Hallo Forum, ich suche einen ISP (xDSL, Kabel, egal) welcher mir folgendes bietet... 10-50 Mbit 1 dynamische IP max 10x statische IP. (in-addr.arpa muss ich festlegen können) Die dynamische IP soll für mein ganz normales Internet zum Surfen sein. Wegen sicherheit und so (da ist man besser anonym) 1x feste IP für VPN Einwahl ins LAN 1x feste IP für jabber, www, tsserver, und minecraftserver 1x feste IP für Mailserver (deshalb der oben genannte reversedns Eintrag) 1x feste IP für einen Virtualisierungsserver (mit richtig Rechenpower) --6x feste IP für die Maschinen auf KVM-Basis (jede der Maschinen muss leider zu 100% mit allen Ports im Internet erreichbar sein da ich nicht weiß was meine Kunden darauf machen wollen. Wer V-Server verkauft sollte dies auch richtig tun :-) ) Weiß jemand wer mir so einen Internetzugang bietet? Was kostet das? Ich habe nämlich das Problem, dass ich zwar der beste bin aber ich hätte mir nicht gedacht dass es so schwer ist einen Internetzugang mit mehreren IP zu finden. Vielen Dank für jegliche Hilfe Ralf Liebau aka King Ralf
Ralf Liebau schrieb: > Ich habe nämlich das Problem, dass ich zwar der beste > bin aber ich hätte mir nicht gedacht dass es so schwer ist einen > Internetzugang mit mehreren IP zu finden. wenn du so gut bist, dann sag doch mal wie ein anschluss funktionieren soll der gleicheitg feste ips und eine dyn anbietet? Schon mal auf die Idee gekommen das soetwas niemand braucht. Nimm 2 Anschlüsse und werde glücklich.
Peter II schrieb: > wenn du so gut bist, dann sag doch mal wie ein anschluss funktionieren > soll der gleicheitg feste ips und eine dyn anbietet? Schon mal auf die > Idee gekommen das soetwas niemand braucht. Nimm 2 Anschlüsse und werde > glücklich. Dann möge er mir einen ISP Zeigen bei dem ich wenigstens die 10 festen IPs bekomme ;-) P.S. Bin ich niemand? :'-(
Ralf Liebau schrieb: > Dann möge er mir einen ISP Zeigen bei dem ich wenigstens die 10 festen > IPs bekomme ;-) T-Com Du darfst nur nicht bei den privaten DSL anschlüsssen suchen, und auch bei den Preisen kannst du gerne mal 10 rechnen.
Kriegst du abgesehen von der dynamischen IP als Geschäftsanschluss bei jedem Provider, der in deiner Gegend diese Raten im Programm hat. Und eben deshalb ist der Ort wichtig, denn in einer Grossstadt hast du mehr Auswahl als am AdW. Kalkuliere etwas Geld ein. Wie du sicherlich bereits weisst kannst du ADSL, VDSL und Kabel sowieso vergessen, sonst werden deine Kunden dank der Asymmetrie vermutlich wenig begeistert sein.
Ralf Liebau schrieb: > (jede der Maschinen muss > leider zu 100% mit allen Ports im Internet erreichbar sein Will hoffen, dass damit keine Vefügbarkeit von 100% gemeint ist. ;-)
We provide T-3 quotes for business customers and can not accept phone calls from students doing research or residential customers. Monthly rates range from $3,000 to $15,000 and are only for business. mfg
Was spricht gegen einen IPv6 Tunnel? Geh zu http://www.sixxs.net/main/ hole dir n Sack voll IPv6 Adressen und tunnle sie zu dir nach Hause :-) Ich sehe bei dieser Lösung zwar das eine oder andere Problem - doch du bist ja der beste - das bekommst du sicher gelöst ;-)
Pastor Braune schrieb: > We provide T-3 quotes for business customers and can not accept > phone calls from students doing research or residential customers. > Monthly rates range from $3,000 to $15,000 and are only for business. T3 wär hierzulande etwas ungewöhnlich. ;-)
Es kann nur einen geben ;-) Mit CompanyConnect sind Ihre Web- oder Mailserver direkt mit dem Breitbandnetz der Telekom verbunden – mit garantierten Bandbreiten von bis zu 622 Mbit/s und einer Verfügbarkeit von 98,5 %. Genau das richtige, wenn Sie eine leistungsfähige, permanente Internetanbindung benötigen. http://geschaeftskunden.telekom.de/tsi/de/425394/Home/Produkte-und-Loesungen/Breitband-und-Internet/Internetzugaenge/Company-Connect/1-company-connect
Ralf Liebau schrieb: > jede der Maschinen muss > leider zu 100% mit allen Ports A. K. schrieb: > Er will aber 100%. ;-) Ich glaube eher er wollte uns sagen dass er kein NAT möchte :-)
Pastor Braune schrieb: > Es kann nur einen geben ;-) Ich fürchte, nicht einmal den CompanyConnect gibts in jedem Kuhdorf.
A. K. schrieb: > Pastor Braune schrieb: >> Es kann nur einen geben ;-) > > Ich fürchte, nicht einmal den CompanyConnect gibts in jedem Kuhdorf. na doch..bei den preisen ist auch eben nen kleiner LWL ausbau drinnen :)
A. K. schrieb: > Ich fürchte, nicht einmal den CompanyConnect gibts in jedem Kuhdorf. aber sie versuchen es möglich zu machen. Habe selber schon ein solchen Auftage gegeben dafür wurde 500m kabel von nächsten LWL kasten gezogen. Das ganze hat dann "nur" auswirkung auf die Anschlusskosten.
Warum nimmst du dir nicht z.B. bei Hetzner, Strato und Co einen Rootserver?
Um 10 feste IPv4-Addressen zu bekommen wirst Du heutzutage selbst bei manchen Business-Anbietern erklären müssen warum Du das brauchst - die sind inzwischen knapp und teuer.
Andy D. schrieb: > Um 10 feste IPv4-Addressen zu bekommen wirst Du heutzutage selbst bei > manchen Business-Anbietern erklären müssen warum Du das brauchst - die > sind inzwischen knapp und teuer. Das kommt aber auch daher, dass früher ganze /8 Subnetze an Firmen und Universitäten vergeben wurden und diese nicht mal ansatzweise dieses Subnetz brauchen. Wenn automatisch alle IPs die länger als zwei Jahre nicht genutzt werden an die RIPE zurück gehen würden wäre es noch nicht knapp... Bis wann soll denn IPv6 flächendeckend eingeführt sein... Ab wann werden denn die großen Anbieter anfangen bei der Einwahl IPv6 Adressen bzw. Subnetze zu vergeben? Das wäre auch mein Traum - bei der Einwahl ein IPv6 Subnetz mit 256 IPs zu bekommen. :-) Ok. Wirklich brauchen würde ich im Moment für Drucker, Telefone, Handys, PCs. 12 Stück. Also würde mir für Basteleien auch ein oder 122 oder /123 Netz reichen :-)
Stephan B. schrieb: > Ab wann werden denn die großen Anbieter anfangen bei der Einwahl IPv6 > Adressen bzw. Subnetze zu vergeben? sie machen es schon, der T-Com vergibt an alles neuen VoiceOverIP anschlüsssen bereits IPv6.
Stephan B. schrieb: > Das wäre auch mein Traum - bei der Einwahl ein IPv6 Subnetz mit 256 IPs > zu bekommen. :-) Solange du ggf. per Provider-Proxy ins IPv4 kommst ist das kein Problem. Eher traumatisch wirds allerdings bei anderen Protokollen, beispielsweise irgendwelchem peer2peer Kram. Wenn dein Spezi im IPv4 sitzt und mit IPv6 nichts anfangen kann.
Andy D. schrieb: > Um 10 feste IPv4-Addressen zu bekommen wirst Du heutzutage selbst bei > manchen Business-Anbietern erklären müssen warum Du das brauchst - die > sind inzwischen knapp und teuer. Zum SDSL-Anschluß eines Kunden von mir wurden letztes Jahr 250! (in Worten -Zweihundertfünfzig-) IP4-Adressen mitgeliefert, obwohl das niemand verlangt hat und nur eine gebraucht wird. Auf meine Nachfrage hin antwortete die zuständige Projektleiterin bei Vodafone nur lapidar, daß ließe sich nicht ohne weiteres ändern, weil der Vertrag neu aufgesetzt werden müsse etc blabla. Und so gammeln 249 der knappen IPs ungenutzt vor sich hin...
Handhaben unterschiedliche Anbieter unterschiedlich... ein ganzes Class-C unerwünscht mitzuliefern ist aber echt Verschwendung.
Für die, die es noch nicht wissen: An einem DSL-Anschluss kann man gleichzeitig mehrere PPP-Sessions aufbauen. Es ist also möglich, sich mit verschiedenen DSL-Zugängen zeitgleich einzuwählen. Man muss sich also nur einen normalen DSL-Anschluss besorgen und dann mehrere ISPs, deren Zugänge jeweils einzeln das bieten, was man braucht. Solche Technik (gerade Mail-Server) stellt man ins Rechenzentrum, denn die Kosten für den Stromverbrauch, den man sonst daheim hat, ist für den Hosting-Vertrag im Rechenzentrum besser angelegt. Für mich klingt der TO unprofessionall (alles daheim), unwissend (weil keine Ahnung), unerfahren (alle selber machen wollen) und kindisch (Minecraft-Server).
Vorsicht mit "kindisch". Minecraft ist tatsächlich lustig, wenn auch eher von der technischen Seite. Ein "Spiel" in Java ist was spannendes. Außerdem kann man mit den enthaltenen Möglichkeiten primitivste Logikschaltungen zu basteln allen möglichen Technikallergikern auf sehr anschauliche Art und Weise AND, NAND, etc. näher bringen. Zum Problem: Wie schon gesagt, Server mieten. Ich tippe mal, das Vermieten der eigenen Hardware sollte zur Kostendeckung dienen -> geht so nicht. Die festen IPS sind für die hier ansonsten gennnten Anforderungen gar nicht nötig. DynDNS oder Ähnliches macht die dynamische IP per "statischer Adresse" erreichbar. Das Reicht für Minecraft (~10 Besucher), nen kleinen Webserver (~10 Besucher bei gut gemachter Seite) und TeamSpeak oder wasauchimmer mit einem "normalen" 16MBit-Anschluss aus.
@mikronom interessant - aber hilft es wirklich. Die Gesamtbandbreite des Modems bis zur DSLAM wird man damit nicht erweitern können. Und das einzelne Modem ist dann ein SPOF.
Andi $nachname schrieb: > Für die, die es noch nicht wissen: An einem DSL-Anschluss kann man > gleichzeitig mehrere PPP-Sessions aufbauen. Es ist also möglich, sich > mit verschiedenen DSL-Zugängen zeitgleich einzuwählen. Man muss sich > also nur einen normalen DSL-Anschluss besorgen und dann mehrere ISPs, > deren Zugänge jeweils einzeln das bieten, was man braucht. Kann funktionieren, aber nur wenn der Provider mitspielt. Zum Beispiel kann ich mich an einem von der T-Com bereitgestellten DSL-Anschluß auch mit Arcor-Zugangsdaten anmelden. Umgedreht jedoch nicht, am Arcor (Vodafone) -DSL werden nur Arcor-Zugangsdaten akzeptiert.
Icke ®. schrieb: > Kann funktionieren, aber nur wenn der Provider mitspielt. Zum Beispiel > kann ich mich an einem von der T-Com Darf ich erwähnen, dass der Begriff "T-Com" schon vor etwa 6 Jahren abgeschafft worden ist? Ein Unternehmen mit diesem Namen hat es übrigens nie gegeben, es war ein reiner Begriff für eine bestimmte Zielgruppe (Privatkunden). > bereitgestellten DSL-Anschluß auch > mit Arcor-Zugangsdaten anmelden. Umgedreht jedoch nicht, am Arcor > (Vodafone) -DSL werden nur Arcor-Zugangsdaten akzeptiert. Das ist natürlich eine Voraussetzung, der Anschluss muss tauglich für mehrfach-PPP sein. Das wäre der Arcor-Anschluss sicher auch, aber leider nicht für Konkurrenz-Zugänge. Aber 10 Arcor-Kennungen an einem Arcor-DSL-Anschluss geht bestimmt trotzdem.
Andy D. schrieb: > @mikronom interessant - aber hilft es wirklich. Die Gesamtbandbreite des > Modems bis zur DSLAM wird man damit nicht erweitern können. Natürlich nicht. Der To will es ja aber offensichtlich auch nur ultrabillig, da muss er damit leben. QoS auf IP-Ebene geht da natürlich auch nicht. Wenn der E-Mail-Server gerade einen 200-MB-Anhang verschickt, dann wird das VoIP-Gespräch über einen zweiten PPP-Zugang Gehacktes sein. > Und das > einzelne Modem ist dann ein SPOF. Die Stromversorgung, der Ethernet-Switch, der TO, etc. pp. allerdings auch. So ein einzelnes DSL-Modem ist ja aber recht schnell ausgetauscht, da stimmst du mir sicher zu.
Testfall schrieb: > Vorsicht mit "kindisch". Minecraft ist tatsächlich lustig, wenn auch > eher von der technischen Seite. Was soll da lustig sein? > Ein "Spiel" in Java ist was spannendes. Du meinst Spiele in anderen Programmiersprachen nicht? > Außerdem kann man mit den enthaltenen Möglichkeiten primitivste > Logikschaltungen zu basteln allen möglichen Technikallergikern auf sehr > anschauliche Art und Weise AND, NAND, etc. näher bringen. Meine Kinder spielen Mincraft, für solche Details interessieren die sich überhaupt nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man Technikallergiker für AND oder NOR begeistern kann, ganz egal ob durch Gummibärchen oder Minecraft. > Zum Problem: > Wie schon gesagt, Server mieten. Oder Server-Homing. Aber auf jeden Fall solches Zeugs nicht daheim betreiben, wenn es der Arbeit dient. Alles ins Rechenzentrum oder dort anmieten, dann eine VPN-Verbindung nach Hause, für Wartung, Daten, etc.
Andi $nachname schrieb: > Darf ich erwähnen, dass der Begriff "T-Com" schon vor etwa 6 Jahren > abgeschafft worden ist? Ein Unternehmen mit diesem Namen hat es übrigens > nie gegeben, es war ein reiner Begriff für eine bestimmte Zielgruppe > (Privatkunden). Glühbirnen und Schraubenzieher gibt es auch nicht, trotzdem weiß jeder, was gemeint ist. Krümelkackerei.
Ich habe öfter mal mit DSL-Anschlüssen im Bekanntenkreis zu tun und habe den Eindruck, dass die T-Firma für das meiste Geld das wenigste bietet. - Router bekommt man nicht umsonst dazu, sondern muss monatliche Miete entrichten - Anschlüsse relativ teuer (auch ohne Hardwarekosten) - Kunde hat Kündigungsfrist um paar Tage verpasst => Vertrag wurde trotz eines Bitt-Schreibens um 12 Monate verlängert
J. W. schrieb: > Ich habe öfter mal mit DSL-Anschlüssen im Bekanntenkreis zu tun und habe > den Eindruck, dass die T-Firma für das meiste Geld das wenigste bietet Kommt auf den Blickwinkel an. Wenn man nur Prospektzahlen vergleicht, ja. Wenn man im Störungsfall schnell Hilfe benötigt und nicht tagelang offline sein will, relativiert sich der geringfügig höhere Preis (im Mittel ~5€) wieder. Besonders wenn man den Anschluß gewerblich nutzt. Siehe u.a. Diskussion hier: Beitrag "[S] wo heute einen neuen DSL Vertrag abschließen?" > - Router bekommt man nicht umsonst dazu, sondern muss monatliche Miete > entrichten mmkay, den kann man allerdings preiswert anderswo erwerben. > - Anschlüsse relativ teuer (auch ohne Hardwarekosten) s.o., bei vergleichbarem Tarif im Schnitt ca. 5€ mehr. > - Kunde hat Kündigungsfrist um paar Tage verpasst => Vertrag wurde trotz > eines Bitt-Schreibens um 12 Monate verlängert Handhaben andere Provider genauso.
Ralf Liebau schrieb: > weiß was meine Kunden darauf machen wollen. Wer V-Server verkauft sollte > dies auch richtig tun :-) ) Genau, darum lass' es lieber. Zumindest so. Miete Dir ein Blech bei einem der gängigen Hoster und vermarkte das weiter. Grüße Markus
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