Ich brauche für die Uni ein kleines Notebook. Und zwar soll es folgende Rahmenbedingungen erfüllen. Prozessor sollte Windows 7 flüssig laufen lassen können. Der Ram soll nicht auf 4 GB beschränkt sein. Interne Grafik muss nichts besonderes sein, es werden keine Spiele gespielt, maximal Videoclips abgespielt. Akku sollte mindestens 5 Stunden halten (im Internet surfen und für Präsentationen, also kein Hochleistungsbetrieb) Displaygröße sollte zwischen 10 und 13,3 Zoll liegen. Festplatte ist völlig egal, da ich eh meine vorhandene SSD einbauen werde, sollte eben nur einen Sata Anschluss haben, bevorzugt mit 3.0 Gbit/s. Anschlüsse außen brauche ich nur USB und VGA, alles andere wird nicht gebraucht. Ebenso brauche ich auch kein Optisches Laufwerk, wenn eines eingebaut ist, soll mir auch recht sein. Laptops von folgenden Firmen möchte ich nicht: Apple, Packard Bell, Fujitsu, Captiva. Und der Preis sollte, wenn es geht unter 800 Euro liegen. Vielen Dank schon mal im Vorraus
Im Großen und Ganzen werden deine Anforderungen von dem meisten besseren 10 Zoll Netbooks erfüllt. Insbesondere jene mit den neuen AMD Chips sollten genug Leistung haben und genug Akkukapazität. Nur ein Punkt könnte kritische werden: Mike Mike schrieb: > Der Ram soll nicht auf 4 GB beschränkt sein. Wozu brauchst du soviel RAM ? 2 GB sind eigentlich genug für Windows 7 + dem üblen Kram in der Uni. Bei mir war das Office, Firefox, Thunderbird + ein paar Spezialprogramme für mein Studienfach, dank schneller SSD jederzeit flüssige Arbeit möglich. 2GB sind bei den meisten Netbooks entweder inklusive oder ohne Aufwand nachrüstbar. Selbst wenn du spielst oder Spezialsoftware mit etwas höheren Anforderungen laufen lässt, sollten 4GB reichen.
Hi, ich bin da nicht so der Profi, aber sobald ich ein 64bit Betriebssystem laufen lassen sollte, wäre es da nicht sinnvoll ab 4 GB zu arbeiten? Ansonsten habe ich nur immer den Eindruck, dass die Netbooks die bei Mediamarkt, Saturn und Co. rumstehen "billig" sind. Wenn man auf der Tastatur tippt, biegt sich die ganze Tastatur durch... Und die Scharniere des Displays wirken auch nicht so zuverlässig. Aber eventuell ist das nur bei den eeePCs so?
Mike Mike schrieb: > Hi, > > ich bin da nicht so der Profi, aber sobald ich ein 64bit Betriebssystem > laufen lassen sollte, wäre es da nicht sinnvoll ab 4 GB zu arbeiten? > Eigentlich ist es umgekehrt. Wenn du mehr als etwa 3,5 GB RAM brauchst dann musst du mit einem 64-Bit Win arbeiten. Du kannst ein 64-Bit Betriebssystem natürlich auch mit weniger RAM laufen lassen. Wenn du aber keine Anwendung hast die wirklich 4 GB RAM braucht, dann ist ein 64-Bit Windows auch völlig unnötig und kann unter Umständen auch zu vereinzelten Komplatibilitätsproblemen führen. Bei Netbooks gibt es verschiedenen Preisklassen von knapp 200€+ bis hin zu den Subnotebooks 1000€+. Einfach mal bei ein bisschen nach Testberichten umsehen.
Mike Mike schrieb: > Ich brauche für die Uni ein kleines Notebook. "Klein" bedeutet bei Notebooks in erster Linie leicht. Nichts stört mehr als ein zu grosses Gewicht. Die Gehäusegrösse ist beim Transport nicht wirklich störend, solange es kein 15- oder 17-Zöller ist. Wenn man viel eintippen will, gibt es zur Zeit nichts besseres als eine Tastatur in DIN-Größe. Notebooks mit Bildschirmgrössen ab 13'' bieten idR solchen Tastaturen. Allerdings wird es teuer, wenn ein solches Noteook auch noch leicht sein soll. Vorschlag: Thinkpad T420 als 14-Zöller: robust, noch klein, leicht und strapazierfähig. Wer einmal ein Thinkpad hatte, mag nichts anderes mehr anfassen. Allerdings nicht ganz billig. Falls es billiger sein soll und Robustheit verzichtbar ist, Acer Timeline als 13,3- oder 14-Zöller.
Suche doch mal in der Notebook-Datenbank [[http://notebook.is-ok.de/datenbank]] Display: "10-13,3" Zoll Arbeitsspeicher: "6GB" Marken "nicht Apple; Packard Bell; Fujitsu; Captiva" Preis: "800" EUR Die Auswahl ist überschaubar.
Hi, derzeit habe ich ein Thinkpad T61 in 14 Zoll und ich weiß was du meinst ;) Allerdings ist das Gewicht relativ hoch, und das ständig rumzuschleppen nervt halt :( Und danke für die Datenbank, sowas suche ich schon lange, werde gleich mal sehen. Gruß Mike
Ich habe ein Acer 1810TZ, und es ist einfach nur geil. Netbooks sind IMHO verkrueppelt: - hoher Stromverbrauch - niedrige Bildschirmaufloesung - lahme CPU Das Acer ist so gross und leicht wie ein Netboook (A4 Grundflaeche und 1,4kg), hat einen richtigen Pentium Dual Core (CULV mit 1,3 GHz, von mir auf 1,6 uebertaktet), 4GB RAM, eine 1TB Platte (die beiden letzteren von mir aufgeruestet), einen stromsparenden Chipsatz (GS45), ein 11,6 Zoll LED-Display mit 1366x768 Pixeln, HDMI und VGA, Gigabit Ethernet, kann Full HD Videos abspielen und laeuft mit einer Akkuladung (WLAN, Surfen, Videos, Musik) knapp 9 Stunden. Die Anzeige von Battery Bar springt nur selten uber 5 Watt. Im Test ohne WLAN lief es sogar ueber 12 Stunden: http://www.notebookcheck.com/Test-Acer-Aspire-Timeline-1810TZ-Subnotebook.21019.0.html Allerdings gibt es dieses Notebook wohl nur noch gebraucht. Es gibt einen Nachfolger. Dummerweise ist dieser nicht nennenswert schneller, hat aber dafuer eine viel kuerzere Akkulaufzeit. :/
ob man wohl mit einem 64 Bit Browser schneller browsen kann, und mit 64 Bit Textverarbeitung schneller texten kann?
Wegstaben Verbuchsler schrieb: > ob man wohl mit einem 64 Bit Browser schneller browsen kann, und mit 64 > Bit Textverarbeitung schneller texten kann? Die Rechtschreibfehler werden gefunden noch bevor Du sie gemacht hast in der Textverarbeitung... :)
Wegstaben Verbuchsler schrieb: > ob man wohl mit einem 64 Bit Browser schneller browsen kann, und mit 64 > Bit Textverarbeitung schneller texten kann? Mit der Erweiterung auf 64bit wurden weitere Register sowie weitere Instruktionen eingeführt, sodass 64bit Software in der Tat schneller ist als die 32bit equivalenten Kompilate der Software. Denn die 32bit Version kann diese Register nicht nutzen. Der Nachteil ist der höhere Speicherbedarf: jeder Pointer ist nun auch 64bit breit. Daher werden bei größeren Datenmengen durch schlechteres Caching die Vorteile wieder aufgefressen, ja sogar noch schlechter. Benchmarks kann ich leider nicht herausgeben, da 'streng vertraulich' wie es nun mal in einer Firma halt so ist. ;) Also würde ich sagen: Es kommt drauf an, wo der Flaschenhals liegt und wie die Programmstruktur speziell der Speicherzugriff aufgebaut ist.
Für deine Kriterien muss es eigentlich nichteinmal ein aktuelles Modell sein, ich würde mich eher bei professionelleren Gebrauchtgeräten umsehen, kleine Lenovos, business-HPs, Toshibas, Sony evt? Weil Leistung UND Qualität kostet halt immernoch Geld, da ist ein (überholtes) Gebrauchtgerät einer eigentlich zu teuren Klasse eine Überlegung wert (Display nicht vergessen, heutzutage gibts leider vielzuviele Spiegeldisplays...) 14"-3:4-Bildschirm käme auch in Frage? (gibts halt so manches in dem Bereich) Nur der RAM größer als 4 GB ist da nicht so einfach... hast du dafür einen speziellen Grund (=Speicherintensive Anwendung die laufen soll) oder ist das "nur so Gefühl"? Win7 läuft für normale Zwecke auch noch auf älteren Notebooks mit 2 GB prima.
Stefan B. schrieb: > Es kommt drauf an, wo der Flaschenhals liegt Bei der Textverarbeitung eindeutig bei den Schreibfingern... Meine waren schon bei 8 Bit viel zu langsam. :)
Du hast es zwar am Anfang ausgeschlossen, aber sieh' es dir trotzdem mal an. Klein, Leicht und robust (Metallgehäuse!). Eine wirklich gute Akku-Laufzeit und auch der Preis stimmt. http://www.amazon.de/Apple-MC968D-Notebook-i5-2467M-Speicher/dp/B005DQ0CGS/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1317338387&sr=8-2
Stefan B. schrieb: > Der Nachteil ist der höhere Speicherbedarf: jeder Pointer ist nun auch > 64bit breit. Daher werden bei größeren Datenmengen durch schlechteres > Caching die Vorteile wieder aufgefressen, ja sogar noch schlechter. Der Grund für 64Bit ist ja auch nicht die Geschwindigkeit, sondern der größere Adressraum.
Mike Mike schrieb: > Ich brauche für die Uni ein kleines Notebook. www.notebooksbilliger.de Fand ich selbst alszuverlässig, prislich akzeptabel und fix in der Lieferung.
Bei der Adresse bin ich auch schon gelandet. Ich überlege mir gerade einen Sony Vaio zu holen oder einen Asus u36sd, kosten aber beide 1000 Euro. Und zu dem Apple, ich kauf den aus prinzip ned, auser dem muss ich da ja noch Windows draufspielen und das geht ja auch wieder ned so einfach, oder?
Den Apple willst du aus Prinzip nicht, aber einen Sony schon? Die sind doch keinen Deut besser.
> Den Apple willst du aus Prinzip nicht, aber einen Sony schon? > Die sind doch keinen Deut besser. Doch, der Unterschied ist erheblich. Bei Apple bezahlst du einfach nur viel Geld um Mitglied der Applekirche zu sein. Bei Sony bekommst du fuer dein Geld Qualitaet. Die Display und Tastaturen von Sony gehoeren sicherlich mit zum besten. Ausgenommen wird man bei Sony nur wenn man Zubehoer braucht. Aber das kann ja jeder vorher fuer sich selber entscheiden. Ausserdem ist Sony keine langweilige Kopierbude sondern pflegt einen eigenen Stil. Zum Beispiel das hier: http://www.chip.de/ii/8/7/2/4/3/0/6/71cd3f3ecf503dab.jpg Sowas kann einem gefallen oder auch nicht. Aber es ist auf jedenfall nicht so langweilig beliebig wie irgendein anderes Laptop. Olaf
Olaf schrieb: > Bei Sony bekommst du fuer dein Geld Qualitaet. Als ob das bei Apple anders wäre. Da ist allerdings kein Windows drauf, das mag für den einen oder anderen ein Nachteil sein, manche sehen das aber auch als klaren Vorteil. > Ausserdem ist Sony keine langweilige Kopierbude sondern pflegt einen > eigenen Stil. Zum Beispiel das hier: Was ist daran besonders und wo hebt sich das von der Masse anderer Windows-Notebooks ab? Gewiss, HP-Consumer-Notebooks sind noch deutlich hässlicher, aber ich kann hier nichts herausragendes erkennen. Oder ist das ein massives Metallgehäuse?
Ich kann nur wärmstens empfehlen: Asus EeePC 1215P. Besitzt einen Atom 1,5Ghz Dualcore, 2GB Ram, 250GB Festplatte und erfüllt real tatsächlich 7-8h Laufzeit. Ich habe das Teil jetzt seit einem halben Jahr in Verwendung, ist mit 300 Euro wirklich erschwinglich und der >12"-Display ist angenehm zum arbeiten. Kleiner würde ich keinesfalls kaufen. Klar, Mathlab lädt ne halbe Minute und auch Filterberechnungen könnten schneller sein, aber damit kann man bei diesem Preis/Leistungsverhältnis leben. Das Sony Vaio, dass ich zuvor zum Test hatte (Core i3) hielt bei gleicher Verwendung gerade 1 1/2 Stunden.
In irgendeiner der letzten c´ts wurde ein Sony getestet, was ziemlich deinen Ansprüchen genügen würde. Hat sogar Docking-Station mit externen Grafikchip und optischem Laufwerk. Nur der Preis war bei 2300 Euro ;) Aber bevor ich zu Sony gehe würd ich lieber ein Apple kaufen. Sony hat als gesamter Konzern mehr Mist gebaut als Apple. Bin übrigens mit meinem Thinkpad bisher auch sehr zufrieden und als praktischen Rat: schau mal bei den älteren Modellen in der Bucht oder im Gebrauchtwarenhandel.
>Ausserdem ist Sony keine langweilige Kopierbude sondern pflegt einen >eigenen Stil. Zum Beispiel das hier: >http://www.chip.de/ii/8/7/2/4/3/0/6/71cd3f3ecf503dab.jpg Das ist ja mal wie geschaffen für Linux Mint^^ http://blog.chip.de/chip-linux-blog/files/2009/05/linux-mint-7-gloria.png
Hey Mike, Mike. Ich habe mir vor Kurzem das neue Lenovo Thinkpad X121e mit AMD E-350[2] zugelegt, Kostenpunkt 380 Euros [inklusive 4GB Speichererweiterung, Angebot]. Mir gefiel die AMD E-350er Variante gegenüber der Intel Atom Variante [1], da ich nicht soo der Fan von Intel bin und mich der APU Ansatz des E-350 gereizt hat. Wie sich in den Tests (s. z.B. [1] & [2]) herausstellte, hat die günstigere Variante überraschenderweise das bessere Display und die bessere Festplatte - Laufzeit liegt je nach Nutzung bei maximal 8 Stunden, bei Dauergebrauch im Schnitt bei guten 6 Stunden. Langer Rede, kurzer Sinn - ich nutze das Gerät im Wesentlichen so, wie Du es nutzen wollen würdest - Ich schreibe viel, vor allem Quellcodes, compiliere oft mal was, habe einen Dualboot Betrieb mit Win7 und Ubuntu 11.04 am Laufen. Läuft prima. ;) Gruss, der_Nachbauer ----- [1] http://www.notebookjournal.de/tests/notebook-review-lenovo-thinkpad-x121e-nwn6uge-nkmj-1485 [2] http://www.notebookjournal.de/tests/lenovo-thinkpad-x121e--e-350--1507/3
ReinSch schrieb: > Aber bevor ich zu Sony gehe würd ich lieber ein Apple kaufen. Sony hat > als gesamter Konzern mehr Mist gebaut als Apple. Geht das überhaupt? Beitrag "Apple fälscht Beweise gegen Galaxy Tab?"
Hallo, Ich habe fast das gleiche Anforderungsprofil wie Mike Mike und ihm hätte ihm eher das Lenovo E320 empfohlen. Dieses gibt es in unterschiedlichen Konfigurationen bei den grossen Händlern. Beim E320 (Intel 2310) kann man zwei 7 mm hohe Festplatten einbauen. Ein normaler FP-Anschluss, der andere mSata, matter 13,3 Zoll-Bildschirm, Spitzen-Tastatur und mit spezieller Software sehr leise. Der Hinweis zum X121 trifft leider nicht im Allgemeinen zu. Lenovo verbaut mindestens 2 unterschiedliche Displays in deren Notebooks. Das eine ist eher bescheiden (AOC), das andere ist etwas weniger bescheiden (LG). In den meisten Notebooks unter 800 Euro werden leider nur schrottige Displays verbaut. Das E325 (E350) ist weniger leistungsfähig, kann nur eine Festplatte aufnehmen, ist aber angeblich leiser. Alle meine Infos stammen von Käuferbewertungen und vom thinkpad-forum. Ich bin selbst noch in der grausamen Entscheidungsphase. Gruss Tom
hier ist doch mal etwas schönes: http://www.norhtec.com/products/gecko/index.html leider auf den deutschen Markt nicht erhältlich und für Deine Ansprüche zu wenig Ram, aber ansonsten würde ich mir sowas holen.
kennst Du http://www.heise.de/preisvergleich/, da kannst Du nach allen Kriterien (Prozssor, RAM, Display etc) sortieren
bingo schrieb: > kennst Du http://www.heise.de/preisvergleich/, da kannst Du nach allen > Kriterien (Prozssor, RAM, Display etc) sortieren Guter Tip ! Aber ... bei solchem Equipment, welches man häufiger in die Hand nimmt, [Handy, Notebook, usw.] empfiehlt sich auf jeden Fall auch der Besuch beim Elektrodiscounter um die Ecke - nicht zum Kauf, sondern um sich einen Live-Eindruck zu verschaffen. Den kann noch kein Preisvergleichsportal ersetzen.
Tom schrieb: > Der Hinweis zum X121 trifft leider nicht im Allgemeinen zu. Lenovo > verbaut mindestens 2 unterschiedliche Displays in deren Notebooks. Das > eine ist eher bescheiden (AOC), das andere ist etwas weniger bescheiden > (LG). In den meisten Notebooks unter 800 Euro werden leider nur > schrottige Displays verbaut. Stimmt. Überraschenderweise ist es bei dem E-350 Modell des X121e aber eben so, dass dieses das bessere Display abbekommen hat - auch in den Links meines früheren Posts nachzulesen.
Martin Schröer schrieb: > Hey Mike, Mike. > > Ich habe mir vor Kurzem das neue Lenovo Thinkpad X121e mit AMD E-350[2] > zugelegt, Kostenpunkt 380 Euros [inklusive 4GB Speichererweiterung, > Angebot]. > > Mir gefiel die AMD E-350er Variante gegenüber der Intel Atom Variante > [1], da ich nicht soo der Fan von Intel bin und mich der APU Ansatz des > E-350 gereizt hat. > > Wie sich in den Tests (s. z.B. [1] & [2]) herausstellte, hat die > günstigere Variante überraschenderweise das bessere Display und die > bessere Festplatte - Laufzeit liegt je nach Nutzung bei maximal 8 > Stunden, bei Dauergebrauch im Schnitt bei guten 6 Stunden. > > Langer Rede, kurzer Sinn - ich nutze das Gerät im Wesentlichen so, wie > Du es nutzen wollen würdest - Ich schreibe viel, vor allem Quellcodes, > compiliere oft mal was, habe einen Dualboot Betrieb mit Win7 und Ubuntu > 11.04 am Laufen. > > Läuft prima. > > ;) > > > Gruss, > > der_Nachbauer > Hallo ;) Was ich dazu fragen wollte: Läuft der Grafik Chip unter Linux gut? Wenn ja mit welchem Treiber? Und erreichst du so unter Linux die selben Akkulaufzeiten? Danke schonmal ;)
Hej Jo. Der Graphikchip läuft ohne Probleme unter Linux - es wird direkt vom Ubuntu 11.04 der fglrx Treiber vorgeschlagen, der tut's gut. Eine interessante Auffälligkeit des E-350 und der integrierten Graphik ist, dass die Bildschirmhelligkeit immer automatisch [und sehr sanft] an den Kontrast des aktuellen Bildschirminhaltes angepasst wird -- hast Du einen relativ dunkles Bildschirminhalt, dann geht die Helligkeit runter, ist der Inhalt eher hell, dann wird die Helligkeit entsprechend angepasst. Dieser Effekt fällt bei genauem Hinblicken auf, er stört aber nicht. Die Laufzeiten, die ich nannte, galten ebenso für den Betrieb unter Linux. --- Einziger Wermutstropfen ist die Wiedergabe von Flash Medien [z.B. youtube] im Vollbild, die hakt nämlich wie nichts gutes. Dies liegt aber nicht am Graphikchip, sondern ist ein altbekanntes Leiden von x64 Systemen.
Danke für deine Antwort ;) > Einziger Wermutstropfen ist die Wiedergabe von Flash Medien [z.B. > youtube] im Vollbild, die hakt nämlich wie nichts gutes. Dies liegt aber > nicht am Graphikchip, sondern ist ein altbekanntes Leiden von x64 > Systemen. Flashplayer 11 ist vor ein paar Tagen (heute?) erschienen, mit dem läuft das über die GPU und so sollte es flüssig laufen ;) Kam zumindest heute bei ArchLinux als Update rein. (nativ für x64)
rotes Kreuz in den Kalender Na, das probier ich doch mal aus ;) Danke für die Info.
Ich hab seit einem Jahr das Acer Travelmate 8371 und bin sehr zufrieden damit. Es hat damals 600,-€ gekostet. Es ist leicht, hat eine gute Akku-Laufzeit (bis 8h) und vor allem Gehäuse und Display matt, so daß man es auch unterwegs benutzen kann. Mechanisch macht es einen sehr stabilen Eindruck, nichts klappert oder verbiegt sich. Man muß auch kein eingebautes DVD-Laufwerk mitschleppen. Es hat allerdings nur einen VGA-Ausgang. Von Sony bin ich enttäuscht. Man bezahlt viel für den Namen und kriegt keine Gegenleistung dafür. Ich hatte viele Probleme mit dem Gerät (Treiberbugs, schlechte Qualität der Steckverbinder, schneller Verschleiß des Akkus). Der Support war praktisch null. Peter
Martin Schröer schrieb: > empfiehlt sich auf jeden Fall auch der Besuch > beim Elektrodiscounter um die Ecke Kannste vergessen. Die haben leider nur Schminkspiegel im Sortiment. Man sieht nur die Neonröhren der Deckenbeleuchtung sich drin spiegeln und kann kaum erkennen, ob die Geräte überhaupt eingeschaltet sind. Peter
Peter Dannegger schrieb: > Martin Schröer schrieb: >> empfiehlt sich auf jeden Fall auch der Besuch >> beim Elektrodiscounter um die Ecke > > Kannste vergessen. > Die haben leider nur Schminkspiegel im Sortiment. > Man sieht nur die Neonröhren der Deckenbeleuchtung sich drin spiegeln > und kann kaum erkennen, ob die Geräte überhaupt eingeschaltet sind. He he - da hast Du wohl leider grösstenteils Recht. Sowas nennt sich ja derzeit traurigerweise "Trend". Dennoch, es zählen die glorreichen Ausnahmen. Und davon ab, unser neuer Fernseher sowie die beiden neuen Handies hätten wir wohl nicht ohne die "Schauprobe" beim besagten Discounter gefunden. Gekauft haben wir die Geräte dann natürlich über das Internet - für einen Bruchteil des Preises beim Kreischdiscounter. Zum hier bereits genannten X121e kam ich übrigens, da es ein mattes Display hat.
Nachtrag: Das Offensichtlichste habe ich auf Peters Einwand natürlich nicht erwidert - gerade die Beobachtung, dass diese ganzen derzeit "angesagten" Schminkspiegel nicht taugen, kann man nirgends so eindrucksvoll gewinnen, wie beim Mario Barth Fanshop um die Ecke ;) Ich gehe jedenfalls gerne hin - bin ich gut drauf, lache ich mich über die Preise schlapp; bin ich nicht so gut drauf, stelle ich den Verkäufern fiese Fragen ["Ist das nun schon das Modell mit der neuen SSD, oder noch das alte mit Pendelhubmechanik ?" -- "Öhm ... das neue Modell haben wir noch nicht."]. Immer wieder gut.
So wie es aussieht werde ich ein X61 oder ein X200 Kaufen, das ist für mich perfekt. Aber danke soweit :)
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