Forum: Ausbildung, Studium & Beruf (Berufsschul-) Lehrer werden? Mit Bachelor?


von Planlos in NRW (Gast)


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Hallo alle zusammen,

ich studiere zurzeit Informatik mit Schwerpunkt Technische Informatik an 
einer FH. Ich spiele mit dem Gedanken Lehrer zu werden, da mich die 
Wissensvermittlung beruflich mehr interessiert als eine 
Ingenieur-Tätigkeit in der Industrie.

Jetzt habe ich gesehen das diverse Universitäten ein Lehramtsstudium im 
Bereich Technische Informatik für Berufkollegs anbieten - immer in 
Verbindung mit E-Technik. Jetzt hätte ich mal folgende Fragen:

- Wie gut / schlecht wird ein Berufsschullehrer eigentlich bezahlt (NRW) 
? Verbeamtet werden geht nicht oder? Hat da jemand Zahlen was denn zu 
erwarten wäre?

- Reicht ein Bachelor of Science im Lehramt und dann auch tatsächlich 
eine Lehrertätigkeit aufzunehmen oder muss man da erst noch einen Master 
machen?

- Wie gut seht ihr die Chancen für Berufsschullehrer? Werden die 
gesucht?

- Meint ihr kann mir Module aus meinen Informatik Studium in einem 
Lehramtsstudium anrechnen lassen?

Viele Grüße

von genervt (Gast)


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Lebenskünstler schrieb im Beitrag #2804952:
> Bist doch noch genau so grün hinter den Ohren wie die und hast doch
> außer dummen Geschwätz nichts zu bieten.

Ach komm! Manche werden alt und haben außer dummen Geschwätz nichts zu 
bieten (nur mehr dummes Geschwätz, ich will ja jetzt niemanden ansehen)

von Dr. Prof (Gast)


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Planlos in NRW schrieb:
> (Berufsschul-) Lehrer werden? Mit Bachelor?

Nö, reicht höchstens zum Hilfsschulleher.

von ET-Tutorials (Gast)


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Planlos in NRW schrieb:
> - Wie gut / schlecht wird ein Berufsschullehrer eigentlich bezahlt (NRW)
> ? Verbeamtet werden geht nicht oder? Hat da jemand Zahlen was denn zu
> erwarten wäre?
>
Ob Du verbeamtet wirst, liegt an Deinem Alter. Diese Altersschwelle 
wechselt öfter mal. Wenn Du unter 30 bist ist das kein Problem, die 
Altersschwellche für E-Techniker lag aber auch schon einmal bei 45.

Berufsschulllehr werden (wenn sie verbeamtet sind) m.E. ordentlich 
bezahlt.
Einstieg ist A13, je nach Alter, Familienstand, ... ca. 2.800 - 3.000 
netto.


> - Reicht ein Bachelor of Science im Lehramt und dann auch tatsächlich
> eine Lehrertätigkeit aufzunehmen oder muss man da erst noch einen Master
> machen?
>
In NRW gibt es zur Zeit ein Programm, bei dem man den Master parallel 
machen kann.

> - Wie gut seht ihr die Chancen für Berufsschullehrer? Werden die
> gesucht?
>
Zur Zeit sind die Aussichten (noch) glänzend. Wie das in drei Jahren 
aussieht, weiß wahrscheinlich nicht einmal das Ministerium.

> - Meint ihr kann mir Module aus meinen Informatik Studium in einem
> Lehramtsstudium anrechnen lassen?

Du brauchst als Lehrer (mindestens) 2 Fächer. Dein Informatik-Studium 
sollte als das erste angerechnet werden.


Viel Erfolg (der Job ist klasse ;-) )

Wolfgang
http://ET-Tutorials.de

von M. S. (bugles)


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Planlos in NRW schrieb:
> - Wie gut / schlecht wird ein Berufsschullehrer eigentlich bezahlt (NRW)
> ? Verbeamtet werden geht nicht oder? Hat da jemand Zahlen was denn zu
> erwarten wäre?


Wurde schon beantwortet.

> - Reicht ein Bachelor of Science im Lehramt und dann auch tatsächlich
> eine Lehrertätigkeit aufzunehmen oder muss man da erst noch einen Master
> machen?

Google mal nach Master of education

> - Wie gut seht ihr die Chancen für Berufsschullehrer? Werden die
> gesucht?

Keine Ahnung. Aber in den Medien sprechen doch alle immer vom 
Lehrermangel

> - Meint ihr kann mir Module aus meinen Informatik Studium in einem
> Lehramtsstudium anrechnen lassen?

Musst Du mit der Uni klären. Kommt bestimmt auch drauf an was du dann 
studierst.

von Roland B. (geldler)


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ET-Tutorials schrieb:
> http://ET-Tutorials.de

Wir haben das an der Uni anders gelernt.

Bei uns hieß das "Eleg-drou-desch-nig", also ED

von Paul (Gast)


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Mal ehrlich, ich kenne nur Berufsschullehrer, die das geworden sind, 
weil sie in der Industrie keinen Stich gesehen haben. Von dieser 
Nichtkarriere wissen die Berufsschüler nichts, und man kann ihnen Dinge 
abverlangen, die man selber nie richtig beherrscht hat. Die Leute aus 
der Industrie lächeln über die Engstirnigkeit der Berufsschullehrer. 
Also hohes Ansehen sei Dir gewiß. ;-) Es ist das Absprungbecken für 
Industriegescheiterte.

von Paul (Gast)


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Lebenskünstler, ich schätze, Du bist Berufsschullehrer ;-) Wie gesagt, 
ich kenne nur Berufsschullehrer, die nach einer "Karriere" in der 
Industrie das wurden. Dort galten sich nicht als die erflogreichsten. 
Plan B also.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Paul schrieb:
> Lebenskünstler, ich schätze, Du bist Berufsschullehrer ;-) Wie gesagt,
> ich kenne nur Berufsschullehrer, die nach einer "Karriere" in der
> Industrie das wurden. Dort galten sich nicht als die erflogreichsten.
> Plan B also.

Wobei das nichts Negatives sein muss - manchmal merkt man eben erst mit 
den Jahren im Beruf, dass man falsch ist.
Und eventuell sind diese Leute wirklich gute Berufsschullehrer.

Finde ich besser, als gnadenlos ein mittelmäßiger Ingenieur zu bleiben.

Ich lehre bspw. auch gerne - das war auch damals schon so und ich konnte 
mir durchaus so etwas in der Richtung vorstellen - allerdings nicht 
ausschließlich - eher als Nebentätigkeit.

Dafür tüftel ich zu gerne :-)

Chris D.

von Paul (Gast)


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>Werde wenn ich in Rente bin sowas ins Auge fassen, die Weichen hierfür
>sind ja schon geleg

Und Du meinst, die Verbeamten Dich noch?

von Michael K. (charles_b)


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Als Quereinsteiger in den Lehrerberuf würde ich empfehlen, mal in einer 
Berufsschule (oder welche Schule dir vorschwebt) ein paar Stunden zu 
halten.

Sprich mal einen Schulleiter auf den Vorhaben an, wenn es gut läuft 
bittet er einen netten Lehrer, dass du mal ein paar Stunden ansehen 
kannst und dann auch mal eine Stunde halten darfst. Das wird natürlich 
nicht die Stunde vor der Klausur oder der Abschlussprüfung sein, aber so 
zwischenrein geht das schon mal.

Dann bekommst du ein Gespür, ob dir das vor der Klasse stehen liegt, wie 
du bei den Schülern ankommst, wie du auf Frage reagierst, wie du dich 
fühlst, wenn sie nicht an deinen erklärenden Worten hängen sondern sich 
für andere Dinge interessieren...

Fachlich wirst du da keine Probleme haben, doch die Hauptaufgabe ist den 
Unterricht so zu gestalten, dass am Ende was dabei rumkommt.

von Bräher Budizok (Gast)


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Ich dachte auch schon daran. Aber ich kann nicht vortragen und werde 
sofort rot, wenn ich vor der Klasse stehe. Ist bei mir duch ein 
Kindheitserlebnis bedingt, wobei ich vor der ganzen Schulklasse genässt 
habe. Seitdem hab ich dieses Trauma und bin wahrscheinlich als Lehrer 
nicht zu gebrauchen. Das kann auch nicht jeder.

von Ich war Berufsschullehrer (Gast)


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Ich hatte nach meinem Studium Mathe und Physik und Informatik für das 
Gymnasium vor 20 Jahren die Berufsschule gewählt, weil die vor der 
Haustür war und wir nicht umziehen mussten. Die Bezahlung und der 
Arbeitsaufwand sind gleich.
Nach drei Jahren habe ich es bereut, weil die Schüler nicht das waren, 
was ich mir vorgestellt hatte.
Bestätigen kann ich, dass ca. von 10 Lehrern wirklich als Lehrer an die 
Berufsschule wollten, für den Rest ist die Berufsschule eine Notlösung.

Nach 10 Jahren habe ich den Absprung geschafft und bin jetzt am Gym.

von Ich war Berufsschullehrer (Gast)


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Ich war Berufsschullehrer schrieb:
> dass ca. von 10 Lehrern

Ergänzung: dass ca. 2 von 10 Lehrern ...

von Ich war Berufsschullehrer (Gast)


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Lebenskünstler schrieb im Beitrag #2805265:
> vorm Kunden im Außland in englisch oder noch anderen Sprachen
> ich abgehalten habe. Bin ja kein Endwiggler

Du bist kein Entwickler, nicht geeignet um deutsch zu schreiben und 
nicht als Lehrer geeignet, weil deine sprachlichen Fähigkeiten das 
einfach nicht hergeben.

Wer um diese Zeit hier schreibt hat entweder eine Freistunde (wie ich), 
ist Rentner (dazu bist du zu jung) oder hat Zeit, weil er Harz IV 
bekommt.

von Roland B. (geldler)


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Lebenskünstler schrieb im Beitrag #2805265:
> Bin ja kein Endwiggler welcher mit dem Lötkolben
> arbeitet und welcher Rot wird wenn ihm die Sekretärin auf die Hose
> schaut.

Pah. Ein richtiger Entwickler wird schon rot, wenn die Sekretärin nur 
anwesend ist (sofern sie nicht gerade 140 kg wiegt oder schon über 60 
ist).

von Ich war Berufsschullehrer (Gast)


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Hinweis für den TO:

Infos bekommt man unter:

https://www.schulministerium.nrw.de/BP/LOISAngebote

von Matthias (Gast)


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Kann mal bitte einer der Moderatoren den Lebenskünstler und seine IP 
sperren ?

von Paul (Gast)


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Naja Lebenskünstler und (Berufschul)leerer paßt doch. Wie larviere ich 
mich durchs Leben und mache (jungen) Menschen Glauben, daß ich meinen 
Job beherrsche.

PS.: Immer wieder schön, wenn sie den Azubis Assemblerprogramme 
mitbringen und man bei genauerem Nachfragen merkt, daß der Lehrer das 
nur irgenwoher kopiert hat und wahrscheinlich selber noch nie selber 
programmiert hat, sondern seine Weisheiten aus einem Buch hat. Später 
wird den Azubis eingeredet, sie können Assembler programmieren.

Ebenso schön, wenn der Azubi die Note 5 bekommt, obwohl die Aufgabe 
richtig gelöst wurde, aber dabei nicht die neuen Symbole nach DIN 
verwendet wurden oder der Lösungsweg nicht dem des Lehrers entsprach. An 
einer Hochschule undenkbar. Dort wird Unwichtiges vom Wichtigen getrennt 
und Eigendenkleistung honoriert, anstatt im Keim erstickt.

Ich kann noch so viel mehr aus dem Nähkästchen zum Thema 
Berufsschullehrer plaudern, aber das wird OT...

von Paul (Gast)


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Lebenskünstler schrieb im Beitrag #2805429:
> Neee, lass es, es reicht !

Na erkennst' Dich wieder?

PIC-Programme vom Lehrer persönlich, die so nie laufen würden und auch 
noch nie gelaufen sind, weil die Compilerdirektiven andere Derivate 
ausweisen, als den Azubi vorgegaugelt wird, herrlich! Klappt nur so 
lange, bis der Azubi genug Wissen hat, das zu merken. Im Interesse 
seines Abschlusses sollte er jedoch die Klappe halten und freundlich 
lächeln, denn kritische Diskussionen sind an Berufsschulen höchst 
unerwünscht (anders an Hochschulen).

von Paul (Gast)


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>Was sind PIC-Programme ?

Ehrlich, was anderes habe ich von Dir nicht erwartet. Und der Leerer 
scheint bei Dir an der richtigen Stelle. Genau solche meine ich.

von Michael K. (charles_b)


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Paul schrieb:

> Ebenso schön, wenn der Azubi die Note 5 bekommt, obwohl die Aufgabe
> richtig gelöst wurde, aber dabei nicht die neuen Symbole nach DIN
> verwendet wurden oder der Lösungsweg nicht dem des Lehrers entsprach. An
> einer Hochschule undenkbar. Dort wird Unwichtiges vom Wichtigen getrennt
> und Eigendenkleistung honoriert, anstatt im Keim erstickt.

Leider nicht. Meine Tochter ist im 2. Semester, hat in der Klausur 
englische Fachbegriffe verwendet, die in der Vorlesung auch so vorkamen. 
Nur mit größter Mühe (muss noch mal Rücksprache halten...) hat sie die 
Punkte dann bekommen.

Für den alternativen mathematischen Weg hat sie gar keine Punkte 
bekommen, weil der Prof. in der Musterlösung ne andere Version genannt 
hat. Rücksprachen mit älteren Semsteren etc. ergaben, dass dem Prof. so 
etwas WURSCHT ist.

Nur soviel zum Thema Eigendenkleistung.

von Thomas1 (Gast)


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von Bräher Budizok (Gast)


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Lebenskünstler schrieb im Beitrag #2805278:
>> Ist bei mir duch ein Kindheitserlebnis bedingt, wobei ich vor der ganzen
>> Schulklasse genässt habe.
>
>
> Hätte schlimmer sein können.

Klar, stell dir mal vor, du stehst vor 25 Leuten und plötzlich stehste 
in ner Pfütze mit ner nasse Hose. Möchte dich mal sehen. Mich hat das 
jahreland fertig gemacht. Und ich durfe die Klasse nicht wechseln und 
mir immer wieder die Kommentare der anderen anhören, die es selbst nach 
Jahren und wahrscheinlich heute noch nicht vergessen haben. Ich gehe zu 
keinen Klassentreffen, weil ich genau weiß, daß ich da wieder drauf 
angesprochen werde. Ich war froh, daß ich an eine FH gekommen bin, wo 
ich erstmal keinen kannte.

Das hat mein Selbstbewusstsein, das schon vorher nicht besonders war, 
völlig zerstört. Ich hatte während der ganzen Schulzeit nie eine 
Freundin deswegen. Und jetzt hab ich keinen Job und alles ist versaut.

von Rosa-Kleidchen (Gast)


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nun ja,

das mit dem Meister ging vielleicht vor 20 Jahren, dann aber nur als 
Praxislehrer. Theorielehrer im Sekundar-II-Bereich brauchen einen 
universitären Masterabschluss M.Ed. Noch. In ganz besonders engen 
Gegenden gibt es besondere Angebote, um mit einem FH-Studium gleich ins 
Ref zu gehen. Dann ist die Referendarzeit doppelt so lang wie normal. 
Und: Es reicht nicht, einfach nur Fachkompetenz aufzuweisen, um zu 
unterrichten. Gerade introvertierte Ings. würde ich nicht auf die 
Menschheit loslassen. Die bringen es fertig und reden die ganze 
Doppelstunde mit der Tafel, wenn sie denn überhaupt reden...
Rosa

von hansi (Gast)


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> Theorielehrer im Sekundar-II-Bereich brauchen einen
> universitären Masterabschluss


> Gerade introvertierte Ings. würde ich nicht auf die
> Menschheit loslassen.

Und warum soll da ein Universitätsstudium als Lehrer notwendig sein? 
Fachlich reicht ein Meister oder FH-Ingenieur vollkommen. Die 
didaktischen Fähigkeiten lernt man auf keiner Uni!

von Roland B. (geldler)


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Bräher Budizok schrieb:
> Klar, stell dir mal vor, du stehst vor 25 Leuten und plötzlich stehste
> in ner Pfütze mit ner nasse Hose.

Das ist sehr schlimm, besonders als Lehrer.

von Bräher Budizok (Gast)


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Roland B. schrieb:
> Das ist sehr schlimm, besonders als Lehrer.

Mann, da war ich 13 Jahre alt, also ein Kind.

von Rosa-Kleidchen (Gast)


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>Und warum soll da ein Universitätsstudium als Lehrer notwendig sein?
Weil es so ist. Der einzige logische Grund ist, dass ein Lehrer formal 
eine Person ist, die Verantwortung gegenüber jungen Menschen hat, 
sozusagen schutzbefohlen ist. Und das rechtfertigt meiner Meinung nach 
einen möglichst hohen Abschluss und eine Verbeamtung, um auf einer 
sicheren Seite zu stehen. Der Staat sieht sich da in der Verpflichtung.

>Fachlich reicht ein Meister oder FH-Ingenieur vollkommen. Die
>didaktischen Fähigkeiten lernt man auf keiner Uni!
Falsch. Die Grundlagen der Fachdidaktik, Soziologie und Psychologie 
lernt man schon auf der Uni. Die Fähigkeiten baut man dann im Ref aus.

Also: Nicht die Fachkunde ist das Problem der Ings sondern die 
didaktischen und psychologische Fähigkeiten.
Rosa

von waldläufer (Gast)


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Lebenskünstler schrieb im Beitrag #2810185:
> Hast wohl damals schon nichts auf die Reihe bekommen !
Du schon lange mehr keine aufs Dach.

Rosa-Kleidchen schrieb:
>>didaktischen Fähigkeiten lernt man auf keiner Uni!
> Falsch. Die Grundlagen der Fachdidaktik, Soziologie und Psychologie
> lernt man schon auf der Uni.
Die alle von Leuten erdacht wurden die nie in der Praxis standen.
Frag einen Lehrer nach dem Didaktikscheiss von der Uni, die winken alle 
lächelnd ab.

> Also: Nicht die Fachkunde ist das Problem der Ings sondern die
> didaktischen und psychologische Fähigkeiten.
> Rosa
Jajaja. 3 Jahre Berufsausbildung in nem Metall oder Bauberuf sind 
hilfreicher um sich vor der Klasse zu behaupten als das theoretische 
Didaktikgeschwurbel im Lehramtsstudium. Das gilt umso mehr je niedriger 
die Schule angesiedelt ist also Haupt und Berufsschule.

von Lebenskünstler (Gast)


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> Autor: waldläufer (Gast)
> Datum: 27.08.2012 11:19

> Du schon lange mehr keine aufs Dach.

Noch nie, willst du es nicht mal versuchen ?

von Roland B. (geldler)


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Bräher Budizok schrieb:
>> Das ist sehr schlimm, besonders als Lehrer.
>
> Mann, da war ich 13 Jahre alt, also ein Kind.

Wie konnte das denn passieren? Das macht man doch nicht grundlos.

von Rosa-Kleidchen (Gast)


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>Jajaja. 3 Jahre Berufsausbildung in nem Metall oder Bauberuf sind
>hilfreicher um sich vor der Klasse zu behaupten als das theoretische
>Didaktikgeschwurbel im Lehramtsstudium. Das gilt umso mehr je niedriger
>die Schule angesiedelt ist also Haupt und Berufsschule.
JA GENAU...
Rosa

von Lebenskünstler (Gast)


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> Autor: Rosa-Kleidchen (Gast)
> Datum: 27.08.2012 10:06

> Nicht die Fachkunde ist das Problem der Ings sondern die
> didaktischen und psychologische Fähigkeiten.
> Rosa

Hallo meine Gute !

Auf Inbetriebnahme kannst du damit aber keinen Blumentopf
gewinnen. Wenn du 200 Jahre Knast in deiner Mannschaft hast
hilft dir rohe Kraft dort besser weiter !

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