Hallo miteinander. Ich habe vor eine LiMa (12V 55A) für kurze Zeit als Motor zu benutzen (als Anlasser). Ich dachte wenn ich den Rotor (Regler abgeschaltet) voll errege und die Phasen die vor der Gleichrichterbrücke herausgeführt sind dann mit einem entsprechend starkem dreifachen Halbbrücke der durch ein Mc kontrolliert wird ansteuere müsste das gehen (ich habe eine alte riesengroßes Modul aus einem CNC, kann 150A). Es müsste ähnlich wie eine BL oder ein Schrittmotor funktionieren oder?. Liege ich da falsch? Hat jemand schon so was gemacht? Was braucht man noch dazu? Positionssensoren? Als Starter muss der Generator nicht lang funktionieren und es ist auch nicht wichtig ob er das mit gutem Wirkungsgrad tut, Hauptsache der tut das. Kennt sich jemand damit aus? Gruß. Meschu.
Dann waren ja alle Automobilbauer bisher Deppen, die unnoetigerweise einen Anlasser einbauten ...
Bei MacGyver würde das problemlos funktionieren, in der Realität mit "normaler" Lichtmaschine nicht. Das Hauptproblem wird Leistung/Drehmoment sein. Schau dir mal an, wie eine Lichtmaschine und wie ein Starter an die Kurbelwelle gekoppelt sind. Es gab und gibt einige Ansätze, mit einer einzigen elektrischen Maschine auszukommen, und das geht auch. Aber nicht in der derzeit üblichen Bauart der Lichtmaschine. Die (geschätzten) 20mm² Zuleitung zum Anlasser sind nicht aus Imponiergehabe eingebaut.
balazs poedoedr schrieb: > Kennt sich jemand damit aus? Google mal nach "Dynastart". Oktav Oschi schrieb: > Dann waren ja alle Automobilbauer bisher Deppen, die unnoetigerweise > einen Anlasser einbauten ... Ist ein uralter Hut. Wird heute wieder eingesetzt u.a. zur Bremsenergierückgewinnung. mfg.
Nochmal es geht nicht um einen Automotor anzuwerfen. Die Relationen sind hier ganz andere. Motor 1,1PS. Nach Gefühl braucht nicht mehr als 200-300W zum Starten.
Das sind ja lauter herausragende Ingenieurmäßige Beiträge ... Jedenfalls geht jeder meiner Vierzylinder aus. Für einen Rasenmähermotor habe ich mir das tats. auch schon überlegt, habe jedoch leider bisher wenig anhaltspunkte für das resultiernde Antriebsmoment erreicht. Ich denke ein brauchbarer Ansatz wäre, zunächst überhaupt eine LiMa in einen Motor umzubauen, und zwar so wie dus beschrieben hast. PRoblem kann sein, das die Lima Gleichrichterdioden "dezentral", also irgendwo in der Lima, gar in eine Spule integriert, verbaut sind. Wenn man die rauskriegt, sollte dein genannter BLDC irgendwie zum Erfolg zu führen sein, was zunächst die Motorisierung anbelangt. Daraus entsteht das zur Verfügung stehende Antriebmoment/Leistung. Für die muss man dann einen passenden Motor/Übersetzungskombination finden, für die überhaupt ein Anlassen gelingt. Ggf. versuchen, erst "rückwärts" Schwung holen, um den UT vom Motor als Anlauf nutzen zu können. Dann wird das Problem bei gefundener/konstanter Übersetzung, wieviel Leistung der Benzinmotor bei der nun noch möglichen Maximaldrehzahl der Lichtmaschine noch hat. Viel Erfolg, wäre für einen Erfahrungsbericht/Rückmeldung dankbar. vg MArtin
> Google mal nach "Dynastart". > Den kenne ich seit vierzig Jahren. Ich brauche die LiMa als Starter. Was spricht dagegen?
balazs poedoedr schrieb: > Ich habe vor eine LiMa (12V 55A) für kurze Zeit als Motor zu benutzen > (als Anlasser). Man könnte schon denken, dass es sich um ein Auto handelt. Die Information, dass es nicht so ist, hast du nachgeworfen, also reg dich nicht auf. Mit schätzen kommst du nicht weiter. Was du brauchst, ist das benötigte Drehmoment, um den Motor über die Kompressionstakte zu befördern. Und welche Drehzahl du benötigst, damit das Ding dann tatsächlich anfängt zu blubbern. Dasermittelt sich aus vielen Parametern, kann man hier endlos diskutieren und wird ohne sachgerechten Input zu gar nichts führen. Prinzipiell kann die Lichtmaschine natürlich als Motor betrieben werden. Da Kupfer aber nicht endlos belastbar ist und auch ein Magnetfeld Sättigung zeigt, hilft auch eine gnadenlose Überlastung nicht unbedingt, die erforderliche Leistung/Drehmoment zu erzeugen.
martin vorreiter schrieb: > Das sind ja lauter herausragende Ingenieurmäßige Beiträge ... Wie wahr:-) > > > Für einen Rasenmähermotor habe ich mir das tats. auch schon überlegt, > habe jedoch leider bisher wenig anhaltspunkte für das resultiernde > Antriebsmoment erreicht. Also ich habe auf geratewohl an die zwei Phasen (die habe ich schon alle rausgeführt) mit einem kleinen Akku (alte Bohrmaschine) rangehalten und der machte einen gewaltigen Schritt. Der ist direkt angeflanscht. Demnach müsste es aus dem Stand schaffen können.
> Man könnte schon denken, dass es sich um ein Auto handelt. Die > Information, dass es nicht so ist, hast du nachgeworfen, also reg dich > nicht auf. Kein Problem:-) > > Mit schätzen kommst du nicht weiter. Was du brauchst, ist das benötigte > Drehmoment, um den Motor über die Kompressionstakte zu befördern. Klar daher ausprobieren und nicht viel theorisieren. Mann kann gut abschätzen was der braucht. Genau aus diesem Grund nahm ich an, dass das möglich sein sollte. > welche Drehzahl du benötigst, damit das Ding dann tatsächlich anfängt zu > blubbern. Schätze auf max. 600.
Also ich habe jetzt mit einzelnen Schritten mit einer sehr kleinen Batterie (unterstüzt mit 6x2200mf Kondensatoren) ausprobiert und der geht durch wie erhofft. Manchmal hängt beim Kompressionstakt auf das aber weil die Leistung so gering ist (die Spannung bricht ins Bodenlose ein). Mit richtig Strom habe ich Angst, dass er die Hardyscheibe dann ruiniert:-) So jetzt Könntet ihr eure Kunst zeigen und diesen Progiteil auf vorderman zu bringen, da bin ich Laie. Eine Rampe oder so was und eine Drehzahl gehören denke ich noch dazu. Dann ist Ruhe mit das geht nicht, schätze ich:-). Hier kann ich mit einem Taster die Schritte Starten und zwischen diesen erholt sich die Batterie und laden sich die Kondis auf. Die Einschaltzeit kann ich durch einen Poti regeln 0-1023ms. Do T = 1 If T = 7 Then T = 1 'xxxxxxxxxxxxxxxxxxx 1 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx If T = 1 And Starten = 0 Then B1 = 1 B3 = 1 B6 = 1 Erreger = 1 End If Waitms Zeit Erreger = 0 B1 = 0 B3 = 0 B6 = 0 Incr T Waitms 500 'xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx 2 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx If T = 2 And Starten = 0 Then B1 = 1 B4 = 1 B6 = 1 Erreger = 1 End If Waitms Zeit Erreger = 0 B1 = 0 B4 = 0 B6 = 0 Incr T Waitms 500 'xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx 3 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx If T = 3 And Starten = 0 Then B1 = 1 B4 = 1 B5 = 1 Erreger = 1 End If Waitms Zeit Erreger = 0 B1 = 0 B4 = 0 B5 = 0 Incr T Waitms 500 'xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx 4 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx If T = 4 And Starten = 0 Then B2 = 1 B4 = 1 B5 = 1 Erreger = 1 End If Waitms Zeit Erreger = 0 B2 = 0 B4 = 0 B5 = 0 Incr T Waitms 500 'xxxxxxxxxxxxxxxxxxx 5 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx If T = 5 And Starten = 0 Then B2 = 1 B3 = 1 B5 = 1 Erreger = 1 End If Waitms Zeit Erreger = 0 B2 = 0 B3 = 0 B5 = 0 Incr T Waitms 500 'xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx 6 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx If T = 6 And Starten = 0 Then B2 = 1 B3 = 1 B6 = 1 Erreger = 1 End If Waitms Zeit Erreger = 0 B2 = 0 B3 = 0 B6 = 0 Incr T Waitms 500 Loop Until Starten = 1 Return Wenn euch interessiert gibt es dann Bilder auch.
Nee, behalt mal die Bilder. Wir ahnen schon wie ne alte Werkbank und n halb verölter Rasenmähermotor aussehen;-) Ich hab hier ne Lima von nem Smart gekauft um damit rumzuexperimentieren... Du willst den Motor deinen Basic-Zeilen nach wie nen Schrittmotor schalten. Hmmm. Vielleicht geht das, ja. Ich hätte im ersten Moment aber eher an eine PWM-Lösung gedacht... Also... den Code mußte dir schon selbst schreiben. Was du machen mußt, ist, eine wanderndes Drehfeld zu erzeugen (das was man Kommutierung nennt). Meine Smart-Lima hat wenn ich das richtig interpretiere 4 Polpaare die bestromt werden müssten, d.h. das umlaufende Feld muß 4x der Nenndrehzahl entsprechen. Die drei Phasen müssten per Raumzeigerdiagramm http://de.wikipedia.org/wiki/Raumzeigermodulation) angesteuert werden. Ein Schrittmotor mit vier Wicklungen wäre natürlich einfacher für dich, das taugt hier als Modell aber nicht. Mikrocontroller und Basiswissen wie man Ports ein- und ausschaltet und Zeiten erzeugt, am besten im Interrupt) ist vorhanden? Wenn nicht, dann erstmal kleinere Brötchen backen und eines der zahlosen Hello World blink-a-led Beispiele die es im Netz so gibt probieren und allmählich vorarbeiten.
Hmmm. Vielleicht geht das, ja. Ich hätte im ersten Moment aber > eher an eine PWM-Lösung gedacht... So einfach wie das geht. Der muss halt nur starten. > Also... den Code mußte dir schon selbst schreiben. Ist schon klar. >Was du machen mußt, > ist, eine wanderndes Drehfeld zu erzeugen (das was man Kommutierung > nennt). Dann hast du den Code aber gar nicht nicht gelesen. Was macht der sonst?:-) Sehr interresant. War nur für die einzelne Schritte nacheinander und mit Pause zu durchlaufen wobei mit einem Poti ich die Einschaltzeit der Bestromung variieren kann, zwecks Kraftbedarf zu abschätzen. > Meine Smart-Lima hat wenn ich das richtig interpretiere 4 Polpaare die > bestromt werden müssten, d.h. das umlaufende Feld muß 4x der > Nenndrehzahl entsprechen. Meistens sind sie sechspolig. > Die drei Phasen müssten per Raumzeigerdiagramm > http://de.wikipedia.org/wiki/Raumzeigermodulation) > angesteuert werden. Auch nicht unbedingt nötig, wozu kompliziert wenn einfach langt. Wie gesagt der macht die Schritte brav (in meinem Fall 6x6 36 bis eine ganze Umdrehung) >Ein Schrittmotor mit vier Wicklungen wäre natürlich > einfacher für dich, das taugt hier als Modell aber nicht. Warum denn nicht? Jetzt funkt er interessanter weise genau so. Einen Schritt nach dem anderen, nennt man so was nicht Schrittmotor?. Code lesen:-) B1-B6 sind die Basen der Treiber. Steht er ungünstig, dann macht er Rückwerts einen oder zittert kurz, dann aber fast Tritt und marschiert in die richtige Richtung brav. Das ist aber nicht weiter störend, merkt man kaum, ob das dann in der Praxis vorkommen wird ist nicht zu erwarten, denn ich kann ja so mit der Antriebsmotor verbunden wie ich will und die bleiben immer nur in einem oder in zwei Positionen stehen wenn man die nicht abwürgt sondern einfach auslaufen lasst. > > Mikrocontroller und Basiswissen wie man Ports ein- und ausschaltet und > Zeiten erzeugt, am besten im Interrupt) ist vorhanden? Na, das ist ja gut;-) Sonst etwas weiterführendes?
Hallo Oktav Oschi, > Dann waren ja alle Automobilbauer bisher Deppen, die unnoetigerweise > einen Anlasser einbauten ... da liegst Du falsch. Der NSU Prinz war ein klasse Fahrzeug: Keinen Zuendverteiler (der hat einfach im Leertakt nochmal eingezuendet), keinen Anlasser...... nur eine Lichtmaschine. Dass man das heute anders macht mag sich in der Zukunft wieder aendern und liegt an ganz anderen Optimierungsstrategien, nicht daran, dass es nicht geht! Gruss Michael
> Der NSU Prinz war ein klasse Fahrzeug: > Keinen Zuendverteiler (der hat einfach im Leertakt nochmal > eingezuendet), > keinen Anlasser...... nur eine Lichtmaschine. Steier Puch, Fiat 500 und und und. Aber jetzt geht es um meine Frage, bitte. Da brauchte ich Unterstützung und keine Belehrungen und Pralerei wer kann was falscher. > > Dass man das heute anders macht mag sich in der Zukunft wieder aendern > und liegt an ganz anderen Optimierungsstrategien, nicht daran, dass es > nicht geht! Da habe ich schon in der siebziger vorgeschlagen den sonst unnützes Gewicht der Schwungscheibe für Gen/Motor zu umbauen und ab und zukupelbar zu machen. Technisch wäre und ist das kein Problem. Da hätte man schon den Hybrid. Keine Sau hat das interessiert:-).
das Thema wird bei B?sch seit den Siebzigern auf jeder 10. Besprechung immer wieder angesprochen. Die Antwort ist: Anlasser und Lichtmaschine sind aus einem Grund so unterschiedlich ausgelegt, dass es technisch keinen Sinn macht, diese zu kombinieren. Jedenfalls nicht bei einem 12V Boardnetz. Bei einem 42/48V Boardnetz wird es aber interessant. Glaub mir. Würde es Sinn machen und vor allem, könnte man einen Euro sparen, hätte man es gemacht. bsch
bsch schrieb: > das Thema wird bei B?sch seit den Siebzigern auf jeder 10. Besprechung > immer wieder angesprochen. Und? Die haben da nichts reinzureden, die bauen kein Autos. Dass als Zusatzaggregat über einem bestimmten Relation der Dinostarter nicht sinnvoll ist ist ja nichts neues. Das kann man nach Adam Riese ausrechnen. Darunter aber macht Sinn. > Die Antwort ist: Anlasser und Lichtmaschine sind aus einem Grund so > unterschiedlich ausgelegt, dass es technisch keinen Sinn macht, diese zu > kombinieren. Jedenfalls nicht bei einem 12V Boardnetz. > Bei einem 42/48V Boardnetz wird es aber interessant. Nicht ganz richtig. Hängt davon ab ob du das Ding als Zusatzaggregat betrachtest wie das geschichtlich entstanden ist (Trott nennt man das landläufig oder QWERT Effekt in der Psychologie:-)oder du überlegst wie kann ich das Zeug integrieren. Und die SW prädestiniert sich genau dafür. Große Durchmesser und Gewicht und sonst macht nichts. Und wenn du sie dann noch auch abkoppelst (da ist nämlich die Kupplung auch noch ganz in der Nähe:-)dann hast du gleich den Hybrid. > > Glaub mir. Würde es Sinn machen und vor allem, könnte man einen Euro > sparen, hätte man es gemacht. Oh ich glaube jedem und alles aufs Wort, vorausgesetzt stimmt was er sagt. Das muss er aber belegen. Ich fuhr schon damals (Vergaserzeit) mit selbstgebautem Schubabschaler. Keiner wollte davon was hören:-) Da wurde sogar von Ingenieuren behauptet, dass dann die Ventilschaft darunter leiden wird und ähnlicher Unsinn.
Michael Roek schrieb: > da liegst Du falsch. Der NSU Prinz war ein klasse Fahrzeug: > keinen Anlasser...... nur eine Lichtmaschine. Du liegst falsch, der hatte eine sog. Dynastartanlage. Das war eine Kombination aus Anlasser und Lichtmaschine in einem Gehäuse, die mit unterschiedlichen Feldwicklungen gearbeitet haben. Gruss Harald
balazs poedoedr schrieb: > Und? Die haben da nichts reinzureden, die bauen kein Autos. Also von VW kenne ich das anders. Wenn Bosch mit einer neuen Technologie an VW herantritt, kann es durchaus passieren, daß diese Einzug in deren Autos hält. Eine herkömmliche LiMa ist ein Mehrphasenwechselstromerzeuger. Sollte sich also ähnlich eines Brushless-Motors ansteuern lassen. Gruß Jobst
> > Also von VW kenne ich das anders. Wenn Bosch mit einer neuen Technologie > an VW herantritt, kann es durchaus passieren, daß diese Einzug in deren > Autos hält. > Das schon. In das Motorkonzept mischen sie sich aber nicht ein wozu auch da sind sie nicht kompetent. Dazu müssten sie die ganze Abteilung von VW übernehmen oder redundant eine eigene aufmachen:-) Nee, so lauft das sicher nicht, kann ja auch nicht. Die haben genug mit ihren eigene Entwicklungen zu tun wo sie kompetent sind. > > Eine herkömmliche LiMa ist ein Mehrphasenwechselstromerzeuger. Sollte > sich also ähnlich eines Brushless-Motors ansteuern lassen. Genau genommen eine Synchronmaschine. Man könnte auch als Schrittmotor betreiben. Das habe ich ja gerade vor:-) Als Schrittmotor ist einfacher zu steuern und sollte auch mehr Leistung bzw. Drehmoment beim Anlaufen aufbringen wenn ich da mich nicht arg irre. Man kann so sofort bei dem ersten Schritt mit volle Pulle starten. Hier brauche ich Ratschläge für eine Anlauframpe zu proggen. Die sollte mit volle Pulle anfangen und dann bei erreichen den gewünschten Drehzahl stabil bleiben. Gruß Meschu
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