Hallo Elektriker/innen Ich bin auf einer Technischen Schule und ich werde nächste Woche eine Klausur über Mikrocontroller schreiben. Der Lehrer hat uns den Tipp gegeben man solle sich das erstellen einer Memory Map anschauen. Ich habe eine Datei angehängt, bloß wie wertet man eine solche Vorlage richtig aus? Übungsaufgabe: Es ist die Memory Map zu erstellen. Dazu soll man die höchste und die niedrigste Adresse für jeden Speicher angeben. Ich hoffe auf Hilfe. Vielen Dank Gruss John
Und die Funtionalitaet der einzelnen Gatter sind verstanden? Wo genau ist denn das Problem ? Erzaehl mal was du zur Loesung beitragen kannst.
John Play schrieb: > Es ist die Memory Map zu erstellen. Dazu soll man die höchste und die > niedrigste Adresse für jeden Speicher angeben. Über die Logikgatter werden zwei #CE Signale gebildet. Für welche Kombinationen der Adressleitungen sind die #CE low und aktivieren dadurch den Speicher?
Hallo John, > Es ist die Memory Map zu erstellen. Dazu soll man die höchste und die > niedrigste Adresse für jeden Speicher angeben. aber die zwei Adressen kannst Du doch aus Deinem Bild herauslesen. Einmal hast Du ein NAND mit A15,A14,A13 und dann ein ODER mit A15 oder A14. Brauchst doch nur die Wertigkeiten der Zweierpotenzen zusammenzählen. Der Lösungsweg: Du schreibst Dir diese möglichen Adresskombinationen raus, sortierst die Liste und dann nimmst die Kleineste und Größte Adresse. Voila. Michael
>Wie gross sind denn die einzelnen Speicher ?
Guck doch in dem Plan nach.
Vielen Dank für die schnellen Antworten. Das rauslesen ist die Schwierigkeit. Wie bringe Ergebisse raus? Ist bei dem NAND die Adressleiste A15,A14,A13 eine 1 ? und mit was verbinde/verknüpf ich dies um ein Ergebnis zu bekommen.
>>Wie gross sind denn die einzelnen Speicher ? >Guck doch in dem Plan nach. Nicht ich ... der Poster. Fuer mich ist das trivial. Was macht ein NAND ?
John Play schrieb: > Ich bin auf einer Technischen Schule und ich werde nächste Woche eine > Klausur über Mikrocontroller schreiben. John Play schrieb: > Das rauslesen ist die Schwierigkeit. > Wie bringe Ergebisse raus? Ist bei dem NAND die Adressleiste A15,A14,A13 > eine 1 ? Wie nennt sich Deine Ausbildung und an welcher Schule lernst Du?
Zacc schrieb: >>>Wie gross sind denn die einzelnen Speicher ? >>Guck doch in dem Plan nach. > > Nicht ich ... der Poster. Fuer mich ist das trivial. > > Was macht ein NAND ? 8 Bit !?
Neugierde schrieb: > John Play schrieb: >> Ich bin auf einer Technischen Schule und ich werde nächste Woche eine >> Klausur über Mikrocontroller schreiben. > > John Play schrieb: >> Das rauslesen ist die Schwierigkeit. >> Wie bringe Ergebisse raus? Ist bei dem NAND die Adressleiste A15,A14,A13 >> eine 1 ? > > Wie nennt sich Deine Ausbildung und an welcher Schule lernst Du? Immer die Kommentare nur weil man eben mal in der Unterrichtsstunde gefehlt hat wo dies besprochen wurde ...
John Play schrieb: > nur weil man eben mal in der Unterrichtsstunde > gefehlt hat wo dies besprochen wurde Du meinst Semester, nicht Stunde ;-)))
>Immer die Kommentare nur weil man eben mal in der Unterrichtsstunde >gefehlt hat wo dies besprochen wurde ... Danke. Dafür sind wir hier bekannt.
Klaus Wachtler schrieb im Beitrag #2679829: > John Play schrieb: >> 8 Byte mein ich 2^8 Bit = 256 Bit > > In der Stunde hast du zufällig auch gefehlt? Nein, eig. nicht habe es noch nicht so mit dem Byte Bit .. das sind 64 Bit -.-
>> Was macht ein NAND ? > > 8 Bit !? > 8 Byte mein ich 2^8 Bit = 256 Bit Kalt ... sehr weit weg. Nochmals !
8 Byte sind 64 Bit. Da ein Bit = 8 Byte sind ... Das ist jetzt nebensache, kann mir bitte jm helfen was ich wie zu verknüpfen habe. Danke ;)
Also nochmals... was macht ein NAND, was macht ein OR, was macht ein NOR, was macht ein AND. Welche Gatter sind hier verbaut ?
John Play schrieb: > Da ein Bit = 8 Byte sind ... > > Das ist jetzt nebensache, Na, wenn 's so ist ;-)
AND: 0,0 = 0 0,1 = 0 1,0 = 0 1,1 = 1 OR: 0,0 = 0 0,1 = 1 1,0 = 1 1,1 = 1 NAND: 0,0 = 1 0,1 = 1 1,0 = 1 1,1 = 0 NOR: 0,0 = 1 0,1 = 0 1,0 = 0 1,1 = 0 Es ist ein NAND Gatter (AND negiert) und ein ODER Gatter verbaut.
Du wirst hier Hilfe finden, falls Du uns erkennen läßt, dass Du Dich bemühst das Problem zu lösen. D.h. Erklärung was And, Nand, Or, Nor machen. Schreib uns eine Wertetabelle. D.h. Erklärung was die Eingänge am Speicher bedeuten. Da fehlt dann noch einiges aber das sind erstmal die Grundlagen. Die Chancen stehen eher schlecht, das wir Dir das hier einfach nur vorkauen.
Ah. Super. Das ist doch schon mal was. Sehr gut. So. Was machen denn die Anschlüsse am Speicher?
John Play schrieb: > NAND: > 0,0 = 1 > 0,1 = 1 > 1,0 = 1 > 1,1 = 0 Das verbaute NAND hat drei Eingänge. Die Eingänge sind A13, A14 und A15, der Ausgang #CE. Wie sieht die Wahrheitstabelle dafür aus?
Da liegt das Problem. Ich verstehe nicht wie ich die Eingänge mit dem Speicher kombinieren kann. Da das NAND 3 (Eingänge?) besitzt versteh ich nicht, wie ich dies mit den Adressleistungen verknüpfen kann. Ebenso mit dem OR ..
>wie ich die Eingänge mit dem Speicher kombinieren kann. >Da das NAND 3 (Eingänge?) besitzt versteh ich nicht, wie ich dies mit >den Adressleistungen verknüpfen kann. Ebenso mit dem OR .. Hm. Die sind doch schon durch die Schaltung miteinander verknüpft. Die Frage, wie Du sie formulierst, setzt voraus das Du eine Adresslage geplant hast, aber nicht weisst wie Du sie realisierst. Hier aber hast Du eine schon geplante und realisierte Adresslage und sollst sie nachvollziehen. D.h. die Schaltung macht schon was sie tun soll. Versuche bitte die Frage neu zu formulieren.
RAM schrieb: >> NAND: >> 0,0 = 1 >> 0,1 = 1 >> 1,0 = 1 >> 1,1 = 0 0,0,0 = ? 0,0,1 = ? 0,1,0 = ? ... 1,1,0 = ? 1,1,1 = ? oder einfach mit den Begriffen aus dem Bild #A15,#A13,#A14 = ? (CE) #A15,#A13,A14 = ? (CE) ...
RAM schrieb: > John Play schrieb: >> NAND: >> 0,0 = 1 >> 0,1 = 1 >> 1,0 = 1 >> 1,1 = 0 > > Das verbaute NAND hat drei Eingänge. Die Eingänge sind A13, A14 und A15, > der Ausgang #CE. Wie sieht die Wahrheitstabelle dafür aus? NAND mit 3 Eingängen 0,0,0 = 1 0,0,1 = 0 0,1,0 = 1 0,1,1 = 0 1,0,0 = 1 1,0,1 = 0 1,1,0 = 1 1,1,1 = 1
>0,0,0 = 1 >0,0,1 = 0 >0,1,0 = 1 >0,1,1 = 0 >1,0,0 = 0 >1,0,1 = 1 >1,1,0 = 1 >1,1,1 = 0 Leider falsch. Wie kommst Du darauf? Dann können wir den falschen Gedankengang korrigieren. Das widerspricht auch Deiner eigenen Aussage "Es ist ein NAND Gatter (AND negiert)..." Weisst Du wieso?
Nand kann mehr als zwei eingänge haben. Or genauso. denk sie dir als verkettet an.
Noname schrieb: >>0,0,0 = 1 >>0,0,1 = 0 >>0,1,0 = 1 >>0,1,1 = 0 >>1,0,0 = 0 >>1,0,1 = 1 >>1,1,0 = 1 >>1,1,1 = 0 > > Leider falsch. Wie kommst Du darauf? Dann können wir den falschen > Gedankengang korrigieren. > Das widerspricht auch Deiner eigenen Aussage "Es ist ein NAND Gatter > (AND negiert)..." Weisst Du wieso? Habe mich von der Skizze vom Blatt Papier auf den Computer wohl vertippt .. sollte nun richtig sein?
>So ist das doch nun richtig?
So? Was meinst Du damit? Die beiden Tabellen sind doch identisch?
Noname schrieb: >>So ist das doch nun richtig? > So? Was meinst Du damit? Die beiden Tabellen sind doch identisch? Hatte meinen Beitrag editiert ;) NAND mit 3 Eingängen 0,0,0 = 1 0,0,1 = 0 0,1,0 = 1 0,1,1 = 0 1,0,0 = 1 1,0,1 = 0 1,1,0 = 1 1,1,1 = 1
Übrigens kann antivalenz und äquivlenz glieder auch mehr als zwei eingänge haben. Das kann auch über die verkettung gelöst werden
Nun, wie auch immer. Leider schreibst Du nicht, was Du Dir bei der Tabelle gedacht hast. Wir kommen also nicht weiter. Jedenfalls ist sie immer noch falsch.
daniel schrieb: > And(a,b,c)=and(and(a,b),c) > Kannst du etwas damit anfangen? NAND mit 3 Eingängen 0,0,0 = 1 0,0,1 = 0 0,1,0 = 1 0,1,1 = 0 1,0,0 = 1 1,0,1 = 0 1,1,0 = 1 1,1,1 = 1 Ich habe z.B. 0 mit 0 NAND verknüpft (=1) und das Ergebnis (1) mit dem 3. Eingang(0) wieder NAND verknüpft (=1) !?
>Ich habe z.B. 0 mit 0 NAND verknüpft und das Ergebnis mit dem 3. Eingang >wieder NAND verknüpft !? Aha. Das ist sehr schön, das Du Deinen Gedankengang erklärt hast. OK. Deine Beschreibung bedeutet das zwei Nands hintereinandergeschaltet werden um drei Eingänge zu erhalten. Das "Nand" aber bedeutet "Nicht-Und" wie Du ja schon weisst. Erst "Und" und dann "nicht". D.h. das "Nicht" wird erst nach dem "Und" angehängt. Ich fürchte das hintereinanderschalten um die Anzahl der Eingänge zu erhöhen war etwas irreführend. Merke Dir, das, um die Eingänge zu erhöhen erstmal die Unds kaskadiert werden müssen. Das "Nicht" kommt erst am Ende. Das kannst Du nicht "wissen" oder dir erschliessen. Was "Nand" heisst muss man einfach lernen. Mach Dir nichts draus. Korrigiere jetzt bitte die Tabelle, falls jetzt mehr klar ist.
Nein, ist leider falsch. Was ist die aussage eines OR : Fuer eine Eins ist mindestens ein Eingang eine Eins. Und weiter ?
Noname schrieb: >>Ich habe z.B. 0 mit 0 NAND verknüpft und das Ergebnis mit dem 3. Eingang >>wieder NAND verknüpft !? > > Aha. Das ist sehr schön, das Du Deinen Gedankengang erklärt hast. > > OK. > > Deine Beschreibung bedeutet das zwei Nands hintereinandergeschaltet > werden um drei Eingänge zu erhalten. > Das "Nand" aber bedeutet "Nicht-Und" wie Du ja schon weisst. Erst "Und" > und dann "nicht". D.h. das "Nicht" wird erst nach dem "Und" angehängt. > > Ich fürchte das hintereinanderschalten um die Anzahl der Eingänge zu > erhöhen war etwas irreführend. Merke Dir, das, um die Eingänge zu > erhöhen erstmal die Unds kaskadiert werden müssen. Das "Nicht" kommt > erst am Ende. > > Das kannst Du nicht "wissen" oder dir erschliessen. Was "Nand" heisst > muss man einfach lernen. Mach Dir nichts draus. Korrigiere jetzt bitte > die Tabelle, falls jetzt mehr klar ist. Beispiel: 0,0,0 Heisst 0 mit 0 UND Verknüpfen = 0. Diese UND Verknüpfte 0 negieren = 1 Diese 1 dann wieder mit der 0 AND Verknüpfen?
>>Zacc schrieb: >>Was ist die aussage eines OR : > >Wieso OR? Wir sind beim Nand. :-) Er muss eh alle kennen. Nun das AND bitte. Und dann noch die Negation bei beiden.
>Beispiel: 0,0,0 >Heisst 0 mit 0 UND Verknüpfen = 0. >Diese UND Verknüpfte 0 negieren = 1 >Diese 1 dann wieder mit der 0 AND Verknüpfen? Nein. Beispiel 0, 0, 0 Heisst 0 mit 0 UND verknüpfen = 0. Diese 0 dann wieder mit der dritten 0 UND verknüpfen, gibt 0. Diese letzt 0 dann negieren, das gibt 1. Lies bitte nochmal hier: Beitrag "Re: Memory Map lesen lernen"
Anders ausgedrückt: Erst UND und dann NICHT. Und zwar "über alles". Hingegen ist es falsch zu nehmen: "Erst ein Nand und dann wieder ein Nand".
John Play schrieb: > Beispiel: 0,0,0 > Heisst 0 mit 0 UND Verknüpfen = 0. > Diese UND Verknüpfte 0 negieren = 1 > Diese 1 dann wieder mit der 0 AND Verknüpfen? 0 und 0 und 0, dann erst das Ergebnis negieren. Das Negationszeichen (der kleine Kreis) hängt am Ausgang vom Gatter. Daher bezieht er sich auf den Ausgang. Für gute Erklärungen im richtigen Zusammenhang google mal nach "boolscher Algebra".
Noname schrieb: >>Beispiel: 0,0,0 >>Heisst 0 mit 0 UND Verknüpfen = 0. >>Diese UND Verknüpfte 0 negieren = 1 >>Diese 1 dann wieder mit der 0 AND Verknüpfen? > > > Nein. > > Beispiel 0, 0, 0 > > Heisst 0 mit 0 UND verknüpfen = 0. > Diese 0 dann wieder mit der dritten 0 UND verknüpfen, gibt 0. > Diese letzt 0 dann negieren, das gibt 1. > > Lies bitte nochmal hier: > Beitrag "Re: Memory Map lesen lernen" Okay: NAND mit 3 Eingängen 0,0,0 = 1 0,0,1 = 1 0,1,0 = 1 0,1,1 = 1 1,0,0 = 1 1,0,1 = 1 1,1,0 = 1 1,1,1 = 0
>Okay:
NAND mit 3 Eingängen
0,0,0 = 1
0,0,1 = 1
0,1,0 = 1
0,1,1 = 1
1,0,0 = 1
1,0,1 = 1
1,1,0 = 1
1,1,1 = 0
Passt. Und weiter. Next.
Das Nand muss am Ausgang null sein. Und das bedeutet fuer die Eingaenge ? Und fuer die Adressen?
Zacc schrieb: > Das Nand muss am Ausgang null sein. Und das bedeutet fuer die Eingaenge > ? Und fuer die Adressen? Was meinst du damit? Wieso am Ausgang 0 sein. Das AND wird doch durch den negierten Ausgang zum NAND?
>Das Negationszeichen (der kleine Kreis) hängt am Ausgang vom Gatter. Daher >bezieht er sich auf den Ausgang. Das ist auch eine hilfreiche Aussage. Merk Dir das. OK. Das OR hattest Du ja schon. Guck mal nach wo das NAND angeschlossen ist. An welche Adressleitungen? Jetzt schreibst Du Dir die Wahrheitstabelle vom Nand hin und über die Spalten der Eingänge die Nummern der Adressleitungen. Was erkennst Du daraus?
RAM schrieb: > Zacc schrieb: >> Und das bedeutet fuer die Eingaenge > > Für den Eingang, den vom IC I. Für den Eingang IC1 nichts, da es nur mit dem IC2 verbunden ist!?
Offen gesagt, Zacc habe ich den Eindruck, das Du den TO verwirrst.Er kann noch nicht wissen was die 0 hier für eine besondere Bedeutung hat. Lass und einen Weg gehen und nicht zwei verschiedene.
John Play schrieb: > Für den Eingang IC1 nichts, da es nur mit dem IC2 verbunden ist!? Du hats natürlich recht, für den Eingang von IC II. Sorry!
Noname schrieb: >>Das Negationszeichen (der kleine Kreis) hängt am Ausgang vom Gatter. Daher >>bezieht er sich auf den Ausgang. > > Das ist auch eine hilfreiche Aussage. Merk Dir das. > > OK. Das OR hattest Du ja schon. > > > Guck mal nach wo das NAND angeschlossen ist. An welche Adressleitungen? > > Jetzt schreibst Du Dir die Wahrheitstabelle vom Nand hin und über die > Spalten der Eingänge die Nummern der Adressleitungen. > > Was erkennst Du daraus? Das NAND ist an die Adressleitungen: A15 A14 A13 angeschlossen. NAND mit 3 Eingängen A15, A14,A13 0,0,0 = 1 0,0,1 = 1 0,1,0 = 1 0,1,1 = 1 1,0,0 = 1 1,0,1 = 1 1,1,0 = 1 1,1,1 = 0 Jetzt ist es mir schon klarer ^^ Ich erkenne das A13 sozusagen in der Formelsammlung das a ist A14 das b ..
Zacc schrieb: > Und wo ist der Ausgang angeschlossen. Was bedeutet das ? Er ist am IC2 am CE angeschlossen, das bedeutet Chip enable also freigegeben.
>Das NAND ist an die Adressleitungen: >A15 >A14 >A13 angeschlossen. >NAND mit 3 Eingängen >0,0,0 = 1 >0,0,1 = 1 >0,1,0 = 1 >0,1,1 = 1 >1,0,0 = 1 >1,0,1 = 1 >1,1,0 = 1 >1,1,1 = 0 OK. Du hast jetzt nicht mehr nur einfach digitale Signale die am Eingang vom Nand sind sondern Adressen. Wir können also jetzt von Aussagen über digitale Signale zu Aussagen über Adressen kommen. Probiere das mal. Beschreibe was Du siehst in Bezug auf Adressen.
John Play schrieb: > Chip enable also > freigegeben. Bei welcher Kombination der Adressleitungen ist der Chip freigegeben?
Noname schrieb: >>Das NAND ist an die Adressleitungen: >>A15 >>A14 >>A13 angeschlossen. > >>NAND mit 3 Eingängen A15,A14,A13 >>0,0,0 = 1 >>0,0,1 = 1 >>0,1,0 = 1 >>0,1,1 = 1 >>1,0,0 = 1 >>1,0,1 = 1 >>1,1,0 = 1 >>1,1,1 = 0 > > OK. Du hast jetzt nicht mehr nur einfach digitale Signale die am Eingang > vom Nand sind sondern Adressen. Wir können also jetzt von Aussagen über > digitale Signale zu Aussagen über Adressen kommen. Probiere das mal. > Beschreibe was Du siehst in Bezug auf Adressen. Das A15,A14,A13 nun Signale zugeordnet bekommen haben. Die wiederum 1 Signal ausgeben.
RAM schrieb: > John Play schrieb: >> Chip enable also >> freigegeben. > > Bei welcher Kombination der Adressleitungen ist der Chip freigegeben? Gute Frage, die ich nicht beantworten kann.
John Play schrieb: > NAND mit 3 Eingängen > A15, A14,A13 > 0,0,0 = 1 > 0,0,1 = 1 > 0,1,0 = 1 > 0,1,1 = 1 > 1,0,0 = 1 > 1,0,1 = 1 > 1,1,0 = 1 > 1,1,1 = 0 John Play schrieb: >> Bei welcher Kombination der Adressleitungen ist der Chip freigegeben? > > Gute Frage, die ich nicht beantworten kann. Hast Du doch schon. :-) > A15, A14,A13 = CE > 1,1,1 = 0
>> OK. Du hast jetzt nicht mehr nur einfach digitale Signale die am Eingang >> vom Nand sind sondern Adressen. Wir können also jetzt von Aussagen über >> digitale Signale zu Aussagen über Adressen kommen. Probiere das mal. >> Beschreibe was Du siehst in Bezug auf Adressen. >Das A15,A14,A13 nun Signale zugeordnet bekommen haben. Die wiederum 1 >Signal ausgeben. Hm. In dieser Aussage kommen keine Adressen vor. Versuche es bitte nochmal. Im Grunde soll es auf die von RAM gestellte Frage hinausgehen "Bei welcher Kombination der Adressleitungen ist der Chip freigegeben?" Aber diese Aussage ist auch falsch. "Die wiederum 1 Signal ausgeben." Signale geben keine anderen Signale aus. Ein Gatter gibt ein Signal aus. Es ordnet seine Eingangssignale bestimmten Ausgangssignalen zu. Wie die Zuordnung genau aussieht wird durch die Bezeichnung des Gatters identifiziert, also "Und", "Nand" etc.
RAM schrieb: > John Play schrieb: > > John Play schrieb: >>> Bei welcher Kombination der Adressleitungen ist der Chip freigegeben? >> >> Gute Frage, die ich nicht beantworten kann. > > Hast Du doch schon. :-) > >> A15, A14,A13 = CE >> 1,1,1 = 0 Genau, weil die 0 somit wieder negiert wird und durch die 1 wird auf das IC2 zugegriffen ;)
John Play schrieb: > Genau, weil die 0 somit wieder negiert wird und durch die 1 wird auf das > IC2 zugegriffen ;) Der Eingang von IC II ist negiert. Legt man eine 0 an, ist die Funktion (hier CE) aktiv.
RAM schrieb: > John Play schrieb: >> Genau, weil die 0 somit wieder negiert wird und durch die 1 wird auf das >> IC2 zugegriffen ;) > > Der Eingang von IC II ist negiert. Legt man eine 0 an, ist die Funktion > (hier CE) aktiv. Ja, das habe ich verstanden. A15,A14,A13 0,0,0 = 1 0,0,1 = 1 0,1,0 = 1 0,1,1 = 1 1,0,0 = 1 1,0,1 = 1 1,1,0 = 1 1,1,1 = 0 diese 0 wird angelegt, durch das negieren wird CE aktiv
>Genau, weil die 0 somit wieder negiert wird und durch die 1 wird auf das
IC2 zugegriffen ;)
Das Smiley suggeriert, das das ein Witz sein könnte. Jedenfalls ist es
falsch oder jedenfalls steckt eine Annahme dahinter die nicht zwingend
wahr ist.
Das Negationszeichen über dem OE an der Beschriftung sagt nicht aus, das
das Eingangsignal elektronisch noch einmal negiert wird. Es sagt
vielmehr, das der Ausgang des RAMs bei einer 0 freigegeben wird. Nichts
weiter.
Die Adresse des Speichers setzt sich also aus 111xxxxx xxxxxxxx zusammen. Welches ist die kleinste Moeglichkeit, welches ist die groesste Moeglichkeit ?
John Play schrieb: > 1,1,1 = 0 diese 0 wird angelegt, durch das negieren wird CE aktiv Ok, die drei 1 stehen für A15, A14, A13. Welchen Einfluss haben die anderen Adressleitungen?
Noname schrieb: >>Genau, weil die 0 somit wieder negiert wird und durch die 1 wird auf das > IC2 zugegriffen ;) > > Das Smiley suggeriert, das das ein Witz sein könnte. Jedenfalls ist es > falsch oder jedenfalls steckt eine Annahme dahinter die nicht zwingend > wahr ist. > > Das Negationszeichen über dem OE an der Beschriftung sagt nicht aus, das > das Eingangsignal elektronisch noch einmal negiert wird. Es sagt > vielmehr, das der Ausgang des RAMs bei einer 0 freigegeben wird. Nichts > weiter. Okay, ab jetzt ohne Smilies.
Zacc schrieb: > Die Adresse des Speichers setzt sich also aus 111xxxxx xxxxxxxx > zusammen. Welches ist die kleinste Moeglichkeit, welches ist die > groesste Moeglichkeit ? 111 111111 11111111 -> größte 111 000000 00000000 -> kleinste
RAM schrieb: > John Play schrieb: >> 1,1,1 = 0 diese 0 wird angelegt, durch das negieren wird CE aktiv > > Ok, die drei 1 stehen für A15, A14, A13. Welchen Einfluss haben die > anderen Adressleitungen? Schwer zu sagen. Ich nehm mal an - keine?
>Okay, ab jetzt ohne Smilies.
Smileys sind schon OK. Aber in dem Fall war mir nicht klar, ob Du eine
falsche Aussage gemacht hast obwohl Du es wusstest oder nicht.
Jedenfalls reden hier gerade drei Leute auf Dich ein. Ich halte mich mal
raus.
RAM schrieb: > Zacc schrieb: >> Und als Zahl ? > > natürlich HEX-Zahl 111 111111 11111111 -> größte (FFFF) 111 000000 00000000 -> kleinste (E000)
>111 000000 00000000 -> kleinste (1C000)
Nicht ganz, nochmals. Wie wird eine Hexzahl gebildet ?
John Play schrieb: > Ich nehm mal an - keine? Perfekt! John Play schrieb: > 111 111111 11111111 -> größte > > 111 000000 00000000 -> kleinste und damit hast Du einen Ausschnitt aus der Memory Map: 1111 1111 1111 1111 1111 1111 1111 1110 ... 1110 0000 0000 0001 1110 0000 0000 0000 Die Darstellung in HEX ist geläufiger.
Zacc schrieb: >>111 000000 00000000 -> kleinste (1C000) > > Nicht ganz, nochmals. Wie wird eine Hexzahl gebildet ? Hab es editiert ;)
>Zacc schrieb: >> Die Adresse des Speichers setzt sich also aus 111xxxxx xxxxxxxx >> zusammen. Welches ist die kleinste Moeglichkeit, welches ist die >> groesste Moeglichkeit ? >111 111111 11111111 -> größte >111 000000 00000000 -> kleinste Vorsicht! An der Stelle habt ihr nicht gesehen, das die Antwort falsch war.
Zacc schrieb: > Und nun der andere speicher.... An alle Vielen Vielen Dank. Ich bin sehr dankbar so tolle und geduldige Helfer zu haben!!: @ Zacc @ noname @ RAM Ich probier den anderen jetzt allein zu lösen. Bitte aber falls es eine Verbesserung gibt mich zu korrigieren ;)
Noname schrieb: >>111 000000 00000000 -> kleinste > > > Vorsicht! An der Stelle habt ihr nicht gesehen, das die Antwort falsch > war. Sind mehr als 16 Adressen, daher schreibe ich es lieber als Nibble: RAM schrieb: > 1111 1111 1111 1111 > 1111 1111 1111 1110 > ... > 1110 0000 0000 0001 > 1110 0000 0000 0000 Wir brauchen jetzt noch die kleinste und größte Zahl in HEX.
Noname schrieb: >>Zacc schrieb: >>> Die Adresse des Speichers setzt sich also aus 111xxxxx xxxxxxxx >>> zusammen. Welches ist die kleinste Moeglichkeit, welches ist die >>> groesste Moeglichkeit ? > >>111 111111 11111111 -> größte > >>111 000000 00000000 -> kleinste > > > Vorsicht! An der Stelle habt ihr nicht gesehen, das die Antwort falsch > war. EDIT: Kann es sein da es nur 13 Adressleitungen gibt, es nur 13 Stellen gibt?
Hier: Wenn Du in 111x.xxxx xxxx.xxxx die x durch 0 und 1 ersetzt, dann ergibt sich 1110.0000 0000.0000 und 1111.1111 1111.1111 und nicht >>1.11 11.1111 1111.1111 -> größte > >>1.11 00.0000 00000000 -> kleinste Ich habe mal Punkte reingesetzt. Dann sieht man es. Damit ist auch die Adresse in Hexadecimalschreibweise falsch.
John Play schrieb: > 111 000000 00000000 Das Sind doch 17 oben, in der Zeichnung aber nur 16: A0...A15. Schau Dir meiene Schreibweise an, da siehst Du auf demer sten Blick, dass es 16 sind und man kann schnell nach HEX wandeln.
Noname schrieb: > 1110.0000 0000.0000 > > und > > 1111.1111 1111.1111 > > und nicht > >>>1.11 11.1111 1111.1111 -> größte >> >>>1.11 00.0000 00000000 -> kleinste > > Damit ist auch die Adresse in Hexadecimalschreibweise falsch. Wir müssen es nicht in HEX Umwandeln.
>Kann es sein da es nur 13 Adressleitungen gibt, es nur 13 Stellen gibt?
Wieso 13? Ich sehe 16. A0 bis A15.
RAM schrieb: > John Play schrieb: >> 111 000000 00000000 > > Das Sind doch 17 oben, in der Zeichnung aber nur 16: A0...A15. Schau Dir > meiene Schreibweise an, da siehst Du auf demer sten Blick, dass es 16 > sind und man kann schnell nach HEX wandeln. Okay, dann habe ich mich vertippt. Welche Bedeutung haben jetzt aber die A0..A10 an dem IC2?
>Wir müssen es nicht in HEX Umwandeln.
Tu es trotzdem. Du machst doch eine Fachausbildung :-)
In binär wird nur in der Schule gearbeitet.
Die Adresse in Hex war schon fast richtig, im binaeren war eine Stelle zuviel. Allerdings hat's nocht zwei unbestimmte Leitungen.
Noname schrieb: >>Kann es sein da es nur 13 Adressleitungen gibt, es nur 13 Stellen gibt? > > Wieso 13? Ich sehe 16. A0 bis A15. Kam grad durcheinander. Beim IC1 geht es von A13..A0 das sind 14. Beim IC2 geht es von A0..A10 das sind 11. Welche Rolle spielt dies bei der Memory Map Auswertung?
Zacc schrieb: > Die Adresse in Hex war schon fast richtig, im binaeren war eine Stelle > zuviel. Allerdings hat's nocht zwei unbestimmte Leitungen. @Zac Das ist dem #CE von IC II egal, wie man das in der MM sieht sollte ganz zum Schluss kommen.
>>@Zac >Das ist dem #CE von IC II egal, wie man das in der MM sieht sollte ganz >zum Schluss kommen. Ich nehm's mal vorne weg. Der Zustand der beiden Leitungen ist egal. Und das bedeutet ? Ok. Erst mal der andere speicher.
OR: A15,A14 0,0 = 0 0,1 = 1 1,0 = 1 1,1 = 1 Nun schau ich was beim IC1 gefordert wird (Ob es eine Negation gibt). Diese gibt es also muss ich in den Baustein mit der 0 rein, da dies negiert wird. A15 = 0 A14 = 0 00111111 11111111 = höchste? 00000000 00000000 = niedrigste?
Zacc schrieb: >>00111111 11111111 = höchste? >>00000000 00000000 = niedrigste? > > Ja. Perfekt, Merci! :) Welche Bewandnis haben die Adressleitungen an den ICs, bei dem IC1 gibt es 14 Adressleitungen bei dem IC2 nur 11 !?
John Play schrieb: > Welche Rolle spielt dies bei > der Memory Map Auswertung? Jetzt erst einmal durchatmen und wieder sortieren. Du hast jetzt den Bereich, in dem IC II durch #CE aktiviert wird. Der Bereich ist 1111 1111 1111 1111 ... 1110 0000 0000 0000 oder 0x F F F F ... 0x E 0 0 0 und stellt einen Ausschnitt aus dem vollen Speicherbereich von 0xFFFF ... 0x0000 dar. Wir brauchen jetzt das #CE vom anderen Baustein und zeichnen dann die erste (noch nicht endgültige) MM.
RAM schrieb: > John Play schrieb: >> Welche Rolle spielt dies bei >> der Memory Map Auswertung? > > Jetzt erst einmal durchatmen und wieder sortieren. > > Du hast jetzt den Bereich, in dem IC II durch #CE aktiviert wird. Der > Bereich ist > 1111 1111 1111 1111 > ... > 1110 0000 0000 0000 > > oder > > 0x F F F F > ... > 0x E 0 0 0 > > und stellt einen Ausschnitt aus dem vollen Speicherbereich von > > 0xFFFF > ... > 0x0000 > > dar. > Wir brauchen jetzt das #CE vom anderen Baustein und zeichnen dann die > erste (noch nicht endgültige) MM. OR: A15,A14 0,0 = 0 0,1 = 1 1,0 = 1 1,1 = 1 Nun schau ich was beim IC1 gefordert wird (Ob es eine Negation gibt). Diese gibt es also muss ich in den Baustein mit der 0 rein, da dies negiert wird. A15 = 0 A14 = 0 00111111 11111111 = höchste 00000000 00000000 = niedrigste
>da dies negiert wird. Da Du das jetzt schon das zweitemal wiederholst, möchte ich nochmal auf das hier verweisen: Beitrag "Re: Memory Map lesen lernen" Das ist an der Stelle nicht so von Bedeutung, weil es für die Adressmap keinen Unterschied macht ob Du das Nicht-OE nun in genau dieser Weise falsch interpretierst oder nicht. Aber es ist besser solche Fehler am Anfang auszumerzen, weil man Gewohnheiten später schwer ablegt. Nochmal: Sag nur das was auch tatsächlich da steht und interpretiere nicht mehr hinein als da steht. Nur ein guter Rat.
@noname Sag's doch einfach : Bei einem Kringel am Eingang muss eine Null hin.
Noname schrieb: >>da dies negiert wird. > > Da Du das jetzt schon das zweitemal wiederholst, möchte ich nochmal auf > das hier verweisen: Beitrag "Re: Memory Map lesen lernen" > > Das ist an der Stelle nicht so von Bedeutung, weil es für die Adressmap > keinen Unterschied macht ob Du das Nicht-OE nun in genau dieser Weise > falsch interpretierst oder nicht. > > Aber es ist besser solche Fehler am Anfang auszumerzen, weil man > Gewohnheiten später schwer ablegt. Nochmal: Sag nur das was auch > tatsächlich da steht und interpretiere nicht mehr hinein als da steht. > > Nur ein guter Rat. Danke! Welche Bewandnis haben die Adressleitungen an den ICs, bei dem IC1 gibt es 14 Adressleitungen bei dem IC2 nur 11 !?
Genau. Was ist die Aussage diesser Adressleitungen? Wie gross ist der speicher ?
Zacc schrieb: > Genau. Was ist die Aussage diesser Adressleitungen? Wie gross ist der > speicher ? Er ist 8 Byte groß ...
Zacc schrieb: >>Er ist 8 Byte groß ... > > Und woher weisst du das ? Weil es 8 Datenleitungen gibt A7....A0
Zacc schrieb: >>Weil es 8 Datenleitungen gibt >>D7....D0 > > Das waeren 8 bit parallel. Woran erkennt man es sonst?
>>>Zacc schrieb: >>>Weil es 8 Datenleitungen gibt >>>D7....D0 >> >> Das waeren 8 bit parallel. > >Woran erkennt man es sonst? Wozu braucht man die 14, resp 11 Adressleitungen wenn die 8 Datenleitungen doch parallel sind?
Zacc schrieb: >@noname >Sag's doch einfach : Bei einem Kringel am Eingang muss eine Null hin. Ich sage es so wie ich es für richtig halte. (Das klingt schärfer als es gemeint ist, wenn man es laut ausspricht. Ich meine es einfach nur wörtlich so ohne jede Emotion). Es ist einfach so, das man ja z.B. in einer mündlichen Prüfung seine Gedanken klar darlegen können muss. Es ist einfach falsch eine Behauptung aufzustellen die man garnicht belegen kann. Es ist völlig unbekannt, ob das Signal intern nun tatsächlich invertiert wird oder nicht. Als Prüfer würde ich genau darauf einhaken denn Prüfungskenntnisse sind auch solche darüber wie technische Aussagen zu interpretieren sind. Was nützt einem ein Mitarbeiter der ständig mehr in Aussagen hineininterpretiert als drin steckt? Man muss alles nachkontrollieren. Und mehr noch: Wenn man Fehler in Programmen oder Schaltungen sucht muss man Aussagen über die Informationen machen, die man hat. Wenn diese Vermutungen enthalten kann das in völlig falsche Richtungen führen und unnötig Zeit kosten. Man kann, aus meiner Sicht, das korrekte formulieren und damit denken garnicht genug betonen. Das scheint auch wieder hier auf: "Es gibt 8 Datenleitungen A7 ... A0." Das ist einfach falsch. Es gibt 8 Datenleitungen D7 bis D0. Und damit wird dann auch klar, das das Thema gewechselt worden ist. Die ursprüngliche Frage war doch: "Welche Bewandnis haben die Adressleitungen an den ICs, bei dem IC1 gibt es 14 Adressleitungen bei dem IC2 nur 11 !?" Deswegen: Klar und exakt formulieren. Damit sind die meisten Fragen schon mehr als halb beantwortet.
Oh. Sch... Ich sehe gerade das ich mich in Bezug auf die Schaltung tatsächlich geirrt habe. Habe den Kringel garnicht gesehen. Bitte vielmals um Entschuldigung. Meine Ausführungen über das exakte formulieren halte ich trotzdem für relevant. :-)
Zacc schrieb: >>>>Zacc schrieb: >>>>Weil es 8 Datenleitungen gibt >>>>D7....D0 >>> >>> Das waeren 8 bit parallel. >> >>Woran erkennt man es sonst? > > Wozu braucht man die 14, resp 11 Adressleitungen wenn die 8 > Datenleitungen doch parallel sind? Das frag ich mich ja.
>Oh. Sch... Ich sehe gerade das ich mich in Bezug auf die Schaltung
tatsächlich geirrt habe.
Naja. Zu Sicherheit ist der Eingang ja auch als /CS angeschrieben.
Noname schrieb: > Meine Ausführungen über das exakte formulieren halte ich trotzdem für > relevant. :-) Ist schon ok Hoffe du kannst mir dennoch weiterhelfen.
>> Wozu braucht man die 14, resp 11 Adressleitungen wenn die 8 >> Datenleitungen doch parallel sind? > >Das frag ich mich ja. Wozu koennte man die denn brauchen.
Zacc schrieb: >>> Wozu braucht man die 14, resp 11 Adressleitungen wenn die 8 >>> Datenleitungen doch parallel sind? >> >>Das frag ich mich ja. > > Wozu koennte man die denn brauchen. Ich bin ratlos ... Die Datenleitungen geben doch an wieviel Byte der Baustein umfasst?
>Naja. Zu Sicherheit ist der Eingang ja auch als /CS angeschrieben.
Das finde ich gerade irreführend. Ist die Negation nun als vor die
Interpretation des Signals als /OE, /CS etc. geschaltet gemeint oder
nicht.
Anders ausgedrückt: Müsste das signal vor dem Kringel als OE, CS etc.
bezeichnet werden oder nicht?
Ich habe schon lange keine Kringel mehr vor Eingängen gesehen.
Vermutlich genau deswegen.
>Ich bin ratlos ...
Die Datenleitungen geben doch an wieviel Byte der Baustein umfasst?
Nein, wieviele Bit (!) parallel. Nochmals...
>Die Datenleitungen geben doch an wieviel Byte der Baustein umfasst?
Nein. Das tun die Adressleitungen.
Deswegen die Namensgebung. Datenleitungen führen Daten. Adressleitungen
adressieren die Daten.
Noname schrieb: >>Die Datenleitungen geben doch an wieviel Byte der Baustein umfasst? > > Nein. Das tun die Adressleitungen. > > Deswegen die Namensgebung. Datenleitungen führen Daten. Adressleitungen > adressieren die Daten. Okay. Was hat das parallel jetzt mit der Sache zu tun. Ich bin grad verwirtt. Wieviel Byte haben nun die Bausteine?
>Anders ausgedrückt: Müsste das signal vor dem Kringel als OE, CS etc.
bezeichnet werden oder nicht?
Stimmt, ist ungewoehnlich. Zum Glueck sind alle mir bekannten parallel
Speicher primaer mit CE=tief angesprochen.
Noname schrieb: > Ist die Negation nun als vor die > Interpretation des Signals als /OE, /CS etc. geschaltet gemeint oder > nicht. Doppelt hält besser ;-) Ich würde /CE (#CE) annehmen, das ist meist üblich. Aber wo ist die erste Map mit den beiden IC?
>Okay.
Was hat das parallel jetzt mit der Sache zu tun. Ich bin grad verwirtt.
Wieviel Byte haben nun die Bausteine?
Genau. 8 bit parallel sind ein byte. Wozu brauche ich nun ueberhaupt
Adressleitungen ?
Zacc schrieb: >Zum Glueck sind alle mir bekannten parallel >Speicher primaer mit CE=tief angesprochen. So kenn ich es auch. Deswegen habe ich auch den Kringel irgendwie ausgeblendet. Asche über mein Haupt.
>Wozu brauche ich nun ueberhaupt Adressleitungen ?
Wieviel Speicheradressen kann ich mit 1 Adressleitung unterscheiden ?
Ersetze mal das "Parallel" durch "Gleichzeitig". Das trifft es eher. Denn es handelt sich ja darum welche Signale zur gleichen Zeit eine gewisse Information repräsentieren. Das "Parallel" ist eher eine visuelle Eigenschaft.
Zacc schrieb: >>Wozu brauche ich nun ueberhaupt Adressleitungen ? > > Wieviel Speicheradressen kann ich mit 1 Adressleitung unterscheiden ? Eine?
>> Wieviel Speicheradressen kann ich mit 1 Adressleitung unterscheiden ? >Eine? Anders: Wieviele Zustände kann eine Leitung annehmen?
Noname schrieb: >>> Wieviel Speicheradressen kann ich mit 1 Adressleitung unterscheiden ? > >>Eine? > > Anders: Wieviele Zustände kann eine Leitung annehmen? 2 Eine 1 oder eine 0
>> Anders: Wieviele Zustände kann eine Leitung annehmen? >2 Eine 1 oder eine 0 Richtig. Wenn ich jedem dieser beiden Zustände jeweils eine Adresse zuordne, wieviele Adressen habe ich dann?
>> Anders: Wieviele Zustände kann eine Leitung annehmen? > >2 Eine 1 oder eine 0 Genau. Und wieviele Zustaende mit 14 Leitungen ?
Zacc schrieb: >>> Anders: Wieviele Zustände kann eine Leitung annehmen? >> >>2 Eine 1 oder eine 0 > > Genau. Und wieviele Zustaende mit 14 Leitungen ? 18
Das war zu früh Zacc. Nochmal: >> Anders: Wieviele Zustände kann eine Leitung annehmen? >2 Eine 1 oder eine 0 Richtig. Wenn ich jedem dieser beiden Zustände jeweils eine Adresse zuordne, wieviele Adressen habe ich dann?
Noname schrieb: > Das war zu früh Zacc. > > > Nochmal: > >>> Anders: Wieviele Zustände kann eine Leitung annehmen? > >>2 Eine 1 oder eine 0 > > Richtig. > > Wenn ich jedem dieser beiden Zustände jeweils eine Adresse zuordne, > wieviele Adressen habe ich dann? Dann habe ich 2 Adressen
>Dann habe ich 2 Adressen
Genau richtig!
Gut.
Jetzt nehmen wir zwei Leitungen. Wieviele Zustände? Wieviele Adressen
dann, wenn ich jedem dieser Zustände wieder jeweils eine Adresse
zuordne?
Noname schrieb: >>Dann habe ich 2 Adressen > > Genau richtig! > > Gut. > > Jetzt nehmen wir zwei Leitungen. Wieviele Zustände? Wieviele Adressen > dann, wenn ich jedem dieser Zustände wieder jeweils eine Adresse > zuordne? 2 Leitungen = 4 zustände 4 Adressen
>2 Leitungen = 4 zustände >4 Adressen Super. Jetzt kommen wir zu einer Regel. Einer mathematischen Regel. Was wenn ich nun drei Leitungen statt zwei habe? Wie verändert sich die Anzahl der Zustände?
Noname schrieb: >>2 Leitungen = 4 zustände >>4 Adressen > > Super. Jetzt kommen wir zu einer Regel. Einer mathematischen Regel. > > Was wenn ich nun drei Leitungen statt zwei habe? Wie verändert sich die > Anzahl der Zustände? Die Anzahl wird sich wieder verdoppeln
>Die Anzahl wird sich wieder verdoppeln
Richtig.
Wie oft muss ich die Anzahl von 2 Zuständen die es bei einer Leitung
gibt, verdoppeln wenn ich z.B. 5 Leitungen habe?
Falls Du schon weisst, auf welche mathematische Formel ich hinauswill,
dann nenne sie.
Noname schrieb: >>Die Anzahl wird sich wieder verdoppeln > > Richtig. > > Wie oft muss ich die Anzahl von 2 Zuständen die es bei einer Leitung > gibt, verdoppeln wenn ich z.B. 5 Leitungen habe? > > Falls Du schon weisst, auf welche mathematische Formel ich hinauswill, > dann nenne sie. 2 - 1 Leitung 4 - 2 Leitungen 8 16 32 - 5 Leitungen 64 128 256 - 8 Leitungen
>2 - 1 Leitung >4 - 2 Leitungen >8 >16 >32 - 5 Leitungen >64 >128 >256 - 8 Leitungen Schön. Du hast den Anfang einer Tabelle. Fülle sie fertig aus und schreibe daneben die Berechnung.
>Ich habe doch nur 8 Datenleitungen.
Schon. Aber wir haben doch schon festgestellt, das wir einerseits
Datenleitungen haben und andererseits Adressleitungen.
Jede einzelne Kombination von Signalen auf den Adressleitungen
"adressiert" eine Kombination von Datensignalen auf den Datenleitungen.
Ist wie eine Hausnummer.
Noname schrieb: >>2 - 1 Leitung >>4 - 2 Leitungen >>8 >>16 >>32 - 5 Leitungen >>64 >>128 >>256 - 8 Leitungen > > Schön. Du hast den Anfang einer Tabelle. Fülle sie fertig aus und > schreibe daneben die Berechnung. Okay. Ich habe 16 Adressleitungen 2^1 = 2Zustände = 1 Adressleitung 2^16 = 65 536 Zustände = 32 768 Adressleitungen
D.h. die Anzahl der Adressleitungen hat keine Beziehung zu der Anzahl der Datenleitungen. Du könntest 16 Adressen haben die jeweils 5 Bit Daten adressieren oder 16 Adressen die jeweils 32 Bit Daten adressieren. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
>2^16 = 65 536 Zustände = 32 768 Adressleitungen
Nein. Du hast 16 Adressleitungen, damit 65536 Zustände und 65536
Adressen.
32 768 Adressleitungen? Das wären ja Quadratkilometer grosse Platinen.
Noname schrieb: > D.h. die Anzahl der Adressleitungen hat keine Beziehung zu der Anzahl > der Datenleitungen. > Du könntest 16 Adressen haben die jeweils 5 Bit Daten adressieren oder > 16 Adressen die jeweils 32 Bit Daten adressieren. > Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Okay weiter gehts. IC1 = 14 Adressleitungen = 2^14 = 16 384 Zustände 8192 Adressen IC2 = 11 Adressleitungen = 2^11 = 2048 Zustände 1024 Adressen
Ich habe das Beispiel von den Hausnummern gebracht. Die Hausnummer selbst sagt aber nichts darüber ob in dem Haus nun ein einsamer Eremit oder eine 16köpfige Familie oder gar mehrere Familien wohnen. Die Mengen der Adressen haben mit den Mengen der Daten nichts zu tun.
Noname schrieb: > Ich habe das Beispiel von den Hausnummern gebracht. > > Die Hausnummer selbst sagt aber nichts darüber ob in dem Haus nun ein > einsamer Eremit oder eine 16köpfige Familie oder gar mehrere Familien > wohnen. Die Mengen der Adressen haben mit den Mengen der Daten nichts zu > tun. IC1 = 14 Adressleitungen = 2^14 = 16 384 Zustände 16 384 Adressen IC2 = 11 Adressleitungen = 2^11 = 2048 Zustände 2048 Adressen
>IC1 = 14 Adressleitungen = 2^14 = 16 384 Zustände 16 384 Adressen >IC2 = 11 Adressleitungen = 2^11 = 2048 Zustände 2048 Adressen Ja.
Zacc schrieb: >>IC1 = 14 Adressleitungen = 2^14 = 16 384 Zustände 16 384 Adressen >>IC2 = 11 Adressleitungen = 2^11 = 2048 Zustände 2048 Adressen > > Ja. Was fang ich nun damit an?? Brauch ich das für die Memory Map?
IC1 = 14 Adressleitungen = 2^14 = 16 384 Zustände 16 384 Adressen IC2 = 11 Adressleitungen = 2^11 = 2048 Zustände 2048 Adressen So stimmst. (Warum tendierst Du dazu die Adressen noch zu halbieren?) Nun haben wir schon einige relevante Daten für die Memory Map. 1. IC1 hat 16834 Adressen von 0 bis 16833 (was ist das in Hex?) 2. Durch das OR liegen werden diese Adressen nur dann überhaupt zum adressieren verwendet wenn die gesamte Adresse in dem Bereich von 0-3FFF liegt. 3. IC2 hat 2048 Adressen von 0 bis 2047 (was ist das in Hex?) 4. Durch das Nand werden diese Adressen nur dann überhaupt zum adressieren verwendet, wenn die gesamte Adresse in dem Bereich von E000-FFFF liegt. OK? Fertig sind wir noch nicht! :-)
John Play schrieb: > Was fang ich nun damit an? Ersteinmal nichts, kommt später. Der volle Adressebreich A0...A15 lässt auch | |_ 0xFFFF | | | | | | | | | | | | | |_ 0x0000 darstellen. In dem Bereich liegen die beiden IC, wenn Sie über #CE aktiv sind.
RAM schrieb: > John Play schrieb: >> Was fang ich nun damit an? > > Ersteinmal nichts, kommt später. > > Der volle Adressebreich A0...A15 lässt auch > > | |_ 0xFFFF > | | > | |_ 0x0000 > > darstellen. > > In dem Bereich liegen die beiden IC, wenn Sie über #CE aktiv sind. Okay, gut.
John Play schrieb: > Okay, gut. Ich dachte Du "legst" jetzt die beiden ICs in den Speicherbereich: | |_ 0xFFFF | | | | | | | |_ ??? | | | | | |_ 0x0000
So. Ich verabschiede mich mal. Viel Erfolg noch John. Zacc, RAM: Denkt daran (ihr habt es sicher bemerkt), das A11 und A12 bei IC2 nicht auskodiert sind, so das sich dessen Adressbereich viermal wiederholt. Viel Spass noch.
Wenn man nun mehrere Speicherchips hat, muss man die ja irgendwie unterscheiden. Indem man sie an unterschiedliche Adressen legt. Sodass sie sich nicht ueberschneiden.
RAM schrieb: > John Play schrieb: >> Okay, gut. > > Ich dachte Du "legst" jetzt die beiden ICs in den Speicherbereich: > | |_ 0xFFFF > | | > | | > | | > | |_ 16834 > | |_ 2048 > | | > | |_ 0x0000 Vielen Vielen Dank für die Hilfe NoName !!!
Zacc schrieb: > Wenn man nun mehrere Speicherchips hat, muss man die ja irgendwie > unterscheiden. Indem man sie an unterschiedliche Adressen legt. Sodass > sie sich nicht ueberschneiden. Ja. Gut
> Ich dachte Du "legst" jetzt die beiden ICs in den Speicherbereich: > | |_ 0xFFFF > | | > | | > | | > | |_ 16834 > | |_ 2048 > | | > | |_ 0x0000 Nee. > | |_ 0xFFFF > | | > | | > | | > | |_ (FFFF-16834) > | |_ 2048 > | | > | |_ 0x0000 So etwa...
>> | |_ 0xFFFF >> | | >> | | >> | | >> | |_ (FFFF-16834) >> | |_ (E000-2048) >> | | >> | |_ 0x0000
Für mich ist es in HEX leichter: IC II 0x F F F F ... 0x E 0 0 0 | |_ 0xFFFF (IC II Ende) | | ... | | | |_ 0xE000 (IC II Start) | | | | ... | | | | | | | | | | | | | | | | | | | |_ 0x0000 Wo liegt IC I ?
RAM schrieb: > Für mich ist es in HEX leichter: > > IC II > 0x F F F F > ... > 0x E 0 0 0 > > > | |_ 0xFFFF (IC II Ende) > | | > ... > | | > | |_ 0xE000 (IC II Start) > | | > | | > ... > | | > | | > | | > | |_ 0x0000 > > Wo liegt IC I ? Ich kann damit gar nichts anfangen, das haben wir so noch nie in der Schule gehabt bzw. andere in ihren Unterlagen. Was wird denn noch benötigt um um die höchste/niedrigsten Speicher des IC1 / IC2 zu berechnen?
Zacc schrieb: > IC1 hat, wir erinnern uns, die hoechsten drei bit gleich ... Genau dies habe ich durch die NAND Verknüpfung herausgefunden. 11100000 00000000 - höchste 00000000 00000000 - die niedrigste Adresse oder kommt noch etwas dazu?
>Genau dies habe ich durch die NAND Verknüpfung herausgefunden.
11100000 00000000 - höchste
00000000 00000000 - die niedrigste Adresse
Etwas ungenau.. nochmals.
Genau dies habe ich durch die NAND Verknüpfung herausgefunden. 11111111 11111111 - höchste 11100000 00000000 - die niedrigste Adresse
Den Speicherbereich (alles was über die 16 Adressleitungen erreicht wird) stellt eine große Tabelle dar | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | ... | | | | | | | | | 0x0002 | | | | | | | | | 0x0001 Adressen | | | | | | | | | 0x0000 -- -- -- -- -- -- -- -- D0 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 Daten über die Adressen bestimmst Du die Zeile, um die Daten in den Spalten zu beschreiben. Mehr ist es nicht.
>11111111 11111111 - höchste >11100000 00000000 - die niedrigste Adresse ja, fuer IC2.
RAM schrieb: > Den Speicherbereich (alles was über die 16 Adressleitungen erreicht > wird) stellt eine große Tabelle dar > > | | | | | | | | | > | | | | | | | | | > | | | | | | | | | > | | | | | | | | | > | | | | | | | | | > | | | | | | | | | > | | | | | | | | | > | | | | | | | | | > | | | | | | | | | ... > | | | | | | | | | 0x0002 > | | | | | | | | | 0x0001 Adressen > | | | | | | | | | 0x0000 > -- -- -- -- -- -- -- -- > D0 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 > > Daten > > über die Adressen bestimmst Du die Zeile, um die Daten in den Spalten zu > beschreiben. Mehr ist es nicht. Die Abbildung ist gut geworden! Okay, das ist klar. Sind die ICs jetzt also beide 8 Byte ? Woran erkenn ich dies?
Zacc schrieb: >>11111111 11111111 - höchste >>11100000 00000000 - die niedrigste Adresse > > ja, fuer IC2. IC1 00111111 11111111 = höchste 00000000 00000000 = niedrigste IC2 11111111 11111111 - höchste 11100000 00000000 - die niedrigste Adresse
>Sind die ICs jetzt also beide 8 Byte ? Woran erkenn ich dies?
Nein.
Wozu braucht man denn die 11, resp 14 Adressen ?
Zacc schrieb: >>Sind die ICs jetzt also beide 8 Byte ? Woran erkenn ich dies? > > Nein. > Wozu braucht man denn die 11, resp 14 Adressen ? "über die Adressen bestimmst Du die Zeile, um die Daten in den Spalten zu beschreiben"
John Play schrieb: > Sind die ICs jetzt also beide 8 Byte ? Woran erkenn ich dies? Die Frage verstehe ich nicht. Die Ganze Zeit haben wir die Adressleitungen (Zeilen) betrachtet. Wir haben die Zeilen für die beiden ICs festgelegt. Unsere Ergebnisse können wir in die Tabelle einzeichnen. Es reichen natürlich Start und Ende. Die Werte dazwischen denken wir uns und machen ...
>"über die Adressen bestimmst Du die Zeile, um die Daten in den Spalten
zu beschreiben"
... lesen oder schreiben.
RAM schrieb: > John Play schrieb: >> Sind die ICs jetzt also beide 8 Byte ? Woran erkenn ich dies? > > Die Frage verstehe ich nicht. Die Ganze Zeit haben wir die > Adressleitungen (Zeilen) betrachtet. Wir haben die Zeilen für die beiden > ICs festgelegt. Unsere Ergebnisse können wir in die Tabelle einzeichnen. > Es reichen natürlich Start und Ende. Die Werte dazwischen denken wir uns > und machen ... Gut, gefragt war in der Aufgabenstellung nur die höchste und die niedrigste Adresse. Heisst also das es für die Aufgabenstellung egal ist: - Wieviel Byte die IC´s haben - Wieviel Datenleitungen anliegen? + Egal ist wieviel Adressleitungen an den IC´s liegen?
>Heisst also das es für die Aufgabenstellung egal ist:
- Wieviel Byte die IC´s haben
- Wieviel Datenleitungen anliegen?
Wenn man's verstanden hat ... ja. Nicht relevant.
Trotzden, wie gross sind die speicher?
Zacc schrieb: >>Heisst also das es für die Aufgabenstellung egal ist: > - Wieviel Byte die IC´s haben > - Wieviel Datenleitungen anliegen? > > > Wenn man's verstanden hat ... ja. Nicht relevant. > Trotzden, wie gross sind die speicher? + Egal ist wieviel Adressleitungen an den IC´s liegen? Das wurde ich jetzt schon öfter gefragt. Ich denke 8 Byte, beantwortet habe ich es allerding nicht bekommen
>+ Egal ist wieviel Adressleitungen an den IC´s liegen? Ja. Fast .. ausser es fehlen ein paar. >Das wurde ich jetzt schon öfter gefragt. Ich denke 8 Byte, beantwortet habe ich es allerding nicht bekommen Nein. Weshalb braucht man so viele Adressen?
John Play schrieb: > gefragt war in der Aufgabenstellung nur die höchste und die > niedrigste Adresse. > > Heisst also das es für die Aufgabenstellung egal ist: > - Wieviel Byte die IC´s haben > - Wieviel Datenleitungen anliegen? > + Egal ist wieviel Adressleitungen an den IC´s liegen? Ja Ja JaEin, da kommen wir zu der Andeutung von NoName Es ist doch jetzt aber leicht, die Start (niedrigste) und End (höchste) Adresse der beiden ICs in der Tabelle zu zeigen.
Zacc schrieb: >>+ Egal ist wieviel Adressleitungen an den IC´s liegen? > > Ja. Fast .. ausser es fehlen ein paar. > > >>Das wurde ich jetzt schon öfter gefragt. Ich denke 8 Byte, beantwortet > habe ich es allerding nicht bekommen > > Nein. Weshalb braucht man so viele Adressen? 8 Bit -> 1 Byte mein ich
RAM schrieb: > John Play schrieb: >> gefragt war in der Aufgabenstellung nur die höchste und die >> niedrigste Adresse. >> >> Heisst also das es für die Aufgabenstellung egal ist: >> - Wieviel Byte die IC´s haben >> - Wieviel Datenleitungen anliegen? >> + Egal ist wieviel Adressleitungen an den IC´s liegen? > > Ja > Ja > JaEin, da kommen wir zu der Andeutung von NoName > > Es ist doch jetzt aber leicht, die Start (niedrigste) und End (höchste) > Adresse der beiden ICs in der Tabelle zu zeigen. Also ist die noch unvollständig: IC1 00111111 11111111 = höchste 00000000 00000000 = niedrigste IC2 11111111 11111111 - höchste 11100000 00000000 - die niedrigste Adresse
John Play schrieb: > Also ist die noch unvollständig: > IC1 > 00111111 11111111 = höchste > 00000000 00000000 = niedrigste > IC2 > 11111111 11111111 - höchste > 11100000 00000000 - die niedrigste Adresse RAM schrieb: > IC II 0x F F F F ... 0x E 0 0 0 | |_ 0xFFFF (IC II Ende) | | ... | | | |_ 0xE000 (IC II Start) | | | | ... | | | | | | | | | | | | | | | | | | | |_ 0x0000 IC II hatte ich schon eingetragen. Wie steht es um IC I?
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