Vor langer Zeit habe ich den DSL-Anschluß mit einem Splitter zusammengebastelt - der muß jetzt weg, weil er den Durchsatz ausbremst. In der Dose kommt die Hauptanschlußleitung an und das Ende der wohnungsinternen Telefonleitung - ich brauche also eine Dose mit unabhängiger RJ- und TAE-Buchse. Was nimmt man da?
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Dir ist schon klar, dass der Splitter die Aufgabe hat, DSL und POTS/ISDN zu trennen????
Uhu Uhuhu schrieb: > Was nimmt man da? so schwer Google zu nutzen? http://www.conrad.de/ce/de/product/921921/Kombi-Dose-Analog-ISDN-oder-DSL-Aufputz-TAE-Buchse-unkodiert-Western-Buchse-RJ45-Weiss
Peter II schrieb: > so schwer Google zu nutzen? Scherzbold. Aus den Anzeigen, die man ergurgelt, geht leider nicht hervor, ob und wenn ja wie wie die Dinger intern verbunden sind. Deswegen frage ich nach, bevor ich irgendwas kaufe, was dann nicht paßt.
Uhu Uhuhu schrieb: > Der Provider sagt, der Splitter muß weg. Dann soll Dir der Provider einen entsprechenden Ersatz geben. Das ist doch dann nicht dein Problem?!
Ok... also ein NGN-Anschluß... nur dann muß da ja noch eine Anlage oder ähnliches sein, die daraus wieder Analog macht, oder? Wenn ja... nimm eine doppel UAE (Western Dose)... führe über die eine das DSL zu und in die andere alle Signale aus der Anlage zurück..
Uhu Uhuhu schrieb: > ich brauche also eine Dose mit > unabhängiger RJ- und TAE-Buchse. Tupper-Box, zwei Ausschnitte rein, eine Buchse RJ und eine Buchse TAE mit Heißkleber hinter die Ausschnitte, fertig. (Irgendwie macht die Frage elektrisch/ signaltechnisch wenig Sinn, da der Splitter das Mischsignal entmischt und den jeweiligen Anschlüssen zuteilt. Wenn man nun nur IP-Telefonie macht, d.h. keine Sprachleitung mehr benötigt, ist auch der Splitter überflüssig. Und selbst Anbieter wie QSC liefern ein fertiges Modem an, mit dem man nachwievor einen Zweidraht-Telefonanschluss per F-Stecker über die vom Provider geforderte Vierdrahtleitung schicken kann. Wobei der F-Stecker im Modem untergebracht ist, was ihn neben der Bridge zum Splitter macht.)
Uhu Uhuhu schrieb: > Scherzbold. Aus den Anzeigen, die man ergurgelt, geht leider nicht > hervor, ob und wenn ja wie wie die Dinger intern verbunden sind. > Deswegen frage ich nach, bevor ich irgendwas kaufe, was dann nicht paßt. warum habe ich es dann noch 5 Sekunden mit Google gefunden, auch mit Schaltbild?
Uhu Uhuhu schrieb: >> POTS/ISDN > > Gibts hier nicht. Das passt irgendwie nicht zu deiner Aussage, dass du eine TAE-Dose brauchst. Wenn du kein POTS hast, wofür dann die TAE-Dose?
Uhu Uhuhu schrieb: > In der Dose kommt die Hauptanschlußleitung an und das Ende der > wohnungsinternen Telefonleitung - ich brauche also eine Dose mit > unabhängiger RJ- und TAE-Buchse. Was genau meinst Du da? Die Hauptanschlussleitung sind zwei Drähte, die können auf einen RJ-45-Stecker (Kontakte 4 und 5) gecrimpt werden, und direkt in den DSL-Eingang des Routers/Modems gesteckt werden. Ein Netzwerkkabel ist hier kompletter Overkill, zwei verdrillte Litzen o.ä. sind vollkommen ausreichend. Wozu sich mit dem TAE-Rotz beschäftigen? Oder geht es darum, irgendwelche Normvorstellungen von Posthörnchen zu befriedigen?
>Das passt irgendwie nicht zu deiner Aussage, dass du eine TAE-Dose >brauchst. Wenn du kein POTS hast, wofür dann die TAE-Dose? Er hat ja noch eine interne Telefon-Leitung, die vermutlich einen TAE-F-Stecker von einem analogen Telefon aufnehmen soll. Ich würde für so etwas ja eine TAE-NFF-Dose nehmen, da so gut wie alle DSL-Provider beim Telefon-Anschluss von einer bereits vorhandenen TAE-F-Buchse ausgehen...die NFF-Dose hat 2 unabhängige Anschluss-Einheiten. Probleme kann es da allenfalls geben, wenn das vom Provider bereitgestellte Kabel extra-breite TAE-Stecker hat und gewollt die angrenzende Buchsen verdeckt. Geeignete TAE-RJ45-Kabel für Moden-Router mit normal-breiten Steckern gibts aber wie Sand am Meer, alternativ kann man auch eine kurze TAE-Verlängerung zwischenschalten - beides gibts auch in weiß!.
Peter II prahlte: >warum habe ich es dann noch 5 Sekunden mit Google gefunden, auch mit >Schaltbild? Das weiß niemand. Viel wichtiger ist aber die Frage, warum Du Dein "Fundstück" hier nicht zu Verfügung stellst. Boris Ohnesorg pfuschte: >Tupper-Box, zwei Ausschnitte rein, eine Buchse RJ und eine Buchse TAE >mit Heißkleber hinter die Ausschnitte, fertig. Gib mal Deine Arbeitsstelle an, nicht, daß noch jemand auf die Idee kommt, bei Dir irgendetwas anfertigen zu lassen. gez. Zittermann
Ludolf schrieb: > Er hat ja noch eine interne Telefon-Leitung, die vermutlich einen > TAE-F-Stecker von einem analogen Telefon aufnehmen soll. Abschneiden und einen RJ45-Stecker dran. RJ45-Doppeldosen sind ja problemlos zu beschaffen, und man kann den TAE-Miſt bei der Gelegenheit gleich dahin werfen, wo er hin gehört.
Jörg Wunsch schrieb: > Das passt irgendwie nicht zu deiner Aussage, dass du eine TAE-Dose > brauchst. Wenn du kein POTS hast, wofür dann die TAE-Dose? Von außen kommt nur DSL, aber irgendwie muß ich den Analog-Output meiner Fritzbox wieder in Richtung meiner wohnungsinternen Telefonleitung in der Wand verschwinden lassen.
Uhu Uhuhu schrieb: > Von außen kommt nur DSL, aber irgendwie muß ich den Analog-Output meiner > Fritzbox wieder in Richtung meiner wohnungsinternen Telefonleitung in > der Wand verschwinden lassen. Сейчас понималь. :) Dann siehe oben: RJ45 rulez. Mit dessen Goldkontakten ohnehin allemal viel sinnvoller als das Nickeloxid von TAE. Musst dir vermutlich ein Kabel so crimpen, dass du vom TAE-Ausgang der Fritzbox (die hat m. W. analog kein RJ45 als Alternative) dann auf ein RJ45-Kabel kommst, aber dafür tun's die Stecker für 5 Cent. Bei RJ45 wiederum gibt's ausreichend Doppeldosen, Aufputz, unter Putz, was auch immer du gern hättest.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Die Hauptanschlussleitung sind zwei Drähte, die können auf einen > RJ-45-Stecker (Kontakte 4 und 5) gecrimpt werden, und direkt in den > DSL-Eingang des Routers/Modems gesteckt werden. Ein Netzwerkkabel ist > hier kompletter Overkill, zwei verdrillte Litzen o.ä. sind vollkommen > ausreichend. Die Strippen habe ich fertig von der Fritzbox - wozu dann irgendwas zusammenimprovisieren? > Wozu sich mit dem TAE-Rotz beschäftigen? Die alten Leitungen liegen, die Dosen auch und die Dosen an den anderen Telefonleitungsenden auch. Aber Du hast recht: es würde auch was mit zwei RJ-Buchsen gehen - auf den Ausgang der FB ist nur ein TAE-Adapter auf das RJ-Dingens gesteckt. > Oder geht es darum, irgendwelche Normvorstellungen von Posthörnchen zu > befriedigen? Nein, das nicht. Der olle Splitter ist nur wie ein Deckel auf die UP-Dose geschraubt, in der früher mal ein ganz normaler TAE-UP-Einsatz war. Dieses gähnende Loch würde ich gerne mit was nützlichem ausfüllen, wenn der splitter weg ist - nicht daß es mich noch andauernd mit Gähnen ansteckt...
Uhu Uhuhu schrieb: > Von außen kommt nur DSL, aber irgendwie muß ich den Analog-Output meiner > Fritzbox wieder in Richtung meiner wohnungsinternen Telefonleitung in > der Wand verschwinden lassen. Da gibt es verschieden Möglichkeiten: mein Vorschlag: beleg die TAE-Dose so, dass (wie es eigentlich ist) auf 1 und 2 die Amtsleitung liegt und auf 5 und 6 mit der wohnungsinternen Telefonleitung verbunden ist. 1 und 2 geht dann zum DSL-Anschluss deines Routers (auf den Splitter kann man ja verzichten in diesem Fall) und 5 und 6 geht zum Analogen-AS für Telefone deines Routers.
1 | TAE DSL-Router |
2 | N-Stecker RJ45-Stecker |
3 | 1 -----------------> DSL |
4 | 2 -----------------> Eingang |
5 | 3
|
6 | 4
|
7 | 5 <---------------- analoges |
8 | 6 <---------------- Endgerät |
9 | F-Stecker |
Wenn die Fritzbox direkt oder indirekt einen Telefonanschluss per TAE hat und die Wanddose in RJ45 statt TAE ausgeführt wird, dann lässt sich zwischen Dose und Fritzbox das bei den Fritzen mitgeliefere Y-Kabel plus TAE-Konverter verwenden, nur exakt andersrum als vorgesehen. In der Wanddose liegt dann DSL/Amt auf Pins 5+6, Haustelefonie auf 1+8. http://router-faq.de/index.php?id=kabel&kabel=y_kabel http://router-faq.de/index.php?id=kabel&kabel=tae_adapter Y/C geht in die Wanddose, Y/A in den DSL-Anschluss der FB, Y/B über den TAE-Adapter in den Telefonanschluss der FB.
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Uhu Uhuhu schrieb: > Die Strippen habe ich fertig von der Fritzbox - wozu dann irgendwas > zusammenimprovisieren? Wenn man diesen klobigen Kabelpeitschenwust haben möchte, bitte.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Wenn man diesen klobigen Kabelpeitschenwust haben möchte, bitte. Die ist immer noch besser, als eine zusätzliche Strippe zwischen Router und Dose...
Ich war eben im Baumarkt nach einer Doppel-RJ45. Die wollen schlappe 18,95 € für das Ding - ohne Abdeckplatte... In der Apotheke kriegt man sowas bestimmt billiger.
Uhu Uhuhu schrieb: > Ich war eben im Baumarkt nach einer Doppel-RJ45. Die wollen schlappe > 18,95 € für das Ding - ohne Abdeckplatte... Baumarkt = schnell, eBay = billig. Entweder - oder.
Oder bei der nächsten Bestellung bei Max & Max mit draufsetzen: http://www.pollin.de/shop/dt/Mjg3NzU0OTk-/Telefone_und_Zubehoer/Zubehoer_ISDN_Analog/Dosen/ISDN_Doppeldose_8_8_.html
Oder einen viertel Euro mehr ausgeben für eine CAT5-Dose, die man ggf. später auch nochmal für ne Netzwerkverkabelung hernehmen kann: http://www.pollin.de/shop/dt/NjM3ODcyOTk- (Bei Pollin-Links kann man übrigens alles hinter dem ersten Bindestrich weglassen.)
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Oder bei dem alten Splitter die Bauteile ausbauen und die passenden Verbindungen auf der Leiterbahn herstellen.
Wenn der Splitter den Durchsatz bremst, ist er vermutlich einfach zu alt. Es gibt einige Versionen. Die neuesten sind die kleinsten. Die haben mehr Bandbreite.
@Abdul K.: Bei DSL-Anschlüssen nach Annex-J muss der Splitter weg, weil hier auch die Frequenzbereiche für DSL benutzt werden, die sonst für Telefonie reserviert bleiben. Rufus Τ. Firefly schrieb: > Die Hauptanschlussleitung sind zwei Drähte, die können auf einen > RJ-45-Stecker (Kontakte 4 und 5) gecrimpt werden, und direkt in den > DSL-Eingang des Routers/Modems gesteckt werden. Die massiven Kupferdrähte in einen Stecker zu crimpen ist nun aber auch Pfusch, die Stecker sind für flexible Patchkabel ausgelegt. Ja, stimmt schon, es funktioniert trotzdem eine Weile, zu Testzwecken hab' ich das auch schon gemacht. Aber bitte nicht als Dauerlösung.
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Na Klasse, da werden die Analogtelefone also langsam vollgerauscht. Könnte man meinen, das ist gewollt.
Matthias L. schrieb: > Die massiven Kupferdrähte in einen Stecker zu crimpen ist nun aber auch > Pfusch, Mein Gott, das habe ich natürlich nicht gemeint. Aber es ist nicht erforderlich, diese hundsmiserablen TAE-Stecker zu verwenden, und es nicht erforderlich, irgendwelche Cat-5-Netzwerkdosen zu nutzen. Das Problem selbst scheint ja wohl schon gelöst zu sein. Abdul K. schrieb: > Na Klasse, da werden die Analogtelefone also langsam vollgerauscht. Welche Analogtelephone? Da sind keine mehr, POTS ist bei diesen Anschlüssen tot.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Welche Analogtelephone? Inhäusig gibts die weiterhin. Da können POTS-, ISDN- und DECT-Telefone fröhlich weiterleben, je nachdem was der Router so kann. Nur direkt nach draussen gibts die nicht mehr. Auch früher hat nicht überall das Analogtelefon direkt am Amt gehangen. Sondern war eine Telefonanlage dazwischen. Der Router ist in diesem Sinn einfach nur eine Telefonanlage mit anderem Amtsanschluss als früher.
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Rufus Τ. Firefly schrieb: >> Na Klasse, da werden die Analogtelefone also langsam vollgerauscht. > > Welche Analogtelephone? Da sind keine mehr, POTS ist bei diesen > Anschlüssen tot. Du bist offensichtlich kein Fernmelder ;-) Stell dir 300 solcher DSL-Leitungen parallel über ein paar km vor. Was da wohl passiert?
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Aber es ist nicht > erforderlich, diese hundsmiserablen TAE-Stecker zu verwenden, und es > nicht erforderlich, irgendwelche Cat-5-Netzwerkdosen zu nutzen. Da hast du allerdings völlig Recht. Die Telefonie-Verkabelung ist max. Cat-3, da reicht jede beliebige UAE aus der Grabbelkiste aus.
Es wurde doch schon hinlänglich in den Medien diskutiert dass POTS bereits ausverkauft und abgeschaltet wird.
Und was hat das mit den Anschlusskabel-Strecken zu tun? Es gibt in D noch Zehntausende von Leuten, bei denen das Analogtelefon auf einem Häkeldeckchen neben der Flurgarderobe steht, und dieser Klientel kannst du keine Umstellung auf einen All-IP-Anschluss zur Selbstmontage nahebringen, ums Verrecken nicht. Zu all diesen Kunden gratis einen Techniker hinzuschicken, der Chose installiert (und als erstes bemerkt, dass in der Nähe des Telefon-Stellplatzes keine Steckdose für den Router/IAD vorhanden ist), verursacht hohe Kosten. Und wenn die IADs für diese Kunden dann eben am Ort der DSLAMs installiert werden, dann gibt's im Anschlussnetz weiterhin analoge Leitungen.
Matthias L. schrieb: > Und wenn die IADs für diese Kunden dann eben am Ort der DSLAMs > installiert werden, dann gibt's im Anschlussnetz weiterhin analoge > Leitungen. Gerüchteweise hab ich gehört, das es sowas als fertige Baugruppe für DSLAMs geben soll, am Ausgang dann eben POTS (ohne DSL) statt DSL.
Sollte es mal wirklich ordentlich krachen, dann kann offensichtlich praktisch niemand mehr telefonieren. Die EMP-Bomben haben sie also auch umsonst entwickelt. Also bitte Holz einlagern und das Morsealphabet nochmals verinnerlichen. Alternativ wäre auch ein Pferd gut. Gras wächst eigentlich immer.
A. K. schrieb: > Inhäusig gibts die weiterhin. Ja, natürlich. Aber die interessieren sich exakt gar nicht dafür, was aushäusig auf irgendwelchen DSL-Leitungen vor sich geht. Abdul K. schrieb: > Stell dir 300 solcher > DSL-Leitungen parallel über ein paar km vor. Was da wohl passiert? Nichts anderes als vorher auch - denn in diesen DSL-Leitungen wird nirgends mehr POTS verwendet. POTS ist genauso wie ISDN in absehbarer Zeit Geschichte.
Matthias L. schrieb: > Es gibt in D noch Zehntausende von Leuten, bei denen das Analogtelefon > auf einem Häkeldeckchen neben der Flurgarderobe steht, und dieser > Klientel kannst du keine Umstellung auf einen All-IP-Anschluss zur > Selbstmontage nahebringen, ums Verrecken nicht. Zudem haben die alten Teile zwei große Vorteile: sie sind unverwüstlich und nicht heimlich als Wanzen umzufunktionieren - zuminddest nicht aus der Ferne.
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Rufus Τ. Firefly schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Stell dir 300 solcher >> DSL-Leitungen parallel über ein paar km vor. Was da wohl passiert? > > Nichts anderes als vorher auch - denn in diesen DSL-Leitungen wird > nirgends mehr POTS verwendet. > Wenn ich mich recht erinnere, werden in den DSLAM pro Modem alle abgehenden Trägersignale gestaggert. Damit der Crest-Faktor und damit die Nebenkopplung auf den Telefonleitungen nicht zu krass wird. (In einem DSLAM sind jeweils mehrere Modems und jedes einzelne bedient eine Reihe von Anschlüssen) Früher hieß das Nebensprechdämpfung und man konnte abundzu andere sprechen hören, wenn was abgesoffen, fehlgeschaltet oder Wählorgane defekt waren. > POTS ist genauso wie ISDN in absehbarer Zeit Geschichte. Das ist sicherlich so. Einfach viel zu teuer für die Netzbetreiber.
Abdul K. schrieb: > Früher hieß das Nebensprechdämpfung und man konnte abundzu andere > sprechen hören, wenn was abgesoffen, fehlgeschaltet oder Wählorgane > defekt waren. Teilweise konnte man sogar in dem Gespräch mitlabern. Ich kann dem neuen System auch nichts abgewinnen. Wie will man z.b. ohne Handy eine DSL Störung melden ?
> Ich kann dem neuen System auch nichts abgewinnen.
Wie will man z.b. ohne Handy eine DSL Störung melden ?
Das sehe ich heutzutage nicht mehr als Problem an. Ich habe selber VDSL
und bei der letzten Störung vor einigen Monaten habe ich halt mit dem
Handy angerufen.
Das heisst im umkehrschluss das dann das Handy das "Haupttelefon" wird. Ich weis nicht in wie weit sich die IP Telefonie weiter entwickelt hat? Ich hatte damals so etwa 2000 IP Telefonie von AOL gehabt. Da war es teilweise so das die Verbindung mitten im gespräch öfters getrennt wurde. Oder aber der Gesprächspartner konnte mich nicht Hören aber ich ihn. Oder es kam einfach keine Verbindung zu Stande wenn ich jemanden Angerufen habe.
Michael M. schrieb: > Ich weis nicht in wie weit sich die IP Telefonie weiter entwickelt hat? Sie kann so gut funktionieren, daß auch geübte "Hörer" keinen Unterschied zu einer ISDN-Verbindung hören können. Allerdings: Sie muss nicht. Überhaupt nicht.
Reinhard S. schrieb: > Matthias L. schrieb: >> Und wenn die IADs für diese Kunden dann eben am Ort der DSLAMs >> installiert werden, dann gibt's im Anschlussnetz weiterhin analoge >> Leitungen. > > Gerüchteweise hab ich gehört, das es sowas als fertige Baugruppe für > DSLAMs geben soll, am Ausgang dann eben POTS (ohne DSL) statt DSL. Ja, das soll's geben. Rufus Τ. Firefly schrieb: >> Stell dir 300 solcher >> DSL-Leitungen parallel über ein paar km vor. Was da wohl passiert? > > Nichts anderes als vorher auch - denn in diesen DSL-Leitungen wird > nirgends mehr POTS verwendet. > > POTS ist genauso wie ISDN in absehbarer Zeit Geschichte. Das ist so pauschal geschrieben Unsinn. Auch wenn die Vermittlungsstellen mal allesamt abgeschafft sind, wird es weiterhin POTS-Anschlüsse geben (s.o.). Und diese Anschlüsse müssen zum Kunden geführt werden und liegen daher weiterhin im Anschlusskabelnetz - genau wie heute auch. Rufus Τ. Firefly schrieb: > Sie kann so gut funktionieren, daß auch geübte "Hörer" keinen > Unterschied zu einer ISDN-Verbindung hören können. > > Allerdings: Sie muss nicht. Überhaupt nicht. So isses. Ich hab' VoIP etwa 1,5 Jahre privat probiert und im Büro haben wir's nun auch schon über ein Jahr. Meistens ist die Verständigungsqualität prima, hin und wieder aber unterirdisch. Auflegen, neu verbinden, dann geht's wieder. Sprache ist IMHO also kein Problem, Fax ist eher mal zickig. Doch, Fax gibt's noch und manch einer kann auch (noch) nicht darauf verzichten.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > POTS ist genauso wie ISDN in absehbarer Zeit Geschichte. Das hat sich anscheinend noch nicht einmal bei der Telekom durchgängig herumgesprochen. Neulich empfahl ein T-Systems-Mitarbeiter OFTP über eine dedizierte ISDN-Leitung als Mittel der Wahl für eine EDI-Neuanbindung. Nischenthema, ich weiß...
Matthias L. schrieb: > Auflegen, neu verbinden, dann geht's wieder. Das ist ja wie zu Zeiten der ausgeklapperten DDR-Hebdrehwähler …
Michael schrieb: > Das hat sich anscheinend noch nicht einmal bei der Telekom durchgängig > herumgesprochen. Dabei haben die erst vor einigen Wochen stolz darauf hingewiesen, daß sie 2018 ein "ip-only" Netz betreiben wollen.
Also ich habe seit Ende Februar IP-Telefonie und kann nicht klagen. In der Firma in der ich arbeite haben wir schon jahrelang IP-Telefonie und da kräht auch kein Hahn mehr nach dem alten "normalen" Telefon. Hört nicht auf das Gejammer derer die immer noch am altmodischen Telefonanschluss hängen.
Das ist auch so - die Frage ist nur, an welcher technischen Stelle das Netz endet und der Anschluss anfängt...
Abdul K. schrieb: > Sollte es mal wirklich ordentlich krachen, dann kann offensichtlich > praktisch niemand mehr telefonieren. Die EMP-Bomben haben sie also auch > umsonst entwickelt. > Also bitte Holz einlagern und das Morsealphabet nochmals verinnerlichen. > Alternativ wäre auch ein Pferd gut. Gras wächst eigentlich immer. Wenn dann niemand mehr telefonieren kann, hat das aber wirklich nichts mit POTS, VoIP und andere hübschen Abkürzungen zu tun. Ganz ohne Strom geht das eben nicht! Oder meinst Du ernsthaft, daß in dem Fall des großen Knalls der Strom nur in einem einzelnen stadtteil ausfällt?
Natürlich geht ein analoges Telefon an einem Analoganschluß ohne Strom. Solange die VSt noch diesen hat bzw. die Akkus dort halten. Das gilt sogar für viele ISDN-Anschlüsse. Wenn du mal deine Stromrechnung nicht begleichen konntest, kannst du andererseits mit VoIP noch nicht mal den Versorger anrufen zum Betteln. Heiße Liebesgeflüster nachts zu Zeiten der Zwangstrennung werden auch interruptiert. Wie gesagt, das ist kein gleichwertiger Ersatz.
Michael M. schrieb: > Das heisst im umkehrschluss das dann das Handy das "Haupttelefon" wird. Natürlich. Wer mich sprechen möchte, soll mich, also mein Handy welches ich bei mir habe, anrufen. Welchen Sinn sollte es machen meine Wohnung anzurufen? Wenn die Möglichkeit bestünde, würde ich mein Festnetztelefon abbestellen. Aber DSL ohne Telefon gibt es leider nicht.
Paul M. schrieb: > Aber DSL ohne Telefon gibt es leider nicht. Klar gibts das. Man muß nur den Telefonanschluß beim entsprechenden Provider im Router nicht konfigurieren...
Matthias L. schrieb: > Doch, Fax gibt's noch und manch einer > kann auch (noch) nicht darauf verzichten. Ja aber nicht genug. Das Fax-Problem wäre soweit ich weiss technisch ohne Probleme lösbar durch Protokollumstellung, aber das kümmert die Provider nicht mehr weil Fax den gleichen Weg geht wie POTS und ISDN. Ich betreibe noch einen Faxserver für den Empfang, aber mehr aus Ehrgeiz und als Hobby, es kommt seit Jahren nur noch Werbung und Kaufgesuche für alte Autos usw. Ich kenne sonst auch nur User, die Fax verwenden, weil sie sich mit neumodischem Zeugs wie EMail nicht anfreunden können, besonders Ärzte sind da sehr konservativ (meiner hat aber inzwischen sogar von DOS auf Windows umgestellt!). Georg
Georg schrieb: > Ich betreibe noch einen Faxserver für den Empfang, aber mehr aus Ehrgeiz > und als Hobby Das macht meine Fritzbox nebenbei, was den Vorteil hat, daß da nicht noch irgendein Gerät für eine sehr selten genutzte Funktion Strom frisst.
Banken und Finanzämter reagieren meiner Erfahrung nach auf Faxe besser als auf e-Mails; auch bei Abo-Kündigungen sind sie bei mir das Medium der Wahl. Geht übrigens mit der Fritzbox über Telekom-VOIP wunderbar.
Rufus Τ. Firefly schrieb: >> Na Klasse, da werden die Analogtelefone also langsam vollgerauscht. > > Welche Analogtelephone? Da sind keine mehr, POTS ist bei diesen > Anschlüssen tot. Du bist offensichtlich kein Fernmelder ;-) Stell dir 300 solcher DSL-Leitungen parallel über ein paar km vor. Was da wohl passiert? der eine > Rufus versteht den anderen Abdul nicht, und der andere Abdul versteht sein aufgezeigtes Problem nicht! Schon mal überlegt in welchem Pegelbereich sich analoge und ISDN-Telfonie im Gegensatz zur DSL-Übertragung abspielen? Da kann sich diesbezüglich gar Nichts so beeinflussen wie du das dir vorstellst. Dagegen die DSL-Anschlüsse untereinander, noch dazu welche aus der VST zu denen im OD-DSLAM > KVZ, das ist ein Problem geworden, und wurde mehr schlecht als recht mit DPBO erschlagen. Faxserver > Das macht meine Fritzbox nebenbei, glaube ich dir eher nicht, dass die einen Fax-Server ersetzt, wieviele MSN kann denn deine FB so? Michael Bauer schrieb > Ganz ohne Strom geht das eben nicht! Oder meinst Du ernsthaft, daß in > dem Fall des großen Knalls der Strom nur in einem einzelnen stadtteil > ausfällt? schon mal was von Grundversorgung und Katastrophenschaltungen gehört? Kann man als Anschl.Eigentümer bei Billiganbietern aber wohl auch nicht kennen, da kennt man nur den geilen Preis! Die VST´n der Telekom beeinhalten im Keller eine Notstromversorgung, die besteht aus großen Akkusätzen und einem Dieselaggregat, jedenfalls in Großstädten. Wofür meinst du wohl dass die T das brauchen könnte? Zur Außenfestbeleuchtung sicher nicht! Helmut S. schrieb > In der Firma in der ich arbeite haben wir schon jahrelang IP-Telefonie > und da kräht auch kein Hahn mehr nach dem alten "normalen" Telefon. Hört > nicht auf das Gejammer derer die immer noch am altmodischen > Telefonanschluss hängen. wenn du mal in einem Aufzug hängen bleiben solltest, und der zufällig auf solch neumodisches Zeug wie IP-Tel. zwangsumgestellt wurde, und du dann dein Handy zückst, weil der interne Notruf nicht mehr funzt, aber in einem Blechkäfig kein Fu-Netz geht, dann wirst du vllt. noch mal drüber nachdenken, ob die alte Tel.Technik wirklich so altmodisch und völlg überflüssig ist!
Franz schrieb: > Die VST´n der Telekom beeinhalten im Keller eine Notstromversorgung, die > besteht aus großen Akkusätzen und einem Dieselaggregat, jedenfalls in > Großstädten. Wird dieser segensreiche Zustand auf ewig fortgeschrieben, oder setzt sich irgendwann die Erkenntnis durch, dass man für DSL-Kunden keinen Notstrom braucht, weil die ohne Strom auch nichts davon haben? Billiger wärs, also wärs kein Wunder wenn das so kommt.
Ein Trafonetz hat einen Radius von maximal 400m im Durchschnitt. Wenn du das mit dem Netz der Telekom vergleichst, dann bitte nur mit dem Fall VDSL. Alles andere wäre zu lachhaft. Aber ich denke auch, die Akkus werden verschwinden.
Franz schrieb: > Faxserver >> Das macht meine Fritzbox nebenbei, > glaube ich dir eher nicht, dass die einen Fax-Server ersetzt, wieviele > MSN kann denn deine FB so? Ist die Anzahl der MSN hier in irgendeiner Weise relevant? Wohl nur in Deiner Welt.
Georg schrieb: > Ja aber nicht genug. Das Fax-Problem wäre soweit ich weiss technisch > ohne Probleme lösbar durch Protokollumstellung, aber das kümmert die > Provider nicht mehr weil Fax den gleichen Weg geht wie POTS und ISDN. Also zumindest bei den besseren Anbietern und selbst bei KabelDeutschland geht Fax einwandfrei, allerdings halt nicht unbedingt mit 38400bps, sondern langsamer. Aber es geht ziemlich zuverlässig. Die einfachste Möglichkeit ist das wie ganz normale Telefonate zu behandeln. G.711 ist auch der ISDN Codec, somit hat man nur mehr Latenz, was aber das Fax nicht groß stört. T.38 ist so der "Königsweg", das ist aber noch ein wenig experimentell. Bei T.38 werden die Daten direkt übertragen, sprich vom Fax geht es zu einem Modem, das die Daten erst demoduliert und dann überträgt. Dadurch hat man nur die Nutzdaten die man dann auch problemlos mehrmals übertragen kann. Das funktioniert dann auch bei schlechten Leitungen (Paketverlust) brauchbar. Es gibt sogar ein Konzept namens "Internet aware fax" welches quasi ein Fax mit eingebautem VoIP-Adapter darstellt, das kann dann direkt Faxe über G.711 oder T.38 und SIP senden.
Franz schrieb: > Michael Bauer schrieb >> Ganz ohne Strom geht das eben nicht! Oder meinst Du ernsthaft, daß in >> dem Fall des großen Knalls der Strom nur in einem einzelnen stadtteil >> ausfällt? > schon mal was von Grundversorgung und Katastrophenschaltungen gehört? Wie willst du die mit ungepufferten Outdoor-DSLAMs realisieren? > Kann man als Anschl.Eigentümer bei Billiganbietern aber wohl auch nicht > kennen, da kennt man nur den geilen Preis! Bisher war jeder Anbieter, den ich in einer VSt gesehen habe, batteriegepuffert. > Die VST´n der Telekom beeinhalten im Keller eine Notstromversorgung, die > besteht aus großen Akkusätzen und einem Dieselaggregat, jedenfalls in > Großstädten. Und auch nur da. Falls sie nicht schon stillgelegt sind. > Wofür meinst du wohl dass die T das brauchen könnte? > Zur Außenfestbeleuchtung sicher nicht! Restbestände der DBP. > Helmut S. schrieb >> In der Firma in der ich arbeite haben wir schon jahrelang IP-Telefonie >> und da kräht auch kein Hahn mehr nach dem alten "normalen" Telefon. Hört >> nicht auf das Gejammer derer die immer noch am altmodischen >> Telefonanschluss hängen. > wenn du mal in einem Aufzug hängen bleiben solltest, und der zufällig > auf solch neumodisches Zeug wie IP-Tel. zwangsumgestellt wurde, und du > dann dein Handy zückst, weil der interne Notruf nicht mehr funzt, aber > in einem Blechkäfig kein Fu-Netz geht, dann wirst du vllt. noch mal > drüber nachdenken, ob die alte Tel.Technik wirklich so altmodisch und > völlg überflüssig ist! Der Wandel wird da aber nicht halt machen, da ja erste Häuser bereits keinen Kupferanschluss mehr bekommen, sondern nur noch FTTH, ergo beim Kunden sowieso Wandler von Nöten sind. Und auch in solchen Häusern gibts Aufzüge...
A. K. schrieb: > Franz schrieb: >> Die VST´n der Telekom beeinhalten im Keller eine Notstromversorgung, die >> besteht aus großen Akkusätzen und einem Dieselaggregat, jedenfalls in >> Großstädten. > > Wird dieser segensreiche Zustand auf ewig fortgeschrieben, oder setzt > sich irgendwann die Erkenntnis durch, dass man für DSL-Kunden keinen > Notstrom braucht, weil die ohne Strom auch nichts davon haben? Billiger > wärs, also wärs kein Wunder wenn das so kommt. Wie war das zu meiner Zeit mal: Einer von DeTeImmo. hat die falsche Sicherung gezogen und dann war die Vermittlungsstelle kurzzeitig stromlos. Somit war die Rufnummerzuordnung weg und das nachladen dauert anscheinend etwas lange. Also nicht nur der Kunde braucht Strom, sondern die Anlage selber auch. Auch bei kleinen Städten (10.000 Einwohner) habe ich Dieselgeneratoren und den VSts gesehen. Das Problem ist dabei immer, diese muss man regelmäßig laufen lassen...
Reinhard S. schrieb > Wie willst du die mit ungepufferten Outdoor-DSLAMs realisieren? wer sagt dir dass OD-DSLAMs im MFG18 ungepuffert sind? > Bisher war jeder Anbieter, den ich in einer VSt gesehen habe, > batteriegepuffert. wie weit reichen denn deine Erkenntnisse, und in welchen Regionen, zurück? > Und auch nur da. Falls sie nicht schon stillgelegt sind. du zeigst immer deutlicher Defizite zur realen TK-Technik bestes Bsp. ! YYYY > Restbestände der DBP. entweder du willst trollen, oder du hast absolut keinen Plan! nächstes Bsp. YYYY > da ja erste Häuser bereits keinen Kupferanschluss mehr bekommen, sondern > nur noch FTTH, erzähl keinem in welchem Bereich du arbeitest und was du berufl. für eine Ausbildung hast! letztens die Frage zu den APL-Schleifenschaltungen und KVz will ich gar nicht anführen! > Wie war das zu meiner Zeit mal: Einer von DeTeImmo. hat die falsche das muß aber schon mehr als 8 Jahre her sein, und dazu eine sehr seltene Konstellation > Also nicht nur der Kunde braucht Strom, sondern die Anlage selber auch. das verstehen ausgebildete und berufl. IT-SE wohl noch nicht so recht! > Auch bei kleinen Städten (10.000 Einwohner) habe ich Dieselgeneratoren > und den VSts gesehen. wer das nicht versteht, dass eine VST mit der TK-Anlage, egal ob Siemens oder Alcatel, unbedingt notstrom-gepuffert sein MUß, der schaltet seinen PC wahrscheinlich auch mit dem NetzSchalter an der Steckdosenverteilung aus! > Das Problem ist dabei immer, diese muss man regelmäßig laufen lassen... das Problem hat doch entweder DT-T > (NP) oder Strabag, nennt sich auch regelmäßige Wartung, wofür aber immer weniger Geld vorhanden zu sein scheint!
Franz schrieb: >> Wie war das zu meiner Zeit mal: Einer von DeTeImmo. hat die falsche > das muß aber schon mehr als 8 Jahre her sein, und dazu eine sehr seltene > Konstellation Japp, scho mehr als zehn Jahre her und war sicherlicht nicht gewollt.
Franz schrieb: > Reinhard S. schrieb >> Wie willst du die mit ungepufferten Outdoor-DSLAMs realisieren? > wer sagt dir dass OD-DSLAMs im MFG18 ungepuffert sind? Ich hab genug davon gesehen. Also nicht nur von außen. >> Bisher war jeder Anbieter, den ich in einer VSt gesehen habe, >> batteriegepuffert. > wie weit reichen denn deine Erkenntnisse, und in welchen Regionen, > zurück? Region Bayern und BaWü, Stand bis letztes Jahr. >> Und auch nur da. Falls sie nicht schon stillgelegt sind. > du zeigst immer deutlicher Defizite zur realen TK-Technik > bestes Bsp. ! YYYY Ich hab schon VSt gesehen, die zwar einen Notstromer hatten, der aber mit stillgelegt beschriftet war. >> Restbestände der DBP. > entweder du willst trollen, oder du hast absolut keinen Plan! Meine Absicht war: Würde die Telekom sowas jetzt noch bauen würde es keinen Notstromer mehr im Gebäude geben. >> da ja erste Häuser bereits keinen Kupferanschluss mehr bekommen, sondern >> nur noch FTTH, > erzähl keinem in welchem Bereich du arbeitest und was du berufl. für > eine Ausbildung hast! Warum? Ausbildung und Beruf passt bei mir pefekt zusammen. > letztens die Frage zu den APL-Schleifenschaltungen und KVz will ich gar > nicht anführen! ? >> Wie war das zu meiner Zeit mal: Einer von DeTeImmo. hat die falsche > das muß aber schon mehr als 8 Jahre her sein, und dazu eine sehr seltene > Konstellation > >> Also nicht nur der Kunde braucht Strom, sondern die Anlage selber auch. > das verstehen ausgebildete und berufl. IT-SE wohl noch nicht so recht! Das hat jetzt aber jemand anderes geschrieben. >> Auch bei kleinen Städten (10.000 Einwohner) habe ich Dieselgeneratoren >> und den VSts gesehen. > wer das nicht versteht, dass eine VST mit der TK-Anlage, egal ob Siemens > oder Alcatel, unbedingt notstrom-gepuffert sein MUß, der schaltet seinen > PC wahrscheinlich auch mit dem NetzSchalter an der Steckdosenverteilung > aus! Akkus haben alle Gebäude (!), Dieselaggregate eben nicht. >> Das Problem ist dabei immer, diese muss man regelmäßig laufen lassen... > das Problem hat doch entweder DT-T > (NP) oder Strabag, nennt sich auch > regelmäßige Wartung, wofür aber immer weniger Geld vorhanden zu sein > scheint! Das Problem hat die Strabag, aber wie du schon schreibst, weniger Geld. Also wird sowas halt auch mal stillgelegt.
OD-DSLAMs im MFG 18 > Ich hab genug davon gesehen. Also nicht nur von außen. und im Fuß des Gestells hast du nicht die Akku-Kästen gesehen? > Region Bayern und BaWü, Stand bis letztes Jahr. wie lange eigentl. zurück war die Frage, oder ab wann? > Ich hab schon VSt gesehen, die zwar einen Notstromer hatten, der aber > mit stillgelegt beschriftet war. im ganzen Gebäude, v.a. im Kellertrakt warst du dann wohl eher nicht? > Meine Absicht war: Würde die Telekom sowas jetzt noch bauen würde es > keinen Notstromer mehr im Gebäude geben. würde sie was jetzt noch so bauen > VST´n nach damaligem Muster? >> da ja erste Häuser bereits keinen Kupferanschluss mehr bekommen, sondern >> nur noch FTTH, > erzähl keinem in welchem Bereich du arbeitest und was du berufl. für > eine Ausbildung hast! > Warum? Ausbildung und Beruf passt bei mir pefekt zusammen. welche ersten Häuser bekommen denn nun Glas bis ins Haus? hier werden reihenweise noch normale Häuser errichtet, vornehmlich EFHs, und das Glas liegt keine 100 mtr weg im MFG18! Was meinste denn wie die angeschlossen werden? Du schließt auf das, was du mal irgendow so siehst, also dann voll auf die Allgemeinheit? Sportlich! > Ausnahmen bestätigen die Regel! Das Projekt LWL bis ins Haus > FTTH wurde von der Telekom offiziell beendet. Das Haus, was nach deiner Aussage keinen CuDA-Anschluß mehr bekommt, ist dann wohl kein normales Wohnhaus mehr! Also weder BK-Netz noch TK über Kupfer? Neue Verwaltungs- und Industriegebäude vllt. oder sicherlich, wenn die "richtigen" Planer daran beteiligt waren! ? APL > Schleifenschaltung Beitrag "Re: Umzug rosa Riese: nix mehr anlaog - Sonderkündigung?" > Das hat jetzt aber jemand anderes geschrieben. und der jenige Jemand wäre welcher, mit welchem Posting? > Akkus haben alle Gebäude (!), Dieselaggregate eben nicht. eine These die ich aufstelle wird damit zum Gesetz - fragt sich nur nach der Größe und wo die Gebäude ohne Aggregat so stehen! Und du kennst natürlich sehr viele örtliche VST´n? Beim MFG18 hast du ja auch so gewisse Vorurteile, die sich dann eventuell in Luft auflösen! > Das Problem hat die Strabag, aber wie du schon schreibst, weniger Geld. > Also wird sowas halt auch mal stillgelegt. Du scheinst die Strukturen und Verantwortungsbereiche bei der Netztechnik der Telekom absolut nicht zukennen. Die Strabag betreibt und verwaltet u.a. die Technik-Gebäude, das hat nichts mit der aktiven Netztechnik an sich zu tun. Beleuchtung und ext./int. Betriebssicherheit gehören nicht zum aktiven Geschäftsfeld der Dt. Telekom FN und BB.
Franz schrieb: > FTTH wurde von der Telekom offiziell > beendet Interessant. Soll dann heissen, dass es nach den jetzigen Ausbaugebieten keine mehr geben wird?
Uhu Uhuhu schrieb: > Der DSL-Splitter muß weg Niemand hat die Absicht, einen DSL-Splitter zu errichten! ;-)
Pumuckl schrieb Franz schrieb >> FTTH wurde von der Telekom offiziell beendet > Interessant. Soll dann heissen, dass es nach den jetzigen Ausbaugebieten > keine mehr geben wird? definiere mal Ausbaugebiet, oder jetzige Ausbaugebiete! du weißt was mit FTTH gemeint ist?
Mal zum Anfang zurück. UHU hat gebastelt. Gut, er sollte zurück zur Norm. Und das heist, bei einem normalen Telefon sollte am Ende eine Telekom-Dose mit Abschlußwiderstand sein. Die wird auch zur Messung benötigt. Mindestens war das bei mir vor 1 1/2 Jahren so, als ich schnelles Internet bekommen habe. Ich mußte da auch Basteleien mit WAGO-Dosen zurückbauen.
Ich hoffe die allermeisten Telekomiker sind nicht so wie Franz. Ich finde das unerträglich. Die Fachwortmanie ist auch bezeichnend. Franz, kannst du nicht mal normal mit uns reden?
FFTH/FTTH = fiber to the neighborhood / fiber to the home FTTC = fiber to the curb Allerdings wird es für die meisten keine Faser bis zum Haus geben. Dafür gibt/wird es "fiber to the curb" für VDSL geben. Für die letzten paar hundert Meter werden dabei die bereits vergrabenen Kuperleitungen verwendet. Genau so wurde bei uns die Möglichkeit für VDSL geschaffen. Ich finde das ist fair. Die Leute die hier immer nach Fiber bis ins Haus rufen knicken spätestens ein wenn man denen sagt, dass sie jetzt aber mal bitte x000€ zahlen müssten. Ein Großteil verschlingt da schon das Verlegen der Faser in der Strasse und bis zum Keller.
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Autor: Abdul K. (ehydra) Benutzerseite Datum: 09.05.2014 12:11 Rufus Τ. Firefly schrieb: >> Na Klasse, da werden die Analogtelefone also langsam vollgerauscht. > > Welche Analogtelephone? Da sind keine mehr, POTS ist bei diesen > Anschlüssen tot. Du bist offensichtlich kein Fernmelder ;-) Stell dir 300 solcher DSL-Leitungen parallel über ein paar km vor. Was da wohl passiert? > Ich hoffe die allermeisten Telekomiker sind nicht so wie Franz. zu welcher Gattung Telekomiker oder Fernmelder zählst du dich denn dann, wenn du das > Ich finde das unerträglich. Die Fachwortmanie ist auch bezeichnend. schon so arg derb findest? mitreden wollen, ohne die einfachsten Abkürzungen oder Fachbegriffe zu kennen? Was ist denn ein Trafonetz mit einem max. Radius von 400 mtr.? > Ein Trafonetz hat einen Radius von maximal 400m im Durchschnitt. Wenn du > das mit dem Netz der Telekom vergleichst, dann bitte nur mit dem Fall > VDSL. Alles andere wäre zu lachhaft. > Aber ich denke auch, die Akkus werden verschwinden. Du hast aber einige einzigartige Wortschöpfungen kreiert > Wenn ich mich recht erinnere, werden in den DSLAM pro Modem alle > abgehenden Trägersignale gestaggert. Damit der *Crest*-Faktor und > damit die Nebenkopplung auf den Telefonleitungen nicht zu krass wird. und seltsame technische Zusammenhänge entspringen deiner Schöpfung >(In einem DSLAM sind jeweils mehrere Modems und jedes einzelne bedient > eine Reihe von Anschlüssen) DSLAM = Digital Subscriber Line Access Multiplexer lt. wikipedia > engl. „DSL-Zugangskonzentrator“ > Früher hieß das Nebensprechdämpfung und man konnte abundzu andere > sprechen hören, wenn was abgesoffen, fehlgeschaltet oder Wählorgane > defekt waren. schöne Erklärung für einen FM > du meintest nicht zu fällig das Übersprechen? das Gegenteil von Nebensprechdämpfung weil Nah-Nebensprechen NEXT near end cross talk oder FEXT far end xt Fern-NebenSprechen? Der Aufbau der HK´s und VzK´s im Liniennetzes durch Verseilung verhindert das schon mal ganz erheblich.
Franz, ich bin über 25 Jahre von der Telekom weg. Ich hatte zwar in Vermittlungstechnik ne glatte Eins, aber nach so langer Zeit ohne jegliche Weiterbildung bei der Telekom muß es doch verständlich sein wenn ich die aktuelle Terminologie nicht genau beherrsche. Ich finde dafür bin ich immer noch ziemlich gut. Es ist mir auch gar nicht wichtig, die Dinge immer superexakt zu benennen. Mir geht es um die grundlegenden Dinge im richtigen Gefühl vermittelt. Da ist teil die Musik viel wichtiger als der eigentliche Inhalt! Was ein Trafonetz ist? Das ist eine Niederspannungsverteilstation mit den angeschlossenen Verbrauchern. Bis zum letzten dürfen max. 2,5% Spannungsabfall sein. Bei gegebener maximaler Dicke der Kabel ergibt das automatisch eine bestimmte maximale Länge. Als Fernmelder weißt du ja wie teuer Kupfer ist und wie beschissen sich große Querschnitte verarbeiten lassen. Rechtschreibfehler, Synonyme, inverse dB-Darstellung darfst du behalten.
Franz schrieb: > definiere mal Ausbaugebiet, oder jetzige Ausbaugebiete! > > du weißt was mit FTTH gemeint ist? Nein, ich weiss es nicht und bin auf der Wurschtsuppe hergeschwommen. Oh Mann! Sind alle Telekomiker Soziopathen? Thema Ausbaugebiet: Wenn Du nicht in der Lage bist, die (eigene) Telekom-Seite zu bemühen, helfe ich Dir gerne weiter: https://www.telekom.de/glasfaser/#!/ausbaugebiete
Franz schrieb: > OD-DSLAMs im MFG 18 >> Ich hab genug davon gesehen. Also nicht nur von außen. > und im Fuß des Gestells hast du nicht die Akku-Kästen gesehen? Nein. Weil da keine waren. Bei den neuen Gehäusen Typ MFG 15 ist da auch gar kein Platz. >> Region Bayern und BaWü, Stand bis letztes Jahr. > wie lange eigentl. zurück war die Frage, oder ab wann? Seit 2011. >> Ich hab schon VSt gesehen, die zwar einen Notstromer hatten, der aber >> mit stillgelegt beschriftet war. > im ganzen Gebäude, v.a. im Kellertrakt warst du dann wohl eher nicht? Doch, sonst hätte ich ja nicht gesehen, das da ein stillgelegter Notstromer steht. Oder eben gar keiner. >> Meine Absicht war: Würde die Telekom sowas jetzt noch bauen würde es >> keinen Notstromer mehr im Gebäude geben. > würde sie was jetzt noch so bauen > VST´n nach damaligem Muster? Neue Vermittlungsstellen allgemein. >>> da ja erste Häuser bereits keinen Kupferanschluss mehr bekommen, sondern >>> nur noch FTTH, >> erzähl keinem in welchem Bereich du arbeitest und was du berufl. für >> eine Ausbildung hast! >> Warum? Ausbildung und Beruf passt bei mir pefekt zusammen. > welche ersten Häuser bekommen denn nun Glas bis ins Haus? hier werden > reihenweise noch normale Häuser errichtet, vornehmlich EFHs, und das > Glas liegt keine 100 mtr weg im MFG18! Was meinste denn wie die > angeschlossen werden? Ich rede von Telekom-FTTH-Gebieten, wo der Glasfaser-Verteiler ~200m weg liegt. Und was meinst du, wie die angeschlossen werden? > Du schließt auf das, was du mal irgendow so siehst, also dann voll auf > die Allgemeinheit? Sportlich! > Ausnahmen bestätigen die Regel! > Das Projekt LWL bis ins Haus > FTTH wurde von der Telekom offiziell > beendet. Ja, neue Städte wirds mit FTTH wohl leider nicht geben, aber in den bestehenden FTTH-Städten wird trotzdem weiter ausgebaut, in Neubauten oder Häuser, die bisher kein FTTH wollten. > Das Haus, was nach deiner Aussage keinen CuDA-Anschluß mehr bekommt, ist > dann wohl kein normales Wohnhaus mehr! Also weder BK-Netz noch TK über > Kupfer? Natürlich ist es ein normales Wohnhaus. Ob BK-Netz drin ist kann ich dir allerdings nicht sagen. > ? APL > Schleifenschaltung > Beitrag "Re: Umzug rosa Riese: nix mehr anlaog - Sonderkündigung?" Was ist daran so schlimm? Oder willst du für ein Haus mit 8 Wohnungen nur 7 Doppeladern vorrätig halten? >> Das hat jetzt aber jemand anderes geschrieben. > und der jenige Jemand wäre welcher, mit welchem Posting? mar IO schrieb: > Also nicht nur der Kunde braucht Strom, sondern > die Anlage selber auch. >> Akkus haben alle Gebäude (!), Dieselaggregate eben nicht. > eine These die ich aufstelle wird damit zum Gesetz - fragt sich nur nach > der Größe und wo die Gebäude ohne Aggregat so stehen! > Und du kennst natürlich sehr viele örtliche VST´n? In Bayern/BaWü kenn ich schon etliche. > Beim MFG18 hast du ja auch so gewisse Vorurteile, die sich dann > eventuell in Luft auflösen! Evtl. kanns ja auch sein, das sich die Telekom schlimmer als Deutschland mit seinen Bundesländern verhält und jede Region andere Vorstellungen hat, was wie in so ein Gehäuse rein muss. >> Das Problem hat die Strabag, aber wie du schon schreibst, weniger Geld. >> Also wird sowas halt auch mal stillgelegt. > Du scheinst die Strukturen und Verantwortungsbereiche bei der > Netztechnik der Telekom absolut nicht zukennen. > Die Strabag betreibt und verwaltet u.a. die Technik-Gebäude, das hat > nichts mit der aktiven Netztechnik an sich zu tun. Ich hab auch vom Notstromdiesel geredet.
> Nein, ich weiss es nicht und bin auf der Wurschtsuppe hergeschwommen. Oh > Mann! Sind alle Telekomiker Soziopathen? danke für das Komplimenr, aber mit > Thema Ausbaugebiet: Wenn Du nicht in der Lage bist, die (eigene) > Telekom-Seite zu bemühen, helfe ich Dir gerne weiter: Werbeseiten von der Telekom ist das leiderr nicht erklärt, wie ebend so Viels was mit Vermarktung und Beeinflussung statt Aufklärung zu tun hat! "Telekom nennt keine Ziele mehr zum Glasfaserausbau" Vectoring statt Glasfaser scheint das Motto der Telekom für 2014 zu sein. Ziele für den FTTH-Ausbau nennt der Festnetzbetreiber nicht mehr. Hier passierte 2013 nicht viel in Deutschland. http://www.golem.de/news/ftth-telekom-nennt-keine-ziele-mehr-zum-glasfaserausbau-1401-103562.html "Scheitert der Glasfaser-Ausbau an der Nachfrage der Kunden? Gleich mehrere Faktoren blockieren den Glasfaser-Ausbau..." http://www.golem.de/news/ftth-telekom-nennt-keine-ziele-mehr-zum-glasfaserausbau-1401-103562.html Aber gut, in der heutigen Zeit lernen die Kids nur noch durch Werbung, und genau so werden sie dann gelenkt und gesteuert! Also doch wieder nur Wurschtsuppe statt Durchblick! Jetzt suche ich die Infoseite der Telekom zum Abbruch des bundesweiten FTTH-Projektes natürlich vergeblich. Auf der durch den Hr. Jan N. van Damme als Ressortleiter die Ziele für die Zukunft voriges Jahr verändert definiert wurden. FTTH wird nicht mehr fortgeführt, dafür wird über Vectoring, also auf der bisher bewährten KupferBasis wie bisher mit VDSL die Zeile umgesetzt. Ist ja auch über die letzen Jahre so erkennbar, Pläne aufstelln, ändern - einstampfen und dann wieder ausgraben und fortführen. Alles nichts Neues dort bei der T. Zu deiner eigentl. Ansprache Pumuckl, Ausbaugebiet ist ebend nicht gleich Ausbaugebiet. Hier in unserem Raum war der Ausbau in dem Gebiet vor über 3 Jahren abgeschlossen! Aber nix mit FTTH - nur ADSL2+ und nun VDSL über Kupfer. So viel zu Ausbaugebiet, ist ja vom Begriff über den Namen her auch richtig anspruchsvoll zu verstehen ;-)
@ Reinhard S. > Ich hab genug davon gesehen. Also nicht nur von außen. Du hast die MFG im Endausbau also im Betrieb gesehen? Ein MFG mit aktiver End-Kd.-Netztechnik ohne Pufferung erfüllt nicht mehr die Versorgungspflicht zur Grundversorgung. Damit wäre bei Ausfall des örtlichen EV-Netzes die Telefonie tot! > Nein. Weil da keine waren. Bei den neuen Gehäusen Typ MFG 15 ist da auch > gar kein Platz. Bzgl. fehlender Platz, im Boden oder im Fuß, unterhalb der umgebenden Erdoberfläche soll kein Platz mehr sein? In allen alten wie neuen Gehäusen, damals KVZ 93 heute MFG ist und war schon immmer genügend Platz für derartige Technik. Abgesehen von der Kabeleinführung des HK und VzK, und nun noch EV-Kabels. > Bisher war jeder Anbieter, den ich in einer VSt gesehen habe, > batteriegepuffert. > Region Bayern und BaWü, Stand bis letztes Jahr. wie weit reichen denn deine Erkenntnisse, und in welchen Regionen, zurück? > Seit 2011. ja siehste mal, die Technik und Anbieter gibt es schon länger, ab Mitte 2007 wurde die Kollokations-Technik erst mit USV ausgerüstet! Erkenntnisse aus eigenem Erleben in Berlin VST 495 / 493 u. alle weiteren > Doch, sonst hätte ich ja nicht gesehen, das da ein stillgelegter > Notstromer steht. Oder eben gar keiner. Technikgebäude der Telekom sind auch mal mit Nebenkellern in Bunkerform ausgeführt. Damit der Lärm vom großen Diesel nicht im ganzen Gebäude zu hören ist! In der Neuzeit ist aber der Stromverbrauch ggü. über der alten Relais- und HDW-Technik auch erheblich zurück gegangen. Da könnten die großen Akkusätze auch völlig ausreichen, in weniger wichtigen VST´n (keine MVST). > Neue Vermittlungsstellen allgemein. Werden wohl allgemein weder gebaut noch gebraucht, max. alte in neue Gebäude verlegt! > Ich rede von Telekom-FTTH-Gebieten, wo der Glasfaser-Verteiler ~200m weg > liegt. Und was meinst du, wie die angeschlossen werden? Und erklär mal als Fachmann > FM mit realem Bezug wieviele und welche Häuser da so angeschlossen werden! Auf der Karte hier aus der Region Leipzig/Halle erkenne ich nur zwei solcher Gebiete. Wenn man dazu noch weiß, dass dies früher reine OPAL-Zonen, ohne aktuell DSL waren, wird einem schon klar was da abläuft. In LE Gr.Zschocher war bis vor etwa 1 Jahr kein DSL über den T-Anschluß in weiten Stadtteilen dort möglich, weil OPAL bis in Haus. Also praktisch altes FTTH, welch ein seltsamer Zusammenhang. > Ja, neue Städte wirds mit FTTH wohl leider nicht geben, aber in den > bestehenden FTTH-Städten wird trotzdem weiter ausgebaut, in Neubauten > oder Häuser, die bisher kein FTTH wollten. So sieht es wohl aus, also wieder nur Marketing und Werbung ohne wirkl. Nutzen für die breite Masse. Wobei, Hausbesitzer oder Neubauten ohne bisherigen Wunsch nach FTTH, da wurde wohl nachgedacht und nachgeholfen? Zu deiner Aussage, dass kein Kupfer mehr in gewisse Wohnhäuser kommt, damit wäre die Versorgungspflicht umgangen! Kann ich mir nicht so recht vorstellen, aber bei der T ist neuerdings so Vieles möglich. Örtliche Architekten klagen schon gen Himmel bzgl. Telekom und Termineinhaltung bei der Erschließung von neuen MFH und EFH mit alter Technik. > Was ist daran so schlimm? Oder willst du für ein Haus mit 8 Wohnungen > nur 7 Doppeladern vorrätig halten? du hast den Sachverhalt also noch nicht verstanden? > In Bayern/BaWü kenn ich schon etliche. ich auch, in allen älteren und wichtigen Gebäuden ist das noch so realisiert. In neueren außen- und umliegenden, meist nur Flachbauten, ist der Keller ohne DieselAggregat ausgeführt, was aber dies nicht ausschließt > abesetzter Bunker. > Evtl. kanns ja auch sein, das sich die Telekom schlimmer als Deutschland > mit seinen Bundesländern verhält und jede Region andere Vorstellungen > hat, was wie in so ein Gehäuse rein muss. daneben steht neben jedem jedenfalls eine EV-Anschlußsäule, oder bei einer Gruppe von MFGs an einem davon. Was passiert denn nun, wenn darüber die Versorgung ausfällt? Hier schon mehrfach so passiert, in einem Vorort, mit ca. nur 200 Haushalten! DSL war down aber die Telefonie > ISDN ging noch weiter. Was du gesehen hast war doch sicherlich im Baustadium? > Ich hab auch vom Notstromdiesel geredet. der, wenn er zur Netz-Technik gehört, nichts mit der Strabag zu tun hat. Dass die den wahrscheinlich mit warten müssen, ist ein anderer Fakt! @ Abdul K. > Ich finde dafür bin ich immer noch ziemlich gut. > Es ist mir auch gar nicht wichtig, die Dinge immer superexakt zu > benennen. Mir geht es um die grundlegenden Dinge im richtigen Gefühl > vermittelt. ja laß gut sein, ich habe dich schon verstanden. Wenn dich wieder mal ein Rappel packt, sehen wir weiter! > Was ein Trafonetz ist? ist das dein neues Hobby, oder berufl. Betätigungsfeld? so richtig fit in Fachbegriffen und eindeutigen Erklärungen bist du darin aber auch nicht! NSTS / NS-HVT, und wenn dann max. angeschlossene Haushalte oder Betriebsstätten? > Bei gegebener maximaler Dicke der Kabel ergibt das automatisch eine > bestimmte maximale Länge. was wäre denn so der max. Querschnitt der OV-Kabel? Das hängt wohl sicher nicht nur von der Länge > Entfernung NS-Trafo bis letzten HH ab! > Als Fernmelder weißt du ja wie teuer Kupfer ist und wie beschissen sich > große Querschnitte verarbeiten lassen. die Kupferpreise kenn ich nur von neuem NYM oder NYY, oder noch vom Schrotti, FM-Kabel sind dagegen ja Peanuts! Aber da ich mit offenen Augen durch die Welt gehe, weiß ich was du meinst. Im örtlichen öffentl. Versorgungsbereich, außerhalb von Grundstücken wird fast nur noch Alu neu eingebaut > ui verlegt. Das mit den 2,5 % U-Abfall kann man wo nachlesen? ab dem HAK sind es ja noch mal max. 4% bis zur letzten Abnahmestelle! Abkürzungsverzeichnis ui > unter irdisch NSTS > NiederSpannungsTrafoStation NS-HVT > NS HauptVerteilung HH > HausHalte OV- > OrtsVerbindungs usw usf
Franz schrieb: > @ Reinhard S. >> Ich hab genug davon gesehen. Also nicht nur von außen. > Du hast die MFG im Endausbau also im Betrieb gesehen? Jupp. > Ein MFG mit aktiver End-Kd.-Netztechnik ohne Pufferung erfüllt nicht > mehr die Versorgungspflicht zur Grundversorgung. Damit wäre bei Ausfall > des örtlichen EV-Netzes die Telefonie tot! Korrekt. Scheint bisher aber keinen zu stören. >> Nein. Weil da keine waren. Bei den neuen Gehäusen Typ MFG 15 ist da auch >> gar kein Platz. > Bzgl. fehlender Platz, im Boden oder im Fuß, unterhalb der umgebenden > Erdoberfläche soll kein Platz mehr sein? Selbst wenn, viel Spaß beim reinzimmer durch den engen Schlitz. > In allen alten wie neuen Gehäusen, damals KVZ 93 Du meinst wohl KVz 83 ;) >> Bisher war jeder Anbieter, den ich in einer VSt gesehen habe, >> batteriegepuffert. >> Region Bayern und BaWü, Stand bis letztes Jahr. > wie weit reichen denn deine Erkenntnisse, und in welchen Regionen, > zurück? >> Seit 2011. > ja siehste mal, die Technik und Anbieter gibt es schon länger, > ab Mitte 2007 wurde die Kollokations-Technik erst mit USV ausgerüstet! Dann korrelieren unsere Angaben doch :) >> Doch, sonst hätte ich ja nicht gesehen, das da ein stillgelegter >> Notstromer steht. Oder eben gar keiner. > Technikgebäude der Telekom sind auch mal mit Nebenkellern in Bunkerform > ausgeführt. Kenne ich. Allerdings bisher nie mit Notstromdiesel. Die waren in "normalen" Räumen. > In der Neuzeit ist aber der Stromverbrauch ggü. über der alten Relais- > und HDW-Technik auch erheblich zurück gegangen. Da könnten die großen > Akkusätze auch völlig ausreichen, in weniger wichtigen VST´n (keine > MVST). Ich rede auch von "weniger wichtigen" Vermittlungsstellen. >> Neue Vermittlungsstellen allgemein. > Werden wohl allgemein weder gebaut noch gebraucht, max. alte in neue > Gebäude verlegt! Das stimmt. >> Ich rede von Telekom-FTTH-Gebieten, wo der Glasfaser-Verteiler ~200m weg >> liegt. Und was meinst du, wie die angeschlossen werden? > Und erklär mal als Fachmann > FM mit realem Bezug wieviele und welche > Häuser da so angeschlossen werden! Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser. Was halt so neu gebaut wird. Stückzahl zwischen 1 und 30. Ja, ein absoluter Tropfen auf den heißen Stein... > Wenn man dazu noch weiß, dass dies früher reine OPAL-Zonen, ohne aktuell > DSL waren, wird einem schon klar was da abläuft. > In LE Gr.Zschocher war bis vor etwa 1 Jahr kein DSL über den T-Anschluß > in weiten Stadtteilen dort möglich, weil OPAL bis in Haus. > Also praktisch altes FTTH, welch ein seltsamer Zusammenhang. Wobei die Telekom inzwischen OPAL teilweise (!) auf "modernes" FTTH umstellt. Bspw. Ilmenau. >> Ja, neue Städte wirds mit FTTH wohl leider nicht geben, aber in den >> bestehenden FTTH-Städten wird trotzdem weiter ausgebaut, in Neubauten >> oder Häuser, die bisher kein FTTH wollten. > So sieht es wohl aus, also wieder nur Marketing und Werbung ohne wirkl. > Nutzen für die breite Masse. Wobei, Hausbesitzer oder Neubauten ohne > bisherigen Wunsch nach FTTH, da wurde wohl nachgedacht und nachgeholfen? Die Preise für den Hausanschluss sind die gleichen. Und wieso sollte man langfristig 2 Netze parallel unterhalten? > Zu deiner Aussage, dass kein Kupfer mehr in gewisse Wohnhäuser kommt, > damit wäre die Versorgungspflicht umgangen! Warum? Du bekommst darüber doch die gleichen Leistungen wie über Kupfer. >> Was ist daran so schlimm? Oder willst du für ein Haus mit 8 Wohnungen >> nur 7 Doppeladern vorrätig halten? > du hast den Sachverhalt also noch nicht verstanden? Entweder du oder ich :) >> In Bayern/BaWü kenn ich schon etliche. > ich auch, in allen älteren und wichtigen Gebäuden ist das noch so > realisiert. > In neueren außen- und umliegenden, meist nur Flachbauten, ist der Keller > ohne DieselAggregat ausgeführt, was aber dies nicht ausschließt > > abesetzter Bunker. Ist richtig, aber nach meinem Eindruck nur selten der Fall. >> Evtl. kanns ja auch sein, das sich die Telekom schlimmer als Deutschland >> mit seinen Bundesländern verhält und jede Region andere Vorstellungen >> hat, was wie in so ein Gehäuse rein muss. > Was passiert denn nun, wenn darüber die Versorgung ausfällt? > Hier schon mehrfach so passiert, in einem Vorort, mit ca. nur 200 > Haushalten! DSL war down aber die Telefonie > ISDN ging noch weiter. DSL down, da MFG. ISDN up, da aus der Vermittlung. > Was du gesehen hast war doch sicherlich im Baustadium? In der Regel ja, aber bin auch öfters an "fertigen" Gehäusen. Akkus hab ich da bis jetzt keine gesehen.
@Franz: Hallo lieber Franz, danke für die ausführliche Info und die weiterführenden Links. Ich muss allerdings dazu erwähnen, dass sowohl die Telekom auf ihren offiziellen Seiten, als auch ich in der Lage bin, ein "Glasfaser" (FTTH)-Ausbaugebiet von einem "VDSL100"-Ausbaugebiet zu unterscheiden. Siehe dazu: https://www.telekom.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/EKI-PK-Site/de_DE/-/EUR/ViewCategoryTheme-Start?ServiceboxCatID=vdsl-verfuegbarkeit-pruefen&KeywordPath=katalog%2Fservicebox%2Fberatung%2Fvdsl%2Fvdsl-verfuegbarkeithttps://www.telekom.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/EKI-PK-Site/de_DE/-/EUR/ViewCategoryTheme-Start?ServiceboxCatID=vdsl-verfuegbarkeit-pruefen&KeywordPath=katalog%2Fservicebox%2Fberatung%2Fvdsl%2Fvdsl-verfuegbarkeit Noch mal zu Erinnerung: Pumuckl schrieb: > Franz schrieb: >> FTTH wurde von der Telekom offiziell >> beendet > > Interessant. Soll dann heissen, dass es nach den jetzigen Ausbaugebieten > keine mehr geben wird? Franz schrieb: > Zu deiner eigentl. Ansprache Pumuckl, Ausbaugebiet ist ebend nicht > gleich Ausbaugebiet. --> Es ging immer um FTTH, nie um VDSL100 PS: Ich gehöre zu den "Glücklichen" (ersten?), die in einem abgeschlossenen "VDSL100"-Ausbaugebiet wohnen. Seit Mitte Januar haben wir VDSL50. Der OD-DSLAM steht ums Eck, laut FritzBox hat die Leitung heute schon - ohne das Vectoring aktiviert wurden ist - eine deutlich höhere Leitungskapazität... Selbst in unserem Gemeinde-Wurschtblatt wurde das Vectoring erwähnt. Ich bin mal gespannt, ob und wann die Telekom dieses aktivieren wird.
Uhu Uhuhu schrieb: > Was nimmt man da? Ich habe hier eine Fritz box, die wird direkt an die Telefonleitung angeschlossen, und alles andere an die Fritz Box ( ist vom Provider kostenlos zur Verfügung gestellt und wurde gegen einen neueren Typ getauscht, aus das Netz dieses Jahr modernisiert wurde). Für den seltenen Fall eines Stromausfalls habe ich noch ein altes analoges Telefon, was dann in die Buchse gesteckt werden kann.
Michael_ schrieb: > Und das heist, bei einem normalen Telefon sollte am Ende eine > Telekom-Dose mit Abschlußwiderstand sein. Was heißt "zurück zur Norm"? Im Moment ist noch der olle Splitter dran und der wird doch hoffentlich normgerecht sein... > Und das heist, bei einem normalen Telefon sollte am Ende eine > Telekom-Dose mit Abschlußwiderstand sein. Wie groß soll der denn sein? Da die neueren Fritzboxen direkt an die Telefonleitung angeschlossen werden solln, bringt die vermutlich selbst den Abschlußwiderstand mit - das wäre dann auch "normgerecht".
Luhe schrieb: > Für den seltenen Fall eines Stromausfalls habe ich noch ein altes > analoges Telefon, was dann in die Buchse gesteckt werden kann. Das kannst du vergessen, wenn du einen reinen DSL-Anschluß hast. Da gibts kein POTS und ein eilig angeklemmtes analoges Telefon wird keinen Piepser von sich geben.
Uhu Uhuhu schrieb: > Luhe schrieb: >> Für den seltenen Fall eines Stromausfalls habe ich noch ein altes >> analoges Telefon, was dann in die Buchse gesteckt werden kann. > > Das kannst du vergessen, wenn du einen reinen DSL-Anschluß hast. Da > gibts kein POTS und ein eilig angeklemmtes analoges Telefon wird keinen > Piepser von sich geben. Und wo ist dann ein Problem? Es gibt keines! Vergesst doch endlich eure Angst ihr könntet nicht mehr telefonieren wenn der Strom ausfällt. Man kann auch mit dem Handy telefonieren. Heutzutage hat doch eh jeder auch noch ein Handy. Sogar Oma und Opa haben inzwischen eins.
Helmut stellte fest: >Vergesst doch endlich eure Angst ihr könntet nicht mehr telefonieren >wenn der Strom ausfällt. Man kann auch mit dem Handy telefonieren. Kaum, wenn die Versorgung der Handymasten nicht mehr da ist.... gez. Zittermann
@ Pumuckl > Ich muss allerdings dazu erwähnen, dass sowohl die Telekom auf ihren > offiziellen Seiten, als auch ich in der Lage bin, ein "Glasfaser" > (FTTH)-Ausbaugebiet von einem "VDSL100"-Ausbaugebiet zu unterscheiden. Na dann schieß mal los, denn der Link ist alles andere als selbst erklärend! Was sol eigentl. das Bild > Screenshot da von dir da drin beweisen oder worauf hindeuten? Ach du gehörst zu den ersten Glücklichen die nun etwas besseres DSL haben? Na dann Glückwunsch zu der Kür! Du gibst also auf das angezeigte Zahlenspiel in so einer Home-Consumer-Kiste wie einer FritzBox etwas von dem Stellenwert? Was würdest du denn machen, wenn da nur 5 MBit Ltngs.Kapazität drin stehen würden, und die realen Vmax gerade noch 50 MBit wäre? Dann würdest du wahrscheinlich mal anfangen nachzudenken, was das eigentlich dort ist > Mäusekino! > --> Es ging immer um FTTH, nie um VDSL100 Hier geht es bei Uhu um den Splitter ohne VDSL oder FTTH, nur mal so dass du wieder auf den Boden zurück kommst! Mit Fremdwörtern wie Vektoriing mußt du dich wahrscheinlich auch noch mal auseinandersetzen! @ Uhu, in der FritzBox ist kein PPA oder Abschluß-R drin! Das sollte doch selbst dir klar sein? Oder mal über Signalpegel und Dämpfung, Ltngs.Anpassung nachgedacht? Die hat einen Über-U-Schutz drin, wenn überhaupt und zwei C´s zur galvanischen Auskopplung des DSL-Signals, viel mehr aber auf der Amts-Seite zur TAL eher nicht! Helmut S. schrieb > Und wo ist dann ein Problem? Es gibt keines! > Vergesst doch endlich eure Angst ihr könntet nicht mehr telefonieren > wenn der Strom ausfällt. Man kann auch mit dem Handy telefonieren. > Heutzutage hat doch eh jeder auch noch ein Handy. Sogar Oma und Opa > haben inzwischen eins. Du gehörst zu den reinen Technikern gelle, mit Ökonomie und Wirtschaft und Resourcen hast du weniger zu tun? Warum soll ich mir dann noch den Kostenfaktor Telefonie antun, wenn das sowie so nur überflüssiges Bei- und Schmuckwerk wäre, erkläre mir das mal! Wenn dafür neuerdings ein Handy nötig ist, zahle ich den Festnetz-Teil da nicht noch extra zu! Was meinst du wie die Telekom mit dem Schwund nur an FestNetz-Kunden zu kämpfen hat? Daraus resultiert auch der Ab- und Rückbau der POTS-Technik. Was weniger gefragt wird, stellt auch kein Technik-Partner mehr rentabel zu akzeptabelen Preisen, weil Klein-Stk.Zahlen ggü. Früher, mehr her! Damit beisst sich die Katze in den eigenen Schwanz, denn ganz ohne POTS geht es ebend doch noch lange nicht > siehe DSL-freie Zonen! @ Zittermann ganze Sätze schreiben, wie sind hier nicht im "Rate mal mit Rosental"!
Zittermann schrieb: >>Vergesst doch endlich eure Angst ihr könntet nicht mehr telefonieren >>wenn der Strom ausfällt. Man kann auch mit dem Handy telefonieren. > > Kaum, wenn die Versorgung der Handymasten nicht mehr da ist.... Die Notstromversorgung der Handymasten ist sicher besser als bei den meisten Privathäusern.
In den kommenden Generationen dürfte POTS/ISDN-Telefonie wohl wirklich keine große Rolle mehr spielen. Ich selbst kenne von keinen meiner Freunde die Festnetznummer und habe selbst auch keine Festnetz-Nummer (bzw. nicht mehr - wurde dort praktisch nie angerufen). Mein aktueller Arbeitgeber (und auch die vorherigen) sind auf dem VoIP-Zug (nfon/sipgate). Faxe machen da auch keine Probleme - Kommen als eMail rein und werden via Software-Fax-Drucker verschickt. Fällt die Internetverbindung aus gibts zur Not UMTS-Fallback.
Helmut S. schrieb: > Heutzutage hat doch eh jeder auch noch ein Handy. Sogar Oma und Opa > haben inzwischen eins. Ich kenne da noch einige, die keins nutzen. Sie haben Angst vor der Technik. Nein ich meine nicht diejenigen die Angst vor E-Smog haben, die gibt es auch. Ich meine diejenigen, die Angst haben ein Gerät zu bedienen. Die panische Angst haben bei der Bedienung etwas falsch zu machen. Denen kann man das auch 100mal erklären und sie vergessen trotzdem wie man ein Gespräch annimmt. Viele schaffen es dann widerwillen doch, wollen das Handy aber trotzdem nicht nutzen. Einige haben auch Angst ein Gespräch würde 3Cent mehr kosten als über Festnetz. Die würden lieber an einem Herzinfarkt sterben als über Handy Hilfe zu holen. Gibt viele Leute über 50 die so ticken. Die sind einfach nicht fähig, einen Menüeintrag am Handy auszuwählen auch wenn sie sonst im Alltag nicht blöde sind. Darunter sind auch Leute, die kein Navi bedienen können und denen man das auch nicht erklären kann, die aber ihr Ziel mit einer 50 Jahre veralteten Karte finden.
Könnte sein. Bei mir ist es aktuell so das sie mir das Handy wegen Nichtbenutzung kündigen wollen.
@ Reinhard S. > Korrekt. Scheint bisher aber keinen zu stören. hier gab es in einem anderen Thread auch so einen Typen der die ortsfeste Telefonie als nebensächlich einstufte > Telefonie wird viel zu hoch überbewertet, oder so ähnlich! > Selbst wenn, viel Spaß beim reinzimmer durch den engen Schlitz. die Kammer darunter ist dann wohl nicht mehr dafür vorgesehen, denn das Kabel würde wohl durchpassen, nur mit dem Einbau wäre das d.M.n. Nichts? > Du meinst wohl KVz 83 hast du wohl Recht, KVZ 93 habe ich auch nicht mehr über Googel gefunden, die großen breiten zweitürigen für die ONUs waren dann schon von 1983 ? > Kenne ich. Allerdings bisher nie mit Notstromdiesel. Die waren in > "normalen" Räumen. dann hast du wohl öfters da in den Gebäuden was zu tun? als HM wollen die dich aber wohl noch nicht haben ;-)? > Ich rede auch von "weniger wichtigen" Vermittlungsstellen. dann ist das ja auch mal klar > Klitschen-VST´n also. FTTH-Anbindung: > Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser. Was halt so neu gebaut wird. > Stückzahl zwischen 1 und 30. Ja, ein absoluter Tropfen auf den heißen > Stein... dann wohl aber eher wohlhabendere Bauherren und Siedlungen, und durchweg alle Häuser? > Wobei die Telekom inzwischen OPAL teilweise (!) auf "modernes" FTTH > umstellt. Bspw. Ilmenau. Du hast den Hinweis davor von mir nicht so recht verstanden? Warum wohl jetzt, und nicht schon früher, mit OPAL-Überbau per MFG18? Kalkulation und Kostenplanung mußt du berufl. nicht machen, stimmts? Kann ich aber auch nur spekulieren, warum die T das jetzt so versucht. Bekommt sie doch damit mehr Geld wieder rein, obwohl die MFH in Gr.Zschocher ja schon meist mit Glas bis ins Haus versorgt sind. Was in Ilmenau so abgeht entzieht sich meiner Kenntnis, da müßtest du mal Stadtteile nennen, denn die haben ja auch schon länger normales DSL. Und das über 3 VST´n verteilt, wovon eine dazu noch 2x verschiedene ONKZ bedient. Die VST2 in der Mittelfeldstr. 2 ist ja auch nicht gerade optimal platziert. Da soll es wohl in den ganzen neueren Wohngebieten am östlichen Stadtrand schon vor Jahren mal arge Nöte wegen kein DSL, trotz OPAL gegeben haben! > Die Preise für den Hausanschluss sind die gleichen. Und wieso sollte man > langfristig 2 Netze parallel unterhalten? welche Preise für den Hausanschluß, CuDA ist bei Außenmontage kostenfrei, LWL geht nicht außen, und CuDA mit APL innen kostet heftig Aufpreis, ca. 150,- - 200,- €, LWL kostet das Mehrfache davon ca. ab 700,- € ! Mit den angebl. 2 Netzen, das eine ist kostenfrei CuDA per TAL und wird auch so betrieben > Grundversorgung, und darüber kannst du den Anbieter deiner Wahl u. örtl. Möglichkeit aussuchen! Bei LWL sieht es da schon ganz anders aus, oder nicht? >> Zu deiner Aussage, dass kein Kupfer mehr in gewisse Wohnhäuser kommt, >> damit wäre die Versorgungspflicht umgangen! > Warum? Du bekommst darüber doch die gleichen Leistungen wie über Kupfer. der Hinweis oben drüber sollte Klarheit verschaffen, das Netz ist noch nicht frei zur Regulierung, u. wenn wie soll das mit Anbietern gehen? Gibt ja schon in OPAL-überbauten Gebieten wie hier Probleme mit alternativen Anbietern. Die kaufen auch bloß, wenn überhaupt bei der T den Port und alles ein, und der Preis ist dann der selbe, nur der techn. Versorger ist die T, und der RE-Empfänger eine andere "Hunger"Truppe! Wenn es dann dabei mal Probleme gibt, dann gute Nacht! Die gleichen Leistungen bekommst du über FTTH garantiert nicht, POTS z.B., C&S Basic, echtes ISDN, oder wie soll das gehen? APL-Schleifenschaltung > Entweder du oder ich :) entweder oder, hier unwichtig! > DSL down, da MFG. ISDN up, da aus der Vermittlung. Stromausfall im lokalen EV-Ortsnetz, MFG18 nur über "OPAL" > LWL an die VST im Stadtkern 6 km weit wech angebunden, nix mit CuDA HK aus VST, also POTS und ISDN aus dem MFG durch USV > AkkuSatz im Standfuß des MFG18 > Telefonie geht weiter für bestimmte Zeit! OPAL-Ausbaugebiete mit MFG18 o.ä. MFG sagen dir wohl eher nichts? > In der Regel ja, aber bin auch öfters an "fertigen" Gehäusen. Akkus hab > ich da bis jetzt keine gesehen. die sieht man auch so eigentl. nicht, weil im Fuß unten untergebracht, und abgedeckt, denn ohne würde das Teil an einem seidenen Faden > örtl. EV-Netz hängen, wenn das weg ist kommt ja nicht mal die Technik per Fernzugriff auf die Kiste, ohne Strom kein Zugriff, alles down! Also die paar Kröten für den Akkusatz, bei den Mio-Kosten für den Ausbau, haben die sicherlich noch über!
Paul M. schrieb: > Zittermann schrieb: >>>Vergesst doch endlich eure Angst ihr könntet nicht mehr telefonieren >>>wenn der Strom ausfällt. Man kann auch mit dem Handy telefonieren. >> >> Kaum, wenn die Versorgung der Handymasten nicht mehr da ist.... > > Die Notstromversorgung der Handymasten ist sicher besser als bei den > meisten Privathäusern. Minimal würde ich sagen. Ewigkeiten hält so ein Turm vermutlich nicht durch ohne Saft. Franz schrieb: > @ Reinhard S. >> Korrekt. Scheint bisher aber keinen zu stören. > hier gab es in einem anderen Thread auch so einen Typen der die > ortsfeste Telefonie als nebensächlich einstufte > Telefonie wird viel zu > hoch überbewertet, oder so ähnlich! Wo hab ich die als nebensächlich eingestuft? Ohne ortsfeste Telefonie wäre ich hier gar nicht erreichbar. Es soll aber Leute geben, die den Festnetzanschluss nur noch haben, weil es halt DSL/Internet nicht ohne gibt. >> Selbst wenn, viel Spaß beim reinzimmer durch den engen Schlitz. > die Kammer darunter ist dann wohl nicht mehr dafür vorgesehen, denn das > Kabel würde wohl durchpassen, nur mit dem Einbau wäre das d.M.n. Nichts? Korrekt. >> Du meinst wohl KVz 83 > hast du wohl Recht, KVZ 93 habe ich auch nicht mehr über Googel > gefunden, die großen breiten zweitürigen für die ONUs waren dann schon > von 1983 ? Richtig. >> Kenne ich. Allerdings bisher nie mit Notstromdiesel. Die waren in >> "normalen" Räumen. > dann hast du wohl öfters da in den Gebäuden was zu tun? als HM wollen > die dich aber wohl noch nicht haben ;-)? Nö, und ich hab auch keine Lust, bei der Strabag anzufangen ;) >> Ich rede auch von "weniger wichtigen" Vermittlungsstellen. > dann ist das ja auch mal klar > Klitschen-VST´n also. Das ist der "unfreundliche" Ausdruck davon :) > FTTH-Anbindung: >> Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser. Was halt so neu gebaut wird. >> Stückzahl zwischen 1 und 30. Ja, ein absoluter Tropfen auf den heißen >> Stein... > dann wohl aber eher wohlhabendere Bauherren und Siedlungen, und durchweg > alle Häuser? Naja, wohlhabendere würde ich nicht sagen. Aber ja, durchweg alle Häuser. Kupfer gibts dort ja wie gesagt keins mehr. >> Wobei die Telekom inzwischen OPAL teilweise (!) auf "modernes" FTTH >> umstellt. Bspw. Ilmenau. > Du hast den Hinweis davor von mir nicht so recht verstanden? Warum wohl > jetzt, und nicht schon früher, mit OPAL-Überbau per MFG18? Nein, eben nicht per MFG18 sondern per Montage eines "normalen" FTTH-APLs im Haus. Die bestehende OPAL-Technik im Haus wird dann über den gespleißt. > Kalkulation und Kostenplanung mußt du berufl. nicht machen, stimmts? > Kann ich aber auch nur spekulieren, warum die T das jetzt so versucht. > Bekommt sie doch damit mehr Geld wieder rein, obwohl die MFH in > Gr.Zschocher ja schon meist mit Glas bis ins Haus versorgt sind. Eben, und nun nutzt sie dieses Glas endlich mal um schnelles Internet zu ermöglichen. > Was in Ilmenau so abgeht entzieht sich meiner Kenntnis, da müßtest du > mal Stadtteile nennen, denn die haben ja auch schon länger normales DSL. > Und das über 3 VST´n verteilt, wovon eine dazu noch 2x verschiedene ONKZ > bedient. > Die VST2 in der Mittelfeldstr. 2 ist ja auch nicht gerade optimal > platziert. > Da soll es wohl in den ganzen neueren Wohngebieten am östlichen > Stadtrand schon vor Jahren mal arge Nöte wegen kein DSL, trotz OPAL > gegeben haben! Ich kenn mich in Ilmenau nicht aus, habs nur aus nem Forenbeitrag, das OPAL da eben aufgerüstet wird. >> Die Preise für den Hausanschluss sind die gleichen. Und wieso sollte man >> langfristig 2 Netze parallel unterhalten? > welche Preise für den Hausanschluß, CuDA ist bei Außenmontage > kostenfrei, LWL geht nicht außen, Geht auch. Selber schon gemacht. Ist halt nicht unbedingt so klein und unauffälig wie Kupfer. >und CuDA mit APL innen kostet heftig > Aufpreis, ca. 150,- - 200,- €, LWL kostet das Mehrfache davon ca. ab > 700,- € Nein, sowohl Kupfer als auch FTTH kosten im Haus ca. 370 Euro. So wurde es mir zumindest von Telekom-Angestellten der Netzproduktion gesagt. > Mit den angebl. 2 Netzen, das eine ist kostenfrei CuDA per TAL und wird > auch so betrieben > Grundversorgung, und darüber kannst du den Anbieter > deiner Wahl u. örtl. Möglichkeit aussuchen! Bei LWL sieht es da schon > ganz anders aus, oder nicht? Bei LWL kannst du dir den Anbieter nicht raussuchen (Hallo Regulierung?), aber die Grundversorgung ist darüber doch genauso gegeben. Oder gehört zur Grundversorgung die Wahl mehrerer Anbieter? >>> Zu deiner Aussage, dass kein Kupfer mehr in gewisse Wohnhäuser kommt, >>> damit wäre die Versorgungspflicht umgangen! >> Warum? Du bekommst darüber doch die gleichen Leistungen wie über Kupfer. > der Hinweis oben drüber sollte Klarheit verschaffen, das Netz ist noch > nicht frei zur Regulierung, u. wenn wie soll das mit Anbietern gehen? Siehe oben. > Die gleichen Leistungen bekommst du über FTTH garantiert nicht, POTS > z.B., C&S Basic, echtes ISDN, oder wie soll das gehen? "Echtes" ISDN geht sicher nicht, aber das muss ja auch nicht. Geht über Kupfer heutzutage ja auch nicht mehr unbedingt. POTS selber muss jedenfalls gehen, siehe obiges Beispiel eines Anschlusses für einen Aufzug zwecks Notruf. >> DSL down, da MFG. ISDN up, da aus der Vermittlung. > Stromausfall im lokalen EV-Ortsnetz, MFG18 nur über "OPAL" > LWL an die > VST im Stadtkern 6 km weit wech angebunden, nix mit CuDA HK aus VST, > also POTS und ISDN aus dem MFG durch USV > AkkuSatz im Standfuß des > MFG18 > Telefonie geht weiter für bestimmte Zeit! > OPAL-Ausbaugebiete mit MFG18 o.ä. MFG sagen dir wohl eher nichts? OPAL-Ausbaugebiete kenne ich nur mit KVz83, also mit Technik Mitte der 90er. >> In der Regel ja, aber bin auch öfters an "fertigen" Gehäusen. Akkus hab >> ich da bis jetzt keine gesehen. > die sieht man auch so eigentl. nicht, weil im Fuß unten untergebracht, Wenn ich an so einem Gehäuse bin mach ich in der Regel den Fuß unten auf ;) > und abgedeckt, denn ohne würde das Teil an einem seidenen Faden > örtl. > EV-Netz hängen, wenn das weg ist kommt ja nicht mal die Technik per > Fernzugriff auf die Kiste, ohne Strom kein Zugriff, alles down! > Also die paar Kröten für den Akkusatz, bei den Mio-Kosten für den > Ausbau, haben die sicherlich noch über! Naja, so ein Satz Akkus, jahrein, jahraus da rumsteht und mit allen möglichen Temperaturen fertig werden soll wird schon etwas kosten.
Tja Franz, uns eint die Zeit hier zu posten. Bislang lief ich immer gut mich von <zunehmenden> Spinnern langsam zu entfernen. Mit dem DSL-Splitter hats eh nix mehr zu tun.
Abdul K. schrieb: > Mit dem DSL-Splitter hats eh nix mehr zu tun. Ein schönes Schlusswort. Uhus Thema ist ohnehin schon längst erledigt und hat mit alldem, was hier am Ende diskutiert worden ist, sowieso nie was zu tun gehabt.