Forum: Platinen Polygon Abmessungen für hohe Ströme (hier 50A)


von hunz (Gast)


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Wieder einmal ein "Ich muß ganz viel Strom über die Platine 
bringen..."-Thread ;-) Hab überlegt, mich an den 300A Thread dran zu 
hängen, aber ich glaub ein extra-Thread ist vernünftiger.

Die Theorie mit Leiterbahnbreite und Strombelastbarkeit ist mir im 
Prinzip klar, ist ja auch ausreichend dokumentiert.
Unklar ist mir allerdings, wie die Sache bei "kurzen" Bahnen, bzw. 
Polygonen aussieht und wie "kurz" definiert ist ;-)
Grundsätzlich würde mich auch interessieren, ob man mit zwei 
deckungsgleichen Lagen wie mit der doppelten Kupferauflage oder wie mit 
doppelter Leiterbahnbreite rechnet, das macht ja laut Tabelle einen 
Unterschied.

Ich will 1.0V <=50A über eine Strecke von ca. 2cm (mit zwei parallel 
geschalteten 0.001R shunts drin) auf eine Klemmleiste führen. Dafür hab 
ich auf Top+Bottom zwei deckungsgleiche Polygone ohne Thermals 
vorgesehen, die ich über einige 0.8mm Vias verbinde.

Das Bild im Anhang zeigt nur die bottom Polygone damit man noch was 
erkennt. Die top Polygone sind deckungsgleich. Außen herum liegt ein GND 
Polygon, das wird später noch auf die ganze Platine ausgeweitet. Innen 
drin sitzen zwei Polygone vor und nach den Shunts mit einem Sack voll 
Kapazitäten auf der High-side. Die Abmessungen in mm hab ich 
dazugeschrieben, das Raster ist 0.5mm.
Zuleitung ist oben in der Mitte über die beiden dicken 
Durchkontaktierungen, da kommt ein PTH08T250WAD rein. Die X1 Buchse für 
den Ausgang unten links wird noch durch ne WAGO 2716-102 ersetzt.

Taugt das so für die 50A, insbesondere die Polygonabmessungen und die 
Vias?
Falls grundsätzlich ja: Reichen da 35µm noch aus, oder sollte ich 70µm 
nehmen?

(Ziel des Ganzen: Einige dicke FPGAs versorgen, die auf einem anderen 
Board sitzen, das über ~10cm Leitung angeschlossen wird)

von Werner (Gast)


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hunz schrieb:
> Ich will 1.0V <=50A über eine Strecke von ca. 2cm

Das wären 25W/cm ....
Aber bei der dafür erforderlichen Breite hast du bestimmt keine 1V über 
der Leiterbahn.

von Falk B. (falk)


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@  hunz (Gast)

>Die Theorie mit Leiterbahnbreite und Strombelastbarkeit ist mir im
>Prinzip klar,

Wirklich?

> ist ja auch ausreichend dokumentiert.

naja.

>Unklar ist mir allerdings, wie die Sache bei "kurzen" Bahnen, bzw.
>Polygonen aussieht und wie "kurz" definiert ist ;-)

Es kommt auf die Fläche an, auf welche die Wärme verteilt wird. So ist 
eine 35u dicke /1mm Breite besser als 70um/0,5mm Breite.

>Grundsätzlich würde mich auch interessieren, ob man mit zwei
>deckungsgleichen Lagen wie mit der doppelten Kupferauflage

Ja.

> oder wie mit
>doppelter Leiterbahnbreite rechnet,

Nein.

> das macht ja laut Tabelle einen Unterschied.

Die meisten alten Tabellen sind auch nur bedingt richtig, weil der 
Einfluß der Fläche nur unzureihend berücksichtigt ist.

>Ich will 1.0V <=50A über eine Strecke von ca. 2cm (mit zwei parallel
>geschalteten 0.001R shunts drin) auf eine Klemmleiste führen. Dafür hab
>ich auf Top+Bottom zwei deckungsgleiche Polygone ohne Thermals
>vorgesehen, die ich über einige 0.8mm Vias verbinde.

;-)
Einige? 0,8 VIAs vertragen nicht so viel Strom, von Reserven ganz zu 
schweigen.

http://www.fs-leiterplatten.de/technik/layout-tipps/elektrische-bemessungsrichtlinien/

0,8er VIA ca. 5A. Da würde ich in Richtung 15 VIAs gehen.

>Kapazitäten auf der High-side. Die Abmessungen in mm hab ich
>dazugeschrieben, das Raster ist 0.5mm.

Hättest du mal besser ein 5mm Raster gemacht, da hat man eine gute 
Vorstellung, ist wie Karopapier.

>den Ausgang unten links wird noch durch ne WAGO 2716-102 ersetzt.

Die kenn ich irgendwie, hab ich vor einiger Zeit verbaut. Dort hab ich 
mit 70um gearbeitet, dann aber auf 105um erhöht. Und das nur bei 40A 
effektivem Dauerstrom. Hab mal irgendwo ein Thermobild gepostet.

Beitrag "Re: 300 Ampere Leiterbahn"

(Google Bildersuche sei Dank hab ich es wiedergefunden ;-)

>Taugt das so für die 50A, insbesondere die Polygonabmessungen und die
>V

Warum schließt du nicht BEIDE Pins pro Kontakt an?
Wie gesagt, pro Fläche und Kontaktübergang würde ich mindesten 15 0,8 
VIAs ansetzen.

>Falls grundsätzlich ja: Reichen da 35µm noch aus, oder sollte ich 70µm
>nehmen?

Du wirst auch mit 70um genügend Wärmeprobleme bekommen.

>(Ziel des Ganzen: Einige dicke FPGAs versorgen, die auf einem anderen
> Board sitzen, das über ~10cm Leitung angeschlossen wird)

Mit WAGO-Klemmen? Das nenn ich mal kreativ. Hat aber noch viele 
Probleme. Denn die FPGAs mit 1,x V Spannung wollen ENG tolerierte 
Spannungen sehen, da sind 10cm schon bedenklich, auch wenn dort VIEL 
Kupfer verwendet wird. Die Klemmwiderstände sind auch noch da, nicht zu 
vergessen die Induktivität. Kann funktionieren oder auch nicht. Sowas 
macht man anders. Man führt "Hochspannung" mit 5-48V bis direkt ans FPGA 
und regelt DIREKT am FPGA mit einem DC-DC Wandler, aka Point of Load 
Regler.

von Werner (Gast)


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Falk Brunner schrieb:
> Denn die FPGAs mit 1,x V Spannung wollen ENG tolerierte
> Spannungen sehen, da sind 10cm schon bedenklich, auch wenn dort VIEL
> Kupfer verwendet wird.

Eine weitere Leitung für "Sense" könnte da helfen?

von Falk B. (falk)


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@  Werner (Gast)

>Eine weitere Leitung für "Sense" könnte da helfen?

ja

von Benedikt H. (hunz)


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Werner schrieb:
> Das wären 25W/cm ....
> Aber bei der dafür erforderlichen Breite hast du bestimmt keine 1V über
> der Leiterbahn.

Werner schrieb:
> Eine weitere Leitung für "Sense" könnte da helfen?

Das DC/DC-Modul ist ein POL-Regler und kann 300mV ausregeln. Ich hab 
auch vor die Sense-Leitungen entsprechend zu verdrahten, nur wollte ich 
davor erstmal die Strompfade klären, die machen mir am meisten Sorgen.

Falk Brunner schrieb:

>>Unklar ist mir allerdings, wie die Sache bei "kurzen" Bahnen, bzw.
>>Polygonen aussieht und wie "kurz" definiert ist ;-)
>
> Es kommt auf die Fläche an, auf welche die Wärme verteilt wird. So ist
> eine 35u dicke /1mm Breite besser als 70um/0,5mm Breite.

Macht Sinn. Wenn ich für meine Kupferflächen 1mOhm Widerstand ansetze 
dann hätte ich bei 50A auf den Flächen 2.5W Abwärme. Meinst du das wird 
zu eng?
Laut http://www.mikrocontroller.net/articles/Leiterbahnbreite sollte ich 
mit der Polygonbreite ja eher unter 1mOhm liegen?

> ;-)
> Einige? 0,8 VIAs vertragen nicht so viel Strom, von Reserven ganz zu
> schweigen.
>
> http://www.fs-leiterplatten.de/technik/layout-tipp...
>
> 0,8er VIA ca. 5A. Da würde ich in Richtung 15 VIAs gehen.

Mit den 5A aus der Tabelle hatte ich auch gerechnet.
Zwischen den Polygonen die am Modulausgang hängen hab ich atm 27 Vias.
Hinter den Shunts muss ich wohl noch ein paar hinhängen.

Aber ein paar Fragen zur Via-Platzierung:
Wenn ich den Abstand dazwischen kleiner mache verliere ich ja wieder 
Bahnbreite. Was ist da ein sinnvoller Abstand?
Inwieweit ist es wichtig, wo ich die Vias platziere? In der Kupferfläche 
ist der Strom ja nicht überall gleich, sondern an 
Kondensator-Anschlüssen z.B. treten höhere Ströme auf?

> Hättest du mal besser ein 5mm Raster gemacht, da hat man eine gute
> Vorstellung, ist wie Karopapier.

Ja, das 0.5er macht keinen Sinn, ich wollte das 5er nehmen aber dann 
hatte ich schon reingemalt und wollte nicht nochmal neu malen ;-)

>>den Ausgang unten links wird noch durch ne WAGO 2716-102 ersetzt.
>
> Die kenn ich irgendwie, hab ich vor einiger Zeit verbaut. Dort hab ich
> mit 70um gearbeitet, dann aber auf 105um erhöht. Und das nur bei 40A
> effektivem Dauerstrom. Hab mal irgendwo ein Thermobild gepostet.
>
> Beitrag "Re: 300 Ampere Leiterbahn"
>
> (Google Bildersuche sei Dank hab ich es wiedergefunden ;-)

Hübsch, das macht mir aber nicht so viel Hoffnung ;-(
Die Wärme scheint aber in erster Linie an den Pins der Klemme zu 
entstehen oder?
Weil der Durchmesser der Pins nicht so groß ist?

>>Taugt das so für die 50A, insbesondere die Polygonabmessungen und die
>>V
>
> Warum schließt du nicht BEIDE Pins pro Kontakt an?
> Wie gesagt, pro Fläche und Kontaktübergang würde ich mindesten 15 0,8
> VIAs ansetzen.

Beide Pins sind nicht angeschlossen weil ich die Klemme sowieso ersetzen 
wollte, dann wären das 4 Pins parallel.
Zu den Vias: Ja, da müssen wohl mehr Vias rein.

>>Falls grundsätzlich ja: Reichen da 35µm noch aus, oder sollte ich 70µm
>>nehmen?
>
> Du wirst auch mit 70um genügend Wärmeprobleme bekommen.

Hm. Wie würdest Du das ganze lösen?
Grundsätzlich hab ich versucht die Bahnen möglichst kurz zu halten. An 
dem Wandler-Ausgang muss ich halt einige Kondensatoren unterbringen.

>>(Ziel des Ganzen: Einige dicke FPGAs versorgen, die auf einem anderen
>> Board sitzen, das über ~10cm Leitung angeschlossen wird)
>
> Mit WAGO-Klemmen? Das nenn ich mal kreativ. Hat aber noch viele
> Probleme. Denn die FPGAs mit 1,x V Spannung wollen ENG tolerierte
> Spannungen sehen, da sind 10cm schon bedenklich, auch wenn dort VIEL
> Kupfer verwendet wird. Die Klemmwiderstände sind auch noch da, nicht zu
> vergessen die Induktivität. Kann funktionieren oder auch nicht. Sowas
> macht man anders. Man führt "Hochspannung" mit 5-48V bis direkt ans FPGA
> und regelt DIREKT am FPGA mit einem DC-DC Wandler, aka Point of Load
> Regler.

Ja, anstatt der Wago hatte ich zuerst an Modellbau-Stecker gedacht, aber 
vielleicht ists am besten, die Kabel fest zu verlöten. Ich hatte an 
2x5mm² parallel gedacht. Die 10cm waren worst-case-Überlegung, ich 
schätze ich kanns auf 3cm reduzieren.
Die eng tolerierte Spannung für die FPGAs ist mir klar, ich hab da schon 
ins Datenblatt geguckt.
Problem ist, dass die FPGA-Boards die ich da habe keine Regler mit drauf 
haben, sondern ihre Spannungen über x parallel geschaltete Pins von 
hi-density-Steckern bekommen. Die Stecker sind aber irreparabel kaputt, 
daher hab ich an einem Stück ungenutzten Platinenrand die Supply-planes 
freigelegt und will darüber die Versorgung realisieren.
Sieht etwas wüst aus, aber eine andere Möglichkeit sehe ich nicht: 
https://picasaweb.google.com/113221374926543964982/V5brds?authkey=Gv1sRgCPTL-prf9ueqgwE#5789970145686065234
(Der Schaltregler auf dem Board macht nur die 0.9V DDR2 
Terminierungsspannung.)

von Hui (Gast)


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Autsch, wer hat denn die Stecker abgerissen da sind ja fast keine Pads 
übergeblieben ;-)

Die Methode mit dem Dremel die Versorgungslagen freizulegen ist mal 
kreativ :-)
Ob das aber so gut funktioniert... nunja...

Waren die Versorgungsanschlüsse auf EINEM Stecker oder auf mehreren 
verteilt? Eventuell pro FPGA einer?

von Benedikt H. (hunz)


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Hui schrieb:
> Autsch, wer hat denn die Stecker abgerissen da sind ja fast keine Pads
> übergeblieben ;-)

War wohl Ziel der Sache, sollte die Boards unbrauchbar machen.
Hab die Steckerreste dann noch so Pad-schonend wie möglich mit 
Heißluft+Lötkolben entfernt.

> Die Methode mit dem Dremel die Versorgungslagen freizulegen ist mal
> kreativ :-)
> Ob das aber so gut funktioniert... nunja...

Die Frage ist bis zu welcher Stromstärke das brauchbar ist. Ich weiß 
auch nicht für wieviel das Board ausgelegt ist. Daher will ich auch 
erstmal nur ein Board in Betrieb nehmen, Spannungsabfall bis zu den 
VccINT Pins messen, einige Temperaturfühler drauf machen und mit 
IR-Thermometer zugucken.
Plan ist dann ein Design mit möglichst viel Verbrauch reinzuwerfen, da 
ein clock-enable mit rein machen, bei dem ich das duty-cycle dann 
langsam hochdrehe.

> Waren die Versorgungsanschlüsse auf EINEM Stecker oder auf mehreren
> verteilt? Eventuell pro FPGA einer?

Auf einem soweit ich gemessen habe. Laut Strombelastbarkeit aus dem 
Stecker-Datenblatt kam da auch mit Aufsummieren <50A raus. Die 
Durchkontaktierungen sind auch recht mickrig und nur eine pro Pad. Wirkt 
alles etwas komisch, aber man erkennt Klebepad-Reste auf den FPGAs, also 
waren wohl Kühlkörper drauf.
Mal gucken wie gut das alles klappt.

von Falk B. (falk)


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@Benedikt H. (hunz)

>Das DC/DC-Modul ist ein POL-Regler und kann 300mV ausregeln.

Und warum packst du den nicht DIREKT ans FPGA?

>Macht Sinn. Wenn ich für meine Kupferflächen 1mOhm Widerstand ansetze
>dann hätte ich bei 50A auf den Flächen 2.5W Abwärme. Meinst du das wird
>zu eng?

Könnte passen.

>Wenn ich den Abstand dazwischen kleiner mache verliere ich ja wieder
>Bahnbreite. Was ist da ein sinnvoller Abstand?

Das es irgendwie gleichmässig ist.

>Inwieweit ist es wichtig, wo ich die Vias platziere? In der Kupferfläche
>ist der Strom ja nicht überall gleich, sondern an
>Kondensator-Anschlüssen z.B. treten höhere Ströme auf?

Kann man so einfach nicht beantworten.

>Die Wärme scheint aber in erster Linie an den Pins der Klemme zu
>entstehen oder?

Ja, dort kommt schon ordentlich was zusammen.

>Weil der Durchmesser der Pins nicht so groß ist?

Es ist praktisch die gleiche Klemme wie deine, siehe Thread.

>Hm. Wie würdest Du das ganze lösen?

Schrieb ich das nicht? Den PoL Regler DIREKT ans FPGA.

>Ja, anstatt der Wago hatte ich zuerst an Modellbau-Stecker gedacht,

Warum überhaupt die Trennung?

>hi-density-Steckern bekommen. Die Stecker sind aber irreparabel kaputt,
>daher hab ich an einem Stück ungenutzten Platinenrand die Supply-planes
>freigelegt und will darüber die Versorgung realisieren.

Aha. Na dann mal viel Glück. Ich würde es auch besser löten, spart 
Klemmwiderstand und damit Verlustwärme.

von Falk B. (falk)


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@Benedikt H. (hunz)

>Plan ist dann ein Design mit möglichst viel Verbrauch reinzuwerfen, da
>ein clock-enable mit rein machen, bei dem ich das duty-cycle dann
>langsam hochdrehe.

Stromversorgung für FPGAs

>Auf einem soweit ich gemessen habe. Laut Strombelastbarkeit aus dem
>Stecker-Datenblatt kam da auch mit Aufsummieren <50A raus.

Naja, aber ob ein Virtex 5 50A ziehen kann, ist wohl die entscheidendere 
Frage. Kann es das? Gefühlt würde ich mal auf 10-20A max. tippen, kann 
mich aber auch irren, hab mit Virtex 5 nie gearbeitet.

von Benedikt H. (hunz)


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Falk Brunner schrieb:
> Stromversorgung für FPGAs

Danke, das kannte ich noch nicht. CE mit variablen duty-cycle entspricht 
im Prinzip einem konfigurierbaren Burst-mode.
Muss ich dann eben mal gucken wie sich das Board mit den darauf 
befindlichen Kapazitäten verhält.

> Naja, aber ob ein Virtex 5 50A ziehen kann, ist wohl die entscheidendere
> Frage. Kann es das? Gefühlt würde ich mal auf 10-20A max. tippen, kann
> mich aber auch irren, hab mit Virtex 5 nie gearbeitet.

Ein Einzelner eher nicht, ich hab aber 3 (und einen kleinen) auf dem 
Board.

Mit einem 50% FF usage und ~70% slice usage Testdesign komm ich laut 
xpower bei 100MHz auf 6.5A dynamic current + 1.5A static current pro 
LX155T. In der Realität gehen zwar meistens vorher die routing resourcen 
aus, aber wenn ich die logic usage hochrechne, lande ich bei etwa 15A 
pro LX155T.
Davon gibts aber 2, dazu noch einen LX85T und einen kleinen LX30.
Ergibt grob 45A.

Zum Vergleich: Das XUPV5-LX110T nutzt für einen einzelnen 110T einen 16A 
supply.
Daher sind die 50A glaub ich nicht so abwegig.

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