Hallo Zussamen Ich wollte mal fragen ob man ein Microkameramodul an einen OpAmp anschliessen kann.. Zur helligkeitsauswertung? Nun so ein Kameramodul hat ja einen Audio und Video Ausgang. Kann man mit vergleichen zweier Video Signale per OpAmp den helleren der beiden Kameramodule ausfindig machen. MfG Exeo
Nein, die Signale müssten absolut synchron laufen, was wohl kaum geht... Edit: ausser hald über das ganze bild mittels tiefpass...
Max D. schrieb > Nein, die Signale müssten absolut synchron laufen, was wohl kaum geht... Wie meinst du das synchron? Sollte doch normelerweise irgendwelche Frequenzen bzw. Spannungen die sich ja per OpAmp auswerten lassen..! > Edit: ausser hald über das ganze bild mittels tiefpass... Also wen ich das kamera Video Signal zuerst auf ein Tiefpass füre und dann per OpAmp vergleichen.. Würde das gehen..?? MfG Exeo
Exeo schrieb: > Nun so ein Kameramodul hat ja einen Audio und Video Ausgang. Schau dir erstmal an wie so ein Videosignal aufgebaut ist. Das sind auch noch ein paar andere Sachen drin wie Vertikal, Horinzontalsynchronimpuls und Farbhilfstraeger. http://de.wikipedia.org/wiki/Fernsehsignal
Udo Schmitt schrieb
> WAS WILLST DU ERREICHEN?
Ich möchte mit 4 Kameramodule die helligkeit in einem
Raum auswerten und somit einen autonomen Roboter Steuern.
Oder wie könnte man das machen?
MfG
Exeo
Helmut Lenzen schrieb > Exeo schrieb: >> Nun so ein Kameramodul hat ja einen Audio und Video Ausgang. > > Schau dir erstmal an wie so ein Videosignal aufgebaut ist. Das sind auch > noch ein paar andere Sachen drin wie Vertikal, Horinzontalsynchronimpuls > und Farbhilfstraeger. > > http://de.wikipedia.org/wiki/Fernsehsignal Hey danke dir werde ich mir sicher anschauen.. MfG fabio
Helmut Lenzen schrieb > Exeo schrieb: >> Oder wie könnte man das machen? > > 4 Fotodioden? Ja ich habs bereits mit Fotodioden versucht aber nicht zufriedenstellende resultete erzielt.. MfG Exeo
Die Kameramodule blenden aber ab, wenn es heller wird und machen auf wenn es dunkler wird. Unter dem Strich dürfte das Komplikationen erzeugen.
Exeo schrieb: > Ja ich habs bereits mit Fotodioden versucht aber nicht > zufriedenstellende resultete erzielt.. Dann hast du unrealsistische Erwartungen oder hast es einfach nicht richtig gemacht. Was hast du genau versucht, nochmal WAS GENAU WILLST DU ERREICHEN und wie hast du verstärkt/ausgewertet. Immer dieses Würmer aus der Nase ziehen.
huch schrieb im > Die Kameramodule blenden aber ab, wenn es heller wird und machen auf > wenn es dunkler wird. Unter dem Strich dürfte das Komplikationen > erzeugen. Ah oke danke dir für den tipp. Gibt es grundsätzlich nur solche kameramodule die abblenden oder gibt es auch solche die sich nicht automatisch abblenden/ aufblenden?? MfG Exeo
Udo Schmitt schrieb: > Immer dieses Würmer aus der Nase ziehen. Ach Udo das ist hier doch meistens der Fall. Salami Tatik halt. Exeo schrieb: > Gibt es grundsätzlich nur solche kameramodule die abblenden oder gibt es > auch solche die sich nicht automatisch abblenden/ aufblenden?? Die meisten Module werden wohl so eine Automatik besitzen.
Udo Schmitt schrieb im > Dann hast du unrealsistische Erwartungen oder hast es einfach nicht > richtig gemacht. Hehe ja ich habe scho einbischen unrealistische Erwartungen.. ^^ > Was hast du genau versucht, nochmal WAS GENAU WILLST DU ERREICHEN und > wie hast du verstärkt/ausgewertet. Ich habe alle 4 Fotodioden mittels TIA betrieben und somit den Fotostrom in eine Spannung gawandelt.. Diese 4 spannungen werden miteinalder verglichen mit einem OpAmp als Komparator geschalten. Die darauf folgene Logik werten OpAmp(Komperator) ausgänge aus und gibt aus welche der 4 fotodioden am hellsten ist.. Soweit funktionier alles eigentlich super. Ich habe aber bei der schaltung bemerkt das wen ich die eine Fotodioden direkt aus weiterer entfernung anleuchte macht die schaltung keinen wank.. Habe es scho mit eine M16 Alu-Rohr und der Fotodide am ende des Rohres besfestigt und das ende lichtdicht verpackt mit einer Linse am anfang des Rohres bündle ich das eifallende licht auf die fotodiede.. War nicht so überzeugend!! Ich dachte mir jetzt ich könnte an jeder seite 3 Fotodioden anbringen und diese wider mit TIA und aber jetzt mit einem Addierrer "zusammenrechnen". Dadurch ergibt sich ja eine höhere spannung und zugleich eine bessere empfintlichkeit.. Oder?? > Immer dieses Würmer aus der Nase ziehen. Ja Sorry Ich gebe mir mühe.. MfG Exeo
Helmut Lenzen schrieb > Udo Schmitt schrieb: >> Immer dieses Würmer aus der Nase ziehen. > > Ach Udo das ist hier doch meistens der Fall. Salami Tatik halt. ^^ > Exeo schrieb: >> Gibt es grundsätzlich nur solche kameramodule die abblenden oder gibt es >> auch solche die sich nicht automatisch abblenden/ aufblenden?? > > Die meisten Module werden wohl so eine Automatik besitzen. Ja das dachte Ich mir nur aber die meisten sind nicht alle.. Kennt sich jemand hier damit aus?? Geht das grundsätzlich überhaupt?? Mit Kameramodul und OpAmp?? MfG Exeo
Man beachte auch diesen Beitrag von Exeo: Beitrag "Belichtungssensor in Kamera" Exeo schrieb: > Dadurch ergibt sich ja eine höhere spannung und > zugleich eine bessere empfintlichkeit.. Oder?? Du kannst auch den Rückkoppelwiderstand des TIA erhöhen, um eine höhere Ausgangsspannung zu erzielen. LG Christian
Exeo schrieb: > Geht das grundsätzlich überhaupt?? Mit Kameramodul und OpAmp?? Ich habe es dir doch schon mal erklaert. Da kommt ein Videosignal raus. Das ist nicht nur eine Gleichspannung. Du muesstes das Signal auf einen schnellen ADC geben und dann mit einer schnellen CPU / FPGA das Signal auseinanderprimeln und in einem Speicher ablegen. In dem Speicher kannst du dann mittels Software dir deinen Mittelwert bilden. Zusatzlich brauchst du noch die Blendeninformation der Kamera. Die Kamera stellt sich ihre Blende selber ein. Schau dir doch mal zum Spass das Signal von einer Videokamera/Recorder/Satreceiver doch mal an. Ansonsten poste mal den Aufbau/Schaltplan deines bisherigen Versuches mit den Fotodioden.
Exeo schrieb: > Ich habe aber bei der > schaltung bemerkt das wen ich die eine Fotodioden direkt aus weiterer > entfernung anleuchte macht die schaltung keinen wank.. Zum dritten Mal WAS WILLST DU ERREICHEN????? Ist es so schwer? Wenn die Schaltung korrekt arbeitet, du aber keinen messbaren Unterschied feststellst, dann ist vieleicht einfach der Lichtstrom nicht signifikant anders. Wann genau soll denn die Schaltung einen "Wank" machen und warum soll sie "wanken"?
Christian L. schrieb > Man beachte auch diesen Beitrag von Exeo: > Beitrag "Belichtungssensor in Kamera" > > Exeo schrieb: >> Dadurch ergibt sich ja eine höhere spannung und >> zugleich eine bessere empfintlichkeit.. Oder?? > > Du kannst auch den Rückkoppelwiderstand des TIA erhöhen, um eine höhere > Ausgangsspannung zu erzielen. Ja danke mir wurde das auch schon empfolen nähmlich mit einem PGA(Programmeble Gain Amplifier) Ich vestehe nich ganz wie ich den das schaltungsmässig hinbekomme. MfG Exeo
Exeo schrieb: >> 4 Fotodioden? > > Ja ich habs bereits mit Fotodioden versucht aber nicht > zufriedenstellende resultete erzielt.. Im Prinzip ist die Lösung mit Kameramodul möglich. Durch die Sync- Signale hast Du aber immer einen recht hohen Grundpegel, was die Auswertung schwierig macht. Mit Fotodioden geht das auf jeden Fall wesentlich einfacher. Wenn es bei Dir nicht geklappt hat, hat das vielleicht optische Gründe. So eine FD braucht für Deine Anwendung vielleicht, genauso wie Dein Kameramodul, eine vorge- schaltete Optik. Gruss Harald
CMOS-Sensor chip mit Digitalausgängen und Bildverarbeitung in nem µC, FPGA, DSP usw. oder Analog mit nem PSD (position sensitive detector) und spezieller Optik und ne ganze Menge Analogauswertung. Denn was machst du wenn mal ein Pixel ganz weiß ist (Kaputtes Pixel auch Hot Pixel genannt). Das heißt du brauchst ne LUT um diese rauszufiltern. Und das ist nur das erste Problem von einem ganzen Sack voll Problemen. Beim PSD gibt es keine Hotpixel
Helmut Lenzen schrieb > Ich habe es dir doch schon mal erklaert. Da kommt ein Videosignal raus. > Das ist nicht nur eine Gleichspannung. Ja oke, aber wurde schon erwähnt das man einen tiefpass ins video signal einbauen kann. > Du muesstes das Signal auf einen schnellen ADC geben und dann mit einer > schnellen CPU / FPGA das Signal auseinanderprimeln und in einem Speicher > ablegen. In dem Speicher kannst du dann mittels Software dir deinen > Mittelwert bilden. Zusatzlich brauchst du noch die Blendeninformation > der Kamera. Die Kamera stellt sich ihre Blende selber ein. Also es sollte ohne CPU den es ist ein Roboter der mit diskreten bauteilen aufgebaut ist. > Schau dir doch mal zum Spass das Signal von einer > Videokamera/Recorder/Satreceiver doch mal an. Habe keine Kamera usw. werde mir aber entsprechende Videos anschaue!! > Ansonsten poste mal den Aufbau/Schaltplan deines bisherigen Versuches > mit den Fotodioden. Ja des werde ich machen kann aber erst am abend die bilder höchladen.. (Schaltplan/Aufbau) MfG Exeo
Exeo schrieb: > Ja oke, aber wurde schon erwähnt das man einen tiefpass ins video signal > einbauen kann. Dann bau einen Tiefpass ins Videosignal ein und werde Gluecklich damit. Exeo schrieb: > Also es sollte ohne CPU den es ist ein Roboter der mit diskreten > bauteilen aufgebaut ist. Ohne CPU wird das nicht gehen.
Du wirst mit den Kameras kein Problem lösen können, das du mit Fotodioden nicht gelöst kriegst. Da du aber zu cool (oder zu faul?) bist dein eigentliches Problem exakt zu benennen wirst dir hier auch keiner mehr helfen können. Also kauf dir die Kameras und probiere es aus.
Ist die Abwesenheit eines uc, deine Vorgabe oder die Dritter? Und wie viel Erfahrung hast du - FD haben nach deiner Aussage nicht funktioniert. Vielleicht helfen Blenden davor? Linse? Oder Farbfilter, wenns farbiges Licht ist... Verstehe ich es richtig, daß du anstatt eines Fotowiderstandes/Diode jeweils eine KOMPLETTE Minikamera anbringen möchtest und die dann dirkret auswerten willst? Halte ich für bischen verschwenderisch und problematisch und zudem mit Sicherheit nicht leichter und damit erfolgversprechender. Vor dem Problem mit den Fotodioden weglaufen und was ungleich komplexeres als Alternative aussuchen ist ja nicht sinnvoll. Grundsätzlich aber: warum sollte man nicht eine (s/w ?) Kamera hernehmen, eine Zeile exktrahieren und dort die maximale Amplitude suchen. Sync Seperator gibt es ja noch, Zähler kann man auch diskret aufbauen, nur -wie gesagt- ich würd das nicht als Alternative ansehen. Was spuckt die Kamera denn aus? Mit Pech sind es jpg oder so was ;-)
Udo Schmitt schrieb > Zum dritten Mal WAS WILLST DU ERREICHEN????? > Ist es so schwer? Ich baue mir ein Autonomer Roboter der ausschliesslich mit diskreten Bauteilen aufgebaut ist.. OpAmp; Gatter; Licht-/IR-Näherungssensoren Das Globale Ziel des Roboters soll sein den hellsten ort in einem raum ausfindig zu machen und sich anschliessend danach ausrichten und anschliessend dort hin fahren soll.. Was will ich erreichen.. Mit den Lichtsensoren in meinem Fall Fotodioden soll an den 4 Seiten des Roboter die einfallende Lichtstärke gemessen werden und anschlissend mit einer Schaltung die höchste Lichtstärke ermittelt werden. Soweit habe Ich eigentlich kein Problem mit den Fotodiode und Funktionier ja auch ganz gut. Nun aber es ist mir auch ein anliegen das ich den Roboter auch mit Licht z.B (Taschenlampe) in seiner Fahrt-/Drehrichtung beeiflussen kann. Das problem dabei ist das die vestärkung des TIA für das licht der Taschenlampe nicht ausreichend ist bzw. das Licht der Taschenlampe zu schwach.. Dabei dachte ich mir wie ich scho erwäht habe mit 3 Fotodioden an den seiten des Roboter diese einzeln verstärken diese dan Addieren und somit der schaltung weitergeben.. Alternative wäre natürlich ein PGA nur mir ist fraglich wie ich den mit diskreten bauteilen ansteuern soll.. > Wenn die Schaltung korrekt arbeitet, du aber keinen > messbaren Unterschied feststellst, dann ist vieleicht einfach der > Lichtstrom nicht signifikant anders. Könnte das mit den 3 Fotodioden an den seiten den richtigen schritt in die richtige richtung.. ^^ Ich habe es nähmlich noch nicht so aufgebaut da ich nicht weiss ob das geht.. > Wann genau soll denn die Schaltung einen "Wank" machen und warum soll > sie "wanken"? Also die schaltung macht keinen Wank meinte ich das sich der aktuelle zustand der schaltung sich nicht geändert hat. MfG Exeo
Hallo! In elektronischen Spiegelreflexkameras für herkömmlichen Film waren immer Fotodioden zur Belichtungsmessung/Blitzsteuerung drin. (z.B. Practica BX20) Die FD hatten auch noch ein integriertes Filter zur Anpassung an die Augenempfindlichkeitskurve. Der Dynamikbereich war, gemessen an Deinem Roboterprojekt, riesig. Es sollte also problemlos funktionieren. Wenn es das bei Dir nicht tut, machst Du wohl was falsch.
Ist nicht in der Fernsteuerung einer Spielekonsole (ich glaube Wii) ein Kameramodul verbaut, mit dem man gleichzeitig vier!!! Objekte verfolgen kann? Allerdings braucht es wieder einen nachgeschalteten Rechenknecht.
Exeo schrieb: > Nun aber es ist mir auch ein anliegen das ich den Roboter auch mit Licht > z.B (Taschenlampe) in seiner Fahrt-/Drehrichtung beeiflussen kann. > Das problem dabei ist das die vestärkung des TIA für das licht der > Taschenlampe nicht ausreichend ist bzw. das Licht der Taschenlampe zu > schwach.. Dir ist klar das die Beleuchtungsstaerke einen riesigen Dynamikumfang hat? > Dabei dachte ich mir wie ich scho erwäht habe mit 3 Fotodioden an den > seiten des Roboter diese einzeln verstärken diese dan Addieren und somit > der schaltung weitergeben.. > Alternative wäre natürlich ein PGA nur mir ist fraglich wie ich den mit > diskreten bauteilen ansteuern soll.. Spannung am Ausgang des Verstaerkers messen und wenn zu klein den PGA in Richtung hoehere Verstaerkung umschalten. Wenn zu gross den PGA in Richtung kleinerer Verstaerkung umschalten. Sollte mit ein paar Komparatoren und Zaehler / Vergleicher + Gatter machbar sein. Wenn man gewillt ist ein TTL Massengrab zu bauen.
Man, du hattest doch vor ein paar Tagen oder Wochen einen Thread eröffnet, in dem du recht deutlich gemacht hast, dass du die Beschaltung deiner Photodioden nicht im Griff hast und auch nicht messen kannst, warum es nicht geht, also das Problem noch nichtmal eingekreist ist. Ich finde den Thread gerade nicht, verlinke ihn doch mal bitte hier. Damit hat es also nicht funktioniert. Was führt dich zu der Vermutung, dass du dein Ziel mit einem Kameramodul leichter erreichen kannst? Auch hast du noch immer nicht geschrieben, WARUM du keinen MC einsetzen willst. Oder habe ich das überlesen? Ist ein wenig so, als würdest du sagen: Ich wollte mir ein Fahrrad selbst bauen, aber irgendwie haben sich die Räder nicht gedreht. Kugellager will ich nicht verwenden. Jetzt überlege ich stattdessen ein Auto zu bauen. Würde das gehen?...
butsu schrieb: > Jetzt überlege ich stattdessen ein > Auto zu bauen. Würde das gehen?... Eher: "jetzt überlege ich statt Fahrradfelgen LKW Felgen zu benutzen..."
Harald Wilhelms schrieb > Im Prinzip ist die Lösung mit Kameramodul möglich. Durch die Sync- > Signale hast Du aber immer einen recht hohen Grundpegel, was die > Auswertung schwierig macht. Oke danke dir für den hinweis. > Mit Fotodioden geht das auf jeden > Fall wesentlich einfacher. Wenn es bei Dir nicht geklappt hat, > hat das vielleicht optische Gründe. So eine FD braucht für Deine > Anwendung vielleicht, genauso wie Dein Kameramodul, eine vorge- > schaltete Optik. Hierzu habe ich mir das auch schon mit einer Optik gadacht. Muss aber mal zu Optiker um zu schauen ob der sowas dorthat. MfG Exeo
Helmut Lenzen schrieb > Dir ist klar das die Beleuchtungsstaerke einen riesigen Dynamikumfang > hat? Ne von dem verstehe ich nicht so viel. Wie ist das gemeint mit der Dynamik?? > Spannung am Ausgang des Verstaerkers messen und wenn zu klein den PGA in > Richtung hoehere Verstaerkung umschalten. Wenn zu gross den PGA in > Richtung kleinerer Verstaerkung umschalten. Sollte mit ein paar > Komparatoren und Zaehler / Vergleicher + Gatter machbar sein. Danke für die gute Erklärung Ich hab das verstanden. Könnte man auch an stelle des Zählers auch ein Schieberegister nehme? Kannst vielleicht aus Erfahrungen die Du (Ihr) schon gesammelt habt einen PGA empfehlen? Habe nämlich bei TI nachgeschaut mir fehlt die Übersicht bei der Auswahl eine geeigneten PGA's. Worauf muss Ich achten.? > Wenn man gewillt ist ein TTL Massengrab zu bauen. Dazu bin Ich.^^ MfG Exeo
Fabio schrieb: > Wie ist das gemeint mit der > Dynamik?? Der Unteschied zwischen kleinsten und grössten Messwert. Fabio schrieb: > auch ein Schieberegister nehme? Kannst du auch.
Clemens M. schrieb im > Ist die Abwesenheit eines uc, deine Vorgabe oder die Dritter? Und wie > viel Erfahrung hast du - Nein Er ist (sollte mal) ein sogenannter BEAM-Roboter werden die ohne µC auskommen. Meine Vorgaben: Er sollte Autonom Navigieren/ Fahren/ Halten/ Drehen können Autonom die Hellsten stelle in seiner Umgebung suchen Autonom in Fahrtrichtung Objekte Erkennen Wohl möglich das er noch eine Solarzelle verpasst bekommt die eine kleine Brennstoffzelle betreibt die wiederum den BEAM-Bot versorgt. Ich will ja nicht mit der grösse übertreiben. ^^ Vorgaben Dritter: So gut wie keine es ist eine Arbeit im rahmen meiner Vertiefungsarbeit die Ich aber in weniger als einem Jahr habe. Ich will mich da nicht übernehmen.. Meine Erfahrungen: Nun mit all dieser Elektronik befasse ich mich noch nicht all zulange. Bin aber willig mehr davon zu lernen und verstehen. > FD haben nach deiner Aussage nicht funktioniert. Vielleicht helfen > Blenden davor? Linse? Oder Farbfilter, wenns farbiges Licht ist... Das ist ein guter Ansatz der sicherlich die Messung positiv beeinflusst. Ich habe es bereits mit Linsen versucht und soweit kann ich sagen das es besser als vorher wahr. Werde gleich einpaar Bilder hochladen von meinem Sensor Prototyp und Schaltung... > Verstehe ich es richtig, daß du anstatt eines Fotowiderstandes/Diode > jeweils eine KOMPLETTE Minikamera anbringen möchtest und die dann > dirkret auswerten willst? So in etwa aber wie sich herausstellte ist das weder einfacher dazu noch nerven rauben und teurer als mit Fotodioden. > Halte ich für bischen verschwenderisch und problematisch und zudem mit > Sicherheit nicht leichter und damit erfolgversprechender. Vor dem > Problem mit den Fotodioden weglaufen und was ungleich komplexeres als > Alternative aussuchen ist ja nicht sinnvoll. Ich wusste ja nicht wie relativ einfacher/schwerer das werden würde..^^ > Grundsätzlich aber: warum sollte man nicht eine (s/w ?) Kamera > hernehmen, eine Zeile exktrahieren und dort die maximale Amplitude > suchen. Sync Seperator gibt es ja noch, Zähler kann man auch diskret > aufbauen, nur -wie gesagt- ich würd das nicht als Alternative ansehen. > Was spuckt die Kamera denn aus? Mit Pech sind es jpg oder so was ;-) Ok ich werde das mit den Kamera's vielleicht bei einem anderem Roboter (der einen µC hat) den ich noch bauen werde machen.. ^^ MfG Exeo
Helmut Lenzen schrieb > Der Unteschied zwischen kleinsten und grössten Messwert. Ahh so ist dass. Die wird ja wohl riesig sein bei einer Fotodiode für das Spektrale Licht. > Kannst du auch. Ok Danke MfG Exeo
Und warum nicht einfach das AGC-Signal auswerten, was die Blende ansteuert. Da hätte man ein DC-Signal, welches der Helligkeit über einen weiten Bereich proportional(?) ist. Beste Grüße, Marek
Hallo Zusammen Hier habe ich mal ein paar Bilder der Sensoren die ich konstruiert habe und dazu den Schaltplan der aufgebauter Schaltung. Hoffe das bringt was. ^^ MfG Exeo
Marek N. schrieb > Und warum nicht einfach das AGC-Signal auswerten, was die Blende > ansteuert. Da hätte man ein DC-Signal, welches der Helligkeit über einen > weiten Bereich proportional(?) ist. Das ist doch mal ein echt guter Ansatz. aber wie werte ich das AGC-Signal aus?? bzw. befindet sich das Signal im Videosignal der Kamera? Die meisten Kameramodule haben ja ein Blende.. MfG Exeo
Exeo schrieb: > Marek N. schrieb > >> Und warum nicht einfach das AGC-Signal auswerten, was die Blende >> ansteuert. Da hätte man ein DC-Signal, welches der Helligkeit über einen >> weiten Bereich proportional(?) ist. > > Das ist doch mal ein echt guter Ansatz. aber wie werte ich das > AGC-Signal aus?? bzw. befindet sich das Signal im Videosignal der > Kamera? > Die meisten Kameramodule haben ja ein Blende.. > > MfG > > Exeo Vergiss es. Dieses Signal gibt es nur innerhalb des Kamerachips. Oder hast du noch eine Kamera aus den 80er?
Mit einem Speicherbedarf von zusammen 50KB hätte man den absolut gleichen Informationsgehalt erzielen können, wie mit den vorliegenden 12MB. Das ausgerechnet jemand, der offenbar überhaupt nicht die geringste Ahnung von Bildern und Bildbearbeitung hat, eine Bildanalyse bauen will ist schon irgendwie sehr lustig...
Exeo schrieb: > Hallo Zusammen > > Hier habe ich mal ein paar Bilder der Sensoren die ich konstruiert habe > und dazu den Schaltplan der aufgebauter Schaltung. > > Hoffe das bringt was. ^^ > > MfG > > Exeo Wie ist den dein LM358 versorgt? Ich hoffe doch mit + und - Versorgung. Ansonsten wundert es mich nicht das die nicht funktioniert.
Helmut Lenzen schrieb > Wie ist den dein LM358 versorgt? Ich hoffe doch mit + und - Versorgung. > Ansonsten wundert es mich nicht das die nicht funktioniert. Als Ich es Aufgebaut und Augetestet habe Betrieb ich den LM358 mit VCC +5V und GND Ist das falsch so?? MfG Exeo
Exeo schrieb: > Ist das falsch so?? > > MfG > > Exeo Wie will der LM358 denn so richtig arbeiten. Du legst den + Eingang an GND dann müste ja der - Eingang unter die Versorgung (GND) arbeiten um den Ausgang positiv zu machen. Das mag das IC aber nicht das einer seiner Eingänge unter die Versorgung kommt. Auch der Rest deiner Schaltung sieht sehr abenteuerlich aus. Am besten du beschaffst dir mal ein Buch über Analogelektronik und ziehst dir mal die Grundlagen rein sonst wird das nix.
Helmut Lenzen schrieb > Vergiss es. Dieses Signal gibt es nur innerhalb des Kamerachips. Hm ok da wird es schon schwer. > Oder hast du noch eine Kamera aus den 80er? Bei meinem Opa würde Ich sicherlich eine finden... brauche aber vier!! -.- MfG Fabio
> Bei meinem Opa würde Ich sicherlich eine finden... brauche aber vier!!
Kein Mensch hat 4 Opas. Must du noch die Uropas dazunehmen.
Helmut Lenzen schrieb > Wie will der LM358 denn so richtig arbeiten. Du legst den + Eingang an > GND dann müste ja der - Eingang unter die Versorgung (GND) arbeiten um > den Ausgang positiv zu machen. Das mag das IC aber nicht das einer > seiner Eingänge unter die Versorgung kommt. Ja genau sowas hab Ich mal gelesen so wie Ich das habe muss der Ausgang des OpAmp kurz eine negative Spannung anliegen damit er richtig arbeitet. Oder? So wie es Du beschrieben hast kling logisch denn die Fotodiode ist im Kurzschlussbetrieb daher sieht der OpAmp am - Eingang auch eine negative Spannung. Daher geht das nicht mit VCC/GND. Oder Irre Ich mich da? Danke vielmal, werde es erst morgen austesten können.. ^^ Gähn > Auch der Rest deiner Schaltung sieht sehr abenteuerlich aus. Ich hab es mal aufgebaut und es hat zumindest getan nur noch nicht richtig. Wie würdest du den das machen?? > Am besten du beschaffst dir mal ein Buch über Analogelektronik und > ziehst dir mal die Grundlagen rein sonst wird das nix. Ja das wäre gut, habe auch vor kurzem nach einem gesucht nur weis isch nicht welchen Ich für den blutiger Anfang nehmen soll..^^ Kannst zufällig ein gutes empfehlen?? MfG Exeo
Helmut Lenzen schrieb >> Bei meinem Opa würde Ich sicherlich eine finden... brauche aber vier!! > > Kein Mensch hat 4 Opas. Must du noch die Uropas dazunehmen. Ja du sagst es. Vielleicht in einem Shop für alte Kamera's und Ersatzteile.^^
Helmut Lenzen schrieb: >> Bei meinem Opa würde Ich sicherlich eine finden... brauche aber vier!! > > Kein Mensch hat 4 Opas. Must du noch die Uropas dazunehmen. Ist da heute nur so ein komischer Tag oder ist mein Gefühl richtig ? Mir kommts vor als wäre ein Herr "Wasserstoff" aus Beitrag Beitrag "? übliche Feldstärke (RSSI) bei 2.4GHZ Wlan" sowie der Fragesteller CW aus Beitrag: Beitrag "Schematic + Board" und dieser hier irgendwie identisch. Ich bin nicht sicher aber ich könnte es glauben. Gruss Klaus
Klaus De lisson schrieb: >[...] Einspruch eurer Ehren, du irrst. Ich trolle zwar ab und zu mal aber nur ein bisschen, helfe dafür an anderer Stelle.
Ich steh ja auch bottom up.... hast du schon mal überlegt dem Roboter erst mal nur 2 Photodioden zu geben? Dann bietet sich über Differenzbildung der beiden an, um einer Taschenlampe erst mal folgen zu können. Das ist übersichtlicher, wirft Erfahrungen ab und so was wie ein Regelkreis für den Kurs und die Motoransteuerung an sich müssen ja auch funktionieren. Mein Plan wär: erst mal 2 Fotosensoren auf eine Lichtquelle ausrichten und folgen.
Clemens M. schrieb: > hast du schon mal überlegt dem Roboter > erst mal nur 2 Photodioden zu geben? > Dann bietet sich über Differenzbildung der beiden an, um einer > Taschenlampe erst mal folgen zu können. Ein sehr weiser Hinweis. Hoffentlich befolgt ihn der TO.
Udo Schmitt schrieb: > Hoffentlich befolgt ihn der TO. Ne, der sucht jetzt 4 Opas mit alten Videokameras :=)
Du willst keinen µC benutzen ! OK ! Aber dann willst du das Analog aufbauen. OK. Da du aber keine Ahnung von Analogtechnik hast, solltest du dich erst mal so nen Jahr hinsetzen und die Bauelemtente und deren Grundschaltungen lernen, bis du so einigermaßen was hinbekommst. Ich denke das mit nem µC wär für dich einfacher.
Hi
>Ansonsten PSD mit geeigneter Optik.
Vor 40 Jahren ging das mit Fotowiderständen. Mutige haben Transitoren
aufgesägt und hatten Fototransistoren. Und die ganz harten haben
Selengleichrichter auseinandergenommen und das Zinn über der
Selenschicht der Platten aufgeschmolzen und abgewischt. Und hatten ein
Fotoelement.
MfG Spess
Damit du erst mal einen Einstieg hast, hier noch ein Link: http://www.ermicro.com/blog/?p=1908 Einfach proportional, keine Taschenlampe, aber eine Vorlage zum Nachbauen. Du solltest sein ganzes Projekt als Lernplatform sehen, so -richtig- verstehen und ggf. hier nachfragen. Dann hst du einen guten Start für dein eigenes Projekt. (das möchtest du ja sicher nicht nachbauen, sondern auch für deine eigene Befriedigung selber was erreicht haben)
spess53 schrieb: > Mutige haben Transitoren aufgesägt und hatten Fototransistoren. BC141 und BC161 waren toll geeignet. Auch mal die Kappe eines 3055 gelupft, der war aber zu grobschlächtig... ;-)
Bin ich eigentlich der einzige, dem es albern vorkommt, aus Prinzip auf einen µC zu verzichten ("Roboter der mit diskreten Bauteilen aufgebaut ist"), dann aber Kameramodule zu verwenden? Ich meine, wenn ein Kameramodul als diskretes Bauelement durchgeht, dann doch wohl auch ein Controller (meinetwegen Arduino). Naja. früher haben wir das einfacher und trotzdem cleverer angestellt. Einfach zwei Fotowiderstände die nach vorn gucken mit einem Stück Pappe dazwischen (so daß einer "links" guckt und einer "rechts"). Und mit der Helligkeit gleich die Drehzahl der Motoren für linke/rechte Raupenkette eingestellt. Und schon fuhr das Ding je nach Polung entweder auf die hellste oder dunkelste Stelle zu. Das war alles mit diskreten Bauteilen! XL
Axel Schwenke schrieb: > Bin ich eigentlich der einzige, dem es albern vorkommt, aus Prinzip > auf einen µC zu verzichten ("Roboter der mit diskreten Bauteilen > aufgebaut ist"), dann aber Kameramodule zu verwenden? Och Axel das habe ich ihm doch schon ein paar mal gesagt. Er baut lieber TTL Massengraeber. Und wenn man schon diskret macht dann bitte nur mit R,C und Einzeltransistoren.
Lothar Miller schrieb: >> Mutige haben Transitoren aufgesägt und hatten Fototransistoren. > BC141 und BC161 waren toll geeignet. Auch mal die Kappe eines 3055 > gelupft, der war aber zu grobschlächtig... ;-) Der bekannte Elektronik-Guru Burkhard Kainka macht übrigens z.Z. ähnliche Versuche um halbleitersensoren für Gammastrahlung zu finden. Gruss Harald
Axel Schwenke schrieb: > Bin ich eigentlich der einzige, dem es albern vorkommt, *aus Prinzip* > auf einen µC zu verzichten Nun, die Einstiegsschwelle, bis man es das erste Mal geschafft hat, einen uC erfolgreich zu programmieren, ist doch recht hoch. Damit meine ich nicht die technische, sondern die "lerntechnische" Schwelle. Natürlich kann man nach wie vor viele elektronische Probleme auch ohne uC lösen. Allerdings sollte man sich dann auch in der Analog- technik und mit mindestens einer Logikfamilie gut auskennen. Das scheint beim TO aber nicht der Fall zu sein. Gruss Harald
Hey Leute Ich Danke euch Für eure guten Anregungen und Iden werde mich darüber schlau machen. Und sicherlich die eine oder andere Idee ausprobieren. Ich denk auch das wenn Ich jetzt noch C-Sprache lehren muss dann hab Ich ein brauchbares Programm vielleicht in 10 Jahren..^^ Ich habe in meine Ausbildung zum Elektriker in der Schule schon mit so Logik-Familien beschäftigt, kenne also alle Grundfunktionen der Gatter. Wenn du das meinst.. Die Analog-Bauteile und Schaltungen haben wir letztens mal angeschnitten aber noch nicht wirklich weit gekommen.. Werde mir sicherlich das nötige Verständnis und Grundwissen aneignen um solche Schaltungen zu lösen.. Da Ich dass mit dieser ET und Drehstrom Sachen ziemlich gut im griff habe bin Ich zuversichtlich das es auch hier klappen wird!! Hoffe nur wir werden dies noch in der Schule lernen.. ^^ Danke Euch nochmal!!! MfG Exeo
Exeo schrieb: > Hoffe nur wir werden dies noch in der Schule lernen.. ^^ Warum nur auf die Schule warten um was zu lernen? Das meiste was ich weiss habe ich nicht auf einer Schule gelernt. Das must du dir schon selber aneignen.
Helmut Lenzen schrieb: > Exeo schrieb: >> Hoffe nur wir werden dies noch in der Schule lernen.. ^^ > > Warum nur auf die Schule warten um was zu lernen? > > Das meiste was ich weiss habe ich nicht auf einer Schule gelernt. > Das must du dir schon selber aneignen. Ja das ist mir schon klar.. Ich habe mir auch schon selber was angeignet.. Aber wen dir einer der Elektronik richtig gut vesteht und dir was darüber bebringt ist es anschliessend einfacher ein fachlicher text besser zu vestehen und rückschlüsse zu mache auf das was man breits weiss... ^^ Ja eben ein Buch oder sowas wäre nicht schlecht. Ich werde jetzt mal den OpAmp der als TIA beschalten ist mit +/-5V VCC betreiben. Bin gespannt auf das Resultat. Hoffe das Ich den LM7905 nicht gleich verbraten.. ^^ MfG Exeo
Hallo Exeo, > Was will ich erreichen.. Mit den Lichtsensoren in meinem Fall Fotodioden > soll an den 4 Seiten des Roboter die einfallende Lichtstärke gemessen > werden und anschlissend mit einer Schaltung die höchste Lichtstärke > ermittelt werden. Unabhaengig davon, ob Kameras, LED, Dioden, Fototrasistoren.....hier beginnt Dein Problem bereits: WAS IST DIE HOECHSTE LICHTSTAERKE: Wenn Du nur mit einem Element die Helligkeit eines Quadranten auswerten willst, ist es ganz normal, dass ein weniger beleuchtetes DINA4-Blatt heller ist, als ein Lichtpunkt einer Taschenlampe. Wenn Du in einer Richtung ein Fenster hast und es draussen daemmert, kann das auch schon heller sein als ein Punkt der hellsten Taschenlampe. Wenn Du an zwei entgegengesetzten Punkten im Raum je eine Taschenlampe hast, was soll passieren? Wenn eine davon direkt auf den Robbi leuchet, kommt dort mehr Licht an, als von der anderen.....aber der Raum ist an beiden Seiten gleich hell..... Du bist Dir einfach nicht klar ueber die Voraussetzungen physikalischer Art.....damit solltest Du mal anfangen bevor Du eine Loesung suchst. Wenn Du Lichtpunkte erkennen willst, musst Du Lichtpunkte erfassen. Und das geht, aber nicht mit einem Operationsverstaerker und schon garnicht mit der Erkennung von nur 4 Quadranten. Gruss Michael
Michael Roek schrieb > Hallo Exeo, Hi Michael > Unabhaengig davon, ob Kameras, LED, Dioden, Fototrasistoren.....hier > beginnt Dein Problem bereits: WAS IST DIE HOECHSTE LICHTSTAERKE: Die Lichtstärke des Tageslicht kann bei klarem Himmel bis zu 100klux sein! Denke mal das mal von dem Wert ausgehen kann. Somit eine Riesige Dynamik!! Hm... > Wenn Du nur mit einem Element die Helligkeit eines Quadranten auswerten > willst, ist es ganz normal, dass ein weniger beleuchtetes DINA4-Blatt > heller ist, als ein Lichtpunkt einer Taschenlampe. > Wenn Du in einer Richtung ein Fenster hast und es draussen daemmert, > kann das auch schon heller sein als ein Punkt der hellsten Taschenlampe. Das ist nachvollziehbar. Vor allem bei grösserem Abstand wird es schwerer. > Wenn Du an zwei entgegengesetzten Punkten im Raum je eine Taschenlampe > hast, was soll passieren? Ich gehe davon aus das wegen Fertigung-Asymmetrie der Bauteile bzw. der Distanz zum Sensor, die Lichtstärke der 2 Taschenlampen dazu führen wird das der eine Sensor als heller wahrgenommen wird das ist eigentlich gut so. Somit steht der Bot nicht Still. > Wenn eine davon direkt auf den Robbi leuchet, > kommt dort mehr Licht an, als von der anderen.....aber der Raum ist an > beiden Seiten gleich hell.....$ Verdammt Ich hab ja echt grosses Probleme.. Ojemine ^^ Ist auch ein bisschen eine spezielle Situation. Aber da der einte Sensor heller ist als der andere sollte sich der Bot darauf zubewegen. Mit meiner Lösung ist Er zu blöde um zu erkennen das es eigentlich gleichhell ist.. > Du bist Dir einfach nicht klar ueber die Voraussetzungen physikalischer > Art.....damit solltest Du mal anfangen bevor Du eine Loesung suchst. Ok Danke Ich werde mich da mal schlau machen. Also über licht an sich weiss Ich bescheid. > Wenn Du Lichtpunkte erkennen willst, musst Du Lichtpunkte erfassen. Hast du eine Ahnung wie man sowas erreichen kann. Kann da ein PSD helfen? > Und das geht, aber nicht mit einem Operationsverstaerker und schon > garnicht mit der Erkennung von nur 4 Quadranten. Wie denn?? MfG Exeo
Helmut Lenzen schrieb >> Wie ist den dein LM358 versorgt? Ich hoffe doch mit + und - Versorgung. >> Ansonsten wundert es mich nicht das die nicht funktioniert. >> Exeo schrieb: > Ich werde jetzt mal den OpAmp der als TIA beschalten ist mit +/-5V VCC > betreiben. > Bin gespannt auf das Resultat. Hoffe das Ich den LM358 nicht gleich > verbraten.. ^^ Nach dem erstem versuch und wie erwarten habe ich den Spannungsregler verbraten dank eines Denkfehlers.. ^^ positive Spannung an LM7905.. Nach heutigem Schaltungsaufbau und Test ohne Fehler habe ich durchaus gute Ergebnisse erzielen können.. Habe auch den Tipp von Clemens M. @(panko) befolgt und die Schaltung erstmal mit 2 Fotodioden aufgebaut.. Dazu habe ich zwei Bilder gemacht die die Schaltungsaufbau zeigen das einte ("normal") das andere (180° gedreht). Anzeige des helleren Sensors mittels LED.. Ich kann jetzt auf einer Entfernung von ca. 2m den Sensor anleuchten und die Schaltung erkennt das.. Im vergleich zu vorher erkannte die Schaltung eine Lichtquelle nur in ca. 15cm Entfernung.. Der jeweilige Sensor mit der Linse kommt sogar auf eine grössere entfernung als derjenige ohne.. Wie könnte man da noch eine grössere Entfernung erreichen?? Ich denke durch vestellen der Impedanz des TIA würde sich dann noch grössere Distanzen erreichen lassen..? Was meint Ihr?? Ich danke dir vielmal Helmut Lenzen du hat mir ein richtig guter tipp gegeben. Jetzt hab ich trotzdem noch eine frage. Da ja der LM358 jetzt mit einer symmetrischen Spannung versorgt wird habe ich festgestellt das der TIA Ausgang auch mal ins negative geht. Zu meiner frage muss der nachkommende OpAmp ((Komparator)vgl. obige Schaltung) nun auch mit einer symmetrischen Spannung versorgen? Sonst kann ja der der OpAmp (Komparator) keine negative Spannung messen. Stimmt das soweit?? MfG Exeo
Exeo schrieb: > Ich danke dir vielmal Helmut Lenzen du hat mir ein richtig guter tipp > gegeben. > Bitte. > Jetzt hab ich trotzdem noch eine frage. Da ja der LM358 jetzt mit einer > symmetrischen Spannung versorgt wird habe ich festgestellt das der TIA > Ausgang auch mal ins negative geht. Das ist richtig. > Zu meiner frage muss der nachkommende OpAmp ((Komparator)vgl. obige > Schaltung) nun auch mit einer symmetrischen Spannung versorgen? > Sonst kann ja der der OpAmp (Komparator) keine negative Spannung messen. Ist die Frage ob du negative Spannungen brauchst als Messsignal. An fuer sich ist dein Signal ja durch positive Spannungen definiert. Du kann die negative Spannung mit einer Kappdiode vom Komparator fernhalten. ----R----+----Komparator | K A | GND
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