Hallo, bevor ich mein Problem erläutere, möchte ich vorab schonmal sagen, dass ich als Anfänger natürlich gewisse Verständnisfragen haben könnte, also bitte ich um Verständnis. Ich bin derzeit dabei ein Labornetzteil zu bauen, welches über den L200 läuft und 0-18V, sowie 0-1,8A ausgibt (siehe Anhang). Aufgebaut habe ich bereits alles und insgesamt läuft es auch. Jedoch habe ich Probleme mit dem Einbau einer analogen Anzeige. Ein Foto davon ist im Anhang. Über einen Kippschalter soll man dann zwischen Spannung und Strom umschalten können. Die Messung der Spannung ist mir klar und funktioniert auch: über + und -, sowie einen Poti niedrigen Wertes anschließen, um dann die Anzeige zu justieren. Jedoch will die Strommessung schlichtweg nicht funktionieren. Ich habe alles mögliche schon ausprobiert, wobei ich mich auch an folgende Seite orientiert habe: http://elektroniktutor.de/grundlagen/ui_mess.html Stimmt es denn nicht, dass ich die Anzeige um den 0,1 Ohm Widerstand herumschalten muss? Ich wollte schon die analoge Anzeige rausschmeißen und mir eine digitale Anzeige bestellen, allerdings möchte ich das Problem dennoch gelöst haben. Über eine einfache Erklärung mit Lösung wäre ich wirklich vielmals dankbar! Viele Grüße Fabian
fabs johns schrieb: > Jedoch will die Strommessung schlichtweg nicht funktionieren. Ich habe > alles mögliche schon ausprobiert Auch eine Strommesung ist letztendlich eine Spannungsmessung. Den Rest hat Georg Simon Ohm mit U=R*I definiert.
Tja. Was denn funktioniert nun nicht? Und wie hast du versucht, das Instrument anzuschließen? Und ganz wichtig, welcher Strom fließt bei Vollausschlag durch das Instrument, und welchen Innenwiderstand hat es? Wobei, es ist vielleicht wirklich sinnvoller, zwei Anzeigen in ein Labornetzgerät einzubauen statt einer umschaltbaren. Irgendwann ist aus dem Schalter ein alter Schalter geworden, und das Schätzergebnis wird immer schlechter ;)
Du mußt das Instrument über einen Shunt und auch ein niederohmiges Poti anschließen. Siehe: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Messschaltung-I.svg Rn => Shunt Rv => Justierpoti Grüße Löti
Die Schaltung ist eigentlich supereinfach, was aber nicht geht ist: Umschalten mit einem einfachen Schalter. Wenn Du mit einem Spannungsmesser arbeiten willst, so läuft das Ganze auf folgendes heraus: Spannungsmessung: Dein Spannungsmesser PARALLEL zum Ausgang (an den Ausgangsklemmen) mit einem Widerstand davor (Reihenschaltung). Berechnung: Siehe Wikipedia "Reihen- oder Serienschaltung". Strommessung: Einen Widerstand mit niedrigem Wert in REIHE zu einer der beiden Ausgangsklemmen. Dein Spannungsmesser PARALLEL zu diesem Widerstand. Berechnung: Siehe Wikipedia "Parallelschaltung".
> Umschalten mit einem einfachen Schalter.
Na ja, wenn man einen doppelten Umschalter als komplex betrachtet... .
Grüße Löti
Fabian, tu Dir selbst den Gefallen und baue zwei Anzeigen ein. Nicht weil die Umschalterei kompliziert wäre, das wurde schon erklärt. Gerade für einen Anfänger ist es m.M.n. sinnvoller, wenn man bei späterer Nutzung alle Parameter gleicheitig beobachten kann, um den sprichwörtlichen Überblick zu behalten. Man wird's zwar oft nicht verhindern, aber man erkennt schneller, wann (t < 1Sek) der magische Rauch aus der frisch gebastelten Schaltung entweichen wird ;)
fabs johns schrieb: > Stimmt es denn nicht, dass ich die Anzeige um den 0,1 Ohm Widerstand > herumschalten muss? Das geht. Nur die Polarität musst Du beachten und die Empfindlichkeit des Instrumentes. Und allen Unkenrufen zum Trotz geht das auch mit einem einpoligen Umschalter. Anbei der Schaltplan eines Uralt-Schätchens, wo möglicherweise das gleiche Kombiinstrument verwendet wurde. Der Nachteil dieser Schaltung, dass der Spannungsabfall am Messwiderstand nicht ausgeregelt wird tritt bei der obigen L200-Schaltung nich auf. gk
Lothar S. schrieb: > Du mußt das Instrument über einen Shunt und auch ein niederohmiges Poti > anschließen. Für was hälst du denn den 0,1Ω Widerstand R4 in der Schaltung - ist doch alles da. Das Instrument muss nicht "über einen Shunt" sondern parallel zum Shunt angeschlossen werden, ggf. mit Vorwiderstand.
> Das Instrument muss nicht "über einen Shunt" sondern parallel zum Shunt > angeschlossen werden, ggf. mit Vorwiderstand. über =: parallel Siehe meinen beigefügten Link oben. Grüße Löti P.S. mit =: seriell
Amateur schrieb: > Die Schaltung ist eigentlich supereinfach, was aber nicht geht ist: > Umschalten mit einem einfachen Schalter. Natürlich geht das auch mit einem Schalter 1 x Um. Und fabs, lass dich von Hugo dem Stänkerer nicht hinaus terrorisieren, wenn dir sowas neu ist, google mal nach Troll. Begegnet einem leider auch hier viel zu oft. Gruss Reinhard
> Natürlich geht das auch mit einem Schalter 1 x Um.
Da leidet aber die Genauigkeit.
Grüße Löti
Eine Warnung zu der Schaltung. Wenn man die Ausschaltet werden ggf. ein paar Volt mehr ausgegeben als eingestellt ist. Das kann die angeschlossenen Sachen zerstören. Grund ist, das nach dem Ausschalten die negative Hilfsspannung früher kollabiert als die Hauptspannung. C4 entlädt sich schneller als C2.
Das Problem haben schlecht dimensionierte Netzteile mit Hilfsspannung immer. Abhilfe: Den Siebkondensator der Hilfsspannung entsprechend vergrößern oder die Hilfsspannung aus der Hauptspannung generieren. Grüße Löti
Den Hilfsspannungskondensator zu vergrößern bringt dann Probleme beim einschalten. Bei der L200 Schaltung würde ich auf die negative Spannung verzichten und damit leben, dass die kleinste Ausgangsspannung 2.8V ist.
> Bei der L200 Schaltung würde ich auf die negative Spannung > verzichten und damit leben, dass die kleinste Ausgangsspannung 2.8V ist. Das ist der einzig richtige Vorschlag. Sowohl der L200 als auch die LM317/337 oder der LM723 und Varianten sind nicht zum Bau von Labornetzteilen gedacht und daher auch nur sehr bedingt dafür geeignet. > Den Hilfsspannungskondensator zu vergrößern bringt dann Probleme beim > einschalten. Bei einen echten Labornetzteil, mit von der Leistungsstufe getrennter Spannungsreferenz, bei guter Dimensionierung nicht. Grüße Löti
Im Anhang ein Vorschlag zur Vereinfachung. Bei 15V sollte P2 auf 4k7 verringert werden. Grüße Löti
Lothar S. schrieb: > Da leidet aber die Genauigkeit. B(löt)s(i)nn. Die Spannung wird am Ausgang gemessen und der Spannungsabfall am Shunt wird ausgeregelt, siehe oben. Damit wird die Ausgangsspannung im Rahmen der Messunsicherheit des Instrumentes richtig angezeigt. Und den Strom durch den Ausgangsteiler 11k parallel zum Instrument 30k von ca. 2mA siehst Du im 1,5A Messbereich wohl kaum. Vielleicht mit dem Mikroskop. gk
gk schrieb: > B(löt)s(i)nn. Und selbst wenn es auf extreme Präzision ankäme (mit einem Zeigerinstrument??), wäre das wohl kaum ein Problem, ein Schalter mit 2 x Um sollte den TO nicht gleich in die Privat-Insolvenz treiben. Insofern ist diese Diskussion rein akademisch, genauer gesagt korinthenkackerisch. Ein echter löti eben. Gruss Reinhard
> B(löt)s(i)nn. > genauer gesagt korinthenkackerisch. Immer mit gzten Beispiel voran. Siehe: Beitrag "Verhalten in Foren - warum ist es so wie es ist ?"
Lothar S. schrieb: > Immer mit gzten Beispiel voran. Siehe: Geh mal mit gutem Beispiel voran und erklär mal wieso Du meinst ein 2-poliger Umschalter bringt eine höhere Genauihkeit, ich seh das nämlich nicht. gk
Bei der Beschaltung des Instruments wie bei PS241.pdf wir bei der Spannungsmessung der Spannungsabfall über den Shunt nicht miterfasst. Das führt, je nach Beschaltung, zu einen Messfehler von bis zu 0,7V und ist auch an einen analogen Messinstrument durchaus relevant. Grüße Löti
>Bei der Beschaltung des Instruments wie bei PS241.pdf wird bei der >Spannungsmessung der Spannungsabfall über den Shunt nicht miterfasst. im Beitrag mit dem angehängten PS241.pdf steht dazu: >Der Nachteil dieser Schaltung, dass der Spannungsabfall am Messwiderstand >nicht ausgeregelt wird tritt bei der obigen L200-Schaltung nicht auf. Falls die bisherigen Hinweise noch keinen Erfolg gebracht haben, kannst Du noch etwas über Dein Messinstrument sagen? (Typ, Innenwiderstand,Spannung bei Vollausschlag,...) viel Erfolg Hauspapa
> Bei der Beschaltung des Instruments wie bei PS241.pdf wir bei der > Spannungsmessung der Spannungsabfall über den Shunt nicht miterfasst. Ich spreche hier von der Messung und Anzeige, nicht der Ausregelung! Grüße Löti
Nun, da hat Loeti nun vollkommen recht. Ohne 2 poligen Umschalter wird das nix Genaues.
>Ohne 2 poligen Umschalter wird das nix Genaues.
Nach Eurem deutlichen Wink mit dem Zaunpfahl und einer meditativen
Minute mit Zettel und Stift ist das jetzt auch mir aufgegangen.
besten Dank
Hauspapa
Lothar S. schrieb: > zu einen Messfehler von bis zu 0,7V und > ist auch an einen analogen Messinstrument durchaus relevant. Allerdings in der vorliegenden Schaltung sind das 0,18V von 18, also 1%. Wetten dass das Instrument nicht so genau ist? Rechnen sollte man halt können, möglichst bevor man Unsinn postet. Gruss Reinhard
> Das führt, je nach Beschaltung, zu einen Messfehler von bis zu 0,7V und > ist auch an einen analogen Messinstrument durchaus relevant. > Rechnen sollte man halt können, möglichst bevor man Unsinn postet. Das ist falsch! Lesen sollte man halt können... Grüße Löti
Lothar S. schrieb: > Das ist falsch! Was ergibt denn deiner Meinung nach 1,8 A über 0,1 Ohm? Das Ohmsche Gestz kannst du in Wikipedia nachlesen. Gruss Reinhard
Ich glaube, ich werde wohl nie kapieren, wie sich die Genauigkeit der vorgeschlagenen Beschaltung noch erhöhen läßt, vielleicht auf 110% ? ;-}. Und natürlich hab ich nicht die Schaltung aus dem PDF gemeint, da ist was Stabilität anbelangt eh Hopfen und Malz verloren. Aber um noch was Konstruktives beizutragen. Das Instrument hat wohl eine Empfindlichkeit von 1mA und einen Innenwiderstand von ca. 170 Ohm. So rechnen könnt Ihr jetzt selber, bevor wieder einer behauptet das geht noch genauer. gk
gk schrieb: > Das Instrument hat wohl eine > Empfindlichkeit von 1mA und einen Innenwiderstand von ca. 170 Ohm. Passt doch prima zu 0,1 Ohm und 1,8 A. Und das mit den 18V könnte man auch noch hinkriegen. Aber löti teilt uns sicher noch mit warum das nicht funktioniert, ich kann dir da auch nicht weiterhelfen. Gruss Reinhard
> Aber löti teilt uns sicher noch mit warum das nicht funktioniert Ich habe nie behauptet das es nicht funktioniert, nur mit verringerter Genauigkeit: > Da leidet aber die Genauigkeit. Der Anzeige war gemeint nicht der Regelung Obwohl in diesen speziellen Fall bei den gezeigten Instrument der Fehler wohl im Bereich der Ablesegenauigkeit liegt. Aber meine Aussage war ja allgemein gehalten, wegen: > Ich wollte schon die analoge Anzeige rausschmeißen und mir eine > digitale Anzeige bestellen Da spielen 0,18V bei 100mV Auflösung dann schon eine Rolle! Oder? Deshalb zur Wiederholung: Lesen sollte man halt können... Grüße Löti
Lothar S. schrieb: > Da spielen 0,18V bei 100mV Auflösung dann schon eine Rolle! Oder? > > Deshalb zur Wiederholung: Lesen sollte man halt können... Elektronik sollte man können... bei einem Digitalinstrument stellt sich die ganze Frage nicht, das kann man mit 1xUm so anschliessen, dass der Fehler durch den Shunt nicht erst entsteht. Man muss bloss das Vorzeichen unterdrücken. Gruss Reinhard
gk schrieb: > Du im 1,5A Messbereich wohl kaum. Vielleicht mit dem Mikroskop. Kann ich daruas folgern, dass man Strom unter einem Mikroskop sehen kann? Wie sieht so ein Strom aus, welche Farben hat er?
Reinhard Kern schrieb: > Lothar S. schrieb: >> Da spielen 0,18V bei 100mV Auflösung dann schon eine Rolle! Oder? >> >> Deshalb zur Wiederholung: Lesen sollte man halt können... > > Elektronik sollte man können... > Ja, das frage ich mich bei der Firma RK elektronik auch immer. Wie war nochmal dasMotto des Firmeninhabers: "Wie haben alles, außer Kompetenz" Und da ist er auch noch stolz drauf. scnr.
Ullrich schrieb: > Kann ich daruas folgern, dass man Strom unter einem Mikroskop sehen > kann? Da musst Du einen (oder Die) Physiker fragen. Früher hat man sich aber oft der Optik als Hilsmittel bedient, z.B Spiegelskala, Spiegelgalvanometer.. Ullrich schrieb: > welche Farben hat er? der Strom Ganz klar rot, und Spannung grün. ;-) gk
gk schrieb: > > Ganz klar rot, und Spannung grün. ;-) > Strom ist gelb, das weiß man doch bereits aus der Werbung .-))
> Man muss bloss das Vorzeichen unterdrücken.
Kann man meist nicht bei einen Fertiggerät.
Grüße Löti
Lothar S. schrieb: >> Man muss bloss das Vorzeichen unterdrücken. > > Kann man meist nicht bei einen Fertiggerät. Na und, dann zeigt das Minuszeichen eben an, dass der Strom gemessen wird. Wo ist das Problem? Gruss Reinhard
gk schrieb: > Ullrich schrieb: >> welche Farben hat er? der Strom > > Ganz klar rot, und Spannung grün. ;-) Nee, in der dse-faq stehts doch. Zitat: > Die Farbe des Stroms: Schwarz - Kohlekraftwerke Schwarz, schwer - Steinkohle Dunkelbraun - Braunkohle Neongrün leuchtend - Atomstrom Blau, tropft - Wasserkraft gelb, heiss - Sonne (auch bei yellow-starkstrom) stechend riechend - Gas Hellblau, pfeifend - Windkraft Hellbraun, gehäckselt - mit Holz Hackschnitzeln befeuertes Kraftwerk Dunkelbraun, stinkend - Strom aus Biogas Blau, mit Meeresgeruch - Gezeitenkraftwerk Rot, mit Schwefelgeruch - geothermisches Kraftwerk, z.B. in Island
Nachdem ausgehen von meiner Frage intensive Diskussionen entstanden sind, insbesondere darüber, wer Recht und wer Unrecht hat, möchte ich dennoch nochmals auf meine Frage zurückkommen. Mir wurde bereits gesagt, ich solle keine Doppelanzeige benutzen, da es sinnvoller wäre die Strom- und Spannungsmessung gleichzeitig im Blick zu haben. Deshalb habe ich mir nun über Ebay folgende digitale Anzeige bestellt: http://www.ebay.de/itm/Mini-Dual-Display-Combo-Meter-Red-LED-DC-0-100V-0-2A-/251300651913?pt=UK_BOI_Electrical_Test_Measurement_Equipment_ET&hash=item3a82afa389 Im Anhang habe ich noch ein Bild des gleichen Produktes von hinten (bei einem anderen Händler). Jetzt bin ich ziemlich ratlos, da meiner neuen digitalen Anzeige keine Beschreibung beigelegt wurde. Wie auf dem Bild zu sehen ist, gibt es zwei Stecker. Der erste Stecker, mit rotem und schwarzem Kabel ist klar, die Stromversorgung. Der zweite Stecker allerdings verfügt über drei Kabel, einem Schwarzen, einem Roten und einem Gelben. Brauche ich etwa ein Shunt? Wenn ja, wofür ist dieses gelbe Kabel gut? Obwohl ich bereits im Internet recherchiert habe, werde ich schlichtweg nicht schlau und finde keine Lösung. Daher bitte ich Euch um eine klare Beschreibung wie ich dieses Ding anschließen muss, sodass ich mein Labornetzteil endlich fertigstellen kann. Dafür wäre ich wirklich sehr dankbar!
Hab bei einen Anbieter das angehängte Schema gefunden, vielleicht hilft das ja.
VIELEN DANK Marco L.! Genau das habe ich gebraucht! Du hast mir wirklich sehr geholfen! Lg Fabian
Falls jemand auch noch eine ähnliche Doppel-Anzeige benötigt und trotz langer Lieferzeiten aus China bestellen möchte, hab ich folgenden Artikel zu einen Preis von US $5,99 (ca. EUR 4,54) gefunden: http://www.ebay.de/itm/360677089405 Gruß Marco (lange5766)
Hallo Lothar S. (löti), (24.8.2013) die Schaltung mit dem L200 ist falsch. Der Pin5 ist der Output!!!!!! Bitte Datenblatt beachten!!!! Gruß Thomas
Helmut Kohlsuppe schrieb: > Auch eine Strommesung ist letztendlich eine Spannungsmessung. Den Rest > hat Georg Simon Ohm mit U=R*I definiert. Jede Messung mit einem Drehspulinstrument ist eine Strommessung, da die Kraft, die den Zeiger gegen die Rückstellkraft der Feder auslenkt, proportional zum Strom ist. Zur Spannungsmessung wird das Ohm'sche Gesetz bemüht. Der Strom ergibt sich aus dem Gesamtwiderstand (Vorwiderstand + Widerstand der Instrumentenspule) und der anliegenden Spannung.
Thomas schrieb: > Hallo Lothar S. (löti), (24.8.2013) ... Warum verlinkst du den betreffenden Beitrag mit der falschen Pin-Belegung des L200 nicht direkt? Lothar S. schrieb: > simple_L200-3-35V-2A.png Dafür gibt es unter jedem einzelnen Beitrag den Link "Markierten Text zitieren". Das spart viel Sucherei. Die Pin-Nummerierung in der Elektor Schaltung zeigt die richtige Belegung fabs j. schrieb: > L200_0-18V.PNG
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