Hallo Leute! Ich hätte mal ein paar Fragen. Gleich Vorweg bin ein Neuling also viel Spass bei meinen Fragen ;) Ich möchte gerne eine Cocktailmaschine selber bauen. Die Flaschen sollen hierzu kopfüber, runterhängend montiert werden. Danach will ich mit einem Microcontroller (kenn mich mit sowas NOCH nicht aus, obwohl Hochschulabsolvent) Magnetventile ansteuern. Könnte mir einer eine leicht Verständliche Schaltung bzw. ProgrammCode etc. sagen mit der ich weiter arbeiten / einlernen kann? Das sollen die Ventile sein: http://www.magnetventile-shop.de/magnetventile-2/magnetventile-kunststoff-2/magnetventile-kunststoff-direktgesteuert/elektro-magnetventil-10mm-nc-direktgesteuert.html Mir wäre schon geholfen wenn ich eine Schaltung/Sourcecode bzw. welche Geräte/Bauelemente ich brauche um ein Ventil eine gewisse Zeit zu öffnen bzw. zu schließen. !!!!!!!!!!Danke!!!!!!!!
Hallo, im Fall der 12V/DC 24VDC Variante werden die Magnetventile wie ein Relais geschaltet, z.B. mit dieser Schaltung hier: http://www.mikrocontroller.net/articles/Relais_mit_Logik_ansteuern Diese Schaltung verbunden mit einem Microcontroller Deiner Wahl. Die Auswahl des µC hängt auch von den weiteren Aufgaben ab, z.B. Display, Eingabemöglichkeiten und Sensoren daher am besten erst einmal planen was alles benötigt wird (vom µC) und dann eine Auswahl treffen (Fertiges Development Board, Eigene Schaltung, Arduino, Raspi, usw.)
Vor allem brauchst du einen Mindestbetriebsdruck. Ich denke Minimum sind 1,0 Promille :-) Jo Sko schrieb: > (kenn mich mit sowas NOCH nicht aus, obwohl Hochschulabsolvent) Zu viele Cocktails? Ansonsten gibt es hier eine Suchfunktion, da waren schon andere Schnapsnasen am Werk: http://www.google.de/cse?cx=partner-pub-1202612203358489%3Ajaffbdxotov&ie=UTF-8&q=cocktail&sa=Suche#gsc.tab=0&gsc.q=cocktail&gsc.page=1 Arbeite dich erst mal da durch.
Vielen Dank für deine Antwort!!!! Jaja ein Microcontroller meiner Wahl... Kannst du mir ein AVR-Starterpaket empfehlen mit dem ich sowas "üben" kann. Ich meine wo Software und alles dabei wäre!?
Nach unten hängend und am Ventil bringt aber das Problem des Unterdrucks mit sich. Da muss ja Luft rein, wenn der Stoff raus soll. Einfacher ist es da, die Flaschen zu stellen und den Inhalt mittels Schlauch und Getriebepumpe zu fördern. Dann kann man oben auch noch eine Entlüftung vorsehen. > Danach will ich mit > einem Microcontroller (kenn mich mit sowas NOCH nicht aus, obwohl > Hochschulabsolvent) Absolvent in was? Gartenbau? Kulturwissenschaften, Soziologie? gruß cyblord
Udo Schmitt schrieb: > Vor allem brauchst du einen Mindestbetriebsdruck. Ich denke Minimum sind > 1,0 Promille :-) > > Jo Sko schrieb: >> (kenn mich mit sowas NOCH nicht aus, obwohl Hochschulabsolvent) > > Zu viele Cocktails? > > Ansonsten gibt es hier eine Suchfunktion, da waren schon andere > Schnapsnasen am Werk: > http://www.google.de/cse?cx=partner-pub-1202612203358489%3Ajaffbdxotov&ie=UTF-8&q=cocktail&sa=Suche#gsc.tab=0&gsc.q=cocktail&gsc.page=1 > > Arbeite dich erst mal da durch. HAHA...;-) Ja, ich weiss das es eine Suchfunktion gibt. Nur die fachspezifischen Ausdrücke sind für meine Augen noch zu früh ;) Darum mein Thread!
cyblord ---- schrieb: > Nach unten hängend und am Ventil bringt aber das Problem des Unterdrucks > mit sich. Da muss ja Luft rein, wenn der Stoff raus soll. Einfacher ist > es da, die Flaschen zu stellen und den Inhalt mittels Schlauch und > Getriebepumpe zu fördern. Dann kann man oben auch noch eine Entlüftung > vorsehen. > >> Danach will ich mit >> einem Microcontroller (kenn mich mit sowas NOCH nicht aus, obwohl >> Hochschulabsolvent) > Absolvent in was? Gartenbau? Kulturwissenschaften, Soziologie? > > gruß cyblord Ich hätte es mir so gedacht, das die Flaschen in so eine Art Dosier-Behälter angeschlosseb sind. Aus diesem Behälter wird dann die Flüssigkeit per Ventil entnommen. Absolvent in Energietechnik!
Schau Dir mal die Arduino Plattform an, da ist alles dabei: http://de.wikipedia.org/wiki/Arduino-Plattform Ich selbst habe das System aber noch nie benutzt.
Jo Sko schrieb: > Ja, ich weiss das es eine Suchfunktion gibt. Nur die fachspezifischen > Ausdrücke sind für meine Augen noch zu früh ;) Dann fang dort an, wo alle anfangen: mit LED ein/aus schalten. Ob du eine LED einschaltest, oder ob da dann irgendwann ein Ventil/Pumpe drann hängt, die losläuft, ist doch Jacke wie Hose. Beides ist aus Programmsicht identisch: ein Ausgangspin wird auf 1 bzw. 0 gesetzt.
Jo Sko schrieb: > Ich hätte es mir so gedacht, das die Flaschen in so eine Art > Dosier-Behälter angeschlosseb sind. Aus diesem Behälter wird dann die > Flüssigkeit per Ventil entnommen. Verstehe ich nicht. Wie soll so ein Dosierbehälter aussehen? Dosiert wird meist über Durchlaufmesser und eben Öffungszeit des Ventils.
So ein Dosiergerät für Flaschen würde natürlich auch gehen (Dosiergerät für Wandhalter, ist dann auch Lebensmittelecht). Das liefert dann pro Betätigung 2cl. Allerdings muss diese mechanische Betätigung dann vom µC gesteuert werden, also mit einem Servo oder einem Zugmagnet.
Kann man nicht auch einfach mit Magnetventilen arbeiten? Der Unterdruck der dadurch entsteht, weil ja die Luft in die Flasche kommt, kann ich mit einem zweiten Schlauch lösen. Dieser befördert Luft in die Flasche. Geht das?
Jo Sko schrieb: > Danach will ich mit > einem Microcontroller (kenn mich mit sowas NOCH nicht aus, obwohl > Hochschulabsolvent) Magnetventile ansteuern mmh denn beschäftige dich damit erstmal. welche familie schwebt dir denn vor?
Jo Sko schrieb: > Kann man nicht auch einfach mit Magnetventilen arbeiten? Der Unterdruck > der dadurch entsteht, weil ja die Luft in die Flasche kommt, kann ich > mit einem zweiten Schlauch lösen. Dieser befördert Luft in die Flasche. > Geht das? Klar geht das, wenn du das mechanisch gebastelt bekommst. Wie verhinderst du dass dein Entlüftungsschlauch voll mit dem Getränk läuft und dann auch wieder "dicht" ist? Die Lösung mit den Magnetventilen ist NICHT einfacher. Wenn du es einfach haben willst, dann nimm ne Pumpe und stell die Flaschen auf. Hatte ich aber schon erwähnt.
> Geht das?
Kann man natürlich machen.
Ich gebe allerdings auch zu bedenken, dass sich die
Ausströmgeschwindigkeit mit sinkendem 'Wasserstand' verringern wird. Das
ist beim einigermassen genauen dosiern nicht unbedingt von Vorteil.
Muss schon sagen: super vorbereitetes Projekt. Ausser das es eine
Cocktailmaschine werden soll, hast du dir aber noch nicht viele Gedanken
über die prinzipielle technische Realisierung gemacht.
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Also: Zum Thema "Gedanken machen"... Deswegen benutze ich ja das Forum um mich mit Leute auszutauschen die vielleicht ein wenig mehr Ahnung haben. Sehe jetzt nicht das große Problem weil ich nicht schon eine technische Zeichnung vorweisen kann! Und beim Cocktail dosieren kommt es glaub ich jetzt nicht auf die sooooo genaue Dosierung an. Es ist glaub ich nicht viel um wenn ich die Dosierung nach Durchflusszeit mache, egal ob die Flasche 3/4 voll oder 1/4 voll ist. Zum Thema Luftschlauch: Habe mir das so gedacht... Ich gebe in die Flasche zwei Schlauche. Den Ablassschlauch für die Flüssigkeit und den Luftschlauch. Der Luftschlauch geht bis ganz am Boden. Wenn man die Flasche nun umdreht ist der Schlauch ganz oben und somit kommt keine Flüssigkeit in den Schlauch, da bei Flaschen immer etwas "Luft" drinn ist. Beim Umdrehen der Flasche muss man halt mit nem Finger kurz dden Schlauch zu halten und fertig. Ist glaub ich so am einfachsten zu realisieren!
chris schrieb: > Jo Sko schrieb: >> Danach will ich mit >> einem Microcontroller (kenn mich mit sowas NOCH nicht aus, obwohl >> Hochschulabsolvent) Magnetventile ansteuern > > mmh denn beschäftige dich damit erstmal. welche familie schwebt dir denn > vor? AVR ATMEGA eventuell
AVR eventuell. mmhh legt dich fest sonst kommst net rund um gleichmäßig zu dosieren, auch bei weniger werdenden inhalt, wäre ein überdrucksystem doch sinnvoll?
Jo Sko schrieb: > Zum Thema Luftschlauch: > > Habe mir das so gedacht... Ich gebe in die Flasche zwei Schlauche. Den > Ablassschlauch für die Flüssigkeit und den Luftschlauch. Der > Luftschlauch geht bis ganz am Boden. Wenn man die Flasche nun umdreht > ist der Schlauch ganz oben und somit kommt keine Flüssigkeit in den > Schlauch, da bei Flaschen immer etwas "Luft" drinn ist. Beim Umdrehen > der Flasche muss man halt mit nem Finger kurz dden Schlauch zu halten > und fertig. In der Theorie geht das so. Du musst halt eine Verbindung zum Ventil basteln, wo du vorher noch den Luftschlauch rausführst. Korken o.ä. könnte hier gehen. Dann muss die Unterseite des Korkens dicht auf das Magnetventil passen. Wenn du da handwerklich geschickt genug bist, dann ist das kein Problem. > Ist glaub ich so am einfachsten zu realisieren! Also Deckel runter und Schlauch in die Flasche hängen, fände ICH einfacher. Wenns "edel" sein soll, nen Korken rein, 2 Löcher reinpopeln und durch eines den Schlauch führen. Aber machs so wie oben beschrieben, wenn dir das mehr liegt. Du hast noch viele andere Probleme vor dir, da würde ich mich jetzt nicht auf Problem Nr. 5742 einschießen. Löse mal erst die anderen Probleme davor. gruß cyblord
chris schrieb: > AVR eventuell. mmhh legt dich fest sonst kommst net rund > > um gleichmäßig zu dosieren, auch bei weniger werdenden inhalt, wäre ein > überdrucksystem doch sinnvoll? Aber auch recht viel aufwendiger, man bräuchte wieder einen Kompressor etc. Bei Schlauchpumpen ist wieder das Problem das nach der Pumpe der Inhalt des Schlauches auch in das Glas geht. Also eine genaue Dosierung ist hier auch nicht möglich!
cyblord ---- schrieb: > Jo Sko schrieb: > > In der Theorie geht das so. Du musst halt eine Verbindung zum Ventil > basteln, wo du vorher noch den Luftschlauch rausführst. Korken o.ä. > könnte hier gehen. Dann muss die Unterseite des Korkens dicht auf das > Magnetventil passen. > Wenn du da handwerklich geschickt genug bist, dann ist das kein Problem. > > gruß cyblord Ich finde das ist das Hauptproblem des Ganzen! Brauch nicht wissen welchen Microcontroller ich verwenden soll wenn ich den grundlegenden Aufbau nicht weiss! Du wärst ja der Meinung mit einer Schlauchpumpe. Kannst du mir das Prinzip erklären und welche Pumpen man da nehmen kann?
Jo Sko schrieb: > Ist glaub ich so am einfachsten zu realisieren! Ich kann nur sagen: Probiers aus! Dazu brauchst du noch gar kein Magnetventil. Ein Stopfen in die Flasche. 2 Schläuche rein, so wie dir das vorschwebt. Den Auslaufschlauch hältst du mit Daumen und Zeigefinger zu, und dann lässt du einfach mal eine Uhr nebeher ticken und zählst mit: Schlauch auf, 21, 22, Schlauch zu. Und das mit voller und leerer Flasche. Dann siehst du, ob und wie gut das funktioniert. Die sinkende Auslaufgeschwindigkeit könnte in der Tat ein kleiners Problem sein, als gedacht, weil ja auch der Strömungswiderstand im Schlauch mit steigender Geschwindigkeit steigt. D.h. irgendwann rinnt es nicht mehr schneller. Aber. Probiers aus. Sollte doch für einen Hochschulabsolventen kein Problem sein, eine entsprechende Testermanschaft zusammen zu bekommen, die mit einem die Rohdaten für eine Statistik (auch mit unterschiedlichen Getränkearten) erhebt. Säfte nicht vergessen!
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Jo Sko schrieb: > Ich finde das ist das Hauptproblem des Ganzen! Echt!? Ich dachte jetzt 4 Ventile schalten mit nem AVR nach "Cocktailrezept" wär das Problem. > Brauch nicht wissen > welchen Microcontroller ich verwenden soll wenn ich den grundlegenden > Aufbau nicht weiss! Ist nicht wahr ;-) > Du wärst ja der Meinung mit einer Schlauchpumpe. ICH würde mir nicht zutrauen das andere zu basteln. Heißt nicht dass du es nicht kannst. Oder evt. gibts ja fertige elektrisch bedienbare Dosierer? Das wär der Königsweg. > Kannst du mir das Prinzip erklären und welche Pumpen man da nehmen kann? Nicht Schlauchpumpe, Getriebepumpe mit Schlauch. Das Prinzip ist halt das einer Pumpe: Zwei Schläuche, dazwischen die Pumpe. Läuft die Pumpe, pumpt es Flüssigkeit von A nach B. Zu beachten wäre die max. Förderhöhe und wie es mit der Lebensmittelechtheit aussieht. Bei Conrad gibts sog. Zahnradpumpen. Da sollte 1. kein Problem sein, 2. wohl evtl. doch. Aber das Problem mit den Lebensmitteln bekommst du wohl noch an weiteren Stellen deiner Anlage. Dosieren würde ich trotzdem über einen Durchflussmesser. Evt. geht ja ein einziger global am Auslass. Auch bist du nicht der erste der sowas baut. Schau dich halt mal um wie andere das gelöst haben.
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cyblord ---- schrieb: > Das wär der Königsweg. Der wäre eher weniger saufen, und wenn schon Cocktails dann bitte stilecht mit zerstoßenem Eis und einem schönen verchromten Shaker, Zuckerrand, Obst und Cocktailkirsche etc. Also gute alte Handarbeit. Sowas eine Maschine machen zu lassen ist doch nur was für das Kampftrinkerproletariat. Meine Meinung.
cyblord ---- schrieb: > Auch bist du nicht der erste der sowas baut. Schau dich halt mal um wie > andere das gelöst haben. Genau das habe ich im ersten Beitrag oben ihm schon vorgekaut, ohne Erfolg.
Mann könnte doch einfach unter dem Glass eine Wage installieren und das Ventil wieder schlissen wenn genug Gewicht hinzu gekommen ist. Es gibt doch auch in Bars diese hängenden Flaschen mit so Auströmern die mit dem Glas betätigt werden. Warum nicht die verwenden und mit einem Hubmagnet betätigen?
Jürgen D. schrieb: > Es gibt doch auch in Bars diese hängenden Flaschen mit so Auströmern die > mit dem Glas betätigt werden. Warum nicht die verwenden und mit einem > Hubmagnet betätigen? Die Idee kam schon weiter oben. Halte ich für schwierig. Das braucht recht viel kraft und muss relativ senkrecht gehoben werden. Außerdem muss danach gewartet werden bis es wieder voll ist. Dauert alles sehr lange. Aber allein die Mechanik dafür wäre eine echte Herausforderung. > Meine Meinung. Meinung. Wer eine hat, hats gut. http://www.titanic-magazin.de/postkarten/kategorie/meinung-wer-eine-hat-hats-gut/
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Ok erstmal Danke für Brainstorming... Die Idee mit "kopfüber"-Flaschen habe ich verworfen. Werde wahrscheinlich die Methode mit Schlauchpumpen und Rückschlagventile nehmen. D.h. die Schlauchpumpe fördert für eine gewisse Zeit die Flüssigkeit und stoppt. Um zu verhindern das der Rest der im Schlauch ist (nach der Pumpe) auch ins Glas läuft, wird vor der Einfüllung ins Glas ein Rückschlagventil eingebaut. Somit kann man präzise dosieren. Ich hab mir auch noch Gedanken gemacht was passiert wenn die Flasche gewechselt wird. Also wenn Sie leer ist saugt ja die Ltg. kurze Zeit Luft. Wie bekomme ich die am einfachsten aus der Leitung??? Denn ansont würde das so "präzise" dosieren in die Hose gehen gg
Jo Sko schrieb: > Ich hab mir auch noch Gedanken gemacht was passiert wenn die Flasche > gewechselt wird. Also wenn Sie leer ist saugt ja die Ltg. kurze Zeit > Luft. Wie bekomme ich die am einfachsten aus der Leitung??? Taste daneben und der der die Flasche wechselt drückt so lange drauf, bis aus dem Schlauchende was rauskommt.
Karl Heinz schrieb: > Jo Sko schrieb: > >> Ich hab mir auch noch Gedanken gemacht was passiert wenn die Flasche >> gewechselt wird. Also wenn Sie leer ist saugt ja die Ltg. kurze Zeit >> Luft. Wie bekomme ich die am einfachsten aus der Leitung??? > > Taste daneben und der der die Flasche wechselt drückt so lange drauf, > bis aus dem Schlauchende was rauskommt. So ähnlich habe ich mir das eh gedacht, aber Danke! So, jetzt kurz die Frage... Ich habe mich in der Schule kurz mit Microcontroller beschäftigt. Mein Wissen darüber: Naja. Ich will mir als Einstieg in die Materia ein Starterkit kaufen. hab mir das AVR STK500 angesehen. Ist das was? Sind da alle komponenten dabei. Nur mehr anstecken und programmieren? Wenn nicht, wer kann was empfehlen. Im Hinblick auf die Cocktailmaschine. PS: Oder doch mit Arduino...der wird mir immer sympatischer.
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Hi Beitrag "Cocktailmaschine für Anfänger" Beitrag "Cocktailmaschine (Bar-Monkey) + Pumpe" Beitrag "Cocktailmixer Steuerung" Beitrag "Arduino Cocktail Machine" Beitrag "Wie möglichst genau Flüssigkeiten abmessen?" ... MfG Spess
spess53 schrieb: > Hi > > Beitrag "Cocktailmaschine für Anfänger" > Beitrag "Cocktailmaschine (Bar-Monkey) + Pumpe" > Beitrag "Cocktailmixer Steuerung" > Beitrag "Arduino Cocktail Machine" > Beitrag "Wie möglichst genau Flüssigkeiten abmessen?" > ... > > MfG Spess Danke fürs posten, kenn ich aber!
hi,
falls noch interesse besteht, ich bin auch schon einige zeit an diesem
Thema dran und würde mich über Mitstreiter und vielleicht einige gute
Ideen freuen.
>Ich bin beruflich im Bereich der Automatisierungstechnik tätig.
Falls Fragen zu diesem Thema sind kann ich mich gerne der Sache
annehmen.
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