Hallo zusammen, wie der Betreff schon Hinweis gibt, suche ich nach einem Schaltnetzteil mit ca. 150 - 200 V Ausgangsspannung bei mindestens 80mA. Ripple sollte so niedrig, wie möglich sein, könnte aber auch noch gefiltert werden. Ein ebay-Einzelstück kommt leider nicht in Frage, weil voraussichtlich mehrere über einen längeren Zeitraum benötigt werden (auch kein Hamsterkauf, bevor der Prototyp gefertigt ist). Ich habe bei den gängigen Versandhäusern (Reichelt, Bürklin, Farnell, Digikey) schon geschaut und finde leider maximal 48 V zu vernünftigen Preisen. Es gibt entsprechende Netzteile bei Digikey, die aber schon im 4-stelligen Bereich liegen (nein!!!). Wenn man drei bis vier 48 V -Geräte in Reihe schaltet, ist das zwar sehr unelegant, kostet aber weniger als 100€ und stellt damit aus meiner Perspektive momentan die beste Alternative dar. (Selbstbau will ich vermeiden). Meine Frage ist nun, ob vielleicht jemand ein (Schalt-)netzteil kennt, das meinen Anforderungen genügt und sich preislich unter 200€ bewegt. Das größte Problem an der 4-Netzteil-Lösung ist, dass die Spannungsversorgung (20W) dann einen Volumen von etwa 2 Litern einnimmt und das Volumen der eigentlichen Schaltung um ein bis 2 Größenordnungen übersteigt. Sowas ist einfach unansehnlich. Vielen Dank schonmal und Grüße, Kami
Brauchst du ein Netzteil mit Festspannungs-Ausgang oder soll die Ausgangsspannung einstellbar sein? Muss es ein richtiges "Netzteil" sein, also mit Netzspannungs-Eingang oder geht auch ein DC/DC-Wandler, mit z.B. 12V oder 24V Eingangsspannung? Was brauchst du sonst noch für Eigenschaften/Funktionen (z.B. einstellbare Strombegrenzung)?
Weshalb gibe es diese Dinger nicht ab Stange? 1) die Kleinspannungrichtlinie ist nur bis 48V, dh die EMV & CE Tests sind aufweniger und teurer 2) Die Stueckzahlen sind zu klein. 3) Der Eine will ein Lineares wegen des Ripples, der Andere will eine andere Spannung.
Ist Selbstbau eine Option? In diesem Leistungsbereich gibt es viele brauchbare Schaltungen.
24V Netzteil und Step-Up-Wandler. Letzteres lässt sich mit UC384x einfach realisieren.
@Johannes: Festspannung, Netzteil im Sinne von Netzspannung hinein, DC hinaus. Was dazwischen passiert (eine Kaskade von Netzteilen oder sowas ist auch denkbar). Strombegrenzung wäre schön aber nicht mal notwendig. Der Entwicklungsaufwand sollte nur nicht so hoch sein. @Pink Shell und die anderen Beiden: Hab gerade folgenden Tip bekommen: http://www.emcohighvoltage.com/index.html Sowas wäre auch denkbar. Strom bis maximal 50mA @ 200V, was aber eigentlich ausreicht (Ich überdimensioniere Netzteil gerne). Kennt Ihr noch andere DC-DC-Wandler, die >=150V können? @hinz: Mit dem UC384x kommen bei dieser Anwendung Trafos und mehr als 10 externe Komponenten ins Spiel und wegen einer Nutzung, die nicht im Datenblatt beschrieben ist, erhöht sich der Entwicklungsaufwand und die Fehlerquote. Seh ich das richtig?
Korbi S. schrieb: > @hinz: > Mit dem UC384x kommen bei dieser Anwendung Trafos und mehr als 10 > externe Komponenten ins Spiel und wegen einer Nutzung, die nicht im > Datenblatt beschrieben ist, erhöht sich der Entwicklungsaufwand und die > Fehlerquote. Seh ich das richtig? Nein, kein Trafo, nur eine Speicherdrossel, wohl von der Stange. Und es ist eine Standardapplikation, auch wenn sie in keinem Herstellerdatenblatt steht.
@hinz: wie kann ich V ripple berechnen? Dimensionierung der Spule? Im Datenblatt steht, dass die Eingangsspannung für Isense 6.3V nicht überschreiten darf. Spannungsteiler erhöhen den relativen Fehler um ihr inverses Teilerverhältnis (ca. ums 20fache in diesem Fall). Ich glaube Dir schon, dass das geht, aber eine einfachere Lösung wäre mir lieber.
Korbi S. schrieb: > @hinz: > wie kann ich V ripple berechnen? Dimensionierung der Spule? Wie bei jedem Sperrwandler. > Im > Datenblatt steht, dass die Eingangsspannung für Isense 6.3V nicht > überschreiten darf. Der Shunt wird ja eh passend dimensioniert, eben auf 1V. > Spannungsteiler erhöhen den relativen Fehler um ihr > inverses Teilerverhältnis (ca. ums 20fache in diesem Fall). Das ist nicht richtig. > Ich glaube > Dir schon, dass das geht, aber eine einfachere Lösung wäre mir lieber. Dann wirst du einen Satz fertige DC/DC-Wandler nehmen müssen, oder den Geldbeutel ganz weit aufmachen und ein kundenspezifisches Netzteil entwickeln lassen müssen.
Vist = Vsoll + Vfehler Vsense = Vsense/soll + Vsense/fehler Vsense = (R1/(R1+R2))*Vist -> Vsense/fehler = (R1/(R1+R2))*Vfehler Damit reduziert sich die gemessene Abweichung mit dem inversen Teilerverhältnis, oder seh ich das falsch? Wenn ich beispielsweise mit einer Genauigkeit von 100µV einen Spannungsabfall messen kann und ich tue das am Spannungsteiler mit einem Verhältnis von 1:20, dann übersetzt sich der Fehler auf 20 * 100µV = 2mV für die Spannung, die 'außen' am Teiler anliegt. In irgendeiner Form wird das auch für den UC384 gelten, denn sonst würde mich dieses Bauteil in die Lage versetzen, den relativen Fehler zu eliminieren und ich könnte jede beliebige Spannung mit einer absoluten Abweichung generieren, die nicht von der absoluten Spannung abhängt (5V +-50mV und 1000V +-50mV). Oder ist eine Spannungslupe integriert? Wie dem auch sei, ich würde am liebsten auf eine Selbstbaulösung verzichten, bzw. deren Entwicklungsaufwand so gering wie nur möglich gestalten und der Link, den ich angegeben habe, erfüllt eigentlich diese Kriterien. Die Frage war, ob jemand eine derartige (bezogen auf den Link) Alternative kennt, oder eben eine günstige integrierte Netzteillösung.
hinz schrieb: > ...Netzteil 24V ---> 200V... > Nein, kein Trafo, nur eine Speicherdrossel, wohl von der Stange. Und es > ist eine Standardapplikation, auch wenn sie in keinem > Herstellerdatenblatt steht. Gut 8-fache Spannungsüberhöhung ist aber schon "sportlich". Das würde ich nicht gerade Standardapplikation nennen. Gruss Harald
Kami H. schrieb: > Oder ist eine > Spannungslupe integriert? Nein, aber du verwechselst absoluten und relativen Fehler.
Harald Wilhelms schrieb: > Gut 8-fache Spannungsüberhöhung ist aber schon "sportlich". > Das würde ich nicht gerade Standardapplikation nennen. Ist sogar etwas mehr als 8-fach, wegen des Spannungsabfalls am MOSFET und Shunt. Aber mit geeigneten Drosseln geht das schon noch. Allemal besser wäre natürlich ein Trafo, aber der wäre schon wieder nicht von der Stange zu bekommen.
hinz schrieb: > Kami H. schrieb: >> Oder ist eine >> Spannungslupe integriert? > > Nein, aber du verwechselst absoluten und relativen Fehler. Ganz im Gegenteil. Ich danke Dir wirklich für Deinen Tip mit diesem IC, aber langsam entfernt sich die Sache vom Betreff. Wenn Du einen IC kennst, der für Spannungsregelung auf 150 - 200 V ausgelegt ist, ich mir dann dazu Diagramme (Ripple, Spannungseinbruch über Strombelastung, etc.) im Datenblatt ansehen kann und dieser auch noch unter 50€ bei 'hinz' und Kunz erhältlich ist, dann lass es mich bitte wissen. Ansonsten bin ich nach wie vor dankbar über Vorschläge.
Mit einem normalen Trafo (Fe-Kern) möchtest du das nicht versuchen? Oder wäre das zu einfach?
Ich habe mir die Beiträge noch mal durchgesehen, aber ich habe noch nicht die Spannung gefunden, aus welche die 200V erzeugt werden soll. Schau doch mal in der Röhrenfraktion nach. In Funkgeräten war so etwas Standard.
@Elektroniker: Das wäre eine Idee, aber wie gesagt, wäre mir ein fertiger Spannungserzeuger, der am Netz hängt, lieber. Außerdem würde ich es gerne vermeiden, die Primärseite, selbst zu bearbeiten. (Ich weiß, 200V sekundär-seitig sind auch nicht das gelbe vom Ei, aber wenn das schon sein muss, warum auch noch das doppelte Risiko eingehen ;)). @Michael_: Netzteil hängt am Netz. Also meinetwegen kann das beliebige Zwischenstufen haben, 5V, 500V, fast egal eigentlich. Ich will nur wenig Ripple und das Ganze möglichst integriert und günstig. Das mit der Röhrenfraktion ist ein guter Tipp! Aber wenn ich mich recht erinnere, bauen die Röhren-Menschen ja gerne unglaublich ausgefeilte, resonante Gegentakt-Ansteuerungen für selbst berechnete und ge-/entwickelte Transformatoren, die meinen Entwicklungsaufwand wieder sprengen würden. Aber gute Idee, da schau ich mich heute mal um, vielleicht gibt's ja auch einfachere Sachen. Mein momentan favorisierter Ansatz ist die 4-Netzteil-Lösung, da ich recht kompakte 48V-Netzteile zu fairen Preisen gefunden habe. Danke an alle Antworter auf jeden Fall und falls noch weitere Vorschläge kommen, bitte!
Eventuell nen 400V- 230V Trafo an 230 V betreiben, Gleichrichten und Filtern. Sollten dann ca 185V= rauskommen.
Kami H. schrieb: > will nur wenig Ripple "wenig" ist relativ bezogen auf deinen persönlichen Geschmack. Wieviel darf es sein bzw. an welche Kosten-Nutzen Funktion denkst du in absoluten Zahlen?
@egal: Gute Idee, danke! Ich muss mal simulieren, wie gut ich das glätten könnte, aber 50Hz brauchen ja in der Regel recht große Filter. Mal sehen. @Michael: Hm, das ist leider schwer zu sagen. Bei 200V kann man wahrscheinlich eh nicht so viel erwarten, aber vielleicht sowas im Bereich von <=800mV. Die integrierten Lösungen (200V Ausgang), die ich bisher gesehen habe, lagen bei ca. 4V und das ist zu hoch. Alle 48V-Schaltnetzteile mit günstigen Preisen hatten etwa 200mV und daran würde ich spontan den Maßstab setzten. (Ich denke, dass sich Ripple in guter Näherung addiert, wenn man die in Reihe schaltet, oder?) Weniger wäre natürlich noch besser.
Kami H. schrieb: > Mein momentan favorisierter Ansatz ist die 4-Netzteil-Lösung, da ich > recht kompakte 48V-Netzteile zu fairen Preisen gefunden habe. Da würde ich aber vorsichtig mit dem "in Serie schalten" sein. Ich habe einmal 2 Stk. 5V/15A DC/DC-Wandler in Serie geschaltet um +/- 5V mit gemeinsamer Masse zu bekommen. Auf Anhieb ging das aber nicht. Die Ausgänge sind zwar galvanisch getrennt, hatten aber wahrscheinlich aus EMV-Gründen einen Koppelkondensator zwischen Gnd-Primär und Gnd-Sekundär. Das stört dann erheblich beim in Serie schalten. War nur mit ausgiebiger Verdrosselung beider Eingänge möglich. Das ist aber bestimmt vom jeweiligen DC/DC-Typ verschieden.
Mal am Straßenrand (oder in Wertstoffsammelstelle) nach altem Röhrenmonitor Ausschau halten. Die Betriebsspannung für die Zeilenendstufe liegt in der Größenordung und mit etwas Glück, ist Netzteil und Hauptplatine getrennt. Macht bestimmt den geringsten Aufwand. mfG ingo Edit: gibt es vielleicht im WH, auch in der erforderlichen Stückzahl, hatte ich übersehen.
Wieviel Masse oder Platz darf denn die außergewöhnlichste Lösung mit 4x Printtrafos in Reihenschaltung beanspruchen? 4x 250 Gramm , 4x 53x44x28mm bei primär 2x 115=220V~ und sekundär 10 V 120 mA + 36 V 220 mA ? Allerdings vom Restpostenhändler! Wieviel der noch vorrätig hat, für sehr schmales Geld, weiß ich allerdings auch nicht!
@Friedrich Seuhs: Das ist interessant. Sowas ist mir noch nicht passiert, aber das muss ich auf jeden Fall untersuchen, wenn ich die hole. Hingen die DC-DCs Primär am Netz, also eigentlich AC-DC oder war da Gleichspannung davor? @Ingo Wendler: Auch ein guter Tipp, aber ich kann leider keine Straßenrand-Lösung in Betracht ziehen, weil die Dinger auf einfachem Wege reproduzierbar sein sollten. @Elektroniker: Eigentlich will ich nicht 4 Printtrafos in Reihe schalten, sondern 4 Schaltnetzteile. Aber Danke für die Mühen! Welcher Restpostenhändler wäre das denn? Pollin? edit: vom Platz her wäre das auf jeden Fall in Ordnung.
Der Lieferant wäre Oppermann Elektronische Bauelemente Bahnhofstr. 17 31595 Steyerberg Deutschland und hat eigentlich keine Teile vom Schrottplatz oder der Wertstoffentsorgung der obige Trafo wäre von Schaffer , Preis : 1,95 Euro (Brutto) + VK habe jetzt noch eine Alternative gefunden, selber Lieferant mit folgenden Werten Gewicht 0,45 kG , 68 x 57,5 x 31 mm , primär: 220 V~ , sekundär: 45 V 100 mA , 24 V 0,5 A , 12 V 0,4 A , Printtrafo vergossen Preis: 3,27 Euro (Brutto) plus Versandkosten
>Mit dem UC384x kommen bei dieser Anwendung Trafos und mehr als 10 >externe Komponenten ins Spiel und wegen einer Nutzung, die nicht im >Datenblatt beschrieben ist, erhöht sich der Entwicklungsaufwand und die >Fehlerquote. Seh ich das richtig? Bau doch einen Sperrwandler mit dem 384X. Der ist dafür gut geeignet und total simpel. Bei nur ein paar Bauteilen rundherum sehe ich nicht wieso sich da der Entwicklungsaufwand so steigen sollte. Gerade für einen Flyback mit dem IC gibts viele Appnotes im Netz. Für den geringen Rippel (was auch immer das genau bedeuted) wurde der gedämpfte LC-Tiefpass erfunden bzw eine gute Masseführung. Vier fertig gekaufte Netzteile in Serie zu Schalten find ich bescheuert und ist teuer. Die Trafolösung ist extrem schwer. MFG Fralla
Kami H. schrieb: > @Friedrich Seuhs: > Das ist interessant. Sowas ist mir noch nicht passiert, aber das muss > ich auf jeden Fall untersuchen, wenn ich die hole. Hingen die DC-DCs > Primär am Netz, also eigentlich AC-DC oder war da Gleichspannung davor? Das waren DC/DC Wandler 48V auf 5V/15A. Die 48V kamen von einem eigenen AC/DC-Schaltnetzteil.
@ Fralla (Gast) >Bau doch einen Sperrwandler mit dem 384X. Der ist dafür gut geeignet und >total simpel. Bei nur ein paar Bauteilen rundherum sehe ich nicht wieso >sich da der Entwicklungsaufwand so steigen sollte. Aber es IST Entwicklungsaufwand, und der ist gerade für Nicht 100% Schaltnetzteilprofis noch höher, DEUTLICH höher als eine Kauflösung. >Vier fertig gekaufte Netzteile in Serie zu Schalten find ich bescheuert So what, es ist ein Workaround. >und ist teuer. Die Trafolösung ist extrem schwer. Alles relativ. >Meine Frage ist nun, ob vielleicht jemand ein (Schalt-)netzteil kennt, >das meinen Anforderungen genügt und sich preislich unter 200€ bewegt. Damit ist auch ein Trafo bezahlbar. Es geht hier sicher nicht um 100K Stückzahlen. >Das größte Problem an der 4-Netzteil-Lösung ist, dass die >Spannungsversorgung (20W) dann einen Volumen von etwa 2 Litern einnimmt >und das Volumen der eigentlichen Schaltung um ein bis 2 Größenordnungen >übersteigt. Sowas ist einfach unansehnlich. Naja, was auch immer eine Größenordung sein soll. Faktor 2 oder 10? Alternativ könnte man ein 24V Netzteil von der Stange nehmen und dahinter einen passenden Schaltregler packen. Muss ja nicht umbedingt der MC34063 sein, wenn gleich der es mit einem externen Transitor auch packen würde. Mit dieser Zweistufenlösung vermeidet man ein Rumärgern mit Netzspannung und allem was damit zusammen hängt. Für die Q&D Fraktion könnte man diese Schaltung aufbohren. Ich tippe mal auf 5-10µH. Ist nicht schön, geht aber! Alernativ halt einen brauchbaren Flybacktrafo wickeln. Beitrag "Re: Stepup 180V - sackt völlig zusammen"
Hier gibts Step-Up Module 8W @ 12V input = 45mA @180V für 14 US$: http://tayloredge.com/storefront/SmartNixie/PSU/index.html Versand ist sehr schnell. Module klappen super.
pit p. schrieb: > Hier gibts Step-Up Module 8W @ 12V input = 45mA @180V für 14 US$: > > http://tayloredge.com/storefront/SmartNixie/PSU/index.html > > Versand ist sehr schnell. Module klappen super. Danke!!! perfect match!!!
Steht zwar nichts über ripple, wenn ich nichts übersehe, aber das halbwegs gut zu glätten ist bei dem Preis auf jeden Fall drin! Weißt Du zufällig was über die Restwelligkeit?
Kontaktiere doch einfach den Hersteller der Module...
öh, muss wenig ripple haben, in meiner Röhrenvorstufe hört man nix. Habe noch einen kleinen Filter mit C-R Filter dran, that's it. Der Typ der die Module macht antwortet rasch und kompetent.
Also, die Antwort kam nach drei Tagen und beschränkte sich auf eine Zeile, die nicht ganz zu meinen Fragen gepasst hat, aber gut. Ich habe vorerst zwei bestellt und schau sie mir mal an. Da der verkäufer mir nichts über die Restwelligkeit gesagt hat, werde ich sie untersuchen und teile das im Anschluss auch hier mit. Vielen Dank für eure Ratschläge und bis dahin! Kami
Also, Lieferung hing ein bisschen beim Zoll, ist aber gut angekommen. Ich habe ein paar Messungen mit Last und ohne gemacht und konnte folgendes feststellen: Bei 5V Eingang, 150V Ausgang und 10k Lastwiderstand hat man ca. 500mV pp. Dieser Wert verändert sich nicht stark, wenn die Last vergrößert oder verkleinert wird. Erhöht man die Eingangsspannung ergibt sich ein hoher Frequenzjitter der Schaltfrequenz, einige 10%. Die Schaltfrequenz steigt und sinkt also kontinuierlich stark und unregelmäßig. Ripple-Amplitude bleibt dennoch etwa gleich. Für das Geld findet man nicht so einfach etwas vergleichbares mit dieser Qualität und man spart sich viel Entwicklungsaufwand. Danke also für den Tipp und ich werds vorerst mal mit diesen Dingern aufbauen. VG, Kami
In der aktuellen Elektor wir auch ein Minischaltnetzteil gebaut mit 180V Anodenspannung für Nixiröhren, nur so als Anregung... Ingo
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.