Hallo, ich will an der Stelle keine Gehaltsdiskussion anfangen. Mich interessiert, wer was inhaltlich macht, also Thema, Inhalt, Bewertung von Praktika, Semester-, Abschlussarbeiten. Was habt ihr studiert, Ausbildung? Studiert ihr noch? Macht ihr gerade eine Promotion? Habt ihr ein Studium, Praktikum abgebrochen, bzw. Job gekündigt, wurdet ihr gekündigt? War das dann eher positiv oder negativ? Seid ihr selbstständig? Was macht ihr genau? Damit meine ich nicht nur die Berufsbezeichnung, sondern den Inhalt. Ich lesen immer wieder diese "Top-Performer"-Stellenausschreibungen: "Wir suchen: Azubi/BA,-FH-,Uni-Ingenieur/Informatiker/Softwaretester/Management/Marke ting/Projektleiter im transnationalen Controlling Consulting" - Mir kommt es immer so vor, als sei das Fachliche, Wissenschaftliche gerade mal 10% des Ingenieurjobs. Der Rest ist dann Management, Personalführung, Marketing, Controlling, Consulting, betriebs- und volkswirtschaftliche Aspekte, Jura, Interkulturelle Kommunikation, verhandlungssichere (juristisch vertragssicher im internationalen Umfeld) sprachliche Fähigkeiten (Deutsch, Englisch, Französisch, Japanisch, Chinesisch), Präsentation, Konzernführung, Wirtschaftskommunikation... Also eigentlich alles was so anfällt. Wer macht solche Jobs? Ist das eher die Regel oder die Ausnahme? Wie hoch sind die Anforderung? Wie viel Wochenstunden im Durchschnitt? Was macht ihr nebenbei um den Lebenslauf zu pimpen oder aus Interesse? Ich mache mal den Anfang: Bachelorarbeit -------------- Implementierung von Filtern in PSoC 1 (Tiefpässe, Bandpässe bis 8. Ordnung, einstellbares Kerbfilter, Instrumentationsverstärker m. 3000facher verst.). Dabei habe ich Filterberechnungssoftware geschrieben, weil die mitgelieferte Software nur 4. Ordnung konnte und die Kerbfiltersoftware total verbugt war. Die Formeln in den datenblättern waren teilweise falsch (Einheitenmischmasch, Ergebnis stimmt nicht mit Bsp. überein); Seiten: 69 - Note: 2.0 schriftl., 1,3 mündl. Bachelorabschlussnote: 1,7 (noch nicht Inflationsbereinigt) Studiengang: Information- und Kommunikationstechnik Abschluss in Regelstudienzeit. Momentan mache ich den Master of Science, Intelligent Vehicles, Communication and Sensing. Danach (wenn nichts schief geht) Promotion.
Ich suche Arbeit Studium: Elektrotechnik Richtung: Energietechnik Bachelorarbeit: 2,3 Kolloqium: 2,7 Gesammtnote: 2,6 Studiendauer: mehr als doppelte Regelstudienzeit Mehr möchte ich nicht preisgeben weil ich sonst meine gewollte Anonymität gefährdet sehe. Unterm Strich: Studieren nie wieder. Das Studium war mindestens eine Nummer zu groß für mich und hat zuviel "Kraft" gekostet.
Aber im Gegensatz zu vielen deinen Mitstudenten hast du das Studium doch noch geschafft. Habe die Studienabbrecher einen Job bekommen?
Studium: Elektrotechnik (FH) Richtung: Informationstechnik Diplomarbeit + Kolloquium: ~1,7 Gesamtnote: ~2,4 Studiendauer: zwei Semester drüber -dann erste Anstellung -nach einem Jahr (2009) wegen Auftragsmangels gefeuert -ein Jahr arbeitslos -jetzt tätig im deutschsprachigen Ausland -beide Tätigkeiten lagen im Bereich Software-Entwicklung im Embedded-Bereich
> Ich lesen immer wieder diese "Top-Performer"-Stellenausschreibungen: > "Wir suchen: > Azubi/BA,-FH-,Uni- > Ingenieur/Informatiker/Softwaretester/Marketing/Projektleiter > im transnationalen Controlling Consulting" Das sind zu über 90 % sogenannte HR-ImageAnzeigen , also PR ..
kolben schrieb: > beide Tätigkeiten lagen im Bereich Software-Entwicklung im > Embedded-Bereich OK, das sagt mir jetzt nicht viel. Was denn nun genau? Programmieren, Testen, Planen, Projektieren? Autosar? C/C++, Java, Python? Dualcore, Singlecore, DSP, FPGA? Bildverarbeitung, Sensorverarbeitung? Anwendungszweck? Ebene: Kernel, User? Linux, Windows Embedded? ...
kolben schrieb: > -beide Tätigkeiten lagen im Bereich Software-Entwicklung im > Embedded-Bereich Erste Tätigkeit: -Programmieren in C und Testen musste ich selbst -Planen teilweise -Python habe ich für Kleinkram benutzt, statistisches Auswerten usw. -Es war teilweise auch Inbetriebnahme und es galt z.B. über CAN Sensoren oder Steuergeräte an zu sprechen -Die Inbetriebnahme war überwiegend hardcodiertes parametrieren (defines) -Ebene, mmhh, die Applikationen lief auf einem Windows-PC, der Rest auf einem Mikrocontroller. Was angesprochen wurde, war vielfältig, teilweise Steuerungen oder Sensoren (Temperatur, Abstandsmessung). Zweite Tätigkeit: -Programmieren in C oder C++ und Testen mach ich selbst -Planen teilweise -Python benutze ich weiterhin für Kleinkram -Ebene, ich arbeite auf Rechnern mit Linux und manchmal Windows. Unter Linux wird es schon mal hardwarenah und irgendwann muss wohl auch ein Treiber für einen selbstgebrauten Bus kommen. Die Kommunikation erfolgt teilweise aber auch über TCP/IP und da bin ich gerade dran. -Ansonsten fallen hier auch viele kleine GUI-Tools an, passgenau für den jeweiligen Kunden. Die Anwendungen haben oft nur eine kleine Aufgabe zu erledigen. Unter Linux z.B. das Ändern von Konfigurationen, die der Kunde nicht selbst auf Kommandozeilenebene erledigen will/kann. Zusammenfassend kann man sagen, dass ich eher breit aufgestellt bin, von allem etwas, von manchem etwas mehr, von wenigem sehr viel. Die Sache mit dem Embedded-Bereich stammt auch aus den Stellenbeschreibungen, sie passt häufig aber auch nicht immer. Was mich stört ist eigentlich nur, dass bei keinen meiner Tätigkeiten wirklich mal geschaut wird, was ich hätte besser machen können, sollen oder gar müssen. Es funktioniert alles, alle Tests die ich mir ausdenke laufen tadellos, also Fehler entdecke ich und kann sie korrigieren. Beim Kunde fällt auch selten ein Fehler auf, aber auch auf Nachfragen von mir, schaut sich das keiner an. Speziell die Tests sollte sich schon mal einer anschauen der da mehr Erfahrung hat, aber das ist in keinem der beiden Unternehmen üblich. Nur weil ich studiert habe, heißt es ja nicht, dass ich unfehlbar bin oder gar alles weiß. Das Thema Schulung, lasse ich mal lieber gleich in der Schublade. Beide Unternehmen haben um die 200 Mitarbeiter, mit dem was ich da bis jetzt gemacht habe, würde ich wohl bei keinem großen Unternehmen unterkommen. Speziell in Deutschland wird ja sehr viel Wert auf strukturiertes Arbeiten gelegt, wobei da auch der Schein trügt. Stefan Helmert schrieb: > Mir kommt es immer so vor, > als sei das Fachliche, Wissenschaftliche gerade mal 10% des > Ingenieurjobs. Ehrlicher Kommentar dazu: Dass, was du schreibst, klingt nach Automotive und da begegnet man der Technik halt nur auf dem Papier. ;-)
studium: elektrotechnik und informationstechnik an ner fh dauer: 3 semster länger als regelzeit diplomarbeit: 1,0 abschluß gesamt: 2,0 während meines studiums war ich vom ersten semester an bei siemens als werkstudent, praktikant und am schluß diplomand. am ende der diplomarbeit kam die "große" krise. zu einem mittelständler gewechselt und nach einem jahr zum staat. dort leite ich eine technische-abteilung mit 8 mann. bin eher verwaltend tätig, schau mir aber immer wieder mal die technik vor ort an und bin dann da wenn die techniker nicht mehr weiter wissen. vorteil: in meiner freizeit kann ich mich ganz und gar der entwicklung kümmern. mache viel hf und uC geschichten... mache nun zum spass noch den master an der fernuni hagen, nebenberuflich.
Studium: Informatik (Univ) Richtung: E-Technik Diplomarbeit: 1.0 Gesamtnote: 1.5 Studiendauer: Punktlandung auf Regelstudienzeit Ich fand's aber anstrengend und bin jetzt immer noch damit beschäftigt (4 Jahre nach dem Studium) nicht burn-out zu gehen ... Nach dem Studium war ich an der Uni als Wiss Mitarbeiter und jetzt ein SysAdmin im öffentlichen Dienst. Man verdient nicht besonders gut, man hat aber immer mal etwas Zeit für sich selbst und der Job selbst ist nicht zuuu stressig, was mir immer wichtiger wird. Nicht, weil ich faul wäre, sondern weil ich das Gefühl habe, ich wäre nicht mehr so leistungsfähig, wie ich schonmal war ...
Hallo, hier mal was auser der Reihe. Schulbildung: Hauptschule (eher unterdurchschnittliche Noten, es hat mich da nicht wirklich mitgerissen) 3,5Jahre Ausbildung in ner kleinen Reperaturbude, Gesellebrief: 1,5 2Jahre nebenberuflich Meister: 2 2 Jahre Arbeit im Handwerk als Meister. (20000 brutto/a, offenbar üblich!?) Sehr unzufrieden wegen Geld, Arbeitszeit und widerlichen Kollegen. Einstig in die Industrie (ca. 5000 Mitarbeiter am Standort) und relativ schneller Aufstieg zum Schichtleiter Elektro (Einstig mit 40k) Sehr zufrieden da jeden Tag Abwechslung und teilweise auch noch etwas Herausforderung bei den Aufgaben. Einarbeitung privat und beruflich in Siemens Automatisierungstechnik. Viel Gestaltungsfreiheit. Nachteil: Wechselchicht, man gewöhnt sich allerdings schnell daran. Kollegen sind meist Handwerker und teilweise doppelt so alt wie ich, das ging aber erstaunlich gut bisher. Über Abitur und Studium hab ich nach der Ausbildung ernsthaft nachgedacht. Mitlerweile bin ich so auch zufrieden allerdings würde ich gerne was Mathematik angeht einiges nachhohlen um auf Abiturienten Niveau zu kommen. Hobbymäßig stoße ich ab und an was das angeht an meine Wissensgrenzen. Wie und wo holt man denn sowas am besten nach? Autodidactisch weis ich nicht wo ich anfangen soll...
Irgendwie bekomme ich immer das Gefühl man muss Studiert haben um hier mitlesen zu dürfen ;) bei mir: Hauptschule-Lehre-Angestellter als Monteur und Servicetechniker für TK Anlagen da gibt es immer neue Sachen zu lernen("nimm mal die Kiste und bau das beim Kunden ein, was drin ist weiss ich auch nicht wurde aber bestellt") Fortbildung geht über Produktschulungen oder aus privatem Interesse z.B. an µC basteln. Arbeitszeit: 20-50 Wochenstunden Und ich möchte, glaube ich, mit den wenigsten von euch tauschen :)
Höchstens 10% der Herren hier haben es geschafft, der Rest ist der Elektrotechnische Abschaum...wie ich schon vor Jahre vermutet habe. Siehe Beiträge wie u.a. Wer verdient was? Die bösen Arbeitgeber etc... Na denn Deutschland, auf gehts... P.S.: Seit 21 Jahren Elektrontechnik-Nachrichtentechnik, Schwerpunkt Funk und EMV MFG Gerd
Gerd schrieb: > der Rest ist der > Elektrotechnische Abschaum Na, mal nicht so diskriminierend. Wenn, dann schon: elektrotechnischer, physikalischer, mathematischer, wirtschaftlicher, chemischer und sonstiger Abschaum/Abschäumin. ;) Aber, was mich jetzt wirklich wundert: In der Gehaltsdiskussion sind fast alles Überflieger, hier fast nur arbeitslose.
Studium: IT-Sicherheit (E-Technik + Krypto) Diplomarbeit: 1.0 Gesamtnote: 1.3 Studiendauer: 14 statt 9 Semester Mitte Dezember abgeschlossen, seitdem arbeitssuchend (blöde Zeit um fertig zu werden, die Firmen sind ja jetzt größtenteils im Winterschlaf), bin aber recht zuversichtlich dass ich schnell was finde. Die lange Studiendauer ärgert mich etwas, aufgrund eines familiären Schicksalsschlages hatte ich aber nur die Wahl zwischen Studium abbrechen + Ausbildung oder aber selber finanzieren und durchziehen. Also 20h/Woche nebenher bei einer größeren Firma im Prüflabor gearbeitet.
Basti schrieb: > Mitte Dezember abgeschlossen, seitdem arbeitssuchend (blöde Zeit um > fertig zu werden, die Firmen sind ja jetzt größtenteils im > Winterschlaf) Nach dem Winterschlaf kommt mal wieder "Krise" (Neuauflage 2012) und Einstellungsstopp. Ganz schlechtes Timing kann ich da nur sagen!
Studium: Diplominformatik ohne irgendeine besondere Spezialisierung Diplomarbeit: 1.3 Gesamtnote: 1.7 Studiendauer: 14 statt 9 Semester Habe bis mit 2009 studiert danach war ich auf arbeitssuche. Konnte mich durch Nebenjobs noch über Wasser halten, jedoch hat es noch bis März 2010 gedauert, ehe ich ein ernstzunehmendes Angebot bekommen hatte. Nun bin ich als Junior JavaEE Entwickler eingestellt. Da KMU erstrecken sich meine Aufgaben irgendwo überall zwischen Backend (Hibernate, SQL, EJB...) und Frontend (js, css, html, jquery...) Die Lange Studiendauer lässt sich größtenteils auf meine Faulheit zurückführen - habe aber auch während des Studiums in Teilzeit noch gearbeitet. Hätte deutlich schneller fertig werden können, sah aber keinen Sinn darin, denn so viel Freizeit wird man nicht mehr habe. Zumindest nicht vor Eintritt in den Ruhestand.
Basti schrieb: > Mitte Dezember abgeschlossen, seitdem arbeitssuchend (blöde Zeit um > fertig zu werden, die Firmen sind ja jetzt größtenteils im > Winterschlaf) Das ist eigentlich der größte Fehler. Eine Bewerbung kann locker einen Vorlauf von drei Monaten haben, das heißt du hättest dich schon längst vor Abschluss bewerben müssen.
@Senfdazugeber: Noch so ein Schlaumeier/Schwarzmaler/Panikmacher der denkt er könne mitreden wenn es um die kommende wirtschaftliche Situation geht.
Meine Laufbahn ist auch etwas "anders": - Hauptschule mit Note 3 abgeschlossen. Erstmal musste eure Sprache gelernt werden. - Berufsfachschule -> mittlere Reife - Technisches Gymnasium -> Abi - Studium der Nachrichtentechnik and einer FH - Diplomnote 1,3 - Gesamtnote 2,4 - Festeinstellung bei einem Mittelständer im Bereich Testentwicklung. Mein Dank gilt meinen Eltern, die mich immer moralisch und finanziell unterstützt haben.
Stefan Helmert schrieb: > Aber, was mich jetzt wirklich wundert: In der Gehaltsdiskussion sind > fast alles Überflieger, hier fast nur arbeitslose. Gehaltsdiskussion: Wo wird den weniger gelogen, als beim Gehalt? Fast alle arbeitslos: Es sind zwei, einer ist erst fertig geworden und fängt anscheinend auch gerade erst an zu suchen. Gerd schrieb: > Höchstens 10% der Herren hier haben es geschafft, der Rest ist der > Elektrotechnische Abschaum... Lies nochmal, die meisten hier haben einen Job und bei den "Gehalts-Threads" sieht es ja eher nach den oberen 10.000 aus. Senfdazugeber schrieb: > Nach dem Winterschlaf kommt mal wieder "Krise" (Neuauflage 2012) und > Einstellungsstopp. Ganz schlechtes Timing kann ich da nur sagen! Keine Ahnung, meinst du damit die selbe Krise, die 2011 schon kommen sollte? Xnowfly schrieb: > Und ich möchte, glaube ich, mit den wenigsten von euch tauschen Falls sich das auf mich bezieht, es läuft gut, kein meckern vom Chef/Kunde, ich hätte gerne mal etwas Feedback.
Mine Fields schrieb: > Das ist eigentlich der größte Fehler. Eine Bewerbung kann locker einen > Vorlauf von drei Monaten haben, das heißt du hättest dich schon längst > vor Abschluss bewerben müssen. Das ist richtig, allerdings gab es während der Diplomarbeit etliche, von mir unverschuldete, Komplikationen (schlechte Dokus, Libs nicht zum vereinbarten Zeitpunkt geliefert, Bauelemente und Hardware nicht wie vereinbart geliefert) weswegen ich genau zum Ende hin, wo man sonst eigentlich in Ruhe schreiben kann, tierisch Stress hatte alles zeitig fertig zu kriegen. Da ich zudem, wie bereits geschrieben, während des Studiums komplett durchgehend arbeiten musste habe ich mir dann gedacht, dass ich mir nach der DPA erstmal ein paar Wochen Erholung gönnen darf. Ich habe mich ja auch nicht darüber beschwert, dass ich noch keine Stelle habe, nur, dass der Dezember eben ein schlechter Monat zum fertig werden ist weil die Personalabteilungen ohnehin den Resturlaub abfeieren ;)
kolben schrieb: > Fast alle arbeitslos: Noch interessanter ist die Tatsache, dass bis auf zwei alle als "Gast" schreiben.
hmmmm ... ganz anderer Werdegang ... Realschule, Lehre -> Kommunikationselektroniker Umschulung (nicht vermittelbar mitte der 90er) -> Winzer Fachoberschule Wirtwschaft -> FH-Reife Fachschule -> Staatl. gepr. Techniker für Weinbau und Kellerwirtschaft Aus der Tätigkeit heraus retour in die Elektronik Seit 10 Jahren selbständig mit Weingut Seit 2 Jahren nochmal eigene Firma Elektronik Entwicklung für Nischenanwenungen im Agrarbereich arbeitslos ... keine Spur, im Gegenteil
Werth Dorin schrieb: > 2 Jahre Arbeit im Handwerk als Meister. ... > ... > Über Abitur und Studium hab ich nach der Ausbildung ernsthaft > nachgedacht. Mitlerweile bin ich so auch zufrieden allerdings würde ich > gerne was Mathematik angeht einiges nachhohlen um auf Abiturienten > Niveau zu kommen. Hobbymäßig stoße ich ab und an was das angeht an meine > Wissensgrenzen. > > Wie und wo holt man denn sowas am besten nach? Autodidactisch weis ich > nicht wo ich anfangen soll... Wozu noch anstrengen? Als Meister bekommst du den Master of Science jetzt schon (fast) geschenkt ... also ran an die Buletten. Wer ist schon so dumm und macht da noch einen Bachelor ;-( siehe Beitrag "Vom Meister zum Master of Science"
Ich hab noch nicht so viel zu berichten: Realschule -> mittlere Reife Ausbildung -> Elektroniker für Geräte und Systeme Technikerschule (Fernstudium) -> halbzeit ;) Nach der Ausbildung kurz Arbeitssuchend, jetzt Angestellter an einer Universität in Süddeutschland. Leiterplattenlayout, Platinenbestückung, Rework, Kabelkonfektionierung, beschaffung neuer Geräte, z.T. Schaltungsentwurf. Nach der Technikerschule werd ich mich wohl nach einem Studium umsehen (Teilzeit-, Fern- oder duales studium)
Na dann ich ma: Abschluss: Bachelor (FH) B-Arbeit: 1,1 Gesamtnote: 1,1 in Regelstudienzeit abgeschlossen. Jetzt: Studium der Mathe und Physik auf Lehramt, da mir dei Arbeitsbedingungen für Ingenieure in D-Land nicht gefallen und ich nicht den ständigen Konjunkturschwankungen ausgesetzt sein will...
Wo gibts denn bitte ne 1,1 als Bachelorarbeitsnote? Ich dachte die Abstufung wäre: 1,0 1,3 etc...
ich hatte schriftlich 1,1 und mündlich 1,0 das kommt dann halt raus wenn mans umschlüsselt, also bei uns gabs nicht nur 1,0; 1,3.
Aha, kannt ich bis jetz nicht. Ne mündliche Prüfung is mir komplett neu.
Joe G. schrieb: > Noch interessanter ist die Tatsache, dass bis auf zwei alle als "Gast" > schreiben. So seriös sind die Zahlen hier dann auch. ;-) Ich kannte mal einen, und wirklich nur einen, der an meiner FH studierte, und Noten mit 1,x hatte. Der war auch Überflieger, und studierte vorher schon mal ein komplettes Grundstudium woanders Mathematik.
So, da ja auch einige Nicht-Studierte hier geschrieben haben, schreib ich mal auch meinen Teil dazu: Ich hab zuerst mich auf Gymnasium versucht, wo ich dann anfang der 10. wegen krasser Probleme mit Fremdsprachen auf Real gewechselt bin, und da nen recht guten Abschluss gemacht hab. Danach eine Lehre in nem mittelgroßen Industriebetrieb zum Elektroanlagenmonteur. In dem Unternehmen arbeite ich noch heute. Im Februar 2009 neben der Arbeit mit Meisterschule (Hwk) angefangen, und September 2011 die letzte Prüfung bestanden. Jetzt muss ich eben noch den schwierigen Schritt hinbekommen, aus meinem Meistertitel etwas zu machen, da ich mich nur persönlich dafür entschieden habe, und mich nicht der Betrieb geschickt hat. Ich werde mal das nächste Jahr noch abwarten, ob sich bei mir in der Firma etwas tut, weil ohne Berufserfahrung als Meister oder Abteilungsleiter sich weiter zu bewerben ist auch nicht so ohne, ich hätte schon erstmal gern eine Meisterstelle in meiner jetzigen Firma, um erstmal eine Reverenz zu erhalten, außerdem kann ich mich über mein Geld nicht beschweren, es kommt seit 8 Jahren, die ich dort arbeite, immer pünktlich, tariflohn, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, sowas sollte man eher nicht aufgeben. Was bis heute ein großes Problem für mich ist, ist meine Fremdsprachenschwäche, wenns z.B. um ein DAtenblatt geht, hab ich echt teilweise große Probleme, damit klar zu kommen. Ich hätte mal eher schalten sollen, dann hätte ich meinen Zivildienst, den ich noch machen musste im Ausland machen sollen, ich glaube, dann hätte selbst ich Englisch gelernt MfG Dennis
Stefan Helmert schrieb: > Management, Personalführung, Marketing, > Controlling, Consulting, betriebs- und volkswirtschaftliche Aspekte, > Jura, Interkulturelle Kommunikation, verhandlungssichere (juristisch > vertragssicher im internationalen Umfeld) sprachliche Fähigkeiten > (Deutsch, Englisch, Französisch, Japanisch, Chinesisch), Präsentation, > Konzernführung, Wirtschaftskommunikation... Machen viele Ingenieure nicht. Würde mich aber auch mal interessieren, bei welchen Firmen Du diese extrem wirtschaftslastigen Ausschreibungen gesehen haben willst? Das waren wohl eher keine Ausschreibungen für Entwicklungsingenieure. In Stellenanzeigen steht generell viel drin - nicht alles muss man 100% für bare Münze nehmen. Manches ist gar völlig Banane, so las ich schon Anzeigen in denen ein Senior-Entwickler mit zehn Jahren Berufserfahrung gesucht wurde. Aha, und wenn er "nur" sieben Jahre im Job gehabt hätte dann wäre er nicht geeignet gewesen oder wie? Und das war keine Klitsche, sondern ein sogenannter Weltkonzern.
Mark Brandis schrieb: > Würde mich aber auch mal interessieren, > bei welchen Firmen Du diese extrem wirtschaftslastigen Ausschreibungen > gesehen haben willst? OK, etwas überspitzt ausgedrückt, aber es geht immer in diese Richtung: http://www.bcg.de/documents/file85290.pdf http://www.bcg.de/documents/file89775.pdf http://www.bcg.de/documents/file85289.pdf http://www.bcg.de/documents/file83014.pdf http://join.rolandberger.com/jobs/details/?L=1&job=2&country=DE http://join.rolandberger.com/jobs/details/?L=1&job=64&country=DE Das sind nur ein paar Bsp.
Das sind ja auch keine Technikfirmen, sondern Unternehmensberatungen.
>Und ich möchte, glaube ich, mit den wenigsten von euch tauschen :) Nun gut, dann musst Du aber auch alle Jobs schon einmal gemacht haben, wenn Du das glaubst ;-) >Mein Dank gilt meinen Eltern, die mich immer moralisch und finanziell >unterstützt haben. Yeah, endlich mal jemand mit Weitsicht. Kann ich auch NUR von meinen Eltern sagen. Ohne sie wäre ich sicherlich nicht so sozialisiert worden, Danke. Rosa
Rosa-Kleidchen schrieb: > Nun gut, dann musst Du aber auch alle Jobs schon einmal gemacht haben, > wenn Du das glaubst ;-) NaJa, einer der Vorteile im technischen Aussendienst ist dass man in sehr viele Firmen einblick bekommt und als nicht-Anzugträger auch mal frei und offen mit Leuten aus (fast)allen Ebenen sprechen kann. Dazu kommen noch Threads wie der hier und der Verdienst Thread. Und Du weisst bestimmt auch dass Du nicht jeden Tag an der Aldikasse kassieren willst ohne das schonmal gemacht zu haben.
Durchaus ne interessante Frage, falls sie nicht in das übliche Fachkräftemangel abgleitet. Klassischer Weg - Gym, Studium, Bachelor. Tagesgeschäft: Hardwarenahes Programmieren: C++, LabVIEW. Zwischendurch einiges an Konzeptarbeit (UML, Zustandsdiagramme,..), Ablaufplanungen, (technische) Prozesse,.., ein angenehmes Mittel an Dokumentation, ein paar Bestellungen, Recherchen für den Boss (Google das mal..), dubiose, schlecht dokumentierte Hardware zum Laufen bringen und ab und an Akkuschrauber und Lötkolben in die Hand nehmen. Das heißt nicht, dass man beim Kunden nicht präsentieren können muss, auf der Messe nicht verkaufen und "beraten" muss, nicht international tätig sein muss (mit allen Aspekten von Sprache und Kultur) und die Budgets sprengen darf - aber es heißt, dass zumindest für mich der technische Aspekt weit überwiegt. Kleines Unternehmen, Arbeitszeit theoretisch 40, real 50h, Bezahlung angemessen, viel Mitsprache, viel Verantwortung, besonders viel freie Wahl, wenn es darum geht, was Neues auszuprobieren, sehr viel Spaß mit den Kollegen. Ich werd hier noch ein paar Jährchen bleiben.
kk schrieb: > übliche Fachkräftemangel abgleitet. Die reden immer nur vom "drohenden" Fachkräftemangel, nicht von vorhandenen...
Dipl.-Ing. (FH) Diplomarbeit: 1,3 Gesamt: 2,3 Semester: 10 (Regel wären 8) BE: 1.5 Jahre Arbeit: HW Entwicklung, Layout Arbeite bei einem Automotiv Zulieferer. Tagesgeschäft war anfangs hauptsächlich Doku Arbeit, doch durch die tätigkeit als Layouter habe ich nun einen stärkern "Technikteil" im Alltag. Vielleicht als Aufteilung: Doku und "Politik" 35% HW 10% Layout 55%
Dipl.-Ing. (FH) Diplomarbeit: 1,0 zzgl. Auszeichnung der Hochschule Gesamt: 1,7 Semester: 8 (Regel waren 8) Schulische Bildung: Realschule Ausbildung Fachabitur BE: 2 Jahre Arbeit: Hardwareentwicklung Leistungselektronik / Switch-Mode-Applications Tagesgeschäft: - Produktentwicklung ( F&E , Projektmgmt, Industriealisierung) - Maintenance (bei HW-Problemen von Produkten welche sich bereits in der Fertigung befinden)
Aktueller Beruf: Schüler Gymnasium 10. Klasse Letztes Zeugnis mit Durchschnitt 1.8 welches noch ausbaufähig ist. Ich bin noch G9, habe also noch 3.5 Jahre zu absolvieren. Danach möchte ich an der Universität Elektrotechnik und Mathematik studieren. Berufswunsch: Elektronikentwiklung mit hardwarenahe Programmierung (C). Gruß Jannis
Ich bin noch ne Einzelle bzw im Sack meines zukünftigen Vaters. Wenn ich mal gross bin....
Diese Beiträge zeige, wie stark sich das Forum in den letzten Jahren verändert hat. Leider wird hier nurnoch getrollt. Die Meinungen sind total festgefahren. Das war damals noch nicht so. Schade...
nach abitur(2.6)/wehrdienst - studium biologie/chemie lehramt - studienabbruch - lehre als orthopädiemechaniker - nach 5 jahren - wechsel in den ÖD als system-/oracle-db adminstrator bin jetzt immernoch im ÖD, aber das arbeitsfeld ist weiter geworden. immernoch system/db-admin (alles von der implementation/installation von ssl(proxy) und code signing/dhcp+samba config/netzwerkkonfiguration/routing/firewall, und den entwicklern auf die finger schauen das sie keinen mist bauen - also anwendungsprüfung unter sicherheitsaspekten), aber auch java entwicklung/web-services/pdf-bearbeitung/oracle-forms bean entwicklung, systemdesign (auswahl/angebote einholen). oh und "mädchen für alles", also entwickler- und anwenderbetreuung bei allerlei problem(ch)en, debugging, problemlöser (aka "mein code geht nicht!!!!! warum?!!!!!" (ja, 5.)).
User01234 schrieb: > Diese Beiträge zeige, wie stark sich das Forum in den letzten Jahren > verändert hat. Leider wird hier nurnoch getrollt. Die Meinungen sind > total festgefahren. Das war damals noch nicht so. Schade... Die gesamte Branche ist inzwischen so. Jahre der Krise und Unternehmsschließungen und Verlagerungen in's Ausland waren nicht gut für die Moral deutscher Entwickler. Obendrauf noch Bologna. Was bleibt ist Chaos, wohin man auch hinsieht.
Realschule Mechaniker lehre 2 Jahre als Mechaniker 6 Jahre als Heizungsbauer Elektroniker lehre Gerätetechnik 4 Jahre als Elektroniker 5 Jahre bei einer Tochter eines Autobauers, dann Tochter ausgegliedert, Job ist jetzt in Dänemark, ich nicht 3 Wochen Stempeln gegangen das Amt hat mir den LKW Führerschein bezahlt seit 5 Jahren fahr ich nen Abschleppwagen und bin Happy
Seit der Lehre im gleichen Verein. Werde hier auch in Rente gehen. Früher draußen als Monteur und Techniker heute in-house Support. Alles für sicherheitstechnik.
Ich denke, ich werde Flüchtlingskoordinator. Da kann man gut verdienen. Die Nales hat heute geprahlt, es gäbe Tausende neue Jobs in der Flüchtlingshilfe. Wer die wohl bezahlt? Geld für die Kindergärten und Schulen ist keins da! Langsam kotzt mich das an!
Weck Schäuble aus seinem feuchten Traum von der schwarzen Null auf, dann klappt es mit den Flüchtlingen und den Schulsanierungen. Mittelmäßiges Abitur (2,8), Studium ET, voraussichtlich in 3 Semestern fertig, zwischendurch Arbeit in der Industrie gefunden, gute Bezahlung, zu meinem Vorteil flexible Arbeitszeiten, außerdem ziemlich sichere Aussicht auf Einstellung nach meinem Abschluss. Wenn mein Schnitt gut genug wird, mach ich aber noch den Master.
> Re: Was macht ihr so (beruflich)?
Nichts mehr.
Zur Jagd gehen, Porsche fahren, Urlaub auf den Malediven mit der jungen
Frau,
Urlaub auf Bali mit der noch jüngeren Freundin,.... kurz, alles auf den
Kopp kloppen.
Das letzte Hemd hatt keine Taschen.
Ich mache Urlaub von der Freizeit. Ich habe momentan Perioden, wo ich wochenlang dahim bin und gerade 30% des Tages arbeite. Der Rest ist Sport, Faulenzen und Hobby. Unterbrochen ist es von projektbedingten Kurzaufenthalten bei meinen Kunden. um sie zu beraten, Neues anzuschubsen und Altes zu pflegen. Die Arbeit ist für mich sozusagen eine Auszeit von der Freizeit. Macht enorm Spass. So langsam kapiere ich, warum manche Rentner nicht aufhören wollen, zu arbeiten.
tja, anonym schrieb: > verdammt. der thread ist ja uralt. ^^ Ohne Scheiß. Ich hatte wollte Ferkes schon dazu beglückwünschen, dass er wieder da ist. Dann hab ich erst das Datum gesehen.
Umzug mit 16 Jahren nach Deutschland (1997) 9-10 Klasse Realschule (1998-2000) Fachabitur in Elektrotechnik (2002) Studium Elektrotechnik FH Diplom GUT (2006) Beruflicher Werdegang: 4 Jahre (10 Mann Firma): Firmware Entwickler 2 Jahre (40 Mann Firma): Projektmanager/Embedded Entwickler 15% mehr Gehalt 3 Jahre (15000 Mann Firma): Hard/Firmware Entwickler 5% mehr Gehalt, Aktien, Kaffee, Parkplatz Bald ein neuer Job als Firmwareentwickler bei der Konkurrenz für viel mehr Geld :) 17 % mehr Gehalt. Sobald sich die Routine einstellt, wechsele ich die Arbeitsstelle, da ich ohne Herausforderungen ungern arbeite.
Russland-Deutscher schrieb: > Kaffee, Parkplatz Ist das dein Ernst, diese Selbstverständlichkeiten hier aufzulisten? Wie wäre es noch mit: Schreibtisch, Stuhl, PC- und Toilettenbenutzung kostenlos?
Es ist ein erheblicher Unterschied, ob du dich jeden Tag auf Parkplatzsuche begibst oder ob du einen eigenen hast ;-) Und es gibt auch besseres als Filterkaffee.
Konrad schrieb: > Russland-Deutscher schrieb: >> Kaffee, Parkplatz > > Ist das dein Ernst, diese Selbstverständlichkeiten hier aufzulisten? Wie > wäre es noch mit: Schreibtisch, Stuhl, PC- und Toilettenbenutzung > kostenlos? Anscheinend ist der kostenlose Kaffee keine Selbstverständlichkeit: Beitrag "Abbuchungssystem für Kaffemaschine mit Raspberry PI durch RFID" Ich arbeite mitten in der Stadt, die Parkplätze sind rar. Privat muss man was zwischen 80-150€ hinblättern, das macht mein Arbeitgeber. Toilette ist zwar kostenlos,als "Heimscheißer" sehe ich da leider keinen Vorteil.
polb schrieb: > Und es gibt auch besseres als Filterkaffee. Sauf ruhig den Extrakt aus Katzenscheisse weiter und schmeiss dafür dein Geld weg :-) https://de.wikipedia.org/wiki/Kopi_Luwak
Stefan H. schrieb: > OK, das sagt mir jetzt nicht viel. Was denn nun genau? Programmieren, > Testen, Planen, Projektieren? Autosar? C/C++, Java, Python? Dualcore, > Singlecore, DSP, FPGA? Bildverarbeitung, Sensorverarbeitung? > Anwendungszweck? Ebene: Kernel, User? Linux, Windows Embedded? ... Stefan H. schrieb: > kolben schrieb: >> beide Tätigkeiten lagen im Bereich Software-Entwicklung im >> Embedded-Bereich > > OK, das sagt mir jetzt nicht viel. Was denn nun genau? Programmieren, > Testen, Planen, Projektieren? Autosar? C/C++, Java, Python? Dualcore, > Singlecore, DSP, FPGA? Bildverarbeitung, Sensorverarbeitung? > Anwendungszweck? Ebene: Kernel, User? Linux, Windows FPGA ist keine Software-Entwicklung und Windows kein Embedded Ebenso projektierung - mit "Software-Entwicklung imEmbedded-Bereich" ist eigentlich klar hardwarenahe (C,asm) Programmierung auf embedded prozessor resp. DSP gemeint.
Bachelor in Maschinenbau, Note 2.3, verkürzt auf 6 Sem (von 7) Master in Smart Systems (Schwerpunkt EE), Note 1.4 Arbeite in der Entwicklung von Tintensystemen. Meine Arbeit umfasst die Entwicklung der Regelung, der Füllstandsensorik und teilweise der mechanischen Komponenten. Einzige nicht Entwicklungsnahe Arbeit ist der Kontakt mit Zuliefern (bei dem man nichts destotrotzt was lernt) Bin ziemlich zufrieden mit dem Job. würde, wie es hier schon hieß: Mit niemand tauschen wollen. Die freie Zeit verbringe ich am liebsten mit Frau und den Kleinen. Dafür habe ich in meinem Job auch etwas Zeit.
Studiert Etechnik (FH) deutlich überzogen, DA Note 2, Endnote 2,5 erste Arbeitsstelle direkt nach Studium, 2 Jahre Fertigung (ca. 100MA)(Auftragsvorbereitung) genaues nenne ich nicht. danach 2 Jahre Layoutentwurf (kleines Büro), gekündigt wegen Auftragsmangel, mit Aufhebungsvertrag Ausstieg vor Ende Kündigungsfrist und einstieg als Hardwareentwickler. Das mache ich nun seit 5 Jahren (ca. 80 MA). Achja, Arbeitszeugnis 1. AG: gut, 2. AG Sehr gut. Meine persönliche Erfahrung: Studiennoten, und Studiendauer war nie ein Thema, ich habe jeweils nur eine Bewerbung geschrieben, war zum Vorstellungsgespräch und hab den Vertrag bekommen. Bei erstem AG aber sehr niedrige Entlohnung, allgemein schlechtes Betriebsklima. 2. Job war sehr gut, aber wegen Auftragsmangel nicht weiter machbar, außerdem wollte ich mich etwas weiter entwickeln.
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