Hallo, ich bin auf der suche nach einer PCI Prototypenkarte mit einer Versorgungsspannung von 3,3V. Gefunden habe ich bis jetzt eine von Quancom: http://www.quancom.de/quancom/quancom01.nsf/home_prod_deu.htm?OpenFrameSet&Frame=unten&Src=http://www.quancom.de/qprod01/deu/pb/prototypenkarte.htm diese klingt schon sehr gut, leider hat diese aber nur ein Lochraster und keine vorgefertigten plätze für PQFP Chips. (oder hab ich das falsch verstanden?) und dann habe ich noch die von PLX gefunden: PCI 9030RDK-LITE http://www.plxtech.com/download/file/550 mit dem Chip 9030. Welche würdet ihr empfehlen? Ich tendiere zu der von Quancom. Gibt es die Prototypenkarte von Quancom auch mit plätze für die Chips? Danke für die Hilfe :)
Hi Danke, aber wie ich das sehe sind das wohl schon fertige karten, wo man nur ncoh sein programmcode (z.B. mit Quartus und Modelsim) drauf spielt und schaut obs läuft. ich brauche halt ein board, wo ein chip drauf ist, der für die kommunikation zum PCI zuständig ist und dahinter kommen dann die eigenen chips. ich kann ja mal nachher mal ein foto hoch laden, vielleicht erklärt das es etwas besser
so ungefähr soll das aussehen. (das ist aber ein 9052 von PLX und dieser kann nur 5V und das soll leider unpassend sein) man hat ein lochraster, aber auch speziell plätze für die chips. Wie gesagt, das von Quancom klingt schon nicht schlecht.
Von 5V auf 3.3V kommt man mit einem Switcher. Am wenisten Aufwand : LTM4602 wenn man ordentlich Dampf braucht. Man muss nur noch 2 Caps anhaengen.
Willst Du an jede Busleitung einen hängen? Braucht ganz schön Platz, und das dann noch bei 133 MHz ;-) Und dann noch die Kerbe unten reinmachen, sonst geht die Karte nicht in den Slot...
Max Kunert schrieb: > so ungefähr soll das aussehen. Aber bis du mit deiner Entwicklung fertig bist, hat ein üblicher PC keinen solchen Slot mehr. Übrigens stellt sich auch die Frage "PCI-Chips und meine eigenen Chips" so längst nicht mehr, das ist ein FPGA für alles. Gruss Reinhard
naja, aber im industriebereich wird es sicher nich viel viel länger PCI geben. hier existiert sogar noch ISA. Ich bin halt praktikant in einer firma und sammle informationen welche varianten es gibt. später wird das halt auch sicher eine bachelorarbeit für mich. ist aber halt noch alles neuland für mich und arbeite mich da auch rein.
Max Kunert schrieb: > diese klingt schon sehr gut, leider hat diese aber nur ein Lochraster > und keine vorgefertigten plätze für PQFP Chips. (oder hab ich das falsch > verstanden?) Eine flexiblere Alternative wäre es, solch ein PQFP auf ein passendes Header-Board mit 2,54er Raster zu verfrachten und dieses dann auf einer Lötpunktraster PCI-Platine zu platzieren. Prototyp-Platinen mit allen Sorten von xQFP-Plätzen verschwenden notwendigerweise sehr viel Platz mit nicht im konkreten Projekt benötigten Varianten.
A. K. schrieb: > Max Kunert schrieb: > >> diese klingt schon sehr gut, leider hat diese aber nur ein Lochraster >> und keine vorgefertigten plätze für PQFP Chips. (oder hab ich das falsch >> verstanden?) > > Eine flexiblere Alternative wäre es, solch ein PQFP auf ein passendes > Header-Board mit 2,54er Raster zu verfrachten und dieses dann auf einer > Lötpunktraster PCI-Platine zu platzieren. Prototyp-Platinen mit allen > Sorten von xQFP-Plätzen verschwenden notwendigerweise sehr viel Platz > mit nicht im konkreten Projekt benötigten Varianten. Meinst du zufällig so etwas: https://www.distrelec.de/prototypingplatten-smd-qfp-multi-adapter/roth-elektronik/re470-01-07 http://www.elk-tronic.de/Products/Adapter/SolderAdapter/SolderAdapter.htm das habe ich auch mir schon überlegt. muss ich mal dann vorschlagen
Max Kunert schrieb: > Meinst du zufällig so etwas: Ja. Oder http://www.schmartboard.com/index.asp?page=products_qfp&id=70
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