Hallo Gemeinde, zur Abwechslung mal eine Diskussion aus dem richtigen Leben. Ich brüte hier gerade in meiner Dachwohnung bei knapp 30 Grad vor mich hin. Alle Fenster und Türen offen, Durchzug. Mein Ventilator steht vor einem Fenster und bläßt "kühle" Luft in die Wohnung. Das ergebnis ist nur begrenzt zufriedenstellend. Ich frage mich, ob es nicht besser wäre den Ventilator umzudrehen. Er würde dann die warme Luft nach draußen blasen und gleichzeitig, durch den Sog, durch die anderen Fenster kühle Luft nachziehen. Wäre das nicht effektiver oder habe ich einen Denkfehler in meiner Rechnung? Was meint ihr dazu?
>Mein Ventilator steht vor einem >Fenster und bläßt "kühle" Luft in die Wohnung. Würde ich auch so machen und zwar so das der Luftstrom richtung Decke bläst um dort die warme Luft wegzupusten. >Das ergebnis ist nur begrenzt zufriedenstellend. Die Mauern, Dachziegel und Dammwolle sind dermaßen aufgeladen und strahlen nun alles wieder ab. >Ich frage mich, ob es nicht besser wäre den >Ventilator umzudrehen. Die Sogwirkung ist bestimmt bescheiden. Lieber kalte Luft nach innen blasen, durch die Luftwirbel mischt sich die warme mit der kalten Luft meiner Meinung nach besser. >habe ich einen Denkfehler in meiner Rechnung? Ja, nie in eine Dachwohung einziehen.... :) scnr
>Dachwohnung
Mein aufrichtiges Beileid!
Auch bei guter Isolierung ist da nicht viel zu machen.
Ziegel heizen sich sehr gut auf und heizen ihrerseits die Luft, die zum
Fenster herein strömt. Halte mal jetzt die Hand auf die Ziegel, dann
weist Du warum Lüften für die Katz ist.
Zum Ausgleich dafür darfst Du im Winter aber auch mehr heizen.
Hängt einfach mit dem Verhältnis von Außenfläche zu Wohnraum zusammen
und der Abneigung gegenüber weißen bzw. reflektiven Dachziegeln.
Sollte sich Onkel Vielgeld, in absehbarer Zeit die Radieschen von unten
anschauen, kannst Du ja die Installation eines Klimagerätes ins Auge
fassen. Der vorgeschriebene Querschnitt der Zuleitung, gibt Dir aber
auch gleich einen Eindruck von deiner zukünftigen Stromrechnung.
Axel (Gast) schrieb: > Ich brüte > hier gerade in meiner Dachwohnung bei knapp 30 Grad vor mich hin. Alle > Fenster und Türen offen, Durchzug. Mein Ventilator steht vor einem > Fenster und bläßt "kühle" Luft in die Wohnung. Das ergebnis ist nur > begrenzt zufriedenstellend. ... Drehe deinen Ventilator einfach so, dass er in deine Richtung bläst. Das senkt die gefühlte Temperatur deutlich. So lässt es sich einigermaßen aushalten. Ab und zu mal kurz unter die Dusche verbessert die Lage für eine Zeitlang. ;)
Axel schrieb: > Er würde dann die warme Luft nach draußen blasen generell ist ziehen effektiver als blasen bei deinem ventilatorproblem ist es aber so, dass es sehr darauf ankommt, wie effektiv der luftstrom nach draussen / von draussen geführt wird um den V herum bekommst du ja eine Zirkulation und im Extremfall kaum Transport. Daher ist es besser, den Strom einzuschränken, d.h. Fenster einen Spalt auf und dort wirklich alles rausziehen ferner hast du noch das problem, dass die windrichtung deinen V überstimmen wird, davon würde ich es abhänig machen
Ziggy schrieb: > durch die Luftwirbel mischt sich > die warme mit der kalten Luft meiner Meinung nach besser. ja, das ist der Fall, aber das ist ja genau das SCHLECHTE :-) Was man rauszieht, kommt unweigerlich zu 100% von draussen wieder rein, man muss eben nur sicherstellen, dass es nicht direkt zurückdrückt den V nach oben, dort wo die warme Luft ist die ganz korrekte Kühlung funktioniert so, dass 2 verwendet werden, einer der drückt und einer der zieht und zwar etwas mehr Leistung hat viel spass morgen, bei 40 Grad.
Skeptiker schrieb: > Axel (Gast) schrieb: > >> Ich brüte >> hier gerade in meiner Dachwohnung bei knapp 30 Grad vor mich hin. Alle >> Fenster und Türen offen, Durchzug. Mein Ventilator steht vor einem >> Fenster und bläßt "kühle" Luft in die Wohnung. Das ergebnis ist nur >> begrenzt zufriedenstellend. ... > > Drehe deinen Ventilator einfach so, dass er in deine Richtung bläst. Das > senkt die gefühlte Temperatur deutlich. So lässt es sich einigermaßen > aushalten. Ab und zu mal kurz unter die Dusche verbessert die Lage für > eine Zeitlang. Kann ich nur zustimmen. In der Firma habe ich einen Ventilator in so 5, 6 Metern Entfernung stehen, läuft auf niedrigster Stufe und dreht dabei so hin und her. Das ergibt einen ganz leichten Luftzug wo ich sitze und das reicht um es auszuhalten. Nicht zu viel Luftzug machen, das wird schnell unangenehm und kann sogar eine Erkältung geben. Ansonsten Verstand benutzen: wenn die Aussenluft wärmer ist als drinnen - Fenster zu. Wenn umgekehrt - lüften wie blöd. Wenn sich erst Mauern/Dachziegel/etc. aufgeheizt haben, so nach 3-5 Tagen Hitze, ist ohne Klimaanlage nicht mehr viel zu machen. Ich habe keine Ahnung wieso so viele Leute wirklich warmes Wetter toll finden, vielleicht wohnen die alle im Keller? ;-)
Jasch schrieb: > Ich habe keine Ahnung wieso so viele Leute wirklich warmes Wetter toll > finden, vielleicht wohnen die alle im Keller? ;-) Weil unsere Jahresdurchschnittstemperatur bei +9,5Grad liegt.
Bislang waren die Nächte ziemlich angenehm, d.h. maximal ca. 20°C. Wenn ich nachts aufreisse und tagsüber alles dicht mache, dann komme ich abends in eine Wohnung, die deutlich kühler ist als draussen. Nur darf man dafür nicht direkt unterm schlecht gedämmten Dach wohnen. Für diese Leute besteht keine Hoffnung. Die goutieren nicht mal ein ordentliches Nachtgewitter, weil sie genau dann das Fenster zumachen müssen und ausserdem vom Krach ebendarauf terrorisiert werden. Normalerweise schickt man deshalb ja Studis in solche Wohnungen, die brauchen eh keinen Schlaf. Wer von den Studis keine Dachwohnung kriegt, denn steckt man ins Souterrain. Die meiste Zeite des Jahres beneiden diese Höhlenbewohner dann die Kollegen unterm Dach. Und manchmal, nur manchmal, feixen sie zurück.
A. K. (prx) schrieb: > Bislang waren die Nächte ziemlich angenehm, d.h. maximal ca. 20°C. Wenn > ich nachts aufreisse und tagsüber alles dicht mache, dann komme ich > abends in eine Wohnung, die deutlich kühler ist als draussen. Exakt 24°C war die Außentemp. bei mir um Mitternacht. Die Innenraumtemp. knapp 30°C. Da kein Lüftchen weht geht die Wärme auch nicht aus der Wohnung raus. In Ermangelung an Außenjalousinen (Mietwohnung) heizt die aufgehende Sonne auch recht schnell wieder die Bude auf. Ohne Klima bleibt nur der Lüfter der im Akkord dreht. Fröhliches Schwitzen bei 36°C Heute.
Skeptiker schrieb: > Fröhliches Schwitzen bei 36°C Heute. Es wird wieder unter 40% Feuchte. Da funktioniert die Kühlung recht gut, man muss man nur für genug Kühlmittel sorgen.
F. Fo schrieb: > Weil unsere Jahresdurchschnittstemperatur bei +9,5Grad liegt. Was ich für einen völlig akzeptablen Wert halte.
Hannes Jaeger (pnuebergang) schrieb: F. Fo schrieb: >> Weil unsere Jahresdurchschnittstemperatur bei +9,5Grad liegt. > Was ich für einen völlig akzeptablen Wert halte. Wird demnächst neu justiert. Beim nächsten Treff der Bilderberger wird die Jahresdurchschnittstemperatur neu festgelegt. (PS: Der Trittin Jürgen wird nicht mehr eingeladen. Meckert zuviel wenn am globalen Klima rumgepfuscht wird) ;-)
Skeptiker schrieb: > Wird demnächst neu justiert. Beim nächsten Treff der Bilderberger wird > die Jahresdurchschnittstemperatur neu festgelegt. Es gibt aber noch erbitterten Streit, ob man die lange angekündigte globale Erwärmung endgültig einschalten soll, oder ob der bisherige Testbetrieb schnellstens wieder beendet werden soll. Wie üblich sind die unflexiblen Heizungsbauer der Öl-Lobby dagegen, während ihre Kollegen von der Klimaanlagenfraktion dafür sind.
Hier noch ein Tipp vom ehemaligen Dachbodenbewohner - Stelle eine Wasserschüssel auf und hänge an einem Draht darüber Wollfäden auf, so das sie mit dem Ende ins Wasserbad tauchen. Durch diesen Wollvorhang lässt du den Ventilator pusten. Wesentlich anders kühlen einfache Klimaanlagen auch nicht.
A. K. (prx) schrieb: > Es gibt aber noch erbitterten Streit, ob man die lange angekündigte > globale Erwärmung endgültig einschalten soll, ... Die müssen eh erst den Tagesordnungspunkt "Hat Goldman Sachs den auf einer der letzten Konferenzen der BB beschlossenen "Stresstest Bankenkrise 2007" nun erfolgreich bewältigt oder sollte dieser globale ST wiederholt werden" abhandeln. Da wird dann auch beschlossen, welche geheimen Akten man Snowden zur weiteren Veröffentlichung nach Moskau überbringen wird. Die Amerikaner sind da flexibel. Wichtig ist nur, dass die Drohkulisse glaubwürdig bleibt. Das Volk soll das Gefühl permanent überwacht zu werden glaubhaft durch eine integere Identifikationsfigur vermittelt bekommen. Das sieht Snowden auch so. Schließlich wurde er speziell für diese Mission ausgewählt und instruiert. Alles läuft also nach Plan.
Skeptiker schrieb: > Da wird dann auch beschlossen, welche geheimen Akten man Snowden zur > weiteren Veröffentlichung nach Moskau überbringen wird. Die Amerikaner > sind da flexibel. Wichtig ist nur, dass die Drohkulisse glaubwürdig > bleibt. Das Volk soll das Gefühl permanent überwacht zu werden glaubhaft > durch eine integere Identifikationsfigur vermittelt bekommen. Das sieht > Snowden auch so. Schließlich wurde er speziell für diese Mission > ausgewählt und instruiert. Alles läuft also nach Plan. Ist auch eine Möglichkeit. :-)
Original von dir, oder beim Postillion geklaut? :-) http://www.der-postillon.com/2013/07/verschworungstheoretiker-glaubt-von.html
Matthias Sch. schrieb: > Durch diesen Wollvorhang lässt du den Ventilator pusten. Wesentlich > anders kühlen einfache Klimaanlagen auch nicht. Der Unterschied ist nur, dass Klimaanlagen der Luft Wasser entziehen, während Wollfäden die Luftfeuchte erhöhen und damit die Kühlwirkung von jeglichem Schwitzen zum Scheitern verurteilen.
> Wesentlich anders kühlen einfache Klimaanlagen auch nicht.
Oh doch, du solltest dich noch mal schlau machen wie
Kältetechnik mit Kompressoren funktioniert.
Deine Unkenntnis ist ja haarsträubend.
Ich habe doch mit Absicht von 'einfachen Klimaanlagen' gesprochen. Ich hatte jedenfalls mal eine, die genauso funktioniert hat. Da musste man regelmässig Wasser nachfüllen. Habe ich auf dem Dachboden als sehr angenehm empfunden. Das Ding ist als 'Adiabatischer Kühler' bekannt. http://www.plantfog.at/theor_D4.htm MaWin schrieb: > Deine Unkenntnis ist ja haarsträubend. Wenn du sowas noch nie gesehen hast, solltest du dir den Kommentar sparen, denn das zeugt von deiner Unkenntnis und nicht von meiner.
An einem Fenster auf Sonnenseite kann man ein nasses Tuch in den Fensterrahmen einspannen, und es von Zeit zu Zeit immer wieder neu besprühen. Die Verdampfung erfolgt stärker an der Sonnenseite nach außen an die Umgebungsluft, weniger nach innen, während es dann innen eher kühlt, und evtl. sogar noch Feuchte innen kondensieren könnte. So erzählte es meine Oma, die mal im und nach dem Krieg (WW2) in einer nicht isolierten Dachgeschoßwohnung wohnte. Sie hingen Bettlaken ins offene Fenster. Die waren damals immer weiß, da kommt sogar noch Licht hinein. Ventilatoren hatte damals auch kaum jemand. Es soll die Hitze aber lindern, und wenn es nur von 45°C zwei Grad runter sind. Eine von der Sonne beschienene Fläche in der Wohnung erzeugt jetzt bei Sommersonne auch gerne mal 500 Watt Wärme pro Quadratmeter.
> Ja, nie in eine Dachwohung einziehen.... :) > Auch bei guter Isolierung ist da nicht viel zu machen. Absoluter Quatsch! Ich wohne in einer sehr gut isolierten Dachwohnung und habe 23°C bei einer Aussentemperatur von 37°C. Bei guter Isolierung kommt die Wärme über die Sonneneinstrahlung der Fenster hineien. Mit Aussenrolladen bei Dachfenstern ist dies auch kein Problem. Natürlich habe ich die Fenster geschlossen, damit nicht die Warme Luft nach innen strömt. Gelüftet wird Nachts! Gute Isolierung merkt man im Sommer. Im Winter dreht man halt die Heizung etwas höher. Da merkt man halt die schlechte Isolierung an den Heizungskosten.
Matthias Sch. schrieb: > Hier noch ein Tipp vom ehemaligen Dachbodenbewohner - Stelle eine > Wasserschüssel auf und hänge an einem Draht darüber Wollfäden auf, so > das sie mit dem Ende ins Wasserbad tauchen. Durch diesen Wollvorhang > lässt du den Ventilator pusten. Wesentlich anders kühlen einfache > Klimaanlagen auch nicht. Ich würde das Prinzip nicht als "einfache Klimaanlage" bezeichnen, sondern als einfache Methode der Luftkühlung (AirCon, Air Conditioning). Solche AirCons waren früher wegen ihrer einfachen Bauart und kostengünstigen Herstellung in Entwicklungsländern weit verbreitet. Besonders hervorzuheben ist ihr vergleichsweise geringer Energieverbrauch. Ich habe diese Anlagen vielfach in Pensionen und einfachen Hotels ehemaliger britischer Kolonialländer angetroffen. "Die Verdunstungskühlung ist eine der ältesten und bewährtesten Kühlmethoden. Durch Verdunsten von Wasser an der Luft entsteht ein Kühlpotential, das immer unterhalb der Umgebungstemperatur liegt. Die erreichbare Untertemperatur hängt von den klimatischen Bedingungen der Luft ab und liegt in Deutschland im Mittel bei gut 10 °C. Dies ist in vielen Fällen zur Raumklimatisierung ausreichend. Auch wird in einigen verfahrenstechnischen Anlagen, z. B. Nasskühlturm, die Kühlwirkung bei einer Luftkühlung verstärkt. Die Verdunstungskühlung ist ein durch Phasenübergang verstärkter Wärmetransportprozess von hoher zu niedriger Temperatur und damit ein selbstablaufender, "rechtsläufiger" Kreisprozess. Deshalb wird bis auf den Transport von Luft und Wasser keinerlei mechanische, elektrische oder thermische Energie benötigt." [Wikipedia] In der englischsprachigen Wikipedia wird das Thema ausführlicher behandelt: http://en.wikipedia.org/wiki/Evaporative_cooler
Matthias Sch. schrieb: >> Deine Unkenntnis ist ja haarsträubend. > Wenn du sowas noch nie gesehen hast, solltest du dir den Kommentar > sparen, MaWin-Effekt ;-)
Verdunstungskühlung hat die Evolution erfunden, nennt sich schwitzen.
Habe mal ne Frage zu den Verdunstungskühler. Durch die Verdunstung sinkt die Umgebungstemperatur und gleichzeitig steigt die Lüftfeuchtigkeit. Höhere Luftfeuchtigkeit bewirkt, dass die "gefühlte Temperatur" höher liegt - trockene Wärme ist angenehmer als feuchte Wärme. Eigentlich dürfte der Verdunstungskükler nicht funktionieren - eigentlich?
Hannes Jaeger schrieb: > F. Fo schrieb: >> Weil unsere Jahresdurchschnittstemperatur bei +9,5Grad liegt. > > Was ich für einen völlig akzeptablen Wert halte. dem muss ich jetzt mal zustimmen. heute war in ma eine demo gegen prism und die untätigkeit der regierung - da wäre ich gerne mitgegangen, aber bei den temperaturen schwitz ich mich kaputt - in klaren worten: klatschnass bis in die kimme. um o.t zu bleiben, dachwohnung hatte ich auch schon, war die hölle im sommer. im winter hann man sich warm anziehen, aber mehr als sich ausziehen und "die eier im ventilatorwind schlackern lassen" geht bei hitze nicht. scheiss sommer.
MaWin schrieb: >> Wesentlich anders kühlen einfache Klimaanlagen auch nicht. > > Oh doch, du solltest dich noch mal schlau machen wie > Kältetechnik mit Kompressoren funktioniert. > > Deine Unkenntnis ist ja haarsträubend. Von Verdampfungsenthalpie noch nie was gehört? Bei der Unkenntnis stehen einem ja die Haare zu Berge... Das wussten schon die alten ...... (zutreffendes bitte eintragen) - Wasser/wasserhaltige Lebensmittel in porösen Tongefäsen lagern: Die Feuchtigkeit diffundiert durch das Gefäß, verdunstet an der Oberfläche und kühlt damit den Inhalt.
Mr. Freeze schrieb: > Eigentlich dürfte der Verdunstungskükler nicht funktionieren - > eigentlich? Meine Oma sagte, es hätte funktioniert, mit nassen Tüchern im Fensterrahmen. Sonst hätten sie diesen "Unfug" damals bestimmt nicht gemacht, wenn das nur Mühe ohne Erfolg wäre. Ich merkte auch das Wort Kondensation der Innenluft an der Rückseite der Hauptverdampfungsfläche an. Man muß das mal genauer erörtern. Klar steigt die relative Luftfeuchte, wenn man nur alleine abkühlt. Bleibt heraus zu finden, wie Wohlfühlfaktoren bei verschiedenen Temperaturen und verschiedenen Luftfeuchten sind, am besten eine Kurvenschar über Temperaturen und Luftfeuchten. Im Winter haben wir auch schon mal hohe relative Luftfeuchten, wobei es einem aber dann nicht warm ist.
Alex W. schrieb: > Matthias Sch. schrieb: > >>> Deine Unkenntnis ist ja haarsträubend. >> Wenn du sowas noch nie gesehen hast, solltest du dir den Kommentar >> sparen, > > MaWin-Effekt ;-) http://de.wikipedia.org/wiki/Asperger-Syndrom
egal² schrieb: > Von Verdampfungsenthalpie noch nie was gehört? Bei der Unkenntnis stehen > einem ja die Haare zu Berge... Sicher, wie jeder Mensch, nennt man Schwitzen, aber nicht Klimaanlage, das würde selbst bei eine kundenveralbernden Baumarktwerbung zu einer Abmahnung führen.
MaWin, Matthias und die restlichen, die sich da eingeklinkt haben in dem Streit. Ihr seid wirklich schlaue Jungs und ich wüsste auf diesem Gebiet (und auch anderen Gebieten die ihr mehr kennt als ich) gern nur halb so viel wie ihr. Haut euch doch nicht immer an die Fresse, sondern bündelt euer Wissen und alle (vor allem ich) profitieren davon. Ehrlich!
Nicht aufregen, einfach genießen. Petrus mag zu viel Gemotze nicht. Irgendwann hat er dann keine Lust mehr und schickt uns ein Genua-Tief mit 2 Wochen Dauerregen und nortwestlich einströmender Kaltluft aus Polarregionen mit 14°C... Die Tage werden schon wieder spürbar kürzer - eine Stunde fehlt bestimmt schon. Lange dauert es nicht mehr, dann geht es wieder rapide bergab und dann dürfen wir froh sein, wenn es noch die hälfte der jetzigen Temperaturen hat. In Sibirien ist es nebenbei noch viel schlimmer. Oder am schlimmsten im Grand Canyon. Das ist der Ort mit den höchsten Temperaturschwankunen weltweit. Wüste tags, Arktis nachts. In diesem Sinne - ich trinke jetzt ein kühles Radler und lasse es mir gut gehen :)
Martin Schwaikert schrieb: > In diesem Sinne - ich trinke jetzt ein kühles Radler und lasse es mir > gut gehen :) Das ist in der Tat eine sehr weise Entscheidung ;-)
MaWin schrieb: > Sicher, wie jeder Mensch, nennt man Schwitzen, aber nicht Klimaanlage, > das würde selbst bei eine kundenveralbernden Baumarktwerbung > zu einer Abmahnung führen. Also, das Ding wurde damals (Ende der 60er) wirklich als 'Klimaanlage' bzw. 'Klimagerät' verkauft und wurde von meinem Papa im Institut benutzt. Später hat er sich dann eine echte Klimaanlage zugelegt und ich habe das Ding in meiner ersten Dachbodenwohnung (33m², 90DM Kaltmiete mit Innenklo(!)) aufgestellt. Es hatte etwa die Grösse einer modernen Klimaanlage für Fenstermontage (wie eine etwas grössere Mikrowelle) und bestand aus folgenden Komponenten: * Auffangbecken für Wasser, an der Rückseite war die Nachfüllöffnung * Permeables Tuch mit Zuführungsröhrchen am oberen Rand, welches über dem Auffangbecken hing, das Tuch hatte eine leichte Leporellofaltung, um die Fläche zu vergrössern * Kleine Wasserpumpe für den Kreislauf * Axiallüfter mit vorgeschalteter Luftfiltermatte * Für den Heizbetrieb Heizfäden im Lüfterstrom (hab ich nie benutzt) * Schalter, um den ganzen Krams zu kontrollieren, inkl. 2-stufigem Lüfterschalter. Im Winter und beim Transport sollte man das Wasser entleeren - klingt logisch. Das war alles vor den Zeiten des Internet - ich habe keinen Link mehr gefunden und weiss deswegen den Hersteller nicht. In einem heissen Sommer war das Ding jedenfalls eine echte Wohltat. Die Erhöhung der Luftfeuchte war subjektiv nicht zu spüren.
Krank, da holen sich Leute freiwillig ein schimmeliges Auto mit feuchtwarmem Floridaklima weil der Geiz nur für 19.95 reicht und perverse Biligverramscher nicht daran gehindert werden, solchen Müll zu verkaufen. Es fehken jede Menge Warnhinweise.
Martin Schwaikert schrieb: > http://www.pearl.de/a-PX7303-5448.shtml Das Ding hatte ich mal. Macht viel Lärm, und ein laues lüftchen.... Lieber schwitze ich, als von irgendein Ventilator von dessen Krach mich belästigen zu lassen..
Hallo Axel, > zur Abwechslung mal eine Diskussion aus dem richtigen Leben. Ich brüte > hier gerade in meiner Dachwohnung bei knapp 30 Grad vor mich hin. Alle > Fenster und Türen offen, Durchzug. Mein Ventilator steht vor einem > Fenster und bläßt "kühle" Luft in die Wohnung. Das ergebnis ist nur > begrenzt zufriedenstellend. Ich frage mich, ob es nicht besser wäre den > Ventilator umzudrehen. Er würde dann die warme Luft nach draußen blasen > und gleichzeitig, durch den Sog, durch die anderen Fenster kühle Luft > nachziehen. Wäre das nicht effektiver oder habe ich einen Denkfehler in > meiner Rechnung? Was meint ihr dazu? Aufgrund der temperaturabhängigen Dichteunterschiede der Luft hast Du normalerweise eine Temperaturschichtung folgender Art: unten warm, oben heiß. Sinnvoll wäre es meines Erachtens, wenn Du mindestens zwei Ventilatoren nutzt: einen, der sich unten im Raum befindet und von draußen nach drinnen bläst und einen, der sich an einer entgegengesetzten Ecke oben im Raum befindet, und von drinnen nach draußen bläst. Viele Grüße Michael
Das ist ja auch ein nutzfreies Popelding. Wie ihr alle wisst, sind nur die grossen Ventilatoren in der Lage mit akzeptablen Drehzahlen genügend Luft zu fördern. Wenn die Motoren leise sind kommt es nur nch darauf an, dass die V-Spitzen nicht schneller drehen, als der Schall. Richtig gut geht es mit einem Ventilator unter der Decke, der langsam und lautlos läuft und im Sommer die Luft nach oben zieht. Dann zieht es von allen Seiten Luft an das Zentrum hern und spült ausgeatmete und erwärmte Luft nach oben an der Decke entlang zu den Fenstern herunter und die kalte Luft von dort kann einströmen. Im Winter macht man es umgekehrt, um die warme Raumluft nach unten zu drücken. Das spart auch Heizkosten! Wem das nicht reicht, nimmt noch einen mittelgrossen Standventilator in der ersten Stufe in 3m Distanz, der zum Arbeitsplatz bläst. Man darf es weder hören noch aktiv spüren, sonst ist der Luftstrom zu stark. Im Büro stellt man Ventilatoren unten längst an die Raumkanten und sorgt so für sanfte und kontinuierliche Umluft. Schlecht sind die nassen Tücher! Die kühlen insgesamt kaum und erhöhen nur unnötig die Luftfeuchte und fördern das Schwitzen! Wenn, dann muss man lokal den eigenen Körper kühlen: Jeans und T-Shirt an der Brust leicht mit Sprühflaschen befeuchten (nur etwas Nebel) und Haare etwas nass machen. Nicht soviel, dass Wasserflecken entstehen, sondern nur eine minimale Feuchte da ist. Das Wasser ersetzt den Schweiss und führt zu einer geruchsarmen Verdunstung, ohne dem Körper Wasser zu entziehen. Damit kann man das Schwitzen insgesamt reduzieren und hält es doppelt so lange in der Hitze aus.
Martin Schwaikert schrieb: > http://www.pearl.de/a-PX7303-5448.shtml MaWin schrieb: > Krank, da holen sich Leute freiwillig ein schimmeliges Auto mit > feuchtwarmem Floridaklima weil der Geiz nur für 19.95 reicht und > perverse Biligverramscher nicht daran gehindert werden, solchen Müll zu > verkaufen. Es fehlen jede Menge Warnhinweise. Also ich lese da nicht 19,95, sondern 19,90! Sehhilfe gefällig? http://www.pearl.de/a-NC5350-5238.shtml?query=lesebrille
Konrad S. schrieb: > http://www.zabex.de/site/dachklima.html Wobei die "Briese" ohnehin nicht so warm sein sollte.
MaWin schrieb: > Super, 5ct gespart. Das hatte ich auch gerade gedacht. Vollkommen überteuert. Ich habe mal einen 60cm Ventilator aus dem "Für UNS" Shop der Siemens gekauft: 15,- das Stück. Der brummt heute noch.
Also an den TO: Wir machen das bei uns zuhause immer so: Einfach Dachfenster auf und Haustüre auf (bzw. bei uns im EG die Terrassentür). Das gibt satt durchzug (weil die heiße Luft ja nach draußen strömt) und macht es ein bisschen erträglicher. Der allergrößte Vorteil daran ist aber, dass dadurch das gesamte Haus richtig aufgewärmt wird und wir nuch gute 4-6 Wochen auf die Heizung verzichten können, und noch gemütliche 24 Grad haben, während die anderen schon lange heizen.
oh-oh – der Maddin! Die Guthitze (in unserer Stadt gestern übrigens 38°C) geht offensichtlich nicht nur auf den Kreislauf. ;-) Dazu noch einige Radler/Biere zuviel... Bei diesen Temperaturen wohnt es sich in einer Bambushütte oder leichtem Holzhaus - idealerweise am tropischen Traumstrand - erheblich komfortabler als in einem soliden Steingebäude. Da Holz kaum Wärmeenergie speichert, herrscht nach dem frühen Sonnenuntergang, abends und besonders nachts, meist angenehme Kühle in der Hütte. (Wenn aber wieder mal ein Taifun-Ausläufer heranrollt, dann muss man natürlich auf der Hut sein).
Hallo, die Lösung von Martin Schwaikert ist nicht schlecht - funktioniert leider aber meist nur wenn mann im eigenen Haus wohnt (evtl. auch bei einen Privaten Kleinvermieter und guter Nachbarschaft). Es ist leider aber so das ein Mieter nur selten das Dachfenster öffnen kann (entweder nicht zugänglich oder diese besch.. Brandschutzautomatikfenster) - Oft ist ein Dachfenster garnicht mehr vorhanden. Und dann noch die Nacharn in einen typischen Mehrfamilienhaus...
Also als es gesten gar so unerträglich war, haben wir in der Wohnung meiner Freunden einfach die Balkontür geöffnet, und die Haustüre einen Spalt aufgemacht (Wohnung, kein Haus). Damit sie nicht zufällt einen kasten Bier reingeklemmt und schon war es eträglich :)
Was auch sehr hilft sind kalte Fußbäder. Dadurch kühlt sich der Körper MERGLICH ab ! Ich tu ins Fußband immer noch ein Block Eis rein. zB. Wasser in einen 1L Langnese Eisbehälter, über Nacht in den Froster. Das Wasser ist dann so kalt das es fasst schmerzhaft ist. Immer die Füße rein für 5 Minuten und wieder raus. Das 20 Minuten lang und man hat eine ordentliche abkühlung.
Dani schrieb: > zB. Wasser in einen 1L Langnese Eisbehälter, über Nacht in den Froster. Genau, und dein Froster hat über Nacht einige KWh an Strom in Wärme umgesetzt und zusätzlich die komplette Wärmeenergie, die frei wird wenn das Wasser zu Eis gefriert in deinen Innenraum abgegeben.
warum keine Beregnung auf den Dachgiebel stellen und die Dachfläche nass machen??
Ich wohne auch unterm Flachdach, Süde-Westseite, keine Verschattung durch andere Häuser etc. Es sind so 28°C in der Bude Morgens früh Fenster weit auf, tagsüber Rolladen runter, Fenster zu. Abends, wenn es sich halbwegs wieder abgekühlt hat, Fenster wieder auf, ev. auch nachts. Der Ventilator läuft wenn ich dabin, um etwas Luftbewegung zu haben. Ventilator tagsüber am offenen Fenster bringt gar nicht. Du pustest etwas Luft aus der Wohnung und es strömt heisse Luft von außen nach. Bei den Temperaturen und relativ hoher Luftfeuchtigkeit hilf nur Schatten und etwas Luftbewegung.
Ich wohne im Erdgeschoss, das Haus ist halb in den Berg reingebaut. Draussen hats 30 Grad. Im Schlafzimmer muss ich das Fenster auflassen weil ich sonst FRIERE. Dachwohnung würde ich mir niemals antun. Ein Bekannter wohnt so und könnte es ohne Klimaanlage gar nicht aushalten. Kostet ihn zur Zeit ca. 100 Euro an Strom monatlich.
Westerwellenreiter schrieb: > Ich wohne im Erdgeschoss, das Haus ist halb in den Berg reingebaut. > > Draussen hats 30 Grad. Im Schlafzimmer muss ich das Fenster auflassen > weil ich sonst FRIERE. > > Dachwohnung würde ich mir niemals antun. Ein Bekannter wohnt so und > könnte es ohne Klimaanlage gar nicht aushalten. Kostet ihn zur Zeit ca. > 100 Euro an Strom monatlich. Martini mit viel Eis hilft auch. Erfrischt und macht müde.
Hab 'ne Schüssel mit eiskaltem Wasser, in die ich meine Quanten versenke. Stündlicher Wechsel des Wassers hält mich am Leben.
Slava schrieb: > Hab 'ne Schüssel mit eiskaltem Wasser, in die ich meine Quanten > versenke. Stündlicher Wechsel des Wassers hält mich am Leben. Auf meiner Wand am Kopfende des Bettes scheint den ganzen Tag die Sonne. Es sind noch immer über 30 Grad.
Es gibt was ganz einfaches gegen die Hitze: Drei bis vier Tage mindestens 4-5 Stunden in der prallen Sonne anständig arbeiten, dann gewöhnt man sich sehr schnell daran. Man sollte aber 4-5l Trinken einplanen.
Ich war einmal auf einer Messe in Norddeutschland. Ein zukunftsorientierter Unternehmer (Elektro-Installationsbetrieb) hat mir erzählt, dass er über Zisternen verfügt, in die er sommers die Energie der Sonne via Thermokollektoren leitet. Diese Energei kann er im Winter wieder abrufen. Die mittlere Energiebilanz liegt bei ca. 100 Euronen zuheizen im Winter. Die Volumina der Energiespeicher weiß ich leider nicht mehr. Ich habe nur noch folgende Worte im Ohr: Die Sonne liefert im Sommer genug Energie, um diese im Winter abzurufen. Ich denke, im nächsten Winter wird er nicht frieren...
War heute bei einem Kunden der Produkte aus Papier herstellt. Also hat der auch ein Lager mit großen Mengen Papier. Das Dach ist ein Blechdach, doch -und offensichtlich wegen des Papiers- in der Halle war es angenehm kühl.
Bei Renk ist es eiskalt. Das liegt aber wohl eher daran, dass die Getriebe zum Zusammenbau absolut temperiert sein müssen.
Ich wohne wie schon geschrieben unterm Dach, - Fensterfront südwestseite unverschattet. Zur Zeit sind es bis 30°C in der Bude. Eine Klima wäre in diesen Tagen prima, aber wann ist es hier mal so heiss? Ein paar Tage und das war es. Tipp wäre noch Tür zum Treppenhaus auf und den Ventilator die meist kühle Luft in die Wohnung pusten. Wir haben halt immer ZU-Wetter Diesmal ZU-heiss und oft ZU-trocken heute wohl ZU-viel-Regen, gleich gehe ich ZU-m Kühlschrank ich hoffe das bierchen ist nicht ZU-kalt ZUm-Wohl
weinbauer schrieb: > warum keine Beregnung auf den Dachgiebel stellen und die Dachfläche nass > machen?? Ein größerer Schrottverarbeitungsbetrieb in meiner Gegend macht es so. Sie haben mehrere große Rasensprenger an der Flachdachkante eines mehrstöckigen Gebäudes stehen, die bei diesem Wetter ständig laufen. Etwa ein Feld in der Größe eines Fußballplatzes. Hier geht es allerdings eher um Schrottstäube und Luftverstaubung. Mit Schwermaschinen wird jeder Eisenschrott zu ca. 5cm großen handlichen Stücken zermalmt. Als Nebeneffekt wird natürlich auch das große Flachdach mit eingesprüht, und das macht an den Innentemperaturen bestimmt was aus. Es kann sein, daß die das Wasser aus dem Fluß pumpen, weil direkt in einem Hafen gelegen. Das Stahlwerk etwa 500m weiter kühlt auch mit Flußwasser, man riecht das. Es riecht ein klein wenig wie Toilette. Denn die dortige Kühlung versprüht Wasser zur Verdampfung, es wird also nichts in den Fluß zurück gepumpt.
F. Fo schrieb: > Auf meiner Wand am Kopfende des Bettes scheint den ganzen Tag die Sonne. > Es sind noch immer über 30 Grad. Ich habe mir vom Gardinenfachbetrieb meines Vertrauens Plissees anfertigen lassen. Ich habe Material ausgesucht, das auf der Außenseite reflektiert. Bis jetzt konnte ich die Temperaturen in meiner schlecht/nicht isolierten Dachgeschosswohnung auf 27°C begrenzen. Abends, sobald innen und außen Temperaturgleichstand erreicht ist, wird alles an Fenstern aufgemacht und bleibt nachts offen. Zwei Billig-Ventilatoren unterstützen nötigenfalls den Durchzug.
Amateur schrieb: >>Dachwohnung > ... > Auch bei guter Isolierung ist da nicht viel zu machen. > Das stimmt so nicht! Das Zauberwort heißt Aussparrendämmung. Für sämtliche Fenster ist ein Außenrolladen natürlich Pflicht.
Noch eine Idee wäre Solarzellen auf das Dach pflastern. Jetzt in diesem Moment erzeugt eine dachbedeckende Anlage gute 7kW. Damit zieht das Teil gute 15% der eingestrahlten Energiemenge heraus.
Matthias Sch. schrieb: > Wesentlich anders kühlen einfache Klimaanlagen auch nicht. Muahahahaaaa, der war gut.
Mr. X schrieb: > Matthias Sch. schrieb: >> Durch diesen Wollvorhang lässt du den Ventilator pusten. Wesentlich >> anders kühlen einfache Klimaanlagen auch nicht. > > Der Unterschied ist nur, dass Klimaanlagen der Luft Wasser entziehen, > während Wollfäden die Luftfeuchte erhöhen und damit die Kühlwirkung von > jeglichem Schwitzen zum Scheitern verurteilen. Man könnte doch jetzt einfach einen zweiten Wollvorhang aufbauen, der sich dann (rein theoretisch) mit der Luftfeuchte "vollsaugt", oder?
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