Hallo, ich suche ein Drehschalter mit ca. 15 Schleifkontakten der sehr leichtgänig geht. Der Drehschalter kann schon sehr globig aus fallen. In den Maßen und Anschlüssen bin ich sehr flexibel.
Hallo! Such mal auf eBay nach Druckerumschalter für Parallelschnittstelle. Gelegentlich wird sowas noch angeboten. Die kann man geeignet ausschlachten. mfg Dietmar M.
Die gehen sehr schwer.Ich muss den Schalter meschnisch mit ein Seilsystem von einen Radio verbinden.
Mario K. schrieb: > Die gehen sehr schwer.Ich muss den Schalter meschnisch mit ein > Seilsystem von einen Radio verbinden. Das ist bei solchen Schaltern immer so. Leichtgängig werden die, wenn Du den Rastmechanismus ausbaust, aber dann hast Du keine eindeutigen Schaltstellungen mehr. Überlege dir eine neue Lösung über biegsame Welle statt Seilzug. Gruss Harald
Habe mich falsch ausgedrückt die Senderwahl am Radio ist noch mit Drehkondensator und Seilsystem zur Anzeige und an dieses System muss ich meschanisch andocken.
Geht das nicht optisch mit Lichtschranken? Wieviel Schaltstellungen brauchst du denn?
Mario K. schrieb: > Habe mich falsch ausgedrückt die Senderwahl am Radio ist noch mit > Drehkondensator und Seilsystem zur Anzeige und an dieses System muss ich > meschanisch andocken. Dann schraube den Betätigungsknopf an den Schalter und wickele Dein Seil um die Welle des Schalters. Gruss Harald
Mario K. schrieb: > Radio ist noch mit > Drehkondensator Dann einfach mit einem MC die Frequenz des Oszillatorkreises messen. Hochwertige Drekos haben in der Regel frequenzlineare Plattenform. Die Umrechnung Frequenz in Drekostellung ist da sehr einfach. Peter
Also im Radio gibt es nur noch die Mechanik zum bewegen des Seilsystems( mit den Zeiger für die Senderposition) und noch die mechanisch Verbindung zum Drehkondensator. Jetzt möchte ich folgendes erreichen: ich benötige für sagen wir mal 10 Positionen auf der Radioskalaskala Signale die ich dann in die analogen Eingänge eines Arduino ( Uno ) schicke.
Ich hatte mir gedacht, einen kleinen Magneten auf das Seilsystem zu kleben und dann an festen Punkten Hallsensoren anschließe. Aber irgendwie sagt mir das nicht zu.
Mario K. schrieb: > Also im Radio gibt es nur noch die Mechanik zum bewegen des Seilsystems( > mit den Zeiger für die Senderposition) und noch die mechanisch > Verbindung zum Drehkondensator. Jetzt möchte ich folgendes erreichen: > ich benötige für sagen wir mal 10 Positionen auf der Radioskalaskala > Signale die ich dann in die analogen Eingänge eines Arduino ( Uno ) > schicke. Poti mit Trommel. Seil drumrum führen (können ruhig auch 2 oder 3 Wicklungen auf der Trommel sein) Poti als Spannungsteiler -> Spannung an den Arduino. Den Trommeldurchmesser so abstimmen, dass die Trommel den Potiweg abfährt, wenn am Radio von einem Anschlag zum anderen verfahren wird.
Wenn du sowieso einen Arduino anschließen willst, kannste ja auch einen Enkoder nehmen. http://www.reichelt.de/Drehimpulsgeber/STEC12E08/3/index.html?;ACTION=3;LA=446;ARTICLE=73923;GROUPID=3714;artnr=STEC12E08;SID=12TlvC8X8AAAIAAFvCmk8a2f31a08e679695481b0faed00ca7105 Ähnlich wie die Poti-Geschichte davor.
Toll wäre es, wenn ich mit dem Drehkondensator der ja schon mechanisch im System eingebunden ist eine Schaltung aufzubauen. Diese Schaltung gibt sagen wir mal eine Frequenz von 1kHz bis 10kHz aus, dass ich dann vom Arduino auswerten lassen kann. Dazu benötige ich schaltungstechnisch Hilfe.
Vielleicht solltest du dein Projekt mal etwas ausführlicher beschreiben. Diese Schüsse ins Blaue nerven langsam etwas.
Sorry Hast ja recht nur habe ich das mal schonmal angefangen und wollte das nicht nochmal hier tun. Beitrag "Projekt Rema Arietta"
Mario K. schrieb: > Sorry Hast ja recht nur habe ich das mal schonmal angefangen und wollte > das nicht nochmal hier tun. > > Beitrag "Projekt Rema Arietta" und wir alle können riechen, dass du schon mal eine Anfrage gestellt hast. Na ja. Wenn der Kondensator sowieso elektrisch nicht mehr gebraucht wird, was hindert dich daran, den vom Arduino aus auszumessen? Kondensator-Messchaltungen sind ja nicht gerade neu. (War eine rhetorische Frage. Die Antwort kann ich mir schon denken).
Für alle anderen. Wir reden davon, an diese Mechanik (Bild) einen µC auswertbaren Anschluss hinzukriegen.
Kannst du den Drehko ausbauen und die Seilscheibe statt dessen auf ein Poti setzen, welches dann in einer Halterung sitzt, die in der originalen Drehko Halterung Platz findet. (Also praktisch: Den Drehko gegen ein Poti austauschen?)
Hat Google heute geschlossen? "arduino kondensator messen"
> (Also praktisch: Den Drehko gegen ein Poti austauschen?)
Nein das ist Leider nicht Möglich.
(Der Aufwand wäre dann sehr hoch)
Mario K. schrieb: >> (Also praktisch: Den Drehko gegen ein Poti austauschen?) > > Nein das ist Leider nicht Möglich. > > (Der Aufwand wäre dann sehr hoch) Eine andere Möglichkeit wäre eventuell, das Poti mit einem Blechwinkel über den Drehko zu hängen und zwar so, dass die Potiachse in das Achsloch passt. Mit einer Madenschraube dann mit der Scheibe verbinden. Oder auf die Potiachse wieder eine Scheibe setzen, die dann mit der Schlitzscheibe verschraubt wird.
Gute Idee nur macht Achse des C nicht nur eine Umdrehung
> ich suche ein Drehschalter mit ca. 15 Schleifkontakten der sehr > leichtgänig geht. 15 Stellungen oder 15 umgeschaltete Stromkreise (wie viele Stellungen dann ?) Fast jeder Drehschalter lässt sich umbauen in dem man die Rastung entfernt, entweder durch eine Kugel unter einer Spannfeder realisisert oder ein Blechstreifen der auf Flächen drückt. Dann geht der Drehschalter leicht, hat natürlich keine Rastpositionen mehr. Auch lässt sich aus mehreren Drehscahltern oft einer bauen mit mehr Ebenen. Den Sinn kann ich aber nicht erkennen. So was realisiert man dich mit einem optischen Inkrementalgeber. > Wir reden davon, an diese Mechanik (Bild) einen µC auswertbaren > Anschluss hinzukriegen. Mit 15 Senderpositionen ?
ja 15 oder 10 das kann man ja erweitern wenn ich den Drehkondensator nehme und den dann am Arduino auswerten lasse. Ich werde mich mal versuchen und wenn ich nicht weiterkomme frag ich halt hier nach. Der Herr (kbuchegg) (Moderator) scheint mir hier sehr blickich zu sein! :-)
Hallo mein Ansatz: Ich nehme ein RC Glied (Wobei R fest und C regelbar ist.) Am Eingang vom RC Glied würde ich mit Hilfer des NE555 ( Ruhe der Erfinder in Frieden)ein Rechtecksignal anlegen. Jetzt müsste mein Arduino UNO am Ausgang des RC Gliedes die Zeit messen die zum erreichen einer gewissen max spannung brauch. Die sollte ja, je nach Wert des Drehkondensators unterschiedlich sein. Ist der Ansatzt so richtig?
Mario K. schrieb: > Ist der Ansatzt so richtig? Ich sehe bisher keinen Ansatz. Bin wohl zu blöd dazu. Nen zweiten Thread auf zumachen hat das ganze auch nicht besser gemacht. Ich vermute langsam, das du dich mit diesem Projekt längst übernommen hast, insbesondere weil da bisher nichts brauchbares bei raus gekommen ist. Deine Möglichkeiten sind da ja vermutlich auch eingeschränkt. Daher würde ich lieber versuchen etwas einfacheres nicht so anspruchsvolles zu machen.
Michael S. schrieb: > Daher würde ich lieber versuchen > etwas einfacheres nicht so anspruchsvolles zu machen. http://www.google.de/search?q=site:mikrocontroller.net+%22mario007%22 Briefmarken sammeln... Karl Heinz Buchegger schrieb: > Für alle anderen. Ach waaas, die Beschreibung sprach doch Bände! =) Mario K. schrieb: > Ist der Ansatzt so richtig? Nein, totaler Käse! Wieso willst du den NE555 nur nehmen, damit harmonische Vorgänge am Kondensator kriegst, wenn er doch genau diese auch noch weiter verarbeitet! Du kriegst doch vom NE555 schon ein fertiges, kapazitäts- also "Radiofrequenz-abhängiges" digitales Signal, das du auswerten kannst. Also ehrlich, das muss doch beim Hinschreiben schon wehtun... Dein Vorgang ist in etwa so: Du legst zwei Scheiben Toast in deinen Toaster, machst sie heiß, um damit dann danach die dritte Scheibe Toast zu erhitzen, die du eigentlich toasten willst.
Michael S. schrieb: > Mario K. schrieb: >> Ist der Ansatzt so richtig? > > Ich sehe bisher keinen Ansatz. Bin wohl zu blöd dazu. Ja Übernommen? Denke mal nein!Wenn hier Leute unterwegs sind die nur die große Fresse habe anstatt mal ein Vorschlag zu machen, versaut mir das hier alles.
Wie wäre es, ein 10-Gang Poti einfach mit ans Seil zu hängen? Die gehen sehr leicht und lassen sich mit dem ADC des Mega328 aufm Arduino (ich nehme mal einen 2009 oder den Uno an) leicht messen. Wenn die Übersetzung nicht ganz passt, kannste entweder ein Seilröllchen auf die Potiachsen machen, oder den Arduino ein bisschen rechnen lassen.
Vieleicht ist der Ansatz besser. Siehe Foto: Und dann das Poti an das Arduino anschließen. (siehe Mod) Sorry Bild zu gross.
Ein Dreko hat 2*500 oder 2*330pF. Einen 1M Widerstand parallel und dann auf den analog Komparator. Und dann auf 5V aufladen (Pin = high) und danach (Pin = Input) die Zeit bis zum Umschalten des Komparators messen mit dem Input-Capture-Interrupt. Ist die Leitung zum AVR länger, ein abgeschirmtes Kabel (RG174) nehmen. Dessen Kapazität ist ja konstant, läßt sich also einfach abziehen. Peter
Hallo Peter Danke für den Tip. Aber wie du sehen kannst werde ich es nun doch mit einen Poti machen sie Bild oben.
Matthias Sch. schrieb: > Wie wäre es, ein 10-Gang Poti einfach mit ans Seil zu hängen? Die gehen > sehr leicht und lassen sich mit dem ADC des Mega328 aufm Arduino (ich > nehme mal einen 2009 oder den Uno an) leicht messen. Wenn die > Übersetzung nicht ganz passt, kannste entweder ein Seilröllchen auf die > Potiachsen machen, oder den Arduino ein bisschen rechnen lassen. ich hätte sogar noch welche gegen Portokosten zu verschenken ...
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