Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Mosfet Schaltung


von Steve U. (giftzwerg)


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Hallo habe da mehr ne frage als ein problem und zwar habe ich einen 
verbraucher der immer 12v bekommen sollte und einen maximalen strom von 
30A es ist ein ohmscher verbraucher an der besagten 12v spannung was 
eine gleichspannung ist
so nun dachte ich wenn ich ein mosfet nehme der den strom aushält müsse 
ich den strom doch regeln können bei gleicher spannung (auf ein paar 
volt kommt es nicht an)des halb habe ich bei einen versandhandel diesen 
mosfet gefunden 
http://www.reichelt.de/IRL-IRFZ-Transistoren/IRLU-3114Z/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=90371&GROUPID=2896&artnr=IRLU+3114Z
im daten blatt hab ich nun diese zeile gefunden
VGS(th) Gate Threshold Voltage 1.0 ––– 2.5 V/VDS = VGS, ID = 100μA
das müsste doch bedeuten das ich über den gatter anschluss eine spannung 
zwischen 1 und 2 volt anlegen muss um den strom zu regeln und dies kann 
ich doch über einen poti machen oder seh ich das alles falsch???

: Verschoben durch Admin
von Rangi J. (rangi)


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Ohoh, ich sehe schon deine Schaltung in einer kleinen Rauchwolke 
vergehen. Das wird wohl nix ohne elementare Kenntnisse in E-Technik.
Im schlimmsten Fall (bei 6V) fallen an deinem MOSFET 60W an 
Verlustleistung an. Das ist verdammt warm. Du kannst mit dem Transistor 
die Last nur schalten, als an oder aus. Irgendwas dazwischen wird so 
nicht gehen. Dazu musst eine PWM verwenden.

von NurMalSo (Gast)


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Wenn dein Verbraucher eine Heizung oder eine HalogenLampe sein sollte, 
die du regeln willst, dann lass den Transistor ala PWM schalten. Den 
Strom zu regeln ist blödsinn, da dann der Transistor mitheizt.

von Udo S. (urschmitt)


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Steve Uffelmann schrieb:
> er immer 12v bekommen sollte und einen maximalen strom von
> 30A es ist ein ohmscher verbraucher an der besagten 12v spannung was
> eine gleichspannung ist

Wenn es ein Ohmscher Verbraucher ist, der immer 12V bekommen soll, dann 
fliessen auch immer die 30A.
U = R*I und R ist bei einem ohmschen Verbraucher konstant.

Also was willst du jetzt tatsächlich. Ordentliche Problembeschreibung! 
Siehe auch Netiquette

von Steve U. (giftzwerg)


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ich weis zwar nicht was du beruflich machst aber anzu nehmen das ich 
keine kenntnisse von elektrotechnik habe ich hab sie nur auf anderen 
gebieten wo du sicher keine ahnung hast des halb sollte man sich ja aus 
tauschen aber auf diese hobby elektroniker die denken sie sind super hab 
ich langsam keine lust mehr aber trotzdem danke ja die wärme ist wohl 
ein problem
naja ich brauche einen widerstand der die leistung verträgt und den 
widerstand der schaltung um ca 0,8 ohme ändert

von Stampede (Gast)


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Steve Uffelmann schrieb:
> ich weis zwar nicht was du beruflich machst aber anzu nehmen das ich
> keine kenntnisse von elektrotechnik habe ich hab sie nur auf anderen
> gebieten wo du sicher keine ahnung hast des halb sollte man sich ja aus
> tauschen aber auf diese hobby elektroniker die denken sie sind super hab
> ich langsam keine lust mehr aber trotzdem danke ja die wärme ist wohl
> ein problem

Es ist offensichtlich dass du keine Ahnung hast, und die anderen Gebiet 
die du ansprichst beeinhalten offbar keine guten Rechtschreibkenntnisse.

>naja ich brauche einen widerstand der die leistung verträgt und den
>widerstand der schaltung um ca 0,8 ohme ändert
Im Prinzip kann man das mit einem MOSFET machen, aber nur unter der 
Vorraussetzung, dass man die Verlustwärme auch abführen kann.

Daher glaube uns wenn man dir sagt, poste ein vernünftige Beschreibung 
was du machen willst und nicht so ein Scheiß wie "naja ich brauche einen 
widerstand der die leistung verträgt und den
widerstand der schaltung um ca 0,8 ohme ändert"

Cheers

von MaWin (Gast)


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Steve Uffelmann schrieb:
> der seh ich das alles falsch???

Ja.

Unter UGSth ist der MOSFET aus.

Zwischen UGSth und ungefähr 2 x UGSth, also im schkechtesten Falll 5V 
liegt die lineare Region des MOSFETs.

Bei 30A entstehen schon bei 0.033 Ohm 1V und 30W, schon zu viel,
bei 0.066 Ohm 2V und 60W, bei 0.1 Ohm 3V und 90W Verlust,
zu viel für diesen MOSFET.  Lineares runterrdgeln ist also schlecht.

Wenn es für deine ohm'sche Last irgendwie möglich ist, verwende PWM,
also schnelles ein- und ausschalten so dass im Mittel die prozentual
geringere Leistung entsteht.

von Markus M. (Firma: EleLa - www.elela.de) (mmvisual)


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Ein Mosfet mit einem Poti am Eingang kann das schon - zumindest ist es 
ziemlich leicht ohne viel Kenntnisse.

Allerdings sollte es ein Mosfet im Gehäuse "TO247" sein und der 
Kühlkörper muss schon enorm groß sein da ca. 90W auf 100°C gekühlt 
werden müssen. (Vergleich Lötkolben mit 15W wird über 300°C heiß.)
Der "IRFP3306" müsste funktionieren.

Wenn der Mosfet nicht als Heizung dienen soll, dann müsste man den per 
PWM ansteuern. Mit einem Arduino-Board (mit Mikrocontroller) wirst Du 
das auch schaffen.

: Bearbeitet durch User
von Thomas (kosmos)


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@Giftzwerg: Schau mal bei Wikipedia nach PWM.

Wenn du diese bei 100% stehen hast erhält dein Verbraucher annähernd die 
volle Spannung deiner Quelle, wenn du eine PWM von 50:50 fährst 
entsprechend 50% also kanpp 6V. Durch das schnelle an und ausschalten 
bemerkt man kein Flimmern oder Unterbrechung und der MOSFET arbeiten im 
reinen Schaltbetrieb und erwärmt sich kaum.

Wenn man den MOSFET linear betreibt verheizt er die nicht benötigte 
Energie und du musst diese Wärme auch abführen können sonst gibts diesen 
Magic Smoke.

von MaWin (Gast)


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Thomas O. schrieb:
> wenn du eine PWM von 50:50 fährst entsprechend 50% also kanpp 6V.

Das ist natürlich falsch, du hast PWM nicht im geringsten verstanden.
Bei 50% duty cycle und damit 50% Leistung bekommt der ohm'sche 
Verbraucher nicht das Äquivalent von 6V, das wäre nur 25% der Leistung, 
sondern 8.48Vrms.

von Steve U. (giftzwerg)


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naja es geht um eine trockenzelle werd das verhalten mal testen und 
ansonsten muss ich auf pulsweiten modulation und schirming umsteigen ist 
halt mit erde ziemlich aufwendig

von Bernd K. (bmk)


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ist halt mit trockenzelle mit erde wenn feucht wird matsche dann 
schirming umsteigen verhalten testen aufwendig pulsweitenmodulation 
ansonsten mal mit punkte und kommas und großschreibung.

von Steve U. (giftzwerg)


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und das war jetzt gerade mist schirmung ist gleich erdung also nicht mit 
rumpfuschen wir arbeiten bei der pwm mit hf signalen aber das sagt euch 
der nachtbar oder die flugaufsicht und wieso feucht wenn bei dir 
flüssikeit austritt ist die zelle wohl kaum gas dicht somit hohe 
explosions gefahr

von John D. (Gast)


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von Rangi J. (rangi)


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/me ist sprachlos angesichts dieses Wirrwarrs an unverständlichen 
Satzfragmenten. Ich stimme einfach nur drake zu.

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Wie wärs denn mal mit deutscher Rechtschreibung und Grammatik?

von Steve U. (giftzwerg)


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tja dir Rechtschreibung und Gramatik ist nicht so meins und kann ich 
auch nicht richtig.
Aber die Frage ist ob einer mit einer Elektroniker Ausbildung und 
vieleicht noch weiterführenden Weiterbildung wirklich so auf 
Rechtschreibung und Gramatik bestehen muss aber das frag ich mich schon 
garnicht mehr.
Gibt ja zum Glück immer ein Paar Fachleute die einem helfen auch Hier.

von MaWin (Gast)


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Steve Uffelmann schrieb:
> tja dir Rechtschreibung und Gramatik ist nicht so meins und kann ich
> auch nicht richtig.

Elektronik auch nicht.

von Steve U. (giftzwerg)


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Wenn Ihr denkt ist das so, aber ich kenn meine Abschlüsse und mein 
Fachwissen. Elektronik besteht nicht aus MOSFET alleine

von Rangi J. (rangi)


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Also nochmal: Das Problem mit deiner Rechtschreibung und der Grammatik 
ist nicht die Rechtschreibung und Grammatik an sich, sondern dass hier 
keiner versteht, was du eigentlich willst. Es pocht hier keiner auf 
korrektem Schreiben, aber man wird ja nicht schlau daraus worum es denn 
in deinem Durcheinander geht.
Wir sind ja gewillt dir zu helfen aber dazu ist immer auch etwas 
Hintergrundinformation nötig. Also versuch mal zu beschreiben was denn 
gemacht werden soll. Z.B. hat PWM nix mit HF (ich vermute mal du meinst 
Hochfrequenz) oder Störungen des Flugzeugfunkverkehrs zutun.

: Bearbeitet durch User
von Jon D. (shee2e)


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Hallo,
 nicht aus Mosfets alleine, aber: So wie ich es verstanden hast willst 
du eine rein Ohmsche last bei Konstanter Spannung (also an der Last oder 
als Versorgungsspannung vor der zu entwickelten Schaltung?) in der 
Leistung regulieren.
Das ein vorwiderstand nur die Zuviele Leistung in Wärme umsetzt sind wir 
uns klar. Also muss eine Andere Lösung gefunden werde, es wurde 
vorgeschlagen:
-PWM
Wie du bei der bei PWM richtig erkannt hast ergibt sich im Prinzip HF 
Problematik: (da hab ich ganz ehrlich fast keine Ahnung)
Lösung wäre den PWM nahe an dem FET wider zu glätten. So dass aus dem 
Gehäuse quasi nur DC kommt.
zusätzlich ist ja (diesmal zum Glück) einpaar versteckte R,L,C 
versteckt, somit haben wir kein Idealen Rechteck. dies könnten wir noch 
durch einen Serienwiderstand vor dem FET mehr verschleifen, dies erhöt 
zwar die Zeit in dem der FET im Linearen Bereich arbeitet und somit die 
Verlustleistung. Hoffe ich hab dir geholfen und Rechtschreibung sind 
auch nicht meine Stärken.
Mfg
Shee2e

von Steve U. (giftzwerg)


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jo Danke deine Hilfe war gut die Glättung ist mir zu Heiß sind ja net 
nur ein Paar Amper sondern schon ne ganze Leistung
Also ich schierme es lieber gut wenn ich auf die PWM umsteigen muss aber 
erst mal Testen aber Danke

von Conny G. (conny_g)


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PWM und HF ist kein Problem, das fragte ich nämlich auch schonmal:
Beitrag "12V Halogenspots mit DC und PWM dimmen"

von Steve U. (giftzwerg)


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naja als Elektroniker bin ich da anderer Meinung und bei ner schaltung 
wie Deiner klar aber ich spreche von 300w und bis zu 30A ist ne andere 
Liega als ne Led Dimmung
aber glaube auch nicht das Hier viele was von Oberwellen oder 
vagabundierenden ströme aber das ist halt so

von AR (Gast)


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Ist es eine Seilwinde für Modellbauelektrosegelflugzeuge?
Ist es ein Elektromotor, eine elektrisch betriebene Zusatzheizung?
Ist es die Sitzheizung deines Fahrersitzes, die zu sehr ballert?
Ist es der Motor deiner Töpferscheibe, den Du steuern möchtest?

Wenn Du darauf antworten möchtest, dann kann muss man nicht absagend 
reagieren, sondern könnte gemeinsam überlegen, wie man Dir helfen kann.

Man kann prinzipiell den MOSFET als elektronisch gesteuerten 
Vorwiderstand verwenden. Aber dann muss man sich über den Stellweg des 
Einstellreglers unterhalten, über die Linearisierung des Stellweges im 
Verhältnis zur Leistungsabsekung deines ( uns nicht bekannten ) 
Verbrauchers.

MOSFET 10x (5x an jedes Kühlaggregat)
http://www.reichelt.de/IRFP-IRFRC-Transistoren/IRFP-2907/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=2893&ARTICLE=41702&SEARCH=TO-247&SHOW=1&OFFSET=500&;

Kühlaggregat 2x hiervon (0.8K/W)
http://www.reichelt.de/Luefteraggregate/LAM-4100-12V/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=3751&ARTICLE=75426&SHOW=1&OFFSET=500&;

Die Auslegung der lineare Ansteuerung dieser Mosfet-Batterie steht noch 
aus.

So, oder so ähnlich sehen dann die Empfehlungen aus, wenn die 
diejenigen, die Du um Hilfe ersuchst, im Dunkeln tappen.

Drum bitte ich Dich auch:
Teile uns mit, was Du machen musst/willst/darfst, danke
Axel

von Jobst M. (jobstens-de)


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Steve Uffelmann schrieb:
> Amper

DAS hatten wir schon mal. Soll sie geskillt werden?


Steve Uffelmann schrieb:
> naja als Elektroniker bin ich

Nein. Wenigstens Leistungsberechnung solltest Du dann drauf haben ...



Gruß

Jobst

von Steve U. (giftzwerg)


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Ja da hsat Du recht aber solche Leute regen mich in dem Foren einfach 
auf kann ja auch nichts für die Krankheit
Und der verbraucher ist ne Trockenzelle auch unter Drycell bekannt.
Sollte Dir das jetzt nichts sagen und Du gern was drüber Wissen wollen 
kann ich Dir das ja mal Erklären

von Walter Tarpan (Gast)


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ich habe den thread zwar nicht mehr ganz durch gelesen da es ab irgend 
einem punkt total unverständlich wurde aber vermutlich kann das problem 
dem threadersteller der sich nicht ein mal die mühe macht das ganze 
ordentlich aus zu formulieren da eine wert legung auf vernünftige 
technische kommunikation als recht schreib nazi tum angesehen wird und 
sich auf seine recht schreib schwäche beruft ohne hin nicht besonders 
wichtig zu sein. an sonsten wurde mit puls weiten modulation schon das 
richtige stich wort genannt.

von Physiker (Gast)


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Steve Uffelmann schrieb:
> ich weis zwar nicht was du beruflich machst aber anzu nehmen das ich
> keine kenntnisse von elektrotechnik habe ich hab sie nur auf anderen
> gebieten wo du sicher keine ahnung hast des halb sollte man sich ja aus
> tauschen aber auf diese hobby elektroniker die denken sie sind super hab
> ich langsam keine lust mehr aber trotzdem danke ja die wärme ist wohl
> ein problem
> naja ich brauche einen widerstand der die leistung verträgt und den
> widerstand der schaltung um ca 0,8 ohme ändert

Hallo. Bevor ich Andere runtermache, erstmal die Deutsche Sprache 
lernen. Das heisst, so schreiben wie es bereits in der Schule ( 
Schule?)gelehrt wird!
Das trifft auch auf den Fragesteller zu!!
Beste Grüße.

von Axel R. (Gast)


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>Und der verbraucher ist ne Trockenzelle auch unter Drycell bekannt.
Warum hast Du das nicht gleich gesagt?!?
Das ist wiedermal das absolut typische Beispiel.
Ist Dir das peinlich, das Du damit spielst? Muss es nicht. Ist 
schliesslich Hobby :) Da muss nicht zwingend ein positives Vorzeichen 
auf der Energiebilanz erscheinen...
PWM fällt hier komplett aus. Die Spaltspannung (ich nenn die mal so) 
liegt in einem eher schmalen Bereich. Etweder kein Gas oder alles, was 
drüber hinaus geht, wird umgehend in Wärme gewandelt.
PWM geht nur bei hoher Frequenz und Induktiver Siebung mit Seriendrossel 
und Freilaufdiode. ( Schaltnetzteil )
Andererseits muss nicht die komplette Leistung an den Mosfets verheitzt 
werden, sondern - sofern Dir das bekannt ist, sonst erklär ich Dir das 
gerne mal - nur die Differenz zwischen Eingangsrohspannung und der 
Zellspannung mal fliessendem Strom.

Axelr.

[EDIT]

>Sollte Dir das jetzt nichts sagen und Du gern was drüber Wissen wollen
>kann ich Dir das ja mal Erklären

geht mal garnicht...

wir können hier die Suchmaschine unseres Vertrauens bedienen!

[/EDIT]

von Axel R. (Gast)


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Also? Malen wir ihm eine Schaltung auf, die temperaturgeregelt die 
Versorgungsspannung für seine Trockenzellen-HHO-Batterie regelt? :)

von Jobst M. (jobstens-de)


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Axel R. schrieb:
> Warum hast Du das nicht gleich gesagt?!?

Hat er schon - zumindest recht weit oben:

Beitrag "Re: Mosfet Schaltung"

von Axel R. (Gast)


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bei dem gebrabbel überlesen...

von F. F. (foldi)


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Physiker schrieb:
> Steve Uffelmann schrieb:
>> ich weis zwar nicht was du beruflich machst aber anzu nehmen das ich
>> keine kenntnisse von elektrotechnik habe ich hab sie nur auf anderen
>> gebieten wo du sicher keine ahnung hast des halb sollte man sich ja aus
>> tauschen aber auf diese hobby elektroniker die denken sie sind super hab
>> ich langsam keine lust mehr aber trotzdem danke ja die wärme ist wohl
>> ein problem
>> naja ich brauche einen widerstand der die leistung verträgt und den
>> widerstand der schaltung um ca 0,8 ohme ändert
>
> Hallo. Bevor ich Andere runtermache, erstmal die Deutsche Sprache
> lernen. Das heisst, so schreiben wie es bereits in der Schule (
> Schule?)gelehrt wird!
> Das trifft auch auf den Fragesteller zu!!
> Beste Grüße.

Nur mal wieder zu den Rechtschreibwächtern, aber zuvor will ich mich 
klar zum TO äußern:
Dieses Gestammel und dabei noch zu behaupten etwas von Elektronik zu 
verstehen, das geht schon mal gar nicht (wird hier auch immer gern 
zusammen geschrieben).

Jetzt zu dir, Physiker: Die Anrede, "Hallo" , ist falsch, weil das 
Satzzeichen ein Ausrufezeichen sein muss. "Andere" wird klein 
geschrieben. Es ist die "deutsche Sprache".  "Dass heißt" und nach, "so 
schreiben", kommt ein Komma.
Jetzt könnte man noch einen Ausflug in die Grammatik machen und den Rest 
auseinander nehmen, aber das lass ich jetzt an dieser Stelle.
Ausnahmsweise,   aber auch nur, weil der TO so ein wirres Gestammel von 
sich gibt, ist hier Kritik anzubringen.  Es geht hier um Elektronik und 
nicht um Rechtschreibung.

von Jens G. (jensig)


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>Jetzt zu dir, Physiker: Die Anrede, "Hallo" , ist falsch, weil das
>Satzzeichen ein Ausrufezeichen sein muss. "Andere" wird klein

Wieso - wollte er ihn anschreien?

von Thomas (kosmos)


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@MaWin: Ich kann dir hier nicht ganz folgen, wir sprechen doch über ein 
DC Rechteck mit einer 50% Ein- und 50% Aus- Phase. Und gemittelt komme 
ich da auf 50% nachgemessen habe ich es nicht, spielt aber für ne PWM 
erkärung gar keine Rolle.

Deine Ausführung kommt aber so rüber als das du hier von einer 
gleichgerichteten und geglätterten Sinusspannung ausgehst.

von F. F. (foldi)


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Jens G. schrieb:
>>Jetzt zu dir, Physiker: Die Anrede, "Hallo" , ist falsch, weil das
>>Satzzeichen ein Ausrufezeichen sein muss. "Andere" wird klein
>
> Wieso - wollte er ihn anschreien?

Lies den Duden! Interpunktion.

von ArnoR (Gast)


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Thomas O. schrieb:
> Ich kann dir hier nicht ganz folgen, wir sprechen doch über ein
> DC Rechteck mit einer 50% Ein- und 50% Aus- Phase. Und gemittelt komme
> ich da auf 50%

Ja 50% Leistung, weil 50% der Zeit 100% Leistung. Das bedeutet im Mittel 
(1/Wurzel2*U)*(1/Wurzel2*I). Und 1/Wurzel2*12V ist 8,48V.

von oooh je (Gast)


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F. Fo schrieb:
> "Dass heißt"

Also wenn ich sowas lese, bin ich immer kurz vorm Kotzen.

Der Unterschied zwischen 'das' und 'dass' ist doch wirklich nicht so 
schwer zu verstehen...

von Thomas (kosmos)


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Da ist jetzt aber wirklich wieder das Haar in der Suppe gesucht worden. 
Ich hätte lieber von Leistung anstatt von Spannung spechen sollen.

Kleines Beispiel.

Eine 40W Glühbirne braucht wenn sie 24h brennt 0,96 kW. Wenn ich diese 
nur 12 Stunden brennen lasse verbraucht sie 0,48 kW also die genannten 
50% Leistung. Die Spannung kann mir hier egal sein hauptsache Sie ist 
konstant, was ja bei einem Rechtechtimpuls der Fall ist.

von Michael_ (Gast)


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Natürlich hast du Recht!
Gehen wir es an.
Die Konstanten sind doch R, U und I.
Variabel ist nur die Zeit.
Und die Leistung folgt dem Tastverhältnis.
Die Leistung entspricht dem Integral unter der Kurve.
Ist nur noch bei 50% die halbe "Kurve" da, ist es auch nur die halbe 
Leistung.
Genau so wie wenn man 6V Gleichspannung anlegt.
Was dann irgendwelche Super-Duper-RMS-Meßgeräte anzeigen, ist eine 
andere Sache.
Über das Meßverfahren für I oder U kann man dann streiten.

von frist (Gast)


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Nein, wenn man eine konstante Spannung anlegt und R konstant ist, dann 
fließt nach R=U/I ein Strom I=U/R und die Leistung ist dann P=U*I=U*U/R. 
Bei halber Spannung macht das ein viertel der Leistung, will man 1/2 
Leistung muss man eine konstante Spannung von 1/sqrt(2) anlegen.

von F. F. (foldi)


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oooh je schrieb:
> F. Fo schrieb:
>> "Dass heißt"
>
> Also wenn ich sowas lese, bin ich immer kurz vorm Kotzen.
>
> Der Unterschied zwischen 'das' und 'dass' ist doch wirklich nicht so
> schwer zu verstehen...

Ooooh je,
leider konnte ich das nicht mehr ändern. Habe diesen Beitrag mit dem 
iPad geschrieben und mit dieser virtuellen Tastatur kommt es schon mal 
zu Tippfehlern.
Mir ist sehr wohl bewusst, dass ich überall wo ich dieses, jenes oder 
welches einsetzen kann, ein normales "Das" einsetzen muss.
Es ging mir darum, denen die immer auf Rechtschreibung anderer Leute rum 
hacken zu zeigen, dass sie selbst nicht besser sind. Was durch diesen 
kurzen Text ja wohl deutlich wurde.
Das hier ist ein tolles Forum, mit tollen Fachleuten und es sollte sich 
um die Elektronik drehen, nicht, wenn man es nicht besser kann schon gar 
nicht,  um dieses dauernde kritisieren der Schreibereien.

von MaWin (Gast)


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Thomas O. schrieb:
> Da ist jetzt aber wirklich wieder das Haar in der Suppe gesucht worden.

Nicht ganz, sondern Grundlagen der Elektrotechnik.,

> Die Spannung kann mir hier egal sein hauptsache Sie ist
> konstant, was ja bei einem Rechtechtimpuls der Fall ist.

Die Spannung ist ja eben nicht konstant, sondern 50% der Zeit 0, 50% der 
Zeit voll da und das entspricht einem Effektivwert von 0.707, so ist das 
eben mit dem Effektivwert. Gehört zu den Grundlagen der Elektrotechnik.

von F. F. (foldi)


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MaWin schrieb:
> Thomas O. schrieb:
>> Da ist jetzt aber wirklich wieder das Haar in der Suppe gesucht worden.
>
> Nicht ganz, sondern Grundlagen der Elektrotechnik.,
>
>> Die Spannung kann mir hier egal sein hauptsache Sie ist
>> konstant, was ja bei einem Rechtechtimpuls der Fall ist.
>
> Die Spannung ist ja eben nicht konstant, sondern 50% der Zeit 0, 50% der
> Zeit voll da und das entspricht einem Effektivwert von 0.707, so ist das
> eben mit dem Effektivwert. Gehört zu den Grundlagen der Elektrotechnik.

Aber du passt ja schön auf, dass wir das nicht vergessen, bzw. dann 
lernen.
Ich weiß zwar, dass es so ist, aber so richtig leuchtet mir das auch 
nicht ein.

von Michael_ (Gast)


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MaWin schrieb:
> Die Spannung ist ja eben nicht konstant, sondern 50% der Zeit 0, 50% der
> Zeit voll da und das entspricht einem Effektivwert von 0.707, so ist das
> eben mit dem Effektivwert. Gehört zu den Grundlagen der Elektrotechnik.

Du denkst eben in Wechselspannung beim Sinus oder ähnlichen runden 
spitzen eckigen Kurven. Das ist das Problem der Art der Messung.
Das interessiert aber niemanden.
Außer man zankt sich wieder um RMS, Effektivspannung, Nennspannung, 
Mittelwert...
Rechteck ist eben an oder aus.
Gehen wir es an.
Eine Kochplatte.
1 Min an mit 1000W.
1 Min aus mit 0 Watt

Pro Periode, 2 Min. also im Durchschnitt pro Min. 500W.
Sag jetzt nicht, das das kein PWM ist!

von Bernd K. (bmk)


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Michael_ schrieb:
> MaWin schrieb:
>> Die Spannung ist ja eben nicht konstant, sondern 50% der Zeit 0, 50% der
>> Zeit voll da und das entspricht einem Effektivwert von 0.707, so ist das
>> eben mit dem Effektivwert. Gehört zu den Grundlagen der Elektrotechnik.
>
> Du denkst eben in Wechselspannung beim Sinus oder ähnlichen runden
> spitzen eckigen Kurven. Das ist das Problem der Art der Messung.
> Das interessiert aber niemanden.
> Außer man zankt sich wieder um RMS, Effektivspannung, Nennspannung,
> Mittelwert...
> Rechteck ist eben an oder aus.
> Gehen wir es an.
> Eine Kochplatte.
> 1 Min an mit 1000W.
> 1 Min aus mit 0 Watt
>
> Pro Periode, 2 Min. also im Durchschnitt pro Min. 500W.
> Sag jetzt nicht, das das kein PWM ist!

Nicht zu Ende gedacht. MaWin hat recht und grinst sich einen.

Beispiel:
U = 100V, Last = 10 Ohm

Bei 50% PWM ist P = 1000W / 0W also im Mittel 500W. Soweit dein 
Beispiel.

Der Effektivwert der Spannung ist hierbei 70,7V. Weil:
U = 70,7V, Last = 10 Ohm, P = 500W

von Michael_ (Gast)


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Verstehst du nicht! Die Spannung über die Zeit interessiert nicht.
Und wenn, mußt du dann auch den Strom in Betracht ziehen. Da wird es mit 
der Kurvenform aber interessant. Vielleicht noch Furier? Durch die 
steilen Flanken kommen sehr hohe Frequenzen ins Spiel.
Das ist eine Frage der Messmethode.
Was zählt, ist die Leistung.

von Bernd K. (bmk)


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Der Effektivwert gibt denjenigen Wert einer Gleichgröße (Gleichstrom, 
Gleichspannung) an, die an einem ohmschen Verbraucher in einer 
repräsentativen Zeit dieselbe elektrische Energie, also auch im 
zeitlichen Mittel dieselbe elektrische Leistung, umsetzt.

Verstehst du nicht?

von Jobst M. (jobstens-de)


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Michael_ schrieb:
> Die Leistung entspricht dem Integral unter der Kurve.

Nein, Du meinst die Arbeit.

> Genau so wie wenn man 6V Gleichspannung anlegt.

Nein, eben nicht!
Halbe Spannung bedeutet nicht halbe Leistung!



Gruß

Jobst

von NurMalSo (Gast)


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Michael_ schrieb:
> Genau so wie wenn man 6V Gleichspannung anlegt.
> Was dann irgendwelche Super-Duper-RMS-Meßgeräte anzeigen, ist eine
> andere Sache.

Nee, das was Super-Duper-RMS-Meßgeräte anzeigen ist genau der Wert der 
DC-Spannung die die gleiche Leistung erzeugen würde, und die entspricht 
in dem Beispiel eben nicht 6V. Viel Spaß beim Grübeln warum das so ist 
:-)

von Steve U. (giftzwerg)


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Sag mal kann mir mal einer Erklären wie Ihr die Leistung ändern könnt 
das schaffen wir ja net mal im Wechselstrom des halb machen wir es 
Geometrisch und wenn mich jetzt nich alles täuscht war die DC Formel für 
Leistung P=U x I also wenn Ihr das auf ne Zeit bezieht habt ihr die 
Arbeit W=U x I x t
also müsste der Mensch mit der PWM die Arbeit ändern da die Leistung ja 
gleich bleibt wie bei der Phasenan- und abschnitt Steuerung 6

von Stefan M. (derwisch)


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aaaalter,......ist das mal wieder ein Thread....

Soll das ne Trollzüchterei werden?

Hat hier überhaupt irgendjemand verstanden was der TO will?
Ich jedenfalls nicht.

Und solange er solche Beiträge schreibt, will ich das auch garnicht...

von Jobst M. (jobstens-de)


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Steve Uffelmann schrieb:
> Leistung P=U x I also wenn Ihr das auf ne Zeit bezieht habt ihr die
> Arbeit W=U x I x t

Aber Deine PWM ist dann wieder Leistung: P = U x I x t1 / t2


Gruß

Jobst

von Steve U. (giftzwerg)


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mh ja gut da kürtzt sich die Zeit raus aber hab ich denn immer die 
gleichen Zeitabstände wenn ich jetzt annehme das t1 die Einschaltzeit 
und t2 die Ausschaltzeit ist.
Denke eigentlich net, also hätten wir ja bei einer Drehzahlsteuerung 
einer belasteten Maschine hunderte Zeitwerte aber bei gleichen 
Zeitabständen hast Du recht hatte das so nicht Gesehen.

von Udo S. (urschmitt)


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Geht das eigentlich nur mir so daß ich das Gefühl habe der TO spricht 
invertiertes Joda und ich verstehe nur die Hälfte und selbst die muss 
ich mir aus den einzelnen Worten zusammeninterpretieren?

von F. F. (foldi)


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Udo Schmitt schrieb:
> Geht das eigentlich nur mir so daß ich das Gefühl habe der TO spricht
> invertiertes Joda und ich verstehe nur die Hälfte und selbst die muss
> ich mir aus den einzelnen Worten zusammeninterpretieren?

Nein Udo, das wird hier allen so gehen.
So sehr ich auch alle Falschschreiber gern verteidige, hier fehlen mir 
die Argumente.

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