Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Wie M-Gewinde ermitteln?


von Wilhelm L. (Gast)


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Hallo zusammen.

Ich habe meinen Keller aufgeräumt und habe eine große Menge an 
Messingschrauben gefunden.
Da ich weiß, dass es sich auf jeden Fall um M-Gewinde handelt, möchte 
ich mittels Schieblehre (Messschieber) durch messen der Dicke der 
Schraube ermitteln, um welches M-Gewinde es sich handelt.
Dazu habe ich versucht, einfach das Gewinde von Gewindeaußenseite zu 
Gewindeaußenseite zu messen.

Frage: Wie erfahre ich nun, wie groß die Schraube ist (M)?
M4, M6, M8...


Leider habe ich mit Mechanik null am Hut. Da ich die Schrauben verkaufen 
möchte und eben angeben muss, welches Sortiment ich habe, ist die 
Messerei von Nöten.

Danke!

Wilhelm

von Sitterbüss (Gast)


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Geh in den Baumarkt und kauf dir ein Set Muttern, dann probiertst Du es 
einfach aus.

Normalerweise ist das Gewinde um einige Zehntel dünner als der M-Wert.

von oszi40 (Gast)


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von Oliver S. (oliverso)


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Wilhelm L. schrieb:
> mittels Schieblehre (Messschieber)

Hast du da schon mal auf die Rückseite geschaut?

Oliver

von Klaus W. (mfgkw)


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Selbst wenn man weiß, daß es metrisches Gewinde ist, ist der 
Außendurchmesser nicht ganz sicher.
Es gibt nämlich "Regelgewinde" (der häufigste Fall) und daneben zu jedem 
Durchmesser auch noch meist mehrere Feingewinde, die haben eine kleinere 
Steigung.

Beispiel M8: Das Regelgewinde hat eine Steigung von 1.25 mm.
Daneben gibt es noch Feingewinde M8x1 und M8x0.75.

Wenn du also wirklich wissen willst, was du hast, dann kaufe dir eine 
Gewindelehre.
Die kostet in einem vernünftigen Werkzeugladen nur ein paar Euro.
Für jedes halbwegs gängige Gewinde ist dort jeweils ein Blechstreifen 
mit einer Zickzackkontur auf einer Seite, die man an ein Gewinde hält.
Gegen das Licht sieht man dann schön, ob der jeweilige Streifen zum 
Gewinde passt.

Mit der Kombination 1. Außendurchmesser der Schraube und 2. passendes 
Gewinde hat man dann Klarheit, um was es sich handelt.

von ich (Gast)


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Oliver S. schrieb:
> Hast du da schon mal auf die Rückseite geschaut?

Was soll die Frage? Die Skala und der Nonius sind nur auf der 
Vorderseite. Auch bei LCD-Ausführungen ist auf der Rückseite keine 
Anzeige.
Aber die Antwort auf die Frage ist: ja. Schönes blankes Metall mit paar 
Kratzern.

Im Ernst, ich weiß wirklich nicht, was du damit meinst...

von Ich (Gast)


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ich schrieb:
> Oliver S. schrieb:
>> Hast du da schon mal auf die Rückseite geschaut?
>
> Was soll die Frage? Die Skala und der Nonius sind nur auf der
> Vorderseite. Auch bei LCD-Ausführungen ist auf der Rückseite keine
> Anzeige.
> Aber die Antwort auf die Frage ist: ja. Schönes blankes Metall mit paar
> Kratzern.
>
> Im Ernst, ich weiß wirklich nicht, was du damit meinst...

Auf der Rückseite vieler Meßschieber ist eine Tabelle mit Angaben zu 
Gewinde und den entsprechenden Bohrungen.

von ich (Gast)


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Ich schrieb:
> ich schrieb:
>> Oliver S. schrieb:
>>> Hast du da schon mal auf die Rückseite geschaut?
>>
>> Was soll die Frage? Die Skala und der Nonius sind nur auf der
>> Vorderseite. Auch bei LCD-Ausführungen ist auf der Rückseite keine
>> Anzeige.
>> Aber die Antwort auf die Frage ist: ja. Schönes blankes Metall mit paar
>> Kratzern.
>>
>> Im Ernst, ich weiß wirklich nicht, was du damit meinst...
>
> Auf der Rückseite vieler Meßschieber ist eine Tabelle mit Angaben zu
> Gewinde und den entsprechenden Bohrungen.

Aha, habe ich noch nicht gesehen, sonst hätte ich ja nicht so "blöd" 
gefragt :-)
Aber die verschiedenen Steigungen und Außendurchmesser kann man da 
bestimmt auch nicht ermitteln, oder? (Siehe Anmerkung von Klaus 
Wachtler)

Ansonsten: Danke für die Aufklärung!

von Udo S. (urschmitt)


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Oliver S. schrieb:
> Hast du da schon mal auf die Rückseite geschaut?

Nicht mehr auf den heutigen 5-10 Euro Teilen.

von M.N. (Gast)


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Ist es soooo schwer, auszuprobieren, ob eine Schraube, die wie M4 
aussieht auch in eine M4-Mutter passt?

von loeti (Gast)


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Wenn man weiß das die Mutter M4 ist!

von ... (Gast)


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Ich schrieb:
> Auf der Rückseite vieler Meßschieber ist eine Tabelle mit Angaben zu
> Gewinde und den entsprechenden Bohrungen.

z.B. so.

von ich (Gast)


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... schrieb:
> Ich schrieb:
>> Auf der Rückseite vieler Meßschieber ist eine Tabelle mit Angaben zu
>> Gewinde und den entsprechenden Bohrungen.
>
> z.B. so.

Danke, daß ich das auch mal sehen durfte ;-)

von MaWin (Gast)


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Wilhelm L. schrieb:
> möchte
> ich mittels Schieblehre (Messschieber) durch messen der Dicke der
> Schraube ermitteln, um welches M-Gewinde es sich handelt.

Was du möchtest interessiert die Hersteller aber nicht.

Es gibt durchaus gleiche M (metrische) Muttern mit unterschiedlicher 
Schlüsselweite. Zwar wird eine M10 Mutter nicht 5mm Schlüsselweite 
haben, aber 15 bis 18 kann schon vorkommen.

Wenn deine Muttern alle aus derselben Serie sind, kannst du also erst 
mal am Gewinge (Versuch, eine passende Schraube reinzudrehen) ermitteln, 
welche grösse sie haben und DANN über die von dir selbst aufgescriebene 
Tabelle die nach der Schlüsselweite, also den äusseren Abmessungen, 
einsortieren, aber allgemeingültig ist das nicht.

von Ulli (Gast)


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MaWin schrieb:
> Wilhelm L. schrieb:
> Was du möchtest interessiert die Hersteller aber nicht.
>
> Es gibt durchaus gleiche M (metrische) Muttern mit unterschiedlicher
> Schlüsselweite. Zwar wird eine M10 Mutter nicht 5mm Schlüsselweite
> haben, aber 15 bis 18 kann schon vorkommen.

Wie kommst du jetzt auf Schlüsselweite?

von Karl Käfer (Gast)


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Hallo,

ich schrieb:
> Oliver S. schrieb:
>> Hast du da schon mal auf die Rückseite geschaut?
>
> Was soll die Frage? Die Skala und der Nonius sind nur auf der
> Vorderseite. Auch bei LCD-Ausführungen ist auf der Rückseite keine
> Anzeige.
> Aber die Antwort auf die Frage ist: ja. Schönes blankes Metall mit paar
> Kratzern.
>
> Im Ernst, ich weiß wirklich nicht, was du damit meinst...

Hochwertige Markenmeßschieber aus dem Fachhandel haben dort häufig eine 
Skala mit den Kernloch- und Außendurchmessern von Gewinden aufgedruckt.

HTH,
Karl

von Udo S. (urschmitt)


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Ulli schrieb:
> Wie kommst du jetzt auf Schlüsselweite?

Ist ggf. auch ein Maß das bei einer Sechskantschraube/Mutter 
interessiert.

z.B. wurde durch den Materialsparwahn die üblichen 13er Schlüsselweiten 
durch 12 ersetzt, was toll ist weil man einen 13er Schlüssel in allen 
Variationen mehrfach in der Werkstatt hat (Gekröpft, abgewinkelt, Ring, 
Gabel, etc.) während man den 12er nur in einer Grundform hat(te).

Siehe dazu auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schl%C3%BCsselweite

von Udo S. (urschmitt)


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Karl Käfer schrieb:
> von Gewinden aufgedruckt.

hochwertige haben das geätzt oder graviert.

von MaWin (Gast)


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Ulli schrieb:
> Wie kommst du jetzt auf Schlüsselweite?

Stimmt, irgendwiee bin ich zu Muttern statt Schrauben abgebogen.

von Klaus W. (mfgkw)


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Ingenieur mit Ödipuskomplex? :-)

von herbert (Gast)


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Wenn das sehr alte Schrauben sind dann wird es nicht einfach. Damal gab 
es einige Größen mehr alt heute.M 2,3.M 3,5etc....Eine 2,3 von einer 
2,5er zu unterscheiden ist zeitraubend. Wer ein gutes Augenmaß hat kann 
das im vergleich zu Mustern sortieren. M3 und M3,5 kenne ich mit dem 
Auge auseinander.2,3 bzw 2,5 aber nicht sicher.Kleine Schrauben sind 
meistens 0.2mm kleiner als der Nenndurchmesser große Schrauben bis 
0,5mm. Man muß ja nicht alles auf einmal sortieren...

von Michael_ (Gast)


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Und wenn die sehr alten Schrauben noch nach DIN (bis 1965) und nicht ISO 
sind, passen die nicht in neue ISO-Muttern.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Herr Colt soll der erste gewesen sein, dessen Waffen-Ersatzteile so 
präzise gefertigt waren, dass man sie ohne Nacharbeiten auswechseln 
konnte. Das heisst im englischen auch heute noch "field replacable" auf 
den Schlachtfeld austauschbar.
M3,5 hatte ich wohl auch mal, kann aber auch einfach irgendein UNC oder 
ähnliches gewesen sein.

von Teo (Gast)


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Klaus Wachtler schrieb:
> Wenn du also wirklich wissen willst, was du hast, dann kaufe dir eine
> Gewindelehre.
!
http://www.ebay.de/itm/GEDORE-Gewindelehre-706-/300943134274?_trksid=p2054897.l4276

von Harald W. (wilhelms)


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Christoph Kessler (db1uq) schrieb:

> M3,5 hatte ich wohl auch mal,

M3,5 ist typisches "Elektrikergewinde" und wurde regelmässig für
Anschlussschrauben z.B. für Schukosteckdosen verwendet. Die
Steigung beträgt 0,6mm.
Gruss
Harald

von Schlumpfi (Gast)


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Jup bei meiner Mauser Schieblehre steht es auch drauf :)

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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herbert schrieb:
> Wenn das sehr alte Schrauben sind dann wird es nicht einfach. Damal gab
> es einige Größen mehr alt heute.M 2,3.M 3,5etc....Eine 2,3 von einer
> 2,5er zu unterscheiden ist zeitraubend.

Noch fieser sind/waren die M2,6-Schrauben. Da besteht schon einmal die
Gefahr, dass man eine M2,5-Schraube in ein M2,6 Gewinde dreht oder
umgekehrt. Ja nachdem, wie die Gewinde geschnitten und wie tief sie
sind, braucht dazu nicht einmal arg viel Kraft.

von Uwe R. (aisnmann)


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Klaus Wachtler schrieb:
> Selbst wenn man weiß, daß es metrisches Gewinde ist, ist der
> Außendurchmesser nicht ganz sicher.
> Es gibt nämlich "Regelgewinde" (der häufigste Fall) und daneben zu jedem
> Durchmesser auch noch meist mehrere Feingewinde, die haben eine kleinere
> Steigung.
>
> Beispiel M8: Das Regelgewinde hat eine Steigung von 1.25 mm.
> Daneben gibt es noch Feingewinde M8x1 und M8x0.75.
>
> Wenn du also wirklich wissen willst, was du hast, dann kaufe dir eine
> Gewindelehre.

Neiiiiin, heute nimmt man dazu eine App. Suchbegriff: "Gewindesteigung" 
;o))

bye uwe

von Uwe R. (aisnmann)


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Christoph Kessler (db1uq) schrieb:
> Herr Colt soll der erste gewesen sein, dessen Waffen-Ersatzteile so
> präzise gefertigt waren, dass man sie ohne Nacharbeiten auswechseln
> konnte. Das heisst im englischen auch heute noch "field replacable" auf
> den Schlachtfeld austauschbar.

Das hat aber nix mit Präzession zu tun. Es müssen da Toleranzen so 
definiert und eingehalten werden das man mit Austauschteilen die im 
Toleranzbereich jeweils ungünstigst liegen definierte Werte von 
Gesamtsystem erreicht werden.
Die Definition der Werte ist eine andere Sache. Eine Waffe für den 
Einsatz wird nie so genau sein wie eine Matchwaffe mit angepassten 
Einzelteilen, allerdings kann man sie eben "unterwegs" wieder zum laufen 
bringen.

Ich hab zum Beispiel eine "Peters Stahl multicaliber" 
(http://image.invaluable.com/housePhotos/Hermann/87/410287/H0579-L38857142.jpg 
allerings hab ich Griffschalen aus kunststoff und der 
Magazinauswurfknopf ist ein "Knopf" kein Hebel). Peters Stahl hat in 
Paderborn nur Pistolen nach Colt "1911-Prinzip" gebaut, in höchster 
perfektion (leider seit ein paar Jahren aufgelöst).
Für diese Waffe gibt es 11 Wechselsysteme (bestehend aus Lauf, Magazin 
und Schliessfeder) für unterschiedliche Kaliber. Wenn man ein 
Wechselsystem angeschafft hat, musste man zum Büchsenmacher zum 
anpassen, oder das ganze Gerät einschicken. Teile tauschen zwischen 
Sportsfreunden geht nicht (haben wir probiert, allerdings hat mein 
Sportsfreund dann lieber nicht mit meinem 9mm-Lauf geschossen, als sein 
.45-er Lauf nich bei mir gepasst hat ;o)).
Jedenfalls konnte es vorkommen das sich die Führungen nach einigen 
Schachteln festgefressen haben. Da steht, wie mir ein Büchsenmacher 
erklärte, wirklich in der Serviceanleitung das Lauf und Griffstück 
mittels Schraubstock und Hammerschlägen in die vorgesehene Richtung zu 
bewegen sind. Man solle vermeiden das der Kunde die Prozedur beobachtet 
(das wurde aber nur mündlich überliefert ;o)). Anschliessend wird 
natürlich inspiziert und nachgearbeitet sodass die Führungen wieder 
einwandfrei gleiten ohne zu klappern.
Dreck ist das nächste...

Jedenfalls ist Genauigkeit und Funktionssicherheit zweierlei. Auch bei 
militärischen Präzessionswaffen (aka Scharfschützengewehr) würde ich 
mich nicht unbedingt drauf verlassen das ich den Verschluss vom 
Kameraden verwenden kann.

Was die Anforderungen betrifft ist es sicherlich so, das eine 
Militärpistole mit 3cm Streukreis ausreicht, während hier die 
Anforderungen bedeutend enger gewählt werden können (unabhängig vom 
Sinn). Ebenso kann man im Feld keine Munition einschiessen und 
vielleicht den Hersteller wechseln wenns ab und zu zu Funktionsstörungen 
kommt. Ich dagegen kann keine MagTec 9mm Luger verwenden, weil ich nur 2 
Störungen pro Wettkampf haben darf (ohne Ringabzug) und ich meistens 
auch Eine damit habe. S&B geht gut und Geco geht am besten (ist aber 
auch am teuersten ;o)). Die Geco habe ich auch mal 
geschwindigkeitsmässig gemssen. Der Bereich bei meinen 10 Schuss lag 
zwischen 356 und 361m/s, was augenscheinlich ein geringerer Bereich war 
als die anderen 2 oder 3 ausprobierten (habe aber kein Protokoll dazu, 
haben wir nur mal so auf Zuruf gemacht).

So, was sind wir wieder abgedriftet...
Es gibt übrigens elektronische Trefferaufnahmesysteme, wo man die 
Trefferlage gleich am Bildschirm angucken kann, mit Busverbindung... 
;o))

bye uwe

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Uwe R. schrieb:
> Das hat aber nix mit Präzession zu tun.

Nein, wirklich nicht ;-)

> Auch bei militärischen Präzessionswaffen

Mir fällt spontan nur ein Objekt ein, das man mit viel Phantasie als
Präzessionswaffe bezeichnen könnte: Das ist der Bumerang. Mit noch mehr
Phantasie wäre vielleicht noch Oddjobs Hut ein Kandidat. Die werden aber
m.W. beide nicht militärisch eingesetzt :)

SCNR   ... duck und wech

von Udo S. (urschmitt)


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Seit wann ist das hier ein Waffennarrenthread?

von Harald W. (wilhelms)


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Uwe R. schrieb:

> militärischen Präzessionswaffen

Sind das Waffen, womit man immer den "Achterring" trifft,
aber nie die "Zwölf"?
http://de.wikipedia.org/wiki/Präzession

von Jürgen D. (poster)


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Harald Wilhelms schrieb:
> aber nie die "Zwölf"?


Nee, damit trifft man besser, die gleichen das Gewackel des Schützen aus 
:)

von Uwe R. (aisnmann)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Uwe R. schrieb:
>
>> militärischen Präzessionswaffen
>
> Sind das Waffen, womit man immer den "Achterring" trifft,
> aber nie die "Zwölf"?
> http://de.wikipedia.org/wiki/Präzession

Hmm, stimmt, es sah schon so komisch aus, deswegen hab ich später immer 
"genau" geschrieben ;o)))
Im Prinzip hab ich ein wenig probiert, aber immer hat die 
rechtschreibkontrolle gemeckert. Ich kam nicht auf die Idee PräzIsion 
mit I auszubrobieren ("z" hatte in in verschiedener Anzahl ;o))
Glücklicher Weise seid ihr keine Gombjudorr ;o))

bye uwe

von Bastler (Gast)


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Wie schreiben manche (sinngemäß): Rechtschreibung ist total 
überbewertet. Ob groß oder klein, ob ein I oder ein E, das ist doch 
alles selbe.
Ich frage mich immer, wie man präzise arbeiten kann, wenn man verbal so 
schludert.

von Uwe R. (aisnmann)


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Bastler schrieb:
> Wie schreiben manche (sinngemäß): Rechtschreibung ist total
> überbewertet. Ob groß oder klein, ob ein I oder ein E, das ist doch
> alles selbe.
> Ich frage mich immer, wie man präzise arbeiten kann, wenn man verbal so
> schludert.

Ganz einfach: indem man immer um das Optimun herum Präzessiert ;o))

bye uwe

: Bearbeitet durch User
von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Uwe R. schrieb:
> Ganz einfach: indem man immer um das Optimun herum Präzessiert ;o))

Um noch etwas mehr Weisheit abzustuhlen:

Es heißt "präzediert"    :)

von Bernd K. (bmk)


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Yalu X. schrieb:
> Uwe R. schrieb:
>> Ganz einfach: indem man immer um das Optimun herum Präzessiert ;o))
>
> Um noch etwas mehr Weisheit abzustuhlen:
>
> Es heißt "präzediert"    :)

Das war dann wohl die Poente :-D
http://www.forumla.de/bilder/2013/06/Poente-1.jpg

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