Hallo in Anbetracht des angeblichen Fachkräftemangels stellt sich bei der Studienwahl leider nicht die Frage der persönlichen Interessen, sondern die Frage womit man langfristig überleben kann. Ein Studium ist Kosten- und Zeitintensiv. Das Lotteriespiel auf einen Arbreitsplatz kann und sollte nicht jeder spielen. Hartz-IV nach dem Studium ist keine Lösung. http://www.youtube.com/watch?v=jRjWHqQqUyI Also die MINT-Fächer fallen somit schonmal weg. BWL und Jura ist auch überlaufen. Was bleibt also sinnvolles übrig? Mir fällt da jetzt nur noch Medizin (kann man auch zu MINT zählen) als sinnvolle Alternative ein. Oder vielleicht besser kein Studium sondern ein klassischer Handwerksberuf den man nicht so einfach nach Fernost auslagern kann (wohl aber Billigarbeitskräfte importieren kann) und wo man sich auch mal die Finger schmutzig macht, die Gesundheit ruiniert oder schwer heben muss? Die Pflegeberufe wurden hier im Forum ja schon genannt. Vielleicht wäre auch Metzger eine Wahl http://www.echo-online.de/region/suedhessen/Niemand-will-mehr-Metzger-werden;art24719,4260909 Jedoch sorgen auch hier die industriellen Großschlachthöfe dafür, dass immer weniger Personal gebraucht wird. Der Dorfmetzger mit eigenem Laden wird dadurch immer mehr verdrängt.
Mir geht dieses gelamentiere in Deutschland sowas von derb auf den Sack. Ihr wisst net was schlecht gehen heisst. Ihr habt noch nichts von der Welt gesehen! In deutschland ist man sich für alles zu fein! Hier in Brasilien ist das Durschnittseinkommen 1000 Real, also unter Harz4! In der Produktion hier wird teilweise nur 600 Real verdient. Also 200 Euro im Schichtbetrieb. (Aber als Ing. hat man es hier echt gut...) Lebenshaltungskosten sind etwa 1/2-1/3 von dem in Deutschland. Hier kann mit für 6 Euro (18 Real) pro Person richtig fett essen gehen... Meine Meinung: E-Technik ist Jobgarantie. Die richtige Uni und Du steigst mit 50k in Deutschland ein. Die Welt steht dir offen: Ich war dieses Jahr in China und bin jetzt in Brasilien. Studier an einer nahmhaften Uni wie TUM, Rwth, Eindhofen, EWTH,... Und wenn man sich nicht saudoof anstellt ist das Einstiegsgehalt unter den 10% besten der Bevölkerung... Wer da noch lamentiert, den Lade ich herzlich mal ein in Indien ne Woche im Slum zu verbringen. Die verdienen etwa 50-100 Rupies mit Knochenarbeit wie Steine klopfen.
Michael do Brasil schrieb: > Ihr wisst net was schlecht gehen heisst. Ihr habt noch nichts von der > Welt gesehen! Aha. Michael do Brasil schrieb: > (Aber als Ing. hat man es hier echt gut...) > Lebenshaltungskosten sind etwa 1/2-1/3 von dem in Deutschland. Hier kann > mit für 6 Euro (18 Real) pro Person richtig fett essen gehen... Dann weiß Du es offenbar auch nicht. Kannst nur dabei zusehen. Ganz ehrlich, wieso gibt es eigentlich so viele Quatschköpfe auf der Welt? Außerdem, bist Du mit Deinem sinnlosen Kommentar völlig am Thema vorbei.
Paul M. schrieb: > die Frage womit man langfristig überleben kann. Was macht dir mehr Spass? Eher Kopfarbeit oder etwas handwerkliches? Ein Studium ist keine Garantie auf einen Job, egal ob Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau, .... Ein Handwerksberuf ist sicher ein guter Start und je nach Aufgabe und Unternehmen verdienst du recht gut. Jura ist soweit ich weiß und gehört habe ein recht brutales Studium, das hat nicht viel mit Logik zu tun. Der Rest ist in die Glaskugel schauen. Fange nie ein Studium wegen der Gehaltsaussichten an! Aber bei der Auswahl, die du da schreibst, von MINT über Jura, BWL bis zum Metzger, da würde ich dir 2 Dinge vorschlagen. 1.) gehe mal zur Berufsberatung 2.) trolle bis dahin nicht mehr so rum
Michael do Brasil schrieb: > Studier an einer > nahmhaften Uni wie TUM, Rwth, Eindhofen, EWTH,... Is nicht wirklich nötig.
uni ing schrieb: > Michael do Brasil schrieb: >> Studier an einer >> nahmhaften Uni wie TUM, Rwth, Eindhofen, EWTH,... > > Is nicht wirklich nötig. Sehe ich ähnlich. Praxis (duales Studium Werksstudent Praktikas) und die Persönlichkeit steht da eher im Vordergrund.
Paul M. schrieb:
> die Frage womit man langfristig überleben kann.
Dieses Forum sollte in erster Linie dazu dienen, Informationen und
Erfahrungen in Sachen Beruf auszutauschen und nicht dazu, den
persönlichen und/oder beruflichen Lebensfrust abzulassen nach dem Motto:
"Life sucks!"
Das ein abgeschlossendes MINT-Studium keine Garatie für einen super Job
mit Unkündbarkeitsklausel beinhaltet, ist klar.
Klar ist aber auch, dass es eine gute und solide Grundlage für ein
erfolgreiches Berufsleben ist, um die wir von vielen anderen
Berufsgruppen beneidet werden.
Ich hoffe jedenfalls, hier tritt sobald keiner in die Fußstapfen von
Michael S.
Paul M. schrieb: > Youtube-Video "Ist der Fachkräftemangel ein Mythos?" Irgendwie kann ich diese Berichte von einzelnen Personen die 100-300 Bewerbungen schreiben und nur Absagen bekommen nicht glauben. Sie sollten mal zum Vergleich die anderen des Abschlussjahrganges interviewen. Und ich glaube nicht dass es allen so gehen wird!
Rudi, bitte nicht so selbstgerecht! > Michael do Brasil schrieb: >> (Aber als Ing. hat man es hier echt gut...) >> Lebenshaltungskosten sind etwa 1/2-1/3 von dem in Deutschland. Hier kann >> mit für 6 Euro (18 Real) pro Person richtig fett essen gehen... > > Dann weiß Du es offenbar auch nicht. Kannst nur dabei zusehen. Ganz > ehrlich, wieso gibt es eigentlich so viele Quatschköpfe auf der Welt? Wenn Du ein bisschen herum kommst in der Welt, und beispielsweis in Saltillo, dem "Detroit Mexikos" siehst, wie ein Industriearbeiter für 1 Dollar 50 pro Stunde an Alu-Motorblöcken schuftet, dann klingt Dein "Quatschkopf" sehr nach Überheblichkeit und Jammerei. Ciao Wolfgang Horn
Martin B. schrieb: > Das ein abgeschlossendes MINT-Studium keine Garatie für einen super Job > mit Unkündbarkeitsklausel beinhaltet, ist klar. Es ist hoffentlich auch klar, dass ein abgeschlossenes Studium überhaupt keine Garantie auf eine Job darstellt. Martin B. schrieb: > Klar ist aber auch, dass es eine gute und solide Grundlage für ein > erfolgreiches Berufsleben ist, um die wir von vielen anderen > Berufsgruppen beneidet werden. Das ist nicht unbedingt klar. Ich habe aus meinem Studium viele Kommilitonen, die überhaupt keine Fuß als Diplom-Ingenieur Elektrotechnik auf den Boden bekommen haben. Von diesem Personenkreis arbeitet jeder nicht annähernd auf akademischen Niveau. Mag sein, dass ein Studium eine solide Grundlage darstellt, aber man sollte, wenn man noch jung ist, sich schon Gedanken darüber machen, ob man sich nicht eine solide Grundlage für eine Beruf schafft, der auch Zukunftsperspektive hat.
Paul M. schrieb: > Hallo > BWL und Jura ist auch > überlaufen. Jura überlaufen? In Jura mußte halt dich hinsetzen und lernen. > Was bleibt also sinnvolles übrig? Mir fällt da jetzt nur > noch Medizin (kann man auch zu MINT zählen) als sinnvolle Alternative > ein. Ja, aber da sind die Zeichen ja auch auf die allgemeine Volksmedizin mit billig Personal aus der 3.Welt gestellt! > > Oder vielleicht besser kein Studium sondern ein klassischer > Handwerksberuf den man nicht so einfach nach Fernost auslagern kann > (wohl aber Billigarbeitskräfte importieren kann) Wird doch schon importiert, fahr auf eine x-beliebige Baustelle in einer Stadt, und schau dich um. Ausser dem Bauleiter und seinem Stllv. sind alle Süd- oder Osteuropäer. > und wo man sich auch > mal die Finger schmutzig macht, die Gesundheit ruiniert oder schwer > heben muss? Die Pflegeberufe wurden hier im Forum ja schon genannt. Einen Job bekommste in der ambulante Pflege immer . Hier haste dass was in 10 Jahren auch in Gesundheitswesen Wirklichkeit sein wird. Private Firmen bilden lokale Monopole (keine Praxen mehr, aber beim lokalen Monopol greift auch keine Wettbewerbsaufsicht), es gibt nur einen Anbieter in der Region. Diese lokalen Monopolisten maximiern nur ihren Gewinn. Da der Preis vom Staat fixiert wird (Endleistung die als "Versicherungsleistung" durch staatliche Institutionen festgelegt wird) bleibt als wesentlichen Variablen die Personalkosten und Qualität der angebotenen Leistung zur Gewinnoptimierung. Sehen kann man das an den Hungerlöhnen der privaten Pflegedienste und der ruck-zuck Versorgung der Pflegebedürftigen schon heute. Aber Pfegedienst kann jeder Aufmachen, Gewerbeschein genügt! Nur das personal muß "qualifizeirt" sein. Aber heute ist das auch nicht mehr so einfach in dem fest abgesteckten Markt einzubrechen. Dafür sind die Claims schon fest verteilt und werden mit Zähnen und Klauen verteidigt, da sie wahre Goldgruben sind. Wenn du schlau bist studierst du auf Gesundheitsmangement, machste einen "health-care-service" auf und stellst dir Mediziner aus "wo weis ich her" an. Diese Mediziner läßt man dann für sich Dorfpraxen auf den platten Land betreuen. Als Gewinnoptimierer läßt du dir die Dorfpraxen vom Staat finanzieren! Für die Paxis selbst kannste dann noch ne Artzhelferin als Minijobber Vorort einstellen. Gutes Deutsch und Englisch (russisch oder chinesisch sind auch nicht schlecht) braucht die aber um zu dolmetschen! Den Arzt läßt du dir auch aus so einen "Sofortprogramm zur Stillung des Ärztemangels"-Topfs bezahlen oder holts dir einen aus einen Flüchtlingsheim und organisierst bei den Behörden eine "Ausnahmegenehmingung". Den "Daktarie aus dem Busch" stellste als Freiberufler an, genauso, das der über Hartz IV finanziert wird! Ganz doff ist der "Daktarie aus dem Busch" aber auch nicht, für den muss ja mehr rausschauen als HIV! Also für das rumdüsen von Dorf zu Dorf stellst dem einen schicken Sportkombi zur Verfügung (Muss ned mal neu sein! Gibt da einen Trick beim Konz!). Reichen wird das aber auch noch ned. Aber wie wär es dem nicht zusätzlich Heimatflüge zu ermöglichen, in Form von Dienstreisen (plus Frau und Kindern)? Damit in der Heimat auch der Empfang "warm" ist, hast du mit "Geschenken" (Teil des Deals mit dem "Daktarie aus dem Busch") vorgesorgt. Wenn der "Daktarie aus dem Busch" mal 2-3 Jahre in D-land war, dürfte der ein bißchen meckern wg. Kohle und so. Ist aber auch kein Problem, du bist ja clever und schlägst den "Daktarie aus dem Busch" vor ihm einen Job zu besorgen. Dabei machst du nochmal richtig Kohle, den "Daktarie aus dem Busch" kannste nun als "bewährten Fachmediziner" an ein Krankenhaus weiterreichen. Dafür läßt du dir nochmal ein Provision zahlen vom Krankenhausmanagement. 1-2 Jahresgehälter sind da schon drin! Deshalb läßt du dich nicht lumpen und gibts einen Kick-Back an das Management zurück! Den die besten Geschäfte sind die, wo alle Beteiligten zufrieden sind! Nebenbei sorgst du auch für gute Presse: Foto mit glücklichen alten Dorfbewohner (die bekommen zuvor aber ein paar amphetaminlutscher, hat schließlich den ollen Adolf auch auf die Sprünge geholfen!) in der Regionalzeitung, da dort ein Foto im Kindergarten mit "Daktarie aus dem Busch" bei der Frühuntersuchung (die Kleinen bekommen Karries fördernde bonbons. Da mal ein Satz Sporttrikos, den der Sport liefert auch Patienten. Du wirst in der Öffentlichkeit gut da stehen Ja, weil du so Gut und Edel bist, wirste bald auch von Hinz und Kunz in der Politik umschwärmt sein. Dabei kann es dir passiern eines Tages in der Kanzlermaschine zu sitzen und mit dem Ersten Bundeskanzler mit Migrationshintergund auf einer Auslandreise in irgend ein fernes Land, als Wirtschaftsgröße ganz wichtige Geschäfte abschließen. Und als Krönung wirste eines Tages von der Bundespräsidentin empfangen und den großen Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland "Großkreuz 1. Klasse" in beisein ihrer Frau erhalten. Wg. deines aufopferungsvollen Wirkens! > Vielleicht wäre auch Metzger eine Wahl > http://www.echo-online.de/region/suedhessen/Niemand-will-mehr-Metzger-werden;art24719,4260909 > Jedoch sorgen auch hier die industriellen Großschlachthöfe dafür, dass > immer weniger Personal gebraucht wird. Der Dorfmetzger mit eigenem Laden > wird dadurch immer mehr verdrängt. Der nicht, solange er lokal ausreichend Kunden hat. Der Dorfmetzger braucht ja auch die industriellen Großschlachthöfe, schon allein weil der die Vorschriften an die Hygiene nicht mehr erbringen kann. Die Dorfmetzger werden verdrängt von den Discountern auf der grünen Wiese vorm Dorf . Die sind die Gefahr für die . Die wird aber schon lokal erzeugt, durch die Gewerbegebiete die allenthalben durch die lokalen "Politgrößen" ermöglicht werden. Der Gourmemetztger wird bleiben, aber der 08/15 Metzgerladen nur mehr als Imbiß mit angeschlossenen Fleischereiverkauf! Wer schlau ist, steigt Jung beim Staat ein und ist ein bißchen bei der Partei aktiv die lokal die Oberhand hat. Freundschaften sollte man aber auch auf der anderen Seite pflegen. Man weiß ja nie woher mal der Wind bläßt. Da für Abiturenten die meisten Ausbildungsgänge in der staatlichen Verwaltung mit den Bac. abschließen, kann man danach in 4. Semester den Master dranhängen. Gibt zwar paar Öhsen und Haken da. Aber mit Voraussicht und Geschick läßt sich das auch lösen. Mit den Master in der Tasche biste "King" beim Staat. Da du schon in der Burg bist haste auch nicht die Probleme, die die normalen Absolventen mit den Master haben um beim Staat unter zu kommen.
Ich schrieb: > Ein Handwerksberuf ist sicher ein guter Start und je nach Aufgabe und > Unternehmen verdienst du recht gut. Aber nur wenn du einem Gewerbe nachgehst, wo die Leut ned auf den Preis schauen. Im allg. ist Handwerk nur für den Geschäftsherrn lukrativ. bist e irgendwo Geselle, dann gehste auch mich 1100 netto nach Hause!
Marx W. schrieb: > Aber nur wenn du einem Gewerbe nachgehst, wo die Leut ned auf den Preis > schauen. Im allg. ist Handwerk nur für den Geschäftsherrn lukrativ. bist > e irgendwo Geselle, dann gehste auch mich 1100 netto nach Hause! Ich schrieb ja, je nach Aufgabe und Unternehmen, bzw. auch Arbeitsort. Aber, welchen Rat will der TO lesen? Studiere Jura Schwerpunkt Wirtschaftsrecht, dann hast Du bis zur Rente ausgesorgt? Mach das, was dir am besten gefällt und halbwegs Aussichten auf einen Job bringt, es sei denn du kannst ganz ganz bescheiden leben. Philosophie ist sicher interessant, aber die wenigsten verdienen damit gutes Geld.
Studiere das wo deine Neigungen liegen. Wähle dasjenige Fach mit dem du am besten zurecht kommst. Klar ist ein Studium nie eine Garantie auf einen tollen Arbeitsplatz. Aber überraschung: Das gilt auch immer häufiger für Azubis, längst nicht jeder wird übernommen. Es gehört auch dazu sehr gut zu sein. Zähle dich zu den besten 10% deines Jahrgangs und du solltest keine Probleme bei der Jobsuche/Bewerbung haben. Aber das ist eine Formel die auf alles zutrifft. Auch auf eine Ausbildung.
Kevin C. schrieb: > Irgendwie kann ich diese Berichte von einzelnen Personen die 100-300 > Bewerbungen schreiben und nur Absagen bekommen nicht glauben. > Sie sollten mal zum Vergleich die anderen des Abschlussjahrganges > interviewen. Und ich glaube nicht dass es allen so gehen wird! hab den auch gesehen. 1) der kommt aus Chemnitz, dunkelstes Dunkeldeutschland 2) spricht sehr üblen Ossi Dialekt, auch wenn ja viele Ossis sagen, sie würden kein Dialekt sprechen ( jajaja) allein schon dieses "man hat halt jeesacht" so redet kein vernünftiger Wessi, logisch dass man den nicht einstellt 3) er ist kein reiner Ingenieur, sondern Wiing 4) wer weiß ob die für die Sendung nicht einfach den schlechtesten aus dem gesamten Jahrgang genommen haben. Über seine Noten und Qualifikationen wird nichts gesagt, warum wohl? 5) treten in solchen Sendungen oft fragwürdige Leute auf, wie z.B. Umwelt- und Argraringenieure, die dann als "Fachkräfte" ausgegeben werden. Oder auch Leute wie Dr. Jens R. Langzeitstudent 10 Jahre bis zum Diplom, 7 bis zur Promotion, schlechte Noten, schlechte Arbeitszeugnisse. Auch er wurde als "Fachkraft" dargestellt. Er ist seit dem Abschluss seiner Promotion 2004 Hartzer und hat noch nie einen richtigen Job gehabt, bald geht er auf die 50 zu. Sind also Extremfälle die solche Sendungen schildern.
Stefan schrieb: > Oder auch Leute wie Dr. Jens R. Langzeitstudent 10 Jahre bis zum > Diplom, 7 bis zur Promotion, schlechte Noten Man schafft es mit 10 Jahren Diplom-Studienzeit und schlechten Noten einen Doktorvater zu finden??
elite student schrieb: > Man schafft es mit 10 Jahren Diplom-Studienzeit und schlechten Noten > einen Doktorvater zu finden?? anscheinend ja, kannst den Typen auch googlen. Er ist promovierter Chemiker. Seine Arbeitszeugnisse und seine Promotion sind allerdings nicht besonders gut. Er war bis er mit der Promotion anfing aber erstmal eine Weile Assistent an einem Institut. In Chemie promovieren halt so 90%, sind für die Profs eben günstige Arbeitskräfte. Oft kriegen die in Chemie nur eine sechstel Stelle, dürfen aber mehr arbeiten, daher günstige Leute. Was ich damit sagen will: das eben selbst in den Medien solche Leute als "Fachkräfte" dargestellt werden, damit der Medienkonsument der keine Hintergrund Infos zu den Personen hat, dass der Arbeitsmarkt ja sehr schlimm aussehen muss
Stefan schrieb: > 1) der kommt aus Chemnitz, dunkelstes Dunkeldeutschland [...] Ja für einige hier im Forum ist auch Hessen Dunkeldeutschland. Die anderen trolligen Klischees sind auch nur für eine absolute Minderheit zutreffend. Der Rest abreitet mit durchschnittlichem E-Technik Diplom z.B. als Verpacker oder Handlanger für 8€/h in Frankfurt/M und taucht somit in keiner Arbeitslosenstatistik auf. Die Fälle häufen sich. Und nein, es sind nicht die Bewerber schuld wenn auf eine Stelle über 200 Bewerber kommen weil es nunmal viel mehr Bewerber als Stellen gibt. Es liegt auch nicht daran, dass die Betroffenen nicht umziehen wollen oder keine ordentliche Bewerbung schreiben können.
Paul M. schrieb: > a für einige hier im Forum ist auch Hessen Dunkeldeutschland. Die > anderen trolligen Klischees sind auch nur für eine absolute Minderheit > zutreffend. Der Rest abreitet mit durchschnittlichem E-Technik Diplom > z.B. als Verpacker oder Handlanger für 8€/h in Frankfurt/M und taucht ach du wieder. Weiß wieder wer du bist. Ich denke Hessen ist nicht gerade ein Ingenieur Eldorado, wenn man nicht gerade in Richtung IT geht. Jedenfalls dieser Dr. Jens R. präsentiert sich sehr stark im Internet, er hat ein offenes XING Profil und auch ein großes Profil bei Zeit Online, wo er aufruft, dass sich arbeitslose MINT Akademiker melden sollen. Kannst dich ja mal bei dem melden. Er schreibt auch für den weniger seriösen Kopp Verlag, wo alle möglichen Verschwörer ihre Thesen publizieren.
elite student schrieb: > Man schafft es mit 10 Jahren Diplom-Studienzeit und schlechten Noten > einen Doktorvater zu finden?? Ach wie,z.b. über Vitamin B.
Paul M. schrieb: > Und > nein, es sind nicht die Bewerber schuld wenn auf eine Stelle über 200 > Bewerber kommen weil es nunmal viel mehr Bewerber als Stellen gibt. Es wo den? vielleicht bei den großen Autobauern für Top Programme? ansonsten gibt es doch gar nicht so viele Absolventen, dass auf eine Stelle so viel Bewerber kommen können. Es gibt pro Jahr nur ca. 10 tsd E Technik Absolventen. Es müssten dann ja nur ca. 50 freie Stellen für Absolventen in ganz DE geben, wenn sich im SCHNITT ca. 200 auf eine Stelle bewerben. Selbst wenn jeder mehrere Bewerbungen schreibt, dann müsste es höchstens ein paar Hundert Stellen in ganz DE für Absolventen geben und das ist einfach Blödsinn. Paul M. schrieb: > tet mit durchschnittlichem E-Technik Diplom > z.B. als Verpacker oder Handlanger für 8€/h in Frankfurt/M und taucht wenn ich nur so wenig verdienen würde, würde ich nicht im teuren FFM wohnen. Wenn doch eh fast alle arbeitslos sind, frag ich mich wer dann die teuren Mieten sich dort überhaupt leisten kann. Es gibt ja nicht nur Banker dort. Oder auch in anderen teuren Großstädten, da gibt es genügend erfolgreiche Ingenieure.
>>Autor: Wolfgang Horn (Firma: AknF) (wolfgang_horn) >>Wenn Du ein bisschen herum kommst in der Welt, und beispielsweis in >>Saltillo, dem "Detroit Mexikos" siehst, wie ein Industriearbeiter für 1 >>Dollar 50 pro Stunde an Alu-Motorblöcken schuftet, dann klingt Dein >>"Quatschkopf" sehr nach Überheblichkeit und Jammerei. >>Ciao >>Wolfgang Horn Ob jene die bei Mercedes in Deutschland für 8 Euro die Stunde am Band stehen Kaufkraftbereinigt wirklich mehr haben ist da ne andere Frage...
Damian schrieb: > Ob jene die bei Mercedes in Deutschland für 8 Euro die Stunde am Band > stehen Kaufkraftbereinigt wirklich mehr haben ist da ne andere Frage.. aber das ist eine krasse Minderheit! ein paar Werkverträgler gegen zehntausende Festangestellte! und in DE gibt es sowas wie ALG2, Wohngeld usw, das gibt es in Mexico nicht. Naja das ist echt ein Jammerforum.
> Jedenfalls dieser Dr. Jens R.....
ist ein Einzelfall auf den du jetzt alle arbeitslosen oder fachfremd
arbeitenden Ingenieure und Naturwissenschaftler reduzieren willst nur
weil du mit deiner Jobsuche erfolgreich warst. Die Erklärung, wie es
funktionieren soll, dass die meisten Ingenieure einen ihrer
Qualifikation entsprechenden Job finden wo es doch vieĺ mehr Ingenieure
als Jobangebote gibt, bleibst du uns weiterhin schuldig. Aber du willst
ja nur trollen.
Stefan schrieb: > Er schreibt auch für den > weniger seriösen Kopp Verlag, wo alle möglichen Verschwörer ihre Thesen > publizieren. Fehlt noch, dass er seine Katze gefressen hat!
Paul M. schrieb: > ist ein Einzelfall auf den du jetzt alle arbeitslosen oder fachfremd > arbeitenden Ingenieure und Naturwissenschaftler reduzieren willst nur > weil du mit deiner Jobsuche erfolgreich warst. Die Erklärung, wie es > funktionieren soll, dass die meisten Ingenieure einen ihrer > Qualifikation entsprechenden Job finden wo es doch vieĺ mehr Ingenieure > als Jobangebote gibt, bleibst du uns weiterhin schuldig. Aber du willst > ja nur trollen. aber genau das sind diese Einzelfälle die in den Medien als Fachkraft verkauft werden, obwohl diese Leute keine Fachkräfte sind, wenn man sich den Lebenslauf anschaut. Auch in meinem Bekanntenkreis waren eigentlich alle erfolgreich bei der Jobsuche und arbeiten studienbezogen und nicht als Packer oder so. Gerade in der E Technik gibt es sehr viele die in Rente gehen und verhältnismäßig wenig Absolventen. Schau dir mal an wie das in anderen Fächern aussieht, ausser vielleicht Medizin. Du bist echt so ein typischer Jammerer. Wie sieht den dein Lebenslauf aus? Abschlußnote, Studiendauer, Abschlußart? Pratika, Werkstudentenjobs? es liegt vielleicht auch am Auftreten. Dieser Dr. Jens R hat eine sowas von unsympathische Art an sich die ich gar nicht leiden kann.
Paul M. schrieb: > Aber du willst > ja nur trollen. DU willst hier nur trollen.
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Wiederhergestellt durch Moderator
Marx W. schrieb: > Bist du öfter da drüben? tut nix zur Sache. Jedenfalls sowas wie Hartz4 gibt es da nicht, dafür muss man da nicht mal hin gehen um das rauszufinden. Wer das natürlich nicht schafft zu recherchieren, ist natürlich auch zu unfähig einen Ingenieur Job zu bekommen. Gerade einen Job bei einem Dienstleister kriegt doch echt fast jeder mit brauchbarem Abschluss, ausser man stellt sich total dumm an, geht jammernd ins Vorstellungsgespräch und jammert erstmal rum vom "bösen" Arbeitsmarkt und von "bedinungsfeindlichen" Strukturen usw. logisch dass man dann keinen Job kriegt.
Marx W. schrieb im Beitrag #3311115: > Aha. > Stefan schrieb: >> Naja das ist echt ein Jammerforum. > Kannste aber ändern! Dieser Beitrag ist nicht von mir!
Stefan schrieb: > Auch in meinem Bekanntenkreis waren eigentlich alle erfolgreich bei der > Jobsuche und arbeiten studienbezogen und nicht als Packer oder so. Aha. Stefan schrieb: > Naja das ist echt ein Jammerforum. Kannste aber ändern! Stefan schrieb: > Gerade einen Job bei einem Dienstleister > kriegt doch echt fast jeder mit brauchbarem Abschluss, Was ist ein brauchbarer Abschluss?
Marx W. schrieb: > Was ist ein brauchbarer Abschluss? also wenn du das selbst nicht weißt ... halt normale Noten, so um die 2,0 herum, das ist nämlich Durchschnitt. Wer es nicht glaubt => Statistik vom Wissenschaftsrat. Und eine 2,0 oder besser schafft eigentlich fast jeder der sich für sein technisches Studium begeistern und motivieren kann. Ansonsten taugt man eh nix als Ingenieur/Informatiker. dann sind Praktika wichtig, Werkstudentenstellen, Abschlußarbeit am besten mit einer Firma, so hat man schon mal Kontakte und hat ein praktisches Projekt absolviert. Dann hat man was worüber man bei Gesprächen erzählen kann. Wer natürlich einen schlechten 2er Schnitt oder gar 3er schnitt hat, niemals Praxis gesammelt hat und sonst nix besonderes vorzuweisen hat, klar da wird es sicher nicht so leicht mit der Suche und man endet vielleicht als Packer oder Schei...putzer im Altersheim, siehe Nachbarthread.
Stefan schrieb: > Und eine 2,0 oder besser schafft > eigentlich fast jeder der sich für sein technisches Studium begeistern > und motivieren kann. Ansonsten taugt man eh nix als > Ingenieur/Informatiker. 2,0 ist die Durchschnittsnote! Also 50% sind drüber 50% sind drunter der Absolventen. Stefan schrieb: > Gerade einen Job bei einem Dienstleister > kriegt doch echt fast jeder mit brauchbarem Abschluss Besser als 2,0! Und was machen die die über der 2,0 liegen
Marx W. schrieb: > Und was machen die die über der 2,0 liegen wenn man halt deutlich darüber liegt, muss man das durch was anderes wett machen, z.B. gute Praktika, Nebentätigkeiten wo man eine gute Figur gemacht hat, gute Abschlußarbeit wo man was für eine Firma realisiert hat usw. wer weder gute Noten, noch gescheite Projekte vorzuweisen hat, ja dann kann man es bei einer Klitsche versuchen oder sich als Packer ans Band stellen und hier im Forum rumheulen.
Stefan schrieb: > im Forum rumheulen. So wie Du? Deine Freizeit besteht daraus, dass du über die Heuler rumheulst und sie verarschst. Du willst dich damit erheben, weil du innerlich ein kleiner Wicht bist.
Stefan schrieb: > also wenn du das selbst nicht weißt ... halt normale Noten, so um die > 2,0 herum, das ist nämlich Durchschnitt. Wer es nicht glaubt => > Statistik vom Wissenschaftsrat. Wobei die auch auf der Baumschule rechnen gelernt haben. Die errechnen das nämlich mit ganzen Noten. also 1,0 / 2,0 / 3,0 / 4,0. Hat also jemand seinen Abschluss mit 1,59 gemacht, wird das an den meisten Unis durch Wegfall der zweiten Kommastelle zu einer 1,5, also einer "sehr gut". Der Wissenschaftsrat verrechnet die Note mit einer 1,0 in der Statistik. Ähnliches gilt dann genauso für die Leute die mit 1,7 oder 2,5 abgeschlossen haben. Man könnte behaupten, dass sich das gewiss wieder mittelt, wenn aber teilweise nur 9 Absolventen da auftauchen, gibt es da nicht viel, das sich mittelt. Nach dem ganzen Bologna-Rotz und der Gleichstellung von FH und Uni wird es bald eh auf den Ruf der Hochschule ankommen. Vergleiche innerhalb der HS gibt es mit der ECTS-Note. Heißen wir die amerikanischen Verhältnisse willkommen!
Martin B. schrieb: > Ich hoffe jedenfalls, hier tritt sobald keiner in die Fußstapfen von > Michael S. Die anderen nehmen sich Ferkes als Vorbild.
Besserwisser schrieb: > rch Wegfall der zweiten Kommastelle zu einer 1,5, also > einer "sehr gut". Der Wissenschaftsrat verrechnet die Note mit einer 1,0 > in der Statistik. Quelle? die rechnen einfach die durchschnittliche Note aus, mit den Noten die sie von den Hochschulen bekommen, auf die Kommastelle genau. Ob jetzt aus einer 1,59 eine 1,5 wird, spielt dann weniger eine Rolle.
Stefan schrieb: > Quelle? Hab ich damals an meiner Hochschule so mitbekommen. Exemplarisch kann man das wunderbar nachrechnen. Aber ich denke das tut hier nichts zur Sache, oder? Ich denke alles bis 2,5 ist noch im Rahmen. Damalige Kommilitonen haben so abgeschlossen, allerdings mit Werksstudentenjob oder dualem Studium. Sofortige Anstellung bei entsprechendem Unternehmen trotz Krise.
Es gibt keinen Fachkräftemangel in Deutschland. Die Unternehmen sind nur nicht bereit, für deutsche Fachkräfte den entsprechenden Lohn zu zahlen. ;)
Falsch! Die Löhne passen sich nur an (Gloablisierung). Warum denkt eigentlich der fette deutsche Michell Ingenieur, er müsste ein Leben voller Milch und Honig haben? Von diesem Treppchen werdet ihr noch schön runterkommen müssen. =)
Stefan schrieb: > Was ich damit sagen will: das eben selbst in den Medien solche Leute als > "Fachkräfte" dargestellt werden, damit der Medienkonsument der keine > Hintergrund Infos zu den Personen hat, dass der Arbeitsmarkt ja sehr > schlimm aussehen muss Darüber reden wir erst, wenn in den Medien auf 10 "Hilfe, wir haben Fachkräftemangel buhuhuhuuuuu"-Berichte mindestens 1 Bericht kommt, der den Arbeitsmarkt für Ingenieure etwas kritischer und differenzierter betrachtet.
Tipp an den TO: Du solltest MINT / Engineering nicht wegen der zukünftigen Bedingungen für Fachkräfte (Stellen, Verdienst, Bedingungen, Entscheidungsfreiheit) studieren, sondern trotz! Dann bist Du da richtig!
Kleine Anmerkung: Ein Bekannter wollte Ende der 1980-er Bauingenieurwesen studieren, da hieß es, "Bloß nicht, studiere lieber Elektrotechnik!". Nach dem ET-Studium hieß es, Elektrotechnikingenieure werden nicht gesucht, aber Bauingenieure sind heiß begehrt. Was in 3-5 Jahren auf dem Arbeitsmarkt los ist, weiß keiner wirklich.
Ich schrieb: > Was in 3-5 Jahren auf dem Arbeitsmarkt los ist, weiß keiner wirklich. Doch: Ned mehr wie heute!
ohne alles gelesen zu haben. nun mal ehrlich wirklich gute Leute sind doch immer begehrt! Und wenn man sich für etwas entscheidet das man sehr gerne macht und dadurch besonders gut kann, dann ist man auch gefragt!
Ben W. schrieb: > das man sehr gerne macht und > dadurch besonders gut kann, dann ist man auch gefragt! Genau, siehe Pflegebranche.
Personaler für die Vermittlung / Leih- und Zeitarbeit = BWL Ingenieure um verliehen zu werden Psychologen um beiden Berufsgruppen wieder auf die Beine zu helfen Und Pflegebereich wegen des demographischen Wandels. Wie die wenigen sinnvollen Posts vorher schon in den Raum geworfen haben sollte für dich die Primärfrage lauten: Was will ich? Denn auch wenn in einem Bereich gerade wenige gesucht werden du aber einer der Besten bist, weil du es sein willst und er dir liegt, wirst du immernoch kein Problem haben einen Job zu finden.
Fachkräftemangel hin oder her wirkliche fähige Leute wurden und werden immer gebraucht. Da ist es doch ratsam sich für einen Berufszweig zu entscheiden der einem Spass macht und einen persönlich interessiert. Was bringt es einem etwas vermeindlich zukunftssicheres zu studieren wenn man sich dann täglich zur Arbeit schleppen muss und gar keine lust hat sich beruflich weiter zu entwickeln? Da wird man schnell abgehängt und braucht sich nicht zu wundern wenn man irgendwann ersetzt wird. ich will hier niemanden was unterstellen aber 300 Bewerbungen und 0 Zusagen ist schon definitv eine Ausnahmesituation, da würde ich mir gedanken machen, warum ausgerechnet mich so eine Ausnahme trifft, was macht mich so "besonders" :)
benwilliam schrieb: > Fachkräftemangel hin oder her > wirkliche fähige Leute wurden und werden immer gebraucht. Schon richtig, die Frage ist dann das WO. Wie räumlich flexibel muss ich mein ganzes Arbeitsleben sein?
> ich will hier niemanden was unterstellen aber 300 Bewerbungen und 0 > Zusagen ist schon definitv eine Ausnahmesituation, Ist vollkommen normal
As-I-Roved-Out schrieb: > Wie die wenigen sinnvollen Posts vorher schon > ..... > immernoch kein Problem haben einen Job zu finden. Und wo ist bei dir der Sinn?
Ich schrieb: > Schon richtig, die Frage ist dann das WO. > Wie räumlich flexibel muss ich mein ganzes Arbeitsleben sein? Global, wenn du in D-land nix bekommst, erwartet jeder von dir hier keinen zur laßt zu fallen. Also im Fall der Fälle zu verschwinden!
Wenn ich die Zeit nochmal zurückdrehen dürfte, würde ich ein E-Technik-Studium an der BA bei einem tarifgebundenen Unternehmen machen. Alternative ist auch eine (verkürzte) Ausbildung und danach Techniker oder Meister. Bei beiden verdienst du von Anfang an und hast gute Übernahmechancen, wenn du dich nicht zu doof anstellst und deine Ausbildung/Studium ordentlich durchziehst. Ich hab mit meinem Uni-Studium meine erste Kohle mit 28 verdient. Da haben ein paar ehemalige Mitschüler schon Familie gehabt und mit dem Hausbau angefangen. Das holt man so schnell nicht auf...
Technikwichtel schrieb: > Wenn ich die Zeit nochmal zurückdrehen dürfte, würde ich ein > E-Technik-Studium an der BA bei einem tarifgebundenen Unternehmen > machen. stimmt, eine sehr gute Idee. In der Praxis kommt es meist eh nicht auf Uni Theorie an, zumindest nicht bei den meisten Jobs. Ich kenne auch einige Ex BAler(BaWü), die waren mit 30 schon Bereichsleiter, mit mehreren Abteilungen unter sich. Unter diesen Leuten arbeiteten auch viele Akademiker von der Uni, teils promoviert und erheblich älter als 30. Allerdings kommt man in ein BA Studium bei Konzernen nicht so leicht rein, die sind sehr gefragt diese Stellen. Bei kleineren, aber dennoch tarifgebundenen Unternehmen geht es erheblich leichter. Im Schnitt, die Zahl ist ein paar Jahre alt, gab es im Bereich Informationstechnik in BaWü 4 Bewerber pro dualem Studienplatz. Wenn man also gute Noten in Mathe+Physik hat, hobbymäßig sich mit der Materie befasst, sollte man gute Chancen haben was zu finden.
Stefan schrieb: > Gerade in der E Technik gibt es sehr viele die in Rente gehen und > verhältnismäßig wenig Absolventen. Schau dir mal an wie das in anderen > Fächern aussieht, ausser vielleicht Medizin. NAK! E-Techniker gibts mehr als genug: http://www.komm-mach-mint.de/content/download/6940/69457/file/Elektro_1975_2011_vorlaeufig_Tab.pdf 1975: 11.899 Erstsemester 2011: 26.427 Erstsemester --> Mehr als verdoppeltes Angebot gegenuber 1975, genug zum verheizen. Butzo
Klaus Butzmann schrieb: > 1975: 11.899 Erstsemester > 2011: 26.427 Erstsemester > > --> Mehr als verdoppeltes Angebot gegenuber 1975, genug zum verheizen. das ist doch gar nichts. Schau Dir mal an wie es bei den Infos aussieht. 42 tsd Anfänger, ca. die Hälfte kommt durch. Also in Zukunft rund 20 tsd Absolventen PRO JAHR, plus ca. 20 tsd Fachinf. Absolventen, die auch für viele IT Jobs geeignet sind. http://www.uni-due.de/isa/fg_naturwiss/informatik/informatik_hs_frm.htm dann die Altersstruktur bei den Informatikern: sehr jung und Steigerugnsraten wie bei den Kanninchen: http://www.uni-due.de/isa/fg_naturwiss/informatik/informatik_hs_frm.htm in 4 Jahren ca. 54 tsd Informatiker mehr! 21% sind unter 30, 60% sind unter 40! kaum Bedarf durch Informatiker die in Rente gehen. Natürlich gibt es auch Quereinsteiger, Leute mit Nicht-Informatik Studium die in der IT arbeiten und in Rente gehen, aber dennoch ist die Zahl von ca. 20 tsd zukünftigen Informatik Absolventen + 20 tsd Fachinfs pro Jahr extrem hoch. Wenn das Wachstum mal weniger wird oder ausbleibt, stehen viele Junge auf der Straße. Bei den E Technikern dagegen gehen ca. 8-10 tsd PRO JAHR in Rente. Kaum mehr als mit dem Studium fertig werden. D.h. selbst bei Stagnation oder einem geringen Wachstum würden immer noch viele unter kommen, wegen den vielen Alten die aus dem Beruf ausscheiden. Das sieht man auch schön an der Anzahl der E Techniker, diese ist nämlich seit Jahren relativ konstant. Derzeit gibt es nur ca. 10 tsd Absolventen, in Zukunft vielleicht 12 tsd, aber 8-10 k gehen schon in Rente. Die Altersstruktur ist eine ganz andere Nur 8% sind unter 30, dafür sind 72%(!) über 40, und sogar 34% über 50, also gehen in absehbarer Zeit sehr viele in Rente. Oder anders gesagt, in den nächsten 20 Jahren gehen fast 70% der heutigen Elektro Ingenieure in Rente, aber nur ein Bruchteil der Informatiker. http://www.uni-due.de/isa/fg_ingenieurwiss/e-technik/e-technik_hs_frm.htm dazu kommt, dass deutsche Ingenieurskunst international ein gewisses Ansehen hat, IT allerdings nicht unbedingt. IT kann auch leichter ausgelagert werden. Wäre ich nochmal Abiturient, würde ich E Technik statt Info studieren. Jetzt noch mal umzusatteln rentiert sich nicht, da ich längst erfahrener ITler mit entsprechendem Gehalt bin.
Diesen Text habe ich in der Form schon mindestens zehn mal im Internet gefunden.. Hier scheint ein wahrer Troll am Werk zu sein. Aber verbreite ruhig nur weiter deine Verschwörungstheorien, anscheinend glaubens die Leute.. An meiner HS fangen drei! Mal mehr Leute ET an als Inf.. Nach dem Bachelor liegt das Verhältnis der Absolventen sogar bei 4:1.. Just my 2 cents
Falke schrieb: > An meiner HS fangen drei! Mal mehr Leute ET an als Inf.. Nach > dem Bachelor liegt das Verhältnis der Absolventen sogar bei 4:1.. Just > my 2 cents ja und! die Zahlen für Gesamtdeutschland hast du oben, inkl. Altersstruktur. Alles andere ist nur Hörensagen.
Otto schrieb: > Wäre ich nochmal Abiturient, würde ich E Technik statt Info studieren. > Jetzt noch mal umzusatteln rentiert sich nicht, da ich längst erfahrener > ITler mit entsprechendem Gehalt bin. Was soll das ganze?
Otto schrieb: > Nur 8% sind unter 30, dafür sind 72%(!) über 40, und sogar 34% über 50, > also gehen in absehbarer Zeit sehr viele in Rente. Oder anders gesagt, > in den nächsten 20 Jahren gehen fast 70% der heutigen Elektro Ingenieure > in Rente, aber nur ein Bruchteil der Informatiker. Lass mich rechnen 34% sind über 50 Jahre alt, 72% über 40 Jahre. D.h. die Altersgruppe zwischen 40 und 50 Jahre macht also 38% aus. Da diese alle "Rente mit 67" genießen werden und nicht wie jetzt mit 60Plus durch die schöne Welt touren. Werden also komplett 7 geburtenstarke Jahrgänge in den nächsten 27 Jahren zusätzlich den Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen! Also wer heute startet mit 20 Jahren und so 12 Sem. braucht, wird bis ca. 2040 warten bist der letzte heute 40 jährige in Rente geht! Damit der heutige Studi in Spe in "hosianna" Jubelrufe ausbrechen könnte. Aber das passiert dank der Positivliste zur Zuwanderung in "Ausbildungsberufe" zu 100% garantiert ned!
Ich dachte, Ingenieure würden etwas von Modellen verstehen. Was hier geschrieben wird, könnte glatt von einem VWLer stammen. Ich ignoriere die meisten Faktoren der Wirtschaft, lasse die anderen Stellschrauben einfach fixiert und drehe nur an ein paar anderen => zack habe ich meine "Prognose". Dann bin ich so eine unstabile Persönlichkeit, dass ich aufgrund der vermeintlich besseren Berufsaussichten einen anderen Lebensweg gewählt hätte - obwohl ich im Beruf gut verdiene. Wer mit sich selbst unzufrieden ist, wird immer etwas zu Jammer finden, da reiht sich Heiner in die Fraktion der nervisten Foren-Jammerer mit ein - gleich und gleich gesellt sich eben gern.
Falke schrieb im Beitrag #3314850: > Ihr habt alle keine Plan werdet es schon sehen! > Der Absturz kommt! Und wie bereitest du dich in deiner Weitsicht darauf vor?
cyblord ---- schrieb: > Und wie bereitest du dich in deiner Weitsicht darauf vor? Vielleicht die Anträge für Hartz IV parat haben?!
Hier fliegt ein Fake-Falke durchs Forum.. Ändert aber trotzdem nichts an diesen Möchtegern-Prognosen, die hier als einzig gültige Wahrheit verkauft werden. Mein Tipp: Wer zu den besten 25% eines Jahrgangs gehört und mit Herz an der Sache ist, dem können solche "Prognosen" gehörig am Arsch vorbeigehen.
Falke schrieb: > Hier scheint ein wahrer Troll am Werk zu sein. Aber verbreite > ruhig nur weiter deine Verschwörungstheorien, anscheinend glaubens die > Leute.. Ich frage mich nur, welche Motivation dahinter stecken soll. Den armen Studenten Angst machen? Ich bin im Arbeitsleben und weiß, was los ist. Für mich war es schon zu meiner Zeit schwer. Aber jetzt muss man sich schon noch ein bißchen wärmer anziehen. Mach erstmal Dein Studium fertig und Du wirst sehen.
Immer diese negative Grundhaltung.. Und im Parallelthread heißt es dann wieder 55k zum Einstieg. Etwas Optimismus würde einigen hier echt nicht schaden. Wenn man hier täglich mitliest, wird man noch depressiv. Machts wie die BWLer.. Von denen denken 80% sie werden Chef :)
Stefan schrieb: > Gerade in der E Technik gibt es sehr viele die in Rente gehen und > verhältnismäßig wenig Absolventen. Das ist die Propaganda des VDI - übrigens seit 30 Jahren immer die selbe Leier.
Stefan schrieb: > Dieser Dr. Jens R hat eine sowas > von unsympathische Art an sich die ich gar nicht leiden kann. Ja, am liebst würdest du den Vergasen lassen, oder?
Falke schrieb im Beitrag #3315216:
> Hört auf Dirk Müller der kennt sich aus.
Ja, der weiß, wie man die Angst der Menschen ausnutzt und so selbst zu
Geld kommt. Schade, dass du so ein ängstlicher Mensch bsit.
Otto schrieb: > Bei den E Technikern dagegen gehen ca. 8-10 tsd PRO JAHR in Rente. > Kaum mehr als mit dem Studium fertig werden. Heiner, das sind typische VDI-Zahlen! Es gibt rund 670.000 soz-vers-pflichtig Beschäftigte, die im Ing.-Beruf arbeiten (alle Fachrichtungen). Davon sind 175.000 50+ Jahre alt. Demnach gehen durchschnittlich 12.000 jährl. in Rente. Davon sind etwa 1/4 E-Ing., also gehen ca. 3.000 p.a. in Rente. Der VDI (= Lobbyorganisation der Unternehmensverbände) trickst immer! Die Hälfte der Leute mit abgeschl. Ing.-Studium arbeitet (gezwungenermaßen) berufsfremd. Der VDI bezieht diese zum Beschönigen der Lage in seine Mogelrechnungen mit ein.
Es wäre nett, wenn mein Nick nicht von jemand anders mitgenutzt werden würde. Danke
13.000 ET Absolventen in 2011 In Anbetracht der Zahlen der Erstsemester wird die Anzahl der Absolventen in den nächsten paar Jahren auf ca. 16.000 ansteigen. Hoffen wir mal, daß die Konjunktur nicht einbricht! Das erinnert mich an die 90er Jahre: Absolventenflut und jahrelange Wirtschaftsflaute.
Absolvent schrieb: > Es wäre nett, wenn mein Nick nicht von jemand anders mitgenutzt werden > würde. Danke Dann registriere Dich!
Absolvent schrieb im Beitrag #3315408: > Die wird nicht einbrechen. Deutschland hat erfolgreiche 4 Jahre hinter > sich und es wird weitergehen. In den Konjunkturzyklen seit 1990 gab es nie eine Boomphase, die länger als 3,5 Jahre gedauert hat.
Jo S. schrieb: > Stefan schrieb: >> Gerade in der E Technik gibt es sehr viele die in Rente gehen und >> verhältnismäßig wenig Absolventen. > > Das ist die Propaganda des VDI - übrigens seit 30 Jahren immer die selbe > Leier. Vor allem stimmt die Logik "Geht in Rente -> neuer rückt nach" in der Praxis nicht. Dort "Geht in Rente -> Stelle wird nicht neu besetzt und wenn doch, dann mit einem Dientleistersklaven" Ich habe gesehen wie in Grossbetrieben mehrere Abteilungen in die Rente verschickt wurden und danach aufgelöst, keine einzige Neubesetzung. Was neu reinkam entweder über Dienstleister oder befristet. Und was den saudummen Spruch "Gute Leute sind immer gesucht" angeht: Wenn es mehr Absolventen als Stellen gibt, vor allem attraktive Stellen wird es auch für gute Leute eng. Das sieht man ja schon an den Zuständen an den Unis wo (Post)Doktoranden für ein Butterbrot arbeiten oder massenweise ins Ausland flüchten und dort bleiben, komischerweise dort sehr gut bezahlt werden auch an Unis. Ja ja die sind alle nicht 'gut', weil sonst hätten sie ja einen Job (in Deutschland) - das ist Deppenlogik pur, jeder Ing. der so argumentiert sollte sofort sein Diplom abgeben müssen wegen zu niedrigem IQ.
Sean L. schrieb: > jeder Ing. der so argumentiert sollte sofort sein > Diplom abgeben müssen wegen zu niedrigem IQ. Waaas es gibt einen Mindest-IQ fürs Diplom? Versammt....
Sean L. schrieb: > Vor allem stimmt die Logik "Geht in Rente -> neuer rückt nach" in der > Praxis nicht. Dort "Geht in Rente -> Stelle wird nicht neu besetzt und > wenn doch, dann mit einem Dientleistersklaven" > > Ich habe gesehen wie in Grossbetrieben mehrere Abteilungen in die Rente > verschickt wurden und danach aufgelöst, keine einzige Neubesetzung. Was > neu reinkam entweder über Dienstleister oder befristet. trotzdem: ca. 35% der Elektroingenieure gehen binnen der nächsten 10 Jahre in Rente. Im Einzelfall wird wohl eine Stelle nicht neu besetzt, aber 35% der gesamten Elektroingenieure müssen wohl gesamtwirtschaftlich betrachtet ersetzt werden. In der IT gibt es solche Zahlen nicht. Da rücken jährlich mehr Absolventen an als bei den ETechnikern, aber kaum einer geht in Rente. Dazu kommen noch viele Fachinformatiker, die meist ähnliche Aufgaben wie studierte Informatiker machen. Ein Abteilungsleiter bei mir in der Firma ist z.B. gerade mal 30 und Fachinformatiker, ohne Abi. Fachlich ein super Mann. bei Elektrotechnikern gibt es diese hohe Konkurrenz durch Ex Azubis nicht. Dazu hat Deutschland einen guten Ruf in Ing. Wissenschaften, nicht aber besonders in Informatik. Auch hat man als Etechniker eher die Chance in einen IG Metall Betrieb rein zu kommen. Die IT Branche ist in DE eher mittelständisch geprägt, viele Klitschen, Mittelständler, wo es keine Tarife gibt. Ich persönlich kenne übrigens KEINEN EINZIGEN arbeitslosen Elektroingenieur. Die sind alle in Lohn und Brot. Eine auch in der IT. Wieder ein Vorteil, ein ETechniker kann auch IT machen, umgekehrt geht es aber kaum.
> Ich persönlich kenne übrigens KEINEN EINZIGEN arbeitslosen > Elektroingenieur. Die sind alle in Lohn und Brot. Ich persönlich kenne MEHRERE Elektroings., die arbeitslos waren, teilweise noch sind oder in anderweitige Berufe ausweichen mußten. Was sagt uns Deine oder meine Aussage? Im Endeffekt gar nichts. > Eine auch in der IT. Warum denn? Hat wohl nichts anderes gefunden bzw. wurde einfach als Etechnikerin nicht eingestellt. > Wieder ein Vorteil, ein ETechniker kann auch IT machen, umgekehrt geht > es aber kaum. das kommt ganz auf das Fachgebiet bzw. Fortbildung und entsprechende Nachweise an. Selbst bei Etechnik hast Du das Problem, daß das Fachgebiet punktgenau stimmen muß. Ein Nachrichtentechniker wird keine Anstellung als Energietechniker finden, usw. wegen der Konkurrenz und wegen der Sicht der Personalabteilung. Das ist der große Nachteil, Du hast nur ein gleiches Grundstudium und dann trennen sich die Wege, mit dem nackten Studium kannst Du gar nichts anfangen ... BE quasi neben dem Studium oder vorher ist auch noch Pflicht. Darüber hinaus ist der ganze Thread hier mehr als sinnlos. Man macht immer das, wo die Übernahme zu 90% feststeht. Ich habe Kommilitonen gekannt, die haben damals Ihr Studium von der Telekom, etc. finanziert bekommen - nur so macht ein Studium überhaupt Sinn.
> Wer zu den besten 25% eines Jahrgangs gehört und mit Herz an der Sache > ist, dem können solche "Prognosen" gehörig am Arsch vorbeigehen. Schön wäre es , nur es stimmt leider nicht , das Einzige was zählt sind BEZIEHUNGEN !!
> Der Rest abreitet mit durchschnittlichem E-Technik Diplom > z.B. als Verpacker oder Handlanger für 8€/h in Frankfurt/M und taucht > somit in keiner Arbeitslosenstatistik auf. Die Fälle häufen sich. Und > nein, es sind nicht die Bewerber schuld wenn auf eine Stelle über 200 > Bewerber kommen weil es nunmal viel mehr Bewerber als Stellen gibt. Es > liegt auch nicht daran, dass die Betroffenen nicht umziehen wollen oder > keine ordentliche Bewerbung schreiben können. Ja , es ist in der Tat so ,k endlich spricht jemand Klartext
kenne sogar Ing/Inf Studenten, die im Studium schon mehr als 8 Euro kriegen. Solche Typen die nur so einen Mülljob machen, haben es wohl im Studium schon zu wenig gebracht, waren nie Werkstudent, haben keine guten Praktika gemacht, keine Diplomarbeit bei ner anständigen Firma, schlechte Noten, zu lange Studiendauer usw.
Dipl Ing ( FH ) schrieb im Beitrag #3318145:
> Nein, gute Jobs gibt es nur über Beziehungen!!!!!
falsch. Ich bekam meine Jobs immer auch ohne Beziehungen. Vielleicht ist
das in wirtschaftlich schwachen Regionen so oder halt in Regionen mit
wenig Ing. Jobs.
> Solche Typen die nur so einen Mülljob machen, haben es wohl im > Studium schon zu wenig gebracht, waren nie Werkstudent, haben keine > guten Praktika gemacht, keine Diplomarbeit bei ner anständigen Firma, > schlechte Noten, zu lange Studiendauer usw. Es gibt zu wenige Jobs und zu viele Bewerber Also Angebot Versus Nachfrage , heisst auch im Volksmund Markt , falls jemand es nicht wüsste
also mal ehrlich einen Job bei nem kleinen Mittelständler oder bei nem Dienstleister kriegt derzeit doch fast jeder Absolvent, außer man kommt ungewaschen oder betrunken zum Vorstellungsgespräch oder kriegt das Maul einfach nicht auf oder hat einen sehr beschissenen Lebenslauf. also in meinem Umfeld hat selbst der letze Langzeitstudent mit 3,x Schnitt einen Job bekommen. Der Typ hat zwar nur was in einer kleinen Webklitsche und musste dafür 6 Monate suchen, aber mir sagt das, wenn selbst solche Pfeifen wie der, der ca. 4 Semester lang nur Online Games gezockt hat und mit schlechten Noten nach 6 Monaten was findet, kann der Arbeitsmarkt nicht schlecht sein. Ansonsten haben die guten bis sehr guten Absolventen in der Regel Jobs bei Konzernen oder sehr großen Firmen.
> also in meinem Umfeld hat selbst der letze Langzeitstudent mit 3,x > Schnitt einen Job bekommen. Der Typ hat zwar nur was in einer kleinen > Webklitsche und musste dafür 6 Monate suchen, aber mir sagt das, wenn > selbst solche Pfeifen wie der, der ca. 4 Semester lang nur Online Games > gezockt hat und mit schlechten Noten nach 6 Monaten was findet, kann der > Arbeitsmarkt nicht schlecht sein. Ansonsten haben die guten bis sehr > guten Absolventen in der Regel Jobs bei Konzernen oder sehr großen > Firmen. Du bist ein Troll oder ein Ghostwriter Der Arbeitsmarkt für Ingenieure ist zur Zeit unterirdisch
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Du bist ein Troll oder ein Ghostwriter > > Der Arbeitsmarkt für Ingenieure ist zur Zeit unterirdisch nein ich bin kein Ghostwriter, das können die Leute hier ausm Forum bestätigen. Ich bin kein Berufsjammerer, sondern wenn dann ein Frauenjammerer. Aus meiner Sicht ist der Markt an Frauen quasi völlig unterirdisch oder auch in Worten von Michael S. "bedingungsfeindlich". Ich kenne auch sehr viele Ingenieure mit Job, aber ohne Frau, weil sie keine Frau abkriegen. Bei mir kommt halt erschwerend dazu, dass ich nicht mal 1,60 groß bin, dazu noch "straßenköterblond", wie man so schön sagt. Wenn man so aussieht, ist der Partnermarkt halt "bedingungsfeindlich" da ist man bei Frauen so beliebt wie Fußpilz, ausser man ist extrem reich.
> Bei mir kommt halt erschwerend dazu, dass ich > nicht mal 1,60 groß bin, dazu noch "straßenköterblond", wie man so schön > sagt. Wenn man so aussieht, ist der Partnermarkt halt > "bedingungsfeindlich" da ist man bei Frauen so beliebt wie Fußpilz, > ausser man ist extrem reich. Du bist wirklich ein Troll - als Ing. sollte man aufgrund des besseren Verdienstes auch in der Lage sein eine Frau abzubekommen - ansonsten ist man ein schlechter Ing.,der entweder nichts verdient, körpereigenes Deo benutzt, oder schlicht nicht in der Lage ist seine hoffentlich vorhandenen geistigen Fähigkeiten umzusetzen, reiner Nerd eben - ja die gibt es natürlich auch.
PQT schrieb: > Du bist wirklich ein Troll - als Ing. sollte man aufgrund des besseren > Verdienstes auch in der Lage sein eine Frau abzubekommen - ansonsten ist > man ein schlechter Ing.,der entweder nichts verdient, körpereigenes Deo > benutzt, oder schlicht nicht in der Lage ist seine hoffentlich > vorhandenen geistigen Fähigkeiten umzusetzen, reiner Nerd eben - ja die > gibt es natürlich auch. ich bin kein Troll. Habe ja was dazu in einem anderen Thread geschrieben. Wenn man halt so aussieht wie ich, muss man schon EXTREM VIEL Geld haben um damit was bei Frauen zu erreichen. Dicke Villa, teure Sportwägen usw. Ein normales Ing. Gehalt reicht nicht, ist ja nicht so dass ich schlecht verdiene. Aber wie jemand anders im Nachbarthread sagte um Frauen mit Geld anzuziehen, muss man schon finanziell in einer anderen Liga spielen als das normale, angestellte Ingenieure tun. Wie schon gesagt, ich kenne keinen arbeitslosen Ingenieur/Informatiker und auch keinen der fachfremd einen Mülljob ( wie Packer ) macht, sondern nur einen der als ETechnik Ing in der IT arbeitet, dort sehr erfolgreich. Aber dafür kenne ich sehr viele Ingenieure, mit gutem Job, die keine Frau bekommen.
Wilhelm F. schrieb im Beitrag #3318681: > Um Werkstudent zu sein, muß man aber auch in einer gut geballten Gegend > wie z.B. Stuttgart wohnen und studieren, wo es Firmenauswahl gibt. In > meiner Gegend war das bspw. überhaupt gar nicht möglich. Nebenjobs waren > also immer völlig fachfremd. tja selber schuld. Man soll dann halt wo studieren, wo man was gescheites findet, so hat man schon einen Fuß in der Tür eines Unternehmens und selbst wenn man nicht übernommen wird, hat man Referenzen im Lebenslauf und schon etwas Erfahrung. Wenn ich an meine Vorstellungsgespräche nach dem Studium so nachdenke, wurde ich sehr stark zu meinen Werkstudentenjobs befragt, was ich da so gemacht habe usw. und das fanden die sehr gut. Wenn man halt nix vorzuweisen hat, ist man einfach ein Absolvent von vielen. Wenn dazu die Noten höchstens durchschnittlich sind, ist man vom Gesamtpaket her halt nicht besonders interessant. Wenn man schon in einer solch schlechten Region studiert, kann man wenigstens sein Praxissemester bei einer interessanten Firma machen oder seine Abschlußarbeit schreiben. So hat man auch wieder Referenzen und sehr viele die eine gute Figur abgaben bei der Abschlußarbeit/Praxissemester in einem Unternehmen mussten sich nicht mal richtig bewerben, sondern bekamen ungefragt ein Angebot, der Lebenslauf war dann nur noch für die Personalakte.
> ich bin kein Troll. Habe ja was dazu in einem anderen Thread > geschrieben. Wenn man halt so aussieht wie ich, muss man schon EXTREM > VIEL Geld haben um damit was bei Frauen zu erreichen. Dicke Villa, teure > Sportwägen usw. Du bist mindestens so unflexibel wie die Ings., die Du als unfähig kritisierst! > Ein normales Ing. Gehalt reicht nicht, ist ja nicht so dass ich schlecht > verdiene. Aber wie jemand anders im Nachbarthread sagte um Frauen mit > Geld anzuziehen, muss man schon finanziell in einer anderen Liga spielen > als das normale, angestellte Ingenieure tun. das zeugt nur von übersteigerter Arroganz + Unfähigkeit und genau deshalb bekommst Du keine ab. Lern doch Fremdsprachen und hol Dir eine Ausländerin, denn Geld verdienst ja wie Du sagst - Du bist einfach nur unflexibel; wo ist denn da ein Problem? > Wie schon gesagt, ich kenne keinen arbeitslosen Ingenieur/Informatiker > und auch keinen der fachfremd einen Mülljob ( wie Packer ) macht, > sondern nur einen der als ETechnik Ing in der IT arbeitet, dort sehr > erfolgreich. na ich schon, genügend - aber die haben auch kein Frauenproblem. > Aber dafür kenne ich sehr viele Ingenieure, mit gutem Job, > die keine Frau bekommen. Die kenne ich auch - aber das liegt dann auch an denen selbst, auch wenn sie es selbst nicht wahrhaben wollen. Man sollte mit sich selbst schon im Reinen sein.
> Ein normales Ing. Gehalt reicht nicht, ist ja nicht so dass ich schlecht > verdiene. Tja, selbst Schuld kann ich da nur sagen. Du hast die finanziellen Möglichkeiten und nutzt sie nicht (aus Angst vor Geldverlust?) - 0% besser als die Leute, die Du kritisierst; die nutzen auch nicht Ihre Fähigkeiten. So einfach ist das.
Tipp an den TE: auf keinen Fall Lampentechnik studieren: Beitrag "Arbeit einfach nicht zu schaffen."
PQT schrieb: > Tja, selbst Schuld kann ich da nur sagen. > Du hast die finanziellen Möglichkeiten und nutzt sie nicht (aus Angst > vor Geldverlust?) - 0% besser als die Leute, die Du kritisierst; die > nutzen auch nicht Ihre Fähigkeiten. So einfach ist das. bei einer Ausländerin ist das Risiko hoch, dass sie mich verlässt, wenn sie die Aufenthaltsgenehmigung hat. Auch muss man wegen Visa sehr schnell heiraten. Das ist ja das Problem. Nimmt man bei denen das Wort "Ehevertrag" in den Mund, ist die schneller weg als sie kam. Bei einer Frau die hier lebt, kann man ja erstmal so zusammen leben. PQT schrieb: > Die kenne ich auch - aber das liegt dann auch an denen selbst, auch wenn > sie es selbst nicht wahrhaben wollen. Man sollte mit sich selbst schon > im Reinen sein. ich bin mit mir im Reinen. Aber wie gesagt wenn man keine 1,60 groß ist, dazu noch straßenköterblond, ist man bei Frauen einfach nicht gefragt. Spricht man irgendwo eine an, dann hagelt es meist schroffe Beleidigungen wie "sorry ich steh aber nicht auf Zwerge" oder " bist direkt aus Lilliputanien ausgebrochen?" PQT schrieb: > na ich schon, genügend - aber die haben auch kein Frauenproblem. war mir klar. Unterschichter haben meist keine Frauenprobleme, diese Schicht bekommt auch Kinder wie die Kanikkel. ich habe bisher noch nie einen arbeitslosen Ing/Inf getroffen, ausser hier im Forum. Selbst die letze Pfeife bei mir ausm Studium, mit zig Semestern über Regelstudienzeit und schlechtem Schnitt fand zumindest noch in einer Klitsche nen Job. Laut einem Prof, der uns Angst machen wollte damit wir uns anstrengen, soll es ein paar Flachpfeifen geben, die den akademischen Berufseinstieg nie gepackt haben und heute als Elektronikverkäufer arbeiten. Aber das sind eher Kaliber die meist nur "4 gewinnt" gespielt haben, nie einen studienbezogenen Nebenjob hatten und halt nix drauf haben.
> Selbst die letze Pfeife bei mir ausm Studium, mit zig Semestern über > Regelstudienzeit und schlechtem Schnitt fand zumindest noch in einer > Klitsche nen Job. Könntest Du nicht damit aufhören ?
Wilhelm F. schrieb im Beitrag #3318801: > Man muß schon ausgesprochen abstoßend sein, nicht nur äußerlich, sondern > in vielen anderen Eigenschaften, damit es nicht klappt. Das kann Geiz > sein, Herrschsucht, Machtsucht, Gewalt, was auch immer. > > Geiz und Habgier machen vieles kaputt. wie schon gesagt, i.d.R. komme ich gar nicht soweit überhaupt ein Gespräch mit einer Dame zu führen die ich nicht dafür bezahle, da ich wegen meiner sehr geringen Größe meist gleich einen Korb bekomme. Gleichzeitig kenne ich echt widerliche, aber 1,85 große Latin Lover Südländer, die kriegen ohne weiteres Frauen. Auch Frauen sind sehr an der Optik des Mannes interessiert. Wenn die nicht stimmt, hilft nur Geld und zwar sehr viel Geld. Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> Selbst die letze Pfeife bei mir ausm Studium, mit zig Semestern über >> Regelstudienzeit und schlechtem Schnitt fand zumindest noch in einer >> Klitsche nen Job. > > Könntest Du nicht damit aufhören ? es ist aber so und ich erzähle nichts anderes als das was ich erlebt habe. Wilhelm F. schrieb im Beitrag #3318801: > Schon komisch, Problem mit Frauen. Selbst der ungelernte Bauhelfer > bekommt sie. Die hübscheste Frau und ein fröhliches kleines > Vorschul-Mädel hat hier im Wohnblock ein Arbeiter bei einem > Abbruchunternehmen, das ist Dreck, Bau, Abbruch, und zwar nicht als > Leiter mit Anzug und Krawatte in einem Büro, der kommt abends im > dreckigen Arbeitsanzug nach Hause. der ist mit Sicherheit viel größer als ich (sind ja die meisten) und hübscher als ich. Jemand schrieb mal in einem anderen Thread, dass 1 Mio Vermögen ca. 10 cm Körpergröße ausgleichen. Danach bräuchte ich ca. 2,3 Mio Euro um 1,80 zu sein.
alles schon versucht, hat nix gebracht. Wenn ich dann mal frage, ob man mal was alleine unternehmen kann, dann kommt meist die Abfuhr, meist sind ja Frauen auch größer als ich. Oder aber Frau schläft sogar mal mit mir, sagt aber für eine feste Beziehung sei ich ihr zu klein. Wie Michael S. es gerne sagt "bedingungsfeindlich". Noch schlimmer ist Internet, dort herrscht ein krasses Missverhältnis zwischen männlichen Bewerbern und weiblichen Singles. Da kriegt selbst noch eine hässliche Frau Komplimente und Emails von Männern ohne Ende, ebenfalls also ein bedingungsfeindlicher Markt. Dort wird eine Mail von einem 1,57 Zwerg mit straßenköterblonden Haaren im Normalfall noch nicht mal gelesen, geschweige den beantwortet. das was Dipl.-Ing(FH) und Michael S. über den Arbeitsmarkt sagen, kann ich daher 1 zu 1 auf die Frauensuche sagen, zumindest wenn man aussieht wie ich. Wenn jemand keinen Job hat, aber groß und gut aussehend ist, hat er dennoch Chancen bei Frauen. Wenn man so aussieht wie ich, da hilft nur Geld und zwar sehr viel Geld, siehe Berlusconi oder sonstige reiche alte Säcke mit hübschen Frauen. Wären die nur normale, angestellte Ingenieure, hätten die keine Frau, schon gar keine so hübschen.
> ich bin mit mir im Reinen. Aber wie gesagt wenn man keine 1,60 groß ist, > dazu noch straßenköterblond, ist man bei Frauen einfach nicht gefragt. > Spricht man irgendwo eine an, dann hagelt es meist schroffe > Beleidigungen wie "sorry ich steh aber nicht auf Zwerge" oder " bist > direkt aus Lilliputanien ausgebrochen?" daran merkt man wieder, daß Du die exakt selben Probleme hast wie die von Dir kritisierten arbeitslosen Ings. Die Lösung ist ganz einfach sich auf die Frauen zu konzentrieren, die Deiner Körpergröße entsprechen und die gibt es auch. Größere Frauen winken völlig zu Recht ab, da Du nun mal nicht Tom Cruise bist (und selbst der hat es ja begriffen!) ... dessen sollte man sich doch eigentlich bewußt sein! > bei einer Ausländerin ist das Risiko hoch, dass sie mich verlässt, wenn > sie die Aufenthaltsgenehmigung hat. Auch muss man wegen Visa sehr > schnell heiraten. Das ist ja das Problem. Nimmt man bei denen das Wort > "Ehevertrag" in den Mund, ist die schneller weg als sie kam. Bei einer > Frau die hier lebt, kann man ja erstmal so zusammen leben. auch hier paßt wieder der Vergleich mit arbeitslosen Ings.,die glauben sie würden den "Traumjob" gemäß Ihrer Ausbildung finden ... Aufwachen: Du mußt kalkuliertes Risiko fahren und ich kann Dir nur raten vorher! eine Schulung in Menschenkenntnis zu nehmen, um nicht voll abzuschmieren. Du hast wie die arbeitslosen Ings. eben nur noch eine sehr begrenzte Auswahl - Bequemlichkeit war gestern. > wähle 2 :) der war gut :-))
PQT schrieb: > daran merkt man wieder, daß Du die exakt selben Probleme hast wie die > von Dir kritisierten arbeitslosen Ings. > Die Lösung ist ganz einfach sich auf die Frauen zu konzentrieren, die > Deiner Körpergröße entsprechen und die gibt es auch. > Größere Frauen winken völlig zu Recht ab, da Du nun mal nicht Tom Cruise > bist (und selbst der hat es ja begriffen!) ... dessen sollte man sich > doch eigentlich bewußt sein! gibt aber wenig Frauen die kleiner als meine 1,57 sind und selbst die wollen einen größeren Mann. Erst neulich auf einer Singlebörse gelesen, sie ist 1,60 groß und schreibt rein: bitte nur Männer ab 1,80. Tom Cruise ist übrigens erheblich größer als ich. PQT schrieb: > Du mußt kalkuliertes Risiko fahren und ich kann Dir nur raten vorher! > eine Schulung in Menschenkenntnis zu nehmen, um nicht voll > abzuschmieren. man muss die Dame nach spätestens 3 Monaten heiraten wegen Visum. Da wird die einem das Gelbe vom Ei versprechen. Nach 3 Jahren darf sie dann für immer hier bleiben wenn sie sich scheiden lässt. Dann bist du der Zahlemeister. Das nenne ich ein sehr hohes Risiko. Einfach mal umziehen, wie es der arbeitslose Ing kann, bringt in meinem Fall wenig, da ich überall die selben, bedingungsfeindlichen Zustände in Deutschland habe. Was mich interessiert, das ist auch mehr beim Thema, was für Profile haben deine arbeitslosen Ings den? wie alt? was haben die genau studiert? wie viel BE? wenn es Absolventen sind, wie lange schon arbeitslos? und was hatten die für Schwerpunkte? Praktika, Werkstudententätigkeit, Abschlussarbeit bei einem Unternehmen usw. ? Notenschnitt? wie gesagt aus der Informatik kenne ich nur eine Flachpfeife, der nur per Härtefallantrag wegen Höchststudiendauer, überhaupt noch weiter studieren konnte, miese Noten hatten usw. Er ist aber ein guter Webentwickler und konnte nach ca. 6-7 Monaten auch einen Job finden, wo er mittlerweile sogar aufgestiegen ist. Sonst aber hat so ziemlich jede Pfeife aus meinem Studium einen Job. Selbst einer der für Info zu schlecht war, dann zu Wiing gewechselt hat, mit ach und krach durchkam, eher BWL Schwerpunkte hatte und da nur einen 3,x Schnitt schaffte, ist heute Disponent ( kann auch ein Sachbearbeiter ohne Studium) bei einer Leihklitsche für nicht-akademische Arbeitskräfte.
> Wären die nur normale, angestellte > Ingenieure, hätten die keine Frau, schon gar keine so hübschen. tja, alles geht eben nicht - Du verhälst Dich wie die Arbeitslosen, Arbeitgeber mit Selbstüberschätzung, usw. ... die sind auch kompromislos und jammern rum. Als Ing. sollte man aber realistische Zielvorstellungen umsetzen können, egal welcher Bereich - ansonsten bist Du nur ein armer Nerd.
PQT schrieb: > Wären die nur normale, angestellte >> Ingenieure, hätten die keine Frau, schon gar keine so hübschen. > tja, alles geht eben nicht - Du verhälst Dich wie die Arbeitslosen, > Arbeitgeber mit Selbstüberschätzung, usw. ... die sind auch kompromislos > und jammern rum. > Als Ing. sollte man aber realistische Zielvorstellungen umsetzen können, > egal welcher Bereich - ansonsten bist Du nur ein armer Nerd. ja poste mal was das für Ingenieure sind, die du kennst und die arbeitslos sind. Jedenfalls ich erwarte selbstverständlich keine hübsche Frau. Da bin ich Realist, aber auch bei sehr dicken und hässlichen bin ich abbgeblitzt. Ich bin da nicht wie mancher Langzeitarbeitsloser, ich kenne meinen niedrigen Marktwert und würde fast jede Frau nehmen.
> Einfach mal umziehen, wie es der arbeitslose Ing kann, bringt in meinem > Fall wenig, da ich überall die selben, bedingungsfeindlichen Zustände in > Deutschland habe. notfalls mußt Du Dir eben einen Job in Asien suchen, da solltest Du genug Frauen treffen können ... tja, siehe das Schaubild oben, ich würde auch 2 wählen an Deiner Stelle. Alles geht nun mal nicht im Leben, jedenfalls nicht für jeden. > Was mich interessiert, das ist auch mehr beim Thema, was für Profile > haben deine arbeitslosen Ings den? wie alt? was haben die genau > studiert? wie viel BE? wenn es Absolventen sind, wie lange schon > arbeitslos? und was hatten die für Schwerpunkte? Praktika, > Werkstudententätigkeit, Abschlussarbeit bei einem Unternehmen usw. ? > Notenschnitt? je älter, desto schwieriger wird es. BE ist auch nicht gleich BE - was nützt Dir BE, wenn der neue Job ein anderes Profil erfordert? Usw., Usw., ist ja auch individuell unterschiedlich. Aber: man kann immer was machen, ist wie mit Deinem Frauenproblem ;-) Das sind alles auch nur Ausreden.
Einfach auf Männer umsteigen. Ist wie im Job, wenn eine Qualifikation nicht verlangt wird - muss mans halt im anderen Bereich versuchen! Und mit 1.57 wärst du als weiblicherer Part in einer Gaybeziehung sicher ganz brauchbar. Flexibilität und sich nicht zu sehr auf ein Geschlecht versteifen!
> ja poste mal was das für Ingenieure sind, die du kennst und die > arbeitslos sind. das sind schon ältere Leute, über 40 hast Du ein Problem. > Jedenfalls ich erwarte selbstverständlich keine hübsche Frau. Da bin ich > Realist, aber auch bei sehr dicken und hässlichen bin ich abbgeblitzt. das liegt an Deiner Aura - Du hast Geld, an Deiner Stelle würde ich mal einen Flug buchen und relaxen. > Ich bin da nicht wie mancher Langzeitarbeitsloser, ich kenne meinen > niedrigen Marktwert und würde fast jede Frau nehmen. genau deshalb klappt es ja nicht, das ist immer auch eine Frage der Geduld.
PQT schrieb: > notfalls mußt Du Dir eben einen Job in Asien suchen, da solltest Du > genug Frauen treffen können ... tja, siehe das Schaubild oben, ich würde > auch 2 wählen an Deiner Stelle. > Alles geht nun mal nicht im Leben, jedenfalls nicht für jeden. gut das wäre eine Überlegung wert, aber schon ein sehr krasser Schritt, da Asien schon was ganz anderes ist als Deutschland. Wobei ob ich da so viel mehr als die normalen Leute da verdiene? das ist auch die Frage. Und China und Indien haben einen sehr hohen Männerüberschuss, da gerne weibliche Föten abgetrieben werden. In China wegen der Ein Kind Politik, da wünschen sich die meisten ein Sohn. Dort ist es übrigens auch so, dass dort die Sparquote am höchsten ist, wo es die wenigsten Frauen gibt. Warum wohl. Thailand wäre eine möglichkeit, aber Thai ist sehr schwer und ob die einen deutschen unbedingt brauchen und gut bezahlen ist eine andere Frage, wenn es quasi fast nebenan genügend Ings/Infs gibt und man selber vielleicht auch genügend hat. Wozu dann einen Deutschen einstellen der kein bzw. nur bisschen Thai aus nem VHS Kurs kann? PQT schrieb: > je älter, desto schwieriger wird es. BE ist auch nicht gleich BE - was > nützt Dir BE, wenn der neue Job ein anderes Profil erfordert? Usw., > Usw., ist ja auch individuell unterschiedlich. > Aber: man kann immer was machen, ist wie mit Deinem Frauenproblem ;-) > Das sind alles auch nur Ausreden. ja das stimmt. Aber sag mal was das für Ingenieure so sind. Würde mich interessieren. Hier hat mal jemand ein XING Profiil von einem Bernd geschickt, der war nach seinem Studium als "Laufbursche / Handlanger" im Lager tätig, so seine eigene Aussage. Klar dass der dann nach vielen Jahren Laufbursche nix anständiges mehr findet und er brauchte für sein FH Diplom ca. 10 Jahre. Auch jemand von der Jammerfraktion ist ein gewisser Dr. Jens R, der könnte würde sich hier im Forum sehr wohl fühlen, neben Michael S. und Dipl.-Ing(FH), wer will kann sein Zeit Community Profil und sein XING Profil googlen, wer seinen Lebenslauf sieht, weiß warum der arbeitslos ist. 10 Jahre bis zum Chemie Diplom, 7 Jahre bis zum Dr, beides mit weniger guten Noten. Danach war er hier und da mal Praktikant, war in Hartzer Lehrgängen, hat im Bereich Content Management mal einen Kurs gemacht, ansonsten noch nie wirklich gearbeitet, ausser mal früher Assistent an der Uni. Jetzt ist er Ende 40. Er wurde vom öffentlich-rechtlichen TV schon mal als "Top Fachkraft" dargestellt, der dennoch nix findet.
flieg doch mal nach Asien, vorher etwas Sprachen lernen, wo ist das Problem ?
> ja das stimmt. Aber sag mal was das für Ingenieure so sind. Würde mich > interessieren. morgen vielleicht, ist schon spät.
Hallo , weil hier einige Sachen unsauber korreliert werden . ich kenne haufenheise Ings von der RWTH die trotz guter Examen keine Jobs fanden ...... Das liegt nicht an denen , sondern an den na sagen wir allgemeinen quasi neoliberalen Begleitumständen dank div BWL Jockeys . deren Hauptintention bzw effektive Arbeitsleistung darin besteht immer abgedrehtere Anforderungsprofile zu generieren . Die Sache mit der Studienzeit .... Ich kenne welche ,die waren mit 8-9 Sem fertig mit dem TH Studium --- und bekamen keinen Job . ich kenne etliche viele, die dies natürlich mitbekamen und Ihr Studium prolongierten... was letztlich auch nicht der Bringer war ,weil man immer noch nicht einstellte. Ich kenne genügend , die ebenfalls nix bekamen - und in die Exklusivausgabe der Arbeitslosigkeit wechselten also promovierten ( zT auf 1/3 Stelle ) . Und hier ... man beobachtete natürlich auch den Arbeitsmarkt ... was nutzt es nach 5 Jahren abzuschließen wenn der Arbeitsmarkt mau ist .. somit ist es überhaupt kein "Problem" wenn eher ungeplant man 6-7 Jahre rumpromoviert . Sicher , man wird sukzessive älter ... aber wenn man in der Industrie 22,5 jährige mit 10 jahren exakt passende Berufserfahrung sucht und chinesich in Wort und Schrift wie selbstverständlich erwartet , dem rennens die Bude ein - und wenn nicht heißts "Fachkräftemangel" Was ist per se gegen eine 40 jährige Fachkraft zu sagen nix ... in den USA schüttelt man den Kopf ob solcher Denkweisen ...Wie stellt man es sich hierzulande eigentlich vor wenn ein 37 jähriger sich quasi zwecklos quer durchs land beworben hat ... wei der bis 67 "anschaffen" gehen soll ? Eines der Hauptprobleme hierzulande ist , daß (zu) viele Ings quasi von der Bewerberbildfläche verschwinden - oft auch deswegen ,weil die Familie genug Geld hat (!) - und ausgeschämte von der Leyens das seit 20 jahren abgedroschene Lobbylied singen , also eine komplette Ignoranz der wahren Sachlage vorliegt . Die da u.a. lautet 14 Mio effektiv Arbeitslose .....
Schreib das mal den Rot-Rot-Grünen in Bund und Land, was sie sich beim Durchwinken der "Positivliste zur Zuwanderung in Ausbildungsberufe" gedacht haben. Uns brauchst du es nicht vorbeten!
Faktenschreiber = fake... Nichtmal beim dienstleister als rwthler?
Huso schrieb im Beitrag #3327737:
> Das haben doch alle Lutscher hier gemeinsam.
Dich eingeschlossen?
Wenn der Fachkräftemangel sooooo groß wäre, wo sind denn die Firmen, die wirklich keinen Ingenieur finden. Wobei sich dann die Frage stellt; Warum? Anforderungen etwas zu utopisch, Nobelpreisträger sind halt selten Gehaltsvorstellung im Bezug auf die Anforderungen verbesserungswürdig Arbeitsort am Ar.. Popo der Welt - Hallig Hooge ist dagegen noch kulturell Top. (...) Aber, es finden doch noch immer wieder Ingenieure auch ohne BE eine Job. Der ist nicht immer optimal, ev. Dienstleister, etwas unterbezahlt (ist alles relativ), aber man die Firma oder seinen Chef nicht geheiratet (zu 99,99%). Wenn ich mich mit Mitte 40 erfolglos bewerbe ist das Alter schuld, bzw. die Personaler, die keinen Ü35 mehr einstellen. Klingt mein Name irgendwie ausländisch, gar arabisch oder terroristisch (Achmet, Yussuf oder ähnlich gefährlich), sehe womöglich auch so aus und ich finde keine Anstellung - dann sind die Personaler alle Nazis oder zumindest der Oberboss. Begründungen gibt es viele, nicht alle treffen immer zu. PS: Mein Kolegenkreis ist international, Libanesen, Türken, Kurden, Russen, Bolivianer, Duisburger, Deutsche, .... nicht das das mit dem terroristisch falsch verstanden wird.
PQT schrieb: > flieg doch mal nach Asien, vorher etwas Sprachen lernen, wo ist das > Problem ? Osteuropa ist besser. Selbst dort sind Frauen weiblicher als in D.
"Anforderungen etwas zu utopisch, Nobelpreisträger sind halt selten" Eigtlich nicht die ganze EU hat den gewonnen, also auch Du!;)
@ Ulmer und @Huso Interessante Einschätzung . Sicherlich habt Ihr nie studiert oder seid noch im 2 Semester mit Babyspeck .... Es tut mir leid , aber - nomen est omen --- warum sollte ich was schreiben , was nicht stimmt. Falls ihr meint , das ist alles pessimistischer Quark , hier http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/aushilfsjobs-falle-fuer-akademiker-a-916284.html sind auch etliche gute Kommentare zu finden - und die sind quasi heute (noch ) am suchen . Was "ich" schreibt ist schon wesentlich realistischer als UlmerHuso - und deckt sich (leider) auch mit meinen Erfahrungswerten und was damals ablief läuft heute genauso - nur das man dank Internet mittlererweile weis , nicht "die Schuld" bei sich selbst angeblich suchen zu müssen. Solange gewisse BWL- Runkelrüben im Personal sitzen , bleibt fast nur Auswandern oder gleich Selbstständig machen -- da ist mal wenigstens gleich bei der Karriereendtsufe angelangt ( Geschäftsführer )
Von mir abgesehen sind die Teilnehmer in diesem Thread mal wieder nur lauter Zweitklassige, deshalb müssen sie immer über den Job rumheulen und sich Frauen in Osteuropa suchen. Leute lernt es endlich, euer Wissen ist normalverteilt und ihr seid eben auf der falschen Seite der Kurve! Schönen Gruß von der anderen Seite.
ja ich findere das gejammere auch echt schlimm. ich meine jeder tut so als wären die mint-fächer schlimm und jus bzw medizin genauso. im vordergrund sollte doch stehen was einen interessiert, wenn man gut ist in dem was man macht, dann kriegt man auch einen job....sofern man auch engagiert ist. habe auch physik studiert, war mir irgendwann zu blöd aufgrund der verkorksten leute, ich meine bei big bang theory gehts ja noch im richtig coole dudes. hab dann eine ausbildung im pflegeberuf bei http://www.bergler.at gemacht und arbeite seit 2 jahren in einem spa-hotel als heilmasseur und mir geht echt nichts ab. wenn ich dran denke jeden tag irgendwelche papers nachzurechnen dann würde ich die krise bekommen. also hört auf euer herz und nicht auf die gesellschaft und das portmonait!
Manfred Heumann schrieb: > e, ich meine bei big bang theory gehts ja > noch im richtig coole dudes. hab dann eine ausbildung im pflegeberuf bei > http://www.bergler.at gemacht und arbeite seit 2 jahren in einem > spa-hotel als heilmasseur und mir geht echt nichts ab. und mir geht echt nichts ab. ??? ???
> Webklitsche und musste dafür 6 Monate suchen, aber mir sagt das, wenn > selbst solche Pfeifen wie der, der ca. 4 Semester lang nur Online Games > gezockt hat und mit schlechten Noten nach 6 Monaten was findet, kann der > Arbeitsmarkt nicht schlecht sein. Online Games zocken gehört heute dazu. Was meinst Du, was für einen schweren Stand ich in Teams habe, wo ich der einzige Nichtzocker bin, und die anderen zocken nach Feierabend zusammen Counterstrike. > Ansonsten haben die guten bis sehr > guten Absolventen in der Regel Jobs bei Konzernen oder sehr großen > Firmen. Der Ingenieur ist der heutige Facharbeiter. Und entsprechend wird er bezahlt. Natürlich gibt es auch Spitzenverdiener, und das Studium ist dazu auch eine Voraussetzung. Nur um dazuzuzählen, müsste ich mindestens zum besseren Drittel gehören, und das ist absolut neben der Realität. Und es ist neben der Realität für zwei Drittel der anderen Absolventen.
Viele verwechseln Fachkräftemangel immer mit Ingenieurmangel. Denn gibt es alledings nicht. Es wird an Handwerkern (guten vorallem), Industriemechaniker usw. die was drauf haben z. B mangeln. Heute gibt es schon ein Mangel im Pflegebereich beispielsweise. Wenn jetzt alle Welt studiert wird dieser noch akuter! Studierte (nicht nur Ingenieure) wird es zuviele geben und dann setzt sich eben die Qualität durch und oder derjenige mit den besten Beziehungen.
Holger schrieb: > Viele verwechseln Fachkräftemangel immer mit Ingenieurmangel. Denn gibt > es alledings nicht. Es wird an Handwerkern (guten vorallem), > Industriemechaniker usw. die was drauf haben z. B mangeln. Heute gibt es > schon ein Mangel im Pflegebereich beispielsweise. Wenn jetzt alle Welt > studiert wird dieser noch akuter! Studierte (nicht nur Ingenieure) wird > es zuviele geben und dann setzt sich eben die Qualität durch und oder > derjenige mit den besten Beziehungen. Ach was? Bei FA gibt`es keinen Fachkräftemangel dank der Positivliste!
Holger schrieb: > es zuviele geben und dann setzt sich eben die Qualität durch und oder > derjenige mit den besten Beziehungen. > also ich schrieb es im anderen Thread schon mal, dass ich das ganze kaum nachvollziehen kann. Darauf schrieb einer auf meinen Beitrag, dass die meisten der Jammerfraktion hier nicht mal annähernd meinen eher durchschnittlichen Lebenslauf vorweisen können. Wie schon gesagt, ich hatte als Absolvent nach ein paar Gesprächen auf einer Jobmesse sehr viele Einladungen zu Gesprächen und konnte mir einen Job frei aussuchen. Später wechselte ich und da ging das auch fast per Handschlag. Nun habe ich mich mal zum Spaß beworben, einfach um zu schauen was der Markt her gibt und um zu schauen, ob die Situation sich so verschlimmert hat, wie die Jammerer sagen. Jedenfalls auch nach ein paar Bewerbungen bekam ich direkt Einladungen und ein gutes Vertragsangebot bei einem großen Mittelständler mit IG Metall Tarif liegt bei mir auf dem Tisch, in ein paar anderen guten Firmen bin ich noch im Bewerbungsprozess, die Erstgespräche wurden geführt. Zwischen Erstgespräch und Bewerbung dauerte es im Schnitt ca. 5-10 Tage, teils aber weil ich nicht vorher Zeit hatte. Soooooo schlimm kann es also nicht aussehen, eher sogar gut würde ich sagen. Marx W. schrieb: > Bei FA gibt`es keinen Fachkräftemangel dank der Positivliste! also ich kenne hier im Süden kaum einen Handwerksbetrieb der einen Ausländer aus einem Nicht-EU Land einstellt, der kein Deutsch kann. Sporadisch soll es welche geben, die Spanier als Lehrling nehmen, einfach weil es immer weniger Deutsche gibt, die sich die Hände schmutzig machen wollen. Eine Lehrstelle im technischen Bereich bekommt man gerade in Süddeutschland sehr leicht, auch bei IG Metall Betrieben. Da gehört man mit solidem Realschulabschluß schon zu den besseren Bewerbern.
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