Vergleicher hintereinandergeschaltet. Weil das nur für eine schnarchlangsame Anzeige ist, brauchst du nie und nimmer diese Geschwindigkeit. Da wird dir nichts anderes übrig bleiben, als das Ding zu simulieren. Der Simulator ist der Debugger der Hardware. Messungen mit einem LA oder Oszi kommen viel zu spät... BTW: TEILEN auf englisch heißt DIVIDE... Valko S. schrieb: > Dein Zustandsautomat hängt im INIT state. > Dein Defaultzuweisung hilft dir dabei nicht. > Du musst den FSM vollständig kodieren. Nein, das ist nicht der Fehler. Er muß einfach mal aus dem INIT rausspringen...
1 | :
|
2 | when INIT => LCD_SEL <= 1; |
3 | F_ZUSTAND <= GO; |
4 | :
|
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