Hallo, ich würde gerne das Programmieren von Microcontroller lernen. Seit längerem bringe ich mir Elektronik bei, leider bis jetzt nur theoretisch, von der Seite dieelektronikerseite. Einigermaßen kann ich Schaltungen lesen. Was das Programmieren angeht, bin ich ein Anfänger (mit wenigen Erfahrungen bei Python und VBA-Excel). Seit kurzem beschäftige ich mich, was ich an Hardware und Software brauche. Nur sind die Beiträge hier ziemlich alt und die Software die hier beschrieben wird (Dev C++, Notepad++, Assemblar) funktioniert leider nicht bei mir, meistens liegt es an dem Compiler. Das einzige was funktioniert ist Python. Mein System ist Windows 7, 64 Bit, mit nur einem 9 polligem D-Sub-Stecker. Aus diesem hier AVR-Tutorial habe ich gelesen, dass man sich das Board selber bauen kann. Das würde ich auch gerne tun und die dazu benötigten Bauteile bei reichelt bestellen. Nur würde dieses Board wirklich mit diesen Bauteilen http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutori... funktionieren? Natürlich brauche ich dann noch den ISP-Programmer: http://www.rn-wissen.de/index.php/AVR-ISP_Programmierkabel , http://rumil.de/hardware/avrisp.html . Das Problem ist dass ich diese hier Programmer nicht an meinen Rechner anschließen kann, weil ich keine 25 pol Buchse habe, sondern nur 9 pol Stecker D-Sub. Da stellt sich die Frage, wie ich das sonst anschließen kann. Per USB? Brauche ich dann extra Treiber? Und natürlich mit welcher Software? Ich möchte auf die teuren Einsteigerpakette für einige hundert Euro verzichten. Könnte mir bitte jemand dabei helfen. Vielen Dank im Voraus Tim
Tim K. schrieb: > Ich möchte auf die teuren Einsteigerpakette für einige hundert Euro > verzichten. Wenns kein AVR sein muss: Von Microchip gibt es ein Packet mit (HV-)ISP-Programmer, Debugger und Testpaltine für 55€: http://www.conrad.it/ce/de/product/160402/PICkit-3-Debug-Express-DebuggerProgrammer-DV164131-Microchip-Technology-DV164131?ref=searchDetail Hier ein kurzes Einsteiger Video Tutorial, das ich vor kurzem entdeckt habe: https://www.youtube.com/watch?v=lCzokKzD3-Q Kannst du dir ja kurz mal ansehen und schauen ob es etwas für ich ist...
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55 euro? Dafürbekommeich 5 launchpad mit mehreren MSP430. Da habe ich 5 Programm er, 5 Debugger, 5 Testplatinen, ... Aber er wollte AVR, ;-)
Tim K. schrieb: > Bauteile bei reichelt bestellen. Nur würde dieses Board wirklich mit > diesen Bauteilen > http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutori... > funktionieren? Natürlich brauche ich dann noch den ISP-Programmer: Der Link zeigt mir eine leere Seite. Damit geht es natürlich nicht.
Für 55€ gibt es aus Fernost einen Arduino mit ner Tonne Shields. Man muss ja die verkrüppelte IDE nicht benutzen sondern kann mit avrdude normalen Code flashen. Hier zwei Beispile mit Versand aus De: http://www.ebay.de/itm/151250984085 36€ http://www.ebay.de/itm/151253016602 45€ Damit kommst du gut weg. Solltest du aber nicht auf AVR festgelegt sein, dann würde ich überlegen gleich einen 32-bitter zu nehmen. Da gibt es die STM-Dixcovery und LPCXpresso ,da ist (dank all-in-one IDE) der Einstieg nicht wirklich viel schwerer und du hast dann 32 bit und über 100 MHz für deine Projekte (und der Preis ist marginal anders). Nur DIP gibts halt keine ARMs.... €dit/PS: Die ebay-links sind einfach die erstbesten gewesen, ich hab keine Verbidung zu dem Händler.
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Auch wenn einige wieder Hass-Tiraden von sich geben werden: Arduino? Erleichterter Einstieg aber die Option, das System später ohne Arduino-spezifische Befehle (Wiring) zu arbeiten. Nachteil: kein Debugging. Was ist mit den STM Discovery Boards? Klar, wenn man da eine Schaltung falsch aufbaut, ist gleich das ganze 10 Euro Dev-Kit hinüber aber ansonsten bietet es doch viele Möglichkeiten.
Tim K. schrieb: >Das einzige was funktioniert ist > Python. Mein System ist Windows 7, 64 Bit, mit nur einem 9 polligem > D-Sub-Stecker. Und mindestens 4 USB-Anschlüsse. Auf deinem PC läuft auch AVR-Studio oder Atmel-Studio, wie das jetzt heisst. > Aus diesem hier AVR-Tutorial habe ich gelesen, dass man sich das Board > selber bauen kann. Das würde ich auch gerne tun und die dazu benötigten > Bauteile bei reichelt bestellen. Nur würde dieses Board wirklich mit > diesen Bauteilen Theoretisch kannst du das. Raten würde ich dir nicht dazu. Nimm ein fertiges Board. Finanziell lohnt sich Selbstbau nicht. Wenn du mit der Materie wirklich klarkommst, kannst du dir immer noch etwas selber bauen. Bei einem fertigen Board kannst du sicher sein, daß es läuft und dich nicht in den Wahnsinn treibt. > http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutori... > funktionieren? Natürlich brauche ich dann noch den ISP-Programmer: > http://www.rn-wissen.de/index.php/AVR-ISP_Programmierkabel , > http://rumil.de/hardware/avrisp.html . Das Problem ist dass ich diese > hier Programmer nicht an meinen Rechner anschließen kann, weil ich keine > 25 pol Buchse habe, sondern nur 9 pol Stecker D-Sub. Da stellt sich die > Frage, wie ich das sonst anschließen kann. Per USB? Brauche ich dann > extra Treiber? Und natürlich mit welcher Software? Vergiss diese Programmer. Leg einmal ~35,-€ für einen AVRISPMKII an und du hast nie Ärger. Der hat einen USB-Anschluß. Der Treiber wird mit Atmel-Studio installiert. > Ich möchte auf die teuren Einsteigerpakette für einige hundert Euro > verzichten. Vernünftig. Ein einfaches und günstiges Fertigboard ist ein Arduino-Uno-Klon vom Chinamann. Dafür mußt du bei e-bay maximal 9,-€ hinlegen. Da der über USB betrieben wird, benötigst du nichtmal ein Netzteil. Damit kannst du sogar ohne Programmer loslegen. Aber irgendwann brauchst du den sowieso. Da kannst du auch gleich damit anfangen und das Arduino-Geraffel komplett runterschmeissen. Kauf dir den AVRISP aber nicht bei e-bay. Da werden häufig Klone angeboten, die nicht halten, was das Original verspricht. Sind aber auf den ersten Blick kaum von diesen zu unterscheiden. Reichelt z.B. ist da die bessere Wahl. Da kannst du dir auch gleich ein paar LEDs, passende Vorwiderstände und Taster mitbestellen. Dann hast du erstmal einiges zum Rumspielen, um ein Gefühl für die Materie zu kriegen. Steckbrett ist auch nicht schlecht. Taster, Schalter und so'n Zeugs findest du auch hier sehr günstig: http://stores.ebay.de/Logo-s-Elektronik-Kiste Diese Webseite ist auch interessant: https://guloshop.de/shop/index.php?XTCsid=9ghkchef7r3rnqlio5u895bs70 Der hat auch ein kleines Einsteigerset mit Steckbrett. Und natürlich: http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial mfg.
Hallo, als erstes vielen vielen Dank für die schnellen Antworten :) Ich hab jetzt AVR geschrieben, weil ich hier das Tutorial gefunden habe :D Aber es kann ein anderer Controller sein. Der Link mit den Bauteilen: www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial_Bestellliste Aber da ich jetzt überzeugt bin, werde ich lieber doch ein fertiges Board kaufen. Nun stellt sich die Frage welches. Und welche Software. Bei diesem MPLAB X - PICKit3 kann man die einfach runterladen. Und welche Software bräuchte ich für diesen Set http://www.ebay.de/itm/151253016602 ? Oder lieber ein günstiges Microcontroller Board von reichelt kaufen. Und kann man mit Python auch Mikrocontroller programmieren? Python ist bis jetzt das einzige Programm das bei mir funktioniert... Vielen Dank! mfg Tim
Max D. schrieb: > Nur DIP gibts halt keine ARMs.... Doch sogar einiges, solange man keine 100 pinner braucht.
tim1992 schrieb: > Hallo, > als erstes vielen vielen Dank für die schnellen Antworten :) > Ich hab jetzt AVR geschrieben, weil ich hier das Tutorial gefunden habe > :D Aber es kann ein anderer Controller sein. > Tja nun, hast Du ein allgemeines Interesse an µC oder einen konkreten Plan etwas mit einem µC zu realisieren (LED-Cube o.ä.) ? Normalerweise geht man hin, schreibt sich auf was man realisieren will und schaut danach welcher µC zu dem Projekt am besten paßt. Wenn es nur um LED Blinkereien, Tasterauswertung und Potis geht kann man jeden µC dafür hernehmen. > Der Link mit den Bauteilen: > www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial_Bestellliste > Aber da ich jetzt überzeugt bin, werde ich lieber doch ein fertiges > Board kaufen. > Das ist gehupt wie gedupt, weil spätestens wenn Dir auffällt das für Dein "fertiges Board" keine zu Deinem Projekt passende Erweiterung vorhanden ist mußt Du es selber zusammenlöten. Da hat es sich eigentlich immer gelohnt den µC mit der zu steuernden Schaltung direkt auf Deine Platine zu setzen und nur mit dem "fertigen Board" zu programmieren. > Nun stellt sich die Frage welches. Und welche Software. Bei diesem MPLAB > X - PICKit3 kann man die einfach runterladen. Und welche Software > bräuchte ich für diesen Set http://www.ebay.de/itm/151253016602 ? Oder > lieber ein günstiges Microcontroller Board von reichelt kaufen. Und kann > man mit Python auch Mikrocontroller programmieren? Python ist bis jetzt > das einzige Programm das bei mir funktioniert... Also mit Python wirst Du auf einem µC höchstens dann glücklich wenn da ein Linux drauf läuft :-P Du hast mehrere Möglichkeiten: - Arduino Board mit AVR oder ARM - PicKit XYZ - MSP430 Board - Steckbrett mit Universalprogger oder für AVR z.B. USBASP dann gibt's noch diverse andere ARM, MIPS und ATOM Plattformen die mehr sind als reine µC-Boards. Also werde Dir ersteinmal klar was Deine maximalen Anforderungen sind und wähle Deinen µC danach aus. Für LED, Taster, Poti und einfache Mototransteuerung reicht jeder 8bitter idR aus. Wenn Du mit Linux/Ethernet/WWW usw. spielen willst nimm Dir passende fertig Boards mit ARM/MIPS/ATOM, bekommt man um die 50,- und haben alles drauf was man zum spielen benötigt. Und lerne C/C++ das sollte die größte Zukunftssicherheit haben und ist vor allem vom µC relativ unabhängig. Werde Dir also erstmal klar was Du eigentlich machen willst und entscheide Dich dann daran !
Anfangs würde ich lieber einfache Experimente wie LED's schalten, LCD Module benutzen, vielleicht ein DC-Motor zum laufen bringen, lernen. Später würde ich gerne was in Richtung Robotik machen, einen fahrenden Roboter bauen, der Hindernisse ausweichen kann. Irgenwann mal ihn stimmgesteuert machen. Oder was meint ihr? Gleich "in tiefe Gewässer springen"? Könnt ihr mir das richtige Board (muss nicht AVR sein) mit dem richtigen (am besten) USB Anschluss und der Software empfehlen.
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Ich habe keine Erfahrung damit, aber der Microstick II* gefällt mit nicht schlecht. Das ist ein (Steckboardtaugliches) Entwicklungsboard mit Integriertem Programmer/Debugger. Das Board kannst du mit Microchips 16bit µC und DSP und sollte die Rechenleistung später nicht ausreichen mit PIC32 (32bit) verwenden. Microchip hat auf seiner Website fertige Demoprojekte (blinkende LED) für den Microstick. Ein Nachteil beim Microstick ist, dass du nur 28 Pin PICs verwenden kannst. Software dazu ist MPLAB DIE mit XC16 bzw. für die 32bit µCs XC32. Es gibt sicher auch Alternativen von anderen Herstellern, eine Zusammenfassung gibt es hier: https://www.mikrocontroller.net/articles/STM32_f%C3%BCr_Einsteiger Zu denen kann ich dir nicht sagen, da ich bis jetzt nur mit PICs gearbeitet habe *http://www.microchip.com/DevelopmentTools/ProductDetails.aspx?PartNO=DM330013-2
Schau dir auch mal die Programmiersprache LunaAVR an. Besonders für Einsteiger sehr zu empfehlen. Ist genauso einfach zu erlernen wie Basic aber erzeugt deutlich kleinere und schnellere Programme. avr.myluna.de/doku.php Für den Anfang kannst du ein Steckbrett oder Loch rast er Platinen nehmen und damit die Grundschaltung aufbauen. Einen ISP-Programmer brauchst du natürlich auch. Die gibt es aber auch günstig für USB. Gruß
Hi, mach das mal so wie Thomas Eckmann geschrieben hat und vergiss die 32bitter usw. Für AVR bekommst Du hier mit Abstand am meisten Hilfe und die reichen ganz sicher für das was Du vorhast, die Stimmensteuerung mal aussen vor. Einfach ein Arduinoboard und dann mit dem Atmelstudio und einem AVRISPMKII. Wenn Dir C nicht liegt kannst Du Dir auch noch Bascom ansehen. Bis 4k Code ist das frei und das reicht erstmal recht lang aus. Gruß, Norbert
Tim K. schrieb: > Anfangs würde ich lieber einfache Experimente wie LED's schalten, > LCD Module benutzen, vielleicht ein DC-Motor zum laufen bringen, lernen. > Später würde ich gerne was in Richtung Robotik machen, einen fahrenden > Roboter bauen, der Hindernisse ausweichen kann. Irgenwann mal ihn > stimmgesteuert machen. Oder was meint ihr? Gleich "in tiefe Gewässer > springen"? Könnt ihr mir das richtige Board (muss nicht AVR sein) mit > dem richtigen (am besten) USB Anschluss und der Software empfehlen. OK, es muss nicht avr sein. Für deine Schritte sind Launchpad und die passenden Boosterpacks genau das Richtige. Damit wirst du schnell Erfolg haben und kannst dich auf MC konzentrieren. Bei dem Boardgefrickel der anderen Vorschläge verbringst du mehr Zeit damit, deine Entwicklungsumgebung ans Laufen zu bekommen. http://www.ti.com/ww/en/launchpad/launchpads-msp430.html
Bin jetzt bisschen verwirrt mit all den Vorschlägen. Frank ich habe einige Lauchpads bei reichelt gefunden: LaunchPad - Flashprogrammierer/Debugger-Tool (nehme an, das bräuchte ich) C2000 Piccolo LaunchPad - Testplattform Stellaris LaunchPad - Evaluierungsplattform Booster: Audio Capacitive Touch Booster Pack Capacitive Touch Booster 430BOOST-SENSE1 Nur leider funktionieren die Links nicht und ich weiß nicht wie ich die sonst hier reinstellen könnte. Ist LaunchPad ein anderer Name für Mikrocontroller? Was sind die Booster? So was wie zusätzliche features? Kann ich dann mit beliebiger Software programmieren? Brauche ich dann sonst noch andere Hardware? Norbert: oder doch ein Arduino Board? Bei reichelt gibt es auch viele davon: ARDUINO UNO Microcontroller Board ATMEGA328
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Hallo Tim. Wenn du dir wirklich etwas selber bauen magst, wie waere es mit: http://matrixstorm.com/avr/tinyusbboard/ ? Falls du Interesse hast: Gegen eine 90ct Briefmarke (bzw. 1,5Euro ausserhalb Deutschland) fuer die Warensendung, wuerde ich dir einen Bausatz (mit vorprogrammierten AVR) schicken. Bei Interesse schicke mir einfach eine PN. MfG
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Tim K. schrieb: > Ist LaunchPad ein anderer Name für Mikrocontroller? Texas Instruments nennt seine günstigen Eval Boards Launchpad. Die gibt es für die verschiedenen MC Familien: MSP430, C2000, ARM. Für dich stellt der MSP430 den perfekten Einsteiger MC dar. Den Link hatte ich oben schon aufgeführt: http://www.ti.com/ww/en/launchpad/launchpads-msp430.html Tim K. schrieb: > Was sind die > Booster? Die Boosterpack sind Aufsteckplatinen, mit denen du die Funktion erweitern kannst. Folge dem Link: http://www.ti.com/ww/en/launchpad/boosterpacks.html Tim K. schrieb: > Kann ich dann mit beliebiger > Software programmieren? Du bekommst von IAR (Kickstart) oder von TI eine kostenlaose Entwicklungsumgebung. Da ist alles drin. Die IAR Beschränkung auf 4k Byte Code wirst du als Anfänger nicht merken. GCC und andere gibt es natürlich auch. Tim K. schrieb: > Brauche ich dann sonst noch andere Hardware? Nein, das ist ja ein entscheinder Punkt. Mit dem Launchpad kannst du die ersten Schritte machen und die Hardware per Boosterpack oder eigenen Schaltungen erweitern. Die Anschlüsse der MC sind auf die Steckerleiste geführt. Das Board wird aus dem USB vom PC versorgt (extern ist auch möglich). Du kannst den MC über den einen USB Programmieren, Debuggen und per UART verbinden. Für 10€ ist das alles drin. Kaufen kannst du die Launchapd bei den gängigen Händlern (auch Hobby). Such nach dem Stichwort "MSP430 Launchpad". Es gibt zwei Ausführungen. Zum Basteln würde ich das "G" Valueline mit den gesockleten DIP/DIL MC nehmen.
> Die IAR Beschränkung auf 4k Byte Code wirst du als Anfänger nicht merken. Spätestens wenn man in C programmiert und mit "float" Variablen arbeiten will sind die 4K zu wenig. Dann war all die Zeit die man in das Erlernen der IAR-IDE investiert umsonst, weil das Kaufen der Vollversion selbst für Firmen eine große finanzielle Investition wäre. Aus diesem Grund sind AVR oder PIC die bessere Wahl für Privatanwender.
Helmut S. schrieb: > Dann war all die Zeit die man in das Erlernen > der IAR-IDE investiert umsonst, weil das Kaufen der Vollversion selbst > für Firmen eine große finanzielle Investition wäre. > Aus diesem Grund sind AVR oder PIC die bessere Wahl für Privatanwender. Es geht auch mit GCC. Und "Erlernen der IAR-IDE" ist schon weit hergeholt. Das läuft in keinen zwei Minuten. Es gibt reichlich Anleitungen dazu und sogar Videos für lesefaule. Ich wette du hast das MSP Launchpad mit IAR noch nie ausprobiert. Es laufen hier gerdae ein paar Anfänger Threads: Die AVRler haben Probleme beim Laden der Programme und brauchen dafür viele verschiedene Tools. Oder sie haben den MC verfused und müssen noch den Fusebit Doctor kaufen. Zum MSP kommen Rückfragen zu eigener externer Elektronik. Die Entwicklungsumgebung läuft einfach, der MC ist gut erklärt und es gibt ausreichend Beispiele im Internet.
Hallo, ich kann mich jenen, die einen Adruino vorschlagen anschließen. Der große Vorteil ist, dass man schnell zu Erfolgen kommt. Die Software ist kostenlos und sehr einfach zu bedienen und es gibt massenhaft Beispiele im Internet, die Hardware ist billig und überall zu bekommen. -> ideal für Anfänger, weil es die Komplexität der Hardware erst einmal versteckt. Wenn dir der Adruino zu klein und zu beschränkt wird (das wird schnell passieren), weisst du auch was du genau möchtest und bist eher in der Lage, dir eine passende µC-Familie zu suchen. Der Einstieg wird dir dann mit der gewonnenen Erfahrung sehr viel leichter fallen. Als totaler Anfänger kann man die spezifischen Vor-und Nachteile der einzelnen µC-Familien sowieso nicht einschätzen. Hat man mal ein paar Sachen mit dem Arduino gemacht, wird es etwas leichter, man weiss zumindest schon einmal was ein Timer, I2C, SPI etc sind und was man damit macht. Hier im Forum nach einer µC-Familie fragen ist übrigens keine gute Ide ;-).
Hallo Tim Du wirst nicht umhin kommen, die für den gewählten µC speziell vorhandenen Programmiersprachen, sei es Assembler oder C zu erlernen. Ich gebe Dir mal einige Infos zum evtl. Start mit den µC von microchip: Du kannst die Programmierumgebung MPLABX mit Assembler und auch den Compiler kostenlos bei www.microchip.com herunterladen. Dazu empfehle ich als Programmer das PICkit3 entweder das Original oder den preiswerten China-Clone. Die PICs in jeder Leistungsklasse bekommst Du z.B. bei Reichelt rasch und preiswert. Schau Dir doch mal diese Seite an: [http://www.sprut.de] diese erstklassige deutschsprachige Seite zur Programmierung der PICs gibt Dir jede Menge Hilfestellung, Grundlagen, Lernbeispiele und ausgereifte Projekte. Dazu kannst Du Dir rasch und einfach mit der dortigen Anleitung unkomplizierte Testplatinen z.B. auf Lochraster, für die 18 - 40poligen DIL-Gehäuse selber bauen. Schau Dir auch mal diese Seite an - auch wenn die Teilnehmer an diesem Forum zu 95% den AVRs zugeneigt sind. Fragen, welche hier zu den PICs gestellt werden, bleiben dennoch nicht unbeantwortet. mfG Ottmar
Ich stehe gerade vor einer Entscheidung, entweder ARDUINO UNO Microcontroller Board ATMEGA328 USB oder TI EXP 430G2 LaunchPad - Flashprogrammierer/Debugger-Tool zu kaufen. Die Software von Arduino hab ich schon auf dem Rechner installiert: die Umgebung sieht nicht allzu kompliziert aus, alles auf Deutsch (ausser den Code^^) und es gibt viele Beispiele für versch. Funktionen. Bei beiden ist der Programmer schon drauf, sodass ich das Board nur noch über USB mit meinem Rechner verbinden muss. Hab ich es richtig verstanden?
Na, probier es doch einfach aus. Die Dinger kosten nicht die Welt. Das Launchpad bekommst du für einen 10ner: http://www.voelkner.de/products/475328/MSP-EXP430G2-LaunchPad-Texas-Instruments-fuer-MSP430G2xx-Microcontroller.html?ref=43&products_model=W91461&gclid=COLZ2Me9gb4CFQcTwwod9ZUA4Q Wie einfach man startet kannst du hier sehen: http://www.frank-buss.de/LaunchPad/ Das ist noch das alte. Heute sind besser ausgestattete MC dabei.
Hallo Tim Wenn du blutiger Anfänger bist und mit Elektronik auch erst anfängst ist der Weg nicht ganz einfach. Egal, ob Atmel, Texas oder PIC. Jedes hat Vor- und Nachteile und deshalb such dir das aus, wo du dir am meisten Hilfe versprichst. Vielleicht ist ja auch jemand in deiner Nähe, der mit Telefon oder sogar persönlichem Rat helfen kann. Aus diesem Grund gebe ich auch keine direkte Empfehlung. Eine Entscheidung muss ja nicht ewig die Richtung bestimmen und vielleicht willst du auch mal eine andere Familie benutzen. Ja, ich weiß, man ist dann voreingenommen und sieht (leider) nur Schwächen. Muss aber nicht sein. Entscheident ist aber nicht die Vorkenntnis, sondern die Ziele die du hast. Wenn du weißt, an welche Aufgaben du gehen willst, ist zwar eine Menge Energie und Durchhaltevermögen gefragt, aber dabei lernst du am besten. Wie du schon sagst, erst mal etwas blinken lassen, dann mal mit nem Roboterbau spekulieren. Auch wenn ein Ziel noch hoch gesteckt ist, das macht ja grad den Reiz. Nun zu meiner persönlichen Erfahrung. Ich hab mal irgendwann mit dem besrüchtigten Pollin Board angefangen. Später einen ISP-USB Stick dazu und Atmegas. Programme in Assembler.(Nein, kein C!) Aber die Sprache ist egal, wenn du damit deine Ziele erreichst ist es völlig wurscht, wie die Aufgabe gelöst wurde. Auch wenn ich für diese Aussage möglicherweise wieder ein paar Geister wecke. Ein Buch habe ich eigentlich nicht gebraucht, aber ich bin ja auch gelernter Elektriker. Da weiß man zumindest, wo die Elektronen so rumtollen. Zum Budget. Egal, wie sparsam du das aufziehst, es kostet dich in der Summe schon ein paar Hunderter. Es sei denn, du belässt es beim Blinken von LED Dabei sind die Controller noch das Billigste.... Ansonsten viel Spaß mit dem neuen Hobby. Gruß oldmax
Frank schrieb: > Na, probier es doch einfach aus. Die Dinger kosten nicht die Welt. Das > Launchpad bekommst du für einen 10ner: Das Launchpad ist schön. Für jemanden der aber gerade erst anfängt, ist der Prozessor völlig unwichtig. Und auch, ob er irgendwo an der Hardware 3 Euro sparen kann oder nicht. Das absolut wichtigste für einen kompletten Neueinsteiger ist es, dass er Unterstützung in Form von Literatur (C-Programmierung, Assembler, ...) hat, bzw. ein Forum, das ihm im Problemfall weiterhelfen kann. Ich kenn die Launchpad Szene nicht. Aber mit 2 Seiten HTML, auf der er erfährt, dass er den USB Stecker einstecken muss, bzw. auf dem 3 Testprogramme laufen, die er in den nächsten 2 Monaten nicht verstehen wird (weil er noch nie ein Programm geschrieben hat), ist es nicht getan.
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Hi Auch ich hab mit dem Launchpad noch nix angefangen und hab deshalb mal einen neugierigen Blick auf das Gerät geworfen, tja, interessant, keine Frage. Aber das Datenblatt war dann schon etwas ernüchternder und mal so auf Anhieb, ähh, nee, verstanden hab ich es nicht. Na ja, ne halbe Stunde ist ja auch nicht grad viel... Jeder, der hier eine Frage dieser Art stellt, wird immer mit den Lieblingen der Teilnehmer gefüttert. Jeder ist von seinem Controller überzeugt. Gleiches findet ma auch in der Sprache wieder. Die einzig richtige Antwort ist: Schau, wer dir im Notfall helfen kann. Hast du genügend Experten für deine Probleme. Und die Kommen, da kannst du ganz sicher sein. Gruß oldmax
Ich danke Euch allen für die Hilfe :) Ich habe mir noch einige Videos angeguckt und mich doch für Arduino Board entschieden. Nochmals vielen Dank! Grüße Tim
Karl Heinz schrieb: > Ich kenn die Launchpad Szene nicht. Aber mit 2 Seiten HTML, auf der er > erfährt, dass er den USB Stecker einstecken muss, bzw. auf dem 3 > Testprogramme laufen Keine Ahnung aber sich das Maul zereissen. ;-) Es gibt viele Einführungen im Netz, nicht nur das Beispiel oben. Beim MSP430 reichen halt ein paar Seiten. Das Zeug funktioniert einfach. Man braucht kein extra Programmieradapter, Debug-Kiste, Fusebit Doctor, ... ;-) oldmax schrieb: > Auch ich hab mit dem Launchpad noch nix angefangen und hab deshalb mal > einen neugierigen Blick auf das Gerät geworfen, tja, interessant, keine > Frage. Aber das Datenblatt war dann schon etwas ernüchternder und mal so > auf Anhieb, ähh, nee, verstanden hab ich es nicht. Na ja, ne halbe > Stunde ist ja auch nicht grad viel... Na ja, wenn du nach einer halben Stunde den Flyer zum MSP Launchpad nicht deuten kannst, solltest du bei Lego Mindstorms weiter machen. ;-)))
>"Ausführliche Dokumentation brauch niemand "Das Zeug funktioniert einfach.
Das ist die falsche Einstellung.
Hi Frank, scheinst dich ja gut auszukennen mit Lego. Meine Enkel sind noch nicht ganz so weit. Es ist nicht die Frage, ob ein Lounchpad das gelbe vom Ei ist, sondern wie gut ein Anfänger sich damit zurecht findet. Ich hab nirgends geschrieben, das es schlecht ist. Lediglich halt anders als die der Atmel-Familie. Und wenn da nicht Zwang hintersteht, beurteile ich eben ein Datenblat nach einem eher oberflächigen ersten Blick für mich. Das du es besser lesen kannst ist doch gut. Dem TO allerdings hilft deine Aussage überhaupt nicht. Da ist nix fachliches dran und da ich dich nicht kenne, kann ich dich nur, wie viele anderen auch, eben nur anhand deiner Antworten beurteilen. Und da ist nix, was irgendwie besonders wertvoll ist. Schönen Tag noch Gruß oldmax
Tim ( ein anderer ) schrieb: > "Ausführliche Dokumentation brauch niemand "Das Zeug funktioniert > einfach. Das ist kein Zitat, sondern eine falsche Abwandlung! Wie ich schrieb, gibt es reichlich und sehr gute Dokumentation.
oldmax schrieb: > Hi ... Welchen Wert hat dein Beitrag? Du setzt dich mit der Technik nicht auseinander, aber stellst Bewertungen ein. Was hat der TO davon? Nutzen die Zeit und nimm so ein Ding in die Hand. Du schreibst danach sinnvollere Beiträge. Ganz bestimmt.
Hi Frank Du bestätigst damit nur meine Aussage: >kann ich dich nur, wie viele anderen auch, eben nur anhand >deiner Antworten beurteilen. Ich habe nitgends eine Bewertung so abgegeben, das daraus eine Empfehlung für eine spezielle Controllerfamilie abzuleiten ist, lediglich den Hinweis, die Entscheidung von möglicher Unterstützung abhängig zu machen. Lesen und verstehen sind nicht unbedingt miteinander verheirateet. gruß oldmax
Frank schrieb: > oldmax schrieb: >> Hi ... > > Welchen Wert hat dein Beitrag? Dein Beitrag wäre wesentlich wertvoller gewesen, wenn du ihn nicht auf einen simple Seite geschickt hättest, sondern in ein Forum, welches sich mit dem MSP beschäftigt und wo es auch Einsteiger-Tutorien gibt. Noch mal zur Erinnerung: Der TO ist ANFÄNGER. Und zwar nicht nur beim MSP sondern generell in der Programmierung! Dem musst du erklären, was eine for-Schleife ist. Mit 2 Demoprogrammern, in denen eine UART und eine ADC benutzt werden hat er nichts angefangen, weil er kein Wort davon versteht. Und das 'nicht versteht' kannst du wörtlich nehmen. Darum gehts. Und nicht darum, ob der MSP gut oder schlecht ist. Die MSP sind super und das Launchpad ist auch super (hab selber 2 daheim). Das stellt keiner in Frage und niemand behauptet das Gegenteil. Aber bei einem Programmieranfänger gibt es andere Prioritäten, als das man das Teil für 3 Euro fufzich kaufen kann. Also steck dein Ego zurück. Ist doch schön, wenn du eine Kurzübersicht über das Launchpad geschrieben hast. Aber einem Anfänger hilft das nichts. Wenn du ihm helfen willst, dann gib ihm einen Link auf ein ausführliches Tutorial welches in der Programmierung bei 0 anfängt.
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Keine Lust alles zu lesen.. vielelicht hats ja schon einer vorgeschlagen Wenn du mit dem AVR XMEGA lernen willst empfehle ich ATxega Xplained Board. Etwa 39 Euro mit Lausprecher, Taster, LED, Ram und Flash Speicher, UART I²C Schnittstelle... also eigentlich alles was das Herz begehrt.. Dazu ist er noch sauschnell und besitzt so einige tolle features. Kostenpunkt etwa 39 Euronen und en Programmer bekommst du auch für etwa 45 Euro. Musst du aber noch von idc6 auf idc 10 umbauen. Gibts aber 100000 Tutorials im Internetz.. AVR selbst bietet für das XPLAINED eine ganze Bandbreite an Tutorials. Sie stellen jede Funktion des Xmega vor und liefern die Codeschnipsel um das auch selbst zu testen. Mit einer der Besten Tutorials die ich je gemacht habe. Soll es kein AVR sein, empfehle ich noch PSoC .. Nicht so bekannt aber sau cool.
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Frank schrieb: > Kaufen kannst du die Launchapd bei den gängigen Händlern (auch Hobby). > Such nach dem Stichwort "MSP430 Launchpad". Es gibt zwei Ausführungen. > Zum Basteln würde ich das "G" Valueline mit den gesockleten DIP/DIL MC > nehmen. Falls du dich für die MSP430s entscheiden solltest: Ich habe die Launchpads direkt bei TI bestellt. Günstigster Preis, kostenloser und superschneller Versand. Du brauchst halt eine Kreditkarte. Es gibt für die Launchpads (MSP430, Stellaris, rudimentär C2000) auch eine "Arduino-Programmiersprache", die analog zu Arduino funktioniert: http://energia.nu/ Und sogar ein kleines Buch dazu: http://www.amazon.de/Getting-Started-MSP430-Launchpad-Fernandez/dp/0124115888/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1398758160&sr=8-1&keywords=msp430 Zusätzlich gibt es eine gute Einführung zum MSP430: http://www.amazon.de/MSP430-Microcontroller-Basics-John-Davies/dp/0750682760/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1398758160&sr=8-3&keywords=msp430 Der Support und die Anleitungen von TI sind ebenso vorbildhaft.
>Für jemanden der aber gerade erst anfängt, ist der Prozessor völlig >unwichtig. Würde ich aber nicht sagen. Wenn er mit einem complexen DSP anfangen müsste, würde er wahrscheinlich gleich alles hinschmeissen. >Bei einem fertigen Board kannst du sicher sein, daß es läuft und >dich nicht in den Wahnsinn treibt. Ja, aber (sehr) minimalistiche Boards (für den Einstieg) brauchen nicht viel mehr als ein uC mit n paar C's, und ein paar Anzeigen. Dafür muss man nichts fertig kaufen (ausserdem ist fertig Gekauftes auch irgentie langweilig) >Schau dir auch mal die Programmiersprache LunaAVR an. >Besonders für Einsteiger sehr zu empfehlen.. Für Einstieg würd ich nur ASM nehmen. Alles andere verwischt die Sicht auf den Prozessor.
Tim K. schrieb: > Was das Programmieren angeht, bin ich ein Anfänger > (mit wenigen Erfahrungen bei Python und VBA-Excel). Was sehr hilfreich sein kann, ist auch der Umgang mit der Programmstrukturierung, nicht nur mit dem µC und der Programmiersprache alleine. Ich kaufte vor 25 Jahren mal ein kleines Büchlein über Programmablaufpläne, also Flowchart, Struktogramme, bei einer Codeportierung z.B. zwischen Assembler und C kam ich OHNE auch nicht mehr wirklich gut aus. Ein Struktogramm ist in der Portierung dann ein Zwischenschritt. Das ist auch ziemlich zeitlos. Im Buch waren auch Bottom-Up- und Top-Down-Design. Alles schematisch, nicht auf einen bestimmten µC oder µP bezogen. Anfangs fand ich so Nebenbeikram lästig, aber erstens erleichtert er die Arbeit, und zweitens geht es irgendwann leicht, wenn man das alles verstanden hat. Heute mache ich vor dem Code erst mal einen Programmablaufplan. Da erkennt man schon gleich sehr leicht logische Ablauffehler.
Ich habe noch nie um ESD gekümmert und (vermutlich) noch kein Bauteil mit ESD gerillt. Der einzige µC den i getötet habe, war weil ich die Platine auf einen nicht isolierten 12V Stecker gelegt habe.
Hallo, ich hab vor kurzem meine Bestellung mit dem Arduino Board und vielen elektronischen Bauteilen (Widersände, CMOS, Kondensatoren, LCD-Modul, Transistoren...) erhalten. Meine Frage bezieht sich auf die elektrostatische Entladung. Ich weiß, dass ist hier das falsche Thread, aber wollte nicht noch eins öffnen. Ich habe versucht mich auf anderen Seiten zu informieren, leider bin ich immer noch nicht ganz sicher, ob ich jetzt extra Ausrüstung kaufen soll oder es reicht wenn ich mich an die Heizung mit Hilfe eines versilberten Kupferdrahtes anbinde, Barfuss sitze, mit Baumwollkleidung und bevor ich ein Bauteil in die Hand nehme, zuerst ein Metallgegenstand anfasse. Ist jede Heizung geerdet? Mein Arbeitstisch ist aus Holz (sieht wenigstens so aus :P), mein Boden aus PVC. Würde gerne hören wie Ihr das macht. Bei welchen Bauteilen soll ich besonders achten (nehme an das Board und CMOS)? Welche Beuteile weden überhaupt nicht von der Elektrostatik (Widerstände?) beeinflusst? Soll ich extra was kaufen? mfG Tim
Ein Thread zum Thema: Beitrag "Alle IC-Pins gleichzeitig anfassen? Zerstörung ja/nein?" Tim K. schrieb: > Würde gerne hören wie Ihr das macht Siehe: Beitrag "Re: AVR-Mikrocontroller programmieren lernen" P.S. ich habe bisher vor allem mit PICs, 74HC(T) und OPVs gearbeitet. Ich habe Teppichboden.
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Danke für Deine Antwort. Und wie gehst Du mit dem CMOS um? Und die Methoden die ich beschrieben habe, wären die verkehrt?
Tim K. schrieb: > Und wie gehst Du mit dem CMOS um? Ich nehme sie einfach in die Hand,... und kümmere mich nicht um ESD. >Und die Methoden die ich beschrieben habe, wären die verkehrt? Vorher erden kann sicher nicht schaden.
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