Nur ein Vorschlag! - gedruckt mit K8200(0,35 Düse); - die Getriebe gabs in der Bucht, mit Rad. Ich brauchte nur die Räder. - Hier nun eine Verwendung für die Getriebemotoren.
Sehr schöne Arbeit. Das zeigt, dass die aktuellen Home-3D-Drucker für konstruktiv-mechanische Objekte durchaus schon reif sind. Aber ansehnlich sind die Sachen (spez. die Oberflächen) wohl noch lange nicht, das wird noch einige Jahre dauern (mit dieser 3D-Methode) ...
Hallo, endlich mal was "richtiges" aus einen der 3D Drucker - leider war alles was ich in den Medien oder auch live sehen konnte immer nur einfachstes "Spielzeug" oder im weitesten Sinne Kunstwerke, ich muß allerdings auch zugeben da ich mich nicht wirklich tiefgreifend mit den Thema beschäftigt habe. Ehrlich gesagt: die vom Privatanwender (Hobby) bezahlbaren 3D Drucker haben mich schon allein von Beiträgen in den Medien (auch Videoplattformen) und den Live Vorführungen die ich bis jetzt sehen konnte enttäuscht - ich kann den Hype der da veranstaltet (wurde) nicht nachvollziehen. Es ist wohl nicht möglich wirklich hochwertige, genaue Kunststoffbauteile zu drucken welche als Ersatzteile in höherwetigen Anwendungen zu gebrauchen sind - und mit den richtigen (!) Kunststoffen ist viel möglich wie die meisten hier sicherlich wissen (das scheinbar aber nur Industriell oder Werkzeugen und Bearbeitungstechniken wie in der Metallverarbeitung) Wenn es mal soweit ist das mann mit privat bezahlbaren 3D Druckern wirklich hochwertige Gehäuse (nicht diese Bastelgehäuse, sondern sowas in den TV Geräte, Kameras usw. verbaut sind) und mechanisch stabile und genaue, kleine Komponenten auszudrucken (natürlich mir einer breiten Auswahl von veschiedenen jeweils geeigneten Kunststoffen) kann - erst dann wird für mich ein 3D Drucker wirklich interessant. Und ob das in den nähsten Jahren der Fall sein wird wage ich zu bezweifeln. Bastler
Was verstehst du unter privat bezahlbaren 3D Druckern? Wer sich ein Auto für 50 TEUR leisten kann, der kann doch auch einen Drucker für 10 TEUR sich leisten. Damit kriegst du auch genaue Sachen hin. Und wart mal ab, in zehn Jahren druckst du dir einen herausgefallenen Zahn einfach auf dem Küchentisch neu.
Michael_ schrieb: > Und wart mal ab, in zehn Jahren druckst du dir einen herausgefallenen > Zahn einfach auf dem Küchentisch neu. Das hoffe ich ja auch. Leider wird es mir, nach dem prognostizierten Haltbarkeitsende des verbliebenen Wurzelrests, nicht gelingen das Implantat im Kiefer zu replizieren. Da musst du noch was erfinden, oder ich lass mir nur das Gewinde in den Knochen schneiden ;o)). Die mechanische Haltbarkeit wäre nicht das Problem, man kann sich ja jede Woche eine neue Krone drucken ;o))) aber ich hab ja noch 30 andere die in der Zischenzeit rausfallen können (2.8 ist noch nicht erschienen). bye uwe
Hallo, obwohl ich zum Glück nicht zu denen gehöre die mit 1800 Euro ihre Familie durch den Monat bringen muß, ich kann ich mir keinen (neuen) 50000 Euro Wagen leisten - auch alle meine Bekannten und Verwandten können bzw. wollen das nicht. Aber selbst bei Leuten die sich ein neues 50000 Euro Auto leisten können wäre dieses Fahrzeug für die ganze Familie in gebrauch und dient somit allen. Kein Ehepartner wird es bei einer Familie mit Kindern und anderen Verpflichtungen (Haus abbezahlen / laufende Miete) tolerieren wenn der Partner nur für sich einen einzelnen reinen Hobbygegenstand für 10000 Euro oder mehr leistet. (Das insgesamt über mehrere Jahre soviel in ein Hobby fliest ist allerdings normal sofern mann ein fair bezahlten Job hat) Die wenigsten Mitmenschen sind Reich, Rentner die alles abbezahlt haben und eine gute Rente bekommen oder Singels mit hohen Einkommen. Alle die noch im "vollen Leben" stehen werden sich sowas nich leisten können oder wollen - selbst wenn sie zu den besser Verdienenden gehören. mfg Bastler
> Wenn es mal soweit ist das mann mit privat bezahlbaren 3D Druckern > wirklich hochwertige Gehäuse und mechanisch stabile und > genaue, kleine Komponenten auszudrucken kann Ich verstehe das Prinzip nicht... Warum woll doch jeder sein EIGENER 3d drucker haben ? Mann kann doch viel besser 3d Drucken lassen zB via iMaterialize oder Shapeways oder einer der vielen anderen ? Nicht teuer, (ziemlich) letzte stand der Technik, grosser wahl von materialen incl Metal usw. Die Qualitaet ist 1000x besser als was ich gesehen habe von die hobby-3d-drucker. Wenn man ein Auto kaufen woll dann kauft mann der Auto selber und nicht eine Werkstatt wo man selber ein Auto bauen kann ? Es ist natuerlich ein schoenes Hobby-Project um sein eigener 3d Drucker zu basteln (meistens : das idee von andere Leuten nachbauen) aber da kann man doch keine hohe Qualitaet erwarten ? ... Aber dies ist nur die Meinung einer Blöden Hollaender der nicht so ganz gut Deutsch schrieben kann ... Patrick
Patrick C. schrieb: > ... Aber dies ist nur die Meinung einer Blöden Hollaender der nicht so > ganz gut Deutsch schrieben kann ... Niemand hier hält die Holländer ernsthaft für blöd ... ! Ich habe mir beim zweiten durchlesen einfach die Gestik und Aussprache von Rudi Carrell vorgestellt ;o)
Patrick C. schrieb: > Warum woll doch jeder sein EIGENER 3d > drucker haben ? Das "selbst haben" und "selbst machen" hat einfach einen gewissen Charme, den manche Leute schätzen (auch wenn der Aufwand und der Preis vergleichsweise hoch und die zu erwartende Qualität geringer ist). Argumente dafür sind zum Beispiel auch die schnelle Verfügbarkeit und die Möglichkeit einfach mal was auszuprobieren und wenn es nicht passt neu zu mahcen. Ist doch bei vielen Dingen so. Es fertigen auch viele Leute ihre Platinen selbst, obwohl man die auch bestellen könnte.
Michael_ schrieb: > Und wart mal ab, in zehn Jahren druckst du dir einen herausgefallenen > Zahn einfach auf dem Küchentisch neu. Das ist etwas überspitzt und ironisch gemeint. Aber wenn man die vergangene Entwicklung ansieht, kann das nicht gerade mit dem Zahn realistisch sein. Es werden ja heute schon menschliche Ersatzteile damit gemacht. Sicher wird es dann Metall-3D geben, was heute nur der Industrie vorbehalten ist.
> Gestik und Aussprache von Rudi Carrell vorgestellt Oder Linda De Mooooohl >Ist doch bei vielen Dingen so. Es fertigen auch viele Leute ihre >Platinen selbst, obwohl man die auch bestellen könnte. Ja, aber dann weisz man doch das man nie die Kwalitaet bekommt die man haben kann ?
Ich sehe 3D-Drucker als Werkzeug für Leute an, die entweder handwerklich nicht so gut sind oder einfach nur möglichst schnell ans Ziel kommen wollen. Dass die Teile nach dem Druck nicht unbedingt wunderhübsch sind, ist für mich ein akzeptabler Kompromiss. Meinen Drucker habe ich mir gekauft, nachdem ich in einer Modellbau-Zeitschrift einen Artikel gelesen haben, worin es um ein Fahrerhaus ging, das nicht auf dem freien Markt zu erwerben war. Der Autor hat das Fahrerhaus in Einzelteilen auf einem 3D-Drucker erstellt und dann noch mit Spachtelmasse und Schleifpapier nachbearbeitet. Vorhin habe ich mir ein paar passgenaue Haltewinkel für ein Gehäuse gedruckt und jetzt ist gerade einer von zwei Haltern für die Filamentrolle in Arbeit. Ich finde es einfach interessant mal den anderen Weg beim Herstellen von Teilen zu gehen: Nicht Material abzutragen, sondern aufzutragen - davon träumen ja auch viele Heim-Platinen-Ersteller.
Rahul Der trollige schrieb: > Ich finde es einfach interessant mal den anderen Weg beim Herstellen von > Teilen zu gehen: Nicht Material abzutragen, sondern aufzutragen - davon > träumen ja auch viele Heim-Platinen-Ersteller. Interessant alle mal.Mich reizt das ganze schon auch ziemlich. Abschrecken tut mich aber (wie die meisten) eben der recht hohe Anschaffungspreis im Gegensatz zu dem unsicheren "Nutzwert". Damit meine ich: Wenn ich mir jetzt so ein "Teil" hinstelle gibt es halt meist zwei Möglichkeiten: 1. Man braucht wirklich regelmäßig irgendwelche Teile die man damit auch (sinnvoll) herstellen kann -> super Sache. 2. Man braucht zwar regelmäßig was, merkt aber das es mit einem günstigen Drucker nicht sinnvoll klapt -> -> Geldverschwendung und ärgerlich 3. Das Teil steht 364 Tage im Jahr still, weil man schlicht keine Verwendung hat -> Geldverschwendung und fast noch ärgerlicher Da es sich bei mir momentan mehr um das allgemeine Interesse als um sinnvolle Ideen zum Einsatz dreht lass ich es lieber bleiben. :) Ich will eben auch nicht 1000€ ausgeben und nacher wie (vermutlich) >50% der Besitzer nur Dekofiguren drucken ^^
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Dominik S. schrieb: > Abschrecken tut mich aber (wie die meisten) eben der recht hohe > Anschaffungspreis im Gegensatz zu dem unsicheren "Nutzwert". Bei einem Hobby guckt man i.d.R. ja nicht so auf den "Nutzwert", und das Geld dafür sollte man auch über haben. Andere spekulieren halt mit Aktien...
Rahul Der trollige schrieb: > Bei einem Hobby guckt man i.d.R. ja nicht so auf den "Nutzwert", und das > Geld dafür sollte man auch über haben. Andere spekulieren halt mit > Aktien... Nicht falsch verstehen, hat ja schon recht. Natürlich ist das ein Hobby und somit sicher nicht immer rational :D Das oben bezieht sich jetzt auf mich persönlich. Ich finde die Sache sehr interessant, wüsste damit momentan aber noch nicht so viel anzufangen. Darum ist mir das Risiko zu groß, dass ich das Teil nachher einfach zu selten brauche und es nur rumsteht. Als Student hat man's ja jetzt auch nicht soo unglaublich dicke (nicht das ich mich beschweren will - mir geht's vom persönlichen Gefühl her im Verhältnis finanziell sicher eher gut). Wenn ich dann mal größere Geldsummen in's Hobby stecke dann halt lieber erstmal in Geräte von denen ich sicher weiß, dass ich sie "dringend" brauche (neuer PC, DSO, andere Werkstattausstattung, was auch immer...). Wenn ich jetzt z.B. auch Modellbau betreiben würde und wüsste, dass ich mir hierfür alle paar Wochen mal ein Teil drucken könnte würde ich das vermutlich anders sehen. Ist bei mir momentan einfach ein "nicht wirklich brauchen".
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Dominik S. schrieb: > Nicht falsch verstehen, hat ja schon recht. Natürlich ist das ein Hobby > und somit sicher nicht immer rational :D Ich hab dich schon richtig verstanden ;)
Dominik S. schrieb: > Als Student hat man's ja jetzt auch nicht soo unglaublich dicke (nicht > das ich mich beschweren will - mir geht's vom persönlichen Gefühl her im > Verhältnis finanziell sicher eher gut). Gut, wenn man jung ist und Student da gelten andere Regeln. Wenn du aber damit Wissen für deinen späteren Beruf aneignen willst, dann mach es. Aber ansonsten gilt "Ein richtiges Hobby muß Geld kosten". Der eine hat eine Jacht, springt am Seil von der Brücke, fliegt im Ballon, säuft in der Kneipe, geht in den P*** ... , alles kostet Geld. Oder er leistet sich eben einen 3D-Drucker.
Ich hhabe in meiner Krambude keinen Platz dafür. So einfach ist das. Schon ist der raus und runter von der Liste :) Mein Rigol-DSO brauch ich auch nur einzwei mal im Jahr und meinen R&S SMDU50 muss ich auch mal wieder einschalten.
So ein Drucker mag für Elektroniker nicht so interessant sein, für Maschinenbauer ist er es alle mal. Wir machen quasi täglich teile im rapid prototying und bestimmt bei einem drittel wäre die Qualität eines 1500 Euro Druckers gut genug. Bei fragen wie :passt die Platine ins Gehäuse, rastet der Schnapphaken dann noch, sind die Stecker im verbauten zustand noch steckbar reicht mir FDM völlig aus; ob der Kondensator dann perfekt rund ist oder eine gute Oberfläche hat interessiert mich nicht. Im übrigen gebe ich locker ein paar tausend im Jahr für meine Hobbys aus...
Ich habe einen neuen Makerbot 2, der hat nach 10 Stunden Laufzeit aufgehört zu funktionieren. Der Velleman Drucker ist sicherlich sein Geld Wert verglichen mit dem Makerbot. MB ist reinster Beschiss, DIY Kit mit überteuertem Support (der Wert liegt sicher nicht am Produkt sondern beim Support den man ja eigentlich überhaupt nicht kontaktieren möchte, schon gar nicht nach 10 Stunden). Man kann sich auch einfach nur einen DIY Drucker kaufen und in diversen Foren suchen. Mittlerweile hab ich mich aber auch schon darauf eingestellt das ich mir das reinste Bastelgerät besorgt hab. Ich habe mir den Drucker besorgt um Zwischenstücke z.B für selbstgebaute CNC Maschinen zu drucken, oder Gehäuse für Elektronik. Für die Marketingverarsche verfluche ich Makerbot Industries nur noch.
Tobias schrieb: > Der Velleman Drucker ist sicherlich sein Geld Wert ... würde ich so nicht unterschreiben. Im Karton waren zwar fast alle Teile, -aber nach Anleitung aufgebaut, ähnliche Erlebnisse wie Du beim MB. Der Service ist gut, ja! Bei dem Preis aber eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Ohne die vielen Verbesserungen aus den Foren wäre und ist dieser Drucker ein ständiger Quell von Nachbearbeitungen durch den Nutzer.
Mit dem Unterschied das du 1300 EUR günstiger rumgekommen bist... Gerade deshalb meine ich das MB sein Geld nicht wert ist. Es ist noch immer ein DIY Drucker. Und wer sagt ja für das Geld bekommt man keinen ordentlichen Drucker, diese Technologie kann sowieso bei weitem nicht mit besseren Druckern mithalten, ausserdem kann man Samples auch bei Firmen ausdrucken lassen man spart sich einiges an Ärger. Mein MB ist aktuell komplett zerlegt und ich warte auf Ersatzteile, also im Grunde ist es ziemlich egal ob dieser zusammengebaut kommt oder als Bausatz... und das nach 10 Stunden betrieb.
Eine Frage: Was genau ist denn defekt? 10 Stunden sind ja wirklich nicht viel und die Makerbots, die ich auf Messen live gesehen habe, schienen mir doch einigermaßen stabil zu sein.
Bastler schrieb: > ich kann den Hype der da veranstaltet (wurde) nicht > nachvollziehen. Viele Leute glauben ja, wir würden unmittelbar davor stehen, dass wir nicht mehr in den Laden gehen, sondern alle möglichen Dinge einfach ausdrucken werden. Dabei wird man - auch bei massiven Fortschritten dieser Technologie - die allerwenigsten Gegenstände, die es so in einem Haushalt gibt, ausdrucken können. Schaut euch nur mal an eurem Schreibtisch um - gibt es da überhaupt irgendwas, das man allenfalls drucken könnte?
Chris D. schrieb: > Eine Frage: Was genau ist denn defekt? > > 10 Stunden sind ja wirklich nicht viel und die Makerbots, die ich auf > Messen live gesehen habe, schienen mir doch einigermaßen stabil zu sein. Irgendwann zieht der Extruder das PLA nicht mehr ordentlich ein und die Ausdrucke sehen ab einer gewissen Schicht dann alle schlecht aus. Hierfür gibt es mehrere Ursachen, einmal ein komplettes Fehldesign des Extruderdesigns (es gibt einen Upgradekit dafür den MBI zwar kostenlos herstellt aber man darf natürlich die Versandkosten bezahlen). Den Grund bei uns hab ich noch nicht erfahren, leider ist mir die Nozzle abgebrochen als ich das Teil zerlegen wollte nun hab ich den Block und die Nozzle neu bestellt (das ist übrigens quasi die Kern Technologie des MBs die kostet gut 20 EUR der Rest ist ja von Opensourceprojekten geklaut). http://support.makerbot.com/entries/22871743-Replicator-2-stops-extruding-either-starts-clicking-or-silently-stops- den Artikel hätte ich genau so schreiben können! Dort wird empfohlen den Extruderblock zu wechseln - gut haben wir gemacht hat keinen Unterschied gemacht. Nun versuchen wirs mit nem neuen Block, vielleicht hat auch nur der Heizblock ein Problem.. In Europa ist das Ding so nicht verkaufbar, der Verkäufer haftet für Produktmängel 2 Jahre! Und das hat mit absoluter Sicherheit nichts mit dem Anwender zu tun sondern einfach damit das Makerbot Dreck verkauft, mit den Opensource Projekten ist man besser und ehrlicher bedient.
Das Hauptproblem das ich hier sehe ist: 1. es wird einem gleich empfohlen dort rumzuschrauben, schauen sie hier schauen sie dort, tauschen sie dies und tauschen sie das. 2. natürlich wenn dann etwas bricht ist man dann selber schuld 3. Und dafür zahlt man hier 2000 EUR? Ich denke die Jungs sind von einem anderen Planeten. Die DIY Kits sind um einiges günstiger, und dort geht man von Anfang an davon aus das man sowieso rumschrauben muss. Ob ich nun nach 10 Stunden Einsatz das Teil zerlegen muss oder es grundsätzlich aufbauen muss macht keinen großen Unterschied für mich. Daher kann ich nur sagen Finger Weg von Makerbots, schaut euch Mendel, Reprap etc. an, wenn etwas defekt ist hat man nicht gleich die 2000 EUR auf dem Gewissen und ärgert sich wohl nicht grün und blau das man so über den Tisch gezogen wurde. Die Firma MBI hat Mitarbeiter zu bezahlen und arbeitet extrem profitabel, irgendwoher muss der Gewinn ja kommen, wenn die dann mit so einem Produkt zufrieden sind dann gute nacht. In Amerika kann man anscheinend wirklich alles verkaufen das nicht einmal Marktreife hat. Da ich den Drucker nun schon habe mache versuche ich das Beste daraus zu machen und es halt zu reparieren (sobald die Ersatzteile da sind), ich benötige wie vorher schon erwähnt Zwischenteile für andere Maschinen.
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