Hallo! Ich habe vor mir ein kleines regelbares Netzgerät zu bauen. Für einfache Anwendung und Tests von Schaltungen etc. Ich habe mir hierfür den LM350 als Regler ausgesucht, da dieser einen relativ großen Spannungsbereich abdeckt. Mir ist durchaus bewusst das der Ausgangsstrom bei hohem Spannungsunterschied von Ein- und Ausgang selbstständig herabgeregelt wird und ich einen relativ großen Kühlkörper benötige. (LM350 ist bei mir im TO3-Gehäuse) Habe im Anhang meinen bisherigen Stand einmal hochgeladen. Die Schaltung ist auf Grundlage des Datenblattes des LM350 aufgebaut. Habt ihr weitere Vorschläge, Verbesserungen, Kritik an der Schaltung oder Probleme die ich übersehen habe einzuwerfen? Freue mich über jede Art von Rückmeldung. LG
Wozu sollten die 1000µF dahinter gut sein? Im Datasheet sind es 1µF. 10µF sind auch ok. Aber 1000µF sind Unsinn.
Die Eingangsspannung ist mit 24V*sqr(2)*1,1*1,1-1,4V=39,6V oberhalb der zulässigen. (1,1=Netzüberspannung 10%, 1,1=Leerlauffaktor des Trafos) Den Elko 1m am Ausgang würde ich kleiner machen, Verpolschutzdiode an den Ausgang.
Und natürlich kann ein 24V, 75VA-Trafo keine 3A dauerhaft liefern. Du brauchst einen 5A-Trafo.
ArnoR schrieb: > Und natürlich kann ein 24V, 75VA-Trafo keine 3A dauerhaft liefern. Du > brauchst einen 5A-Trafo. Der LM350 kann ja auch bei kleinen eigestellten Spannungen keine 3A liefern. Also ist der 75VA-Trafo schon eher überdimensioniert. :-) Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Der LM350 kann ja auch bei kleinen eigestellten Spannungen keine > 3A liefern. Also ist der 75VA-Trafo schon eher überdimensioniert. Häh? Es ist für den Trafo doch vollkommen egal welche Spannung am LM350 eingestellt ist. Der muss bei gleichem Strom immer das gleiche liefern. Was am Ausgang nicht autaucht, verheizt der LM350. Und außerdem geht es nicht um die Leistung, sondern um den Strom, also die Belastung des Wickeldrahtes.
ArnoR schrieb: > Häh? Es ist für den Trafo doch vollkommen egal welche Spannung am LM350 > eingestellt ist. Der muss bei gleichem Strom immer das gleiche liefern. > Was am Ausgang nicht autaucht, verheizt der LM350. Da der aber sowieso nur 1...2A verheizen kann(Bei kleinen eingestellten Spannungen) braucht auch der Trafo nicht mehr zu liefern. Gruss Harald PS: Im Prinzip hast Du natürlich recht. Ein Netzteil, welches 3A Gleichstrom liefern kann, braucht einen Trafo, der 5A liefern kann. Allerdings kann der LM350 unter obigen Bedingungen keine 3A verarbeiten. Irgendwie sollten schon alle Komponenten zuein- ander passen.
Harald Wilhelms schrieb: > Allerdings kann der LM350 unter obigen Bedingungen keine > 3A verarbeiten. Natürlich kann der das, falls die Ausgangsspannung groß genug eingestellt ist (und daher der Spannungsabfall über dem LM klein genug ist, um nicht abzuregeln). Und daher muss der Trafo auch dafür dimensioniert werden.
Ausgangselko zu groß, wurde schon angesprochen. Reglungs- und Schwingtechnisch problematisch. Und man kann sich empfindliche Schaltungen damit zerschießen. Und dein Potischleifer solltest noch "Erden" sonst wird das nix mit der einstellbaren Ausgangsspannung. ;)
Okay, vielen Dank schonmal für die zahlreichen Antworten. Ich versuche mal auf alles einzugehen :) > Wozu sollten die 1000µF dahinter gut sein? Im Datasheet sind es 1µF. > 10µF sind auch ok. Aber 1000µF sind Unsinn. Dazu steht im Datenblatt: "Optional—improves transient response. Output capacitors in the range of 1 μF to 1000 μF of aluminum or tantalum electrolytic are commonly used to provide improved output impedance and rejection of transients" > Die Eingangsspannung ist mit 24V*sqr(2)*1,1*1,1-1,4V=39,6V oberhalb der > zulässigen. (1,1=Netzüberspannung 10%, 1,1=Leerlauffaktor des Trafos) > Den Elko 1m am Ausgang würde ich kleiner machen, Verpolschutzdiode an > den Ausgang. Hätte die Möglichkeit den Trafo so anzuschließen das ich rechnerisch bei knapp 23V rauskomme. Ansonsten Vorschläge dazu? Die Problematik mit dem Trafo ist mir ebenfalls bewusst. Jedoch werde ich wahrscheinlich nicht in Verlegenheit kommen den Trafo bei hohen Spannungen mit hohem Strom zu belasten. > Ausgangselko zu groß, wurde schon angesprochen. Reglungs- und > Schwingtechnisch problematisch. Und man kann sich empfindliche > Schaltungen damit zerschießen. Und dein Potischleifer solltest noch > "Erden" sonst wird das nix mit der einstellbaren Ausgangsspannung. ;) Explizit zu dieser Schaltung Anregungen um diese Eigenschaften zu verbessern? Das ganze ist ein kleines Projekt in der Arbeit (bin momentan in Ausbildung). Bauen das Netzteil auf jeden Fall mit dem LM35ßer auf, hinzufügen von weiteren Bauteilen ist natürlich kein Problem. Im Anhang nochmal der aktualisierte Schaltplan. (Potischleifer auf Masse gezogen, Verpolungsschutzdiode Ausgangsseitig hinzugefügt, den Elko am Ausgang von 1000µF auf 10 µF geändert, C2/C3/C4 sind Tantalkondensatoren und die restlichen Elkos)
Die Verpolschutzdiode gehört natürlich parallel zum Ausgang.
> Hätte die Möglichkeit den Trafo so anzuschließen das ich rechnerisch bei > knapp 23V rauskomme. Ansonsten Vorschläge dazu? Ja, kleine Schaltung, die die Spannung über dem LM350 ermittelt und und Abhängigkeit davon mit einem Relais die Wicklungen des Trafos umschaltet. So kannst du auch bei kleineren Spannungen große Ströme ziehen. Das wird in vielen Labor-NT gemacht.
> Ja, kleine Schaltung, die die Spannung über dem LM350 ermittelt und und > Abhängigkeit davon mit einem Relais die Wicklungen des Trafos > umschaltet. So kannst du auch bei kleineren Spannungen große Ströme > ziehen. Das wird in vielen Labor-NT gemacht Das habe ich meinem Ausbilder schon vorgeschlagen. Er möchte jedoch erst einmal diesen 24V Trafo verbauen da der ja nun schon vorliegt, also werde ich das dann wohl beim nächsten mal so machen! Verpolschutzdiode geändert schäm Passt das nun ansonsten soweit, mit den geänderten Kondesnatoren etc.? Bzw. noch weitere Vorschläge?
Nun ja, der LM350 hält nur 35V aus. Ein LM317 wäre passender für den 24V~ Trafo, denn er hält 40V aus. Du erwartest vielleicht vom LM350 satte 3A, aber das ist eh unrealistisch. Er liefert bei 35V Eingangs-/Ausgansdifferenz nur 1A, denn mehr als 35 Watt kann er nicht verheizen. Nun könnte man sagen, der LM317 liefert auch diese 1A, aber der schafft dann nur 0.5A. Ein Blick ins Datenblatt kann hilfreich sein. Nun reicht dein Trafo eh nicht für 3A, der liefert ja gerade 3A Wechselstrom, das reicht nur so für 1.6A Gleichstrom. Jetzt haben wir also einen Trafo zu hoher Spannung aber mit zu wenig Strom, und einen Spannungsregler der überfordert ist. Nun ja, 24* 1.414 sind 33V, passt also, Leerlauf kann man vermeiden in dem man den Trafo belastet, zumindest mit einer LED als Zustandskontrolle und die hast du ja drin. Hoffen wir also, daß der Trafo nicht über 10% mehr liefert, als vorgesehen, obwohl oft mehr als 230V an der Steckdose sind, 240V sind nicht selten. Was kommt mindestens raus ? (24V*0.9*1.414-2)-1.6-2.5 = 24.4V Also kann man die Skala am Poti von 1.2V bis 24V beschriften, dein für 50 ! Volt ausgelegtes Poti durch ein 2k2 oder 2k5 Teil tauschen. Bleibt die Frage, was passiert, wenn man bei auf 24V gestelltem LM350 wirklich 3A verlangt werden. Dann sackt natürlich die Spannung an den Elkos nicht bloss um 1.6, sondern 3V ab, und der Regler braucht 3V statt 2.5V für sich, also wird die Ausgangsspannung ungeregelt pulsierend bis auf 22V zusammenbrechen, aber der LM350 aktiviert nicht seine Strombegrenzung und wird nicht zu heiss. Nur der Trafo wird überlastet. Wenn er eine Temperatursicherung hat, löst diese aus, wenn der Kern heiss genug geworden ist, wenn er keine hat, schmilzt die Isolierung auf den Trafodrähten, es gibt Windungsschlüsse, die Stromaufnahme aus dem Netz steigt, der Trafo wird noch heisser, bis deine 350mA Sicherung auslöst. Also gesichert ist es auch. Ich würde aber empfehlen, C3 wegzulassen. Der macht das Regler zwar rauschärmer, stört aber die Regelung. D6 kann dann auch entfallen.
Okay, danke für deine Antwort MaWin! Sehr hilfreich und gut geschrieben über sowas freut man sich doch :) > Du erwartest vielleicht vom LM350 satte 3A, aber das ist eh > unrealistisch. Nein, das war mir von Anfang an klar das die 3A mit der Beschaltung da nicht rauszuholen sind. Naja und das Problem mit dem Trafo lässt sich erstmal nicht ändern weil ich eben diesen verbauen soll. Hab meinem Ausbilder zwar gesagt das es anders besser wäre aber vielleicht merkt er's ja dann selber wenn der erste Trafo durchbrennt! > Hoffen wir also, daß der > Trafo nicht über 10% mehr liefert, als vorgesehen, obwohl oft mehr als > 230V an der Steckdose sind, 240V sind nicht selten. Ich schließe den Trafo eingangsseitig auf 241V statt auf 230V an, damit senke ich das Risiko ja schonmal etwas. > Also kann man die Skala am Poti von 1.2V bis 24V beschriften, dein für > 50 ! Volt ausgelegtes Poti durch ein 2k2 oder 2k5 Teil tauschen. Angenommen ich ersetze nicht das Poti sondern den 120 Ohm Widerstand gegen einen 240 Ohm Widerstand erziele ich ja den selben Effekt oder liege ich da falsch? mfg
> Angenommen ich ersetze nicht das Poti sondern den 120 Ohm Widerstand > gegen einen 240 Ohm Widerstand erziele ich ja den selben Effekt Ja.
Hallo! Jetzt grabe ich den Thread hier doch noch einmal aus. Die Schaltung wurde nun exakt nach obigem Schaltplan aufgebaut. Die Regelung funktioniert soweit und an sich ist alles zu meiner Zufriedenheit. Bis auf eine Sache! Der Regler begrenzt den Strom nicht. Kann selbst bei einer Input-Output Differential von 20V Ströme von mehr als 4A ziehen. Was laut Datenblatt gar nicht möglich sein sollte. Habe den Regler auch schon gegen einen anderen getauscht bei dem genau das selbe aufgetreten ist. Zwei mal der gleiche Fehler ist ja eher unwahrscheinlich.. Kann mir eventuell jemand weiterhelfen? Freue mich über jede Anregung :) Liebe Grüße!
Pabma schrub: >Der Regler begrenzt den Strom nicht. Nein, das ist ja auch normal. Du mußt dafür sorgen, daß kein höherer Strom gezogen werden kann. >Was laut Datenblatt gar nicht möglich sein sollte. Da steht drin, was der Regler verträgt Du kannst Dir eine Strombegrenzung mit einem weiteren LM350 als Stromquelle geschaltet dazu bauen, oder aber im Datenblatt nach einer Beispielschaltung suchen, die den Ausgangsstrom begrenzt. M.E. ist da etwas zu finden. Wenn nicht, sinngemäß im Datenblatt vom LM317, das ist der "kleinere Bruder" vom LM350. MfG Paul
Du meinst also einfach 'nen LM350er in Reihe als Strombegrenzung, wie im Datenblatt von ti, Figure 31/32 oder 34? Daran hab ich auch schon gedacht aber das kommt mir doch wie ein sehr unkonventioneller Aufbau vor.. LG
Ist es auch. Hast du die Spannungsdifferenz gemessen oder errechnet? 20 V und 4 A wären ja schon 80 W, was dein Trafo garnicht kann. Ich denke mal, dass die Spannung am Eingang des LM530 stark zusammenbricht.
Ich habe die Spannungsdifferenz gemessen und die Schaltung bringt diesen Strom. Zwar nicht über sehr lange Zeit da die Temperatur natürlich rapide ansteigt aber sie bringt ihn.
> Freue mich über jede Anregung :) OK, ich hab' mir mal was einfallen lassen, siehe Bild. Außerdem ist der Typische Abriegelstrom eines LM317 2,2A, genau Das was Dein 75VA Trafo dauerhaft liefern kann. Grüße Löti P.S. Bei Verwendung eines LM317 kann der 1R8 auf 2R7 25W erhöht werden. & Errata: Der BC238 hat nicht die nötige Spannungsfestigkeit es muß ein BC237 verwendet werden!
Lothar S. schrieb: > OK, ich hab' mir mal was einfallen lassen, siehe Bild. Und ich dachte schon heute gibt es keinen schönen Thread zum grinsen. Du hast also immer noch kein Schaltplanprogramm erlernt, und mit den Schaltungen selbst ist es auch nicht weit her. Die Schaltung hat eigentlich nur richtig Sinn, wenn man die Spannung über dem Regler direkt misst und nicht erhofft, dass die Eingangsspannung schön konstant ist, so dass es reicht, die Ausgangsspannung mit einer Konstanten zu vergleichen. Außerdem sollte man so einer Schaltung eine gewisse Hysterese mitgeben, damit das Relais bei Ua~12V nicht pauenlos schaltet. Die 1N914 würde ich auch umdrehen ;-).
> Du hast also immer noch kein Schaltplanprogramm erlernt... Nein, ich hab' mir sPlan 7.0 noch nicht gekauft. > Die Schaltung hat eigentlich nur richtig Sinn, wenn man die Spannung > über dem Regler direkt misst und nicht erhofft, dass die Eingangs- > spannung schön konstant ist, so dass es reicht, die Ausgangsspannung mit > einer Konstanten zu vergleichen. Klar, mit einen sündhaft teuren 60V OpAmp! Oder warum denkst Du machen Das alle mit einer festen Schaltschwelle, wenn sie es überhaupt tun. > Außerdem sollte man so einer Schaltung eine gewisse Hysterese mitgeben... Stimmt, sollte ich nachbessern. > Die 1N914 würde ich auch umdrehen... Permanenter Fehler... Grüße Löti
Lothar S. schrieb: > Klar, mit einen sündhaft teuren 60V OpAmp! Ohje, könnt ihr denn nur in speziellen OPVs denken? Das macht man mit einem einzigen Transistor.
> Das macht man mit einem einzigen Transistor.
Kenn' ich auch, aber nur mit Rückwirkungen auf den Ausgang.
Grüße Löti
So Bugs gefixt und noch ein paar sinnvolle Verbesserungen. C5 kann bei 2A2 Ausgangsstrom eigentlich entfallen. Wem die Hysterese zu hoch ist kann den 47K auch auf 100k erhöhen. Grüße Löti P.S. Wenn noch Jemand was zum Maulen findet, tut Euch keinen Zwang an.
Ahh, das lässt mich doch heute bei fortgeschrittenem Abend nochmal wach werden :D Vielen Dank schonmal! Blöderweise bin ich ein Betriebstechniker und wäre daher über eine kleine Erläuterung über die ergänzte Schaltung sehr froh! :) LG
> Kenn' ich auch, aber nur mit Rückwirkungen auf den Ausgang. Wie soll denn das gehen? Du nimmst einen pnp-Transistor, so beschaltet (R4) wie hier T4: Beitrag "Re: Einstellbarer Linearregler" und dessen Kollektorstrom erzeugt an einem Widerstand gegen Masse (R3) ein Signal proportional zu Uce (ohne Rückwirkung auf den Ausgang), welches man mit einer Referenz vergleichen kann (mit Hysterese).
Also der 0R33 reduziert den max. Impulsstrom beim Laden der/des 4.700uF Elkos. Das verringert die Verlustleistung des Trafos, Gleichrichters und des/der Ladeelkos. Die neue Platzierung des Amperemeters verhindert eine Rückwirkung des Meters auf die Ausgangsspannung. Der BC307 mit den 1N914 und den 27R sowie 8k2 stellt eine Konstantstromquelle dar die den Strom durch die LED und 12V Zehnerdiode auf ca. 26mA abzüglich des Versorgungsstroms für den uA741 begrenzt, unabhängig ob die Eingangsspannung reduziert ist (K1 offen) oder nicht. Diese 12V Zehnerdiode stellt auch die mit C3 geglättete Vergleichsspannung für den mit dem OpAmp 741 und den zwei 1k Eingangswiderständen sowie den 47k Rückkoppelwiderstand aufgebauten Komparator mit Hysterese dar. Der Schaltpunkt liegt somit bei 12V. Über der (grünen) LED als Betriebsanzeige fällt nochmal ca. 2V1 bis 2V5 ab und erzeugt so gleichzeitig die Versorgungsspannung für den Komparator die oberhalb der max. Eingangsspannung liegen muß. Der Komparator schaltet über den Ausgangswiderstand 1k den BC237 durch, dieser schaltet das Relais K1, der 470R dient dabei als Ausräumwiderstand beim Abschalten. Die Freilaufdiode des Relais K1 ist als Zehnerdiode ausgeführt und begrenzt so zusammen mit den 270R die Relaisspannung auf 12V, diese Zehner sollte auch 1W3 Verlustleistung haben, es können bis zu 60mA fließen. K1 überbrückt bei Ausgangsspannungen über 12V den Lastvorwiderstand. Der 25W 2R7 Lastvorwiderstand reduziert bei Ausgangsspannungen unter 12V (K1 offen) die Verlustleistung des LM317 um bis zu 25W und erhöht so die möglichen Ausgangsströme bei niederen Ausgansspannungen erheblich. Mit den 100R Trimmer lässt sich die max. Ausgangsspannung auf 25V fest einstellen. Das ist bei Unterspannung die größtmögliche Ausgangsspannung unter Volllast. Nicht unbedingt erforderlich sorgt aber für Bediensicherheit. Die zwei 3A Dioden sind den Ausgangsstrom angepasst und die GND-Leitungen von C2/C4 sollen die Anschlußplatzierung verdeutlichen. Damit bin ich eigentlich durch. Grüße Löti
> Du nimmst einen pnp-Transistor, so beschaltet (R4) wie hier T4...
So kenn' ich Das nicht, dennoch hat der Basisstrom - die Basisdiode eine
Rückwirkung... .
Grüße Löti
Du kannst auch drei 8R2 9W parallel schalten, sollte finanzierbar sein: http://www.reichelt.de/9-Watt-axial/9W-AXIAL-8-2/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=3694;GROUPID=3118;artnr=9W+AXIAL+8%2C2 Grüße Löti
Lothar S. schrieb: > dennoch hat der Basisstrom - die Basisdiode eine Rückwirkung... . Ja natürlich, ~5µA Basisstrom (B~200 und Ic~1mA, Beispieldimensionierung). Und die Änderung (vielleicht 2µA) über den Temperatur- und Spannungsbereich macht den LM350 bei 10mA Mindestausgangsstrom auch total fertig.
warum ? ich dachte immer bei pnp fließt der Strom aus der Basis raus und nicht rein ;-)
> ~5µA Basisstrom (B~200 und Ic~1mA Natürlich, wir haben aber ein 12V 400 Ohm Relais und Du zeigst uns jetzt allen wie Du Das mit nur einen einzigen Transistor in die LM317/350 Schaltung einfügst. OK? Grüße Löti
> Die neue Platzierung des Amperemeters verhindert eine Rückwirkung des > Meters auf die Ausgangsspannung. Wo wäre denn die "alte" Platzierung gewesen? Und welche "Rückwirkung" hätte die gehabt? > Über der (grünen) LED als Betriebsanzeige fällt nochmal ca. 2V1 bis 2V5 > ab und erzeugt so gleichzeitig die Versorgungsspannung für den > Komparator die oberhalb der max. Eingangsspannung liegen muß. Wie soll denn das gehen? Die Betriebsspannung des Komparators (741) liegt immer unter der Eingangsspannung. > Damit bin ich eigentlich durch. Find ich auch.
Lothar S. schrieb: > Natürlich, wir haben aber ein 12V 400 Ohm Relais und Du zeigst uns jetzt > allen wie Du Das mit nur einen einzigen Transistor in die LM317/350 > Schaltung einfügst. Was hat das mit dem Relais zu tun? Ich hab oben gesagt wie man die Spannung über dem LM350 misst. Wenn du das nicht in die Schaltung einfügen kannst, lass es sein. Esoteriker schrieb: > warum ? ich dachte immer bei pnp fließt der Strom aus der Basis raus und > nicht rein ;-) Es spielt keine Rolle, in welche Richtung der Strom fließt. Erst recht nicht bei den Verhältnissen: 5µ/10m.
> Wo wäre denn die "alte" Platzierung gewesen? Und welche "Rückwirkung" > hätte die gehabt? Wenn Du Dich bemüht hättest, hättest Du es weiter oben im Thread finden können... . > Wie soll denn das gehen? Die Betriebsspannung des Komparators (741) > liegt immer unter der Eingangsspannung. Also bei mir sind 12V + 2V1 = 14V1 > 12V. Oder hat Du eine neue Algebra erfunden? Eingangsspannung "des Komparators" muß man wohl nur für Dich hinzufügen... . Wer ist jetzt durch? Grüße Löti P.S. Sag mal, außer Maulen, hast Du auch noch andere erkennbare Qualitäten? Wenn ja, warum zeigst Du sie uns nicht mit besagten Transistor?
Schönen Tag nochmal! :) Habe mich heute nun nochmal mit der Schaltung beschäftigt und frage mich gerade ob es nicht schöner wäre den 0R33 nach kurzer Zeit ebenfalls durch ein Relais zu überbrücken um ihn nicht ständig mit im Stromkreis zu haben? Wäre doch eigentlich nicht so schwer zu realisieren. Außerdem würde mich interessieren wie du den 47k Rückkoppelwiderstand im Bezug zur Hysterese errechnet hast? Ich werde den BC237 gegen einen BC550C und den BC307 gegen einen BC560C austauschen da ich diese hier reichlich zur Verfügung stehen, sollte ja normalerweise kein Problem darstellen. LG
> Habe mich heute nun nochmal mit der Schaltung beschäftigt und frage mich > gerade ob es nicht schöner wäre den 0R33 nach kurzer Zeit ebenfalls > durch ein Relais zu überbrücken um ihn nicht ständig mit im Stromkreis > zu haben? Nein, da hast Du wohl die Funktion dieses Widerstands nicht wirklich verstanden. Der soll den regelmäßigen Spitzenstrom durch die Trafowicklung, den Gleichrichter und in den Ladeelko verringern und so die Verlustleistung begrenzen. Gleichzeitig verringert er die Gefahr das der Eisenkern bei großen Lastströmen in die Sättigung läuft. Vor allem bei hohen Betriebstemperaturen und knapper Dimensionierung, wie hier, eine echte Gefahr. Eine Überbrückung wäre also kontraproduktiv. > Außerdem würde mich interessieren wie du den 47k Rückkoppelwiderstand im > Bezug zur Hysterese errechnet hast? Intuitiv mit meiner Erfahrung. (auf deutsch: Pie mal Daumen) > sollte ja normalerweise kein Problem darstellen. Wenn sie schon bezahlt sind nicht. Grüße Löti
> Nein, da hast Du wohl die Funktion dieses Widerstands nicht wirklich > verstanden. Nach dieser Erklärung jetzt schon, danke! :) > Wenn sie schon bezahlt sind nicht. Ja, das sind sie und selbst wenn nicht, zahlt eh die Firma ;) Eine Frage noch zu VCC+ und VCC-, welche Spannungen liegen denn in diesem Fall dort an? An der Stelle seh ich noch nicht ganz durch. Der 741er nimmt doch maximal +- 18V. Gruß und ein großes Dankeschön!
Pabma schrieb: > Eine Frage noch zu VCC+ und VCC-, welche Spannungen liegen denn in > diesem Fall dort an? An der Stelle seh ich noch nicht ganz durch. 12 V der Z-diode plus die Durchlassspannung der LED. Daraus folgt eine grüne bzw. weiße LED macht es dem 741er leichter, noch mit der Spannung am invert. Eingang klarzukommen (liest Du Datenblatt 741) > > Der 741er nimmt doch maximal +- 18V. Hast du korrekt aus dem DB entnommeen. Und paßt ja hier auch gut (HIER ca. 15V)
So ich hab' das Ganze nochmal optisch überarbeitet*, einen Bug gefixt sowie eine Sekundärsicherung und einige Angaben hinzugefügt. Man beachte das am LM317K, bei 2A2 Ausgansstrom, trotz Lastvorwiderstand bis zu 43W anfallen können! Den 0R33 4W kann man auch auf 0R18 2W reduzieren, dann muß aber der zweite Ladekondensator C5 zwingend entfallen! 0R33 ist aber besser Grüße Löti *Zur einfacheren Entflechtung/Verkabelung.
Lothar S. schrieb: > Sag mal, außer Maulen, hast Du auch noch andere erkennbare Qualitäten? Naja, immerhin hast du meine oben geschriebenen Hinweise ja 1:1 übernommen, wenn du das selbst schon nicht mehr erkennen kannst... > Wenn ja, warum zeigst Du sie uns nicht mit besagten Transistor? Was zur Messung über dem LM zu sagen war hab ich gemacht, aber offenbar verstehst du`s nicht. Nicht mein Problem. Lothar S. schrieb: > Gleichzeitig verringert er die Gefahr das der Eisenkern bei großen > Lastströmen in die Sättigung läuft. > Vor allem bei hohen Betriebstemperaturen und knapper Dimensionierung, > wie hier, eine echte Gefahr. Mumpitz. Die Flussdichte in einem Trafokern nimmt bei Belastung ab. Die einzige echte Gefahr hier ist der Unsinn, den du dauernd schreibst. Lothar S. schrieb: > So ich hab' das Ganze nochmal optisch überarbeitet*, einen Bug gefixt Nur misst du immer noch nicht die Spannung über dem LM und nur die ist für seine Funktion wichtig. Außerdem fließen durch den BC307 etwa 0,7V/27R=26mA und es liegen etwa 24V bei Ausgangsleerlauf und 10% Netzüberspannung an. Das macht 624mW bei erlaubten 350mW nach DB. Das ist eine knappe Dimensionierung mit echter Gefahr.
ArnoR schrieb: > Außerdem fließen durch den BC307 etwa 0,7V/27R=26mA und es liegen etwa > 24V bei Ausgangsleerlauf und 10% Netzüberspannung an. Das macht 624mW > bei erlaubten 350mW nach DB. Das ist eine knappe Dimensionierung mit > echter Gefahr. Nicht ganz! ca. 550mW nach meiner Berechnung. >Lothar S. schrieb: > Gleichzeitig verringert er die Gefahr das der Eisenkern bei großen > Lastströmen in die Sättigung läuft. > Vor allem bei hohen Betriebstemperaturen und knapper Dimensionierung, > wie hier, eine echte Gefahr. Welcher großer Laststrom trifft hier auf? Etwa beim Einschalten? Und das sollte der Trafo nicht aushalten können? Wozu ist ganzer Aufwand? Der Relais und die Vorwiderständer sind sinnlos, wenn in extr. Fall der LM317 laut deiner Rechnung bis zu 43W vertragen muß. Bei einem RtJc~3,5 K/W heiß's, der LM317 ist innen auf ca 140 Grad bei Umgebungstemperatur von 0 Grad verheizt. Grenzwert liegt aber bei 125 Grad!
Zwar nicht meine Geschmack, aber die Schaltung macht mindesten Sinn: http://electronics-diy.com/power-supply-lm317-2n3055-0-28v-6-8a.php
Tany schrieb: > Zwar nicht meine Geschmack, aber die Schaltung macht mindesten Sinn: > http://electronics-diy.com/power-supply-lm317-2n3055-0-28v-6-8a.php Die Schaltung ist Mist!
es könnte schlimmer kommen,und es kam schlimmer... bevor ich diesen ganzen Mist nachbaue,nehme ich lieber einen schönen Umschalter (manuell) und einen Trafo mit Anzapfung und fertig ist das Teil...
Sorry, ich habe nicht genauer angeguckt, aber prinzip mit ext. Transistor stimmt schon...
> Naja, immerhin hast du meine oben geschriebenen Hinweise ja 1:1 > übernommen Außer der vergessenen Hysterese hab' ich von Dir gar nix übernommen, schon gar nicht die selbstgefällige Hochnäsigkeit. > Nur misst du immer noch nicht die Spannung über dem LM und nur die ist > für seine Funktion wichtig. Quaaak. > Außerdem fließen durch den BC307 etwa 0,7V/27R=26mA und es liegen etwa > 24V bei Ausgangsleerlauf und 10% Netzüberspannung an. Das macht 624mW > bei erlaubten 350mW nach DB. Bei KEC sind's 625mW, bei Phillips + FIARCHILD + LGE sind's 500mW, bei ON + CDiL sind's 350mW, bei MICRO sind's 300mW. Mehr habe ich nicht auf die Schnelle nicht gefunden. Idioten, ich hatte das 625mW Datenblatt (BINGO), es sind max. 586mW. Also PNP nehmen der 625mW abkann. > Grenzwert liegt aber bei 125 Grad! In meinen Datenblatt für TO3 150°C und auch 2K/W-jc. Damit 43Wx(2K/W+0,3K/W+0,5K/W)+30°C=150.4°C Auf den Punkt gesetzt. > bis zu 43W vertragen muß. Äh, kann! internal limited... > Mumpitz. Die Flussdichte in einem Trafokern nimmt bei Belastung ab... > Welcher großer Laststrom trifft hier auf? Bevor ich wieder eine Verwarnung einfang', is' in den Link super erklärt: http://www.meg-glaser.biz/geo/txt/dcdc.html > Zwar nicht meine Geschmack, aber die Schaltung macht mindesten Sinn: > http://electronics-diy.com/power-supply-lm317-2n3055-0-28v-6-8a.php Wenn Du den Thread aufmerksam gelesen hättest wüsstest Du das "wir" einen LM350 mit 3A nom. schon haben aber, absichtlich, den LM317K gewählt haben um den Trafo mit der internen Strombegrenzung sicher zu schützen. DB Bei Dir ist die Strombegrenzung eine Fuse, genau Das wollten wir aber doch vermeiden... . Grüße Löti P.S. > nehme ich lieber einen schönen Umschalter (manuell) und einen Trafo mit > Anzapfung und fertig ist das Teil... Wenn Du lesen könntest oder würdest wüsstest Du, "wir" haben da eine Vorgabe vom Ausbilder des TE.
Lothar S. schrieb: > >> Mumpitz. Die Flussdichte in einem Trafokern nimmt bei Belastung ab... >> Welcher großer Laststrom trifft hier auf? > > Bevor ich wieder eine Verwarnung einfang', is' in den Link super > erklärt: > http://www.meg-glaser.biz/geo/txt/dcdc.html @Löti: In diesem Punkt gebe ich Dir Recht, und Leute die regelmäßig leistungsstarke Trafonetzteile mit Gleichrichter/Siebelko dimensionieren wissen das ebenfalls zu bestätigen. > >> Zwar nicht meine Geschmack, aber die Schaltung macht mindesten Sinn: >> http://electronics-diy.com/power-supply-lm317-2n3055-0-28v-6-8a.php > > Wenn Du den Thread aufmerksam gelesen hättest wüsstest Du das "wir" > einen LM350 mit 3A nom. schon haben aber, absichtlich, den LM317K > gewählt haben um den Trafo mit der internen Strombegrenzung sicher zu > schützen. /DB/ > Bei Dir ist die Strombegrenzung eine Fuse, genau Das wollten wir aber > doch vermeiden... . > Ja, eben darum macht die von Dir dimenionierte Schaltung auch Sinn. Sie hat auch die gewaltigen Vorteile das man : 1. die Elektronik an einem Samstagnachmittag aufbauen kann. 2. evtl. Lötfehler/Verdrahtungsfehler auch als Azubi zügig finden kann. Da aber der LM317 als gewähltes Bauelement nochmnal so deutlich angesprochen wurde, möchte ich Folgendes zur Diskussion stellen: Wenn man sich beim LM317 auf (nominelle) 1...1,2 A entnehmbaren Strom für dies NT einigt: Dann wäre mein Verbesserungsvorschlag, den 2R7 Widerstand durch einen 10 Ohm zu ersetzen -- einfach weil dann die beabsichtigte Verlustleistungsreduzierung (am LM317K) mehr Effekt bringt. Wie beschrieben, ist keine Kritik an Dir sondern als konstruktive Verbesserung gemeint. Und bevor noch am Relais irgend jemand rumnörgelt: Der Widerstand 2R7 (bzw. 10) ist genausogut zw. C1 und C4 plaziert, und mit einem P-Kanal FET (gesteuert um 741) überbrückbar -- dann ist es sogar lautlos .-) Ich habe es gestern mal mit dem FET aufgebaut, und es funktioniert sehr gut.
Lothar S. schrieb: > Die Flussdichte in einem Trafokern nimmt bei Belastung ab... > > Bevor ich wieder eine Verwarnung einfang', is' in den Link super > erklärt: > http://www.meg-glaser.biz/geo/txt/dcdc.html In dem Link ist gar nichts zur Flussdichte erklärt. Und die vagen Hinweise am Ende widersprechen dir. Ich würde dir mal den Wikipedia-Artikel zum Trafo: http://de.wikipedia.org/wiki/Transformator#Belasteter_und_unbelasteter_Transformator oder den mc.net-Artikel zum Trafo: http://www.mikrocontroller.net/articles/Transformatoren_und_Spulen#Leistung und besonders die Transformatorenhauptgleichung empfehlen, die sagt dir unmittelbar, wovon die Flussdichte bestimmt wird.
@Arno Du bist wirklich nicht ernst zu nehmen, deshalb: ignore > Wenn man sich beim LM317 auf (nominelle) 1...1,2 A entnehmbaren Strom > für dies NT einigt: Das geht nicht, da der Ausbilder des TE den 75VA Trafo mit 3,1A AC und ursprünglich einen LM350 mit 3A DC vorgegeben hat. Nur der LM350 liefert über 4A DC und dann überhitzt der Trafo. Daher mein Vorschlag auf einen LM317K (1,75€ bei Reichelt) auszuweichen, der kann "garantiert" 1,5A DC und "typisch" 2,2A DC was genau zum max. Ausgangsstrom des Trafos passt. > den 2R7 Widerstand durch einen 10 Ohm zu ersetzen Der 2R7 ist so berechnet das bei 2,2A Voll-Last 8,4V AC an ihm abfallen + 1V AC am 0R33 (oder 0,6V AC am 0R18) ergibt eine Eingangsspannung am Gleichrichter von min. 13V AC bei Ausgangsspannungen unter 12V. Außerdem ergibt sich die worst-case Verlustleistung von 43W am LM317K bei 10% Netzüberspannung und einer Ausgangsspannung von 12,5V DC bei 2,2A Last. Der 10R würde also gar nix bringen. > Der Widerstand 2R7 (bzw. 10) ist genauso gut zw. C1 und C4 plaziert, und > mit einem P-Kanal FET (gesteuert um 741) überbrückbar -- dann ist es > sogar lautlos Das ist auch eine Idee, ich habe mich aber bewusst für ein Relais und eine Platzierung im AC-Kreis vor dem Gleichrichter entschieden da so auch gleich der Einschaltstromstoß wirksam begrenzt wird. C5 erhöht die Trägheit des Komparators erheblich und verhindert beim Einschalten auch ein zu frühes Schalten des Relais. Wem die Trägheit zu groß ist kann hier auch auf 0u47 gehen. Aber trotzdem Danke für Dein Mitdenken. Grüße Löti P.S. Wer diese Vorgaben vom Ausbilder nicht hat kann natürlich seine eigene Dimensionierung durchführen.
Vielen Dank an euch für die vielen hilfreichen Tips und die Zeit die ihr verbringt um mir zu helfen! :) Wie es der Zufall will haben wir in unserem IC Schränkchen auch den LM317K liegen also wäre der Tausch kein Problem. Ein paar fehlende Bauteile müssen allerdings noch bestellt werden, jedoch glaube ich kaum das die vor meinem Sommerurlaub noch hier eintreffen. Werde mich derweil mal daran machen ein Platinenlayout für diese Schaltung zu erstellen. Falls euch doch noch was einfällt bin ich weiterhin froh über eure Ideen! Und ich werde mich melden falls bei mir noch Unklarheiten aufkommen! Grüße
> Und ich werde mich melden falls bei mir noch Unklarheiten aufkommen!
Wäre auch schön wenn Du Dich auch ohne Probleme und Unklarheiten bei
Erfolg hier meldest und auch gleich Dein Layout vorstellst.
Schönen Urlaub Löti
> Wäre auch schön wenn Du Dich auch ohne Probleme und Unklarheiten bei > Erfolg hier meldest und auch gleich Dein Layout vorstellst. Das hatte ich vor! :) Ist ja fast schon selbstverständlich. > Schönen Urlaub Dankeschön!
Lothar S. schrieb: > Der 10R würde also gar nix bringen. Das ist schon klar -- daher die von mir vorsichtige Ein leitung "wenn man sich auf... einigt" im vorigen Post. > > Aber trotzdem Danke für Dein Mitdenken. > Keine Ursache, Immer wieder gern .-) Ich geh mal davon aus das hier im forum in jeder Woche ein (neuer) NG Thread auftaucht ,-)
Pabma schrieb: >> Wäre auch schön wenn Du Dich auch ohne Probleme und Unklarheiten bei >> Erfolg hier meldest und auch gleich Dein Layout vorstellst. > > Das hatte ich vor! :) > Ist ja fast schon selbstverständlich. > Bilder des Gesamtgerätes hätten wir übrigens auch gern hier .-)
> Das funktioniert so auch, ohne Klick Klack. Jetzt gibts besimmt gleich Ärger, weil der Emitterstrom von Q1 angeblich eine "Rückwirkung" macht. Sogar der noch viel kleinere Basisstrom in meiner pnp-Variante soll das tun: Beitrag "Re: Einfaches regelbares Netzteil mit LM350" Und außerdem ist die Schaltung viel zu einfach und nicht vom Löti ;-) Ansonsten ist das Prinzip gut und richtig, allerdings ist es besser die Z-Diode in den Emitter zu legen und auf die gewünschte Spannung über dem LM zu dimensionieren und mit einem kleinen R6 die dynamische Stabilität der Regelschleife (durch Verändern der Schleifenverstärkung) einzustellen.
> Und außerdem ist die Schaltung viel zu einfach und nicht vom Löti Äh also, Das kenne ich im Prinzip schon, es geht sogar noch viel eleganter. Siehe: VERLUSTLEISTUNGS-BEGRENZER, Dipl-Ing. Bernhard C. Zschocke, Elektor 9/91 Der Download ist kostenpflichtig Nur das man beim Tany dann schon wieder einen zusätzlichen Halbleiter hat der gekühlt werden muß und die Einschaltstrombegrenzung nicht incl. ist. Da war der Vorschlag vom Andrew wesentlich durchdachter. Ach ja, es sind drei Transistoren und eine Zehnerdiode. Nix: ArnoR schrieb: > Das macht man mit einem einzigen Transistor. Grüße Löti
Hi, @Löti > Wenn Du den Thread aufmerksam gelesen hättest wüsstest Du das "wir" > einen LM350 mit 3A nom. schon haben aber, absichtlich, den LM317K > gewählt haben um den Trafo mit der internen Strombegrenzung sicher zu > schützen. /DB/ > Bei Dir ist die Strombegrenzung eine Fuse, genau Das wollten wir aber > doch vermeiden... . Deine Kritik nehme ich erst, habe ich bißchen Zeit genommen, nochmals "duchgeblättert". Was TE will, habe ich schon begriffen. Ich bin zufällig auf diesen Thread gestoßen, weil ich z.Z beim Bauen meines LBNTs bin. Die Schaltung von diesem Link war nicht von mir. Es war eine Schnaps Idee von mir, von der Tante Google etwas von der Richtung rausspucken kann. Den es kann doch nicht so schwer sein, dachte ich. Es ist in der Tat auch nicht schwer, wie du siehst. >Äh also, Das kenne ich im Prinzip schon, es geht sogar noch viel >eleganter. Siehe: >VERLUSTLEISTUNGS-BEGRENZER, Dipl-Ing. Bernhard C. Zschocke, Elektor 9/90 Mag sein das beim dem eleganter ist, der ist auch Dipl. Ingenieur, ich nicht. Bin nur ein Hobbybastler wie viele andere hier auch. Die Schaltung kenne ich nicht. >Nur das man beim Tany dann schon wieder einen zusätzlichen Halbleiter >hat der gekühlt werden muß... Kühlen mußt du so oder so, ob als Halbleiter oder als Widerstand müssen diese Wärme abgeführt werden. Bei Halbleiter hat man bessere Möglichkeit. Außerdem kann ich bei der Schaltung die Möglichkeit, die Verlustleistung zwischen Mostfet und LM zu balancieren. Der LM muß nicht in jenseits von gut und böse getrieben werden. Die Stromentnahme ist somit, soweit der LM317 zuläßt, im gesamten Bereich konstant. >...und die Einschaltstrombegrenzung nicht incl. ist. Ich kenne auch schon paar Tricks. Bei einer Trafoleistung von 75VA lache ich drüber! genauso wie die Stromrückwirkung von paar mA auf Ausgang. Mein LBNT hat gesamte Leistung von 1kW, solange beim Einschalten keine Sicherung rausfliegt, bin ich zufrieden. >In meinen Datenblatt für TO3 150°C und auch 2K/W-jc. hab den nicht, benutze den nicht. Hab nur welcher gesehen, meisten >3W/K >Damit 43Wx(2K/W+0,3K/W+0,5K/W)+30°C=150.4°C Auf den Punkt gesetzt. >Äh, kann! internal limited... der geht zwar nicht kaputt (oder vielleicht doch), aber ob der mit dem Zustand in vollem Umfang funktioniert, ist andere Frage. Gruß Tany
mein Datenblatt (National) sagt gleich auf Seite 1 für Lm117 k rated power dissipation 20 W design load current 1,5A alles andere ist auf Kante gestrickt und sollte nicht als Weisheit letzter Schluss an einen Azubi und seinen Ausbilder verkauft werden. @löti geh lieber mit Bleikabel einen schöne Abzweig löten ... mfg
> Es ist in der Tat auch nicht schwer, wie du siehst. Aber Murks. Die Schaltung benötigt einen 30R als permanenten Grundlastwiderstand! Sinnlose Verlustleistung bei Uout 25V 21W!!! > Kühlen mußt du so oder so, ob als Halbleiter oder als Widerstand müssen > diese Wärme abgeführt werden. Die drei 8R2 kosten beim Reichelt 1,60€, das Relais beim Pollin 50Cent. Dafür bekommst Du keinen passenden Kühlkörper für den FET... . > Die Stromentnahme ist somit, soweit der LM317 zuläßt, im gesamten > Bereich konstant. Njet! Denkfehler. > ...hab den nicht, benutze den nicht. Gibt's bei Reichelt für 1,85€ und das Datenblatt zum Download kostenlos. http://www.reichelt.de/ICs-LM-10-LM-999/LM-317-TO-3/3/index.html?;ACTION=3;LA=446;ARTICLE=10456;GROUPID=5464;artnr=LM+317+TO+3 10Cent Preiserhöhung über Nacht... . > Mein LBNT hat gesamte Leistung von 1kW Wozu braucht ein: > Bin nur ein Hobbybastler wie viele andere hier auch. ein 1kW Labornetzteil???? > der geht zwar nicht kaputt (oder vielleicht doch), aber ob der mit dem > Zustand in vollem Umfang funktioniert, ist andere Frage. Als Bleiakkuladegerät für 12V Autobatterien ist die Schaltung weniger geeignet, außer Du willst gleichzeitig die Garage heizen. Der LM317 geht aber wirklich nicht kaputt er läuft nur schneller aus den Specs... . Außerdem ich wollte nur dem Pabma helfen... . Grüße Löti
>>>>
Äh also, Das kenne ich im Prinzip schon, es geht sogar noch viel
eleganter. Siehe:
VERLUSTLEISTUNGS-BEGRENZER, Dipl-Ing. Bernhard C. Zschocke, Elektor 9/91
Der Download ist kostenpflichtig<<<<<
Das stammt von Valvo oder Siemens ca.1969 ,er hat nur den Thyristor
durch einen modernen Mosfet ersetzt.
und es geht auch nicht mit jedem Trafo (kern)...
mfg
Lothar S. schrieb: > Aber Murks. Die Schaltung benötigt einen 30R als permanenten > Grundlastwiderstand! Sinnlose Verlustleistung bei Uout 25V 21W!!! Ach Löti! du entäuschst mich! der 30R Widerstand ist für die Simulator gedacht. >Die drei 8R2 kosten beim Reichelt* 1,60€, das Relais beim Pollin 50Cent. Dafür bekomme ich locker ein P-MOSTFET. Abgesehen davon, ich hab ne Menge hier rum liegen. >Dafür bekommst Du keinen passenden Kühlkörper für den FET... . und womit führst du die 43W ab? >Wozu braucht ein: > Bin nur ein Hobbybastler wie viele andere hier auch. >ein 1kW Labornetzteil???? Vielleich brauche ich für andere Hobby? >Außerdem ich wollte nur dem Pabma helfen... . habe mich negativ dazu geäußert?
> für Lm117 k In meinen LM317K Datenblatt stand: Imax internel lmited Pmax internal limited Rthjc 2k/W ich hab es nicht gespeichert. Wenn die es einmal schaffen würden einen Baustein mit gleicher Bezeichnung auch mit gleichen Daten zu produzieren: Die Welt würde aufhören sich zu drehen vor lauter Schreck. Ansonsten anonymer Popel, schämst Du Dich so für Deinen Unsinn? > Das stammt von Valvo oder Siemens ca.1969 Nein RIM München. Grüße Löti
>Ansonsten anonymer Popel, schämst Du Dich so für Deinen Unsinn?
Eigentlich bin ich fertig, bin aber einem oder anderen ne Antwort
schuldig:
NEIN! Im Gegenteil.
> und womit führst du die 43W ab? Also 3,125A *24V*1,1=82,5W abzüglich 5W für den Gleichrichter bleibt 77,5W. Ausbalanciert auf zwei Halbleiter bleibt 38W pro Halbleiter. Ich benötige einen großen Kühlkörper, Du zwei. Ich mach' seit '76 Elektronik. Die billigsten Heizelemente sind Glühlampen, die zweitbilligsten Widerstände... . Halbleiter sind exklusiv, nicht sie selbst sondern die Folgekosten, ähnlich wie Frauen. > der 30R Widerstand ist für die Simulator gedacht. Ach Er spielen mit Simu, so so. Grüße Löti
> Unsinn Man kann auch auf der Leitung stehen. Ich spreche von einen LM317K, den gibt's nicht in diesen DB!!!!! Grüße Löti
Also die Angaben für den LM317K schwanken für den max. Ausgangsstrom von 1A bis internal limited für die max. Verlustleistung von 15W bis internal limited für den Wärmeübergangswiderstand von 1,67K/W bis 3K/W. Das ist zum Kotzen. Grüße
Ach Löti, hör damit auf. Das Thema ist sowieso erledigt!
Der Thread könnte recht heilsam gewesen sein. Löti fängt gerade an zu verstehen, daß der Entwurf von elektronischen Schaltungen doch nicht so puppeneinfach ist, wie er annahm, als er noch als 400 EUR Kraft die Platinen für die HiWis an der Uni zusammengelötet hat.
> Ach Löti, hör damit auf. Das Thema ist sowieso erledigt! Es gibt auch Mitleser... Außerdem, die LM317K sind doch blos LM350 die die 3A nicht schaffen. Grüße
Seite 3 LM317,Spalte 2 = K Package. Im algemeinen sind 117 /317 gleich aber die niederwertige Nr. hat bessere Parameter.Der lm124 ist der bessere 324 usw. mfg
Normalerweise hat man einen Hauslieferanten und dessen Datenblatt, ich bin das so gewohnt. Das ist auch kein "Entwurf einer elektronischen Schaltung". Das macht man nicht zu nachtschlafender Zeit online in einen Forum an einen Abend. Das ist mit den AZUBIs plaudern, beim Qualmen... . Grüße Löti
> Seite 3 LM317,Spalte 2 = K Package. uninteressant: > Also die Angaben für den LM317K schwanken > für den max. Ausgangsstrom von 1A bis internal limited > für die max. Verlustleistung von 15W bis internal limited > für den Wärmeübergangswiderstand von 1,67K/W bis 3K/W.
Hauslieferant ,das ich nicht lache . Wenn ich bei Farmell bestelle stimmt der Hersteller auch mit dem verlinkten Datenblatt ueberein und ich bekomme auch das was ich bestellt habe. Bei Reichelt habe ich schon mal 3 amp Schaltregler anstelle der bestellten 1 amp Regler bekommen.Ist schon geil ,mehr Strom fürs gleiche Geld aber wenn man sich dann auf die 1amp Strombegrenzung verlässt ist das nicht mehr so komisch...
Tany schrieb: > Was TE will, habe ich schon begriffen. Ich bin zufällig auf diesen > Thread gestoßen, weil ich z.Z beim Bauen meines LBNTs bin. ok, dann mal was Konstruktives zu dieser obigen langen Abfolge von Posts/Diskussionen: Ich sehe da 3 "Varianten" wenn man "mal ein LBNT" bauen will: 1. EINSTIEGSKLASSE. Obige LM317/350 schaltung, wenn man auf die Schnelle mal ein regelbares NT (mit fester Strombegrenzung) haben möchte das man an einem Samstagnachmittag mal eben aufbaut. Ist zügig gemacht und ggfs. schnell "debuggt". 2. FORTGESCHRITTENE. Wer gerne mehr Komfort möchte, und dazu gehört u.a. eine einstellbare Strombegrenzung/-regelung damit LNG zutrifft: http://www.mikrocontroller.net/articles/Nachbausicheres_Klein_Labornetzgerät Da haben wir viel Zeit investiert um sehr viel Ideen/Wünsche miteinzuplanen über lautlose Umschaltung, Sense-Leitungsanschluss bis hin zu "nur eine Referenz verbauen" etc. Zur Zeit scheint den meisten "Anguckern" dort nicht aufzugehen, das der verwendete Trafo lediglich ein Vorschlag ist den der autor gerade aus seine vorhanden Mitteln nahm (und daher nicht bie C***D etc im Regal steht) -- aber irgendwas findet man immer wenn man was finden will um zu maulen. Man(n) könnte natürlich auch mitdenken und die Beschreibung für alternative Trafos lesen .-)) Zeitaufwand (ohne Mechanik) ist dann der Samstag und Sonntag, aber es gelingt .-) 3. GO_TO_THE_MAX. Und für Leute die im Heimlabor die 8ppm/K Stabilität und Agilent wollen: Agilent E3620 Schaltplan downloaden, die 50 ppm Referenzen raus und was Stabileres reindesignen. Man(n) hat dann nahezu den Gipfel der LNT erreicht, ca. 25 us Regelzeit sind auch fein, und kann sagen: Yes, we can .-) Das dauert dann mehrere Sa und So, aber gelingt nach dem Agilent Schaltplan auch 100%ig. Somit ist bastlerische Zufriedenheit garantiert, und man ist etliche Zeit gut beschäftigt. Wie gesagt, muß jeder selber entscheiden was er mag/meint zu brauchen/haben will/investieren möchte. Und klar, Obige Punkte sind nimmer vollständig.
Lothar S. schrieb: > Ich spreche von einen LM317K, den gibt's nicht in diesen DB!!!!! Da üben wir aber noch mal das Datenblatt lesen, gelle ;)
> Da üben wir aber noch mal das Datenblatt lesen, gelle Haben wir schon. Der Esoteriker nennt sich nicht umsonst so. Er hat ein völlig veraltetet Datenblatt verwendet. Meine Daten stammen aus dem NS-DB von 2007. Das ist aber auch schon wieder veraltet. IM TI-DB von 2013 kommt ein TO3 gar nicht mehr vor. Meine Empfehlung daher: Wenn der Regler ausgereizt werden soll einen LM317K von SemeLAB verwenden oder eine der Letzten von COMSET ergattern. Grüße Löti
@ Löti: sind Dir auch schon die verschiedenen Datenbuch Versionen aufgefallen, in denen der 317 im TO-3 einen Wärmewiderstand chip-Gehäuse mit 4 K/W angegeben hat, im TO-220 dagegen 3 K/W? Und das mehrfach, auch bei 317ern unterschiedlicher Halbleiterproduzenten.
> > Meine Empfehlung daher: Wenn der Regler ausgereizt werden soll einen > LM317K von SemeLAB verwenden oder eine der Letzten von COMSET ergattern. > > Grüße Löti wie Realitätsnah ,könnte von mir sein, voll esoterisch ;-) wir lernen : wenn reproduzierbar das Ergebnis soll sein, nicht bis zum Anschlag des vorhandenen Datenblattes ausgereizt du haben. mfg
Lothar S. schrieb: > Haben wir schon. Der Esoteriker nennt sich nicht umsonst so. > Er hat ein völlig veraltetet Datenblatt verwendet. Ach, jetzt kommst du so. Erst hast du aber behauptet ein K-Package gäbe es in dem von Esoteriker geposteten Datenblatt nicht. Darfst auch gerne zugeben, dass du dich vertan hast. Da bricht gewiss auch dir kein Zacken aus der Krone ;) Ansonsten ist doch Andrews Post hier ein gelungener Abschluss, findet ihr nicht?
> Ach, jetzt kommst du so. Erst hast du aber behauptet ein K-Package gäbe > es in dem von Esoteriker geposteten Datenblatt nicht... Der hat nur die erste Seite gepostet und da kommt ein LM317K TO3 definitiv nicht vor. nur ein LM117 (ich wiederhol' mich). Der Rest des DBs hab' ich nicht in i-Net gesucht und gelesen, sondern nur das von mir verwendete. Ob das jetzt ein Fehler war. Ehrlich gesagt: Es ist mir wurscht! > in denen der 317 im TO-3 einen Wärmewiderstand Chip-Gehäuse mit 4 K/W > angegeben hat... Ja, das liegt am Gehäuse. Es gib, bei der Wärmeleitfähigkeit, sehr gute TO3 Gehäuse wie RCA, Motorola, Siemens jetzt Infineon, COMSET und sehr schlechte SGS jetzt ST ... Ach ja, die 20W 1,5A sind nur die Grenze bis zu der die angegebenen Werte Stabilität, Rauschen u.u.u. garantiert sind, ansonsten gilt bei allen LM317 internal limited. Grüße Löti
Lothar S. schrieb > > Der hat nur die erste Seite gepostet und da kommt ein LM317K TO3 > definitiv nicht vor. nur ein LM117 (ich wiederhol' mich). > Der Rest des DBs hab' ich nicht in i-Net gesucht und gelesen, sondern > nur das von mir verwendete. > Ob das jetzt ein Fehler war. Ehrlich gesagt: Es ist mir wurscht! > Ich muss das jetzt leider nochmal Richtigstellen “ Es ist das komplette Datenblatt - ganze 22 Seiten“ Aber anscheinend bist du dem Pdf-reader gegenüber genauso ignorant wie den Schaltplanzeichen Programmen oder du kannst die Forensoftware nicht bedienen. mfg
Wenn man draufklickt sieht man nur die erste Seite, das Du da ganze DB hochgeladen hast hab' ich gar nicht bemerkt. Wie so ist Das nicht schon lange gelöscht? Das ist ein eklatanter Verstoß gegen die Forumsregeln! ;-) Grüße Löti
Das Kolophonium gehört an die Lötspitze nicht auf die Kippen die du qualmst ... Gruß Der Esoteriker
Hach, eigentlich suchte ich nur einen simplen Schaltplan für eine LM 350 Schaltung für eine ebenso simple Anwendung, und ging deshalb schon mit ein paar Bedenken in dieses Forum. Es ist immer wieder toll, wie hier auf mikrocontroller ideologische Grabenkämpfe hochemotionell ausgefochten werden. Man sollte meinen, dass technisch-wissenschaftliche Fragen auf rein rationaler Ebene erörtert werden können, aber Ihr beweist hier ständig das Gegenteil. Na ja, kleine Töpfe kochen leicht über, oder was ist Euer Problem? Ich ahne, dass manch wichtig tuendes Großmaul abseits von diesem Forum ein ziemlich kleinlauter Wicht ist.
Hi, wollte eigentlich nur ein kleines überschaubares regelbares Netzteil suchen und bauen. Bin Elektriker, aber kein Elektroniker, und stosse schon am Anfang des Threads auf gravierende Schaltungsfehler, ohne auf die weitere Entwicklung eingegangen zu sein. Hat schon mal jemand bemerkt, dass der Schalter S1 bereits falsch gezeichnet ist und zum zweiten der LM317 bzw LM350 die Beine verkehrt hat? Es gilt 1=Adj 2=Spg out 3=Spg in. Da gibt es wohl einen größeren Bug zu suchen nach Fertigstellung. Gruß Hans
Hans R. schrieb: > Hat schon mal jemand bemerkt, dass der Schalter S1 bereits falsch > gezeichnet ist und zum zweiten der LM317 bzw LM350 die Beine verkehrt > hat? Es gilt 1=Adj 2=Spg out 3=Spg in. Ist mir, glaub ich, damals nicht aufgefallen. Du hast aber auch gesehen, wie der Thread vor 6 Jahren endete? ;)
Hans R. schrieb: > wollte eigentlich nur ein kleines überschaubares regelbares Netzteil > suchen und bauen. Nun, das Hauptproblem bei Netzteilen mit grossem Eistellbereich ist die Verlustleistung am Stellglied (Endtransistor). Ein Baustein wie der LM350 o.ä. ist da die falsche Lösung.
Harald W. schrieb: > Hauptproblem bei Netzteilen mit grossem Eistellbereich ist > die Verlustleistung am Stellglied (Endtransistor) Es gäbe div. Arten von Vorreglern (engl.: "preregulator"). Harald W. schrieb: > LM350 o.ä. ist da die falsche Lösung. Oftmals. Genaueres ist ohne Parameterangaben kaum zu sagen.
Warum immer so kompliziert. Absenken der Trafoeingangsspannung durch Schalter ( wenn es mehrere Secundärspannungen gibt ) und die Verlustleistung über dem 'Stellglied' ist passé.
w. b. schrieb: >> Hauptproblem bei Netzteilen mit grossem Eistellbereich ist >> die Verlustleistung am Stellglied (Endtransistor) > > Es gäbe div. Arten von Vorreglern (engl.: "preregulator"). Dann wirds aber komplizierter und dann bringt eine angebliche Vereinfachung durch Dreibeinregler keinen Vorteil mehr. Grund- sätzlich kann man mit 1...2 Leistungstransistoren auf einen grösseren Kühlkörper 60W wegkühlen. Mit Dreibeinreglern geht das aber nicht.
Harald W. schrieb: > Mit Dreibeinreglern geht das aber nicht. Angedachte Verwendung ist ja auch feste Ausgangsspannung. muffloter schrieb: > wenn Falls ...
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