Hallo, ich habe mich durch diverse google-Einträge gewühlt und komme nicht weiter. Ich wollte mir gerne ein Programmierkabel selber bauen. Im Anhand seht ihr zwei Möglichkeiten. Nehmen die beiden sich nichts? Beide sagen, dass sie Programmierkabel wären und voll funktionsfähig seien. Ich möchte einen Atmega 8 damit programmieren. Bitte helft mir. Grüße
Warum son 25 poliges Teil verwenden? Wie sehen denn die Anschlüsse des Programmierers und des Zielboards aus? Darauf kommt es doch an. Der Rest ist nur noch simple Übertragung in meinen Augen. Gruß
al3ko schrieb: > Wie sehen denn die Anschlüsse des > Programmierers und des Zielboards aus? Das IST der Programmierer :) Das ist ein ganz einfacher Parallelport-Programmer. Mal eine grundsätzliche Frage: Musst du nur ein mal einen Mega8 flashen oder willst du das ganze öfter (Hobbymäßig) machen?
Hey danke für die Antwort. Die Anschlüsse sind wie auf den Bildern zu sehen immer rechts. Sie münden in einem Stecker der auf das Board aufgesetzt wird. Nun muss ich allerdings eine Verbindung mit dem PC herstellen. Das wollte ich über den Parallel-Port machen. Z.B: wie hier http://thomaspfeifer.net/einfaches_atmel_programmierkabel.htm
Beide Kabel scheinen Parallel-Port "BitBang" Programmer zu sein. Dass heißt, dass Du das entsprechende Programm zum brennen brauchst - mit anderen Worten Programmer A arbeitet nur mit Programm A und B nur mit B. Also such Dir das aus, welches Dir am besten passt. Ansonsten schau mal hier http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_In_System_Programmer
Dominik S. schrieb: > al3ko schrieb: >> Wie sehen denn die Anschlüsse des >> Programmierers und des Zielboards aus? > > Das IST der Programmierer :) > Das ist ein ganz einfacher Parallelport-Programmer. Ups... Stimmt ja. Den gibt's auch :) Danke für den Hinweis.
Dominik S. schrieb: > Musst du nur ein mal einen Mega8 flashen oder willst du das ganze öfter (Hobbymäßig) machen? Ja hobbymäßig. Ich arbeite mich in die Materie vor. Danke @ Michael. Das wollte ich eigentlich nur hören, dass es egal ist. :)
Oktavius schrieb: > Ja hobbymäßig. Ich arbeite mich in die Materie vor. Ok... dann würde ich mir ehrlich gesagt selbst den gefallen tun und einen etwas besseren (und vor allem zuverlässigeren Programmer besorgen). Entweder sowas (http://www.ebay.de/itm/lIl-KK-Board-AVR-USBasp-ISP-6pin-Adapter-/170677205527?pt=RC_Modellbau&hash=item27bd277a17) oder gleich das Original von Atmel (AVR ISP MK2, etwa 30€). Kostet zwar etwas mehr, ist aber fertig aufgebaut und funktioniert zuverlässig. Dazu noch mit USB-Anschluss, wer weiß wie lang man noch serielle oder gar parallele Schnittstellen am PC hat. Ich habe damals selbst auch mit so selbst gebasteltem Zeug angefangen und hätte da auch lieber gleich ein paar Euros angelegt - erspart definitv Ärger.
sind selbstgebaute denn wirklich so unsicher oder geht es nur um den parallelport?
Der linke der o.a. Programmierer geht problemlos mit AVRDUDE, hatte ich selbst in Gebrauch, als mein Rechner noch einen parallelen Port hatte. ALlerdings sollte man sicherheitshalber ALLE Anschlüsse (ausser GND) mit strombegrenzenden Widerständen versehen (ca 330 bis 470 Ohm).
Nicht umsonst sind die parallel-Programmierer außer Mode gekommen. Erstens, und wohl am wichtigsten: bei modernen Rechnern sind die Parallel-Ports Teil eines großen komplexen IC. Wenn da etwas am Port falsch gemacht wird, ist das Port hin und ein großes IC muss getauscht werden, das entweder nicht erhältlich ist oder recht schwierig auszutauschen ist. Folge das Motherboard des PC ist hin. Zweitens: beim Parallelport sind meistens die Pegel anders (eben nur nach TTL-Spezifikation) als die Pegel, die der Kontroller braucht. Es kann reiner Zufall sein, dass die Programmierung klappt. Drittens: Die Programme, die das parallele Programmieren ermöglichen, sind nicht in die Entwicklungsumgebung Studio4 integriert. Es bedarf mehrerer umständlicher Zwischenschritte bis das in Studio4 erzeugte file im Kontroller untergebracht ist. Eine bessere, VIELLEICHT teurere Lösung ist ein einfacher USB-Programmer, wie z.B. Ullis USB-Lab. Der lässt sich als STK500-Klon oder als MKII-Klon in Studio4 integrieren und erspart einige Stoplerstellen der parallel-Programmierlösungen.
Die Parport Teile sind langsam, unzuverlässig und machen spätestens bei der Verwendung der ISP Pins für andere Dinge Probleme. Ich habe auch mit einem Parport Kabel angefangen, heute liegt ein AVR ISP MK2 auf dem Tisch. Die 30€ sind wirklich gut investiert.
Tim schrieb: > Die Parport Teile sind langsam, unzuverlässig und machen spätestens > bei der Verwendung der ISP Pins für andere Dinge Probleme. Die Geschwindigkeit ist doch ziemlich egal, weil man den Programmer für jeden Prozessor nur einmal braucht, um einen Bootloader draufzuspielen. Danach kann man Programme bequem über die serielle Schnittstelle (ggf. mit USB-Seriell-Wandler) übertragen.
OK, die Anwendung eines bootloaders ist eine Möglichkeit, da kommt man eventuell mit dem Parallel-progger zurecht. Kann man aber mit einem bootloader auch AVR-fuses ändern, wie es recht oft gebraucht wird? Und, beim experimentieren muss man öfter nachlesen welche Programmversion überhaupt sich im Kontroller befindet. Kann man das auch per bootloader?
Hallo, ich habe ein Problem. Ich habe AVR Studio 4 installiert und möchte nun den gekauften Adapter ( siehe Ebay-Link oben) einbinden. Ich gehe auf "tools" - "program AVR" - "connect" . Jedoch finde ich in der linken Spalte nicht den Namen meines programmers. Die Treiber sind installiert und der PC erkennt den programmer auch im Geräte Manager. (siehe Bild) Kann mir jemand helfen? :)
Oktavius schrieb: > Kann mir jemand helfen? :) Du kannst dir nur selbst helfen. Du hast einen USBasp gekauft, also benutze ihn auch wie einen. Mit Atmel-Software kann er nicht zusammenarbeiten. In der ebay-Auktion steht doch recht ausführlich wie er mit dem (mitglieferten?) khazama-Tool zu benutzen ist. Ansonsten benutze avrdude. Du kaufst doch sicher auch kein Auto mit Benzinmotor und betankst ihn mit Diesel?
Das habe ich mir nach meinem post auch selber erklärt bzw durch Recherche herausgefunden. Wichtel schrieb: > Du kaufst doch sicher auch kein Auto mit Benzinmotor und betankst ihn > mit Diesel? gutes Beispiel ;) Allerdings habe ich mit der Software ein Problem (siehe Bild) Beitrag "Error Setting USBASP ISP Clock." Das Problem ist hier im Forum schonmal genauso beschrieben, allerdings kann ich da keine richtige Antwort draus erkennen. Kann hier jemand helfen? Grüße :) ps ein super Forum hier :)
Oktavius schrieb: > Beitrag "Error Setting USBASP ISP Clock." Die Fehlermeldung von avrdude wäre an dieser Stelle etwas ausführlicher gewesen. Dort wird einem nämlich geraten, die USBasp-Firmware upzugraden. Sehr wahrscheinlich ist auf deinem USBasp alte Software (vor Mai 2011). Schau dich mal hier um und mach ein Firmware-Update - falls das bei deinem USBasp möglich ist: http://www.fischl.de/usbasp/
ich weiß nicht ob ich zu blöde bin aber mit avrdude komme ich überhaupt nicht klar... firmwareupdate? das meint treiber aktualisieren oder die version auf dem stick selber?? in dem verlinkten thread war die rede von der "ISP clock runter setzen". Was meint das? grüße
Ganz ehrlich: Wieso empfehlt ihr denn nicht einfach einen orginalen Atmel ISP MK2 oder einen AVR Dragon? Die gehen mit allen Programmiertools, sind zuverlässig! Der Ärger den du als Anfänger mit selbstbau oder open-source-Tool hast hättest du lieber in die Umsetzung eines kleines Projektes gesteckt. (nichts gegen USBasp oder der gleichen, benutze ich ja selbst) Bist du Student oder Schüler? Wenn ja: http://student.embedded-projects.net/ Wenn nein: http://shop.embedded-projects.net/index.php?module=artikel&action=artikel&id=33
Danke für die Antwort. Ich habe nun dieses Programmierkabel und soll dieses nun verwerfen? Oder gibt es noch eine Möglichkeit es zu nutzen? Ich wollte mir eigentlich nicht so viel vorgebautes kaufen, da ich Spass am Selbstbau etc. habe. Eine Platine mit Prozessor steht nur es bedarf eines Programmierkabels. :)
Oktavius schrieb: > Ich wollte mir eigentlich nicht so viel vorgebautes kaufen, da ich Spass > am Selbstbau etc. habe. Eine Platine mit Prozessor steht nur es bedarf > eines Programmierkabels. :) Das ehrt dich! Die Frage ist nur, wo man da die Grenze zieht. Grundsätzlich ist es möglich, einen Atmel-AVR mit Hilfe einer Steckplatine, ein paar Drähten und einer 4,5-V-Blockbatterie zu programmieren - völlig ohne PC und andere Hilfsmittel. Man braucht dazu nur ruhige Finger, die die Drähte in der richtigen Reihenfolge zusammenhalten, und viiiel Geduld. :-) Oktavius schrieb: > firmwareupdate? das meint treiber aktualisieren oder die version auf dem > stick selber?? Das bezieht sich auf die Software, die auf dem Stick enthalten ist. Meist ist dort ein ATmega8L drauf (oder ähnlicher Typ). Dieser AVR auf dem Stick lässt sich programmieren. Normalerweise muss dazu ein vorübergehend Jumper gesteckt (oder gelötet) werden. Dummerweise braucht man zum Programmieren eines USBasp einen weiteren Programmer – z.B. einen zweiten USBasp. Einfacher ist es da aber meistens, sich gleich einen USBasp mit aktueller Firmware zu besorgen. Oder – wie Matthias empfiehlt – einen originalen Programmer von Atmel oder vom Shop dieses Forums. Eine Garantie, dass der immer funktioniert, gibts natürlich auch nicht (hatte selber schon Schwierigkeiten damit), aber einen Versuch ist es wert!
Tim schrieb: > Die Parport Teile sind langsam, unzuverlässig und machen spätestens > bei der Verwendung der ISP Pins für andere Dinge Probleme. Ähem... Vielleicht mag das ganz speziell auf Atmel-Brenner zutreffen. Ich hab so einen Parallelport-JTAG-Adapter, der sich "Xilinx-Programmierkabel #3" nennt und mit selbigem versteht es das Programmiertool von Xilinx, die CPLD's in geradezu rasantem Tempo zu brennen - und zuverlässig ist das Ganze auch - trotz Parallelport. Soll mir also keiner erzählen wollen, Programmierer am Parallelport seien langsam oder unzuverlässig. Das ist dummes Gerede. Möglicherweise kommt so eine Einschätzung davon, daß die zugehörigen Programme zu schlecht geschrieben sind. Und zu der am Threadbeginn geposteten "Schaltung": Die gefällt mir auch nicht. Besser ist es, einen kleinen TTL-Treiber vorzusehen, um den eigentlichen Parallelport von dem zu programmierenden Board zu entkoppeln und saubere Signale zu haben. Immer dran denken, daß eine Schaltflanke auf nem Draht im Kabel so an die 7 ns pro Meter braucht. Wenn man da ne Reflexion durch unangepaßte Kabelimpedanz hat, dann hat man mit Spikes im Bereich von 15 ns zu tun und die können schon den Datenverkehr stören. Deshalb am Ende des Druckerkabels einen Bustreiber, Dämpfungswiderstaände in den Dstenleitunge und dann ne kurze Leitung zur Leiterplatte. Schaltungen mit einem simplen Bustreiber für die Atmel's gibt es überall im Netz. Such einfach mal. W.S.
Ja, genau sowas. Funktioniert gut und zuverlässig, macht saubere Signale wenn man die Strippe zum zu programmierenden IC kurz hält (so 20..30 cm) und kostet fast nix. Noch ein Tip dazu: Für die (damaligen) ZIP-Laufwerke gab's mal Anschlußkabel an den Parallelport, die nur ca. 50..70 cm lang waren. Ideal für nen Programmierer, der auf den Tisch kommt. Die üblichen Kabellängen von 1.8 bis 2.5 Meter sind mir zu sperrig. W.S.
Hi >Ja, genau sowas. Funktioniert gut und zuverlässig, macht saubere Signale >wenn man die Strippe zum zu programmierenden IC kurz hält (so 20..30 cm) >und kostet fast nix. Bei den original STK200/300 Adaptern, und etwas anderes ist das auch nicht, waren meine Programmierkabel 1..1,5m. Ging Problemlos. MfG Spess
Danke :) Markus W. schrieb: >Das bezieht sich auf die Software, die auf dem Stick enthalten ist. >Meist ist dort ein ATmega8L drauf (oder ähnlicher Typ). Dieser AVR auf >dem Stick lässt sich programmieren. Normalerweise muss dazu ein >vorübergehend Jumper gesteckt (oder gelötet) werden. Auf dem Stick ist wie du sagt ein Atmega8L drauf. Der Stick hat ja einen 10Pin ISP Stecker. Kann man nicht dort einen 2ten anschließen zum Aktualisieren der Firmware? Oder geht das nicht? Bzw. Wenn die Firmware veraltet ist kann man den Hersteller nicht kontaktieren und auf ein funktionierendes Gerät bestehen?
Oktavius schrieb: > Auf dem Stick ist wie du sagt ein Atmega8L drauf. > Der Stick hat ja einen 10Pin ISP Stecker. Kann man nicht dort einen 2ten > anschließen zum Aktualisieren der Firmware? Oder geht das nicht? USBasp gibt es sehr viele. Hast du ein gutes Foto oder einen Link davon? Meist ist zum Selbst-Programmieren ein Jumper vorgesehen – aber nicht immer. Falls es auf der Platine weder einen passenden Jumper gibt noch zwei Lötaugen, die man temporär (z.B. mit einem Stück Draht) verbinden muss, kanns du auch einen sehr feinen Lötkolben nehmen und provisorisch einen Draht von RESET auf GND des ATmega8L löten. In diesem Zustand ist er über den 10-Poligen Anschluss mit einem anderen Programmer (z.B. auch mit einem USBasp) programmierbar. Wenn du Glück hast, besitzt dein ATmega8L ein DIP-Gehäuse und ist gesockelt. Dann ist die Prozedur natürlich viel einfacher, weil du ihn auch rausnehmen kannst. > Bzw. Wenn die Firmware veraltet ist kann man den Hersteller nicht > kontaktieren und auf ein funktionierendes Gerät bestehen? Hm... es gehört aus meiner Sicht zum guten Ton, dass ein Verkäufer darauf hinweist, wenn die Firmware schon über ein Jahr alt ist und es zwischenzeitlich eine neuere gibt. Aber verklagen würde ich ihn wegen sowas nicht. :-) Du hast ja bestimmt nicht vorher gefragt, welchen Firmwarestand er verwendet. Ich würde dir ja anbieten, dass du mir eine Mail schreibst und dann den USBasp zum Upgraden zuschickst. Aber das Porto fürs Hin- und Hersenden ist wahrscheinlich teurer als ein neuer USBasp mit aktueller Firmware. :-(
kannst mir ja trotzdem deine email geben, auch damit ich die fotos dort senden kann.
bzw hier ein link für die Vorderseite: http://i00.i.aliimg.com/img/pb/310/473/426/426473310_671.jpg und hier für die Rückseite: http://images.villageorigin.com/w/index.php/1/2/L06401-098/002.jpg hoffe das reicht :)
Oktavius schrieb: > http://i00.i.aliimg.com/img/pb/310/473/426/426473310_671.jpg Super! Ja, den gibts auch mit neuer Firmware - je nach Shop. Manchmal stehts in der Beschreibung dabei. Zum Programmieren musst du die zwei Ösen mit der Bezeichnung "J2" verbinden, dann kannst du den Programmer mit einem anderen Programmer programmieren. Was du natürlich brauchst, ist ein Kabel 10-polig auf 10-polig. Oktavius schrieb: > kannst mir ja trotzdem deine email geben, auch damit ich die fotos dort > senden kann. Bin ganz normal über das Forum per Mail erreichbar. Wenn du magst, meld dich, ich mach dann das Update.
Hallo, super vielen dank für dein Bemühen! Wo finde ich denn sowas wie eine neue Firmware. Ich werde wohl heute einen Übergangsprogrammer bekommen mit dem ich meinen dann flashen kann. :)
Oktavius schrieb: > Wo finde ich denn sowas wie eine neue Firmware. Ich werde wohl heute > einen Übergangsprogrammer bekommen mit dem ich meinen dann flashen kann. > :) "Übergangsprogrammer" – na das ist mal wieder ein Wort. :-) Software kannst du beim Entwickler bekommen: http://www.fischl.de/usbasp/
@all Wieviel hat man als Anfänger jetzt gespart, weil man erst den Programmer selbst gebaut hat, dann den nächsten billigen gekauft hat und noch einen "Übergangsprogrammer" braucht um alles zum Laufen zu bringen ? Die Idee war doch, in die uC Programmierung einzusteigen und nicht, alle Programmer durchzubenchen. Alle die einem Anfänger etwas anderes empfehlen als einen AVR Dragon ( HV Programming für einen Neuling ist wichtig, ein uC ist schnell mal verflasht) sollten zur Strafe 9V Blöcke lecken müssen. Zum Einstieg gibt es wichtigeres zu lernen als Fehlerbehandlung des Programmers.
warum nicht gleich was richtiges schrieb: > Wieviel hat man als Anfänger jetzt gespart, weil man erst den Programmer > selbst gebaut hat, dann den nächsten billigen gekauft hat und noch einen > "Übergangsprogrammer" braucht um alles zum Laufen zu bringen ? > Die Idee war doch, in die uC Programmierung einzusteigen und nicht, alle > Programmer durchzubenchen. > Alle die einem Anfänger etwas anderes empfehlen als einen AVR Dragon > ( HV Programming für einen Neuling ist wichtig, ein uC ist schnell mal > verflasht) sollten zur Strafe 9V Blöcke lecken müssen. Zum Einstieg gibt > es wichtigeres zu lernen als Fehlerbehandlung des Programmers. Lieber Gast, auf alle Fälle lernt man dadurch viel, viel mehr, als wenn man sich auf die Couch setzt und der Mut nicht weiter reicht als zum "Plug-and-Play". :-) Zum "Dragon" kann ich nicht viel sagen, da ich ihn selbst praktisch nur noch einen USBasp (mit aktueller Firmware) nutze. Berichte im Forum zeigen aber, dass der "Dragon" zum einen vergleichsweise teuer und zum anderen nicht sonderlich robust ist. Für den Differenzpreis kann ich viele Mikrocontroller kaputt machen. :-) Und bitte fangt nicht wieder eine Diskussion um den "besten Programmer" an, denn einen solchen gibt es nicht. Jeder hier im Forum hat seinen "Lieblingsprogrammer", und der ist dann für denjenigen auch der beste. Subjektiv und sehr wahrscheinlich auch objektiv.
Hallo :) ich möchte mich nochmals herzlichst bedanken. Ich habe meine alte firmware geupdated. ging ganz einfach. nun funktioniert mein programmer zwar nur unter "khazama avr programmer" aber er funktioniert. avrdude erkennt den progger komischerweise nicht. aber egal :) vielen dank!
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