Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Kondensatoren hinter Spannungsregler


von Stephan M. (multimeter90)


Lesenswert?

Hey Leute,

mal eine Frage, ich habe gelesen, dass es nicht von Vorteil ist, hinter 
einen Spannungsregler größere Kapazitäten zum Puffern zu verwenden. 
Warum nicht?

von karadur (Gast)


Lesenswert?

Weil der Regler im Spannungsregler gegen den Kondensator arbeiten muß. 
Wobei je nach Stabilität des Reglers ein C nach Datenblatt nötig ist.

von Jonathan S. (joni-st) Benutzerseite


Lesenswert?

Manche Spannungsregler vertragen einfach keine großen, niederohmigen 
Kapazitäten am Ausgang. Vorallem keine niederohmigen, denn die fangen 
dann ganz gerne an zu schwingen. Dazu musst Du aber schon im Datenblatt 
deines Reglers nachschauen.


Gruß
Jonathan

von Capi (Gast)


Lesenswert?

>mal eine Frage, ich habe gelesen, dass es nicht von Vorteil ist, hinter
>einen Spannungsregler größere Kapazitäten zum Puffern zu verwenden.

Diese Frage mußt du erheblich spezifizieren: Was für ein Regler? Was für 
eine Kapazität? Was für eine Anwendung? ...

von Stephan M. (multimeter90)


Lesenswert?

Hallo Capi ;)

Frage gilt für zwei Regler, einmal den LM317 und einmal den LDO LT3080.
Anwendung ist ein Kopfhörerverstärker mit USB-Eingang.

von Ulrich (Gast)


Lesenswert?

Für einen Kopfhörerverstärker braucht man eigentlich keinen 
Spannungsregler. Es reicht eine Filterung gegen HF Störungen. Die 
eventuell noch vorhandenen NF Störungen kann der Verstärker gut 
unterdrücken.

von Capi (Gast)


Lesenswert?

>Frage gilt für zwei Regler, einmal den LM317 und einmal den LDO LT3080.

Der LM317 ist intrinsisch stabil. An seinem Ausgang darf bis zu 1000µF 
angehängt werden. Steht so im Datenblatt.

Der LT3080 ist ein typischer LDO, der intrinsisch instabil ist und die 
Stabilität erst durch einen bestimmten Ausgangscap mit einer definierten 
Kapazität und ESR erhält. Hier mußt du dich ganz genau ans Datenblatt 
halten. Parallelschalten weiterer Caps ist zwar möglich, aber diese 
müssen mit Serienwiderständen vom Regler "isoliert" werden.

von Capi (Gast)


Lesenswert?

>Parallelschalten weiterer Caps ist zwar möglich, aber diese müssen mit 
>Serienwiderständen vom Regler "isoliert" werden.

Hier habe ich das mal diskutiert:

Beitrag "Re: Linearregler will Keramik Kondensator"

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

> Warum nicht?

Ein Spannungsregler ist ein gesteuerter Widerstand zwischen Eingang und 
Ausgang, der im Normalfall so geregelt ist, daß beim aktuell fliessenden 
Strom genau der benötigte Spannungsabfall an ihm auftritt, um aus der 
aktuellen Eingangsspannung die gewünschte Ausgangsspannung zu machen

Regler haben eine begrenzte Geschwindigkeit.

Wenn ein kurzer Impuls kommt (10 ns oder so) reagieren sie nicht,
sie sind absolut träge, verändern den Widerstand nicht. Die Reaktion 
kannst du dir als ausmalen, wenn du dir statt des Spannungsreglers 
einfach einen konstanten Widerstand in der aktuellen Sitation 
vorstellst. Bei einem kurzen Impuls am Ausgang bricht einfach die 
Spannung zusammen, und ist nach dem Belastungsimpuls wieder in Ordnung.

Damit das nicht passiert, gibt es die Kondensatoren. Sie stabilisiere 
die Spannung so weit, daß sie sich nicht so schnell ändern kann. Wenn 
sich der Kondensator durch erhöhten Strombedarf, kurze Belastungsimpulse 
etc. ändert, folgt die Spannung erst langsam. So langsam, daß es 
langsamer ist als der Regler nachregeln kann. Und das ist dann einfach 
ausreichend langsamer. Noch langsamer bringt nichts, weil ja der Regler 
dann regelt, weil der Regler dann den Job übernimmt.

Ein blöder 1000uF Elko hilft aber bei 10ns Belastungsspitzen nichts, 
weil er durch seine Baugrösse und Eigeninduktivität selbst viel zu 
langsam ist, man müsste also sowieso einen 100nF KerKo parallel 
schalten.

Wenn man die 100uF at, und an ihnen ändert sich die Spannung ganz 
langsam, 10000 mal langsamer als beim rictigen Kondenstaor, dann ist 
auch das ausregeln gebremst und braucht 10000 mal länger bis der Regler 
es geschafft hat, die fehlerhafte Spannung wieder auf den richtigen Wert 
auszuregeln.

Daher bringen unnötig grosse Kondensatoren nichts. Das einzige, was 
passiert, ist, daß die Frequenz des Rauschens sinkt. Da aber rauschen 
breitbandig ist, bringt das auch nichts, was an Störfrequenzen nach 
unten geschoben wird, kommt von oben nach.

Bestimmte Regler fangen bei zu grosser kapazitiver Last sogar an zu 
schwingen, dort sind zu grosse Kapazitäten also nicht nur wirkungslos, 
sondern sogar schädlich.

von Capi (Gast)


Lesenswert?

>Wenn man die 100uF at, und an ihnen ändert sich die Spannung ganz
>langsam, 10000 mal langsamer als beim rictigen Kondenstaor, dann ist
>auch das ausregeln gebremst und braucht 10000 mal länger bis der Regler
>es geschafft hat, die fehlerhafte Spannung wieder auf den richtigen Wert
>auszuregeln.

Und dennoch profitiert die Anwendung von dem großen Cap, weil er den 
Regler entlastet. Sonst würde ja auch nicht das folgende Sprüchlein im 
Datenblatt des LM317 stehen:

"†Optional—improves transient response. Output capacitors in the range
of 1μF to 1000μF of aluminum or tantalum electrolytic are commonly used
to provide improved output impedance and rejection of transients."

>Da aber rauschen breitbandig ist, bringt das auch nichts, was an
>Störfrequenzen nach unten geschoben wird, kommt von oben nach.

Häh?

von (prx) A. K. (prx)


Lesenswert?

Capi schrieb:

> Und dennoch profitiert die Anwendung von dem großen Cap, weil er den
> Regler entlastet.

Das wäre nur wichtig, wenn im Regler ein kleines Männchen sässe, das 
Regelzyklen mitzählt und irgendwann entnervt abschaltet.

> Sonst würde ja auch nicht das folgende Sprüchlein im
> Datenblatt des LM317 stehen:

Das Motiv hinter kleinen Cs hatte MaWin schon aufgeführt. Zu 1000µF wird 
damit letztlich nur gesagt, dass sie zumindest nicht stören.

von Capi (Gast)


Lesenswert?

>Das wäre nur wichtig, wenn im Regler ein kleines Männchen sässe, das
>Regelzyklen mitzählt und irgendwann entnervt abschaltet.

Wieso? Wenn die Schaltung plötzlich Strom zieht und der Cap diesen 
sofort liefern kann, weil der Regler langsamer ist, dann ist das für den 
Regler doch von Vorteil, weil er diesen Strom nicht zu liefern braucht. 
Mehr noch, der Regler merkt davon garnichts, weil der Cap die Spannung 
ja stabil hält. Da braucht es kein Männchen, das irgend etwas mitzählt. 
Das ist letztlich nur C=Q/U.

>Das Motiv hinter kleinen Cs hatte MaWin schon aufgeführt. Zu 1000µF wird
>damit letztlich nur gesagt, dass sie zumindest nicht stören.

Nein, da steht nicht, daß sie "zumindest nicht stören", sondern daß sie 
von Vorteil sind. Lies doch noch mal:

"†Optional—improves transient response. Output capacitors in the range
of 1μF to 1000μF of aluminum or tantalum electrolytic are commonly used
to provide improved output impedance and rejection of transients."

von Dr.PillePalle (Gast)


Lesenswert?

@MAWIN

du solltest mal den Lieferanten wechseln ;-)

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

> Nein, da steht nicht, daß sie "zumindest nicht stören",
> sondern daß sie von Vorteil sind. Lies doch noch mal:

wasch-mir-den-Pelz-aber-mach-mich-nicht-nass ist nicht möglich. 
Natürlich hat ein Elko "Effekte". Aber natürlich hat er nicht nur die 
positiven Effekte, die du anführst. Der schlimmste negativen Effekt ist, 
wenn der Regler bei korrigieren der Ausgangsspannung in die 
Strombegrenzung kommt. Und das passiert wenn er eine grössere Störung an 
einem so fetten Elko ausregeln muß. Dann ist er einige Zeit komplett 
inaktiv und lässt zum Ausgang direkt alle Störungen des Eingangs mit 
durch.

> Dr.PillePalle

Noch ein Gast, der an der Gaderobe gleich noch sein Gehirn mit abgegeben 
hat.

von Dr.PillePalle (Gast)


Lesenswert?

>>> > Dr.PillePalle

Noch ein Gast, der an der Gaderobe gleich noch sein Gehirn mit abgegeben
hat.  <<<<

Das war leider zwingend erforderlich,der Türsteher hätte mich sonst 
nicht eingelassen.

mfg

von Capi (Gast)


Lesenswert?

>Der schlimmste negativen Effekt ist, wenn der Regler bei korrigieren der 
>Ausgangsspannung in die Strombegrenzung kommt. Und das passiert wenn er
>eine grössere Störung an einem so fetten Elko ausregeln muß. Dann ist er
>einige Zeit komplett inaktiv und lässt zum Ausgang direkt alle Störungen
>des Eingangs mit durch.

Das ist doch Unsinn. Wenn der Regler schon mit Elko in die 
Strombegrenzung gerät, dann geschieht das ohne Elko ja noch viel eher. 
Dann ist die Reglerschaltung schlicht falsch dimensioniert.

von oszi40 (Gast)


Lesenswert?

Capi schrieb:
> Reglerschaltung schlicht falsch dimensioniert.

Man sollte noch unterscheiden ob der Elko gleich hinter dem Regler hängt 
oder näher am Verbraucher/Schaltkreisen wo er Stromspitzen in Verbindung 
mit den keramischen STützkondensatoren ausbügeln soll.

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

> dann geschieht das ohne Elko ja noch viel eher.

Natürlich.
Zeitlich eher, und zeitlich auch viel eher vorbei.
Nämlich in 1/10000 der Zeit.
Damit ist das Zeitfenster für die Störungen auch viel kleiner.
So klein, daß der 100Hz Ripple des Siebelkos nicht durchkommt.

There ain't no such thing as a free lunch.

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


Lesenswert?

MaWin schrieb:
>> dann geschieht das ohne Elko ja noch viel eher.
>
> Natürlich.
> Zeitlich eher, und zeitlich auch viel eher vorbei.
> Nämlich in 1/10000 der Zeit.
> Damit ist das Zeitfenster für die Störungen auch viel kleiner.

... und der Spannungseinbruch für den Verbraucher umso heftiger.
MaWin, heute ist nicht so dein Tag, oder? ;-)

von karadur (Gast)


Lesenswert?

Hallo

es hängt alles vom Regler ab. Wenn der Regler eine Strombegrenzung hat 
braucht er einige Zeit um den C wieder zu laden. Ohne Schutzdiode mit 
großem C am Ausgang eines 78xx ist das sogar tödlich. Also Datenblatt 
lesen.

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

> und der Spannungseinbruch für den Verbraucher umso heftiger.

Nein, in beiden Fällen reagiert der Regler bei identischer Abweichung 
vom Sollwert (genauer: identischer Abweichung + konstanter Latenzzeit 
des Reglers).

von Capi (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

>... und der Spannungseinbruch für den Verbraucher umso heftiger.

Genau.

Ich habe jetzt mal schnell ein paar Messungen an einem LM7815 gemacht. 
Es wird eine plötzliche Laststromänderung von 150mA erzwungen, indem ein 
BS170 in 500nsec einen 100R Lastwiderstand nach Masse durchschaltet.

Es ist der Spannungseinbruch am Ausgang gezeigt, einmal mit nur 
100nF/X7R am Ausgang, dann mit zusätzlich 100µF/25V und zusätzlich 
2200µF/25V.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


Lesenswert?

Ich würd da gerne auch mal den Eingang des Reglers sehen, damit 
sichergestellt ist, das die ungeregelte Spannung auf jeden Fall über dem 
VIn min. des Reglers bleibt.

von Capi (Gast)


Lesenswert?

>Ich würd da gerne auch mal den Eingang des Reglers sehen, damit
>sichergestellt ist, das die ungeregelte Spannung auf jeden Fall über dem
>VIn min. des Reglers bleibt.

Liegt immer über 21V.

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Steckbrettaufbau ?

von Capi (Gast)


Lesenswert?

>Steckbrettaufbau ?

Was wird das jetzt??

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Eine Frage.

von hacker-tobi (Gast)


Lesenswert?

Hi,

ein Effekt wurde noch nicht bedacht. Nehmen wir einen Regler mit 
Strombegrenzung. Tritt in der nachgeschalteten Schaltung ein Fehler auf, 
entlädt sich zunächst die im Ausgangs-C gespeicherte Energie, bevor die 
Strombegrenzung des Reglers überhaupt greifen kann.

Typischer Fall: Labornetzteil.

gruß

tobi

von mattes (Gast)


Lesenswert?

Wie sieht das mit Schaltnetzteilen aus? Mögen die Kondensatoren am 
Ausgang?

Ich habe hier ein Schaltnetzteil (13.8V, 3-5A) von Pan auf einem 
Flohmarkt gekauft. Typenbezeichnung SPS1303. Der Vorbesitzer sagte, er 
hätte es für Radio und Funk verwendet. Innen ist direkt an den 
Ausgangsbuchsen ein 1000uF Elko gelötet. Ob es serienmäßig ist, weiß ich 
natürlich nicht.

von hacker-tobi (Gast)


Lesenswert?

Der wird Serienmäßig sein, da Schaltnetzteile LC-Filter (genauer CLC) am 
Ausgang verwenden, um die Schaltfrequenz auszufiltern.
Außerdem werden häufig Sperrwandler verwendet, bei denen die Caps 
während einem Teil der Zeit die Speisung des Verbrauchers übernehmen.

Das heißt aber nicht, das ein SNT zusätzliche Kapazitäten am Ausgang 
mag. Da musst du schon ins Datenblatt schauen.

Die Cs am Ausgang sind ein Grund, warum SNTs i.d.R. langsamer ausregeln 
als Linearregler.

gruß

tobi

von Capi (Gast)


Lesenswert?

>ein Effekt wurde noch nicht bedacht. Nehmen wir einen Regler mit
>Strombegrenzung. Tritt in der nachgeschalteten Schaltung ein Fehler auf,
>entlädt sich zunächst die im Ausgangs-C gespeicherte Energie, bevor die
>Strombegrenzung des Reglers überhaupt greifen kann.

Und dann die Platzverschwendung durch den großen Elko!

Ein riesiger Cap am Ausgang eines Festspannungsreglers ist eigentlich 
immer eine Verzweiflungstat, weil es viel elegantere Methoden gibt. Wenn 
man schon gewaltige Strompulse in der Schaltung hat, mit denen ein 
Regler nicht fertig wird, dann kann man diese oft mitttels RC- oder 
LC-Filter so reduzieren, daß die Rückwirkung auf den Regler minimal 
wird. Und wenn das garnicht hilft, dann bekommt der Störer eben seinen 
eigenen Festspannungsregler und die empfindlichen Schaltungsteile werden 
von einem anderen versorgt.

Ich habe gute Erfahrung gemacht mit 100nF/X7R parallel zu 47µF/25V 
Alu-Elko direkt am Ausgang der Linear-Regler vom Typ 78/79xx bzw. 
317/337.

von Horst Storch (Gast)


Lesenswert?

Alter Thread, aber da steht etwas eindeutig falsches / unpräzises:

hacker-tobi schrieb:
> da Schaltnetzteile LC-Filter (genauer CLC) am Ausgang verwenden

Zuallererst: Das "Wald- und Wiesen-SNT" gibt es ja eh gar nicht... es 
ist Großteils eine Frage von Leistungsbereich, Anwendung, Effizienz, 
Preisklasse.

Flußwandler (Ein- und Gegentakt) haben prinzipiell ein LC-Filter am 
Ausgang, weil sie als transformatorisch übersetzte Tiefsetzsteller 
arbeiten.

Bei Sperrwandlern und LLCs reicht bekanntlich ein einfaches C Filter
(die Gründe wären etwas umfangreicher in der Beschreibung).

hacker-tobi schrieb:
> Außerdem werden häufig Sperrwandler verwendet, bei denen die Caps
> während einem Teil der Zeit die Speisung des Verbrauchers übernehmen.

Der C am Ausgang leistet immer einen Teil der Versorgung, weil er genau
dazu da ist. Er wird wiederholt ge- und entladen, bei jeder Topologie.

Ach... Du meintest "ausschließlich"? Nun gut, das macht z.B. auch der
Inverswandler. Mir geht es halt um den exakten Sinn dahinter, okay? Du
willst sicher nicht nur von Pros verstanden werden, auch Anfs sollen
von Deinen (bis dahin sehr guten) Beiträgen lernen, bzw. verstehen.

Aber was mir hauptsächlich ins Auge sprang: Du denkst, viele SNT hätten
CLC am Ausgang? ("ab Werk"?) Schaltplan zeigen. Sicher ein Ausnahmefall.
Das also stimmt leider nicht, meines Wissens.

Ich muß übrigens @mattes beipflichten: Ein Elko direkt an den 
Anschlüssen könnte durchaus (halbwegs wahrscheinlich) nachträglich 
angebracht worden sein. Wenn optisch gut gemacht, und auch das SNT nicht 
meckert (beides
scheint zuzutreffen), geht das wohl in Ordnung. Obwohl man eine kleine 
Speicher-L zur Entkopplung vorsehen hätte können - also ein CLC...  ,-)

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.