Forum: PC-Programmierung Ersatzwiderstandsrechner??


von Dietrich Müller (Gast)


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Gute Tag,
immer wieder mal muss ich mir Widerstände basteln, da ich bestimmte 
Werte nicht in meinem Sortiment habe.
Kennt vielleicht jemand ein Programm, das anhand von Gesamtwiderstand 
und Leistung möglichst einfache Parallel- und/oder Reihenschaltungen 
erzeugen kann, die den Eingangsparametern entsprechen?

Danke und viele Grüße

von Jim M. (turboj)


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Was spricht gegen Excel oder LibreOffice Calc?

von Nils S. (kruemeltee) Benutzerseite


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Und um zu Flamen, wieso nicht OpenOffice?!

von Harun (Gast)


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OpenOffice  -> Sylvania.
LibreOffice -> Freedonia.

von Lästermaul (Gast)


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Excel? Nach 40 Jahren hat endlich jemand ein Problem gefunden, das sich 
optimal in Prolog lösen lässt.

von Wilhelm F. (Gast)


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Kopfrechnen. Damit der im Zeitalter von Tools nicht komplett weg rostet.

von klettern g. (Gast)


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von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Dieses Thema gab es hier im Forum schon öfter. Ein netter Forenteilneh-
mer hat hier sogar schon ein Programm dazu veröffentlicht (evtl. in der
Codesammlung). Es wurden auch Links zu Online-Rechnern genannt (ähnlich
dem, der gerade von "klettern g." gepostet wurde).

Nur bin ich gerade zu faul, danach zu suchen. Aber vielleicht wirst du
trotzdem fündig :)

PS: Es kann sein, dass in diesen Tools nicht die Leistung nicht berück-
sichtigt wurde.

PPS: Excel & Co sind maximal ungeeignet, um so etwas zu realisieren. Man
könnte allenfalls den eingebauten Basic-Interpreter einen geeigneten
Algorithmus zur Lösungsfindung ausführen lassen. Dann kann man aber auch
gleich ein "richtiges" Programm schreiben.

von Robert (Gast)


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Yalu X. schrieb:
> Excel & Co sind maximal ungeeignet

Ich habe von Leuten gehört (ich kenne natürlich keinen), die schreiben 
ihre Geschäftsbriefe aus (angeblich) Bequemlichkeit in Excel.

Taschenrechner? Ist der nach der Schulzeit doch wieder verboten?

von MaWin (Gast)


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> Excel? Nach 40 Jahren hat endlich jemand ein Problem gefunden,
> das sich optimal in Prolog lösen lässt.

Stimmt.

von Thomas E. (thomase)


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Robert schrieb:
> Ich habe von Leuten gehört (ich kenne natürlich keinen), die schreiben
> ihre Geschäftsbriefe aus (angeblich) Bequemlichkeit in Excel.
Ich hab mal so einen kennengelernt. Der macht Nebenkostenabrechnungen 
für Vermieter. Da hat er die Kosten für Öl, Gas, Müllabfuhr und was 
weiss ich eingegeben, dazu die Kalorimeterwerte und aus dem Drucker 
kamen die kompletten Nebenkostenabrechnungen für die Mieter.
Alles mit Excel. Alles selber gemacht.
Und das geilste war: der Typ war Rentner. Kein Frührentner. So um die 
siebzig. Also die Generation, der man zumeist nichtmal zutraut, daß sie 
beim PC den Einschaltknopf findet.

mfg.

von Rote Rübe (Gast)


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Ich mache auch alles mit CALC (Excel-Variante von OpenOffice). 
Geschäftsbriefe, Auftragsverwaltung, FiBu etc. Mit selbst erstellten 
Makros hat man eine extreme Vielfalt an Möglichkeiten für effizientes 
Arbeiten.

Ich denke aber, der Dietrich sucht eine fertige Software?
Selber programmieren geht wohl mit ziemlich allen Programmiersprachen. 
Auf derlei Antworten hat er sicher nicht gehofft.

von Frank M. (aktenasche)


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ein ehemaliger prof hat so etwas zu verfügung gestellt in form einer 
excel tabelle. finds leider nicht mehr, aber ich würds auch mit excel 
mcahen.

von temp (Gast)


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von Robert L. (lrlr)


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etwas OT:

was hat es eigentlich mit diesen 4,7 auf sich?

das scheint mir eine (zu) beliebte zahl bei Widerständen zu sein.. hat 
das irgend einen tieferen sinn

von gk (Gast)


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Dietrich Müller schrieb:
> immer wieder mal muss ich mir Widerstände basteln, da ich bestimmte
> Werte nicht in meinem Sortiment habe.

Beitrag "Re: Widerstände aus E-Reihe geschickt kombinieren"

Hoffentlich bekomme ich jetzt nicht einen auf den Deckel, weil ich einen 
alten Thread ausgegraben habe. Siehe:

Beitrag "Alte Threads "ausgraben""

gk

von Wilhelm F. (Gast)


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Robert L. schrieb:

> etwas OT:
>
> was hat es eigentlich mit diesen 4,7 auf sich?
>
> das scheint mir eine (zu) beliebte zahl bei Widerständen zu sein.. hat
> das irgend einen tieferen sinn

Wenn man 12 Widerstände, z.B. E12-Reihe, mit gleichen geometrischen 
Abständen auf eine Dekade, z.B. von 1 bis 10 verteilt, da kommt man 
zwangsläufig irgendwo auf den Wert 4,7, so wie auch z.B. 3,3 oder 6,8.

von Robert L. (lrlr)


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>https://de.wikipedia.org/wiki/E-Reihe

ich glaube, die Erklärung ist: dass es 4,7 auch schon bei E3 gibt..

von Wilhelm F. (Gast)


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Robert L. schrieb:

>>https://de.wikipedia.org/wiki/E-Reihe
>
> ich glaube, die Erklärung ist: dass es 4,7 auch schon bei E3 gibt..

Ja, die Werte, die in niedrigeren E-Reihen drinne sind, kommen natürlich 
auch in den höheren E-Reihen vor.

E3, da bin ich jetzt etwas überrascht. Wahrscheinlich, weil sie nicht 
üblich ist. Die Bausteintoleranzen spielen ja bei den Zwischenwerten 
auch eine Rolle. Z.B. E12 hat maximal 10%, sonst wäre man ja schon bei 
einem benachbarten Nennwert plus Toleranz.

Genaue Zahlen müßte ich jetzt nach schlagen, aber es geht ja ums 
Prinzip.

von Michael K. (Gast)


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Thomas Eckmann schrieb:

> Alles mit Excel. Alles selber gemacht.
> Und das geilste war: der Typ war Rentner. Kein Frührentner. So um die

Klar, solche Nutzer gibt es auch, ich hatte allerdings auch schon das 
Vergnügen mit Anwendern vom Schlag: "Ich schreibe immer alles in Excel, 
da ist das Papier schon so schön liniert und ich weiß immer gleich, in 
welcher Zeile ich grade bin."

42m

von Wilhelm F. (Gast)


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Was habt Ihr gegen Excel? Das ist sehr vielseitig verwendbar.

Zuletzt machte ich damit noch Statistikauswertungen von langen 
Zahlenkolonnen, die mir ein µC seriell ins Terminal einspielte, und ich 
die abgespeicherte Textdatei dann wieder in Excel laden kann. Z.B. eine 
Plausibilitätsprüfung von Pseudo-Zufallszahlen für ein Spiel, um zu 
sehen, wie gut der Algorithmus arbeitet.

Allerdings verwende ich Calc von OpenOffice. Ist aber genau so gut.

von Rene H. (Gast)


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temp schrieb:
> http://www.wolframalpha.com/input/?i=327ohms

Der ist aber wirklich gut :-). Muss ich mir merken.

Grüsse,
R.

von Michael K. (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Was habt Ihr gegen Excel? Das ist sehr vielseitig verwendbar.

Ich glaube, niemand hat etwas gegen Tabellenkalkulationen. Sinnvoll 
angewendet sind sie sehr hilfreich.

Mir persönlich läuft nur immer wieder ein Schauer über den Rücken, wenn 
ich sehe, wie manchmal Programme "missbraucht" werden.

Bilder werden in ein Textdokument oder eine Präsentation gepackt, weil 
man dann nur eine Datei mailen muss, Briefe in der Tabellenkalkulation 
geschrieben, weil da die Linien schon drin sind ... das sind so Dinge, 
bei denen ich mir denke: hääääää? Mehr als Kopfschütteln fällt mir dazu 
aber leider auch nicht ein.

Ich warte eigentlich nur darauf, daß jemand einen Brief in der 
Tabellenkalkulation schreibt und ein Diagramm als handgemalte Zeichnung 
einscannt und reinklebt.

42m

von Wilhelm F. (Gast)


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Michael Krauth schrieb:

> Bilder werden in ein Textdokument oder eine Präsentation gepackt, weil
> man dann nur eine Datei mailen muss, Briefe in der Tabellenkalkulation
> geschrieben, weil da die Linien schon drin sind ... das sind so Dinge,
> bei denen ich mir denke: hääääää? Mehr als Kopfschütteln fällt mir dazu
> aber leider auch nicht ein.

Das ist wohl alles wahr. Vor allem transportabel sind solche Dateien 
nicht, dafür gibt es aber PDF.

Natürlich schaue ich mir auch an, für welche Aufgabe ich was am besten 
verwende. Dem steht aber schon mal ein neues komplexes Tool entgegen, wo 
ich mich erst mal eine Woche einarbeiten müßte, um ein paar Zahlen 
auszuwerten. Sowas mache ich sinnvollerweise nur, wenn es anders nicht 
mehr geht.

Man weiß aber nie, was in anderen Menschen vor geht. Die allermeisten 
sind keine Akademiker, und haben auch keine Tools-Lehrgänge, und den 
Kopf und Verstand für sowas gar nicht.

Nur ein Drittel aller Bundesbürger kann auch nur Englisch. Es ist zwar 
mehr erwünscht, aber das ist eben Wunschdenken.

von Michael K. (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:

> Man weiß aber nie, was in anderen Menschen vor geht. Die allermeisten
> sind keine Akademiker, und haben auch keine Tools-Lehrgänge, und den
> Kopf und Verstand für sowas gar nicht.

Akademiker bin ich auch nicht ... ich hab zwar mal ein halbes Semester 
studiert, das dann aber zu Gunsten der Praxis aufgegeben.

Aber gerade, wenn ich so lese, was manche Profs für Vorstellungen haben, 
wie Arbeiten abzugeben sind, bin ich froh, daß ich diese Ausbildung 
nicht bis zum Ende durchlaufen habe :)

Da ist dann gerne mal die Rede davon, daß angehende Informatiker 
angehalten werden, ihre Arbeiten als Word-Dokument abzugeben, PDF will 
oder kann der Lehrende oft nicht. LaTeX ist ja auch nur was fürs 
Schlafzimmer ... das hat in der Lehre nix zu suchen ...

Wenn schon in den heiligen Hallen der deutschen Intelligenz nur noch 
"mach Word, mach bunt und mach viel Grafik" gelehrt, zumindest aber 
gefordert und höchstens erlaubt wird, darf man sich dann über 
Erscheinungen wie "powerpointende" Hausfrauen und Freiherren mit 
"besonderem" CV (Strg-C/Strg-V) wundern?

42m

von Wilhelm F. (Gast)


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Michael Krauth schrieb:

> Akademiker bin ich auch nicht ... ich hab zwar mal ein halbes Semester
> studiert, das dann aber zu Gunsten der Praxis aufgegeben.

Dann bist du aber durchaus einer mit besserer Grundbildung, oder?

Wieviel Prozent der Bundesbürger haben noch mal eine Schulbildung, mit 
der sie auch ein Studium bestehen würden? Also, sich selbst nicht klein 
reden lassen.

Aber ja, ich erlebte da mit der EDV auch viel Grauenhaftes, was an mich 
heran getragen wurde.

von Bernd S. (bernds1)


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Michael Krauth schrieb:

>
> Ich warte eigentlich nur darauf, daß jemand einen Brief in der
> Tabellenkalkulation schreibt und ein Diagramm als handgemalte Zeichnung

Noch besser: Ich hatte mal mit jemandem zu tun, der hat die Firmenkosten 
mit Excel abgerechnet. Und jedesmal war die komplette Abrechnung falsch. 
Er beharrte darauf, das könne gar nicht sein, er hat es ja schließlich 
auf dem Computer mit Excel gemacht. Bis ich ihn dann mal bei einer 
"Abrechnung" gesehen habe. Er hat sämtliche Berechnungen von Hand 
gemacht und die Ergebnisse dann in Excel eingetragen. Darauf muß man 
erstmal kommen...

von Wilhelm F. (Gast)


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Bernd S. schrieb:

> Er hat sämtliche Berechnungen von Hand
> gemacht und die Ergebnisse dann in Excel eingetragen. Darauf muß man
> erstmal kommen...

Sicher einer mit abgebrochener Maurerlehre. Oder einen, der die Materie 
vergessen hat, Kampflernen nur für Klausuren. ;-)

Sowas hatte ich kürzlich im Bekanntenkreis. Der Jung bekam in der Schule 
eine Textaufgabe, die er lösen sollte. Folgen und Reihen. Irgendwelche 
Tiere haben sich in mehreren Zyklen in verschiedenen Anzahlen 
gegenseitig gefressen, und übrig blieb eins. Die Anfangssituation war 
gefragt. Die Eltern trugen dann die Werte nacheinander in Excel ein, und 
es war sogar auch noch richtig. Aber nur, weil ihnen nirgendwo ein 
Folgefehler passierte. Sie sind keine Akademiker, und ich verstehe das.

Als Letzten, der es kann, kontaktierten sie dann mich, um die Lösung 
wirklich zuverlässig zu verifizieren, damit der Jung bei seiner 
Präsentation in der Schulklasse nicht dumm da steht.

Die Rechnung ging auch rein nur mit Excel, und prima.

von Bernd S. (bernds1)


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Wilhelm Ferkes schrieb:

> Sicher einer mit abgebrochener Maurerlehre.

Hallo Wilhelm,

nee, war leider der Firmeninhaber. Aber rate mal, ob er es immer noch 
ist ;-)

von Wilhelm F. (Gast)


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Bernd S. schrieb:

> Wilhelm Ferkes schrieb:
>
>> Sicher einer mit abgebrochener Maurerlehre.
>
> Hallo Wilhelm,
>
> nee, war leider der Firmeninhaber. Aber rate mal, ob er es immer noch
> ist ;-)

Das gibt es auch heute tatsächlich noch! Wirklich!

Ich war in einer Automationsfirma Schweranlagenbau ausgeliehen, und die 
Jungs hatten dort mit komplexer Software und der Anlage zu tun. Nicht 
der Leiter! Der kam wohl 1950 mal als einfacher Elektriker da hin. Er 
hielt sich dort alleine nur auf Grund der Hierarchie, nicht wegen 
Ahnung.

Bei der Post hatte ich bis 1995 auch noch Dorfschmieden aus der Eifel 
als Vorgesetzte. Nach dem Krieg nahmen die alles, was zwei Beine hatte. 
Gleiches Schema.

Ein Bruder eines Onkels war bis vor ein paar Jahren Gebietsleiter einer 
großen Versicherung. Ebenfalls wieder gleiches Schema. Den lösten sie 
aber mit 60 kurz vor dem Ruhestand ab, da mußte dann nach neueren 
Erkenntnissen ein richtiger BWLer hin. Sie bezahlten ihm den Lohn bis 
zur offiziellen Rente weiter, gaben ihm noch einen hübschen Benz mit, 
und die Villa hat er ja auch schon.

von Bernd S. (bernds1)


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Wilhelm Ferkes schrieb:

> zur offiziellen Rente weiter, gaben ihm noch einen hübschen Benz mit,
> und die Villa hat er ja auch schon.

Ja, das sind unsere Leistungsträger... Was die alles heimtragen und 
damit für einen Schaden anrichten. Aber Arbeit, Wissen und vor allem 
Können zählt immer weniger, wenn man sich so umschaut. Nur noch 
Abschlüsse (egel wie sie zustande kamen) und Beziehungen. Und natürlich 
das Geld, das für einen arbeitet. Dann braucht man selber ja nicht mehr 
arbeiten. Ich kann nur noch den Kopf schütteln.
Aber wir schweifen hier vom Thread-Thema ab, sorry :-)

von Wilhelm F. (Gast)


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Bernd S. schrieb:

> Was die alles heimtragen und
> damit für einen Schaden anrichten. Aber Arbeit, Wissen und vor allem
> Können zählt immer weniger, wenn man sich so umschaut

Die heutigen Verlierer sind die ab 1960 geborenen, wie ich, die erstmals 
wirklich was leisten mußten, und heute wegen Überalterung ohne Benefits 
arbeitslos sind.

Aber ich glaube, wir kommen zu sehr Offtopic.

von Michael K. (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Michael Krauth schrieb:

> Dann bist du aber durchaus einer mit besserer Grundbildung, oder?

So hoch würde ich nicht stapeln wollen.

Ich lese ab und zu mal Zeitung oder ein Buch und versuche, ein wenig auf 
der Höhe der Zeit zu bleiben. Ansonsten bin ich recht normal :)

> Wieviel Prozent der Bundesbürger haben noch mal eine Schulbildung, mit
> der sie auch ein Studium bestehen würden?

Es muss ja auch nicht jeder studieren. Ich glaube, einen Dipl.-Ing. in 
Abflusstechnik würde ich meine Toilette nicht reparieren lassen wollen. 
Der soll anpacken und das Problem beheben und nicht philosophieren, daß 
er genau weiß und erklären kann, warum es überläuft.

> Aber ja, ich erlebte da mit der EDV auch viel Grauenhaftes, was an mich
> heran getragen wurde.

Wenn es nur Hörensagen wäre ... aber manch Grauen habe ich live erlebt.
Und ich kann den Leuten nicht mal böse sein, es hat ihnen ja niemand 
gesagt, daß eine Tastatur einen viertel Liter Wasser nicht mag (gut, 
hätte man sich denken können) oder daß ein bestimmtes Produkt aus 
Redmond sich in einer ganz bestimmten Situation so unberechenbar verhält 
(kommt vermutlich kein Mensch direkt drauf, ich hab auch ne Weile 
gebraucht).

Insofern ist es nicht nur menschliches Versagen beim Anwender, sondern 
oft auch einfach grottiges Anwendungsdesign - also menschliches Versagen 
beim Entwickler. Und da können Anwender nun wirklich nix dafür.

Auch wenn manche Anwender wirklich sehr kreativ sind, was ihre 
Anwendungen angeht.

Aber jetzt wird es sehr OT ... wir sollten das vielleicht beenden :D

42m

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