Also es geht um eine schaltung zur ansteuerung von W Leds diese werden über Transistoren (BC337-40) angesteuert, was hier jedoch nix zur sache tut. mein eigentliches problem ist nun: Die LEDs benötigen 2,1 bzw 3,1V bei max 50mA (ich betreibe sie mit 30mA) dafür habe ich bisher 1W Widerstände mit 4,7Ohm genommen, bzw bei der roten noch ne diode vorgeschaltet (Schaltdiode mit 1,0/1,1V). Diese wiederstände werden jedoch sehr heiß und zusammengerechnet (das ganze soll 30 mal (30 LEDs)) wird da sehr viel leistung in form von wärme frei. Dies führt zu einem problem von wärmestau, da sich die ganze schaltung in einem kleinen gehäuse befindet, in welchen sich auch noch Wärmeempfindliche bauteile wie elkos und ICs befinden. Nun war meine überlegung ob es nicht vielleicht doch effektiver wäre, wenn ich ein großteil der5 Spannung einfach an mehreren in reihe geschalteten dioden verbrate (diese werden bei 350mA noch nicht heiß, außerdem sind sie billiger) und dann die verbelibenden 0,1/0,2V an einem Widerstand von 1 Ohm verbrate. Dort könnte ich dann sogar einen mit 0,25W nehmen. Nun ist meine frage ist es sinnvoll wenn ich den deutlich größeren teil der spannung an den dioden abfallen lasse und nur einen geringen am widerstand? oder ist das nicht so vorteilhaft?? Eine andere idee die ich auch noch hätte infach 3,3V Spannungsregler zu verwenden und dann n 1Ohm Widerstand aber auch dort wird ja wärme frei ... wie würdet ihr das machen (vorallem im bezug auf wärmeentwicklung)
Es wird immer die gleiche Wärmemenge frei, egal ob Dioden oder Widerstände verwendet werden.
Rein wärmetechnisch ist es doch egal ob die Leistung nun an Dioden o. Widerständen abfällt! Die gesamt ab zu führende Leistung bleibt doch die gleiche! Sag uns doch mal was das genau ist/werden soll! Schaltung, Stromversorgung... Eventuell gibt's ne bessere Lösung für Dein Problem.
Der Ärger mit den Dioden ist: sie haben eine Temperaturabhängigkeit der Durchlassspannung. Der Vorwiderstand, der temperaturstabil ist, verringert das Problem, dass je nach Temperatur stark unterschiedlicher Strom fließt, bei vorgegebenr Spannung. Deshalb sollte man Dioden an Stromquellen oder Vorwiderständen betreiben und nicht direkt an Spannungsquellen. R alleine: temmperaturabhängige LED und temperaturstabiler Widerstand (gut) R plus Dioden: je nach Verteilung tragbar oder nicht. Nur Dioden davor: sowohl LED als auch Dioden temperaturabhängig ( Müll)
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Malte S. schrieb: > Nun ist meine frage ist es > sinnvoll wenn ich den deutlich größeren teil der spannung an den dioden > abfallen lasse und nur einen geringen am widerstand? Eine Dioden stabilisiert durch ihre steilere Kennlinie den Strom lange nicht so gut wie ein Widerstand. Wenn das Ziel die Stromstabilisierung ist - und das ist es bei der LED meist - ist eine Diode schlechter und wegen ihres negativen Tk sogar kontraproduktiv.
Malte S. schrieb: > Diese wiederstände werden Nicht schon wIEder ! > jedoch sehr heiß und zusammengerechnet (das ganze soll 30 mal (30 LEDs)) > wird da sehr viel leistung in form von wärme frei. Dies führt zu einem > problem von wärmestau, da sich die ganze schaltung in einem kleinen > gehäuse befindet, in welchen sich auch noch Wärmeempfindliche bauteile > wie elkos und ICs befinden. Falls Du die Erwaermung verringern willst must Du mit einem getakteten Stromregler arbeiten. Schau mal hier: http://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle_fuer_Power_LED ZigZeg
Bei 350mA läßt sich doch wunderbar ein LM2596 als KSQ verwenden und man hat sogar noch direkt einen Steuereingang, so dass man sich den Transistor sparen kann. ebay z.B. 400516985374 (mit einem zusätzlichen Widerstand und etwas Löten)
Mike schrieb: > Bei 350mA läßt sich doch wunderbar ein LM2596 als KSQ verwenden und man > hat sogar noch direkt einen Steuereingang, so dass man sich den > Transistor sparen kann. was aber auch das Problem mit der Wärme nicht löst
Peter II schrieb: > was aber auch das Problem mit der Wärme nicht löst Warum nicht? Woweit ich das verstanden hatte, ging es doch um die Erwärmung der Vorwiderstände und der "Spannungsschluck"-Dioden.
Also wenn es Dir wirklich wichtig ist, dann kannst Du eine weitere Spannungsquelle eerzeugen (mit Regler). Aus dieser steuerst Du dann die LED mit einer Konstantstromquelle an. So kannst Du trotz niedrigerer Spannung den Stromfluß noch kontrollieren. Der Gewinn: Leistungsverlust 5 Volt: 1,7 Watt (Abwärme) Leistungsverlust ~3,3 Volt: 1,1 Watt (Abwärme) Somit kannst Du die Wärmemenge um 0,6 Watt reduzieren. Dabei könnte man z.B. für grün/blau mit 3,6 Volt arbeiten und für rot mit 2,7 Volt (was im Schnitt obige 3,3 Vollt macht). Zur Kühlung gibt es immer zwei Methoden: a) Kühlkörper (Platine, Kühlkörper, HeatPipes, etc.) b) Zwangsbelüftung bzw. beides kombiniert Für die Kühlung kann man z.B. eine dickere Leiterplattenauflage an Kupfer benutzen oder eine zusätzliche Lage, oder größere Kühlflächen weg von den anderen ICs, oder Kühlkörper. Wenn es ganz kritisch wäre sollte man HeatPipes benutzen.
Mike schrieb: > Woweit ich das verstanden hatte, ging es doch um die Erwärmung der > Vorwiderstände und der "Spannungsschluck"-Dioden. ich hatte es so gelesen, das es um mit gesamt Wärme und Energieverschwendung ging. > Dies führt zu einem > problem von wärmestau, da sich die ganze schaltung in einem kleinen > gehäuse befindet,
Peter II schrieb: > Mike schrieb: >> Bei 350mA läßt sich doch wunderbar ein LM2596 als KSQ verwenden und man >> hat sogar noch direkt einen Steuereingang, so dass man sich den >> Transistor sparen kann. > > was aber auch das Problem mit der Wärme nicht löst Ein Buck Konverter sollte das Problem schon loesen, denn hier wird ja (im Gegensatz zu einem Widerstand) der Spannungsabfall nicht Ohmsch in Waerme umgewandelt.
Kai S. schrieb: > Ein Buck Konverter sollte das Problem schon loesen, denn hier wird ja > (im Gegensatz zu einem Widerstand) der Spannungsabfall nicht Ohmsch in > Waerme umgewandelt. ja stimmt, ich dache der LM2596 ist ein Linearregler. Aber 30 mal KSQ ist nicht wirklich sinnvoll, wenn man auch die Kosten betrachtet.
Peter II schrieb: > Kai S. schrieb: >> Ein Buck Konverter sollte das Problem schon loesen, denn hier wird ja >> (im Gegensatz zu einem Widerstand) der Spannungsabfall nicht Ohmsch in >> Waerme umgewandelt. > > ja stimmt, ich dache der LM2596 ist ein Linearregler. > > Aber 30 mal KSQ ist nicht wirklich sinnvoll, wenn man auch die Kosten > betrachtet. Stimmt, aber vielleicht sind ja Kosten im Andwendungsfalles des TO nebensaechlich. Ich vergass zu sagen dass man die E-Bay module evtl. auf Strombegrenzung umruesten muss: Beitrag "lm2596 einstellbare Strombegrenzung"
Kai S. schrieb: > Falls Du die Erwaermung verringern willst must Du mit einem getakteten > Stromregler arbeiten. Schau mal hier: > > http://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantst... > > ZigZeg Müsste ich dann vor jede LED einen hänge oder könnte ich einfach zum beispiel alle blauen daran hänge? (sofern der strom nicht überschritten wird?) weil das wäre ziemlich teuer das dann für 90 LEDs zu machen weil ja jede der 30 3W LEDs 3 verschiedenfarbige 1W Chips enthält... Weil es lecuhtet ja keine konstante anzahl von leds bei einer lichtorgel...
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http://www.reichelt.de/TS-34063-CD/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=115987&artnr=TS+34063+CD&SEARCH=34063 und das IC hat ja selber auch ne verlustleistung von 1W oder irre ich mich da? pro widerstand sind es 0,5 W das heißt ich spare nur 0,5W ein :/ ich glaub ich kaufe einfach 90 2W Widerstände, das sind dann auch nur 10 euro
Malte S. schrieb: > und das IC hat ja selber auch ne verlustleistung von 1W oder irre ich > mich da? Du irrst, das ist die maximale Verlustleistung die das IC aushält. Malte S. schrieb: > pro widerstand sind es 0,5 W das heißt ich spare nur 0,5W ein > :/ Du sparst mit Widerständen keine Leistung (aber Geld), da immer 5V * 0,35A (oder 0,03A?) pro Led an Leistung umgesetzt wird (bei Vollaussteuerung). Schaltregler lohnen sich hier nicht, da bei deiner Emitterfolgerschaltung max. 4,3V am Emitter anliegt, die Leds selbst bis 3,1V brauchen, du also eh nur noch eine Differenz von 1,2V für den Vorwiderstand hast. Malte S. schrieb: > Die LEDs benötigen 2,1 bzw 3,1V > bei max 50mA (ich betreibe sie mit 30mA) dafür habe ich bisher 1W > Widerstände mit 4,7Ohm genommen, Das passt nicht, sind das jetzt 30 oder 300mA? Malte S. schrieb: > Dies führt zu einem > problem von wärmestau, da sich die ganze schaltung in einem kleinen > gehäuse befindet, in welchen sich auch noch Wärmeempfindliche bauteile > wie elkos und ICs befinden. Dann sorge für notwendige Kühlung: Konvektion, Lüftungsschlitze, ggf. Lüfter.
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Ach ich sehe gerade, hier gibt es ja einen kleinen Bruder deines "RGB-LEDs an 3.3V Netzteil" Threads. (Link unten) Malte S. schrieb: > es geht um eine schaltung zur ansteuerung von W Leds diese werden > über Transistoren (BC337-40) angesteuert, was hier jedoch nix zur > sache tut. Igendwie doch. Ich sehe hier schon wieder diese bescheuerte Schaltung mit einem Emitterfolger als LED-Treiber. Das ist Unfug. Wenn es geht, verwende LED mit gemeinsamer Anode und betreibe den npn-Transistor in Emitterschaltung (noch besser: verwende einen n-Kanal MOSFET). Falls das LED sein sollten, die die Kathoden bereits intern verbunden haben, dann nimm pnp-Transistoren. > mein eigentliches problem ist nun: Die LEDs benötigen 2,1 bzw 3,1V > bei max 50mA (ich betreibe sie mit 30mA) dafür habe ich bisher 1W > Widerstände mit 4,7Ohm genommen, bzw bei der roten noch ne diode > vorgeschaltet (Schaltdiode mit 1,0/1,1V). Diese wiederstände werden > jedoch sehr heiß Klar werden die heiß. (5V - 0.8V - 2.1V) / 4.7R = 447mA. Das ist weit von den von dir angegebenen 30mA entfernt. Am Widerstand werden so (447mA)² * 4.7R = 0.94W umgesetzt. Das klappt also nur gerade so. (OK, hier habe ich die Restspannung über dem Schalttransistor vernachlässigt. Aber die ist ohne Kenntnis der genauen Schaltung sowieso nicht berechenbar. Und Hand aufs Herz: du hast das mit den Transistoren ja auch gar nicht aufgebaut, oder?) > Nun war meine überlegung ob es nicht > vielleicht doch effektiver wäre, wenn ich ein großteil der5 Spannung > einfach an mehreren in reihe geschalteten dioden verbrate (diese werden > bei 350mA noch nicht heiß, außerdem sind sie billiger) und dann die > verbelibenden 0,1/0,2V an einem Widerstand von 1 Ohm verbrate. Nein. Das ist im Gegenteil eine ausgesprochen dämliche Idee. Die Verlustleistung bleibt genau gleich, denn die ist ja das Produkt aus dem fließenden Strom und dem Teil der Spannung der nicht an der LED abfällt. Woran diese Spannung abfällt, ist für die entstehende Verlustleistung vollkommen egal. Deine Behauptung, die Dioden würden nicht warm, ist falsch. Die Wärme verteilt sich lediglich auf mehrere Bauelemente. Du könntest den gleichen Effekt erhalten, indem du mehrere Widerstände in Reihe schaltest. Der viel wichtigere Grund, warum die Idee blöd ist, ist jedoch der daß an einer Diode mitnichten eine Spannung von konstant 1V abfällt. Bei Dioden der 1A-Klasse (z.B. 1N4001) liegt die Spannung für 350mA bei ca. 0.84V. Wenn die Spannung um sagen wir mal 0.1V auf 0.94V steigt, dann steigt der Strom auf ca. 1A (siehe angehängtes Diagramm). Ein Widerstand von 2.4Ohm würde bei 0.84V auch 350mA fließen lassen, bei 0.94V aber nur 392mA. Langer Rede kurzer Sinn: ein Vorwiderstand hält die Stromänderung bei Spannungsänderungen halbwegs im Rahmen. Bei einer Vordiode hingegen führen schon kleine Spannungsänderungen zu großen Stromänderungen. Und Gründe für Spannungsänderungen gibt es viele: - die Flußspannung der LED ist exemplarabhängig - und außerdem noch temperaturabhängig - die Spannung des Netzteils ist vielleicht nicht ganz konstant - der Spannungsabfall an den Schalttransistoren ist exemplarabhängig - an Leitungen fällt Spannung ab (30 x 3 x 350mA ist eine Menge) Wenn man 30 x 3 LEDs bei 350mA individuell ansteuern will und dabei möglichst wenig Leistung verheizen will, dann kommt man um eine aktive Stromregelung nicht herum, weil man nur dann die Versorgungsspannung weit genug herunter drehen kann. 90 Mal aufgebaut sollte die Stromregelung etwas einfaches sein. Lies nochmal meine Antwort im Nachbarthread: Beitrag "Re: 3,3 V Schiene eines PC Netzteils für stromversorgung einer LED Lichtorgel mit 30 3W LEDs" Die billigste Lösung für LED mit gemeinsamer Kathode bestünde in der Verwendung von pnp-Transistoren (alternativ p-Kanal MOSFET) und passend gerechneten Vorwiderständen mit 3 verschiedenen Werten (einer je Farbe). Als Versorgungsspannung dann 5V. Das macht über den Daumen dann 30A respektive 150W. Davon werden 21W + 31W + 31W = 83W in den (roten, grünen, blauen) LED umgesetzt. Bei einem angenommenen Wirkungsgrad von 15% mußt du also gut 70W allein von den LED wegkühlen. Und zusätzlich 67W von Vorwiderständen und Transistoren. Ein "kleines Gehäuse" kann ich mir angesichts dessen nicht wirklich vorstellen. Das Problem sind übrigens viel eher die LED. So ein Widerstand darf ganz schön warm werden bevor er kaputt geht. Eine LED nicht. XL
Udo Schmitt schrieb: > Malte S. schrieb: >> und das IC hat ja selber auch ne verlustleistung von 1W oder irre ich >> mich da? > > Du irrst, das ist die maximale Verlustleistung die das IC aushält. > > Malte S. schrieb: >> pro widerstand sind es 0,5 W das heißt ich spare nur 0,5W ein >> :/ > > Du sparst mit Widerständen keine Leistung (aber Geld), da immer 5V * > 0,35A (oder 0,03A?) pro Led an Leistung umgesetzt wird (bei > Vollaussteuerung). > Schaltregler lohnen sich hier nicht, da bei deiner > Emitterfolgerschaltung max. 4,3V am Emitter anliegt, die Leds selbst bis > 3,1V brauchen, du also eh nur noch eine Differenz von 1,2V für den > Vorwiderstand hast. es fallen ganze 0,7 volt zwischen collector und emitter ab? ich habe 0,4 gemessen, das heißt es wären dann doch noch 4,6Volt. Das heißt es würde sich gar nicht lohnen schaltregler einzubauen, sondern man sollte einfach bei widerständen bleiben oder verstehe ich das falsch? > Malte S. schrieb: >> Die LEDs benötigen 2,1 bzw 3,1V >> bei max 50mA (ich betreibe sie mit 30mA) dafür habe ich bisher 1W >> Widerstände mit 4,7Ohm genommen, > Das passt nicht, sind das jetzt 30 oder 300mA? es sind maximal 350 mA die zulässig sind. Ich betreibe sie zwischen 300 und 330 mA, sry tippfehler
Axel Schwenke schrieb: > Ach ich sehe gerade, hier gibt es ja einen kleinen Bruder deines > "RGB-LEDs an 3.3V Netzteil" Threads. (Link unten) Ja der thread ist allerings der ältere :D > Malte S. schrieb: >> es geht um eine schaltung zur ansteuerung von W Leds diese werden >> über Transistoren (BC337-40) angesteuert, was hier jedoch nix zur >> sache tut. > Igendwie doch. Ich sehe hier schon wieder diese bescheuerte Schaltung > mit einem Emitterfolger als LED-Treiber. Das ist Unfug. Die Schaltung mit den Transistoren ist nicht als treiber gedacht... die basen sind über ein kabel mit der ansteuerung verbunden, da ich die großen ströme dann nur in der nähe der leds habe und die ansteuerung nicht in der lage sein muss mit großen strömen zu arbeiten... So kann ein 4017 ja schlecht ne 1W LED ansteuern ... > Wenn es geht, verwende LED mit gemeinsamer Anode und betreibe den > npn-Transistor in > Emitterschaltung (noch besser: verwende einen n-Kanal MOSFET). Falls das > LED sein sollten, die die Kathoden bereits intern verbunden haben, dann > nimm pnp-Transistoren. Klar das würde gehen, die leds haben getrennte anoden als auch getrennte kathoden. Was würde sich denn dann konkret verbessern wenn ich eine emitterschaltung anstatt einer kollektorschaltung nehme? Das mit dem Spannungsabfall am Transistor ist ja schließlich gewollt > > Klar werden die heiß. (5V - 0.8V - 2.1V) / 4.7R = 447mA. Das ist weit > von den von dir angegebenen 30mA entfernt. Am Widerstand werden so > (447mA)² * 4.7R = 0.94W umgesetzt. Das klappt also nur gerade so.# Das mit den 30mA war ein tippfehler, der maximalstrom liegt bei 350 mA ich betreibe sie mit 330mA. Auch gemessen beträgt der Strom keine 447 mA sondern zwischen 300 und 320 mA da ist eig alles in ordnung soweit ich das beurteilen kann oder? > (OK, hier habe ich die Restspannung über dem Schalttransistor > vernachlässigt. Aber die ist ohne Kenntnis der genauen Schaltung sowieso > nicht berechenbar. Und Hand aufs Herz: du hast das mit den Transistoren > ja auch gar nicht aufgebaut, oder?) Doch inzwischen schon in 15 facher ausführung - ich habe doch gemessen das der strom ohne die transistoren viel zu hoch war, und vor den transistoren sind als basiswiderstände zwischen 1 K und 1,3 K. Das ich überall die 4,7 Ohm 1W Widerstände genommen hab lag daran das die 2W leider in einer der größen aus waren, und die 1er waren nur bei 100 stück billiger als die 2er wegen mengenrabatt, also habe ich dann einfach 100 4,7 Ohm Widerstände genommen und bei der roten die restlichen 1Volt durch die diode vernichtet. > > Langer Rede kurzer Sinn: ein Vorwiderstand hält die Stromänderung bei > Spannungsänderungen halbwegs im Rahmen. Bei einer Vordiode hingegen > führen schon kleine Spannungsänderungen zu großen Stromänderungen. Und > Gründe für Spannungsänderungen gibt es viele: > > - die Flußspannung der LED ist exemplarabhängig > - und außerdem noch temperaturabhängig > - die Spannung des Netzteils ist vielleicht nicht ganz konstant > - der Spannungsabfall an den Schalttransistoren ist exemplarabhängig > - an Leitungen fällt Spannung ab (30 x 3 x 350mA ist eine Menge) Ja die möglichkeit hatte ich nur wegen den geingeren investitionskosten angedacht aber wieder verworfen > Wenn man 30 x 3 LEDs bei 350mA individuell ansteuern will und dabei > möglichst wenig Leistung verheizen will, dann kommt man um eine aktive > Stromregelung nicht herum, weil man nur dann die Versorgungsspannung > weit genug herunter drehen kann. 90 Mal aufgebaut sollte die > Stromregelung etwas einfaches sein. Lies nochmal meine Antwort im > nachbarthread > > Ein "kleines Gehäuse" kann ich mir angesichts dessen nicht wirklich > vorstellen. Das Problem sind übrigens viel eher die LED. So ein > Widerstand darf ganz schön warm werden bevor er kaputt geht. Eine LED > nicht. Die LEDs sind nicht in dem gehäuse, in dem verteilergehäuse sind die transistoren und die widerstände, bzw eine 5A sicherung wenn der maximalstrom pro verteiler von 5A überschritten wird. Die LEDs sind getrennt von dem rest in lampenschirmen befestigt. Es werden immer pro verteilerbox 5 LEDs angesteuert. Eine überlegung war die widerstände auch einfach auszulagern. Eine kühlung haben die LEDs auch schon, die sind vom hersteller auf eine aluplatine aufgeklebt. da sehe ich eig kein problem. hatte bei den widerständen eher die angst wegen brandgefahr. ich kann nochmal einen detaillierten schaltplan anhängen, allerding erst morgen weil ich morgen mündliche habe.. :P
Hier so ungefähr soll das ganze aussehen. Das das in 6 facher ausführung. Die LEDs sind in den spots, der rest sollte eigentlich in die verteiler, über die 15 polige d sub buchse werden von den 5 LEDs je die 3 Farben angesteuert. eine verringerung der anzahl der steuerleitungen findet dann in dem steuerungsgerät statt. Die spots werden über usb angeschlossen, da das die billigste lösung ist, außerdem sind usb buchsen bis 1A spezifiziert, somit 3 mal getrennte anode oder getrennt kathode und 1 mal gemeinsame kathode /anode, bzw wenn ich das stechergehäuse dazu nutze dann zwei anschlüsse für die masse. - und ja ich weiß das das blöd ist solche standartstecker für so etwas zu nehmen, aber es ist die deutlich billigste lösung und außerdem ist es die handlichste. Damit man die nicht versehentlich in den PC steckt werde ich da mechanisch noch irgend eine barriere einbauen. Ursprünglich war es so gedacht. Über den versorgungsstecker kommen die 5V von dem PC Netzteil, davor eventuell noch ein Spannungsregler als absicherung gegen spannungsinstabilitäten und als kurzschluss und überlastungsschutz. Gibt ja welche mit 5A. Dahinter sind dann die Collectoren der Transistoren alle miteinander verbunden, außer die roten da ist noch ne diode in reihe damit dort weniger spannung ankommt, und ich wegen dem mengenrabatt für alles die gleichen widerstände nutzen kann. Wenn ich 2W nehme ist es eh egal. (Denke ich werde über die lösung mit den einfachen konstantstromquellen mit den transistoren nachdenken) die emitterausgänge sind dann mit den andoden verbunden, wenn das allerinds besser ist es in einer emitterschaltung zu machen und nicht in einer kollektor dann geht das natürlich auch wär ja kein großer aufwand... an feldeffekt transistoren habe ich mich bisher noch nicht rangetraut bzw mich darüber informiert - was ist der vorteil bei denen außer das sie teurer sind?
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Malte S. schrieb: >> Ich sehe hier schon wieder diese bescheuerte Schaltung >> mit einem Emitterfolger als LED-Treiber. Das ist Unfug. > Die Schaltung mit den Transistoren ist nicht als treiber gedacht... Sondern? Was macht der Transistor denn sonst, als den Strom durch die LED zu treiben? > die basen sind über ein kabel mit der ansteuerung verbunden, da ich die > großen ströme dann nur in der nähe der leds habe und die ansteuerung > nicht in der lage sein muss mit großen strömen zu arbeiten... So kann > ein 4017 ja schlecht ne 1W LED ansteuern ... Kann es sein, daß du noch mehr Threads offen hast? Unter anderem auch einen zum 4017? Warum packst du nicht alle Information in einen Thread? > die leds haben getrennte anoden als auch getrennte > kathoden. Was würde sich denn dann konkret verbessern wenn ich eine > emitterschaltung anstatt einer kollektorschaltung nehme? Das mit dem > Spannungsabfall am Transistor ist ja schließlich gewollt Wieso ist das gewollt? Eben wolltest du noch ein Minimum an Abwärme. Was glaubst du denn, was "Spannung über dem Transistor mal Strom" ergibt? > ... ich habe doch gemessen > das der strom ohne die transistoren viel zu hoch war, und vor den > transistoren sind als basiswiderstände zwischen 1 K und 1,3 K. Schon wieder so ein dämlicher Fehler. Wenn man LED mit einem Emitterfolger treibt, dann gehört da gar kein Basiswiderstand hin. Mit welcher Spannung läuft denn dein 4017? Laß mich raten: es sind mehr als 5V. Warum? > Das ich > überall die 4,7 Ohm 1W Widerstände genommen hab lag daran das die 2W > leider in einer der größen aus waren, und die 1er waren nur bei 100 > stück billiger als die 2er wegen mengenrabatt, also habe ich dann > einfach 100 4,7 Ohm Widerstände genommen und bei der roten die > restlichen 1Volt durch die diode vernichtet. <seufz> Bevor du dir Gedanken über Preise machst, solltest du erst mal die Funktion der Schaltung sicherstellen. >> Ein "kleines Gehäuse" kann ich mir angesichts dessen nicht wirklich >> vorstellen. Das Problem sind übrigens viel eher die LED. So ein >> Widerstand darf ganz schön warm werden bevor er kaputt geht. Eine LED >> nicht. > Die LEDs sind nicht in dem gehäuse, in dem verteilergehäuse sind die > transistoren und die widerstände, bzw eine 5A sicherung wenn der > maximalstrom pro verteiler von 5A überschritten wird. Die LEDs sind > getrennt von dem rest in lampenschirmen befestigt. Das klang weiter oben noch ganz anders. > ich kann nochmal einen detaillierten schaltplan anhängen Damit hättest du anfangen sollen. Ach ja, was da im Folgepost kam ist alles andere als ein "detaillierter Schaltplan". Malte S. schrieb: > an > feldeffekt transistoren habe ich mich bisher noch nicht rangetraut bzw > mich darüber informiert - was ist der vorteil bei denen außer das sie > teurer sind? Sind sie nicht. Und der Vorteil ist, daß sie bei richtiger Anwendung weniger Verluste haben. Nicht daß das bei deiner Anwendung von Belang wäre ... XL
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