Nachdem die Idee zur Standheizung Beitrag "Standheizung selbstbau, einige Fragen" aufgegeben werden musste frage ich jetzt mal nach, weil es um weniger geht: Eine Scheibenwaschwasserheizung. Da gibt es so 08/15-Mist: http://www.frankkoch.com/Fiesta/SWWH.htm Das hatte ich schon mal vor etwa 15 Jahren bei einem Auto und konnte keine signifikante Aufwärmung feststellen. Wie auch, das gelbe (und steife) Platikschläuchlein hat maximal auf der Fläche einer Briefmarke Kontakt mit einem ebenfalls gut isolierten Schlauch. Ich habe mir schon immer vorgestellt, dass man das Wasser im Scheibenwaschwasserbehälter per geregelten Hochlastwiderstand aufheizt. Bei 60 °C bis 80 °C könnte man abschalten. Wer schon mal mit so warmen Wasser die Frontscheiben gewaschen hat will nie wieder was anderes haben. Ich weiß nur nicht inwieweit das im Winter bei -10 °C zu Spannungen und Rissen in der Frontscheibe führen würde und ich weiß auch nicht, inwieweit der Pumpe das warme/heiße Wasser zu schaffen machen könnte. Bei 12 Volt und 20 A über 30 Minuten könnte man Wasser 432 kJ zuführen, was bei 3 Litern Wasser einer Aufwärmung von 34 °C (eigentlich Kelvin) entsprechen würde. Diese 10 Ah würde eigentlich jede Autobatterie verkraften und wenn der Motor erst mal läuft könnte man noch weiter (und mit höherer Leistung) erwärmen. Man würde den vorhandenen Waschwasserbehälter ausbauen, unten ein Loch bohren und dort den 0,68-Ohm-Widerstand (da gibt es ja solche mit einem Kühlkörper dran) mit Temperaturfühler (den schraubt man direkt auf den Kühlkörper des Widerstands) einbauen. Abdichten des Einbaus wird vermutlich das größte Problem sein. Klingt die Idee bescheuert? Kennt jemand solche Heizungen?
Ähm, warum genau willst du das Waschwasser beheizen? Hab ich noch nicht ganz verstande, was das bringen soll...
Die Pumpen und Schläuche sind bei mir nicht das Problem. Wenn was einfriert, dann sind das die Düsen, an denen der schlagartige Druckabfall stattfindet. Da kannst du das Wasser und die Schläuche heizen so viel du willst. Die gehen deswegen trotzdem lange Zeit nicht auf.
Andi $nachname schrieb: > Bei 12 Volt und 20 A über 30 Minuten könnte man Wasser 432 kJ zuführen, > was bei 3 Litern Wasser einer Aufwärmung von 34 °C (eigentlich Kelvin) > entsprechen würde. Es ist aber bei der schlechten Isolierung der Behälter eher ungünstig, die 3 l auf Temperatur zu halten. Wäre es nicht besser, mit einer Art Durchlauferhitzer nur die paar ml direkt zu erwärmen, die verspritzt werden? Wieviel Wasser geht denn durch die Düse in welcher Zeit weg?
Schau mal auf nem Schrottplatz, ob du was findest. Heutzutage haben viele Autos beheizte Waschdüsen, damit erhitzt du nur die Wassermenge die du benötigst.
Timm Thaler schrieb: > Es ist aber bei der schlechten Isolierung der Behälter eher ungünstig, > die 3 l auf Temperatur zu halten. Wäre es nicht besser, mit einer Art > Durchlauferhitzer nur die paar ml direkt zu erwärmen, die verspritzt > werden? Das Problem ist: Wenn die Schläuche bzw. Düsen erst mal gefroren sind, hast du keinen Durchlauf mehr. Ausserdem hat seine Rechnerei einen Fehler. Er mag zwar 3 Liter Wasser mit der Energiemenge um x°C erwärmen, aber um 3kg Eis zu Wasser zu schmelzen, brauchst du wesentlich mehr Energie. Frostschutz ins Scheibenwasser und die Sache hat sich. Wie gesagt: Wenn etwas beheizen - dann die Waschwasserdüsen. Dort setzt sich das Eis selbst mit Frostschutz im Waschwasser fest.
Wenn du geschickt im Löten bist und du das Wasser auch etwas später heiß haben kannst hätte ich da diese Idee. Ein Kupferrohr in Durchmesser des Kühlschlauches der unten an den Kühler geht. In das Kupferrohr wird ein zweites, in größe des Schlauches vom Wischwasserbehälter eingelötet. Den Schlauch von der Wischwasserpumpe an der einen Seite anschließen und der Ausgang mit den Düsen verbinden. Wenn du das kleine Rohr als Spirale auslegst, solltest du bei Betriebstemperatur des Motor's heißes Wasser erhalten. Zu bedenken ist, das der Schlauch mit kalten Wasser gefüllt ist, sodass es empfehlenswert ist auch beheizte Düsen zu montieren. Die könnte man vom Schrottplatz von einem Mercedes ab Bj. ca 1986 bekommen. Die W 124'er hatten diese Teile oftmals verbaut. Edit: Nun waren einige schneller mit den Düsen.
Ich frier mir immer im Sommer heisses Wasser ein, damit komme ich dann über den Winter :-) Und im Ernst - bei den hierzulande üblichen Temperaturen hatte ich noch keine Probleme mit handelsüblichem Scheibenreiniger - wozu sollte man was basteln, wofür es schon erwiesenermassen funktionsfähige und wartungsfreie Lösungen gibt? Wenn doch Heizung: das funktioniert nur im Umlauf und zusätzlich an der Austrittsstelle.
Timm Thaler schrieb: > Andi $nachname schrieb: >> Bei 12 Volt und 20 A über 30 Minuten könnte man Wasser 432 kJ zuführen, >> was bei 3 Litern Wasser einer Aufwärmung von 34 °C (eigentlich Kelvin) >> entsprechen würde. > > Es ist aber bei der schlechten Isolierung der Behälter eher ungünstig, > die 3 l auf Temperatur zu halten. Wäre es nicht besser, mit einer Art > Durchlauferhitzer nur die paar ml direkt zu erwärmen, die verspritzt > werden? Das wäre auch eine gute Idee. > Wieviel Wasser geht denn durch die Düse in welcher Zeit weg? Das würde mich auch mal interessieren. Jörg P. R. schrieb: > Wenn du geschickt im Löten bist und du das Wasser auch etwas später heiß > haben kannst hätte ich da diese Idee. > Ein Kupferrohr in Durchmesser des Kühlschlauches der unten an den Kühler > geht. In das Kupferrohr wird ein zweites, in größe des Schlauches vom > Wischwasserbehälter eingelötet. Du meinst einen einfachen Wärmeaustauscher. Aber ist das Kühlwasser dafür nicht zu heißt? Das steht doch unter Druck, damit es über 100°C aufgeheizt werden kann, oder? Wenn ich da kaltes Wasser durchleite könnte das schlagartig verdampfen. Weiterhin funktioniert der erst, wenn das Kühlwasser warm genug ist. Wie lang dauert das im Winter? > Edit: Nun waren einige schneller mit den Düsen. Ja, die beheizten Düsen schützen vor dem einfrieren der Düsen, sie erwärmen das Wasser aber nicht. Es geht darum warmes Wasser auf die Frontscheibe zu bekommen, denn wer schon mal versucht hat Scheiben mit warmen Wasser zu reinigen will nie wieder was anderes haben.
Andi $nachname schrieb: > Frontscheibe zu bekommen, denn wer schon mal versucht hat Scheiben mit > warmen Wasser zu reinigen will nie wieder was anderes haben. das halte ich ehrlich gesagt für ein Gerücht. Von deinem warmen Wasser bleibt nach 80 Zentimeter Flugstrecke durch die kalte Luft, zum Teil verteilt in feinen Tröpfchen (also mit enormer Oberfläche die Energie abgeben kann), nicht mehr viel Wärme übrig. Und die Wärme geht dann auch noch drauf, eine nicht unbeträchtliche Menge Glas zu erwärmen, in dem es als dünner Film aufgetragen wird.
Andi $nachname schrieb: > Es geht darum warmes Wasser auf die > Frontscheibe zu bekommen, denn wer schon mal versucht hat Scheiben mit > warmen Wasser zu reinigen will nie wieder was anderes haben. Wenn die Scheibe auf Minustemperaturen ist, brauchst du eine ganze Menge warmes Wasser, um sie zu erwärmen. Mit einer serienmäßigen Scheibenwaschanlage ist das wohl kaum zu machen.
Aber: vielleicht geht es dir ja auch gar nicht um 'warmes Wasser im Winter', wie hier alle annahmen. Probiers einfach aus. Die Temperaturen sind ja momentan ohnehin nicht so prickelnd. Pumpe dein Waschwasser raus, füll ein paar Liter 50 oder 60 Grad warmes Wasser ein und fahr ein paar Kilometer, in denen du stellenweise mal putzt. Dann weißt du genauer, ob es was bringt oder nicht.
Icke ®. schrieb: > Alle Jahre wieder: > > Beitrag "Heizelement für Wischwasserheizung (KFZ)" Ich seh das so: Die Idee an sich ist ja erst mal naheliegend. Aber wann braucht man denn hauptsächlich das Waschwasser? Die paar mal, die ich im Sommer die Scheibe wirklich wasche, weil schon zu viele Insekten zermanscht sind - geschenkt. Die Haupteinsatzzeit für Wischwasser ist die Übergangszeit, wenn Schneematsch auf den Strassen liegt. Und zu dem Zeitpunkt ist es naturgemäss kalt. Und da bringt mir eine Vorwärmung im Schlauch auf 40° nichts, wenn das Wasser dann bis zum 'Arbeiten' auf der Scheibe sowieso schon wieder auf nahezu dieselbe Temperatur abgekühlt ist, wie vorher. Wenn ich schon die Umgebung heizen will, dann kann ich auch gleich die Autofenster aufmachen. Sofern das Wasser überhaupt kommt, weil nicht schon wieder die Düse zu ist.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Andi $nachname schrieb: > >> Frontscheibe zu bekommen, denn wer schon mal versucht hat Scheiben mit >> warmen Wasser zu reinigen will nie wieder was anderes haben. > > das halte ich ehrlich gesagt für ein Gerücht. > Von deinem warmen Wasser bleibt nach 80 Zentimeter Flugstrecke durch die > kalte Luft, zum Teil verteilt in feinen Tröpfchen (also mit enormer > Oberfläche die Energie abgeben kann), nicht mehr viel Wärme übrig. Wasser hat einen enorm hohen spezifischen Wärmedingsbumskoeffizienten, so schnell wird das nicht kalt. Ich kann nur allen empfehlen, mal mit warmen Wasser die Scheiben zu waschen. Heißes Wasser einfüllen und dann auf eine halbtrockene gezalzene Autobahn. Einfach verblüffend! Im Sommer ist das auch gut, da gehen die toten Flugviecher auf der Windschutzscheibe auch viel besser weg. Uhu Uhuhu schrieb: > Andi $nachname schrieb: >> Es geht darum warmes Wasser auf die >> Frontscheibe zu bekommen, denn wer schon mal versucht hat Scheiben mit >> warmen Wasser zu reinigen will nie wieder was anderes haben. > > Wenn die Scheibe auf Minustemperaturen ist, brauchst du eine ganze Menge > warmes Wasser, um sie zu erwärmen. Mit einer serienmäßigen > Scheibenwaschanlage ist das wohl kaum zu machen. Dazu müsste man mal die Durchlaufmenge einer solchen kennen. Weiß das jemand? Und doch, die Autos, die ich bisher gefahren bin, da hat das immer gereicht, man musste das heiße Wasser halt immer manuell einfüllen.
Das komplette Wischwasser aufzuheizen, braucht zu viel Leistung und Zeit. Wenn das überhaupt funktioniert, dann evtl. mit einem kleinen Pufferbehälter mit Fassungsvermögen für zwei-drei Sprühstöße. Da kommt man vielleicht mit 100W hin. Es darf auch nicht zu warm werden, sonst verdampft der Alkoholanteil des Frostschutzes.
Als alter Geizhalt hab ich mich schon mal gefragt, warum man nicht zwei Behälter hat: einen mit Alk für die kalten Tage (für die Scheiben!!!) und einen mit Wasser, der im Wageninneren steht und gerne von der Innenraumheizung mit erwärmt werden könnte. Dann hätte man schon mal ca. 20° warmes Wasser direkt aus dem Innenraum. Stattdessen sitzt der Behälter im Motorraum und friert sich dort einen ab.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es schon nett ist, etwas angewärmtes Wasser auf die Scheibe zu bekommen. Ich hatte mal einen VW Bus ( T3 ) Bei dem es sehr lästig war, die riesige Frontscheibe freizukratzen. Eine Pappe auf der Scheibe bringt auch nicht viel, denn das Problem ist auch das Beschlagen und Vereisen der Scheibe von innen. Ich habe dann ganz mutig mit der Gießkanne immer so ca. 40°C warmes Wasser über die Scheibe gegossen. Sie ist nie geplatzt ( die Scheibe ) und das Glas war so schön durchgewärmt, dass es auch innen nicht mehr beschlagen ist. Auch bei -20°C hat das funktioniert. 60°C bis 80°C halte ich allerdings für gefährlich. Da geht die Scheibe hops... Inzwischen habe ich ein Auto mit beheizten Düsen. Das hält nur die Düsen eisfrei, wärmt aber nicht das durchströmende Wasser an. dafür wären dann wohl >500 Watt nötig ( Durchlauferhitzer ). Das Problem ist ja, dass man das warme Wasser dann benötigt, wenn der Motor noch eiskalt ist.
Stefan M. schrieb: > Ich habe dann ganz mutig mit der Gießkanne immer so ca. 40°C warmes > Wasser über die Scheibe gegossen. > Sie ist nie geplatzt ( die Scheibe ) und das Glas war so schön > durchgewärmt, dass es auch innen nicht mehr beschlagen ist. > > Auch bei -20°C hat das funktioniert. > Da freut sich halt der Lack, wenn bei strengem Frost ne finnische Sauna auf ihn zukommt...
Einige Windungen Silikonschlauch um den Krümmer in die Strecke Wassertank-Düse einbauen?
Michael K-punkt schrieb: > Als alter Geizhalt hab ich mich schon mal gefragt, warum man nicht zwei > Behälter hat: einen mit Alk für die kalten Tage (für die Scheiben!!!) > und einen mit Wasser, der im Wageninneren steht und gerne von der > Innenraumheizung mit erwärmt werden könnte. Dann hätte ich hier öfters mal einen Eisklotz im Wageninneren, wegen Laternenparkplatz. > Dann hätte man schon mal ca. 20° warmes Wasser direkt aus dem Innenraum. > Stattdessen sitzt der Behälter im Motorraum und friert sich dort einen > ab. Problem ist heute, daß die Motoren im Motorraum fast völlig verkapselt sind, und kaum noch Wärme in den Motorraum hinein zum Wischwasserbehälter abstrahlt. Das war vor 20 Jahren noch ganz anders. Irgend sowas in der Art einer Kuperrohrschlange als Wärmetauscher im Wischwasserbehälter drinnen oder außen rum gewickelt könnte auch noch eine Idee sein. Der Wärmetauscher wäre als Nebenkreislauf ans Kühlsystem angebunden, etwa so wie die Innenraumheizung. Temperaturbegrenzung mit mechanischem Thermostaten auf 40°C. Der Dampfdruck von Alk steigt dann aber auch an, und der Frostschutz könnte schnell aus dem Wischwasser verdunsten. Mit handwarmem Wasser befreite ich aber draußen auch schon das vereiste Auto. So ein paar Grad Temperaturdifferenz sollten Scheiben schon aushalten können, die sind ja nicht aus den 1920-er Jahren, als noch ein nicht vorgewärmtes Teeglas zersprang.
Wilhelm Ferkes schrieb: > als noch ein > nicht vorgewärmtes Teeglas zersprang. Idee! Auf die Scheibe einen Silberlöffel legen. Some are born with a silverspoon...
saubere Scheiben, innen wie außen, vereisen auch nicht so schnell, mit einem Heizeinsatz im Motorblock kann man aber schon mal eine 1/2 bis ganze Std. vorheizen, eh sich da nennenswert was tut, und die Dinger brauchen so um die 600 Watt aus 230V~ das mit dem heißen Wasser (ca. 40 - 50 Grd.) auf die Scheiben, hat bisher bei zig Fzg. noch keinerlei Probs gemacht, muß man nur zur Hand haben so um die 2 - 3 Ltr. Warmwasser
Technisch wäre es kein Problem, den Kühlkreislauf so zu konstruieren, dass man schnell ein paar Spritzer warmes Waser bekommt. Aber mit solchen praktischen Funzeleien kann man im Prospekt keinen Staat machen. Da erfindet man eher Abbiegelicht oder elektrisch verstellbare Fußmatten.
Andi $nachname schrieb: > Dazu müsste man mal die Durchlaufmenge einer solchen kennen. Weiß das > jemand? Lass doch einfach mal eine der Düsen ein paar Sekunden in einen Becher pinkeln. Zeit messen, Menge messen, Anzahl der Düsen und fertig.
> Klingt die Idee bescheuert?
Ja.
Scheibenwischwasser enthält Frostschutzmittel damit es nicht nur nicht
einfriert, sondern auch den Reif auf der Scheibe auftaut.
Es ist überflüssig und sinnlos es aufzuheizen.
Lediglich direkt an der Düse kann der Frostschutzanteil ausgasen, Wasser
von Schnee eindrigen, und daher die Leitung zufrieren, dagegen gibt es
geheizte Wischwasserrdüsen.
Wenn man aber Wischwasser nicht mit Alkohol sondern mit Glykol als
Frostschutz verwendet, braucht man auch die nicht,
Kauf also einfach geignetes Scheibenwischwasserkonzentrat, und gut ist.
Ja, ich weiß, seit einigen Jahren gibt es perverserweise angebliches
Wischwasser und -Konzentrat, welches aber ÜBERHAUPT KEINEN Frostschutz
enthält (saondern nur Uraninfarbe). So ein Zeug wäre natürlich fatal,
der Wischwasserbehälter friert ein und platzt (egal ob du ihn hinterher
wieder aufheizen wolltest). Nur die dumme Hausfrau merkt das natürlich
nicht, weil diese Mittelchen genau so teuer verkauft werden wie
richtiges Scheibenwischwasser. Solche Betrugsversuche sollte man
natürlich umgehen.
Warum nicht einfach nen 5L-Boiler oben anbohren zur Befüllung und unten die Pumpe dran, ersatzweise zum Wischwasserbehälter. Wenn man eh die Kabeltrommel zum Auto zieht um den Heizlüfter im Inneren zu versorgen kann man auch gleich den Boilerstecker mit einstecken und isoliert ist das Ding auch noch.
Michael Bertrandt schrieb: > > Wenn man aber Wischwasser nicht mit Alkohol sondern mit Glykol als > Frostschutz verwendet, braucht man auch die nicht, > ...steht das auf den Kanistern drauf?
Michael K-punkt schrieb: >> Wenn man aber Wischwasser nicht mit Alkohol sondern mit Glykol als >> Frostschutz verwendet, braucht man auch die nicht, > ...steht das auf den Kanistern drauf? Glykol ist m.W. im Kühlerfrostschutz drin, aber ich hab schon mal gehört, das der auf den Scheiben schmiert. Gruss Harald
Michael Bertrandt schrieb: > Ja, ich weiß, seit einigen Jahren gibt es perverserweise angebliches > Wischwasser und -Konzentrat, welches aber ÜBERHAUPT KEINEN Frostschutz > enthält (saondern nur Uraninfarbe). Sowas habe ich hier noch herum stehen, eine grüne Flüssigkeit, verwende es aber nicht mehr. Zum Fensterputz in der Wohnung taugt es aber noch, weg werfen muß man es also auch nicht. Bei mir ist das ganze Jahr über Frostschutz im Wischwasser, denn es kann mal passieren, daß ich den Reiniger vom Sommer bis zum Wintereinbruch nicht verbraucht habe. Dann kann man nicht nachfüllen, wenn der Behälter noch fast voll ist. Preisunterschied haben die beiden Reiniger auch nicht. Beim Frostschutz im 5-Liter-Kanister wird auch Schindluder getrieben. Manche haben Konzentrat, andere Fertigmischung, oft zum gleichen Preis. Nur, daß die Fertigmischung dann überwiegend aus Wasser besteht. Das ist für Leute, die im Laden nicht so genau hin schauen. Wasser habe ich billig zu Hause, das muß ich nicht überteuert kaufen. Fatal war, daß mein Wagen neu gekauft nur Sommerwischwasser hatte. Im Winter fror das dann auch prompt einmal ein. Da kann man nur folgendes machen, und mal eine halbe Minute das Wischwasser betätigen, damit der Behälter leer wird. Bei früheren Autos hatte ich da schon gehörige Schäden, geplatzte Schläuche. Harald Wilhelms schrieb: > Glykol ist m.W. im Kühlerfrostschutz drin, aber ich hab schon mal > gehört, das der auf den Scheiben schmiert. Glykol hat wohl eine Konsistenz ähnlich wie Öle.
Michael Bertrandt schrieb: > Scheibenwischwasser enthält Frostschutzmittel damit es nicht nur nicht > einfriert, sondern auch den Reif auf der Scheibe auftaut. Schon mal was von Verdunstung gehört? Bei Fahrtwind, ausreichend kalter und trockener Luft und kalter Scheibe kann Dein Frostschutzmittel beim Verdunsten auf der Scheibe durchaus unter den eingestellten Gefrierpunkt abkühlen und bildet dann wunderhübsche, aber nicht sehr durchsichtige Eisblumen auf der Scheibe. Allerdings würde ich da auch eher vor Fahrtantritt einen Eimer lauwarmes Wasser drüberkippen, als ein paar ml Wischwasser anzuwärmen.
Ich habe ein kleines Elektrolüfter-Heizer4chen mit 120 Watt Leistung, welches mir direkt von innen auf meinen Sichtbereich bläst. Das Problem war sonst immer, daß die Scheibe durch den Atem von innen beschlug und ich nur nach Gehör fahren konnte. ;-) http://www.google.de/imgres?q=blinder+Fahrer&um=1&hl=de&biw=1024&bih=633&tbm=isch&tbnid=CaHdIY1OLX11sM:&imgrefurl=http://www.jensch.co.uk/coppermine/displayimage.php%3Falbum%3D8%26pos%3D29&docid=u3M6PSjDr-YHaM&imgurl=http://www.jensch.co.uk/coppermine/albums/userpics/Cartoons/blinder_fahrer.jpg&w=426&h=588&ei=vG-RUJKeGtDDswaZ74Bw&zoom=1&iact=rc&dur=526&sig=105773212269966664356&page=1&tbnh=141&tbnw=92&start=0&ndsp=14&ved=1t:429,i:66&tx=36&ty=75 Diese Mimik habe ich so automatisiert, daß bei Erreichen der voreingestellten Zeit ein Thyristor gezündet wird, der den Lüfter ca. 10 Minuten vor der Abfahrt des Boliden zuschaltet. Abgeschaltet wird er dann von mir mittels Öffner im Lastkreis von Hand. Das Verfahren habe ich schon im Trabant angewandt, denn da war die Heizerei bedingt durch den fehlenden Kühler noch lustiger.. MfG Paul
Ich hatte mal einen alten 124er Benz. Der hatte Spritzwassererwärmung. Im Behälter war eine Rohrschlange, die am Kühlkreislauf angeschlossen war. Ohne Frostschutzmittel hat das auch nichts genutzt, weil die Brühe in den Düsen festgefroren ist. Also ??
Immer wieder interessant, der Hinweis mit warmem Wasser eine vereiste Scheibe aufzutauen. Ein Nachbar hat das mal bei seinem VW-Bus (der eckige mit Heckantrieb) gemacht. Er durfte sich dann eine neue Scheibe kaufen - die hat es nämlich einfach mal zerissen.
Die Frage: "Hast Du 'ne Scheibe?" hat sich dann aber erledigt. ;-) MfG Paul
Rahul Der trollige schrieb: > Immer wieder interessant, der Hinweis mit warmem Wasser eine vereiste > Scheibe aufzutauen. > Ein Nachbar hat das mal bei seinem VW-Bus (der eckige mit Heckantrieb) > gemacht. Er durfte sich dann eine neue Scheibe kaufen - die hat es > nämlich einfach mal zerissen. Wie blöde, sich dann ne neue Scheibe zu kaufen - die friert doch wieder zu! An dem Tag dieses Vorfalls hatte dein Nachbar EINEN Wintertag mal garantiert keine zugefrorene Scheibe. Spaß beiseite, die Frage wäre ja mal, warum die Scheibe überhaupt flächendecken zufriert. Jaja, die niedrigen Temperaturen etc. Aber ich hab schon viele Autos gesehen, bei denen die Scheibe zugefroren war bis auf die Stelle, an der auf der Gegenseite der Rückspiegel aufgeklebt war. Meine Überlegung war die, dass über den Rückspiegel und dessen Halterung Restwärme aus dem Auto nach außen geführt wird. Klar, irgendwann friert auch noch dieses Loch zu.
Rahul Der trollige schrieb: > Immer wieder interessant, der Hinweis mit warmem Wasser eine vereiste > Scheibe aufzutauen. Na ja. Es kommt darauf an, wie man es macht. Ob man mit der Hand lauwarmes Wasser aus dem Eimer schaufelt, oder gleich 10 Liter kochendes Wasser auf einmal über die Scheibe kippt.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Na ja. Es kommt darauf an, wie man es macht. Ob man mit der Hand > lauwarmes Wasser aus dem Eimer schaufelt, oder gleich 10 Liter kochendes > Wasser auf einmal über die Scheibe kippt. Nichts für ungut, aber bevor ich mir Wasser aufwärme und das dann "tropfenweise" auf meine Frontscheibe kippe, nehme ich lieber den Kratzer und ärgere mich, nicht dich Standheizung programmiert zu haben ;)
Rahul Der trollige schrieb: > Nichts für ungut, aber bevor ich mir Wasser aufwärme und das dann > "tropfenweise" auf meine Frontscheibe kippe, nehme ich lieber den > Kratzer und ärgere mich, nicht dich Standheizung programmiert zu haben > ;) Es gab hier bei mir so seltene Fälle, vielleicht ein mal jährlich, da liegt eine angetaute Schneedecke auf dem Auto, und darunter 3cm Eis, das Wischblatt auch fest an der Windschutzscheibe angefroren. Und 3cm dick. Da ging halt manchmal nur ein Eimer lauwarmes Wasser. Warm laufen lassen, und eine halbe Stunde lang, das gibt nur Ärger.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Rahul Der trollige schrieb: > >> Nichts für ungut, aber bevor ich mir Wasser aufwärme und das dann >> "tropfenweise" auf meine Frontscheibe kippe, nehme ich lieber den >> Kratzer und ärgere mich, nicht dich Standheizung programmiert zu haben >> ;) > > Es gab hier bei mir so seltene Fälle, vielleicht ein mal jährlich, da > liegt eine angetaute Schneedecke auf dem Auto, und darunter 3cm Eis, das > Wischblatt auch fest an der Windschutzscheibe angefroren. Und 3cm dick. > Da ging halt manchmal nur ein Eimer lauwarmes Wasser. Warm laufen > lassen, und eine halbe Stunde lang, das gibt nur Ärger. In solchen Fällen: eine oder zwei Wärmflaschen aufs Armaturenbrett legen.
kann mich nur noch wundern ... warum ist noch keiner auf die Nachzerfallswärme von Brennstäben gekommen? Bedienungsanleitung: 1. Bei Abstellen des Fahrzeuges kurz den Scheibenwischer betätigen, in der Richtungsänderungsposition des Wischerarmes die Zündung ausschalten, der Wischer bleibt augenblicklich annähernd senkrecht im Sichtbereich des Fahrzeugführers stehen. 2. Karton aus dem Kofferraum nehmen und entfalten. 3. Wischerarm anheben und 4. Karton flächig auf die Windschutzscheibenaußenseite legen, sodass diese möglichst in Gänze bedeckt ist. 5. Scheibenwischerarm auf den Karton absenken, sodass dieser durch den Andruck des Armes unverrutschbar zuliegen kommt. Morgens vor Fahrtantritt: 1. Wischerarm anheben 2. Karton seitlich von der Windschutzscheibe abziehen 3. Karton schütteln, sodass etwaiger Schnee abfällt. Achtung Räumpflicht auf Gehsteig! 4. Karton zusammenfalten und in Kofferraum verstauen 5. Einsteigen und Zündung einschalten. 6. Motor starten, Gebläse auf Windschutzscheibe einstellen und 7. Klimaanlage aktivieren, sodass innen an der Scheibe kein Kondensat entstehen kann. 8. Lächeln über die anderen Deppen, die noch frierend am Straßenrand an Ihren Vehikeln kratzen. 9. Gang einlegen und Fahrt aufnehmen. Alternativ zum Karton kann auch ein alter Teppich verwendet werden oder falls auch dieser nicht zur Hand eignet sich auch die Fußmatte aus dem Beifahrerbereich.
Weinbauer schrob:
>Alternativ zum Karton kann auch ein alter Teppich verwendet werden...
Falls das Gefährt nicht anspringt, kann man auch mit dem Teppich an
die Arbeit fliegen...
;-)
MfG Paul
So habe ich das technisch gelöst: > Bedienungsanleitung: > > 1. Bei Abstellen des Fahrzeuges kurz die Fernbedienung des Garagentors > betätigen, Das Auto > bleibt augenblicklich annähernd mittig im Garagenbereich > stehen.
Fhutdhb Ufzjjuz schrieb: > Alternativ zum Karton kann auch ein alter Teppich verwendet werden oder > falls auch dieser nicht zur Hand eignet sich auch die Fußmatte aus dem > Beifahrerbereich. Putzig sind auch die mit wärmereflektierender Alufolie beschichten Scheibenschoner - da KANN ja dann gar nichts einfrieren...
Fhutdhb Ufzjjuz schrieb: > 8. Lächeln über die anderen Deppen, die noch frierend am Straßenrand an > Ihren Vehikeln kratzen. > 9. Gang einlegen und Fahrt aufnehmen. Wie siehts mit Blinken aus und dem Blick durchs Seitenfenster, damit man keinen frierenden Radler umfährt?
Michael K-punkt schrieb: > damit man keinen frierenden Radler umfährt? Frierende Radfahrer gibts nicht.
Michael K-punkt schrieb: >> 8. Lächeln über die anderen Deppen, die noch frierend am Straßenrand an >> Ihren Vehikeln kratzen. >> 9. Gang einlegen und Fahrt aufnehmen. > > > Wie siehts mit Blinken aus und dem Blick durchs Seitenfenster, damit man > keinen frierenden Radler umfährt? Welcher Blick durch Seitenfenster? Er hatte doch nur die Windschutzscheibe abgedeckt. Durch die anderen Fenster sieht er nichts, also darf er einfach so losfahren.
Michael K-punkt schrieb: > Putzig sind auch die mit wärmereflektierender Alufolie beschichten > Scheibenschoner - da KANN ja dann gar nichts einfrieren... Das ist nicht unsinnig: Mit Alu beschichtet sind die vor allem als sommerlicher Hitzeschutz, und die damit verringerte Absorption ja schonmal ganz gut. Aber, da verringerte Absorption auch verringerte Emission bedeutet, verringern die alubeschichteten Teile die Abstrahlung von Wärme in den kalten Nachthimmel, und damit mindern sie die Wärmeverluste. Allerdings muss die Aluseite dazu oben sein.
Paul Baumann schrieb: > Ich habe ein kleines Elektrolüfter-Heizer4chen mit 120 Watt Leistung, > welches mir direkt von innen auf meinen Sichtbereich bläst. Das > Problem war sonst immer, daß die Scheibe durch den Atem von innen > beschlug und ich nur nach Gehör fahren konnte. Dann gehörst du zu den Sonntagsfahrern, die nicht in der Lage sind ihre Lüftung überhaupt erst mal einzuschalten und den Luftstrom richtig zu regeln. Man sieht das immer wieder auf der Autobahn, da überholt man einen Schleichfahrer, der eine Rundumbeschlagung hat und mit einem Tuch von innen seine Scheiben freirubbelt. Meine Frau musste ich auch erst mal erziehen, dass die Lüftung NIE auf 0 zu stellen ist, sie meinte immer, dass das, wenn man losfährt, immer so kalt ist udn später vergaß sie immer sie wieder anzuschalten, was zu beschlagenen Scheiben führte. Weiterhin solltest du mal prüfen, ob dein Lüftungssystem frei von Dreck ist. Insbesondere liegen da mal irgendwo alte Blätter (Laub von Bäumen) dort rum, wo die Lüftung die Luft ansaugt. Feuchtes Laub sorgt an der Stelle dafür, dass Feuchtigkeit ins Wageninnere kommt, das dann natürlich an kalten Scheiben kondensiert. Deshalb sollte man auch regelmäßig darauf achten, dass man keine Wasserpfützen auf den (Gummi)Fußmatten stehen hat und man sich vor dem Einsteigen den Schnee von der Kleidung und den Schuhen abklopft. Fhutdhb Ufzjjuz schrieb: > Bedienungsanleitung: > > 2. Karton aus dem Kofferraum nehmen und entfalten. > > Morgens vor Fahrtantritt: > 4. Karton zusammenfalten und in Kofferraum verstauen So dass das doch noch auf dem Karton befindliche Wasser/Eis/Schnee dafür sorgen, dass man eine hohe Luftfeuchte im Innenraum hat? Schlechte Idee, wenn der Kofferraum nicht wirklich gut vom Innenraum abgetrennt ist (was bei Kombis und SUV-Panzern regelmäßig nicht der Fall ist). Fhutdhb Ufzjjuz schrieb: > 7. Klimaanlage aktivieren, sodass innen an der Scheibe kein Kondensat > entstehen kann. Das kann im Winter nicht funktionieren, da die Klimaanlagen bei unterschreiten einer bestimmten Temperatur (meistens +4 °C) abgeschaltet bleiben, auch wenn ein Lampchen im Armaturenbrett "an" suggeriert. Ist ja auch logisch, das Kondeswasser aus der Klimaanlage wurde am Ausgang der Klimaanlage zu einem Eiszapfe/propfen erfrieren.
Andi $nachname schrieb: > Das kann im Winter nicht funktionieren, da die Klimaanlagen bei > unterschreiten einer bestimmten Temperatur (meistens +4 °C) abgeschaltet > bleiben, auch wenn ein Lampchen im Armaturenbrett "an" suggeriert. Ist > ja auch logisch, das Kondeswasser aus der Klimaanlage wurde am Ausgang > der Klimaanlage zu einem Eiszapfe/propfen erfrieren. Also bei meinem Auto BJ99 merke ich auch im Winter, ob die Klimaanlage (Climatronic) an ist oder nicht - am Raumklima, das MIT Anlage deutlich trockener und weniger anfällig für Beschlagen ist. Ob da die paar Minuten über 4°C langen?
Michael K-punkt schrieb: > Andi $nachname schrieb: > >> Das kann im Winter nicht funktionieren, da die Klimaanlagen bei >> unterschreiten einer bestimmten Temperatur (meistens +4 °C) abgeschaltet >> bleiben, auch wenn ein Lampchen im Armaturenbrett "an" suggeriert. Ist >> ja auch logisch, das Kondeswasser aus der Klimaanlage wurde am Ausgang >> der Klimaanlage zu einem Eiszapfe/propfen erfrieren. > > Also bei meinem Auto BJ99 Was ist ein BJ99? > merke ich auch im Winter, ob die Klimaanlage > (Climatronic) an ist oder nicht - am Raumklima, das MIT Anlage deutlich > trockener und weniger anfällig für Beschlagen ist. Ob da die paar > Minuten über 4°C langen? Vielleicht gibt es Klimaanlagen, bei denen man das Problem des einfrierenden Wasserablaufs irgendwie gelöst hat (etwa durch beheizen). Ich kann mich noch an meinen Passat erinnern, wenn da die Außentemperatur gefallen ist und die 4 °C unterschritten hat, dann wurde man plötzlich von anderer Luft angeblasen.
Michael K-punkt schrieb: > Also bei meinem Auto BJ99 merke ich auch im Winter, ob die Klimaanlage > (Climatronic) an ist oder nicht - am Raumklima, das MIT Anlage deutlich > trockener und weniger anfällig für Beschlagen ist. Ob da die paar > Minuten über 4°C langen? In der Anleitung meines Fiesta Bj. 2006 steht drinne, daß man die Klimaanlage mal eine halbe Stunde pro Monat betreiben sollte. Keine Jahreszeiteinschränkung. Am Anfang an kalten Tagen kam mir das auch blöde bis ungewöhnlich vor, weil auch eine sehr detaillierte ausführliche Beschreibung völlig fehlt. Auf jeden Fall bläßt die Anlage aber auch in kalten Jahreszeiten die Scheiben frei, mit voll aufgedrehter Heizung. Alleine Umluft sollte bei Umluftstellung schon entfeuchtet werden. Denn durch die Atemluft beschlagen ja die Scheiben innen. Werde das bei Frost noch mal versuchen.
Mikronom schrob:
>Was ist ein BJ99?
Na, was könnte das sein? Vielleicht das Baujahr, Du Hirnchen...
Aber frag ruhig!
Paul
Paul Baumann schrieb: > Na, was könnte das sein? Vielleicht das Baujahr, Du Hirnchen... Ja, wenns das Baumann gewesen wäre, hätte BM da gestanden. SCNR Harald
Paul Baumann schrieb: > Mikronom schrob: >>Was ist ein BJ99? > > > Na, was könnte das sein? Vielleicht das Baujahr, Du Hirnchen... Es könnte ja auch ein Typ-Schlüssel sein, so wie das bei BMW, Audi und Mercedes üblich ist. BTW: Wenn, dann schreibt man BJ 99, MIT Leerzeichen. Aber ich entschuldige mich ja gern dafür, dass ich ein Fahrrad fahre und ÖPNV benutze und zu wenige Kenntnisse von Schwanzverlängerungen habe.
Andi $nachname schrieb: > BTW: Wenn, dann schreibt man BJ 99, MIT Leerzeichen. > > Aber ich entschuldige mich ja gern dafür, dass ich ein Fahrrad fahre und > ÖPNV benutze und zu wenige Kenntnisse von Schwanzverlängerungen habe. Also, um nen Golf Kombi aus dem Jahr 1999 (noch mit DM bezahlt!!!) als Schwanzverlängerung zu verwenden.... da muss es schon wirklich schlimm um einen stehen... Aber voll korrekt: Ein Leerzeichen hätte die Diskussion vielleicht abkürzen können.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.