Hallo möchte eine Windmessung realisieren. Im Artikel befindet sich eine Schaltung CTA. Ich habe hier auch ein Pt M1020 also 6,8 Ohm. Ich bin aber kein Elektroniker ich soll das ding später mit einer Software auswerten. Kann mir jemmand helfen das zu dimensionieren? ach so da würde ich ein LM324 verwenden. Danke für die Hilfe schonmal....
Marco Pepele schrieb: > Hallo möchte eine Windmessung realisieren. Im Artikel befindet sich eine > Schaltung CTA. Ich habe hier auch ein Pt M1020 also 6,8 Ohm. Willst Du den Wind im Wasser messen, oder hast Du Dein Datenblatt nicht gelesen? Gruss Harald
Schau doch mal hier: Beitrag "Pt 6,8 bei 0°C bei 180°C 11 Ohm?" Scheint sich um dieselbe Hausaufgabe zu handeln...
Ja das stimmt:-) aber da hat auch keiner drauf geantwortet so wie ich das erkennen kann... Also das ist doch eine Brücke ganz einfach...Das heißt R1/R2 = R3/R4 . Also die Diferenz soll 0V sein. Der Transistor ist dafür da um den strom zu dosieren. Hallo Harald Wilhelms. Im Text unten steht : "Für Luft oder andere Gase könne diese untenstehendem Schaltungsvorschlag entnommen werden. R2 sollte zum Zwecke der Kalibrierung ±10% abgeglichen werden können. Die Abgleichprozedur hängt von der Anwendung ab." Also sollte die schaltung gehen.
Marco Pepele schrieb: > Kann mir jemmand helfen das zu dimensionieren? Dafür muß man die thermischen Eigenschaften des Aufbaus über den Windgeschwindigkeitsbereich und den Widerstand des Heizelements kennen.
Also das soll für ein Berreich vonohm bei "10 m/s bis 60 m/s" ausgerichtet sein, der Widerstand des Hizers ist 6,8 Ohm bei 0°C also Rpt = 6,8*(1+a*(T-0°C)) a = Tempkoeff. also bei 25°C ist der Rpt = 7,7 Ohm. Das wäre der Datenblatt: http://www.heraeus-sensor-technology.com/media/webmedia_local/media/pdfssensormodule/pt_68m_1020_d.pdf . Ich würde mich sehr freuen wenn mir einer Hlefen könnte.
Marco Pepele schrieb: > Ich würde mich sehr freuen wenn mir einer Hlefen könnte. Was fehlt dir denn noch? Dein Sensor enthält zwei Platinwiderstände und auf Seite 3 im Datenblatt ist eine vollständig dimensionerte Schaltung gezeigt. Die optimale Differenztemperatur wird man experimentell ermitteln müssen.
Danke für die Antwort: Das heißt ich ersetzte theoretisch in der Schaltung im Datenbaltt den pt1200 und den RHeitzer (RH) durch meinen Pt6,8 ? Dann müsste ich noch an den R2 (200 Ohm) spielen? Ist das richtig so. Warum ist eigentlich nach dem R5 eine Überbrückung auf dem Emitter ? und muss die Leitung da überhaupt sein? Also die Leitung mit dem R5
Marco Pepele schrieb: > Das heißt ich ersetzte theoretisch in der Schaltung im Datenbaltt den > pt1200 und den RHeitzer (RH) durch meinen Pt6,8 ? Dann müsste ich noch > an den R2 (200 Ohm) spielen? Ist das richtig so. Nein, du solltest dich mit dem Meßprinzip vertraut machen. Die Schaltung verwendet 2 PT-Widerstände (1200Ω und 45Ω) in einer Meßbrücke, die mit R2 verstimmt wird. Zusätzlich zu deinen 6.8Ω bräuchtest du noch einen thermisch gekoppelten 2ten Pt-Sensor. Beim Heizen bildet sich durch die Wärmeleitung zwischen Heizelement, Sensorelement und Umgebungsmedium eine Temperaturdifferenz zwischen den beiden Pt-Widerständen. Die Stromregelung stellt die Heizung so ein, dass die mit R2 eingestellte Brückenverstimmung durch die Temperaturdifferenz kompensiert wird. Die erforderliche Heizleistung zur Aufrechterhaltung der Differenztemperatur hängt von der Kühlung durch das umgebende Medium ab. > Warum ist eigentlich nach dem R5 eine Überbrückung auf dem Emitter ? und > muss die Leitung da überhaupt sein? Also die Leitung mit dem R5 R5 sorgt dafür, dass bei offenem Transtor ein kleiner Strom fließ, damit die Meßbrücke überhaupt versorgt wird.
Danke!! Das heißt ich bräuchte doch aber einen zweiten Pt der hochohmiger ist als der Pt 6,8 oder? Das heißt den RH (45 Ohm) ersetze ich durch den 6,8 und den pt1200 durch einen, ja welchen müsste ich da nehmen? Also ich kann nicht die gleichen verwenden demnach. Ganz einfach Formel nehmen und berechnen? Und das was ich raus bekomme als Ergebnis für die Wahl des Pt bei 0°C ansehen ja? Der Pt 6,8 hat ja schon einen Namen Heizer:-) Ja jetzt habe ich das nochmal gelesen , ich meinte damit das ich die beiden Pt durch den 6,8 ersetze aber eins muss doch hoohmig sein richtig?
>Das heißt ich bräuchte doch aber einen zweiten Pt der hochohmiger ist >als der Pt 6,8 oder? Ja, natürlich! >Das heißt den RH (45 Ohm) ersetze ich durch den 6,8 und den pt1200 durch >einen, ja welchen müsste ich da nehmen? Nennt man Dreisatz. Überlege dir mal, warum der pt1200 rund 25 mal größer ist als der pt45: Weil du natürlich mit dem "Heizer" nur heizen willst und mit dem "Meßfühler" nur fühlen. Machst du den Meßfühler ebenso niederohmig wie den Heizer, dann heizt auch der Mefühler und das Meßprinzip funktioniert nicht mehr. Versuch doch erst einmal herauszufinden, wie das Meßprinzip überhaupt funktioniert, bevor du die Schaltung vergewaltigst. Ruf doch einfach mal den Hersteller an und laß dir den Sensor erklären. So wird das nichts... Übrigens, auch "Ewa" hat das mit zwei pt6,8 probiert. "Marco", äh "Ewa", findest du es sehr klever, zwei identische Threads aufzumachen??
>hallo,Hausaufgabi kannst Du mir bitte sagen wer Ewa ist? Therapeutische Beratungen mache ich eigentlich nur gegen Aufpreis. Du hast nicht bemerkt, daß "Ewa" zeitgleich einen identischen Thread aufgemacht hat?? Beitrag "Pt 6,8 bei 0°C bei 180°C 11 Ohm?"
Das habe ich nicht gesehen…..Die Schaltung welche die Ewa hat ist ja die gleiche aber die gibt es bei google auf die hat jeder zugriff. Ich möchte nicht unhöflich sein aber ich kenne hier keine Ewa! Ich habe mein Thema erstellt um die Schaltung zu verstehen mehr nicht. Für die Hilfe bedanke ich mich auch.Ich hoffe aber denoch ich kann noch fragen stellen.....
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