Hallo zusammen, ich bin gerade auf der Suche nach einem vernünftigen linearen Labornetzteil für den Privatgebrauch. Ich kenne (beruflich) nur die TOELLNER 873X Reihe, die über Mehrgangpotis verfüget, so daß sich U und I wirklich sehr fein einstellen lassen. Allerdings ist die Auflösung des Panels nur 10mA und man muss zwischen U und I immer umschalten, mal abgesehen von den hohen TOELLNER-Preisen... Beim HAMEG HM7042-5 gefallen mir die separate Spannungs- und Stromanzeige mit 1mA Auflösung. Jetzt würde mich einfach mal interessieren, wie präzise sich Strom und Spannung einstellen lassen. Die Potis zur Spannungseinstellung mit Grob/Feinregler werden sicher keine Mehrgangpotentiometer sein, beim Strom bin ich mir nicht sicher. Die Einstellgenauigkeit ist ein Punkt, der oft bei den billigen Chinateilen bemängelt wird. Sicher ist das HAMEG eine ganz andere Liga, aber ich würde gerne einfach mal Eure Meinungen dazu hören - auch generell Eure Erfahrungen mit dem Gerät, egal ob positiv oder negativ. MFG Andy
Ich habe das Gerät zum Test hier gehabt. Fazit: 1. Spannung lässt sich sehr genau einstellen, auf die Einstellung des Stroms habe ich nicht so genau geachtet, da diese für mich immer nur für den Überlastschutz dient und ich die Geräte nicht als Konstantstromquelle nehme. 2. Die elektronische Sicherung ist eine Spitzen-Funktion, hat mir während der Testphase mindestens ein Gerät gerettet. 3. Das Gerät ist extrem leise. Ich habe das Gerät hier unter Vollast betrieben (Bremswiderstände als Belastung angeschlossen). Ungefähr zehn Minuten lang passierte gar nichts, kein Lüfter drehte sich. Danach fingen diese Lüfter langsam an zu laufen, nach einer halben Stunde beschleunigten sie dann und erst nach einer Stunde Betrieb unter Vollast hatten sie dann ihre maximale Drehzal erreicht.
Die http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm sagt "Aber teure Netzteile sind nicht unbedingt besser, das Hameg HM7042-5 macht z.B. Überspannungsspitzen beim Ein- und Ausschalten." > Allerdings ist die Auflösung des > Panels nur 10mA und man muss zwischen U und I immer umschalten, mal > abgesehen von den hohen TOELLNER-Preisen... Je teurer die Produkte, um so geiziger die Hersteller, nicht mal ein Display für Ampere haben die spendiert.
MaWin schrieb: > das Hameg HM7042-5 macht z.B. Überspannungsspitzen beim Ein- und > Ausschalten. Das macht z.B. das Präzisions-Labor-Netzgerät von Rhode & Schwarz NGRU 45 auch. Und das ist/war auch nicht gerade billig.
MaWin schrieb: > Die http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm sagt > "Aber teure Netzteile sind nicht unbedingt besser, > das Hameg HM7042-5 macht z.B. Überspannungsspitzen beim Ein- und > Ausschalten." kann - je nach Last - wahrscheinlich passieren. Hat bei mir allerdings noch nie ein Problem verursacht. Im Bild oben sieht man den Einschaltvorgang der Versorgung einer Analogschaltung. An den +/-15V hängen auf der Platine insgesamt ein paar hundert µF, die gutmütig aufgeladen werden. Die Überschwinger ganz vorne (Schalten des Relais und Einsetzen der Strombegrenzung) sind in einem ungefährlichen Bereich. Ich persönlich benutze das Teil auch recht gerne.
Achim S. schrieb: > An den +/-15V hängen auf der Platine insgesamt ein paar > hundert µF, die gutmütig aufgeladen werden. Interessant wäre es gewesen wenn man eine µC Schaltung mit nur 100nF getestet hätte, und nicht nur den Einschaltverlauf, sondern auch beim Ausschalten. Mit den ganzen Cs ist das als würdest du die Fahreigenschaften eines Porsche 911 testen indem du in einer 30er Zone mit ihm rumfährst.
Das Problem tritt wohl eher auf, wenn die Belastung so gering ist, daß die Siebelkos des Hochstromteils länger Spannung halten, als die Siebelkos des Steuerteils (die immer konstant belastet werden). Also Netzteil ohne Last abschalten und warten. Obwohl ich den Schaltplan nicht angeguckt habe, es wäre nur ein typisches Verhalten.
D. V. schrieb: > Das macht z.B. das Präzisions-Labor-Netzgerät von Rhode & Schwarz NGRU > 45 auch. Und das ist/war auch nicht gerade billig. Also macht das nichts? Oder wie soll man diese Aussage werten? Wenn ein sauteures Netzteil Spannungsspitzen erzeugt, die empfindliche Schaltungen killen können, dann ist das absolut NICHT akzeptabel. Wenn man sich den Thread anschaut: Beitrag "Nachbausicheres Klein Labornetzgeraet" dann scheint es eine Person als Hobbyprojekt besser hinzukriegen wie die Entwicklungsabteilung von Hameg und Rhode&Schwartz Das kann ich aber anderseits kaum glauben. Hat jemand Bilder die diese Spannungsspitzen bei den beiden genannten Netzteilen zeigen, oder ist alles nur Hörensagen?
Udo Schmitt schrieb: > Hat jemand Bilder die diese Spannungsspitzen bei den beiden genannten > Netzteilen zeigen, oder ist alles nur Hörensagen? Haben wir im Betrieb. Mit dem haben anfangs mehrere Kollegen teure (Einzel-)Module gekillt. Seit dem prangt ein Aufkleber auf dem Gerät: VORSICHT! Einschaltspike!
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Udo Schmitt schrieb: > Interessant wäre es gewesen wenn man eine µC Schaltung mit nur 100nF > getestet hätte, und nicht nur den Einschaltverlauf, sondern auch beim > Ausschalten. tut mir leid, habe ich nicht zur Hand. Wenn die Versorgung über Kabel kommt sitzt bei mir am Eingang jeder Platine mindestens ein kleiner Tantal-Elko. Aber vielleicht findest du diese Messungen hilfreich: Sie zeigen das Aufladen einer rein kapazitiven Last von rund 100pF (d.h. nur die Kabelkapazität zum Oszi). Die Zeitskalen aller drei Messungen sind natürlich deutlich unterschiedlich. MaWin schrieb: > as Problem tritt wohl eher auf, wenn die Belastung so gering ist, daß > die Siebelkos des Hochstromteils länger Spannung halten, als die > Siebelkos des Steuerteils (die immer konstant belastet werden). SolcheProbleme können entstehen, wenn dem Netzteil selbst die Versorgung weggeschaltet wird. Beim HM7042-5 ist es aber so, dass die externe Last über Relais zugeschaltet oder getrennt wird. Diese Schalten der Last bei laufendem Netzteil zeigen meine Messungen.
Das separate Schalten der Last sollte in der Regel unkritisch sein, das ist mehr so ein Ersatz für den Fall dass das Netzteil sich beim Schalten über sie Versorgung nicht gutmütig benimmt. Das Einschalten über diese extra Stufe wäre ggf. schon der richtige Fall, wenn das Gerät nach dem Einschalten erst einmal die Last trennt. Der Kritische Teil ist aber gerade wenn ganz ein oder ausgeschaltet wird, bzw. falls es einen Unterschied macht das Netz etwa über die Sicherung oder eine schaltbare Steckdosenleiste getrennt wird. Man kann das Einschalten vermeiden (das aber auch mal vergessen), aber kaum einen Stromausfall.
Achim S. schrieb: > Wenn die Versorgung über Kabel > kommt sitzt bei mir am Eingang jeder Platine mindestens ein kleiner > Tantal-Elko. Macht ja Sinn, hat aber nicht jedes NICHT selbstgebaute Modul/Gerät das man mal an ein Natzteil hängt. Achim S. schrieb: > Aber vielleicht findest du diese Messungen hilfreich: Danke für die Bilder. Wie Ulrich schon gesagt hat: das Interssante ist was passiert wenn man halt nicht nach den "good practices" handelt sondern jemand das Netzteil hart ein/ausschaltet, oder die Sicherung fliegt/wieder eingeschaltet wird?
Ulrich schrieb: > Das Einschalten über diese > extra Stufe wäre ggf. schon der richtige Fall, wenn das Gerät nach dem > Einschalten erst einmal die Last trennt. Ist beim HMN7042-5 der Fall: beim Einschalten des Netzteils ziehen die Ausgangsrelais nicht an (es klackert nichts). Erst nach ein paar Sekunden lassen sich die Relais einschalten. Ulrich schrieb: > Der Kritische Teil ist aber gerade wenn ganz ein oder ausgeschaltet > wird, bzw. falls es einen Unterschied macht das Netz etwa über die > Sicherung oder eine schaltbare Steckdosenleiste getrennt wird. Man kann > das Einschalten vermeiden (das aber auch mal vergessen), aber kaum einen > Stromausfall. Auf die Idee, das Netzteil auszuschalten bevor ich die Last ausschalte, bin ich bisher nicht gekommen. Zur Steckerleiste muss ich allerdings auch ein paar Schritte laufen, den Ausgangstaster des Netzteils habe ich direkt vor der Nase. Klar kann auch mal ein Stromausfall das Gerät runterfahren. Aber der TO sucht ein brauchbares Netzteil für den Privatgebrauch. Das daran festzumachen, ob es sich bei einem Stromausfall gutmütig verhält, finde ich persönlich ein wenig überzogen. Hast du das Verhalten schon mal bei dem Netzteil nachgemessen, das in deinem Bastelkeller steht? Ich beim HM7042-5 zugegebenermaßen noch nicht, aber auch noch bei keinem anderen Netzteil, das ich privat je benutzt habe ;-) Wenns um einen produktiven Einsatz geht und auf absolute Zuverlässigkeit ankommt, wäre meine Bewertung vielleicht anders. Aber für den Privatgebrauch empfehle ich das Gerät weiterhin.
Habe mir in der Bucht ein anderes Gerät gekauft,das 270Grad Potis durch 10 ein Gang Poti ersetzt,jetzt habe ich pro Umdrehung am 10 Gang-Poti 3Volt Variation.Leider hat das Gerät Analoganzeigen.Es ist ein RIM NT-305 Nachbau. Gruß Hans
Leckstrom schrieb: > Leider hat das Gerät Analoganzeigen. Eine Digitalanzeige gaukelt dir oft genug durch die hohe Auflösung eine Genauigkeit vor, die sie gar nicht hat.
Achim S. schrieb: > Aber der TO > sucht ein brauchbares Netzteil für den Privatgebrauch. Das daran > festzumachen, ob es sich bei einem Stromausfall gutmütig verhält, finde > ich persönlich ein wenig überzogen. Doch, das ist eine Grundanforderung. > Hast du das Verhalten schon mal bei > dem Netzteil nachgemessen, das in deinem Bastelkeller steht? Nun, ich musste auch bei meinen Netzteilem mehrere üble Überraschungen erleben, die so nicht im Handbuch standen, und weiss seit dem, daß nichts wichtiger ist an einem Netzteil, als zuverlässiges funktionieren auch in ungewöhnlichen Situationen.
Udo Schmitt schrieb: > Also macht das nichts? Oder wie soll man diese Aussage werten? Wenn ein > sauteures Netzteil Spannungsspitzen erzeugt, die empfindliche > Schaltungen killen können, dann ist das absolut NICHT akzeptabel. Wobei sicher keiner so blöd ist, das Netzteil über den Netzschalter einzuschalten, während die Last dranhängt. Üblicherweise gibt es einen Taster zum Freigeben des Ausgangs, den man betätigt, nachdem das Netzteil hochgefahren ist. Oder das Netzteil macht das automatisch und aktiviert den Ausgang verzögert über ein Relais, so wie die meisten Audio-Verstärker.
MaWin schrieb: > Doch, das ist eine Grundanforderung. Dann stellst du hohe Ansprüche. Ich bin ziemlich sicher, dass die meisten Leute das Verhalten Ihrer Bastelnetzteile bei Stromausfall nicht nachgemessen haben. Ich interpretiere deine Antwort mal so, dass du das gemacht hast. Deshalb der Vollständigkeit halber noch zwei Messungen zum HM7042-5: das Abschaltverhalten bei Netzausfall (Steckerleiste) ein mal ohne Last und ein mal mit der Schaltung aus der ersten Messung (einige 100µF Pufferkapazität, einige 100mA Stromaufnahme). Sieht in meinen Augen beides gut aus. Udo Schmitt schrieb: > Eine Digitalanzeige gaukelt dir oft genug durch die hohe Auflösung eine > Genauigkeit vor, die sie gar nicht hat. Das ist ein Kriterium, das ich ebenfalls als relevant ansehe. Deshalb nochmal ein paar Werte zum Hameg: Strombegrenzung: Anzeige HM7042-5: 497mA Kontrollmessung Metrahit X-tra: 497,4mA Spannungsbegrenzung: Anzeige HM7042-5: 10,65V Kontrollmessung Metrahit X-tra: 10,653V
soul eye schrieb: > Wobei sicher keiner so blöd ist, das Netzteil über den Netzschalter > einzuschalten, während die Last dranhängt. Üblicherweise gibt es einen > Taster zum Freigeben des Ausgangs, den man betätigt, nachdem das > Netzteil hochgefahren ist. Diese nette PS http://cdn.rohde-schwarz.com/product/ngru/NGRU_front.jpg hat so einen Schalter, macht aber trotzdem einen Overshoot beim Einschalten, wie oben schon berichtet.
soul eye schrieb: > Wobei sicher keiner so blöd ist, das Netzteil über den Netzschalter > einzuschalten, während die Last dranhängt. Warum nicht? Du kommst morgens ins Labor und schaltest den Hauptschalter an. Oder jemand hat im Labor die Sicherung rausgejagt und macht sie wieder rein. Oder ein Trottel schaltet die Mehrfachsteckdose aus. In genau den Fällen muss das Netzteil sich so sicher verhalten, daß keine Überspannungsspitze entsteht, die eine daran hängende Experimantalschaltung himmelt. Wir reden hier von richtig teuren kommerziellen Labornetzteilen rennomierter Hersteller, nicht vom ebay Bastelnetzteil aus Fernost.
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Beim Einschalten des Schalters zur Ausgangsfreigabe?? Dann ist das Gerät defekt. Beim Einschalten des Netzschalters passiert garantiert die ersten Millisekunden etwas undefiniertes, aber das dürfte normal sein.
MaWin schrieb: > das Hameg HM7042-5 macht z.B. Überspannungsspitzen beim Ein- und > Ausschalten. Und zwar nicht von schlechten Eltern! Netzteil auf 3V mit Konstantstrom (aus irgendeinem Grund war das notwendig). Prozessor dran. Kurzschluss auf Versorgung, anschliessend Prozessor defekt. Warum? Ein recht langer Peak mit 8V am Ausgang des Hameg Netzteils. Edit: Ich habe übersehen 'beim Ein- und Ausschalten' - finde ich aber nicht weniger wichtig! Gruß Jobst
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Ein extra Schalter für die Freigabe des Ausgangs sollte in den meisten Fällen schon mal das Einschalten lösen - wenn nicht haben sich die Entwickler dumm angestellt. Auch ohne den Umweg über die extra Freigabe kann eine Regelung definiert hochfahren. Das ausschalten sollte auch Sauber sein - man kann es halt nicht immer Planen. An sich sollte das auch ein lösbares Problem sein - sofern die Entwickler an den Punkt gedacht haben. Von einem guten Netzteil sollte man so etwas erwarten können. Auch bei einem Selbstbauprojekt sollte man darauf achten - im Gegensatz zu manch anderen Eigenschaften ist das kein große Kunst und der Aufwand dafür hält sich normal in Grenzen, man muss nur daran denken und auch verschiedene Betriebsfälle berücksichtigen (etwa sehr geringer Strom oder auch Betrieb in der Strombegrenzung).
Jobst M. schrieb: > Und zwar nicht von schlechten Eltern! > > Netzteil auf 3V mit Konstantstrom ( Was erwartest du von einem Stromkonstanter? Es ist dessen Aufgabe die Spannung so nachzuführen, dass der Strom konstant bleibt. Das als Überspannungsspitzen zu bezeichnen ist Laienhaft!
Ulrich schrieb: > Ein extra Schalter für die Freigabe des Ausgangs sollte in den meisten > Fällen schon mal das Einschalten lösen - ...und wer den Schalter nicht mag oder wem das zu kompliziert ist, der kann auch eine automatische Einschaltverzögerung vorsehen. Die zieht an wenn sich die Regelung eingeschwungen hat und fällt ab, bevor die Elkos des Regelkreises leer sind. Die spannungsgesteuerten Netzteile im Audio-Bereich machen das alle so. BTW: die wenigsten Labornetzteile sind für den Betrieb als Konstanstromquelle ausgelegt. Meist sind das Spannungsquellen mit einstellbarer Strombegrenzung. Entsprechend ist die Regelgüte im Konstantstrombetrieb deutlich schlechter als im Konstantspannungsbetrieb.
Ulrich schrieb: > Ein extra Schalter für die Freigabe des Ausgangs sollte in den meisten > Fällen schon mal das Einschalten lösen - wenn nicht haben sich die > Entwickler dumm angestellt. Auch ohne den Umweg über die extra Freigabe > kann eine Regelung definiert hochfahren. > kann man den Ausgangschalter einfach bei jedem Netzteil nachrüsten? Einfach einen Schalter vor die Ausgangsbuchsen?
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Das nachrüsten eines Schalters ist wohl möglich, allerdings hat man damit den Widerstand der Kontakte mit am Ausgang. Bei einem Netzteil mit Externen Sense Leitungen kann es da aber schon Probleme geben. Als Schutz gegen einen Einschaltpuls wirkt die getrennte Abschaltung der Last aber erst wirklich mit einem Relais, das beim normalen einschalten des NT erst einmal aus ist.
Norbert L. schrieb: > Was erwartest du von einem Stromkonstanter? Es ist dessen Aufgabe die > Spannung so nachzuführen, dass der Strom konstant bleibt. Man kann das Netzteil auf Konstantstrombegrenzung oder auf Sicherungsmodus schalten (geht dann bei überschreiten des Stroms aus - das war hier nicht gewollt). Es steht auf Konstantstrom(begrenzung), um den Strom zu begrenzen, soll aber eigentlich als 3V Spannungsquelle dienen. Das war vielleicht etwas blöd ausgedrückt. Aber es sollte auf keinen Fall mit der Spannung so hoch schiessen! Gruß Jobst
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