Smile, bin ich halt heute n bissi dämlich drauf (und wahrscheinlich bekomme ich mördermässig Haue)... Wenn es hier im Forum so etwas wie "Zeigt her Eure Kunstwerke" gibt (wobei es da absolute Sahneteile gibt, warum ... sollte es dann nicht auch ein "Zeigt her Eure Grottenwerke" geben ??? smile also der Aufbau war nur dafür da, um zu testen, ob man einen Bitbanging ISP-Flasher heute noch gut zum Laufen bekommt... und das hier war das Ergebnis ! Also: Bitwackler, oder wie bekommt man über das Telefon und Internet einen Anfänger dazu, einen AVR-Controller zu flashen, der selbst keinen Programmer und auch keinen programmierten Chip aber ansonsten Elektronikbauteile hat... Hier ist mein Grottenwerk !
Sieht doch ganz ordentlich für einen funktionierenden Steckbrettaufbau aus!
Ralph S. schrieb: > Anfänger ..., der selbst keinen Programmer ... aber ansonsten > Elektronikbauteile hat... Dass jemand nichtmal eine einfache Diode für den Schutz der Basis hat, ist allerdings doch eher selten ;-)
Mr. X schrieb: > Ralph S. schrieb: >> Anfänger ..., der selbst keinen Programmer ... aber ansonsten >> Elektronikbauteile hat... > > Dass jemand nichtmal eine einfache Diode für den Schutz der Basis hat, > ist allerdings doch eher selten ;-) Darum ja auch ein prima Grottenwerk xD Ich finds gut, hier kann ich mehr posten als im Kunstwerke-Thread :D :D
Schmunzeln muß, das Ding ist zwar "grottig", aber an der Basis ist doch eine Diode... Wenn auch eine Zenerdiode. Hat der Pegel der RS-232 positive Spannung ist der 10k Vorwiderstand da, hat der Pegel negative Spannung ist die Zenerdiode in Durchlass geschalten und es liegen ca. 0,7V an. So gesehen (grottig eben) könnte die Zenerdiode auch eine normale 1N4148 sein, aber es lag eben gerade die noch auf dem Tisch... Grottiger könnte man das machen in dem man den 33k Widerstand noch entfernt. Verwunderlich, dass das überhaupt funktioniert (und lustigerweise gar nicht schlecht). Aber "grottig" find ich auch den Aufbau, normalerweise sieht ein Steckbrettaufbau bei mir in etwa wie im Bild aus... Guck ich mal, wie "grottig" ich vorliegendes noch "machen kann" damit es funktioniert !
Hallo, also "grottig" würde ich das nicht nennen - alles schön geordnet, sinnvoll zusammengefasst und übersichtlich. Für den entsprechenden Zweck geeignet (keine HF Schaltung, keine hohen Ströme). Grottig wird es wenn "irgendwelche" Leistunglängen verwendet werden, wenn ein Leistungsteil wo mehrere Ampere fließen auf solch einen Steckbrett aufgebaut wird, Kurzschlüsse nur dadurch verhindert werden das zwischen den übereinander liegen Anschlussdrähten der Bauteile doch noch 1,5 mm Luft ist oder das darauf vertraut wird das die Isolation auf solch einen Steckbrett ausreicht um Schaltungen mit 230V Leitungen aufzubauen. Nicht meins aber ehr in Richtung "grottig" wäre z.B. sowas http://www.altmannshofer.org/Expeditonsberichte/Annapurna%20Circel-Dateien/image044.jpg aber es funktioniert und das ist das wichtige. mfg Bastler
Na und! Wenn man es die "dead-bug-Methode" nennt, ist es salonfähig. In dieser Technik aufgebaute erste Versuchsversionen arbeiten meistens recht gut. Wenn man eine solche Schaltung anschließend auf Leiterplatte überträgt, muss man oft eine Korrekturphase durchmachen, weil die Streukapazitäten usw. deutlich größer sind.
Falk Brunner schrieb: > Beitrag "Re: Stepup 180V - sackt völlig zusammen" Aus dem Thread habe ich auch noch einen zu bieten: Beitrag "Re: Stepup 180V - sackt völlig zusammen" Anbei noch ein „ponyser“-kompatibler ISP-Adapter, den ich mal zum Testen von AVRDUDE zusammengeschustert habe. Typischer 3D-Aufbau. :) Das Pendant für einen USBasp hatte ich hier schon mal gepostet: Beitrag "Re: "Bierdeckelprogrammer" tut nicht so recht."
...Funktionsmuster einer licht- und temperaturabhängigen Steuerung mit Weiterleitung des aktuellen Status via RFM02...
nummernschalter schrieb: > licht- und temperaturabhängigen Steuerung Cadmium, RoHS-inkompatibel! :-))
nummernschalter schrieb: > licht- und temperaturabhängigen Steuerung Sind meine Steuerungen oft auch schon ohne Sensoren.... aber Bilder habe ich gerade keine. SCNR Nicolas
Ein ehemaliger Kollege hat kleine Schaltungen "fliegend" aufgebaut, "verdichtet" und mit Epoxydharz eingegossen. Ist halt nicht reparabel.
Erster Prototyp meiner elektronischen Last. Der Aufbau auf den Kühlkörpern ist gleich geblieben, der Rest nicht... auf den Kühlkörpern hocken je zwei IRLZ34N, ein 2×0.18 Ω Shunt (R-R Anordnung) und dadrüber schwebt ein LM358 o) Beim Einbau in einen 19" BGT habe ich Öffnungen mit Lochblechen in die Frontplatte als Lufteinlass gemacht und die Kabel ordentlich zusammengebunden —— ich will nicht in der Gegend rumstehen, wenn so ein 15000 RPM Lüfter ein Kabel ansaugt :D
Beitrag "Re: "Bierdeckelprogrammer" tut nicht so recht." Spaghettitechnik: ein Tiny85, je drei Kerkos und Dioden, vier Widerstände und ein FET in einem Knäuel aus Kupferlackdraht.
Nicht von mir aber immer wieder witzig bei ihm mal reinzusehen: http://www.fingers-welt.de/gallerie/eigen/maschine/CD-Ripper/scheibenreiter.htm Saubere Arbeit!
a. b. schrieb: > Nicht von mir aber immer wieder witzig bei ihm mal reinzusehen: > > http://www.fingers-welt.de/gallerie/eigen/maschine/CD-Ripper/scheibenreiter.htm > > Saubere Arbeit! Sein Forum ist auch nicht Schlecht. :)
Kleine Skulptur mit reflektivem IR-Sensor, die sich bei Annäherung verbeugt. Zunächst (2007) nur Verbeugung, später Sprachausgabe (Begrüßung in mehreren Sprachen, Text abhängig von der Tageszeit) nachgerüstet. Funktioniert seit 2007 problemlos als Provisorium bei uns im Eingangsflur, grottige Verdrahtung her oder hin. Hat sich sicher tausende Male verbeugt. Tut mir leid, dass ich ein M$-Video-Format verwendet habe (ist aber 2/3 kleiner als das Original-AVI). Leider ist das Höhen-Seiten-Verhältnis bei der Video-Rotation nicht mit rotiert worden, so dass das Video stark gestaucht ist.
Gegen Finger kommt wohl keiner an... Hier ein kleiner Puls- und Gestankerzeuger (Leistungswiderstände auf Pertinax können ganz schön stinken). Bitte nicht ankreiden, daß der PE-Leiter der Kaltgerätebuchse nicht korrekt auf die Holzplatte geschraubt ist. Viele Grüße Nicolas
Brauchte da mal einen Takt :) 74HC04 Oszillator mit Uhrenquarz, schwingt sogar bei 16MHz noch ganz brauchbar. Die offenen Eingänge schwingen dann auch irgendwann mit...
Bei meinem Aufbau heute musste ich wieder an diesen Threat denken, und dachte ich grab ihn mal wieder aus ;) Konstantstromquelle mit LM317 um einen alten Akku zu testen. Gruß, Christoph
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