Hallo hoffe ihr könnt mir helfen ;) Ich habe ein Widerstand in Reihe mit einer Spule. (R=200Ohm ; L~0,33mH) Und eine Quelle u^=10V f,125kHz Dann schliesse ich mein Oszi parallel über den Widerstand. Jetzt halte ich einen ~125KHz Transponder vor die Spule. Wenn ich das Oszi + an + , und - an - anschliesse sehe ich immer die selbe Spannung übern Widerstand ,egal ob der Tranponder im Feld ist oder nicht. Wenn ich aber das Oszi aber umpole , dann sehe ich am Widerstand einen Spannungsabfall wenn der Tranponder im Feld ist. Wieso muss ich dafür (+)--|__R__|--(-) das Oszi mit + auf (-) und - auf (+) legen??? Bin dankbar für jeden hilfreichen Kommentar
> hoffe ihr könnt mir helfen ;) Aber doch gerne: http://www.doctronics.co.uk/scope.htm Wenn Du damit durch bist verstehst Du (hoffentlich) was Du falsch machst. Grüße Löti
Ich messe ja die kleinere Spannung übern Widerstand. Aber nur wenn ich das Oszi "falschrum" anschliesse.
Bist du etwa der gleiche Lukas wie der hier? -> Beitrag "Einstieg sinnvoll oder ehr nicht?" Jetzt sag nicht, du bist heute gleich losgedackelt und hast dir ein Oszilloskop und ne Hand voll Bauteile gekauft. :D
Nein bin ich nicht sag mir lieber wieso ich nur einen Spannungsabfall übern Widerstand hab wenn ich es andersrum anschliesse?
Lukas schrieb: > Nein bin ich nicht Kann ich bestätigen, der andere Lukas beherrscht die Interpunktion.
Lukas schrieb: > Nein bin ich nicht sag mir lieber wieso ich nur einen Spannungsabfall > übern Widerstand hab wenn ich es andersrum anschliesse? Nein, Sir. Sag du mir lieber, wieso du die gleiche Frage nochmal postest? -> Beitrag "Osziloskop anschliessen"
Mach ein Thread auf wenn dich das interessiert Könntest du mir vllt helfen?
Mal ernst gemeint: weißt du denn wirklich wie man ein Oszilloskop bedient? Sonst schau dir z.B. mal den Link von Lothar an. Wenn du die Spannung über einem Widerstand misst, Dann ist es egal, wie rum du dein Oszi anschliesst. Der einzige Unterschied ist, dass das Signal dann "auf Kopf" steht. Wenn du wirklich alles so verdrahtet hast, wie oben geschildert, dann bedinst du dein Gerät falsch.
Ich schliesse es so an wie ein Voltmeter. Die Spannung ist auch viel kleiner und von der Form her kein Sinus, wenn ich es umpole. Vllt hab ich ja dann falsch Einstellungen im Oszi?
Vielleicht "kämpft" der GND-Anschluß des Netzteiles mit dem GND des Oszis? Der GND-Anschluß deiner Schaltung an das Netzteil muß dann natürlich auch am Oszi auf GND liegen, sonst machst du einen Kurzschluß. Wieso schließt du eigtentlich einen Schwingkreis an "+" und "-" an? Im Zweifelsfall zeig mal die ganze Schaltung und sag, was du genau machen willst.
Vielleicht ist dein (-) Eingang mit dem Oszi- Ground verbunden....
Liefert das Netzteil jetzt Gleich- oder Wechselspannung? Du hast ein Wechselspannungs-Symbol drin, und an den Klemmen steht "+" und "-". Ansonsten ist es so, daß der GND-Anschluß deines Oszis die Spule "L" gegen GND schaltet, also kurz schließt. An der Spule unten hast du GND vom Netzteil, und oben kommt GND vom Oszi. Also Kurzschluß der Spule.
Ich erzeuge Wechselspannung. Und demnach hatt die Spule einen Blindwiderstand
Misst du mit einem differentiellen Tastkopf oder hast du dein Oszi über einen Trenntraffo ans Netz gehängt?
> Und demnach hatt die Spule einen Blindwiderstand
Liegt am unteren Anschluß des Netzteiles (der Anschluß "-") eine Masse
an? Wenn ja, schließt der Oszi auch den Blindwiderstand kurz.
Oben Masse, unten Masse -> Kurzschluß
M. D. schrieb: > Misst du mit einem differentiellen Tastkopf oder hast du dein Oszi über > einen Trenntraffo ans Netz gehängt? NICHT DAS OSZI! Das zu prüfende Gerät gehört an einen Trenntrafo!!!!!!!
> NICHT DAS OSZI! Das zu prüfende Gerät gehört an einen Trenntrafo!!!!!!!
im Zweifelsfall ein neuer Anwärter für das Darwin-Award ;-)
Lukas schrieb: > Ich schliesse es so an wie ein Voltmeter. Und genau das ist wahrscheinlich der Fehler! Ein Oszi hat keine potentialfreie Eingänge. Die Masse des Oszis liegt auf der Masse des Gehäuses und damit auf der Schutzerde. Wenn dein Generator auch geerdet ist kannst du nur Spannungen relativ zur Generatormasse messen, oder du brauchst einen Differntialtastkopf.
> Ans Netz gehängt. -E
Das meinst du jetzt nicht ernst, oder? Widerstand und Spule direkt am
Netz und dann gehst du noch mit dem Oszi ran?
Was hast du denn für einen Oskar? Wenn du ein 2 Kanalgerät hast dann kannst du die Tastköpfe beider Kanäle ohne Masse an den selben 2 Punkten klemmen. Dein Gerät musst du dann so einstellen das es einen Kanal subtrahiert oder invertiert und addiert. nur nicht aufgeben...
Nee flasch versttanden . Ich hab ein Funktionsgenerator der sein Signal über einen Tastkopp mit der Schaltung verbindet .
Lukas schrieb: > Nee flasch versttanden . Ich hab ein Funktionsgenerator der sein Signal > über einen Tastkopp mit der Schaltung verbindet . Ich dachte du willst ein Oszilloskop anhängen??? (so nebenbei: Oskar = Oszilloskop...)
> Nee flasch versttanden . Ich hab ein Funktionsgenerator der sein Signal > über einen Tastkopp mit der Schaltung verbindet . Okay, das klingt schon anders :-) Jetzt nimmst mal ein Ohmmeter und hältst es zwischen die Masse des Funktionsgenerators und die Masse des Oszi's. Da wirst du wahrscheinlich einen Durchgang messen (0 Ohm). Dein Generator hat GND und Ausgang und dein Oszi hat GND und Eingang. Und die beiden GND sind verbunden. Und jetzt schau dir deine Schaltung an. Unten am Generator ist GND, also auch unten an der Spule. Jetzt hängst du den Oszi ran und hast oben an der Spule auch GND. Also oben und unten GND an der Spule, das macht einen Kurzschluß, stimmt's?
> Über den Widerstand soll die Spannung gemessen werden.
Ist ja alles schön und gut, aber wenn du die Spule kurzschließt, ist sie
genauso wirksam wie ein Stück Draht. Das einzige, was du dann mißt, ist
die Spannung vom Funktionsgenerator.
Udo Schmitt schrieb: > M. D. schrieb: >> Misst du mit einem differentiellen Tastkopf oder hast du dein Oszi über >> einen Trenntraffo ans Netz gehängt? > > NICHT DAS OSZI! Das zu prüfende Gerät gehört an einen Trenntrafo!!!!!!! OH, SORRY... Klar die Schaltung...sonst sollte man die Finger vom Oszi lassen...
Genau 0Ohm Und wenn ich es umgepolt habe ,hatte ich einen Widerstand zwischen den beiden GND´s.
> Genau 0Ohm
Siehst du? Und jetzt kannst du eins machen: Vertausche Widerstand und
Spule, sodaß der Widerstand am Generator an GND liegt. Dann kannst den
Oszi parallel zum Widerstand schalten (GND unten und Oszi-Eingang oben).
Nur so kannst du die Spannung am Widerstand messen (oder eben mit einem
Differenzial-Meßkopf).
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.