Hallo an die Runde, mich würde mal interessieren, wie so der Ablauf (Programm) einer waschmaschine ist. Start Wasser zuführen aufheizen spülen . . . wieder aufheizen ( nur vermutet ..... ) gib es da genaue Ablauf-Diagramme ? Wenn ja, ob ich da was haben könnte ? Vielen Dank RR
So ein Diagramm findet sich oft beim Schaltplan der Maschine. Also einfach mal ins innere der Maschine schauen.
Das hängt sicher vom jeweiligen Modell der Maschine ab und natürlich auch vom gewählten Programm.
In diesem Beitrag hatte ich mal Ablaufdiagramm und Schaltbild einer simplen Whirlpool Maschine gepostet: Beitrag "Re: Ganz blöde Frage: Wie geht Waschen mit der Waschmaschine ?" Da kriegst du zumindest mal einen Eindruck.
Rudolf Rau schrieb: > mich würde mal interessieren, wie so der Ablauf (Programm) einer > waschmaschine ist. Setz' dich davor und plotte es doch mit. Interessanter als die üblichen Sendungen privater Sender.
> Setz' dich davor und plotte es doch mit. Interessanter als die üblichen > Sendungen privater Sender. Das beweist, das Katzen oft anspruchsvoller sind, als Menschen. Die gucken lieber Bottich-TV ...
Rudolf Rau schrieb: > mich würde mal interessieren, wie so der Ablauf (Programm) einer > waschmaschine ist. Einfach sich mal davor setzen, und mitschreiben, was da so passiert. Bei meiner ollen Quelle-Privileg-Maschine 26 Jahre alt geht das ganz gut, bei neueren Maschinen weiß ich es nicht.
...interessant, ich habe eine Wirlpool AWM 5120 und gerade mit dem Gedanken gespielt Ihr einen Heißwasseranschluss zu verpassen... da könnte das Timing Diegramm hilfreich sein... Gruß, S
supernova schrieb: > ...interessant, ich habe eine Wirlpool AWM 5120 und gerade mit dem > Gedanken gespielt Ihr einen Heißwasseranschluss zu verpassen... Das kann man wohl machen, so denn eine Maschine heißes Wasser am Wassereinlauf erlaubt. Sie läuft dann kürzer, weil die Aufheizzeit übersprungen wird. Und aus dem Hausnetz ist heißes Wasser billiger, als elektrisch aufgeheizt. Für die Spülgänge würde ich aber wieder auf Kaltwasser umstellen. Obwohl Spülgänge Waschmittelreste auch besser warm als kalt ausspülen.
Das kann man wohl machen, so denn eine Maschine heißes Wasser am Wassereinlauf erlaubt. >>Preisfrage. Von Haus aus hat sie jedenfalls nur einen Zugang. Sie läuft dann kürzer, weil die Aufheizzeit übersprungen wird. Und aus dem Hausnetz ist heißes Wasser billiger, als elektrisch aufgeheizt. >>das war mein Gedanke. Für die Spülgänge würde ich aber wieder auf Kaltwasser umstellen. Obwohl Spülgänge Waschmittelreste auch besser warm als kalt ausspülen. >>hmmm, vielleicht reicht es wirklich sie einfach nur auf Heißwasser umzuklemmen. Wenn man dann jedoch eine 30° Wäsche anwirft wirds vielleicht zu heiß gewaschen...deswegen dachte ich daran Ihr einen zweiten Zugang zu verpassen...
... dein Beitrag ... hervorragend ! und wenn die Maschine heizt - steckst du dann den Finger in die Steckdose ?
supernova schrieb: > ...interessant, ich habe eine Wirlpool AWM 5120 und gerade mit dem > Gedanken gespielt Ihr einen Heißwasseranschluss zu verpassen... da > könnte das Timing Diegramm hilfreich sein... > > Gruß, > S JA genau, um das geht's Die Waschmaschine mit Warmwasser füttern .... -> siehe Miele AllWater !
supernova schrieb: > habe das gerade schon was gefunden... > > vielleicht hilfts hier ja auch... > > S. S-U-P-E-R das gefällt mir schon ganz gut !!! Wie weit dies auf andere übertragbar ist ? Ich hab ne Bosch ... danke - gell
supernova schrieb: > Das kann man wohl machen, so denn eine Maschine heißes Wasser am > Wassereinlauf erlaubt. > >>>Preisfrage. Von Haus aus hat sie jedenfalls nur einen Zugang. > > Sie läuft dann kürzer, weil die Aufheizzeit übersprungen wird. Und aus > dem Hausnetz ist heißes Wasser billiger, als elektrisch aufgeheizt. > >>>das war mein Gedanke. > > Für die Spülgänge würde ich aber wieder auf Kaltwasser umstellen. Obwohl > Spülgänge Waschmittelreste auch besser warm als kalt ausspülen. > >>>hmmm, vielleicht reicht es wirklich sie einfach nur auf Heißwasser umzuklemmen. > Wenn man dann jedoch eine 30° Wäsche anwirft wirds vielleicht zu heiß > gewaschen...deswegen dachte ich daran Ihr einen zweiten Zugang zu verpassen... Nein, das ist nicht richtig !!! Miele, meines Wissens nach auch AEG haben sog All-Water-Maschinen gebaut, die ihrerseits das Wasser über zwei Anschlüsse ( heiss + kalt ) und per Taktung zusammen gemischt hatten, so daß die Maschine für (fast) jede Temperatur das geeignet warme Wasser geliefert bekam (Energiesparen) ! Ein zusätzliches Heizen wäre dann nur bei 90° erforderlich, da heute Heizungen nur noch etwa 65° Vorlauf und je nach dem bis 60° Warmwasser haben. Frage: habt Ihr eure Geschirrspüler an Warmwasser angeschlossen ? Ich schon !
Durch die Verwendung von Enzymen bei Waschmitteln, ist aber eine Verkürzung der Waschzeit kontraproduktiv. Meist ist die Einwirkungsdauer sowieso viel zu kurz.
Rudolf Rau schrieb: > Frage: habt Ihr eure Geschirrspüler an Warmwasser angeschlossen ? > Ich schon ! Schön für dich. Das geht aber leider nicht überall. Bei mir gibt es Warmwasser nur im Bad. Für in der Küche, und dort ist auch die Spülmaschine, wäre da eine Kernsanierung mit Neuverlegung aller Versorgungen der Wohnung mal notwendig. Das wird mein Vermieter mit meinem Vorschlag sicherlich nicht einfach so machen, ohne den Mietpreis zu lassen, wie er ist.
Bei der Spülmaschine ist ein Warmwasseranschluss unproblematisch, weil man eh mit 50 Grad oder mehr spült. Und egal was für eine Temperatur gewählt wurde, spätestens beim Klarspülen heizt sie auf 65 Grad auf, sonst funktioniert der Klarspüler nicht. Bei der Waschmaschine, sieht das anders aus: Da gibt es Kleidungsstücke die empfindlich gegen zu hohe Temperaturen sind. Ich hatte mir auch überlegt, diese über einen Warmwasseranschluss anzuschließen. Mein Gedanke wegen der Temperatur liefen auf einen Temperiere Wasserhahn hinaus. ( Die Wasserhähne, wo man auf einer Seite die Temperatur einstellt, auf der anderen, die Wassermenge) Bei dieser Lösung, müßte man halt die Temperatur an der Maschine, und am Wasserhahn einstellen, was zu der Problematik des vergessens führt. (Maschine auf 40 Grad gestellt, der Wasserhahn auf 60 Grad) Ausserdem sollte man noch folgendes bedenken: Wieviel kaltes Wasser kommt aus dem eingestellten Warmwasser Hahn, bis es wirklich warmes Wasser kommt? Moderne Waschmaschinen nehmen da pro Spülgang vielleicht 5 Liter, wenn man aber 2,5 Liter schon braucht, um Warmes Wasser aus dem Hahn zu kriegen, lohnt sich das? und, wenn man jetzt noch die Milchmädchenrechnung macht: 2,5 Liter kalt 20 Grad, 2,5 liter Warm 40 Grad. 20+40 / 2 = 30 Grad. Es kommen also in der Maschine 30 Grad Warmes Wasser rein obwohl der Heißwasserhahn voll aufgedreht ist. Ich kam zu der Überzeugung: Lohnt sich nicht, und habe es deshalb bleiben lassen.
Ausserdem ist natürlich wichtig, wie das vorhandene Warmwasser erzeugt wird und ob man damit wirklich was spart. So ineffektiv ist nämlich die Heizung in Waschmaschinen nicht, das es sich lohnt, WW aus dem Elektroboiler zu benutzen, das dieser erhitzt hat. Und beim Spülen würde dann ja auch WW verschwendet, obwohls die Waschmaschine gar nicht bräuchte.
Rudolf Rau schrieb: > mich würde mal interessieren, wie so der Ablauf (Programm) einer > waschmaschine ist. Das Grundprinzip jeglicher Reinigung ist, den Dreck zu lösen und runterzuverdünnen. Du solltest das einmal von Hand machen, damit du ein Gefühl für die Abläufe bekommst.
Die billigste Waschmaschine ist die Ruffel. Sie spart gleichzeitig den Besuch in der Muckibude.
Mike Glotzkowski schrieb: > Die billigste Waschmaschine ist die Ruffel. Sie spart gleichzeitig den > Besuch in der Muckibude. Es ist noch gar nicht so lange her. Nach dem WW2 hat man noch eine Weile per Handkraft gewaschen, bis 1970. In einem Kölner Wohnhaus, wo ich wohnte, was nach dem WW2 wieder aufgebaut wurde, hatte ich noch eine voll ausgestattete Waschküche mit den alten Maschinen. Die Waschküche wurde dann wohl jeden Tag von einer anderen Partei des Hauses benutzt, war sicher täglich ein paar Stunden in Betrieb. Auf jeden Fall war eine Waschfrau einmal wöchentlich ganztags nötig, meistens wohl die Hausfrau. Einen Miele Waschbottich, der aber schon elektrisch geheizt war, Waschbrett, den Wäscheknüppel (ca. halber Besenstiel, jedoch geringfügig dicker) mit dabei, und eine Auswringmaschine auch Miele mit Handkurbel und zwei gegenläufigen Gummiwalzen. Das gehörte alles der Wohnungsgenossenschaft. Die Waschküche war bei meinem Auszug 1995 immer noch komplett da, die alten Maschinen wurden aber schon länger nicht mehr benutzt. Die Wasserschläuche waren aber stark faul, auch die Gummiwalzen der Auswringmaschine, man hätte ein paar Ersatzteile austauschen müssen, sonst hätte ich es ja mal probiert. Es wäre ein schönes Museum gewesen, oder eine Notwaschmöglichkeit, wenn die Waschmaschine mal defekt ist. Und wenn dort niemand was veränderte, dann steht alles heute noch dort. Waschküche direkt mit Wäscheleinen daneben auf dem Dachboden, und schöne Aussicht auf den Dom aus dem Dachfenster. Der Waschbottich meiner Eltern in den 1960-ern war noch kohlebeheizt. Den mußte man erst mal eine Weile vorglühen, bzw. zuerst mal mit Kohle beladen. Zwei Becken Einweichbecken und Ausspülbecken waren aus Stein fest in kubischer Form in der Waschküche eingemauert, ca. 300 Liter, alles gehörte dem Vermieter. Leitungswasser kostete gegenüber heute fast nix, wir hatten da beim alten Vermieter gar keinen Posten Wasserrechnung in der Miete drin. Nach dem Trocknen gings dann weiter, mit Omas kohlebeheiztem Bügeleisen. Das hatte oben eine Klappe, in die einfach ein paar glühende Kohlen aus dem Küchenherd eingefüllt wurden. Der brannte ja den ganzen Tag über, je nach Verwendung mehr oder weniger stark. Zwei andere Bügeleisen, ja man brauchte zwei, um den Arbeitsablauf nicht zu unterbrechen, wurden abwechselnd in den geheizten Backofen gestellt. Bzw. man konnte mit dem Schüreisen noch einzelne Platten auf der Kochfläche in mehreren ineinander gelegten Ringen abnehmen, damit Kochgeschirr zur Schnellgarung direkt über dem Feuer steht. Das alles: Schon zweite Hälfte des 20. Jhdt., nicht Mittelalter!
Hubert Mueller schrieb: > Ausserdem sollte man noch folgendes bedenken: Wieviel kaltes Wasser > kommt aus dem eingestellten Warmwasser Hahn, bis es wirklich warmes > Wasser kommt? Moderne Waschmaschinen nehmen da pro Spülgang vielleicht 5 > Liter, wenn man aber 2,5 Liter schon braucht, um Warmes Wasser aus dem > Hahn zu kriegen, lohnt sich das? In modernen Gebäude-Warmwasserinstallationen zirkuliert das Warmwasser im Kreise herum, und kann bei Öffnung des Wasserhahnes deshalb nicht kalt sein. Das gibt es aber eher selten, Luxus halt, da wo man entsprechend investiert. Vielleicht in hochwertigen Wohnungen im höheren Preissegment. Auf diese Weise, daß aus dem Warmwasserhahn erst mal drei Liter Kaltwasser kommt, würde ich täglich gut 20 Liter Wasser verschwenden. Das sind auch schon fast 20 Cent. Man bezahlt das Kaltwasser ja als Warmwasser. Ich habe einen Eimer im Bad stehen, mit dem ich wenigstens das noch kalte Wasser sammle, und der Klospülung oder anderen Zwecken wieder zu führe, z.B. auch Putzwasser, oder es manuell über die Wassereinlaufschublade der Waschmaschine zu führe. Zu viel Geld habe ich ja nicht. Andererseits: Meine Spülmaschine zieht bei Programmstart erst mal zwei Liter Wasser, und pumpt diese nach ein paar Sekunden gleich wieder ab. Wahrscheinlich wird da nur der Wasserkreislauf einmal kurz durchspült. Beim zweiten Hauptwassereinlauf hätte man dann gleich schon Warmwasser. Beim dritten Wassereinlauf nach einer Stunde wiederum nicht ganz. Die Maschine braucht auch 17 Liter, es kommt da auf die zwei Liter erstes Kaltwasser nicht so an. Es sind wohl je ca. 6 Liter, Hauptspülgang, Spülgang, Klarspülgang.
Mike Glotzkowski schrieb: > Rudolf Rau schrieb: >> mich würde mal interessieren, wie so der Ablauf (Programm) einer >> waschmaschine ist. > > Setz' dich davor und plotte es doch mit. Interessanter als die üblichen > Sendungen privater Sender. Das N in RTL steht für Niveau! :) Ich hatte auch mal meine WaMa ans Warmwasser angeschlossen. Ist von der Denke her nicht verkehrt, aber wenn Klarspülen mit warmem Wasser passiert und du die Wäsche beim Trocknen nicht sauber ablüften kannst, mieft es irgendwann ganz dolle :D also hab ich's gleich wieder auf Kaltwasser umgestellt. Noch dazu ist Kaltwasser schonender für die Stoffe und Farben. Und im normalen Programm kann das Waschmittel genügend lange einwirken. Das Kurzprogramm nehme ich nur bei geringer Verschmutzung.
Stefan E. schrieb: > Noch dazu ist Kaltwasser schonender für die Stoffe und Farben. Und im > normalen Programm kann das Waschmittel genügend lange einwirken. Das > Kurzprogramm nehme ich nur bei geringer Verschmutzung. Irgendwo gibt es doch aber die Erkenntnis, daß z.B. Säuren und Laugen je 10°C Temperatur doppelt so stark wirken. Ich bekomme Weißwäsche oft nur bei über 50°C einigermaßen sauber. Z.B., wenn man mal irgendwo einen Pickel hat, und der in die Wäsche geht. Das geht eingetrocknet bei 30°C nicht sofort raus. Wenn ich sehr viel Zeit habe, dann stelle ich die Maschine nach einer Viertelstunde ab, und schalte sie nach 4 Stunden zum Weiterlauf wieder ein. Das hilft auch etwas als Einweichung, ohne ein Extraprogramm Vorwäsche o.ä. laufen zu lassen. Na ja, in meiner Wäsche rieche ich immer noch Restwaschmittel. Beim letzten Weichspülgang füllte ich schon mal manuell Warmwasser ein, nur zum Test. Das hilft nicht viel, ist nur im Winter dann etwas angenehmer zum Wäsche aufhängen im Trockenkeller, um nicht eiskalte Finger zu bekommen. Farbige Wäsche ist mal gut und mal schlecht, mache ich nur unter 40°C. Ein schönes blaues Bettlaken hat bereits auf die Matratze abgefärbt, da waren meine 37°C Körpertemperatur auch schon zu viel. Am Ende steht immer noch an, mir mein Waschmaschinenprogramm mit selbst gemachter Elektronik selbst zu gestalten, wenn ich wirklich wollte.
Wenn Du das Teil mit warmen Wasser fütterst, nimmst Du ihm die Möglichkeit der Temperaturregelung. Rauf geht ja noch, aber wie willst Du 30° hinbekommen? Für alle Wasser- bzw. Waschtemperaturen die unterhalb deiner Quelltemperatur liegen heißt das: AEG also: Auf Eigene Gefahr. Mechanisch bzw. Wassertechnisch dürfte das Ganze kein Problem sein, vorausgesetzt, Du benutzt nur einen Waschgang. Dann hast Du nämlich ein eigenes Ventil (erste Waschmittelkammer) für die Warmwasserzufuhr. Bei meiner zumindest wird beim Spülen bzw. ab dem 2. Waschgang immer die zweite Kammer genutzt. Ich habe aber keine Ahnung, wie viel Temperatur das erste Ventil mag.
Hat denn jemand mal nachgemessen, ob der Umbau wirklich lohnt? Bei mir laufen die Spülmaschinen schon seit bestimmt 10 Jahren am Warmwasseranschluß. Ich habe keinen Vergleich zu vorher, denke aber es lohnt sich. Vor allem wenn das warme Wasser quasi kostenlos ist - z.B. bei Solaranlage im Sommer. Der Heizstab hält dadurch auch definitiv länger als das Restgerät. Kalk setzt sich erst ab ca. 60°C richtig ab. Ein Problem ist auch, daß der erste Spülgang kalt erfolgen sollte damit sich Eiweiße nicht festsetzen durch Gerinnung, also abspülbar bleiben. Über die Waschmaschine denke ich schon länger nach. Vielleicht gibts ja ne günstige mit fertigem Warmwassereinlaß? Ne alte Miele WaMa hat zu geringen Eingangswasserdruck gar nicht verwunden. Die ging dann in den Schrott. Nicht jedes Experiment gelingt :-(
Abdul K. schrieb: > Der Heizstab hält dadurch auch definitiv länger als das Restgerät. Der hält bei mir bei zwei Maschinen schon 18 bzw. 26 Jahre. Man muß nur mal entkalken, und wenn nur alle drei Jahre, denn Kalk an den Stäben ist deren schneller Tod. Den Untertischboiler entkalkte ich auch mal. Mann, was für eine Gülle da raus kam. 5 Liter dunkelbraune Brühe. Die Heizschlange sah danach auch nicht gesund aus, rauhe Kupferoberfläche. Aber wenn es der noch 20 Jahre tut, ist es mir egal.
Es sammelt sich erst gar kein Kalk an. Wir haben hier durchschnittlich viel Kalk im Wasser.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Irgendwo gibt es doch aber die Erkenntnis, daß z.B. Säuren und Laugen je > 10°C Temperatur doppelt so stark wirken. > > Ich bekomme Weißwäsche oft nur bei über 50°C einigermaßen sauber. Z.B., > wenn man mal irgendwo einen Pickel hat, und der in die Wäsche geht. Das > geht eingetrocknet bei 30°C nicht sofort raus. > > Wenn ich sehr viel Zeit habe, dann stelle ich die Maschine nach einer > Viertelstunde ab, und schalte sie nach 4 Stunden zum Weiterlauf wieder > ein. Das hilft auch etwas als Einweichung, ohne ein Extraprogramm > Vorwäsche o.ä. laufen zu lassen. Stimmt schon, aber kälter und dafür länger einwirken lassen finde ich irgendwie schonender. Den Trick mit der langen Einweichzeit durch Ausschalten mache ich übrigens auch gern :)
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