Hallo habe da mehr ne frage als ein problem und zwar habe ich einen verbraucher der immer 12v bekommen sollte und einen maximalen strom von 30A es ist ein ohmscher verbraucher an der besagten 12v spannung was eine gleichspannung ist so nun dachte ich wenn ich ein mosfet nehme der den strom aushält müsse ich den strom doch regeln können bei gleicher spannung (auf ein paar volt kommt es nicht an)des halb habe ich bei einen versandhandel diesen mosfet gefunden http://www.reichelt.de/IRL-IRFZ-Transistoren/IRLU-3114Z/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=90371&GROUPID=2896&artnr=IRLU+3114Z im daten blatt hab ich nun diese zeile gefunden VGS(th) Gate Threshold Voltage 1.0 ––– 2.5 V/VDS = VGS, ID = 100μA das müsste doch bedeuten das ich über den gatter anschluss eine spannung zwischen 1 und 2 volt anlegen muss um den strom zu regeln und dies kann ich doch über einen poti machen oder seh ich das alles falsch???
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Ohoh, ich sehe schon deine Schaltung in einer kleinen Rauchwolke vergehen. Das wird wohl nix ohne elementare Kenntnisse in E-Technik. Im schlimmsten Fall (bei 6V) fallen an deinem MOSFET 60W an Verlustleistung an. Das ist verdammt warm. Du kannst mit dem Transistor die Last nur schalten, als an oder aus. Irgendwas dazwischen wird so nicht gehen. Dazu musst eine PWM verwenden.
Wenn dein Verbraucher eine Heizung oder eine HalogenLampe sein sollte, die du regeln willst, dann lass den Transistor ala PWM schalten. Den Strom zu regeln ist blödsinn, da dann der Transistor mitheizt.
Steve Uffelmann schrieb: > er immer 12v bekommen sollte und einen maximalen strom von > 30A es ist ein ohmscher verbraucher an der besagten 12v spannung was > eine gleichspannung ist Wenn es ein Ohmscher Verbraucher ist, der immer 12V bekommen soll, dann fliessen auch immer die 30A. U = R*I und R ist bei einem ohmschen Verbraucher konstant. Also was willst du jetzt tatsächlich. Ordentliche Problembeschreibung! Siehe auch Netiquette
ich weis zwar nicht was du beruflich machst aber anzu nehmen das ich keine kenntnisse von elektrotechnik habe ich hab sie nur auf anderen gebieten wo du sicher keine ahnung hast des halb sollte man sich ja aus tauschen aber auf diese hobby elektroniker die denken sie sind super hab ich langsam keine lust mehr aber trotzdem danke ja die wärme ist wohl ein problem naja ich brauche einen widerstand der die leistung verträgt und den widerstand der schaltung um ca 0,8 ohme ändert
Steve Uffelmann schrieb: > ich weis zwar nicht was du beruflich machst aber anzu nehmen das ich > keine kenntnisse von elektrotechnik habe ich hab sie nur auf anderen > gebieten wo du sicher keine ahnung hast des halb sollte man sich ja aus > tauschen aber auf diese hobby elektroniker die denken sie sind super hab > ich langsam keine lust mehr aber trotzdem danke ja die wärme ist wohl > ein problem Es ist offensichtlich dass du keine Ahnung hast, und die anderen Gebiet die du ansprichst beeinhalten offbar keine guten Rechtschreibkenntnisse. >naja ich brauche einen widerstand der die leistung verträgt und den >widerstand der schaltung um ca 0,8 ohme ändert Im Prinzip kann man das mit einem MOSFET machen, aber nur unter der Vorraussetzung, dass man die Verlustwärme auch abführen kann. Daher glaube uns wenn man dir sagt, poste ein vernünftige Beschreibung was du machen willst und nicht so ein Scheiß wie "naja ich brauche einen widerstand der die leistung verträgt und den widerstand der schaltung um ca 0,8 ohme ändert" Cheers
Steve Uffelmann schrieb: > der seh ich das alles falsch??? Ja. Unter UGSth ist der MOSFET aus. Zwischen UGSth und ungefähr 2 x UGSth, also im schkechtesten Falll 5V liegt die lineare Region des MOSFETs. Bei 30A entstehen schon bei 0.033 Ohm 1V und 30W, schon zu viel, bei 0.066 Ohm 2V und 60W, bei 0.1 Ohm 3V und 90W Verlust, zu viel für diesen MOSFET. Lineares runterrdgeln ist also schlecht. Wenn es für deine ohm'sche Last irgendwie möglich ist, verwende PWM, also schnelles ein- und ausschalten so dass im Mittel die prozentual geringere Leistung entsteht.
Ein Mosfet mit einem Poti am Eingang kann das schon - zumindest ist es ziemlich leicht ohne viel Kenntnisse. Allerdings sollte es ein Mosfet im Gehäuse "TO247" sein und der Kühlkörper muss schon enorm groß sein da ca. 90W auf 100°C gekühlt werden müssen. (Vergleich Lötkolben mit 15W wird über 300°C heiß.) Der "IRFP3306" müsste funktionieren. Wenn der Mosfet nicht als Heizung dienen soll, dann müsste man den per PWM ansteuern. Mit einem Arduino-Board (mit Mikrocontroller) wirst Du das auch schaffen.
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@Giftzwerg: Schau mal bei Wikipedia nach PWM. Wenn du diese bei 100% stehen hast erhält dein Verbraucher annähernd die volle Spannung deiner Quelle, wenn du eine PWM von 50:50 fährst entsprechend 50% also kanpp 6V. Durch das schnelle an und ausschalten bemerkt man kein Flimmern oder Unterbrechung und der MOSFET arbeiten im reinen Schaltbetrieb und erwärmt sich kaum. Wenn man den MOSFET linear betreibt verheizt er die nicht benötigte Energie und du musst diese Wärme auch abführen können sonst gibts diesen Magic Smoke.
Thomas O. schrieb: > wenn du eine PWM von 50:50 fährst entsprechend 50% also kanpp 6V. Das ist natürlich falsch, du hast PWM nicht im geringsten verstanden. Bei 50% duty cycle und damit 50% Leistung bekommt der ohm'sche Verbraucher nicht das Äquivalent von 6V, das wäre nur 25% der Leistung, sondern 8.48Vrms.
naja es geht um eine trockenzelle werd das verhalten mal testen und ansonsten muss ich auf pulsweiten modulation und schirming umsteigen ist halt mit erde ziemlich aufwendig
ist halt mit trockenzelle mit erde wenn feucht wird matsche dann schirming umsteigen verhalten testen aufwendig pulsweitenmodulation ansonsten mal mit punkte und kommas und großschreibung.
und das war jetzt gerade mist schirmung ist gleich erdung also nicht mit rumpfuschen wir arbeiten bei der pwm mit hf signalen aber das sagt euch der nachtbar oder die flugaufsicht und wieso feucht wenn bei dir flüssikeit austritt ist die zelle wohl kaum gas dicht somit hohe explosions gefahr
/me ist sprachlos angesichts dieses Wirrwarrs an unverständlichen Satzfragmenten. Ich stimme einfach nur drake zu.
tja dir Rechtschreibung und Gramatik ist nicht so meins und kann ich auch nicht richtig. Aber die Frage ist ob einer mit einer Elektroniker Ausbildung und vieleicht noch weiterführenden Weiterbildung wirklich so auf Rechtschreibung und Gramatik bestehen muss aber das frag ich mich schon garnicht mehr. Gibt ja zum Glück immer ein Paar Fachleute die einem helfen auch Hier.
Steve Uffelmann schrieb: > tja dir Rechtschreibung und Gramatik ist nicht so meins und kann ich > auch nicht richtig. Elektronik auch nicht.
Wenn Ihr denkt ist das so, aber ich kenn meine Abschlüsse und mein Fachwissen. Elektronik besteht nicht aus MOSFET alleine
Also nochmal: Das Problem mit deiner Rechtschreibung und der Grammatik ist nicht die Rechtschreibung und Grammatik an sich, sondern dass hier keiner versteht, was du eigentlich willst. Es pocht hier keiner auf korrektem Schreiben, aber man wird ja nicht schlau daraus worum es denn in deinem Durcheinander geht. Wir sind ja gewillt dir zu helfen aber dazu ist immer auch etwas Hintergrundinformation nötig. Also versuch mal zu beschreiben was denn gemacht werden soll. Z.B. hat PWM nix mit HF (ich vermute mal du meinst Hochfrequenz) oder Störungen des Flugzeugfunkverkehrs zutun.
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Hallo, nicht aus Mosfets alleine, aber: So wie ich es verstanden hast willst du eine rein Ohmsche last bei Konstanter Spannung (also an der Last oder als Versorgungsspannung vor der zu entwickelten Schaltung?) in der Leistung regulieren. Das ein vorwiderstand nur die Zuviele Leistung in Wärme umsetzt sind wir uns klar. Also muss eine Andere Lösung gefunden werde, es wurde vorgeschlagen: -PWM Wie du bei der bei PWM richtig erkannt hast ergibt sich im Prinzip HF Problematik: (da hab ich ganz ehrlich fast keine Ahnung) Lösung wäre den PWM nahe an dem FET wider zu glätten. So dass aus dem Gehäuse quasi nur DC kommt. zusätzlich ist ja (diesmal zum Glück) einpaar versteckte R,L,C versteckt, somit haben wir kein Idealen Rechteck. dies könnten wir noch durch einen Serienwiderstand vor dem FET mehr verschleifen, dies erhöt zwar die Zeit in dem der FET im Linearen Bereich arbeitet und somit die Verlustleistung. Hoffe ich hab dir geholfen und Rechtschreibung sind auch nicht meine Stärken. Mfg Shee2e
jo Danke deine Hilfe war gut die Glättung ist mir zu Heiß sind ja net nur ein Paar Amper sondern schon ne ganze Leistung Also ich schierme es lieber gut wenn ich auf die PWM umsteigen muss aber erst mal Testen aber Danke
PWM und HF ist kein Problem, das fragte ich nämlich auch schonmal: Beitrag "12V Halogenspots mit DC und PWM dimmen"
naja als Elektroniker bin ich da anderer Meinung und bei ner schaltung wie Deiner klar aber ich spreche von 300w und bis zu 30A ist ne andere Liega als ne Led Dimmung aber glaube auch nicht das Hier viele was von Oberwellen oder vagabundierenden ströme aber das ist halt so
Ist es eine Seilwinde für Modellbauelektrosegelflugzeuge? Ist es ein Elektromotor, eine elektrisch betriebene Zusatzheizung? Ist es die Sitzheizung deines Fahrersitzes, die zu sehr ballert? Ist es der Motor deiner Töpferscheibe, den Du steuern möchtest? Wenn Du darauf antworten möchtest, dann kann muss man nicht absagend reagieren, sondern könnte gemeinsam überlegen, wie man Dir helfen kann. Man kann prinzipiell den MOSFET als elektronisch gesteuerten Vorwiderstand verwenden. Aber dann muss man sich über den Stellweg des Einstellreglers unterhalten, über die Linearisierung des Stellweges im Verhältnis zur Leistungsabsekung deines ( uns nicht bekannten ) Verbrauchers. MOSFET 10x (5x an jedes Kühlaggregat) http://www.reichelt.de/IRFP-IRFRC-Transistoren/IRFP-2907/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=2893&ARTICLE=41702&SEARCH=TO-247&SHOW=1&OFFSET=500& Kühlaggregat 2x hiervon (0.8K/W) http://www.reichelt.de/Luefteraggregate/LAM-4100-12V/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=3751&ARTICLE=75426&SHOW=1&OFFSET=500& Die Auslegung der lineare Ansteuerung dieser Mosfet-Batterie steht noch aus. So, oder so ähnlich sehen dann die Empfehlungen aus, wenn die diejenigen, die Du um Hilfe ersuchst, im Dunkeln tappen. Drum bitte ich Dich auch: Teile uns mit, was Du machen musst/willst/darfst, danke Axel
Steve Uffelmann schrieb: > Amper DAS hatten wir schon mal. Soll sie geskillt werden? Steve Uffelmann schrieb: > naja als Elektroniker bin ich Nein. Wenigstens Leistungsberechnung solltest Du dann drauf haben ... Gruß Jobst
Ja da hsat Du recht aber solche Leute regen mich in dem Foren einfach auf kann ja auch nichts für die Krankheit Und der verbraucher ist ne Trockenzelle auch unter Drycell bekannt. Sollte Dir das jetzt nichts sagen und Du gern was drüber Wissen wollen kann ich Dir das ja mal Erklären
ich habe den thread zwar nicht mehr ganz durch gelesen da es ab irgend einem punkt total unverständlich wurde aber vermutlich kann das problem dem threadersteller der sich nicht ein mal die mühe macht das ganze ordentlich aus zu formulieren da eine wert legung auf vernünftige technische kommunikation als recht schreib nazi tum angesehen wird und sich auf seine recht schreib schwäche beruft ohne hin nicht besonders wichtig zu sein. an sonsten wurde mit puls weiten modulation schon das richtige stich wort genannt.
Steve Uffelmann schrieb: > ich weis zwar nicht was du beruflich machst aber anzu nehmen das ich > keine kenntnisse von elektrotechnik habe ich hab sie nur auf anderen > gebieten wo du sicher keine ahnung hast des halb sollte man sich ja aus > tauschen aber auf diese hobby elektroniker die denken sie sind super hab > ich langsam keine lust mehr aber trotzdem danke ja die wärme ist wohl > ein problem > naja ich brauche einen widerstand der die leistung verträgt und den > widerstand der schaltung um ca 0,8 ohme ändert Hallo. Bevor ich Andere runtermache, erstmal die Deutsche Sprache lernen. Das heisst, so schreiben wie es bereits in der Schule ( Schule?)gelehrt wird! Das trifft auch auf den Fragesteller zu!! Beste Grüße.
>Und der verbraucher ist ne Trockenzelle auch unter Drycell bekannt. Warum hast Du das nicht gleich gesagt?!? Das ist wiedermal das absolut typische Beispiel. Ist Dir das peinlich, das Du damit spielst? Muss es nicht. Ist schliesslich Hobby :) Da muss nicht zwingend ein positives Vorzeichen auf der Energiebilanz erscheinen... PWM fällt hier komplett aus. Die Spaltspannung (ich nenn die mal so) liegt in einem eher schmalen Bereich. Etweder kein Gas oder alles, was drüber hinaus geht, wird umgehend in Wärme gewandelt. PWM geht nur bei hoher Frequenz und Induktiver Siebung mit Seriendrossel und Freilaufdiode. ( Schaltnetzteil ) Andererseits muss nicht die komplette Leistung an den Mosfets verheitzt werden, sondern - sofern Dir das bekannt ist, sonst erklär ich Dir das gerne mal - nur die Differenz zwischen Eingangsrohspannung und der Zellspannung mal fliessendem Strom. Axelr. [EDIT] >Sollte Dir das jetzt nichts sagen und Du gern was drüber Wissen wollen >kann ich Dir das ja mal Erklären geht mal garnicht... wir können hier die Suchmaschine unseres Vertrauens bedienen! [/EDIT]
Also? Malen wir ihm eine Schaltung auf, die temperaturgeregelt die Versorgungsspannung für seine Trockenzellen-HHO-Batterie regelt? :)
Axel R. schrieb: > Warum hast Du das nicht gleich gesagt?!? Hat er schon - zumindest recht weit oben: Beitrag "Re: Mosfet Schaltung"
Physiker schrieb: > Steve Uffelmann schrieb: >> ich weis zwar nicht was du beruflich machst aber anzu nehmen das ich >> keine kenntnisse von elektrotechnik habe ich hab sie nur auf anderen >> gebieten wo du sicher keine ahnung hast des halb sollte man sich ja aus >> tauschen aber auf diese hobby elektroniker die denken sie sind super hab >> ich langsam keine lust mehr aber trotzdem danke ja die wärme ist wohl >> ein problem >> naja ich brauche einen widerstand der die leistung verträgt und den >> widerstand der schaltung um ca 0,8 ohme ändert > > Hallo. Bevor ich Andere runtermache, erstmal die Deutsche Sprache > lernen. Das heisst, so schreiben wie es bereits in der Schule ( > Schule?)gelehrt wird! > Das trifft auch auf den Fragesteller zu!! > Beste Grüße. Nur mal wieder zu den Rechtschreibwächtern, aber zuvor will ich mich klar zum TO äußern: Dieses Gestammel und dabei noch zu behaupten etwas von Elektronik zu verstehen, das geht schon mal gar nicht (wird hier auch immer gern zusammen geschrieben). Jetzt zu dir, Physiker: Die Anrede, "Hallo" , ist falsch, weil das Satzzeichen ein Ausrufezeichen sein muss. "Andere" wird klein geschrieben. Es ist die "deutsche Sprache". "Dass heißt" und nach, "so schreiben", kommt ein Komma. Jetzt könnte man noch einen Ausflug in die Grammatik machen und den Rest auseinander nehmen, aber das lass ich jetzt an dieser Stelle. Ausnahmsweise, aber auch nur, weil der TO so ein wirres Gestammel von sich gibt, ist hier Kritik anzubringen. Es geht hier um Elektronik und nicht um Rechtschreibung.
>Jetzt zu dir, Physiker: Die Anrede, "Hallo" , ist falsch, weil das >Satzzeichen ein Ausrufezeichen sein muss. "Andere" wird klein Wieso - wollte er ihn anschreien?
@MaWin: Ich kann dir hier nicht ganz folgen, wir sprechen doch über ein DC Rechteck mit einer 50% Ein- und 50% Aus- Phase. Und gemittelt komme ich da auf 50% nachgemessen habe ich es nicht, spielt aber für ne PWM erkärung gar keine Rolle. Deine Ausführung kommt aber so rüber als das du hier von einer gleichgerichteten und geglätterten Sinusspannung ausgehst.
Jens G. schrieb: >>Jetzt zu dir, Physiker: Die Anrede, "Hallo" , ist falsch, weil das >>Satzzeichen ein Ausrufezeichen sein muss. "Andere" wird klein > > Wieso - wollte er ihn anschreien? Lies den Duden! Interpunktion.
Thomas O. schrieb: > Ich kann dir hier nicht ganz folgen, wir sprechen doch über ein > DC Rechteck mit einer 50% Ein- und 50% Aus- Phase. Und gemittelt komme > ich da auf 50% Ja 50% Leistung, weil 50% der Zeit 100% Leistung. Das bedeutet im Mittel (1/Wurzel2*U)*(1/Wurzel2*I). Und 1/Wurzel2*12V ist 8,48V.
F. Fo schrieb: > "Dass heißt" Also wenn ich sowas lese, bin ich immer kurz vorm Kotzen. Der Unterschied zwischen 'das' und 'dass' ist doch wirklich nicht so schwer zu verstehen...
Da ist jetzt aber wirklich wieder das Haar in der Suppe gesucht worden. Ich hätte lieber von Leistung anstatt von Spannung spechen sollen. Kleines Beispiel. Eine 40W Glühbirne braucht wenn sie 24h brennt 0,96 kW. Wenn ich diese nur 12 Stunden brennen lasse verbraucht sie 0,48 kW also die genannten 50% Leistung. Die Spannung kann mir hier egal sein hauptsache Sie ist konstant, was ja bei einem Rechtechtimpuls der Fall ist.
Natürlich hast du Recht! Gehen wir es an. Die Konstanten sind doch R, U und I. Variabel ist nur die Zeit. Und die Leistung folgt dem Tastverhältnis. Die Leistung entspricht dem Integral unter der Kurve. Ist nur noch bei 50% die halbe "Kurve" da, ist es auch nur die halbe Leistung. Genau so wie wenn man 6V Gleichspannung anlegt. Was dann irgendwelche Super-Duper-RMS-Meßgeräte anzeigen, ist eine andere Sache. Über das Meßverfahren für I oder U kann man dann streiten.
Nein, wenn man eine konstante Spannung anlegt und R konstant ist, dann fließt nach R=U/I ein Strom I=U/R und die Leistung ist dann P=U*I=U*U/R. Bei halber Spannung macht das ein viertel der Leistung, will man 1/2 Leistung muss man eine konstante Spannung von 1/sqrt(2) anlegen.
oooh je schrieb: > F. Fo schrieb: >> "Dass heißt" > > Also wenn ich sowas lese, bin ich immer kurz vorm Kotzen. > > Der Unterschied zwischen 'das' und 'dass' ist doch wirklich nicht so > schwer zu verstehen... Ooooh je, leider konnte ich das nicht mehr ändern. Habe diesen Beitrag mit dem iPad geschrieben und mit dieser virtuellen Tastatur kommt es schon mal zu Tippfehlern. Mir ist sehr wohl bewusst, dass ich überall wo ich dieses, jenes oder welches einsetzen kann, ein normales "Das" einsetzen muss. Es ging mir darum, denen die immer auf Rechtschreibung anderer Leute rum hacken zu zeigen, dass sie selbst nicht besser sind. Was durch diesen kurzen Text ja wohl deutlich wurde. Das hier ist ein tolles Forum, mit tollen Fachleuten und es sollte sich um die Elektronik drehen, nicht, wenn man es nicht besser kann schon gar nicht, um dieses dauernde kritisieren der Schreibereien.
Thomas O. schrieb: > Da ist jetzt aber wirklich wieder das Haar in der Suppe gesucht worden. Nicht ganz, sondern Grundlagen der Elektrotechnik., > Die Spannung kann mir hier egal sein hauptsache Sie ist > konstant, was ja bei einem Rechtechtimpuls der Fall ist. Die Spannung ist ja eben nicht konstant, sondern 50% der Zeit 0, 50% der Zeit voll da und das entspricht einem Effektivwert von 0.707, so ist das eben mit dem Effektivwert. Gehört zu den Grundlagen der Elektrotechnik.
MaWin schrieb: > Thomas O. schrieb: >> Da ist jetzt aber wirklich wieder das Haar in der Suppe gesucht worden. > > Nicht ganz, sondern Grundlagen der Elektrotechnik., > >> Die Spannung kann mir hier egal sein hauptsache Sie ist >> konstant, was ja bei einem Rechtechtimpuls der Fall ist. > > Die Spannung ist ja eben nicht konstant, sondern 50% der Zeit 0, 50% der > Zeit voll da und das entspricht einem Effektivwert von 0.707, so ist das > eben mit dem Effektivwert. Gehört zu den Grundlagen der Elektrotechnik. Aber du passt ja schön auf, dass wir das nicht vergessen, bzw. dann lernen. Ich weiß zwar, dass es so ist, aber so richtig leuchtet mir das auch nicht ein.
MaWin schrieb: > Die Spannung ist ja eben nicht konstant, sondern 50% der Zeit 0, 50% der > Zeit voll da und das entspricht einem Effektivwert von 0.707, so ist das > eben mit dem Effektivwert. Gehört zu den Grundlagen der Elektrotechnik. Du denkst eben in Wechselspannung beim Sinus oder ähnlichen runden spitzen eckigen Kurven. Das ist das Problem der Art der Messung. Das interessiert aber niemanden. Außer man zankt sich wieder um RMS, Effektivspannung, Nennspannung, Mittelwert... Rechteck ist eben an oder aus. Gehen wir es an. Eine Kochplatte. 1 Min an mit 1000W. 1 Min aus mit 0 Watt Pro Periode, 2 Min. also im Durchschnitt pro Min. 500W. Sag jetzt nicht, das das kein PWM ist!
Michael_ schrieb: > MaWin schrieb: >> Die Spannung ist ja eben nicht konstant, sondern 50% der Zeit 0, 50% der >> Zeit voll da und das entspricht einem Effektivwert von 0.707, so ist das >> eben mit dem Effektivwert. Gehört zu den Grundlagen der Elektrotechnik. > > Du denkst eben in Wechselspannung beim Sinus oder ähnlichen runden > spitzen eckigen Kurven. Das ist das Problem der Art der Messung. > Das interessiert aber niemanden. > Außer man zankt sich wieder um RMS, Effektivspannung, Nennspannung, > Mittelwert... > Rechteck ist eben an oder aus. > Gehen wir es an. > Eine Kochplatte. > 1 Min an mit 1000W. > 1 Min aus mit 0 Watt > > Pro Periode, 2 Min. also im Durchschnitt pro Min. 500W. > Sag jetzt nicht, das das kein PWM ist! Nicht zu Ende gedacht. MaWin hat recht und grinst sich einen. Beispiel: U = 100V, Last = 10 Ohm Bei 50% PWM ist P = 1000W / 0W also im Mittel 500W. Soweit dein Beispiel. Der Effektivwert der Spannung ist hierbei 70,7V. Weil: U = 70,7V, Last = 10 Ohm, P = 500W
Verstehst du nicht! Die Spannung über die Zeit interessiert nicht. Und wenn, mußt du dann auch den Strom in Betracht ziehen. Da wird es mit der Kurvenform aber interessant. Vielleicht noch Furier? Durch die steilen Flanken kommen sehr hohe Frequenzen ins Spiel. Das ist eine Frage der Messmethode. Was zählt, ist die Leistung.
Der Effektivwert gibt denjenigen Wert einer Gleichgröße (Gleichstrom, Gleichspannung) an, die an einem ohmschen Verbraucher in einer repräsentativen Zeit dieselbe elektrische Energie, also auch im zeitlichen Mittel dieselbe elektrische Leistung, umsetzt. Verstehst du nicht?
Michael_ schrieb: > Die Leistung entspricht dem Integral unter der Kurve. Nein, Du meinst die Arbeit. > Genau so wie wenn man 6V Gleichspannung anlegt. Nein, eben nicht! Halbe Spannung bedeutet nicht halbe Leistung! Gruß Jobst
Michael_ schrieb: > Genau so wie wenn man 6V Gleichspannung anlegt. > Was dann irgendwelche Super-Duper-RMS-Meßgeräte anzeigen, ist eine > andere Sache. Nee, das was Super-Duper-RMS-Meßgeräte anzeigen ist genau der Wert der DC-Spannung die die gleiche Leistung erzeugen würde, und die entspricht in dem Beispiel eben nicht 6V. Viel Spaß beim Grübeln warum das so ist :-)
Sag mal kann mir mal einer Erklären wie Ihr die Leistung ändern könnt das schaffen wir ja net mal im Wechselstrom des halb machen wir es Geometrisch und wenn mich jetzt nich alles täuscht war die DC Formel für Leistung P=U x I also wenn Ihr das auf ne Zeit bezieht habt ihr die Arbeit W=U x I x t also müsste der Mensch mit der PWM die Arbeit ändern da die Leistung ja gleich bleibt wie bei der Phasenan- und abschnitt Steuerung 6
aaaalter,......ist das mal wieder ein Thread.... Soll das ne Trollzüchterei werden? Hat hier überhaupt irgendjemand verstanden was der TO will? Ich jedenfalls nicht. Und solange er solche Beiträge schreibt, will ich das auch garnicht...
Steve Uffelmann schrieb: > Leistung P=U x I also wenn Ihr das auf ne Zeit bezieht habt ihr die > Arbeit W=U x I x t Aber Deine PWM ist dann wieder Leistung: P = U x I x t1 / t2 Gruß Jobst
mh ja gut da kürtzt sich die Zeit raus aber hab ich denn immer die gleichen Zeitabstände wenn ich jetzt annehme das t1 die Einschaltzeit und t2 die Ausschaltzeit ist. Denke eigentlich net, also hätten wir ja bei einer Drehzahlsteuerung einer belasteten Maschine hunderte Zeitwerte aber bei gleichen Zeitabständen hast Du recht hatte das so nicht Gesehen.
Geht das eigentlich nur mir so daß ich das Gefühl habe der TO spricht invertiertes Joda und ich verstehe nur die Hälfte und selbst die muss ich mir aus den einzelnen Worten zusammeninterpretieren?
Udo Schmitt schrieb: > Geht das eigentlich nur mir so daß ich das Gefühl habe der TO spricht > invertiertes Joda und ich verstehe nur die Hälfte und selbst die muss > ich mir aus den einzelnen Worten zusammeninterpretieren? Nein Udo, das wird hier allen so gehen. So sehr ich auch alle Falschschreiber gern verteidige, hier fehlen mir die Argumente.
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