Hallo allerseits, Mir ist bewusst, dass es schon zahlreiche Beiträge zu den im Titel genannten Themen gibt, diese habe ich auch bemüht, ich möchte in erster Linie die Experten fragen, ob ich aus diesen auch die richtigen Schlüsse gezogen habe. Ich habe im Rahmen der allgemeinen Raspberry/Arduino Euphorie (die Dinger laufen hier aber eher unter der Kategorie "rotes Tuch", oder?) mein Interesse für Elektronik entdeckt. Ich arbeite mich mithilfe des Buchs "O'Reillys basics : Die elektronische Welt mit Arduino entdecken" von Erik Bartmann in die Grundlagen ein, ich bin damit auch sehr zufrieden, da der Autor es versteht einem Laien (zumal Juristen) das Ganze verständlich zu erklären. Mit mehreren 74HC595 LEDs ansteuern oder mit einem kleinen Ne555 Impulse zu geben finde ich wahnsinnig spannend und auch Löten hat mir überraschend viel Freude bereitet. Das soweit als Möglichkeit meine (geringen) Vorkenntnisse einzuschätzen. Im Buch gibt es später auch Versuche, die (für Motoren) etwas mehr "Saft" benötigen. Als eine Möglichkeit der Stromversorgung wurden Labornetzteile vorgestellt. Nach meinen bisherigen Recherchen bin ich zu dem Schluss gelangt, dass ich als blutiger Anfänger mir ein 50-80€ China-Ding ("Manson" von Reichelt etc.) oder aber ein 150-170€ Gerät von Statron holen kann/sollte. Letztere hätten dabei den Vorteil, dass man im Prinzip weiß was man hat und auf deutsche Wertarbeit setzt. Der Gedanke gefällt mir, weshalb ich momentan zwischen zwei Geräten der Firma schwanke: Dem 2224.2 (http://www.statron.de/index.php?page=details&device=15 ) für 162€ und dem 2224.9 (http://www.statron.de/details/330 ) für 172€. Meine Frage lautet nun: Taugen die beiden für meinen gewünschten Zweck (ein bis zwei Motoren auf einem Breadboard mit Strom versorgen) oder wäre es für einen Anfänger gar vermessen, sich so etwas hinzustellen? Wenn die Geräte für meinen Zweck einsetzbar sind, welches würdet ihr mir empfehlen? Meine zweite Frage betrifft ein etwas anderes Thema: Ich möchte heute Abend mal meine erste Lochraster Platine bestücken und verlöten und möchte eigentlich nur wissen, ob diese Anleitung empfehlenswert ist: http://www.b-redemann.de/download/loeten.pdf Sie schien mir jedenfalls gut verständlich und logisch, aber das muss ja nix heißen ;) Vielen Dank für eure Mühe! Philipp
Philipp K. schrieb: > aber das muss ja nix heißen ;) 50W-Lötkolben??? Mit 200W kannst Du Dachrinnen reparieren. 20W reichen für übliche kleine Bastlerarbeiten. Übe erst mal Löten an einer Schrott-Leiterplatte indem Du vorsichtig einige Bauteile versuchst auszulöten. Vorsichtig heißt kein Zinn in die Augen spritzen und nicht die Finger verbrennen! Wenn Dir das gelungen ist, machst Du einige Lötversuche auf Deiner Lochrasterplatte mit Brücken. Das allen schön glatt und glänzend geworden sein sollte. Kannst Du mit echten Bauteilenn beginnen. Ältere oxydierte Bauteile kann man mit dem Glasfaserpinsel aus dem Schreibwarenladen behandeln. Das oben beschriebene Sandpapier ist die drittbeste Möglichkeit.
Danke für deine Antwort! Ich habe eine Weller whs-40d Lötstation und komme mit der auch gut zurecht. Ein paar Anfängerkits habe ich auch schon erfolgreich (sie funktionieren und es gibt afaik keine kalten Lötstellen) zusammengelötet: http://learn.adafruit.com/adafruit-pi-cobbler-kit/solder-it http://learn.adafruit.com/adafruit-led-backpack/1-2-inch-7-segment-backpack Und http://learn.adafruit.com/adafruit-led-backpack/bi-color-8x8-matrix Ich übe dann mal ein bisschen mit Brücken. Dafür eignet sich versilberter Kupferdraht gut, oder?
Flussmittel schrieb: > 50W-Lötkolben??? Mit 200W kannst Du Dachrinnen reparieren. Nie. Unter 500w geht bei Dachrinnen nix. Bei Cu-Dachrinnen erst recht nicht. Flussmittel schrieb: > Glasfaserpinsel aus dem Schreibwarenladen Glasfaserpinsel sind super aber nicht mehr im Schreibwarenladen zu bekommen. Da heute keiner mehr mit Tusche zeichnet, findet man dort keine mehr. Ich kaufe meine bei Bürklin Glasradierer Best-Nr 13 L 3098
Hallo Philipp, der Redemann liefert schon gute Sachen. Ich habe die Anleitung mal überflogen und finde sie gut. Das mit dem Löten ist eigentlich nicht schwer. Allerdings soll das Lötzinn, zumindest im gewerblichen Bereich, strikt ohne Blei auskommen, sprich bleifrei sein. Das hat wiederum den Nachteil das es schwieriger zu löten ist. Die Löttemperatur (Schmelzpunkt der Legierung) ist auch höher. Also das umweltfreundliche Lötzinn hat Bezeichnungen wie L-SnCu0,7 und das besser zu lötende Lötzinn der alten Machart z.B. Pb38Cu2. Sehr gute Helfer sind ferner Flussmittel, eine Entlötpumpe (Für das Grobe) und Entlötlitze (für das Feine). Flussmittel: http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=7809;SEARCH=fl Entlötpumpe (antstatisch): http://www.reichelt.de/Entloetpumpen-litze/US-340/3/index.html?;ACTION=3;LA=3;ARTICLE=22125;GROUPID=556 Entlötlitze: http://www.reichelt.de/Entloetpumpen-litze/ENTLOeTLITZE-AA/3/index.html?;ACTION=3;LA=3;ARTICLE=7392;GROUPID=556 Wenn Du bleihaltiges Lötzinn verwendest genügt ein Lötkolben mit 20W, sonst sollten es schon 30W sein. >> versilberter Kupferdraht welch ein Luxus! Gruss Klaus.
Philipp K. schrieb: > die > Dinger laufen hier aber eher unter der Kategorie "rotes Tuch", oder? Arduino, ja :) Aber mach dir nix draus. Philipp K. schrieb: > Taugen die beiden für meinen gewünschten Zweck (ein > bis zwei Motoren auf einem Breadboard mit Strom versorgen) Dafür taugen eigentlich fast alle gängigen Labornetzteile :) Die von dir angegebenen kenne ich leider nicht, sorry. Was allerdings schon sehr wichtig ist, ist die Strombegrenzung. Gerade als Anfänger sparst du Geld, wenn du nicht jede Schaltung erstmal versengst! Philipp K. schrieb: > möchte eigentlich nur wissen, ob diese Anleitung empfehlenswert ist: Naja.. "professionell" und "Lochrasterplatine" gehört eigentlich nicht in die selbe Zeile. Die Anleitung ist aber ganz ordentlich und wenn du es so hinbekommst, dann ist das schon gut so. Du solltest vielleicht wissen, das Lochraster im Allgemeinen eher für "Basteleien" verwendet werden, der Typ aus der Anleitung betreibt so viel Aufwand, dass er auch gleich ein Layout zeichnen könnte. Ich würde einfach die Bauteile reinstecken und dann verdrahten. Aber jedem das Seine! Philipp K. schrieb: > Ich habe eine Weller whs-40d Lötstation Sehr gut. Mit diesen 10€ Müll-Dingern (Pollin, Ebay) wirst du nicht wirklich glücklich. Philipp K. schrieb: > Ich übe dann mal ein bisschen mit Brücken. Dafür eignet sich > versilberter Kupferdraht gut, oder? Jo. Gibt auch solche "Fädelstifte", viele kommen damit soviel ich weiss ganz gut klar. Gibt es z.B. bei Reichelt: http://www.reichelt.de/Verdrahtungssysteme/F-DELSTIFT/3/index.html?;ACTION=3;LA=446;ARTICLE=55442;GROUPID=3377;artnr=F%C3%84DELSTIFT Diese haben ausserdem den Vorteil, dass sie in aller Regel keine Kurzschlüsse erzeugen, da sie mit einer Lack-Schicht isoliert sind. Gruss
Philipp K. schrieb: > Ich übe dann mal ein bisschen mit Brücken. Dafür eignet sich > versilberter Kupferdraht gut, oder? Silberdraht braucht man nur für HF. Er lötet sich meist schlechter. Nimm verzinnte Widerstandsbeine, die übrig sind. Glasfaserpinsel gibt es auch bei c* und amaz*
Philipp K. schrieb: > Ich übe dann mal ein bisschen mit Brücken. Dafür eignet sich > versilberter Kupferdraht gut, oder? Den Benutz ich auch, also ja ;).
Wow, vielen Dank für die zahlreichen Antworten! Reinhard ## schrieb: > Ich kaufe meine bei Bürklin > Glasradierer Best-Nr 13 L 3098 Super, noch nicht mal sooo teuer die Dinger. Klaus Ra. schrieb: > Flussmittel: Ah, das fehlte mir noch. Wusste gar nicht, dass es das auch separat gibt. Klaus Ra. schrieb: > welch ein Luxus! oszi40 schrieb: > Nimm > verzinnte Widerstandsbeine, die übrig sind. Benedikt K. schrieb: > Den Benutz ich auch, also ja ;). OK, der Konsensus ist also "geht, aber teuer". Electronics'nStuff schrieb: > Gibt auch solche "Fädelstifte", viele kommen damit soviel ich weiss > ganz gut klar. Gibt es z.B. bei Reichelt: Das sieht dann nach einer netten Alternative aus. Bezüglich des Netzteils werde ich wohl zu einem der Statrons greifen. Soweit ersichtlich, scheinen hier im Forum die positiven Meinungen zu überwiegen. Ich hoffe, ich darf diesbezüglich noch einmal eine etwas blöde Frage stellen: Wie verbinde ich das dann richtig mit meinem Steckbrett? Ich weiß (dank Google), dass ich wohl "4 mm Bananenstecker" verwenden soll, kann mir darunter aber nichts richtiges vorstellen. Ich habe dieses Breadboard: http://www.reichelt.de/Laborkarten/STECKBOARD-4K7V/3/index.html?;ACTION=3;LA=446;ARTICLE=67683;GROUPID=3374;artnr=STECKBOARD+4K7V Muss ich mir das so vorstellen, dass ich im Prinzip das Kabel vom Netzteil oben in die farbigen Anschlüsse stecke und in diese unten Draht einklemme, der dann zu den Power Rails führt? Muss ich diese Kabel eigentlich separat kaufen und wenn ja, hättet ihr auch noch einen Link für mich? Vielen, vielen Dank! Philipp
anstelle von lochraster kannst du auch Streifenraster nehmen. Etwas mehr Aufwand beim Layouten (da gibt es sogar Programme für), aber etwas weniger Leiterbahn-Lötaufwand
So, ich habe mir gerade das 2256.1 bei Statron bestellt: http://www.statron.de/details/295 Das hatte ich vorher gar nicht gesehen, ich denke aber, es deckt sowohl von der Spannung, als auch vom Ausgangsstrom den Bereich ab, in dem ich mich erst mal bewegen werde. Ein "größeres" Teil wäre glaub ich für den Anfang etwas arrogant gewesen, aufrüsten kann ich immer noch. Super, dass ihr euch die Zeit genommen habt, mir da weiterzuhelfen! Philipp
Argh, gerade mal zehn Minuten zu spät gesehen, sonst hätte ich Dir folgendes NT empfohlen: http://www.komerci.de/shop/product_info.php?products_id=736&osCsid=c7cce8019f9772090e95e11aa53e19f6 Spannungsbereich wie "Dein" Statron, aber ein bisschen mehr Leistung zum halben Preis und vor allem - Strombegrenzung ! [Das hat das Statron gar nicht, oder ? Das wäre ein ziemliches Manko, vgl. oben]
Martin Schröer schrieb: > [Das hat das Statron gar nicht, oder ? Das wäre ein ziemliches Manko, > vgl. oben] Ups, das hatte ich jetzt ganz übersehen, da fehlt ja tatsächlich der Ampere-Regler! Dann werde ich meine Bestellung mal widerrufen, bei dem Preis, den du da vorschlägst, kann man ja nicht viel falschmachen (auch wenn ich tendenziell made in Germany bevorzuge).
Ich hab auch zwei von Komerci und bin mit ihnen vollauf zufrieden. Hab aber die etwas größeren im Einsatz: http://www.komerci.de/shop/product_info.php?products_id=737&cPath=30&osCsid=c7cce8019f9772090e95e11aa53e19f6 Gerade wegen des zusätzlichen 5V-Anschlusses für div. µC-Schaltungen, bei denen ich dann auch noch mit zwei anderen geregelten Spannungen testen kann (z.B. Licht- und gleichgerichteter Digital-Schaltleitung bei unserer großen H0-Anlage) Die Strombegrenzung möchte ich gerade im Modellbau nicht mehr missen ;-) Hat das 2256.1 glaube ich aber leider nicht ...
Hallo Philipp, hab dir schon eine PN geschickt. Aber guck dir doch mal den Thread von mir zum Labornetzteil an. Beitrag "Labornetzteil Auswahl" Das ist wirklich ein tolles Gerät und für unsere Zwecke mehr als ausreichend. Auch wenn da immer irgendwelche Unkenrufe kommen. Klar ab 800 Euro aufwärts kann man schon etwas "genaues" bekommen. Keine Schwankungen bei kleinen Strömen (am µC gemessen) zu sehen. Das Oszi zuckt nicht mal. Und im Grunde hast du mit diesem Labornetzteil gleich drei Spannungen. Da kannst du auch Zyklen einstellen. Kann mal nützlich sein und erspart dir dann vielleicht eine zweite Schaltung auf zu bauen.
Ich sags gleich, ist nicht meins, nur gerade im Markt gesehen: Beitrag "[V] Labornetzteil 0-30V, 0-3A - wenig gebraucht" ;-)
Philipp K. schrieb: > Wie verbinde ich das dann richtig mit meinem Steckbrett? Ich weiß (dank > Google), dass ich wohl "4 mm Bananenstecker" verwenden soll, kann mir > darunter aber nichts richtiges vorstellen. Ich habe dieses Breadboard: > http://www.reichelt.de/Laborkarten/STECKBOARD-4K7V... > > Muss ich mir das so vorstellen, dass ich im Prinzip das Kabel vom > Netzteil oben in die farbigen Anschlüsse stecke und in diese unten Draht > einklemme, der dann zu den Power Rails führt? Muss ich diese Kabel > eigentlich separat kaufen und wenn ja, hättet ihr auch noch einen Link > für mich? Labornetzteile haben normalerweise einen Bananenstecker, du brauchst dann das http://www.reichelt.de/Bananenstecker-Zwergstecker/BS-40SA-RT/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=3243&ARTICLE=44766&SHOW=1&START=0&OFFSET=16& das kommt ins Netzteil. Dort kommt ein Kabel ran das du dann, so wie es aussieht an deinem Board einklemmst. Dann führen die roten und schwarzen eben diese Leitung. Sowas solltest du auch haben. http://www.reichelt.de/Laborkarten/STECKBOARD-DBS/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=3374&ARTICLE=79056&SHOW=1&START=0&OFFSET=16& Wieso kaufst du dir nicht solche Bausätze? Dort kannst du sehr gut das löten lernen. Lochraster ist für den Anfang eher schlecht geeignet. Ich verwende meistens streifenraster, doch die ist für den Anfang auch wenig geeignet. Anfangs passierst schnell das man ausversehen ein Loch "zulötet" was man wieder entlöten muss. Entlöten ist aber am Anfang auch wieder schwierig. Solltest du einen Windows xp pc/Laptop mit parallelport haben, empfehle ich dir die relaiskarte von pollin, die k8. Viele lötpunkte, verschiedene Bauteile, und hinterher kann man damit gut experimentieren.
Ja, die Lötanleitung liest sich gut. Gibt es schon Ergebnisse oder neue Fragen? Wegen dem Stromanschluss zum Steckbrett, zwei Kabel mit Bananenstecker zwischen Labornetzgerät (meins hat 25 EUR gekostet) und den Buchsen auf dem Steckbrett. Und von den Steckbrettbrananenbuchsen zu den Versorgungsspannungs-Zeilen z.B. diese Kabel: http://www.conelek.com/Elektronik-Laborbedarf-58/Laborkabel/0-6mm/Testkabel-flexibel-PIN---Y-Anschluss-100-mm--TS100PY.html Die Gabel wird an den Bananenbuschen festgeschraubt und der dünne Kontakt kommt in das Steckbrett. Ich denke, Du hast Dich schon ausreichend informiert. Leg einfach mal los, der Rest gibt sich schon ;o)
Klaus_I schrieb: > Gibt es schon Ergebnisse oder neue > Fragen? Leider musste ich gestern länger lernen als gedacht, da fehlte mir leider die Zeit um zu basteln :( Ich hab mich dann jetzt für das von Martin empfohlene NT entschieden. Es scheinen ja keine generellen Bedenken gegen die Verwendung von Chinaware zu bestehen. Für 35€ darf das auch mal kaputt gehen, denke ich. Hier hat jemand das Teil mal aufgeschraubt: http://pickandplace.wordpress.com/2012/06/08/qj1502c-15v-2a-power-supply-review-labornetzgerat-test-mastech-hy1502d/ F. Fo schrieb: > hab dir schon eine PN geschickt. Dankeschön! Der Fädelstift ist bestellt, das von dir empfohlene Netzteil bewegt sich aber schon in einer Preisklasse, in der ich mir dann wieder überlegen würde, ob ich nicht direkt Nägel mit Köpfen machen sollte und zur "Marke" greife. Daniel J. schrieb: > Lochraster ist für den Anfang eher schlecht geeignet. Im Buch, das ich benutze, wurde die Lochrasterplatine als Möglichkeit dargestellt, die Steckbrettschaltungen, die man so produziert, etwas dauerhafter zu fixieren. Ich wollte das mal ausprobieren, in erster Linie als Grund, um den Lötkolben zu benutzen ;) Frank B. schrieb: > @ TO : > > Von woher kommst Du denn? Kölle :D Nochmals danke für die Hilfe! Philipp
Philipp K. schrieb: > Dankeschön! Der Fädelstift ist bestellt, das von dir empfohlene Netzteil > bewegt sich aber schon in einer Preisklasse, in der ich mir dann wieder > überlegen würde, ob ich nicht direkt Nägel mit Köpfen machen sollte und > zur "Marke" greife. Falls Du verbleit lötest kann ich Dir für Fädeldraht und Kupferlackdraht löten das Fixpoint Qualitäts-Lötzinn Sn60Pb38Cu2 empfehlen. Habe mal ein paar Lote getestet und das war das Beste. Da muß man auch nicht so hoch mit der Temperatur gehen. Wobei guter Fädeldraht da ohnehin wenig Probleme macht.
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