Guten Moin zusammen, will jetzt endlich mal mit µC anfangen, hab ne Weile rumgelesen und bin beim UNO R3 gelandet, das gibt es sehr günstig oft schon mit Displays, wie ihr bestimmt alle eh wisst. Zunächst die wichtigste Frage: Kann das Teil als Programmer genutzt werden oder kann man da nur Codes drauf spielen die nur mit der Hardware also mit dem UNO funktionieren? Ich meine damit, ob man Schaltungen bauen kann, wo man den zuvor im UNO programmierten µC einfach in den Sockel stecken kann. Ich habe eine konkrete Idee für eine Schaltung bei der ich für mich teilweise schon länger interessante Dinge probieren kann und womit ich jemandem auch noch nen Gefallen tun könnte wenn ichs hinkriege, Schulterklopfer sind immer fein, da bleibt auch mehr Platz in den Taschen ;) Also: Ein Thermo- Hygroschalter mit Drehencoder für die Eingabe und das Scrollen im Menü auf einem 3310 Display, einfach weil ich zwei davon habe und um allgemein Displays ansteuern lernen, ASCII und so, gibt ja reichlich Beispielcodes für. Der Sensor wird wohl ein DHT11/22 wegen der 1-Wire-Programmierung, weil es das Teil oft in den Sets dabei gibt und weil man da am öftersten auf Beispiele stößt. Und das Teil soll dann natürlich schalten, denk mal so 5-6 Relais. Könnte man das mit nem UNO machen? Und reichen die Ports(?) des Atmega für so ein Vorhaben? Möchte erstens nicht für jedes Projekt ein neues UNO kaufen und vorallem find ich recht unschön fertige Systeme als Basis eigener Projekte zu nehmen, ist irgendwie wie Vorgezeichnete Bilder auszumalen aber zum Lernen umso besser. Hoffe könnt mir da helfen, LG, Wilson
Kann als Programmer genutzt werden. Nähere findest du bei arduino.cc. Deine Ideen sollte alle ohne weiteres machbar sein. Lediglich bei 3310 Display bin ich mir nicht sicher. Hab ich bislang nicht gemacht. Habe nur die 16x2/16x4 Displays mit I2C. Würde dir nahelegen ein solches Display einzusetzen. Du brauchst somit nur 2 Datenleitungen (A4 und A5) und es gibt fertige Libs. Ports hat der Arduino genug. Wenns doch mal knapp wird, Stichwort ShiftRegister (ua. 74HC595). Zu den Encodern kann ich nichts sagen, bislang nicht mit gearbeitet. Würde es aber vorerst nicht verneinen.
Danke Peter. Cool :) Ja, will ein Set holen wo ein 16x2 oder 16x4 Display bei ist. Das soll natürlich alles nach und nach zusammenfinden, experimentiere erstmal mit den Sachen einzeln und dann, wenn ich es einigermaßen kann, versuch ich alles zusammen zu fügen.
Ich dachte immer das Arduino ist erfunden worden, um nicht in die Mikrocontrollerprogrammierung einsteigen zu müssen. Schließlich nutzt Du ja nur die Libs, die ein anderer geschrieben hat. Mit Arduino musst du kein Register selber schreiben. Musste halt mal schauen, ob Du eine Lib für Encoder und eine fürs 3310 findest. Pass aber auf, das 3310 Display wird mit 3,3V angesteuert. Viel Spaß bei der "Entwicklung" Data
Wilson schrieb: > Zunächst die wichtigste Frage: Kann das Teil als Programmer genutzt > werden oder kann man da nur Codes drauf spielen die nur mit der Hardware > also mit dem UNO funktionieren? > Ich meine damit, ob man Schaltungen bauen kann, wo man den zuvor im UNO > programmierten µC einfach in den Sockel stecken kann. Auf dem UNO R3 steckt ein Atmega328, mit dem man sein Programm testen kann. Anschließend kann man diesen auch in einer eigenen Schaltung betreiben, die wie der UNO ebenfalls einen 16MHz Quarz hat. Aber: damit der Atmega ein Programm vom UNO aufgespielt bekommen kann, braucht man ein kleines Hilfsprogramm (bootloader), das zuvor in den Atmega328 programmiert wurde. Das kann der UNO selber nicht und muß mit einem separaten Prommer gemacht werden. Wenn man einen UNO kauft, ist dieser Bootloader schon im Atmega328 vorhanden. > vorallem > find ich recht unschön fertige Systeme als Basis eigener Projekte zu > nehmen Bleib auf dem Teppich. Zum Anfangen ist es schon gut, ein Blinkprogramm für eine LED zu haben, mit dem man erste Erfahrungen macht. Wenn du dann eines Tages merkst, was mit dem UNO-Paket alles nicht geht, kannst du das Board auch mit anderen Entwicklungsumgebungen nutzen.
Ouh man, wusste, dass sowas kommt :P Ich dachte ich blick da langsam durch aber... So wie ich es verstanden hab ist Arduino doch eine andere Möglichkeit AtMega zu programmieren, sowie AVR? Und dass man die Libs selbst erstellt, nur eben für den Anfang fertiges verwendet. Was ich lernen will steht ja eigentlich oben, Programmieren von Mikrocontrollern und das Realisieren eigener Schaltungen, dachte schon an PIC hab mich dann aber für AtMega entschieden, weil es verbreiteter zu sein scheint. Könnt ihr mir bitte helfen da einzusteigen? Hab jetzt auch nicht die dicke Kohle, deswegen scheint das UNO perfekt für mich, aber ISP-Programmer, z.B. STK500 kosten ja auch sowas um den Dreh. UNO ist aber auch eine fertige Schaltung, sodass man die Fehler auf die Programmierung eingrenzen kann. Was von beiden wäre Sinnvoller? Ich hab mir nach und nach VB.NET und HTML beigebracht und bin grad bei C/C++ zu lernen aber noch relativ am Anfang, das ist mit ein Grund warum AtMega. Denke mal ihr seht schon, dass ich keinen richtigen Durchblick habe, deswegen die Bitte mir zu helfen die richtige Hardware zu finden, ausgehend aus der oben beschriebenen Idee, hab da noch ein paar mehr, die auf den einzelnen Komponenten und unterschiedlichen Kombinationen basieren. LG Wilson
Wilson schrieb: > Hab jetzt auch nicht die > dicke Kohle, deswegen scheint das UNO perfekt für mich, Dann laß die ganzen Erweiterungen weg und beschränke dich nur auf das UNO-Board. Die IDE dazu kannst du schon vorher herrunterladen und ansehen. Beispiele sind schon dabei und sind eben Spiele, die schnell langweilig werden aber auch motivieren können. Um Ausgaben anzuzeigen, gibt es in der IDE unter Tools->SerialMonitor die Möglichkeit, sich Werte auf dem PC anzeigen zu lassen. Du kannst deine Programme auch von Anfang an in C schreiben, Arduino nutzt im Kern ein WIN-AVR. C-Beispiele gibt es hier im AVR-Tutorial. Irgendwann kommt dann der Punkt, wo du einen ISP-Prommer und AVR-Studio haben möchtest. Du mußt nur einfach irgendwo anfangen.
Genau, erstmal irgendwo anfangen. Super Antwort, danke Pickett. Dann hab ich da schon richtig gelegen, für den Anfang ist es ausbaubar genug und ich kann mich auf die Programmierung konzentrieren. Was ist eigentlich mit der Aussage von datasheet, dass Adruino da ist um µC nicht lernen zu müssen? Verwirrt mich doch irgendwie. Danke an alle
Wilson schrieb: > Hab jetzt auch nicht die > dicke Kohle, deswegen scheint das UNO perfekt für mich, aber > ISP-Programmer, z.B. STK500 kosten ja auch sowas um den Dreh. Den Arduino könntest du bei Bedarf auch mal ISP Programmer verwenden: http://arduino.cc/en/Tutorial/ArduinoISP http://arduino.cc/en/Tutorial/ArduinoToBreadboard
Wilson schrieb: > Was ist eigentlich mit der Aussage von datasheet, dass Adruino da ist um > µC nicht lernen zu müssen? Verwirrt mich doch irgendwie. Betrachte die Software von Arduino als Babysprache: Mama, Papa, Auto, Pommes,... Wer mit diesen Begriffen im Leben klarkommt, dem reicht Arduino. Wenn man den Prozessor richtig nutzen möchte, muß man sich mit seinem Innenleben beschäftigen und ihn entsprechend programmieren. Das wirst du nachvollziehen können, sobald du ein echtes Problem hast, zum Beispiel deinen Drehencoder! Arduino wird dich aber dann auch nicht davon abhalten, effektiver zu programmieren. Die Hardware als solche ist in Ordnung, um auch in Musterstücken eingesetzt zu werden. Eine Datenausgabe auf den PC per USB ist damit sogar sehr einfach.
Ok. Und die Adruino Software beinhaltet dann ein paar Libs, richtig? Hab ne Adruino Simulator App aufm Handy, da kann ich aber die vorgefertigten Codes(Libs?) nur an bestimmten Stellen bearbeiten, das ist in der richtigen Adruino Software nicht so, oder?
Wilson schrieb: > Und die Adruino Software beinhaltet dann ein paar Libs, richtig? Hab > ne Adruino Simulator App aufm Handy, da kann ich aber die vorgefertigten > Codes(Libs?) nur an bestimmten Stellen bearbeiten Vergiss zunächst das ganze Zeug mit den LIBs und nimm einen richtigen PC. Einen Arduino UNO R3, ein paar LEDs mit 1k Vorwiderstand + Versandkosten kosten rund 30€, abgesehen von irgendwelchen Billigheimern bei igitt. Fang damit an und stelle dann die Fragen, die du jetzt noch garnicht kennst.
Hehe, cool, bin schon auf den Beitrag gestoßen und mit dem Gedanken gespielt dich mal zu PMen, Stephan, wollt mich nach dem Verputzen der Pizza registrieren :P Aber dann kann ich dich auch hier direkt fragen: Du hast ja bestimmt mein Vorhaben und meine Idee gelesen, kann ich mit deinem Board sowas realisieren? Brauche ich da zusätzliche Hardware, also ausser elektronischen Bauteilen, Breadboard und so, irgendwelche USB-Adapter zum Beispiel? Kann man darauf Entwickeln und den AtMega in eigenen Schaltungen verbauen? Komme noch mit den ganzen Fachbegriffen nicht ganz klar.
@Pickett Nen PC ist schon klar, war ja nurn Simulator, wollt mal sehen wie das aussieht, aber ausser ein paar fertige Codes ansehen und per Mail versenden kann man da nichts machen, zum Glück hab ich die nicht gekauft. Also kann ich den die Antwort von datasheet auslassen? Hab halt keine Ahnung und nehme alles ernst was man mir hier schreibt. Was sagst du zu Stephans Board?
Wilson schrieb: > Hehe, cool, bin schon auf den Beitrag gestoßen und mit dem > Gedanken > gespielt dich mal zu PMen, Stephan, wollt mich nach dem Verputzen der > Pizza registrieren :P Aber dann kann ich dich auch hier direkt fragen: > Du hast ja bestimmt mein Vorhaben und meine Idee gelesen, kann ich mit > deinem Board sowas realisieren? Brauche ich da zusätzliche Hardware, > also ausser elektronischen Bauteilen, Breadboard und so, irgendwelche > USB-Adapter zum Beispiel? Kann man darauf Entwickeln und den AtMega in > eigenen Schaltungen verbauen? Komme noch mit den ganzen Fachbegriffen > nicht ganz klar. Also kurz: Ja. Fuer viele Dinge gibt es (bzw. hab ich) auch bereits Implementierungen. Was ich noch nicht gemacht habe, ist der Hygrosensor - aber das sollte GPIO Pillepalle sein g Du kannst das Board auch in "festen" Schaltungen verwenden, entweder so als Klotz oder eben nur die Schematic. Fuer groessere Projekte empfehle ich dir ein paar 74HC595 um die Anzahl deiner OUT-Ports zu erhohen - die Dinger sind spottbillig und koennen kaskadiert werden. ...Immer her mit deinen Fragen... MfG
Achso: Extra USB Adapter is keiner nötig (fuer keins der Features).
Wilson schrieb: > Was sagst du zu Stephans Board? Ich kann dir auch meine Boards zeigen, andere zeigen ihre Boards und du wirst dich nie entscheiden können :-) > Fuer groessere Projekte empfehle ich dir ein paar 74HC595 um die Anzahl > deiner OUT-Ports zu erhohen - die Dinger sind spottbillig und koennen > kaskadiert werden. Das ist doch zunächst einmal völlig wurscht! Die Probleme werden gelöst, wenn sie sich stellen und nicht Monate vorab. >> Was ganz spottenbillig ist, ist ein STM32F4-discovery board. Das kostet >> nur die Hälfte und ist 100x schneller ..... >> Nimm besser einen PIC. Damit kann man ...
Da hast du schon recht, ich wollte hier auch nicht allgemein fragen, ob jemand mir was aufbauen kann und hab mich dann für was Fertiges entschieden. Ich würde auf jedenfall lieber etwas kaufen, wo ich auch den Entwickler zu sprechen bekomme und wenn er auch noch schreibt "her mit den Fragen", dann denke ich schon ernsthaft darüber nach, ob ich mir nicht bei ihm das kaufe, weil er es auch noch bei Ebay anbietet. Dann frag ich jetzt mal einfach direkt, ob mir einer eine Schaltung entwickeln/bauen kann, mit der ich all das machen kann was ich beschrieben hab oder ob mir Stefphans Board dafür reichen würde? Sind ja verschiedene "Lern"-Stufen, von 1-Wire bis Drehencoder, klar, dass ich mit Blink-LED anfange. Das Wichtigste ist halt, dass ich darin entwickeln und das dann in eigenen Schaltungen verbauen kann. Die Elektronik-Kentnisse und andere nötigen Fähigkeiten hab ich schon, ich glaub deswegen denk ich auch mal wieder zu kompliziert ;) Stephans Schaltung kann ich ja dann auch in die Schaltungen integrieren, die Bauteile hat man da, will am besten was Fertiges, um Fehler hardwareseitig zu vermeiden. Stephan du verkaufst ja auch fertige Boards, machst du die auf Lochraster oder ätzt du die Platinen?
Hi. Die Schaltung ist fuer Anfaenger konzipiert - daher Lochraster um es einfach zu halten. Man kann sich im Löten ueben, braucht aber weder zu Aetzen noch zu Bohren, und kann die grossen Steckmontage Bauteile verwenden. Letztendlich macht es die Schaltung, obwohl etwas groesser dadurch, auch sehr preiswert. Ggf. kommt irgendwann einmal eine SMD Version - mit dem Gedanken spiele ich zumindest schon ;-) Das Board selbst ist zum Lehrnen, Probieren, Experimentieren und letztlich Ueben gedacht. Du steckst es auf ein Steckbrett und kannst mit basteln loslegen. Strom und Daten kommen aus dem USB. Willst du die Firmware aendern, wird Knöpfchen gedrueckt und vom PC aus ne' neue reingeschrieben... Grenzen sind dir nur durch die Anzahl der (freien) PINs und des (freien) Flashspeichers/RAM gesetzt. Für ein schrittweise herantasten/ueben duerfte es deinen Zwecken ideal sein. Ob es für deine finale Schaltung reicht, musst du abschaetzen: * Wie viele PINs brauchst du fuer den Drehschalter * Wie viele PINs brauchst du fuer externe Sensoren * Welches Interface fuer die Sensoren / das Display (in dem Fall SPI) * Wie kompliziert soll alles miteinander Wechselwirken (Speicher) Wenn du dazu noch keine Erfahrungen hast - dann spiel erstmal mit jeder Komponente fuer sich, und lerne dabei wie sich alles zusammenfuegen laesst. MfG Nachtrag: Du kannst natuerlich auch das USB Inerface mit etwas know-how in deinen Firmwares verwenden, um es z.B. als DEBUG-ausgabe zu nutzen.
Löten üben brauch ich glaub ich net mehr ;) Aber stimmt schon, Platine ätzen lassen kann ich mir auch hinterher, das Wichtigere sind erstmal die Komponenten und ein AtMega mit passendem Bootloader. Du hast nicht zufällig PayPal? Zumindest bei deiner Auktion ist nur Überweisung angegeben. Also soviel wie ich jetzt hier gelernt hab, ist ein IS-Programmer das Erste was man braucht, dann baut man eine Schnittstelle zum AtMega, um den Bootloader draufzuladen, dann eine Schnittstelle wie das tinyUSBboard um zu Programmieren, aber als Anfänger sollte man da erst anfangen, weil Bootloader noch zu kompliziert ist, also kann man sich einen IS-Programmer erstmal sparen, richtig? MfG Edith: Ja, so hab ich das auch vor, erstmal die einfachste Schaltung aufbauen, eben ne Blink-LED und dann rumprobieren, "was passiert wenn...", ein bisschen wenn-dann usw.
Hi. Ja, wenn man einen Bootloader wie beim tinyUSBboard hat - kann man das Board auch in einen ISP flashen. (Siehe Beispiele). Wilson W. schrieb: > Also soviel wie ich jetzt hier gelernt hab, ist ein IS-Programmer das > Erste was man braucht Fuer unsere Freunde im Ausland bzw. biete ich ja nur gelegenlich an: http://matrixstorm.com/avr/tinyusbboard/#chickenoregg MfG Stephan
Hi, Also kann man ein tinyUSBboard so flashen, dass man ihn als ISP nutzen kann? Hab das auf deiner Seite schon gelesen aber nicht richtig verstanden. Das wäre ja natürlich umso besser. Willst du mir evtl. ein Angebot für zwei Sets machen oder ist es dir lieber, wenn ich biete? Aber da ist ja leider auch nur eins, kannst ja auch ein Sofort-Kaufen Angebot reinstellen 2 Sets für 8€ ohne Versand, wäre am einfachsten und sichersten für beide, oder? Wie geschrieben, ich hab extra dafür noch ein bisschen Kohle bei PP gelassen, muss heute Abend aber eh noch zur Bank, dann müssten wirs aber schnell klären, wenn du überhaupt Interesse hast :P Das mit dem "chicken or egg" hab ich auch schon gelesen, daher war ja auch meine Schlussfolgerung, ohne Bootloader gehts nicht, der muss zuerst drauf. MfG
Wilson schrieb: > will jetzt endlich mal mit µC anfangen, hab ne Weile rumgelesen und bin > beim UNO R3 gelandet, das gibt es sehr günstig oft schon mit Displays, > wie ihr bestimmt alle eh wisst. http://processors.wiki.ti.com/index.php/MSP430_LaunchPad Günstiger, ist ein direkt unterstützer Programmer inklusive Debugger und ne bessere Ausstattung haben die Chips auch. Enjoy.
Wilson W. schrieb: > Hi, > > Also kann man ein tinyUSBboard so flashen, dass man ihn als ISP nutzen > kann? Ja, man kann es in einen USBasp flashen. Es arbeitet dann wie: http://www.fischl.de/usbasp/ Die Firmware dazu gibt es unter: http://matrixstorm.com/avr/tinyusbboard/#firmwares Der Bootloader "emuliert" das gleiche Protokoll, sodass man zum pogrammieren des Boards selbst keine andere Software braucht... MfG
Btw. wenn du Ideen hast wie man bestimme Dinge verstaendlicher erklaeren kann, oder du gar eine bessere Erklaerung hast: Dann bitte her damit - ich bin sehr daran interessiert die Seite so verstaendlich wie moeglich zu machen. MfG
Also vom Aufbau her ist die Seite gut, klassisch übersichtlich, evtl. das Eagle-Projekt oder womit du das gemacht hast, zum Download anbieten, Schaltplan, Platinenlayout. Grad merk ich noch, du hast bei Revision3: Schaltplan, Layout und dann Bilder, davor aber hast du erst Pictures, dann Revison2: Schaltplan, Layout, keine Bilder, vielleicht einfach Pictures: weglassen, die Bilder bei Revision2: einordnen, nehme mal an die gehören dazu, und die Schriftgröße der Revisionen so groß machen wie Pictures: oder bzw. Pictures: zum Kategorieabschnitt Circuits: oder so umbenennen. Hoffe das war jetzt nicht zuviel Klugscheisserei :P Zum Inhalt kann ich nur sagen, es sind mehr Informationen als ich sie gerade verarbeiten kann, wenn ich sowas von dir kriege und ich damit lang genug geübt hab, geb ich dir gerne Feedback, ob es im Nachhinein hilfreich oder verwirrend war, bzw. was davon was. MfG
Danke fuer die Anmerkungen. Habe bereits einiges etwas umgebaut. MfG
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