Hallo allerseits! Bislang war ich mit SCANDISK recht zufrieden. Kann mich nicht erinnern, daß es mal Fehler machte oder stehen blieb. Jetzt habe ich hier ne USB-Festplatte mit 500GB und als ich einige GB draufschob, stürzte der olle WinME Rechner komplett ab! Versuche ich mit SCANDISK die USB-Platte zu überprüfen, so hängt sich der Rechner wiederum komplett auf! Dann bin ich an einen Win7 Rechner gegangen und habe die Platte dor überprüfen lassen. Dieser Rechner hat sie dann repariert. Gefunden: 1 fehlerhafte Datei. Der Inhalt scheint auch ok. Gehe ich nun an den WinME Rechner zurück, passiert das gleiche Spiel wiederum. Die Platte ist also an WinME nicht zu gebrauchen. Jetzt die Frage: Hat SCANDISK bzw. WinME irgendeine Beschränkung bei Festplatten? Danke schonmal für Tipps!
Ja, bei 128Gb Answer: Improve There are several barriers on hard drive size for Windows ME. As it relies on the BIOS for addressing, it suffers from the same limits on hard drive size as the BIOS. Here are the important ones: 127 GB barrier (hardware) - Most PCs of the era that Windows ME was released do not support more than 127 GB hard drives - the extra capacity will be unusable. 127 GB barrier (software) - Windows ME itself cannot address more than 127 GB natively. There are special patches that will allow it to address more. You will also need to use a third-party tool to partition the disk. 2 TB barrier (FAT32 implementation limit) - The FAT32 file system as used by Windows ME cannot be made larger than about 2 TB. However, you can divide the hard drive into partitions, so you should still be able to use disks larger than 2 TB. At this size, the limitations of the FAT32 file system really start to come into play, and defragmentation will take several hours.
Danke Joe! Irgendeine Idee, was ich nun mit den bereits gespeicherten Daten mache? Der Win7 Rechner hat nicht genug frei. Zum Partitionieren der USB-Platte muß ich ja erstmal alles runterretten. Mist.
Irgendeine Linux Life CD aus eine Fachzeitschrift. Oder mal schnell Knoppix aus Chemnitz laden: http://www.knopper.net/knoppix-mirrors/download.php?link=ftp://ftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/knoppix/
Und dann? Du meinst, Linux kann die Festplatte mit Daten drauf, umpartitionieren?
Abdul K. (ehydra) schrieb: > Und dann? Du meinst, Linux kann die Festplatte mit Daten drauf, > umpartitionieren? Lieber Abdul, du lebst mit deinem WinME wie man hier wieder sieht einfach noch in der Steinzeit der Computer-Ära. Partitionen ohne Datenverlust verkleinern konnte schon damals das gute alte Partition Magic auf FAT32 unter Windows 9x. Das geht natürlich nur, wenn die Platte noch nicht vollgeschrieben ist und sinnigerweise ein Defrag vorher gemacht wurde. Dann lassen sich Partitionen nicht nur verkleinern, sondern auch mitsamt ihren Daten auf der Festplatte verschieben - ohne Datenverlust.
Also das WinME wird mit mehr als 128GB nicht klar kommen, auch wenn die Partitionen kleiner sind. Die LBA Blöcke sind begrenzt. Eventuell sogar bei 32GB, daher lassen sich Festplatten oft auf 32GB herunterjumpern. Installiere Windows 2000 im Migrationsmodus wenn Du das ME-Feeling magst. Dann alle Servicepacks und Updates. Vorher ein Sektorgenaues Backup der internen Platte machen. Danach sollte Deine "Große Platte" so wie sie ist funktionieren. http://cgi.ebay.de/Windows-2000-1-2-CPU-deutsch-Holo-CD-Vollversion-/320647796142?pt=Software&hash=item4aa81915ae oder Du installierst Partitionlogic auf dem Notebook: http://partitionlogic.org.uk/ und versuchst die Daten in einer Partition in den unteren 128GB zu fixieren. Die oberen 384GB kannst Du dann am Laptop als NTFS nutzen...
Ah, also WinME kann die Platte auch physikalisch nicht korrekt ansprechen. Woher sollte ich das wissen? Sorry, PCs waren nie das was ich mit Elektronik wirklich wollte. Ist für mich nicht mehr als ein Hammer in der Werkzeugkiste. Ich entschuldige mich bei allen, die WinME nur anödet. Warum sollte ich Linux nehmen? Muß ja einen Grund haben. Das Ganze sieht mir aber sehr danach aus, das ich einfach noch ne Platte kaufe und die Daten erstmal rette. Auf Win2000 umzusteigen, macht wohl keinen Sinn. Da solls diverse Software geben, die mindestens XP verlangt.
Ich bin Stolz auf Dich, eine gute Wahl. ...und irgendwann kommst Du mal an die 2TB Grenze. Dann kann ich wieder helfen. Bin derzeit bei 7TB
Abdul K. (ehydra) schrieb: > Ich entschuldige mich bei allen, die WinME nur anödet. So schlimm ist es nicht ;) Es ist nur irgendwie lustig wie du auf der einen Seite dein lieb gewonnenes WinMe verteidigst (Diskussion von letztens, gell) aber dann doch schnell die Grenzen vom alten Millenium aufgezeigt bekommst. ;) > Warum sollte ich Linux nehmen? Muß ja einen Grund haben. Weil dein Windows noch nicht das nutzvolle Programm namens Datentraegerverwaltung kennt, mit dem sich im laufenden Betrieb Partitionen erstellen, verkleinern, vergroessern etc. lassen. Zur Zeit von Win9x hat es dazu externer Tools bedurft, eines davon war Partition Magic. Man kann (heutzutage) aber auch dafuer wunderbar ein Linux Derivat wie z.B. Parted Magic nehmen, das sehr schlank ist und einen graphischen Partitionseditor mitbringt names GParted. Mit so einem Tool laesst es sich herrlich an den Partitionen herumschrauben. Bei ntfs natuerlich besser immer die neueste Version nehmen. Die ISO laedt sich default uebrigens voellstaendig ins RAM, bin gerade mal kurz mit ihr im Netz, mit dem Chromium Webbrowser. Bringt sogar ein eingebundenes TruCrypt mit. Sehr praktisch. Meine Version ist noch die 5.5. Aktuell ist gerade v6.3. > Auf Win2000 umzusteigen, macht wohl keinen Sinn. Da solls diverse > Software geben, die mindestens XP verlangt. Der Zug fuer XP ist auch schon lange abgefahren. Irgendwann lohnt es sich mal wieder sich mit dem Zug zu synchronisieren. Dann hat man eine Zeitlang Ruhe und rennt nicht ewig den alten Zoepfen hinterher.
Trotzdem schadet es nicht, eine frische HD 1x gründlich zu formatieren, BEVOR man wertvolle Daten darauf ablegt. Dan weißt Du wenigstens ob sie weiter hinten auch noch beschreibbar ist.
Abdul K. schrieb: > Ich entschuldige mich bei allen, die WinME nur anödet. > > Warum sollte ich Linux nehmen? Muß ja einen Grund haben. Weil du das ohne Installtion starten und dann damit die Partitionen ändern und dabei die Daten erhalten kannst. oszi40 schrieb: > Trotzdem schadet es nicht, eine frische HD 1x gründlich zu formatieren, > BEVOR man wertvolle Daten darauf ablegt. Dan weißt Du wenigstens ob sie > weiter hinten auch noch beschreibbar ist. Was verstehst du denn unter "gründlich formatieren"? Was man zumindest mal tun sollte, ist, die Platte erstmal einen SMART extended self test durchführen zu lassen, dann einige ausgedehnte Schreib-/Lesetests, dann nochmal den SMART-Test.
Was mich nur wundert ist, daß WinME die Größe der Festplatte und auch der enthaltenen Daten korrekt anzeigt. Joe, 7TB werde ich vermutlich niemals erreichen. Wobei 'niemals' bei mir 40-50 Jahre sind. Wo sollen soviel Daten herkommen? Ich sammele keine Videos und Audio. Welche Grenze hat XP?
Abdul K. schrieb: > Welche Grenze hat XP? 2 TB. Mehr gibt die klassische Partitionierung mit MBR nicht her und GPT wird unter XP nicht unterstützt.
Im Prinzip geht auch mehr als 2 TB, wenn die Sektorgröße der Platten verändert wird. Neuere Platten verwenden 4 kiB-Sektoren statt 512-Byte-Sektoren, was das Limit aushebeln helfen könnte. Dazu müsste allerdings XP mit anderen Sektorgrößen klarkommen, was es wohl nicht unbedingt tut. Warum aber noch XP einsetzen?
Abdul K. schrieb: > Was mich nur wundert ist, daß WinME die Größe der Festplatte und auch > der enthaltenen Daten korrekt anzeigt. Dann passt doch alles. Nur scandisk solltest du vermeiden, das kommt mit großen FAT-Dateisystemen nicht wirklich klar bzw. braucht gigantische Mengen RAM. Die ganzen oben genannten (IDE/ATAPI-)Limits (32GB, 128GB usw) treffen dich nicht. Du hast eine USB-Platte, da wird IIRC ein abgespecktes SCSI-Protokoll drüber gefahren. die FAT- und Partitionstabellen-Beschränkungen bleiben natürlich.
Es muß mein Schicksal sein, daß meine Threads immer so lange werden, denn: Ernst, warum stürzt der Rechner dann komplett ab? Die Platte bei Problemen dann eben notfalls am Win7 Rechner reparieren lassen, wäre ja eine tragbare Option. Seltsam ist auch, daß momentan 150GB auf der Platte sind. Sie hat also die 127GB schon überschritten. Zumindest klassisches SCSI hat auch 512Byte Blöcke. Eine Grenze kann dann also bei 150GB nicht liegen.
Abdul K. schrieb: > Was mich nur wundert ist, daß WinME die Größe der Festplatte und auch > der enthaltenen Daten korrekt anzeigt. Wundert es dich wirklich, dass etliche verschiedene Programme sich bei dieser Grenze verschieden verhalten?
Abdul K. schrieb: > Zumindest klassisches SCSI hat auch 512Byte Blöcke. Eine Grenze kann > dann also bei 150GB nicht liegen. Die 127GB Grenze kommt ja auch nicht von SCSI, sondern von der IDE-Disk Spezifikation.
Abdul K. schrieb: > Ernst, warum stürzt der Rechner dann komplett ab? Weil ME nur eingeschränkten Speicherschutz hat. Da darf man sich über unerklärliche Abstürze nicht wundern, wenn SCANDISK sich an einer zu großen Platte verschluckt. Wenn's ganz übel kommt ist SCANDISK noch eine 16bit Anwendung, die nur kooperativ gemultitaskt(welch ein Unwort) wird. PS: Ernst, warum verwendet man noch freiwillig ME? LTSpice zählt nicht ;) Die Zeit, die du in ME hereinsteckst, damit es halbwegs funktioniert übersteigt, die einer 2000/XP/7 Neuinstallation sicherlich bei Weitem. Ärger erspart es auch.
Luk4s K. schrieb: > PS: Ernst, warum verwendet man noch freiwillig ME? LTSpice zählt nicht > ;) Ich verwende kein ME, und hatte es auch damals schnellstmöglich durch XP ersetzt. Da war mir das 3.5er NT noch lieber... LTSpice läuft übrigens hervorragend unter Wine, das zählt wirklich nicht. Auch nicht als Grund für Win7 :) "dosfsck" für Unix hatte früher ein ähnliches Problem mit großen FAT-Dateisystemen, viel zu viel Speicherbedarf beim Suchen nach doppelt verwendeten Sektoren. @Abdul: mach mehrere kleinere Partitionen auf die Disk, die lassen sich dann schneller einzeln auf Fehler checken.
Εrnst B✶ schrieb: > Luk4s K. schrieb: >> PS: Ernst, warum verwendet man noch freiwillig ME? LTSpice zählt nicht >> ;) > > Ich verwende kein ME, und hatte es auch damals schnellstmöglich durch XP > ersetzt. Da war mir das 3.5er NT noch lieber... Ich mußte mal mehrmals Win95 installieren. Von Disketten... (Irgendwas über 30 Stück) > > @Abdul: > > mach mehrere kleinere Partitionen auf die Disk, die lassen sich dann > schneller einzeln auf Fehler checken. Wollte ich ja. Wäre erstmal die einfachste Lösung. Aber dann wurde die Behauptung aufgestellt, WinME könne es wegen LBA-Adressierung nicht adressieren.
Luk4s K. schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Ernst, warum stürzt der Rechner dann komplett ab? > Weil ME nur eingeschränkten Speicherschutz hat. Da darf man sich über > unerklärliche Abstürze nicht wundern, wenn SCANDISK sich an einer zu > großen Platte verschluckt. Wenn's ganz übel kommt ist SCANDISK noch eine > 16bit Anwendung, die nur kooperativ gemultitaskt(welch ein Unwort) wird. > PS: Ernst, warum verwendet man noch freiwillig ME? LTSpice zählt nicht > ;) Kooperatives MT hat nur ein Problem: Programme hängen gerne das gesamte System gleich mit auf. Ansonsten funzt es problemlos. Weiß nicht warum da immer drüber gemeckert wird. Ich würde sogar behaupten, daß die allermeisten vor allem kleine Embedded-Systeme so arbeiten. GUI-Events sind auch nix anderes als eine solche Form. Wenn der Rechner abstürzt, dann ist irgendwo ein Fehler!! Außerdem hast du den Zusammenhang zu Ernst nicht verstanden: Ernst hatte behauptet, das obige Argumentation wegen 127GB Grenze für eine USB-Platte sowieso nicht zutreffe. Daraufhin fragte ich (ihn), warum denn dann der Rechner Probleme zeigt, "Abstürzt"? > Die Zeit, die du in ME hereinsteckst, damit es halbwegs funktioniert > übersteigt, die einer 2000/XP/7 Neuinstallation sicherlich bei Weitem. > Ärger erspart es auch. Bei Win7 fängt der Ärger erst richtig an. Kenne zig Leute bei denen komische Probleme auftreten mit älterer Software. Aus Sicht von Win7 gibt es sehr viele ältere (falsch geschriebene) Software. Komischerweise läuft LTspice hier problemlos auf Win7. Hängt vielleicht von der Win7-Version ab. Mir dünkt, daß das Backup-Programm 'Personal Backup' ein Problem hat. Werde das mal checken, indem ich ganz normal Dateien rüberschiebe.
Abdul K. schrieb: > Außerdem hast du den Zusammenhang zu Ernst nicht verstanden: Ernst hatte > behauptet, das obige Argumentation wegen 127GB Grenze für eine > USB-Platte sowieso nicht zutreffe. Daraufhin fragte ich (ihn), warum > denn dann der Rechner Probleme zeigt, "Abstürzt"? Das kann dir ohne Debugger wohl keiner genau sagen. Als USB-MSD umgeht die Platte zwar die IDE-Limits, aber wenn der WinME-USB-Treiber, oder MSD-Treiber, oder die FAT-Implementierung buggy sind, hilft dir das wenig. Zumindest der FAT-Dateisystem-Implementierung könnte aber eine kleinere Partitionsgröße helfen.
Abdul schrieb: > Seltsam ist auch, daß momentan 150GB auf der Platte sind. Sie hat also > die 127GB schon überschritten. Bei mir hat er einfach nach 128GB wieder bei null angefangen zu schreiben. Das war nur noch Datensalat. Ich gebe Ernst recht, kauf Dir für ME eine kleinere Platte und steige längerfristig auf XP um. Das XP tot ist hätte die Klikkibuntigeneration gerne, ich habe aber noch kein Problem gehabt welches nur mit Win7 zu lösen war. Was gäbe es denn da für Argumente gegen XP?
Abdul K. (ehydra) schrieb: >> Die Zeit, die du in ME hereinsteckst, damit es halbwegs funktioniert >> übersteigt, die einer 2000/XP/7 Neuinstallation sicherlich bei Weitem. >> Ärger erspart es auch. > Bei Win7 fängt der Ärger erst richtig an. Kenne zig Leute bei denen > komische Probleme auftreten mit älterer Software. Aus Sicht von Win7 > gibt es sehr viele ältere (falsch geschriebene) Software. Komischerweise > läuft LTspice hier problemlos auf Win7. Hängt vielleicht von der > Win7-Version ab. "Bei Win7 fängt der Ärger erst richtig an" Abdul, wer hat dir denn so einen Mist eingeredet? Wenn du Angst vor Kompatibilitätsschwierigkeiten hast dann setze die 32-bit Version von Windows 7 ein. Es ist geradezu hanebüchen ein steinaltes Windows Me dafür anzuführen womöglich "kompatibler" zur im Markt vorhandenen Software zu sein, als ein Windows 7. Soviel Software wie auf deinem WinMe schon lange nicht mehr läuft wirst du umgekehrt nie als Kompatibilitätshindernis für den Einsatz eines W7 finden.
Welche Funktion von Windows 7 benötigt man denn nun die Win XP nicht hat? Darum geht es doch.
Joe Redfish schrieb: > Welche Funktion von Windows 7 benötigt man denn nun die Win XP nicht > hat? Sicherheitspatches über April 2014 hinaus ;) http://windows.microsoft.com/de-de/windows/products/lifecycle Aber wenn der Rechner eh nie das Internet sieht, tuts auch ein WinME :-/
Abdul K. schrieb: > Ich würde sogar behaupten, daß die allermeisten vor allem kleine > Embedded-Systeme so arbeiten. GUI-Events sind auch nix anderes als eine > solche Form. Wenn Linux/$UNIX drauf läuft dann nicht. Da ist schon ein besseres Händie 'weiter entwickelt' als deine ME-Gurke ;) Abdul K. schrieb: > Kooperatives MT hat nur ein Problem: Programme hängen gerne das gesamte > System gleich mit auf. Ansonsten funzt es problemlos Ein KO-Kriterium was sich ein OS nicht erlauben darf. Das Ansonsten ... wirkt schon beinahe zynisch Abdul K. schrieb: > Komischerweise > läuft LTspice hier problemlos auf Win7. War es nicht mal so, dass LTSpice auf ME um den Faktor 10^n performanter lief?
Luk4s K. schrieb: > War es nicht mal so, dass LTSpice auf ME um den Faktor 10^n performanter > lief? Die GUI? Oder die Berechnung? das wär zumindest komisch, denn LTSpice scheint zumindest (Seit "IV") mehrere Cores gleichzeitig auslasten zu können, unter ME gibts nur einen...
Εrnst B✶ schrieb: > Luk4s K. schrieb: >> War es nicht mal so, dass LTSpice auf ME um den Faktor 10^n performanter >> lief? > > Die GUI? > Oder die Berechnung? > das wär zumindest komisch, denn LTSpice scheint zumindest (Seit "IV") > mehrere Cores gleichzeitig auslasten zu können, unter ME gibts nur > einen... Keine Ahnung, frag Abdul: Beitrag "Re: Bildgröße begrenzen"
Εrnst schrieb:
> Sicherheitspatches über April 2014 hinaus ;)
Das ist falsch, selbst für W2k gibt es noch Patches.
Joe Redfish schrieb: > Das ist falsch, selbst für W2k gibt es noch Patches. Laut Microsoft eigentlich nicht... Außer mit "individuellem Supportvertrag". http://support.microsoft.com/gp/lifeselect
Wenn Abdul auf seine sicher etwas ältere Kiste w7 machen soll, dann spendiert ihm bitte auch die passende Hardware mit ausreichend RAM dazu! w7-Test http://windows.microsoft.com/de-DE/windows/downloads/upgrade-advisor
Ja, wird sein. Ich habe grad mal nachgesehen, laut Verlauf wurde das letzte Update am 18.06.2010 ausgeliefert. Bis 2014 kann man erwarten das Windows 7 gereift und etwas "gehärtet" ist :-) Dann ist immer noch Zeit umzusteigen... Aber welche Funktion fehlt denn XP eigentlich? 2014 kann es schon sein das es kein OS in dem Sinne mehr gibt, alles nur noch online auf PADs als UI-Device in der Cloud. Ich sage nur Windows 8 auf ARM, M$ hat jetzt auch Lizenzen erworben...
Joe Redfish schrieb: > Aber welche Funktion fehlt denn XP eigentlich? z.B. ein durchsuchbares Startmenü, wie es heute praktisch jeder (GNOME3, KDE, Unity, OS X, Windows 7) hat. Der Fenstermanager von XP ist auch ziemlich 'rudimentär' (noch schlimmer als der von 7) Achja: 64bit XP ist ne furchtbare Krücke, Windows 7 64bit ist mittlerweile sogar auf den Consumer-PCs Diese Liste lässt sich nach belieben fortsetzen
Ja, tut mir Leid, kann ich nicht nachvollziehen. Ich brauche kein Startmenü, da ich den Totalcommander benutze. Der ist voll konfigurierbar, das genügt. Mit Funktion meine ich nicht den angeblichen Komfort einer neuen Windowsversion, sondern eher sowas wie bessere Cachestrategie oder Speichermanagement oder Powermanagement.
oszi40 (Gast) schrieb: > Wenn Abdul auf seine sicher etwas ältere Kiste w7 machen soll, dann > spendiert ihm bitte auch die passende Hardware mit ausreichend RAM dazu! Wenn man sich bescheidet kostet das nicht viel, habe ich ihm alles schon mitgeteilt. DDR-3 RAM ist beispielsweise so billig wie noch nie (als ich mein AM3-Mainboard gekauf habe war DDR-3 RAM elendig teuer gegenüber DDR-2 - inzwischen hat sich das Verhältnis umgekehrt). Wer kein Power-Gamer ist kann mit einer OnBoard-Grafik wunderbar leben. Inzwischen sind die Grafikeinheiten alle HD-Video tauglich inkl. HDMI-Buchse, die Flaschenhälse sind verschwunden. Grafikkarte nachrüsten geht aber auch immer. Früher brauchte es eine Soundblaster für einigermaßen gescheite Soundunterstützung, heutzutage haben alle Mainboards Mehrkanalsound mit HD-Audio Controllern. Bei einem Mainboard Neukauf würde ich aber drauf achten möglichst schon USB 3.0 onboard zu haben. Ich musste es nachrüsten (habe dafür 10 Euro ausgegeben). Joe Redfish (joer) schrieb: > Aber welche Funktion fehlt denn XP eigentlich? Dein bestehendes XP (falls vorhanden) brauchst du noch nicht ersetzen, aber wenn man von WinME aus sein System erneuert, dann würde ich einen Teufel tun und erst nochmal auf das alte XP setzen. So geil kann Geiz gar nicht sein, dass sich das noch lohnt, denn so teuer ist eine W7 Lizenz nicht. W7 ist gegenüber XP deutlich robuster (stabiler). Ich möchte die Möglichkeit der Eingabezeile im Startmenü nicht mehr missen. Beispielsweise gebe ich ein "op" ein und erhalte daraufhin OpenOffice Draw und OpenOffice Writer zur Auswahl oder möchte in die Datenträgerverwaltung - wie war der Pfad nochmal - naja wird irgendwas mit Festplatten sein, also gebe ein "fest" ein und voila, die Datenträgerverwaltung kann aufgerufen werden. Ist sehr intuitiv und dadurch äußerst komfortabel ("eag" geht auch und schon kann man eagle aufrufen oder "di" und der DipTrace Launcher steht zur Auswahl etc.). An der Datenträgerverwaltung hat sich seit XP schon einiges geändert http://www.wintotal.de/artikel/artikel-2010/31-das-erbe-von-fdisk-datentraegerverwaltung-unter-windows.html Eine Ereignisanzeige gibt unter W7 einiges an Systeminformation raus. Der Ressourcenmonitor wurde verbessert http://www.wintotal.de/artikel/artikel-2011/9415-unbekanntes-multitalent-der-ressourcenmonitor-von-windows-7.html Das Hardwaremanagement ist verbessert worden http://hannes-schurig.de/10/08/2009/17-vorteile-von-windows-7/ Standardprogramme bieten mehr Funktionalität. Bei den Treibermodellen hat sich viel getan. http://en.wikipedia.org/wiki/Windows_Display_Driver_Model http://www.naanoo.com/live/windows-7-test-gegen-vista-und-xp Die Oberfläche finde ich gar nicht überfrachtet mit beispielsweise explodierendem Zeugs, sondern sehr angenehm und zurückhaltend gestaltet. Es gibt mit Sicherheit einiges was sich geändert hat und man erst im Laufe der Zeit merkt oder herausfindet. Mir beispielsweise war ein nahtloser Übergang vom W2k her wichtig und bis auf ganz wenige Ausnahmen läuft zum Glück alles wie gehabt (notfalls hat man ja noch sein W2k auf dem alten Notebook). Allerdings hatte ich mich aus leichter Unsicherheit vor Kompatibilitätsschwierigkeiten doch lieber für ein 32-bit W7 entschieden und bisher nicht bereut. Mittlerweile würde ich aber wahrscheinlich auch (mich trauen ;)) die 64-bit Version zu nehmen, aber die max. 4 GB RAM (derzeit 2 GB installiert) genügen mir denke ich noch lange.
Windows Display Driver Model ist ein Argument wenn man es benötigt. aber DirectX, OpenGL oder CUDA gehen auch unter XP. Das Hardwaremanagement ist nur optisch aufgefrischt, der Gerätemanager ist m. E. ausreichend. Für die visuelle Darstellung von Resourcen mit Betriebssystemmitteln ist es besser geworden, aber da ist nichts Neues. Nur das es jetzt Windows auch darstellen kann was abgeht. Sysinternals - ProzessExplorer ist mein Favorit. Die Ereignisanzeige - Windows logt jetzt mehr, gut im Fehlerfall, schlechter für die Performance. Kann man das irgendwo abschalten?
Bei mir läuft LTspice auf dem Win7 nur einiges langsamer. Diverse Leute bekommen es aber nur mit Hilfestellung auf Win7 korrekt zum Laufen. Warum es bei mir anders ist als bei vielen anderen, keine Ahnung. Es scheint auch kein zuverlässiges Phänomen. Bein Win7 ist die Rechteverwaltung wieder mal geändert worden.
In den Eigenschaften zum Link Deines LTspice kann der Schlüssel liegen. Dort kann man verschiedene Kompatibilitätsmodis einstellen. Windows macht das bei der Installation automatisch nach bestimmten Kriterien. Scheinbar gibt es da Listen die bei Updates aktualisiert werden. Meist stehen die in der Registry an dieser Stelle: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\ CurrentVersion\Compatibility und \Compatibility32 Quelle: http://msdn.microsoft.com/en-us/library/bb756937.aspx und http://msdn.microsoft.com/en-us/library/bb757005.aspx Daran könnte ich mir die unterschiedlichen Reaktionen erklären. Windows ist ja nicht aus einem Stück, ändert sich ja permanent.
LTspice war mir auch nur ein Beispiel. Viele Programme fummeln einfach quer rum... Ich darf nur mal an so Geschichten wie unzulässige Leerzeichen in Pfaden (soweit ich weiß verbreitet aufgrund eines Fehlers in einer Compiler-Lib) und der gängigen Katastrophe, einfach durch den Installer einen neuen Ordner im Root der Platte für das Programm anzulegen und zu verwenden und auch keinen anderen Ort zuzulassen. Insbesondere im Licht von FAT, wo in Root nur eine sehr eng begrenze Zahl von Dirs sein darf! Oder die Qual mit den INI-Dateien der Programme im Windoof-Ordner... (Was für ein Blödsinn!) Oder die Registry, die sich nicht automatisch selbst regenerieren kann (Sowas ähnliches hat Apple mal lange Zeit gemacht und da ging es problemlos ne neue zu erzeugen). Ich fasse zusammen: Windows ist nicht wirklich ein BS! Achja. Jetzt hatte ich ja ganz vergessen, warum ich anfing ;-) Vista und vor allem Win7 legen automatisch Dateien nun an andere Orte bzw. lassen manches damit zusammenhängend nicht mehr zu! Wenn dann das Programm Fehlermeldungen des BS einfach nicht auswertet (Ist ja auch sehr üblich und bei C gängige Entwurfspraxis, da in C keine hierarchischen Fehlermeldungen unterstützt werden), dann knallts eben gern mal. Damit zusammenhängend ein Beispiel was man direkt am Desktop selbst als Normalo-User sehen kann: Modale hierarchische Dialoge können nicht über mehrere Ebenen zurück, beendet werden. Man muß IMMER jeweils den letzten Dialog ZUERST beenden. Also Steinzeit!
Abdul schrieb:
> Man muß IMMER jeweils den letzten Dialog ZUERST beenden.
Falsch programmiert, von Programmseite.
Modal halt.
Mich stört immer wenn man gezwungen wird zur Maus zu greifen da der
Button nicht über die Tastatur zu erreichen ist und kein gängiger
Shortcut eingebaut ist, z.B. wenn man ein Fenster nicht mit Strg+Q oder
Alt+F4 schließen kann.
Abdul K. schrieb: > Katastrophe, einfach durch den Installer einen neuen Ordner im > Root der Platte für das Programm anzulegen Neue Software macht das nicht, dafür gibt es %PROGRAMFILES% Ansonsten sagt man es dem Installer eben >und zu verwenden und auch > keinen anderen Ort zuzulassen. Insbesondere im Licht von FAT, wo in Root > nur eine sehr eng begrenze Zahl von Dirs sein darf! Wer verwendet noch FAT auf der Systempartition? NTFS ist von solchen altertümlichen Einschränkungen befreit > Oder die Qual mit den INI-Dateien der Programme im Windoof-Ordner... > (Was für ein Blödsinn!) In der Tat > Oder die Registry, die sich nicht automatisch selbst regenerieren kann Wenn ein Programm nicht als Admin läuft kann es nur begrenzten Schaden anrichten. Alles in allem trifft deine Beschreibung auf Programme und OSe in den 90ern zu. Windows 7/Vista schieben solchen Untaten den Riegel vor und leiten die Schreibzugriffe in spezielle Verzeichnisse um. Unter Linux/UNIX hält man sich schon immer an die Dateisystemhierarchien, wennauch dann das /etc oder das /usr/bin Verzeichnis ein wenig unübersichtlich werden kann.
@Lukas Ich denke Unix Derivate stehen hier nicht zur Debatte. Das bringt nur Durcheinander in den langen Thead. Obwohl es sehr wohl möglich sein soll... LTSpice is a free version of spice distributed by Linear Technology. Works well with wine, and its maintainer at LT is responsive to compatibility problems with Wine. http://appdb.winehq.org/objectManager.php?sClass=application&iId=2000
Luk4s K. schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Katastrophe, einfach durch den Installer einen neuen Ordner im >> Root der Platte für das Programm anzulegen > Neue Software macht das nicht, dafür gibt es %PROGRAMFILES% Ansonsten > sagt man es dem Installer eben Installer gibs auch ohne sinnvollen Abfragen! >>und zu verwenden und auch >> keinen anderen Ort zuzulassen. Insbesondere im Licht von FAT, wo in Root >> nur eine sehr eng begrenze Zahl von Dirs sein darf! > Wer verwendet noch FAT auf der Systempartition? NTFS ist von solchen > altertümlichen Einschränkungen befreit Alles schön und gut. Du bist jung, man merkt es. Du hast nicht verstanden was ich wollte. Nämlich: Manche durchaus brauchbare Programme werden von ansonsten ahnungslosen oder lernresistenten Programmierern verfasst. Das wird sich bei neueren BS genauso auf anderen Baustellen wiederholen. Dazu unten Punk 1. >> Oder die Qual mit den INI-Dateien der Programme im Windoof-Ordner... >> (Was für ein Blödsinn!) > In der Tat Wenigstens einmal einer Meinung ;-) Hoffentlich nicht rhetorisch. >> Oder die Registry, die sich nicht automatisch selbst regenerieren kann > Wenn ein Programm nicht als Admin läuft kann es nur begrenzten Schaden > anrichten. > Wie soll das gehen wenn z.B. LTspice eine Datei schreiben will? Punk 1: Wie kann ich einem Programm eine bestimmte Obergrenze für erzeugten Speicherplatz auf der Festplatte zuweisen? Oder im Arbeitsspeicher: Berühmtes Beispiel sind rekursive zip-Dateien, die niemals vollständig entpackt werden können. Das Beispiel 'endlos' gibt es übrigens auch in defekten Directories (Dateisystem). > Alles in allem trifft deine Beschreibung auf Programme und OSe in den > 90ern zu. Windows 7/Vista schieben solchen Untaten den Riegel vor und > leiten die Schreibzugriffe in spezielle Verzeichnisse um. > > Unter Linux/UNIX hält man sich schon immer an die > Dateisystemhierarchien, wennauch dann das /etc oder das /usr/bin > Verzeichnis ein wenig unübersichtlich werden kann. Kenne ich vom Mac.
Abdul K. schrieb: > Installer gibs auch ohne sinnvollen Abfragen! Ich meine, mir sei unter Windows nie begegnet, nenn' mal nen Beispiel. Abdul K. schrieb: > Manche durchaus brauchbare Programme > werden von ansonsten ahnungslosen oder lernresistenten Programmierern > verfasst. Dann nimmt man eben Kontakt zu den Programmiern auf und hofft, dass sie nicht auch Beratungsresistent sind ;) Abdul K. schrieb: > Wie soll das gehen wenn z.B. LTspice eine Datei schreiben will? In den 'Eigenen Dateien' bzw. in 'Anwendungsdaten' darf LTSpice oder was auch immer nahezu beliebig wüten. Das ist auch so vorgesehen. Schreibzugriffe in den Windows/Programme Ordner leitet Windows (ab Vista) abundzu mal an einen genehmen Ort um. Abdul K. schrieb: > Alles schön und gut. Du bist jung, man merkt es. Sagen wir es so: Ich habe erkannt, welch Krampf Windows 9x ist und meide es, wie es geht, ebenso wie steinzeitliche Software im Produktiveinsatz.
Luk4s K. (Firma: carrotIndustries) (carrotindustries) schrieb: > Sagen wir es so: Ich habe erkannt, welch Krampf Windows 9x ist und meide > es, wie es geht, ebenso wie steinzeitliche Software im Produktiveinsatz. Anscheinend hängen manche Leute an ihrer "steinzeitlichen" Software wie eine Klette, schimpfen zwar darauf, nutzen es aber dennoch weiter. Komisch, nicht wahr?!
Beispiele für Root-Mißbrauch? z.B. - Spiderzilla - Wireshark - Lexmark X73 Gern wird auch mal von Amis Program folder angelegt, obwohl er Programme heißt. Dann hat man eben zwei. Einen schlechten Installer habe ich nicht gerade im Kopf. Darfst es mir schon glauben.
Abdul K. (ehydra) schrieb: > Installer gibs auch ohne sinnvollen Abfragen! Also mir sind Installer MIT sinnvollen Abfragen lieber. :) > .. Du hast nicht > verstanden was ich wollte. Nämlich: Manche durchaus brauchbare Programme > werden von ansonsten ahnungslosen oder lernresistenten Programmierern > verfasst. Nicht zu vergessen die lernresistenten Anwender, die ein überaltertes OS einsetzen und sich dann über dessen Unzulänglichkeit beklagen. Was ist schlimmer? > Punk 1: Wie kann ich einem Programm eine bestimmte Obergrenze für > erzeugten Speicherplatz auf der Festplatte zuweisen? Quotas auf Directory Ebene obliegt den Server-Versionen von Windows, dafür gibt es den File Server Resource Manager bzw. Ressourcen-Manager für Dateiserver. Was man unter W7 machen kann ist die Partition zu kontigentieren und bestimmten Benutzern den Festplattenplatz zu begrenzen, damit das Töchterchen beispielsweise nicht die Platte mit Downloads zuhauen kann. Das geht ganz leicht.
Und dir ist noch nie ein Programm über den Weg gelaufen, das ungefragt einen Desktop-Link anlegte? Sachen gibts. Du wirst lachen, mein Nachwuchs ist sozial denkender als viele Programme. Da wird immer Papa zuerst gefragt. Nicht das man ihn wertschätzen würde, nein, man hat die Option das die Kiste steht und die geliebten Progs nicht mehr laufen würden. Das schreckt ab. Was meckerst du eigentlich immer über mich? Meckere doch erstmal über Programmierer die nicht wissen was ein Stream ist und dann Editoren schreiben, die eine Datei komplett in den Arbeitspeicher laden MUSS. Wie arm. Selbst ich kriege das sauber hin.
Abdul K. (ehydra) schrieb: > Und dir ist noch nie ein Programm über den Weg gelaufen, das ungefragt > einen Desktop-Link anlegte? Sachen gibts. Sicher, nur braucht man für schlechte Programmierer nicht andauernd das OS madig zu machen. > Was meckerst du eigentlich immer über mich? Ich amüsiere mich doch nur über deine Kampa hier > Viele Programme fummeln einfach quer rum... Ich darf nur mal an so > Geschichten wie unzulässige Leerzeichen in Pfaden .. Insbesondere im > Licht von FAT, wo in Root > nur eine sehr eng begrenze Zahl von Dirs sein darf! .. > .. INI-Dateien der Programme im Windoof-Ordner... > (Was für ein Blödsinn!) > Oder die Registry, die sich nicht automatisch selbst regenerieren kann > Ich fasse zusammen: Windows ist nicht wirklich ein BS! Was heißt denn hier eigentlich "Registry selbst generieren"???? Abdul, der Inhalt der Registry wird von der installierten Hard- und Software bestimmt. Die wird bereits "generiert" und aktualisiert, jedesmal wenn du beispeilsweise den Setup.exe Knopf drückst oder deine HW veränderst. Propheten gibt es nur in Religionsbüchern. Windows kann nicht bereits in der Pappschachtel im Verkaufsregal wissen, was Abdul mal alles auf seinem Rechner installieren wird und sich die Registry im vorraus ausdenken. > Meckere doch erstmal über > Programmierer die nicht wissen was ein Stream ist und dann Editoren > schreiben, die eine Datei komplett in den Arbeitspeicher laden MUSS. Wie > arm. Selbst ich kriege das sauber hin. Nur was hat das alles mit so einem Satz zu tun: Zitat Abdul "Ich fasse zusammen: Windows ist nicht wirklich ein BS!" Du wirst auch doofe Programmierer finden die andere Fehler begehen. Es gibt übrigens auch doofe Anwender zu hauf. Jeder von uns ist dann und wann auch mal "doof" am Rechner, nämlich dann, wenn man keinen Plan hat wie bestimmte Prozesse am Rechner zu handeln sind. Das geschieht oft genug und hat mit dem OS gar nichts zu tun. Was meinst du wie doof man dasteht, wenn Suse Linux nicht das macht was man erwartet?! Hab ich oft genug erlebt. Sinniere nicht so viel über alle möglichen und unmöglichen Problemsituationen herum, entscheide dich besser mal ob du weiter unter deinem WinME leiden möchtest oder dich besser mal dem Stand der Zeit mit aktueller Technik wieder näherst. Aber vielleicht leidet Abdul auch einfach nur gerne und gibt sein Leid dann in Foren lustvoll kund ..
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Dazu müsste > allerdings XP mit anderen Sektorgrößen klarkommen, was es wohl nicht > unbedingt tut. Ein Wind00fXP-SP1 kommt mit einer Samsung S1 Mini mit 200 GB und 4096er Sektoren ganz vorzüglich klar. Aktuelle Linuxkernel selbstverständlich auch. Allein ein ARM-uBoot streikt.
./. schrieb: > Ein Wind00fXP-SP1 kommt mit einer Samsung S1 Mini mit 200 GB und 4096er > Sektoren ganz vorzüglich klar. Und die emuliert ganz sicher nicht 512-Byte-Sektoren?
Der WinME Rechner bleibt einer! Das will ich nicht ändern. Daneben kommt dann noch ein XP hinzu. Platz habe ich genug.
Wozu braucht man eigentlich n>1 Rechner mit unterschiedlichen OS? Im 21. Jhd. gibt's für sowas VMs. Inzwischen ist das mit Vmware und Virtualbox sogar angenehm handlich geworden. Nen Windows ME in ner VM schafft jeder halbwegs Aktuelle Rechner nebenbei.
Abdul schrieb: > Platz habe ich genug. Auch genug Strom? Lukas schrieb: > Nen Windows ME in ner VM schafft jeder Das stimmt. Ich warte jeden Tag darauf das Abduls Hilferuf erklingt; mein ME Rechner ist abgebrannt, oder so. Das Ding wird nicht besser, das steht fest. Schon mal den Staub freigepustet? Die Athlons nehmen Dauerhitze übel und verrechnen sich. Musste mal raus. :-)
Da ist ein NX 1750+ drin. Wird nicht sonderlich warm. Vermutlich würde er sogar ohne Ventilator überleben. Ich meine, ohne das das Mainboard zwangsabschaltet. Mach dir mal keine Gedanken über unsere Stromrechnung. Die 50W gehen im Rauschen unter.
Abdul K. schrieb: > Beispiele für Root-Mißbrauch? z.B. > - Spiderzilla > - Wireshark > - Lexmark X73 > > Gern wird auch mal von Amis Program folder angelegt, obwohl er Programme > heißt. Dann hat man eben zwei. > > Einen schlechten Installer habe ich nicht gerade im Kopf. Darfst es mir > schon glauben. OK, da fiel mir doch noch einer ein!! Das Berechnungstool von Cornell Dublier Kondensatorhersteller. Nach der Installation ist WinME futsch. Kann man nur noch mit Systemwiederherstellung reparieren, da de Installer einfach ein paar defekte Dateien ins Win-Verzeichnis haut und die korrekten dort überschreibt. Was mach Win7 eigentlich in so einem Fall? Werden Dateien jeweils getrennt für die Programme gehalten, so daß das BS nicht verschmutzt wird? Achso. Am liebsten beantworte ich mir meine Fragen selber: Die maximale Festplattengröße bei WinME ist für USB-Platten hier zu lesen: http://wdc-de.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/1806 Also 128GB Grenze ist nicht vorhanden, da LBA48. Solange ich meine Dateien nicht größer 2GB mache, sollte es keinerlei Probleme geben. Selbst wenn irgendein Programm in ollem Pascal geschrubt wurde. Ciao.
Korrektur: Das scheint hier der Zerstörer zu sein: Kemet KEMETSpice3723.exe
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